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  1. Hallo zusammen, Ich habe mich in letzter Zeit gezwungenermaßen mit meinen Unsicherheiten und Schwächen auseinandergesetzt. Ich wurde mehrfach hart getriggert und statt wegzuschauen und mich abzulenken, wie es mir eigentlich lieb wäre, bin ich frontal in den Schmerz reingegangen. Hölle, Mann! Man fühlt sich echt mickrig und unterlegen. Ich lieb’s. Dieses widerliche Gefühl ist das, was einen zwingt zu wachsen. Oder sich zu betäuben. Das ist dann Typ-Sache, denke ich. Da aufgeben und betäuben nicht zur Auswahl steht, versuche ich eine Lösung zu finden. Es quält mich sonst. Hier gibt es sehr viele Threads zu ganz konkreten Situationen. Meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es allerdings nur eine einzige Frage zu beantworten: „Wie hole ich das Beste aus mir heraus?“ Wie kann ich meine Schwächen ausmerzen und meine Stärken ausspielen? Dazu muss man sich erstmal seiner Position und Beschaffenheit bewusst werden. Das habe ich die letzten Wochen schmerzlich erfahren. Versteht mich nicht falsch - ich heule nicht rum. Ich wünsche mir noch mehr Trigger und Schmerz. Es soll mich förmlich zerreißen. Das ist pure Energie. Das bricht einen oder zwingt einen in die Handlung. Ich HASSE das Gefühl. Aber ich LIEBE das Resultat. Soviel zur Einleitung. Ich bin mir wie gesagt noch ein mal bewusster geworden wer ich bin, warum ich so bin wie ich bin und wo ich hin will. Und jetzt bin ich dabei herauszufinden, wie ich so werde, wie ich sein will. Ich bin verblüfft, dass ich es gar nicht so sehr auf dem Schirm hatte, obwohl es ja immer Thema ist. Vaterlose Jungen und ihre Probleme. Ich kenne die Empirie, aber irgendwie dachte ich immer das betrifft mich nicht. Ich bin die Ausnahme. Meine Inner Game Struggles haben eine andere Ursache. Habe irgendwie die Augen verschloßen, um bloß keine Ausrede zu haben. Alles meine Schuld. Alles meine Verantwortung. Ja, ist auch richtig so! Aber trotzdem darf man es sich erlauben, die Ursachen zu beleuchten. Und ich habe für mich realisiert, dass sehr viele meiner Probleme darauf zurückzuführen sind, dass ich ohne maskulinen Einfluß aufgewachsen bin. Mit meiner Femininität bin ich sehr in touch. Habe Empathie, bin einfühlsam, aufbauend, fürsorglich, etc. Aber trotzdem bin ich kein kompletter Softie. Habe immer schon den Sog zum Maskulinen gehabt, auch wenn es mich sehr eingeschüchtert hat. Würde mich maskuliner als der deutsche Durchschnittsmann bezeichnen, aber trotzdem spüre ich diese tiefe innere Unsicherheit in mir. Und mein Frame ist deswegen sehr labil. Habe nie jemanden im Rücken gehabt außer mich selbst. Ich bin überzeugt, dass ich den Zustand erreichen werde, mich vollkommen zu fühlen. Ich bin bereit hart zu arbeiten (was ich ja schon tu). Möchte in diesem Thread aber Anregungen sammeln, was man tun kann, wenn man speziell wie ich und ganz ganz viele Andere ohne maskulinen Input aufgewachsen ist. Es gibt viele, die keinen Vater haben, aber trotzdem zu selbstsicheren Männern geworden sind. Meiner Beobachtung nach, hatten die aber gewisse andere Personen in ihrem Leben, die ihnen maskuline Eigenschaften vermittelt haben. Ich meine nicht, dass ich ein pseudocooler Bad Boy werden will. Ich meine Maskulinität in ihrer Reinform. Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, gesunde Aggressivität Herausforderungen anzugehen, Belastungsresistenz, stabile Psyche, Zuversichtlichkeit, usw. Ich glaube, das Beste was man machen kann ist sich einen Mentor zu suchen. Eine Vaterfigur, die man respektiert und in der man eine Art Vorbild sieht. Jemand der einem Rückhalt gibt in Momenten des Zweifels und einen ermahnt sich zusammenzureißen. Tough Love sozusagen. Was auch hilfreich ist, ist ein maskulines Umfeld zu haben. Aber wie geht man sowas an? Bin für alle Tipps dankbar. Lasst uns bitte mal etwas brainstormen. Ich habe mir meinen besten Freund (auch vaterlos) vor 2 Tagen zur Brust genommen und ihm gesagt, das wir uns jetzt gegenseitig in den Arsch treten müssen und uns gegenseitig nichts durchgehen lassen dürfen. Hab ihn gezwungen ins Gym wieder zu gehen. Heute habe ich ihm dann eine Sprachmemo geschickt, dass ich Bedenken habe etwas zu tun, was ich tun sollte. Er hat mich daraufhin angerufen und gemeint, dass ich aufhören soll ne Fotze zu sein und es unbedingt machen soll. War sehr hilfreich. Wir sind wie zwei Brüder, die sich lieben aber hart zueinander sind. Weil sie das Beste füreinander wollen. Aber wir können auch ehrlich miteinander reden und Schwäche und Fehler zugeben. Wie findet man einen gescheiten Mentor? Mir fällt nur ein, einen Coach zu bezahlen im Gebiet in dem man sich verbessern möchte. Wie baut man sich ein maskulines Umfeld auf? Indem man den ersten Schritt macht so wie ich es jetzt getan habe? Wäre über vernünftigen Input mehr als dankbar. Denke, das ist ein riesiges Thema für sehr sehr viele Männer heutzutage. Es wird zwar oft über die schlechten Folgen der Abwesenheit einer Vaterfigur berichtet. Aber so richtige Lösungsvorschläge findet man eher nicht. Ich als Vaterloser, kann auf jeden Fall sagen, dass ich eine tiefe Sehnsucht nach einem starken maskulinen Vorbild habe und schon immer hatte. Habe mich immer an ältere Jungs geklebt. Aber das waren selbst welche, die nicht wirklich was vermitteln konnten. Und wenn ich einem Mann gegenüberstehe, der wirklich selbstbewusst und dominant ist, dann fall ich in eine kindliche Rolle und blicke hoch zu dem. Nix mit Augenhöhe. Ich denke das macht alles Sinn. Verstehe die Zusammenhänge und Ursachen davon. Jetzt gehts darum Lösungen zu suchen. Haut mal raus Jungs! Das ist wirklich wichtig für sehr sehr viele hier. Würde mich extrem freuen von euch was zu lesen. Danke schonmal und beste Grüße ❤️
  2. Hallo zusammen, kurz zu mir: Komme aus einer langen Ehe. 12 Jahre. Daraus sind 2 Kinder entstanden. Bin 33 Jahre alt. Nun haben wir uns getrennt und ich möchte bisschen was erleben. Habe viel gelesen; dennoch sind mir paar Fragen unbeantwortet: Wie sieht es aus, wenn der Mann Kinder hat. Ich hatte nach der Trennung eine Beziehung (3 Monate). Die war total harmonisch. Guter Sex, viel vertrauen und Offenheit. Sie hat dann aber Schluss gemacht wegen meinen Kindern. Jetzt die Fragen: Wie gehen Frauen um, wenn Sie erfahren, dass der Typ Kinder hat? Gehen die dann direkt in den Beziehungsmodus? Sind die weiterhin offen für was lockeres? Sollte ich die Kinder in meinem Onlineprofil erwähnen? Wann sage ich dem HB, dass ich Kinder habe? Oder vllt nie? Wenn sie bei mir sind, soll ich die Spielsachen immer aufräumen? Alle Indizien für Kinder entfernen? Oder (was mir eigentlich lieber ist) Dazu stehen! Nur kann es dann sein, dass ich mir damit potenzielle Lays verkompliziere? Oder oder oder? Vielen Dank für die Tipps!
  3. Borgash

    Instant KC

    Hey, was meint ihr? Ist sowas in Deutschland möglich? Ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen es auszuprobieren, aber ich werde es noch machen.
  4. Hallo Leute, mir persönlich ist bei mir aufgefallen, dass ich echt ein Vater-Thema habe. Mein Vater ist eigentlich um ehrlich zu sein ein richtiges Weichei. In meiner Kindheit hat er zwar oft mit meiner Mutter gestritten aber sich nie wirklich durchgesetzt. Einfach ein Jammerlappen. Ich bin einfach mental stärker als er, ich weiß es. Er hat mir beispielsweise auch nie wirklich gezeigt wie ich mich in Konfliktsitationen wehren soll oder für mich eingestehen soll. Das erste Mal rasiert habe ich mich per YouTube Anleitung oder durch abgucken bei meinem größeren Bruder. Ich habe bis heute ein eher normales Verhältnis zu meinem Vater. Da wurden nie irgendwelche Themen besprochen etc. Ich habe noch nie gespürt dass ich einen Vater habe. Das einzige wofür er gut war: Schlafplatz, Essen und Trinken, Schulausbildung. Ansonsten wurde ich bis vor meinem Auszug nur "bemuttert" und mit "dummen Ratschlägen" vollgebombt. Auch hatte ich ott Probleme in meiner Jugend (Mobbing, etc.) den hat das einfach nie wirklich interessiert. Irgendwie habe ich das Gefühl dass mir etwas "fehlt", das wirkt sich natürlich auch auf meine bisherigen LTRs aus. Irgendwie war es von meiner Mutter aus nicht anders. Klar haben SIe mir solche Werte wie Höflichkeit, Freundlich sein, mich unter andere Stellen beigebracht, ich komme mir aber eher so vor wie wenn ich die Aggressive Seite (damit meine ich Dominanz, Führung, etc.) mir irgendwie selbst beigebracht habe. Irgendwie wenn ich das so rückblickend betrachte, scheinen mir meine Eltern "Neutral" vorzukommen. Ausser Nahrung und Schlafplatz habe ich von denen einfach nichts bekommen?! Wie Luft eigentlich? MIr fehlt so eine tiefe Verbundenheit zu beiden Elternteilen. Ich erinnere mich auch nicht in 25 Jahren daran, dass ich jemals mit meinen Eltern (auch nicht als Kleinkind) über Probleme, Gefühle oder sonst etwas gesprochen habe. DAs waren einfach nur Diktatoren und so wie sie es sagen so muss es sein, alles anderes ist scheiße.- Wem geht es ähnlich? Jemand einen TIpp wie man damit fertig wird, mit dieser "Leere"?
  5. Hi, eigentlich müsste doch dieses Thema (Vater-Sohn-Beziehung) dem ganzen PU Themenfeld doch sehr naheliegen. Ich stelle zunehmend fest, dass mein eigener Vater hinsichtlich einigen Aspekten kein männliches Vorbild für mich war. Erst heute kam es wieder zu einem Streit, wo er mir sein so dermaßen negatives Mindset darbieten musste, dass ich dann irgendwann einfach gehen musste. Ein engstirniges Verhalten, Schwarz-Weiß-Denken, null Interesse an Reflektion und Reframing. Meiner Mutter rennt er bis heute noch hinterher, obwohl sie immer ihre Ruhe von ihm wollte. Sie wollte auch damals (vor 10 Jahren) die Scheidung. Bis heute hat er nicht wirklich eine neue Frau kennengelernt. Die meisten Frauen seien für ihn einfach "zu uninteressant". Gegenüber meinen beruflichen Ambitionen ist er oft skeptisch, sieht in allem die Schattenseite. Die Leute, mit denen ich zu tun habe, sind "Idioten" und primitiv. Mit allem ist er aber auch noch so überzeugt und redet schon regelrecht überheblich. Ich möchte das ganze bewusst nicht weiter detailliert schildern, weil ich will nicht eure und meine Zeit und Energie so vertieft in dieser Sache vergeuden. Meine eigentliche Frage ist: Wie gehe ich mit einem solchen negativen Vater um? Distanz? Seltener treffen? Gewisse Gesprächsthemen vermeiden?
  6. Gast

    ErsatzVater sein

    Hallo PU, 1. Dein Alter : 21 2. Ihr Alter :18 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der Beziehung ( 1 Monat ) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR (1Monat ) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sehr sehr gut / 2-4 mal am Tag 7. Gemeinsame Wohnung? NEIN 8. Probleme, um die es sich handelt; Vaterrolle 9. Fragen an die Community also das problem ist, das sie vor einem Jahr ihren Vater verloren hat und jetzt zu mir meinte (im Halbschlaf) ich soll ihr Ersatztvater sein?! Sprich öfters durchgreifen ihr sachen verbieten und und und. Ist das normal bzw soll ich dann irgendwie zu dieer Rolle werden oder nicht ? Danke Try
  7. Moin, date nun schon seit einigen Wochen ne Frau, hatten schon viele Dates, Sex und alles passt soweit. Sie investiert super viel und will das Ganze auch schon Richtung LTR lenken. Nun zu meinem Problem: Bisher haben wir uns immer bei mir oder auch mal bei dem Wetter draußen getroffen. Hab zurzeit nun aber für einige Nächte nen Gast bei mir also hatte sie mir angeboten dass ich dieses Wochenende mal zu ihr kommen kann. Sie wohnt allein, der Vater wohnt aber im gleichen Haus und sie hat auch nen sehr großen Bezug zu ihrem Dad, weil sie ne schwere Zeit durch stehen musste und er immer da war und bla. Heute meinte sie dann, ihr Vater hätte sie heute morgen nur angemotzt und sie hätte mit ihm nicht vernünftig reden können und hat ihm deshalb noch nichts von mir erzählen können, also könnte ich jetzt nur dann kommen wenn er arbeiten wäre. Er würde es nicht mögen wenn da einfach irgendwelche Typen zu ihr kommen, da sie ja schon so oft verarscht worden wäre. Müsste mich quasi vor ihm "verstecken". What? Das Mädel ist 24, es ist ihre Wohnung. Sie braucht die Erlaubnis von ihrem Dad? Mir gefällt das nicht. Wie geh ich damit am besten um? Drauf ansprechen? Wie? Trotzdem hinfahren und das Versteckspiel erstmal mitmachen weil es jetzt keine große Sache ist und das Problem schon nächste Woche geklärt sein könnte? Wie schätzt ihr die gesamte Situation ein? Danke!
  8. Ich (21) frage mich momentan, wie sich mein Vater und sein Verhalten auf mich und meine Persönlichkeit auswirkt bzw. in der Zukunft auswirken wird. Mein Vater war nicht viel zu Hause, meistens in der Arbeit und viel im Ausland, wenn er jedoch zu Hause war, machte er Terror und meine Mutter war sein Hausmädchen, die gehorchen musste. Die Diagnose Borderline ist einfach nur von mir geschätzt, weil es zu gut zu ihm passt. Er war immer sehr hysterisch, machte aus jeder Mücke einen Elefanten und brüllte hauptsächlich. Die ganze Nachbarschaft hat über uns gesprochen und uns bemitleidet, weil seine Wutausbrüche unüberhörbar waren. Meine Schwester und ich wurden mit harter Hand von ihm erzogen und daher war ich so bis zum 12. Lebensjahr das bravste und bescheidenste Kind überhaupt. Danach hab ich meinen Eigengeist entdeckt, er war fast nie zu Hause und meine Mutter konnte sich kaum durchsetzen, zum Glück wurde ihm eh immer alles verschwiegen, um den Haussegen zu bewahren und ich kam relativ gut mit allem durch. In der Jugend war es ein harter Weg für mich, dass ich meine brave, schüchterne Art ablege und auch mal den Mund aufbekomme. Mittlerweile bin ich kontaktfreudig und habe meine schüchterne Art ableget, bin aber eine ruhige Person, kann durch die Gewohnheit sehr gut mit dominanten Autoritätspersonen umgehen. Meiner großen Schwester gelang das nicht so, die hat schon lange eine eigene Familie, aber wenn sie mit meinem Vater spricht, steht sie wie ein kleines Mädchen ehrfürchtig neben ihm und sagt nur "ja". Ich wohne nicht mehr zu Hause, aber der Kontakt ist regelmäßig, ca. jedes zweite Wochenende fahre ich mal nach Hause. Meistens, weil ich am Haus helfen muss und umso älter er wird, desto weniger Nerven hat er, es endet also fast jedes Mal in alt gewohntem Terror. Umso älter ich werde, desto schwerer fällt es mir, dieses "ich muss sofort hüpfen, wenn er schreit und wehe es dauert zu lange, dann wird wieder gebrüllt" über mich ergehen zu lassen, da ich sonst auf respektvollen Umgang überaus viel Wert lege. Aufgrund seinem Verhalten will natürlich niemand außerhalb der Familie Kontakt zu ihm, da er jeden so behandelt. Für mich ist es ausgeschlossen den Kontakt abzubrechen und ebenso, dass sich etwas ändern wird. Mir geht es nur darum, wie sich diese Erniedrigungen auf eine männliche Persönlichkeitsentwicklung auswirken werden, hat da jemand von euch Erfahrungen?
  9. Hi, Die Kinder sind ausgeogen, also wir, meine Eltern sind geschieden, er ist in Köln und ich in München. Ich glaube er vereinsamt und sehnt sich nach mehr Kontakt zu uns, was begrenzt möglich ist. Er hat seine Skatgruppe und Betgruppe, aber erfüllt ist er nicht. Was kann ich da tun? Müsst er sich mehr Hobbies zulegen? Am liebsten würde ich ihm einen Coach besorgen, der solche Problematiken kennt. Das ist aber a teuer, b fühle ich mich als Sohn nicht in der Position Vorschläge zu machen. Kennt ihr das, und was ich tun? Mir tut das echt in der Seele weh, er ist immer selbstlos gewesen und jetzt allein, wird älter und älter. Grüße, SC
  10. Hallo Leute, Mein Vater ist über 80 und langsam gebrechlich. Er hatte neulich einen Motorradunfall (es war zu schwer für ihn und er ist unter dem Ding begraben worden bevor er den Motor überhaupt starten konnte). und hat lange für Recovery gebraucht und das bei einer relativ leichten knie und zehenverletzung. und jetzt will sich meine Familie nächstes WE treffen, um zu beraten,was im Fall der Fälle zu tun ist. Ich kann auch nicht recherschieren weil mich das extremst runter zieht, seit Wochen drücke ich mich vor dem Thema. Vielleicht kann ich meine Gedanken ordnen im Austausch. Deswegen bitte ich euch um Input. Wie habt ihr euch auf den Worstcase vorbereitet? - wenn er pflegebedürftig wird. Da kann ich wenig beisteuern weil er in Köln wohnt und ich kein Krösus bin. Was bedeutet das emotional, finanziell in der Beziehung zu anderen? - Tod. Das liegt doch weitestgehend bei ihm, obwohl er sagt dass er sich nach unseren Wünschen richtet, was liegt dann an? Welche relevanten Informationen sollte ich recherschieren, damit ich mitreden kann? Schreibt doch einfach alles was euch dazu einfällt, eure eigenen Erfahrungen, links, was ich wissen sollte, wie das die Beziehung unter den Familienmitgliedern beeinflusst etc. Ich weiss selber nicht, wo ich anfangen soll. Liebe Grüße, SC
  11. Tach zusammen. Lasst mich mich erst einmal bitte kurz vorstellen. Ich selbst, 29, hatte mich bis vor wenigen Jahren sehr ausführlich mit PickUp befasst und glaube ohne Selbstüberschätzung sagen zu können, dass ich extrem viel gelernt und umgesetzt hatte. Ich hatte zu dieser Zeit wirklich unzählige Frauengeschichten, meist 3-5 Affären und offene Beziehungen parallel, viele One-Night-Stands etc. Ich habe es damals sein lassen, da ich an eine sehr gütige und selbstbewusste Frau (jetzt 26) kennenlernte, die mir extrem wichtig wurde und die meine anderen Liebschaften extrem störten. Bei ihr führten sie nicht dazu, dass sie sich von mir trennte, sondern dass sie sich auch eine Affäre suchte, allerdings schon etwas relativ regelmäßiges und ernstes. Erst als ich meine Geschichten mit anderen Frauen einstellte, beendete auch sie ihre Affäre. Wir leben nun seit 6 Jahren zusammen, haben vor zwei Jahren geheiratet und letztes Jahr unsere Tochter bekommen. Leider kann ich nicht umhin zu sagen, dass ich immer noch ein immenses Verlangen nach anderen Frauen habe, das ich die letzten Jahre über unterdrückt habe. Ansonsten bin ich wirklich ABSOLUT zufrieden mit meinem Leben, meine Tochter entwickelt sich prächtig, mein Beruf macht mir Spaß und ich bin erfolgreich. Dieses eine Thema aber frisst mich fast auf. Ich sehe regelmäßig Pornos an, was wohl eine Kompensation ist. Ich habe keine Ahnung, wie ich es schaffen kann, meine Triebe zu leben und in diesem Bereich Erfüllung zu erfahren, da ich weiß, dass meine Frau das nicht ohne ernsthafte Konsequenzen mit sich machen lassen würde. Ich habe in manchen Situation immer noch eine immense Anziehung auf andere Frauen, bekomme sehr direkte Komplimente, Frauen sprechen mich aktiv im Club an und schmeißen sich mir gleich an den Hals. Sicher hat das auch damit zu tun, dass ich nicht needy wirkte, da ich selbst ja aufgrund meiner Unentschiedenheit eher zurückhaltend bin. Dass ich nicht schlecht aussehe, auf mein Äußeres achte und im Hinblick auf vieles sehr lebensfroh bin trägt sicher das seinige dazu bei. Ich kann Frauen auch immer noch aktiv ansprechen, habe aber ein schlechtes Gewissen, wenn es um mehr als beispielsweise einen Tanz geht. Schwerer wiegt aber meine Befürchtung von irgendwem gesehen zu werden, der meine Frau kennt und die Annahme, von einem Mädel abgelehnt zu werden, sobald sie erfährt, dass ich "vergeben" bin. Mehr als ein paar mal Knutschen im Club war außerhalb meiner Beziehung/Ehe in den letzen Jahren nicht drin. Meine Frage: War von euch jemand bereits in einer vergleichbaren Situation und hat es geschafft, diese zu seiner Zufriedeheit zu verwandeln? Falls ja, zeigt mir bitte den Weg aus meiner Misere :) ! Ich möchte kein Sucker-Dad sein, der seine Familie verlässt und ich möchte auch, dass meine Frau glücklich ist. Allerdings möchte ich auch SELBST glücklich sein und das bin ich derzeit nicht. Sicherlich würde meine Unzufriedenheit irgendwann auch meine Ehe belasten, einfach weil mir Schwung und Inspiration abhanden kommen... Was tun?
  12. Heyho, direkt zur Sitaution: Habe auf meiner Arbeit nach Feierabend ein süßes Girl getroffen, leider hatte sie ihren Vater dabei. Sie: 18 - Ich: 20 War mit beiden im Gespräch, schließlich wird sie einige Hundert Euro bei uns im Laden lassen müssen. Die beiden waren bis nach Feierabend da. Ca. x Minuten bis nach Ladenschluss. Habe einfach ein bisschen herumgeblödelt á la "Oh, schon 20:00 Uhr, jetzt krieg ich doppelt so viel Gehalt." ; "Dein iPhone ist ja gepunktet:" ... Konnte sie trotz ihrer zugegeben blöden Situation (Reparatur nötig) ein paar mal zum Lächeln bringen. Hab aber sonst halt den (netten) "Mitarbeiter" durchgezogen. Möchte trotzdem im Nachhinein abchecken wie meine Chancen aussehen, mit Ablehnung kann ich leben. Befinde mich aber nun in der Position, dass ich ihren Namen, Nummer etc. nur weiß, weil ich sie natürlich für das Unternehmen brauchte. Möchte die zum einen nicht nutzen, weil mir der Job wichtiger ist als sie, außerdem kommt sowas denke ich ziemlich heftig. Auch wenn sie nicht direkt zum Anwalt rennt. Die Möglichkeiten die ich mir überlegt habe: - kleiner Zettel mit Nachricht am iPhone, die sie an die Situation erinnert - wenn sie es wieder abholt Nachteil: kann verloren gehen uneingeweihter Mitarbeiter könnte es bemerken - auf Facebook suchen und schreiben (mein Facebook Account ist seit Jahren deaktiviert und ich will es eigentlich auch nicht wieder nutzen, bevor es aber gar nicht zum Kontakt kommt, wäre das eine Möglichkeit Nachteil: Möchte nicht wie jeder rüberkommen, wenn ich was mache dann richtig. Nur weil ich die einfachste Möglichkeit nehme und "abkürze" gehe ich dann in der breiten Masse unter. - Bei Abholung und Fertigstellung wenn Gespräch gut verläuft mit aus dem Laden begleiten und in ein kurzes Gespräch verwickeln Nachteil: Vater könnte sie wieder begleiten Ich habe wenig Erfahrung mit sowas Es kann bis zu 2 Wochen dauern, möchte nicht aus dem Gedächtnis verschwinden Was möchte ich erreichen? Ich will prinzipiell nur wissen, ob da was geht. Ob das ein ONS oder eine Beziehung ist, hängt davon ab wie sie drauf ist. Ich möchte das Risiko meinen Job zu verlieren oder Strafe zahlen zu müssen möglichst gering halten. Zu was würdet ihr mit raten und warum? Mir ist klar, dass ich keine perfekte Möglichkeit hab in dieser Situation. Schon gar nicht Datenschutztechnisch. Ich bin kein Stalker oder so, sobald ich merke, dass ich keine Chance habe werde ich sie nicht nerven. Wenn ich es aber nicht versuche, dann bereu ich das. Ich tendiere zum persönlich Ansprechen, was mir aber Bauchschmerzen bereitet ist, da es auch gut und gerne 2 Wochen dauern kann. PS: Sind bei euch Väter dabei, wie würdet ihr auf so etwas reagieren? (auf die letzte Möglichkeit bezogen)
  13. Tach gesagt. Ich wende mich mit ein Problem an Euch, bei dem mir die Ursachen relativ bekannt bzw. bewusst sind, aber ich für mich selbst kein Ausweg finde, mich aus der Situation zu Befreien, da ich mit gewisser Materie wie Psychologie bzw. Pick Up wenig vertraut bin und bisher auch ohne relativ klar kam. Wie auch immer... Ich versuche mich möglichst kurz zu Fassen! Zur Vorgeschichte: Meine Ex, welche gleichzeitig die Mutter meiner beiden Kinder ist, trennte sich vor ca. 1.5 Jahren nach knapp 15 Jahren Beziehung von mir. Wir hatten vergleichsweise früh eine Familie gegründet, kamen mit 18 Jahren zusammen, 1 Jahr später kam meine Tochter auf die Welt. Sprich; meine Ex und ich sind gleich alt, beide 34. Grund der Trennung lag realistisch gesehen mehr oder weniger bei mir. War unzufrieden, hab Sie irgendwann weniger geschätzt, als selbstverständlich wahrgenommen etc. usw. usw. Zur Lage: Die wirklich schwierig ist! Im Normalfall würde ich mit der Situation suverän Umgehen und Klarkommen, ich führe ein relativ stabiles Leben, bin unabhängig, hab nach der Trennung einfach neu Angefangen, lerne neue Leute kennen, Trübsal Blasen ist nicht mein Auftrag. Aber... Ich kenne meine Ex recht gut, kann teilweise wie in einem offenen Buch in ihr Lesen. Ja ich muss zugeben, Gefühle und Emotionen hege ich noch für sie, empfinde sie nach wie vor ungeheuerlich attraktiv, nach 15 Jahren... Ich weiß, dass ich ihr selbst auch nicht egal bin, dass bei ihr ebenfalls noch Gefühle vorhanden sind. Sie fragt heimlich immer mal wieder nach mir. Was die Situation vermutlich mit so brutal scheiße macht. Sie hat vor gut 6-7 Monaten ( ich weiß nicht wirklich ) ein neuen Mann kennengelernt und ist seid dem mit ihm zusammen. Man muss dazu sagen, meine Ex hegt ein gewisses Interesse für Alphas... Was auch absolut auf ihren neuen Partner zutrifft. Meine Ex selbst ist zwar umwerfend hübsch und attraktiv dafür kaum selbstbewusst. Ja ich würde sagen, sie dreht komplett frei, bei Alpha mit Geld und großen Auto etc die interesse an ihr zeigen wo sie sich selbst eher minderwertig und chancenlos sieht... Ich muss Erwähnen, wir haben 2 Kinder... Rund 3-4 Monate hat sie mir diese Beziehung verheimlicht, ebenso dass meine Kinder wohl recht schnell in die Sache involviert wurden, also der Partner wurde recht zügig den Kindern vorgestellt und geht seid dem dort ein und aus. Meine Kinder selbst wurden dazu genötigt das ganze vor mir zu Verheimlichen. Später bei einem Telefonat teilte sie mir die neue Situatuon mit. Ich reagierte kurz angebunden mit 2-3 Worten und beendete anschließend das Gespräch. Hab ihr gratuliert und alles Gute für ihre Beziehung gewünscht. Seid dem geht es Berg ab. Die Situation ist seid knapp 8 Wochen von denen ich selbst weiß so ( wie es davor war, kann ich nur Vermuten ) dass sie tatsächlich meine Kinder vernachlässigt, sie abschiebt wann es geht, mir und meinen Kindern dabei aber selbst nicht die Möglichkeit einräumt, die Zeit für uns zu Nutzen. Nein, meine Kinder wie auch die Familie meiner Ex sind dazu genötigt, weiterhin alles vor mir zu Verheimlichen, sie werden jedoch auch dafür beansprucht die Kinder zu Betreuen und sich ihren pausenlosen Ausflügen, Reisen und Partys unterzuordenen. Kommunikation im Sinn unserer Kinder mit meiner Ex findet quasi gar nicht mehr statt. Selbst bei wichtigen Fragen die ich ihr stellen muss, zum Beispiel bei Medikamenten die mein Sohn einnehmen muss wenn er alle 2 Wochen bei mir ist, erhalte ich keine Antwort und werde ignoriert, Nachrichten werden allerdings gelesen... Ich hab sie glaube ich seid ganzen 6 Wochen nicht mehr gesehen, troz regelmässiger quasi Zusammentreffen an den Umgangswochenenden, sie dreht das so, dass meine Kinder selbstständig zu mir in die Wohnung kommen müssen, wärend sie zusieht sich aus dem Staub zu machen. Wenn ich ihr unsere Kinder bringe, lässt sie sich ebenfalls nicht Blicken. Ihren neuen Partner kenne ich noch gar nicht persöhnlich, habe ihn noch nie gesehen, weiß nur paar Details. Sie arangiert das offensichtlich sehr geschickt, dass man über Monate noch nicht aufeinander gestossen ist. Sie begründet dieses Verhalten damit, dass ich ihre neue Beziehung und Partner nicht akzeptieren würde und wohl eh grundsätzlich ein Problem mit ihm hätte. Da sie auf mich keine Handhabe mehr hat, sabotiert sie irgendwie die Wochenenden mit meinen Kindern. Geht bei den Klamotten meiner Kinder los, die komplett fehlen oder verschmutzt sind, über Medikamente von denen ich kein Schimmer habe wie sie Anzuwenden sind. Und weiter viele andere Beispiele die ich anführen könnte. Dieses erbärmliche Fehlverhalten Kritisiere und verbitte/lehne ich bei ihr ab. Zweifel ihr Verantworungsbwusstsein an. Ihr Partner hat offensichtlich ebenfalls ein Problem mit mir, jedenfalls hat man aus dem Kreis ihrer Familie etwas in der Richtung bei mir mit vorsicht Anklingen lassen, da der Kontakt grundsätzlich auch unerwünscht ist. Durch einige Reaktionen und Verhalten meiner Ex untermauert das mein Verdacht, dass er sie wohl etwas gegen mich anstichelt. Warum kann ich mir nicht konkret Erklären, nur Vermuten das er mich evtl. als Konkurent oder auch "gefährlich" ansieht... Anders als meine Ex hinterfrage ich schon mal was ein 6 Jahre älterer unabhändiger ( ohne Kinder ) finanziell gut gestellter Party-Mann dauerhaft - langfristig mit einer durch Kinder gebundenen Mutti will... Mir ist durchaus bewusst, dass sie ihm natürlich mit kinderfreier Zeit, Hörigkeit irgendwo zangsläufig gerecht werden muss, aber ausschließlich, so dass meine Kinder definitiv vernachlassigt werden, das es selbst Außenstehende wahrnehmen? Das Problem, so wie ich sie kenne, wird sie alles erdenkliche machen um zu Verhindern das jemand negativen Einfluss auf ihre Beziehung nimmt, ganz speziel meine Person, was zu Ursache hat, dass jede Kritik an der Sache, jede Infragestellung usw. als mein Ursprung der Hetze gegen die Beiden hingestellt wird. Wobei ich ihr in der akutelln Verfassung zutraue, mir die Kinder zu Entziehen oder gegen mich zu Manipulieren wenn sie kein anderen Weg sieht. Obwohl ich mich tatsächlich zurücknehme, und nach Möglichkeit außenvor halte. Ich interpretiere ihr scheiß Verhalten als eine Art Selbstschutz vor ihren Gefühlen mir gegenüber. Diese Beziehung nehme ich als Flucht vor der traurigen monotonen Realität als alleinerziehende Mutter war, womit sie wahrscheinlich auch eine Art Pflaster auf die Emotionen klebt, da es mir doch relativ gut geht, mit der Ausnahme was die Beziehung zu meinen Kindern betrifft, die da echt leidet. Ich selbst habe keine Partnerin bei meinen Kindern einbezogen bin und bleib bis auf weiteres dahingehend auch im Sinn meiner Kinder unabhängig. Meine Ex bekommt soweit von meinem Privatleben so gut wie nichts mit, obwohl ich doch hin und wieder mal im Bekanntenkreis ganz kleine Infos über mir nahestehende Frau(en) platziere. Wie nun könnte ich mich dieser Situation entziehen, diese negativen Einflüssen und Sabotage etc. beim zeitlichen Umgang mit meinen Kindern Beenden? Meine Befürchtung geht dahin, dass die Beziehung zu mein Kindern dadurch so sehr leidet, dass nur noch ein Scherbenhaufen davon übrig bleibt. Muss eben auch ganz deutlich sagen, dass ihrem Partner unsere Kinder offensichtlich ziemlich egal sind, null Bewusstsein vorhanden scheint, dass er durch sein Einluss den er auf meine Ex hat mit den verletzlichen Seelen meiner Kinder spielt...! Ich bin ehrlich, es ist die Mutter meiner Kinder, mein Herz gehört ihr. Sicher nicht in den nächsten Wochen, aber in Normalzustand könnte ich mir evtl. unter den richtigen Vorraussetzungen ein Neuanfang vorstellen. Kann man evtl. eine Möglichkeit sehen, dass ich irgendwie auf ihren Partner wirken könnte, dass er vielleicht die Lust verliert, im Sinne unserer Kinder, Schaden von ihnen Abzuwenden usw. ? Oder sowas in der Richtung? Oder irgendwie auf meine Ex wirken, dass sie wengstens ein wenig wieder in die Spur kommt? Oder zumindest dass das Wohl unserer Kinder wieder im Mittelpunkt steht? Sicher ist es mehr als unrealistisch, irgendwie ihren Blick und Gefühle für mich als den Vater ihrer Kinder und damit beste Wahl als Partner in dieser Situation zu Reizen/Wecken.
  14. Hi Leute, würde gerne mal euren Rat zu folgender Situation hören, die mir passiert ist. Ich hab nen HB8 auf der Straße, auf direkte Art angesprochen ( Hi, ich find dich mega hübsch). Sie war sichtlich überrascht und wusste nicht mit der Situation umzugehen, aber ich bin hartnäckig geblieben und hab sie ein paar Schritte begleitet. Während wir liefen (max. 50m), hab ich nochmal wiederholt wie ich heiße und warum ich sie angesprochen habe. Vor uns lief ein Pärchen mitte 40 (ihre Eltern), der Mann hat sich während wir liefen mehrmals umgedreht und hat anscheinend mitgehört. Auf einmal dreht er sich um, kommt zu uns und meinte in einem sehr aggresiven Tonfall ich solle verschwinden. Ich habe versucht mich ihm freundlich vorzustellen, doch er schnitt mir das Wort ab und wiederholte aggressiv ich solle verschwinden. Ich habe darauf hin tschüss gesagt und bin einfach gegangen, da ich mit der Situation überfordert war und ein extrem pazifistischer Mensch bin. Was hätte ich eurer Meinung nach besser bzw. anders machen sollen ? mfg Danke für eure Hilfe
  15. Gast

    HBs mit Eltern "bekannt" machen

    Hey Community, Ich wohne bei meinem Vater, der schon seit 8/9 Jahren von meiner Mutter getrennt ist und seit dem nichts anderes hatte. Er ist auch sehr aggressiv und streng, weswegen ich auch noch nie in einem Club war... Ich denke einfach Mal, dass sein Ego gekränkt ist, weil meine Mutter sich von ihm getrennt hat. Wozu ich jetzt aber das geschrieben habe? Er ist halt echt n Spaßverderber und ich weiß auch net, wann er mal gelacht hat... Ich hatte auch noch nie n Mädel bei mir zu Hause und weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Ich weiß, dass es das NORMALSTE DER WELT ist, sich mit dem anderen Geschlecht zu treffen. Aber er sieht das anscheint anderst. Ich war jetzt schon 8 Mal infolge am WE weg und da meinte er vor 2 Wochen, ob ich eine Freundin hätte und da habe ich erstma so geschaut Anscheinend würde er es nicht so schlimm finden, aber mir wäre es trotzdem unangenehm, eine HB mit nach Hause zu nehmen... Vor allem, was sagt er dazu, wenn es jedesmal eine andere ist !? Was mir aber erst Mal wichtiger wäre. Wie bekomme ich ihn dazu, sich mal mit Frauen zu treffen uns Spaß zu haben oder das er mir mal erlaubt, in Club zu gehen? MfG und Danke
  16. Hi. Ich stamme aus dem orientalischen Kulturkreis. Bin Einzelkind. Hatte bis vor ca. 2 Jahren ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern, wobei es gegenüber meinem Vater eher distanziert-autoritär und gegenüber meiner Mutter eher kollegial-freundschaftlich ist. Beide sind über 50. Mittlerweile zeigt meine Mutter aber immer mehr Dominanz. Sie ist ohnehin sehr dominant (Gestik, Stimme, Intelligenz, Lockerheit). Sie kommandiert uns z.T. herum und wirft mir Sachen an den Kopf, die mich verletzen. Ich bin kein Rebell und möchte sie immer respektieren. Allerdings sagt sie Sachen wie "Du bist total rückständig, in sozialer wie auch beruflicher Hinsicht! Du wirst nie einen Job finden! Du bist nicht normal!" und dergleichen. Sie sagt mir, ich soll mir nen Job suchen, mehr aus mir rauskommen usw. Das mache ich doch, bin ja dabei. Ich kann nicht von heute auf morgen einen Job kriegen UND ein Sozialleben führen UND das Studium meistern UND in den Sport UND Musik machen UND mich geistig weiterbilden usw. Wenn ich z.B. eine Stunde lang nach Jobs suche, fragt sie, warum ich wieder meine Zeit verplempere (obwohl sie es eigentlich will, dass ich suche). Anstatt meine sportlichen Ziele zu unterstützen, behauptet sie, ich werde ohnehin nicht sportlich sein (d.h. muskulös). Und das, obwohl ich mesomorph veranlagt bin. Ich komme mir verarscht vor. Wenn ich Videos zu Personal Development oder Bücher zu Meditation und Erfolg lese, kann sie es nicht verstehen und hackt auf mir rum, warum ich denn meine Zeit vergeude. So was wie geistige Weiterbildung im Psychologiebereich kennt sie gar nicht. Für sie muss man einfach einen 0815 Job haben und eine Freundin/Frau, ein paar Kinder, ein Sozialleben. Ich hingegen will reisen, Abenteuer, mich stets weiterbilden, ich will viele verschiedene Leute aus verschiedenen Kulturen kennenlernen. Ich will lernen, wie man online Geld verdient, würde auch gern Bodybuilder werden wollen, wenn ich mir nur die Proteine usw. leisten und mehr Zeit darin investieren könnte. Bodybuilder findet sie hässlich. Ihr Verhalten erscheint mir widersprüchlich. Einerseits kritisiert sie mich dafür, dass ich nichts mache, andererseits findet sie, dass ich zu ehrgeizig bin und trotzdem nirgends hinkomme (dass ich nicht mehr Jungfrau bin und andere Zukunftspläne habe, braucht sie nicht zu wissen, denn sie würde es eh nicht verstehen). Eigentlich bin ich fast immun geworden gegen die Dinge, die sie mir sagt, denn sie versteht mich eh nicht. Sie ist ne Frau und vermutlich in den Wechseljahren, da dürften diese Stimmungsschwankungen normal sein. Manchmal will sie, dass ich ihr z.B. ein Glas ins Wohnzimmer bringe (oder ähnlich). Das ist ja in Ordnung. Was sich geändert hat, ist die Art und Weise, WIE sie es sagt. Ich höre stets diesen leicht verhöhnenden Unterton. Anstatt mich zu unterstützen und zu motivieren, zieht sie mich runter. Auch meinem Vater gegenüber ist sie so. Manchmal gehorche ich ihr einfach nicht oder ignoriere es, quasi als Ausgleich dafür, dass sie mich runtermacht. Das liest sich jetzt vermutlich schlimmer, als es ist. Sie kann auch sehr liebevoll sein, manchmal liebkost sie mich. Das ist schon ok so, aber da ich allgemein einen eher objektiven Blick für die Dinge habe, denke ich, dass das Negative schon überwiegt. Mein Vater ist (finde ich) eine extrem starke Persönlichkeit (gutes Inner Game?). Allerdings war er nie direkt ein Vorbild, ich habe sie immer im Internet oder sonst wo gesucht. Vor ihm habe ich eine Ehrfurcht. Ich liebe ihn, aber nach aussen hin ist er eher verschlossen und ernst (ich leider auch). Ich finde ihn eigentlich Alpha, er hat nur Schwierigkeiten es äusserlich zu zeigen (in dieser Hinsicht ähneln wir uns schon). Er wird älter und schwächer und spannt mich für Arbeiten ein, für die er mich eigentlich gar nicht braucht (z.B. ist die leere Giesskanne direkt neben ihm und er sagt mir, ich soll sie ihm geben. Oder beim Autowaschen soll ich den Hahn aufdrehen, und dann warte ich 10min lang, bis er es gewaschen hat, und ich habe in der Zeit nichts zu tun und verliere Zeit. Wenn ich ihm sage, ich mache es, dann macht er es trotzdem selber). Er meint das nicht boshaft, das kenne ich. Bei ihm ist es was anderes. Vermutlich realisiert er das gar nicht so richtig. Gegenüber meiner Mutter ist er eher still, er mag keinen Streit und lässt sie gewähren, zieht aber, soweit möglich, sein Ding durch. Ich bin sicher, dass viele hier diese Situation in der einen oder andern Form aus eigener Erfahrung kennen. Ausser Ausziehen: Welche Möglichkeiten gibt es um sie "ruhiger" zu machen? Ich habe mir überlegt einfach voll krass drauf zu sein und den Alpha raushängen zu lassen, damit sie mich als MANN respektiert. Aber es ist immer noch meine Mutter, ich will in ihrer Gegenwart eigentlich nicht "krass" sein, sondern der liebe Sohn.
  17. Mein Vater ist LSE. Sogar ein richtig schlimmer Fall von LSE-LD, manipulativ, unsicher, unmännlich, Alkoholiker, Typ Märtyrer. Als ich Jugendlicher war, war mir das leider kein bisschen bewusst, aber so seit ca. 20 ist mir klar, wie er so tickt. Ich hab schon früh, so mit 12 oder so, versucht, irgend ein richtiges männliches Vorbild zu finden, mich an meinen älteren Bruder geklammert und mit Leuten rumgehangen, die alle älter waren als ich. Später dann hab ich in irgend einem Lehrer oder älteren Freund versucht, ein männliches Vorbild zu bekommen, allerdings hatten die nie wirklich ein Interesse, ein Vorbild für mich zu sein, da ich eben ein ziemlicher Waschlappen war. So wie J.D. Und Dr. Cox bei Scrubs etwa. Jetzt bin ich 29, also schon viel zu alt, mir eine Vaterfigur zu wünschen. Meine Frage ist, wie kommt man vom Wunsch nach einem richtigen Vater, bzw. nach einem männlichen Vorbild, weg? Kann man trotz eines sehr schwachen Vaters ein richtiger Mann werden? Und an jene, die selbst schwache oder gar keine Väter hatten, was habt ihr für eine Einstellung ihnen gegenüber? Habt ihr reale männliche Vorbilder gefunden oder gings auch ohne?
  18. Hallo Freunde, viele Männer arbeiten mühsam ihr Verhältnis zur Sexualität ab indem sie sukzessive ihre Persönlichkeit entsprechend entwickeln, da sie in einer Gesellschaft oftmals überwiegend von Frauen erzogen worden sind, weil Väter zum Schaden vieler Kinder von ihnen getrennt wurden. Mit der Weile gibt es unzählige wissenschaftliche Berichte, die die fatalen Folgen von Vaterlosigkeit aufzeigen. Es ist an der Zeit die Diskriminierung zu bekämpfen, Kinder brauchen beide Eltern, auch ihren Vater und nicht nur dessen Geld. Bitte unterstützt daher folgende Aktion ‎Aktion Kinderschuhe Sorgerecht TOP Aktuelle NEWS auf: www.v1v.de !!! Protestkundgebung zur Sorgerechtsreform zum 1. Internationalen Vatertag in Deutschland mit anschließendem Papa Picknick. Vatertag, So. 17.6. 11:30 Uhr treffen wir uns in Berlin, vor dem Bundestag, Platz der Republik, und übergeben medienwirksam die Kinderschuhe der Bundesregierung. Flyer: http://www.v1v.de/Sorgerecht.pdf Wir wollen unseren Ehrentag, als wirklichen Vatertag feiern, diesen einführen und ausrufen. Foto: www.gratis-photos.com
  19. Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat die Klage von zwei leiblichen Vätern abgewiesen, die auf Anerkennung der (definitiv bestehenden) Vaterschaft geklagt hatten. Hier der ganze Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,822984,00.html Also m.E. wird's jetzt ja wohl richtig krank. Ab sofort wird also rechtlich festgelegt, wer Vater ist oder nicht, unabhängig davon, wer wirklich "der Erzeuger" ist? Sehe ich doch richtig, oder? Na dann bin ich ja mal gespannt, wieviele Kinder später ihre Mütter verklagen wegen vorsätzlichem Entzug des echten Vaters...