massehuhn

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  1. Na wenn die Fragerunde offiziell eröffnet ist , würde ich im Hinblick auf dem von mir zuvor geschriebenen "fragen", was die wesentlichen Unterschiede aus deiner Sicht zwischen Berlin und Köln sind. Meine Unterstellung war, dass es in Deutschland nicht die großen Unterschiede gibt oder ähnlich wie RyanStecken es leicht anders formuliert hat, wenn in der Stadt X bei einem nichts geht, wird es in Stadt Y nicht viel anders sein. Aber wenn du dem -zum Teil- widersprechen würdest, dann mache es mal anhand der Städtbeispiele Berlin vs. Köln deutlich, was "im Game" jeweils in den Städten anders ist.
  2. Wahrscheinlich genauso wie wenn du Leitungswasser trinkt, in dem Rückstände von Mikroplastik auffindbar sind. Fast sämtlichen Nahrungsmitteln, in denen du Pestizidrückstände findest. Dann freiwillig rauchst und säufst. Oder in der Stadt lebst und damit ständig Lärm -und damit Stress- sowie hohen Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt bist. Und das ist alles, aber nur keine abschließend Liste an Möglichkeiten der -modernen- Lebensweise und den daraus resultierenden Lebensrisiken Da einige sagen es könnte ein Testomangel sein, oder aber auch eine innere Antriebslosigkeit. Ist ja auch gerade noch Winter, darf man nicht vergessen, da man sich in der Zeit meistens sowieso nicht so agil fühlt. Kann ich nur nochmal wiederholen: Zumindest kann man dann ausschließlichen, ob es tatsächlich ein Testomangel ist.
  3. Rein von den Zahlen ist Köln mit etwas über 1 Mio. Einwohner deutlich kleiner ;) Finde es immer wieder sehr interessant, dass so viele Leute bei den Städten innerhalb Deutschlands angeblich so große Unterschiede sehen. Klar geht in einer Großstadt mehr ab als in einer Kleinstadt. Daher kann man solche zwei Städte jetzt nicht unbedingt miteinander vergleichen. Aber wenn wir von den fünf größten ausgehen mit Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt stelle ich das infrage, ob das so ein spürbarer Unterschied ist. Natürlich wird es Unterschiede in den Geflogenheiten zum Beispiel zwischen Berlin und München geben. Aber wenn du niemanden anredest oder versuchst irgendwie in Kontakt zu treten egal ob in München, Hamburg oder Berlin, wird es nirgendwo was. Es kommt irgendwie immer so rüber als ob in einer gewissen Stadt die Mädchen praktisch zu dir kommen und dich anbetteln mit zu ihr zu kommen. Das ist mitnichten irgendwo der Fall. Es wird ja auch oft gesagt, dass die Frauen im Westen wesentlich verklemmter als im Osten sind. Zwar ist da definitiv was dran, aber es ist bei weitem nicht so, dass du sich da einfach nur hinstellen musst und alle kommen auf dich zugeflogen als seist du ein Magnet. Falls das doch so sein soll habe ich bisher irgendwas verpasst. Bitte mir die Adresse mitschicken wo das so sein soll. Jedenfalls finde ich das innerhalb Deutschlands alles nicht so, als bestünde da ein riesen großer Unterschied. Wie gesagt gewisse regionale Unterschiede sind zwar vorhanden, fallen aber meines Erachtens nicht so stark in Gewicht, wie es oft geschrieben wird. Schaut man sich allerdings andere Länder an, kann man gewiss sagen, dass es dort krasse Unterschiede gibt im Vergleich zu Deutschland. Nehmen wir nur alleine Thailand oder Kolumbien als Beispiel.
  4. Wir beide haben ein Match So sieht es aus, Moralpredigten abhalten und bei allem mitmachen was mitzunehmen ist. Wenn es aber um das eigene Portmonee geht, wird dann gerne doch mit den bösen kapitalistischen Unternehmen kooperiert und Werbung gezielt für sehr junge Menschen geschaltet, die noch sehr beeinflussbar sind.
  5. 1. Würde einfach mal an deiner Stelle den Testospiegel messen lassen um zu schauen was so der aktuelle Stand ist. Auch wenn es natürlich immer nur eine Momentaufnahme ist. Wer es genauer mag kann sich ein vollständiges Bild machen lassen: 2. NoFap/Pornokonsum und Testosteronspiegel stehen in keinem wirklichen Zusammenhang. Da gibt es Studie X die es angeblich belegt, Studie Y die es widerlegt. Für Kraftsport oder BB gibt es aber keinen wirklich nachgewiesenen Effekt, dass NoFap sich tatsächlich positiv oder negativ auswirkt. OT: Aber sehr wohl was die Psyche betrifft. Wenn man zu viel davon konsumiert kann das Liebesleben massiv dadurch leiden. Aber dazu gibt es sicherlich auch im Forum mehrere Themen im Zusammenhang mit übermäßigen Pornokonsum und sich dabei stets einen von der Palme zu wedeln. 3. Sport selbst erhöht dein Testosteron. Ein zu viel an Sport kann aber auch das Gegenteil bewirken. 4. Wer etwas zu viel -oder viel zu viel- Körperfett auf die Waage bringt, der bringt seinen Testosteronwert mit einer Diät nach der Zeit wieder auf Vordermann. 5. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf sorgt für einen stabilen Hormonhaushalt. 6. Gesunde Ernährung im Allgemeinen. Ausgewogen, proteinreich, genügend Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe. Die üblichen Verdächtigen Sachen. 6.1. Fette spielen eine essentielle Rolle für den Hormonhaushalt. Ohne Fett lahmt die Produktion des Hormonhaushalts und damit auch des Testosteronspiegels. Interessanterweise sind es die Fettsäuren Omega 6 und 9, die sich positiv auf den Testosteronhaushalt auswirken als Omega 3. Aber man braucht eben alle in einem guten Verhältnis zueinander. 7. Im Zusammenhang mit Punkt 1. Sollte der Testosteronspiegel im unteren Grenzbereich liegen, kann man es durchaus auch mal mit natürlichen Mitteln wie Maca, Tribulus Terrestris oder Yamswurzel probieren. Liegt der Spiegel aber völlig im Normbereich und stimmen dazu die Punkte 3 bis 6.1 ist es wahrscheinlich rausgeschmissenes Geld. Man wird keinen weiteren Effekt beobachten, dass die Mittel den Spiegel zum steigen bringen. Schaden wirds aber nicht.
  6. Ich habe die letzten Tage das Forum durchstöbert. Aufgefallen sind mir immer wieder solche Aussagen wie <Beweg deinen faulen Arsch und gehe ins Gym, auf einen breiten stählernen Körper stehen die Frauen>. Das könnte ich jetzt in vielfacher Weise zitieren, was hierzu im Forum hinterlassen worden ist. Viele Frauen stehen definitiv auf durchtrainierte Männer. Manche Frauen mehr auf den Kraftprotz, andere Frauen mehr auf den definierten Beachboy-Look. Gemein haben aber viele Frauen, dass sie einen trainierten Körper bevorzugen. Insoweit ist es nachvollziehbar, dass Tipps wie <geh in die Muckibude> fallen. Ist daran was verwerflich? Grundsätzlich nein, aber ich kann aus mittlerweile mehr als 10 Jahre Trainingserfahrungen davon nur berichten, wenn das Hauptmotiv eines jungen oder auch etwas älteren Burschen ins Gym zu gehen darin besteht, bei den Frauen oder im Dating besser anzukommen, vergeht die Lust am Training sehr schnell und die meisten davon sieht man schnell nie wieder. Woran liegt das? Zum einen ist Krafttraining/Bodybuilding eher mit einem Marathon, als mit einem Sprit vergleichbar. Soll heißen, eine größere Menge an Muskelmasse draufzupacken, verlangt einiges an Disziplin und Zeit, sowohl im Training als auch bei der Ernährung. Dazu kommt, dass die meisten eine durchschnittliche Genetik haben, was die Sache nur umso schwieriger macht. Wenn sich dann nur überschaubare Erfolge einstellen, was durchaus aber nicht unüblich ist und man nach sechs, neuen oder zwölf Monaten nicht gleich wie Arni aussieht, wird die Flinte schnell ins Korn geworfen. Wie viele jüngere Leute habe ich deswegen schon kommen und gehen sehen. Aus dem Bauchgefühl würde ich behaupten, dass mehr als die Hälfte aller Neulinge nach drei, spätestens sechs Monaten wieder weg ist. Noch schlimmer, wenn dann ein 19jähriger zur Spritze oder Tabletten greift, weil sich der Erfolg nicht schnell genug einstellt, aber das Thema Stoff will ich an der Stelle nicht behandeln. Zum anderen ist neben den Erfolgsaussichten auch die Lust und Leidenschaft für diesen Sport alles andere als zu vernachlässigen. Wenn der Erfolg dann bereits nur mäßig ist und man das eigentlich nur deswegen macht, um im (Online-)dating vorwärts zu kommen bzw. deswegen einem dazu geraten wurde, diesen Sport zu machen, dürfte die Halbwertszeit im Gym zu bleiben sich nochmals weiter verkürzen. Die meisten Jungs sind am kicken, weil Fussball ihnen Spaß macht. Wenn mir einer raten würde, ich könne bei einer bestimmten hübschen Frau Eindruck schinden, wenn ich Eiskunstlauf ausführe, würde ich dankend ablehnen und niemals diesen Sport ausüben, weil das einfach nicht meins ist. Entweder ich beeindrucke sie anders oder schaffe es nicht und muss es bei einer anderen versuchen. Es würde aber für mich keinen Sinn machen, den Sport als Eiskunstläufer auszuüben und mich zu quälen mit dem Wissen, dass ich das sowieso nicht lange durchziehen werde. Das hier soll jetzt mit Sicherheit kein Plädoyer gegen die Ausübung des Sports sein. Aber man sollte vor allem sich eins klar machen und fragen: Macht mir der Sport auf Dauer überhaupt Spaß? Denn das ist die Grundvoraussetzung, um bei dem Sport Erfolge (=Muskeln) zu sehen. Oder quäle ich mir hier bloß an den Geräten ab, um paar Mädels gerecht zu werden, obwohl ich so recht darauf eigentlich gar keinen Bock habe? Trifft das zu, stellt sich die Frage, macht es vielleicht nicht mehr Sinn sich einen Sport zu suchen, der mir mehr Spaß macht?! Auch wenn dieser nicht unbedingt Muskelberge verschafft, aber mich dennoch sportlich aussehen lässt und man was gleichzeitig für seine Gesundheit tut.
  7. Du verwechselst hier eine Sache indem die Disziplin und Genetik nicht in einen bestimmten Kontext gesetzt wird. Klar ist Disziplin wichtig. Wenn jemand wie in deinem Beispiel zu dick ist und das auf die Genetik schiebt, ist das wie du es nennst absolut "cope". Und zwar deswegen weil es natürlich in 99% der Fälle eine Ausrede ist, nichts machen zu müssen, weil es ja eh keinen Sinn machen würde. Wenn jemand zu dick ist und eine normale Figur anstrebt, befinden wir uns im Bereich des "Durchschnitts" wenn es um die Genetik geht bzw. eines durchschnittlichen Körpers. Mit Durchschnitt ist gemeint, dass es dabei um ein Ziel geht, das praktisch eigentlich jeder erreichen kann wenn wirklich nicht eine Krankheit oder ähnliches vorliegt. Wenn es in Bereiche des Leistungssports geht, unabhängig von welchem Bereich, ist natürlich genauso Disziplin eine entscheidender Faktor. Denn durch das regelmäßige Training übst du deine Fertigkeiten zu perfektionieren. Aber die Genetik wird darüber entscheiden, ob du in dem jeweiligen Bereich einfach nur "just for fun" dabei sein kannst oder wirklich für mehr bestimmt bist. Um hier noch einmal das Beispiel von weiter oben zu bemühen: Wie jeder Junge war auch ich am Kicken gewesen. Und auch mit eiserner Disziplin, kann ich von mir behaupten, dass es jenseits des Hobbybereichs für mehr niemals gereicht hätte. Da das Talent (was genetische Dispositionen hat) niemals dafür gelangt hat. Ich würde auch nicht bei einem Strongmen Wettbewerb was reißen können, da ich einfach nicht die grundsätzliche Körperstruktur dafür habe, um oben mitzuspielen. Da kann ich noch so viel üben und Disziplin haben, es würde einfach nicht reichen. Natürlich kann ich mit Disziplin für mich selbst immer neue Ziele festlegen, um persönliche Bestleistung zu erreichen, sofern mir der Sport XY Spaß macht. Und das war hier das Stichwort: "Spaß" macht. Wenn man in die Muckibude geht vor allem aus dem Grund weil man denkt, man würde schnelle Gains erzielen, um bei den Frauen anzukommen, aber keinen Spaß an der Sache eigentlich hat, wird es nichts. Liegt dann noch die besagte Durchschnittsgenetik vor, ist das nur noch mehr ein Demotivationsgrund. Natürlich kann es auch passieren, dass du mit der Zeit immer motivierter wirst und sich der Spaß oder die Leidenschaft entwickelt. Aber beobachtbar ist es bei den meisten anders. Man sieht sogar bei vielen die nicht wirklich gut trainieren gerade am Anfang in den ersten Monaten Zuwächse. Dann fängt es aber doch schnell an zu stagnieren. Liegt einfach daran, wenn man bei null anfängt ist es einfacher, sich eine gewisse Grundmasse aufzubauen, die der Körper auch von sich aus gerne hätte. Aber auch hier sieht man deutliche Unterschiede und das ist einfach genetisch bedingt. Die meisten haben besagte Zuwächse. Dann gibt es aber auch jene, die auf keinen Fall viel besser trainieren und einfach brutale Zuwächse im Vergleich zu den anderen haben. Wir reden jetzt noch im Rahmen des genetisch machbaren ohne Hilfsmittelchen. Der schaut sich buchstäblich einfach nur die Gewichte an und er wächst viel besser im Vergleich zu den meisten anderen, trotz des entsprechend gleichen Trainings. Im Gegenteil oft ist es sogar so, dass das bei dem Typ alles so unbeschwert und locker aussieht. Während andere sich dann sogar teilweise umso mehr anstrengen und trotzdem nicht die Gains erzielen. Gut zu sehen, wenn zwei Trainingspartner zusammen das gleiche machen und einer regelrecht davonzieht. Hier nochmals der Aspekt mit Social Media und der Körperwahrnehmung. Selbst wenn jemand die Gains hat, ist doch das Selbstbild mittlerweile so verzerrt durch Social Media, dass eben die meisten nicht motiviert werden, sondern demotiviert werden und zwar aus dem Grund weil das eigentlich angestrebte Ziel nicht erreichbar ist a) wegen der Genetik b) wegen der der nötigen Disziplin das lange durchhalten zu können -Faktor Spaß- und c) der benötigten Zusatzmittelchen, um wirklich so aussehen zu können, wie angestrebt. Es besteht einfach ein falsches Bild, was erreicht werden kann. Und hier schließt sich der Kreislauf, wenn ein Anfang 20 jähriger genau deswegen ins Gym geht nur um vor seinen Freunden oder Frauen zu flexen wird's einfach nichts weil die Messlatte durch Social Media so hochgehängt wird, dass die paar Gains die erzielt werden, einfach nicht ins Gewicht fallen für sich selbst und für sein Umfeld. Natürlich geht's darum möglichst viel Muskelmasse aufzubauen, die man nach außen hin repräsentiert. Das ist doch fast der einzige Zweck des Ganzen vielleicht noch neben des gesundheitlichen Aspekts und allgemein mehr Kraft zu haben. Es gibt keinen einzigen Sport der so einen Schwerpunkt des flexens aufweist und einen Körperkult glorifiziert wie BB. Es ändert aber nichts an der Sache, wenn dir die Ausübung dieses Sports kein Spaß macht oder man es nur macht, um zu flexen oder im Dating vorwärts zu kommen, glaube ich nicht, dass die Person jahrelang am Eisen bleiben wird. Und jahrelanges Training ist eigentlich die Voraussetzung, um sein gewünschtes Ziel hier zu erreichen und zu halten!
  8. Interessant, was meinst du woran das liegt vor allem die Matchanzahl Bumble vs. Tinder, da man ja davon zusätzlich noch ausgehen kann, dass auf Tinder mehr drauf sein dürften. Ob DG oder OG ist natürlich jedem selbst überlassen, aber die Problematik, dass das OG wie du es auch schilderst sich mittlerweile als ziemlich zäh erweist, ist ein Trend, der jetzt schon seit längerem von vielen Seiten berichtet wird. Gibt es mittlerweile nicht so ein "Gesetz", das verpflichtet, dass ab einer gewissen inaktiven Zeit ein Profil gelöscht wird? Weiß aber nicht, ob das auch OG Profile betrifft.
  9. Die Sache ist, wer garantiert dir, dass in den Ampullen selbst keine Verunreinigungen sind?! Gerade bei so was wie Tren, was nie für den humanmedizinischen Gebrauch hergestellt worden ist. In den Ampullen selbst kann der größte Schrott oder schwankende Wirkstoffmengen drin sein, da keinerlei Kontrolle besteht wer das zusammenmischt und wie und wo.
  10. Ich verstehe hier wirklich gerade die Aufregung nicht. Denn das ganze Wissen diesbezüglich ist doch schon 100 mal hier niedergeschrieben worden und auch teilweise sogar wissenschaftlich verifiziert: Auch auf die Gefahren, dass ich es sehr verkürze, und das tue ich, brauchen wir doch gar nicht großartig im OG endlos zu diskutieren. 80/20 rule und alles ist gesagt. Entweder du siehst als Mann relativ attraktiv aus, dann macht OG irgendwie Sinn, alle anderen müssen vor allem über Persönlichkeit, Charakter gehen, was im RL so nur umsetzbar ist. Was will man da denn jetzt 100 mal rumdiskutieren. Ist doch schon alles längst in diversen Foren und anhand schön plakativer Skizzen alles dargelegt worden. Ich weiß nicht wer hier immer die Skizzen diesbezüglich zeigt, ich glaube es war Holywater. Der wirkliche Optimierungsbedarf fürs OG steht bei den Leuten an, die eben entsprechend aussehen, aber bei denen die Fotos und Storys noch ausbaufähig sind. Für alle anderen wird's im OG schwierig. Klar kann man jetzt so Tipps geben wie verbessere dich stetig, aber das geht halt auch nicht unendlich. Bist du nun mal ein Mann, der 1,60 m groß ist und von der Genetik zu Haarausfall neigt, kannst du jetzt noch eine Perücke aufziehen und Stöckelschuhe tragen, ändert aber wenig an der eigentlichen Lage. Gucci & Autos = konservativ, traditionell? Lässt sich alles so schön und einfach schreiben. Am Ende ändert es wenig, dass die obersten 10-20% der Männer die ganzen Matches auf sich ziehen.
  11. Sorry für den OT: Und solange es sich für den TE nicht anfühlt, als ob er seine Salami in eine Turnhalle wirft, ist dann auch noch alles ok
  12. Hier kann ich mitgehen, man muss das ausprobiert haben, um zu wissen ob es für einen was ist oder nicht.
  13. Finde eher gleiches gesellt sich zum gleichen siehe Akademikerbeispiel. Auch wenn du grundsätzlich recht hast, dass wenn es so kommt wie du es beschreibst, dann eher die Männer von unten nach oben nehmen. Es ging doch nicht um gescheiterte Beziehungen und Trennungen, sondern ums Frendgehen und wie das Männlichen und Weiblein empfinden. Du öffnest jetzt eine neue Schublade Mit Sicherheit, aber ich wollte genau darauf hinweisen, dass das so statistisch eben alles andere als die Mehrzahl sein kann siehe Stichwort Mittelschicht im Text zuvor. Das sind aber stets nur deine Erfahrungen. Umfragen, Aussagen, Untersuchungen zeigen durchaus auch andere Motive wie ebenfalls schon zuvor erwähnt. Ich muss schon sagen, dass wirkt bei dir alles sehr aufs monetäre versteift. Die Frau als Abbild der bösen Anbeterin des goldenen Kalbs...
  14. Ich weiß was du meinst, hätte es aber bisschen anders formuliert, denn im Kern geht es dabei nicht um die zu zahlenden Rechnungen oder die finanzielle Fürsorge gegenüber der Familie, sondern was über Jahre hinweg aufgebaut worden ist, will er nicht einfach so für eine andere Frau beiseite wischen, die er rein aus den Trieben heraus genommen hat. Deren Charakter, Persönlichkeit er evenutell gar nicht anziehend findet und so weiter... Die Unterscheidung in jüngeren und älteren Frauen macht durchaus Sinn. Ich würde gerade bei den jüngeren Frauen ab 18 bis irgendwo bei Ende 20 sagen, dass sich die Motive nicht zwangsläufig so stark unterscheiden. In dem Alter ist das Argument mit der finanziellen Sicherheit wenig stichhaltig, da zum einen das Pärchen oftmals aufgrund des Alters selbst nicht die finanzielle Schlagkraft besitzt und zum anderen auch das sich was gemeinsame Aufbauen wie oben zuvor geschildert ebenfalls logischerweise noch nicht stattgefunden hat. Wenn hier eine Frau dem Typen fremdgeht, dann ebenfalls aus Lust, dem Reiz was Neues kennenzulernen und ähnlichem. Nicht viel anders als beim Mann selbst. Wenn sie dann aber mit ihm zusammenbleibt, dann findet sie ihn grundsätzlich toll, liebt ihn. Also am Ende ein ähnliches Motiv wie beim Mann selbst, warum er fremdgeht. Bei älteren Frauen. Du argumentierst sehr mit "dir" und deinen Erfahrungen. Aber wenn man mal bei älteren Frauen sich Umfragen zu Seitensprüngen anschaut, werden da nicht selten genauso die Begründungen herangezogen, wie es bei den Männern auch herauszulesen ist, und zwar dass das Eheleben langweilig geworden ist, das Sexleben eingeschlafen ist, man es toll findet von einen jüngeren begehrt zu werden und wieder an seine jüngere Zeit erinnert wird etc. pp. Natürlich kannst du jetzt solche Umfragen anzweifeln, da sie sich anscheinend nicht mit deinen persönlichen Erfahrungen decken. Du argumentierst hier sehr mit dem Faktor "Luxus" also letztlich über die Schiene des Geldes, dem monetativen. Damit das so stimmig ist wie du das erzählst, muss das Gefälle schon sehr extrem sein. Damit ist gemeint, dass ihr Alter echt zu den "high performern" wie es auf neudeutsch heißt zählt, damit dieses monetäre Argument auch so greift. Wenn wir uns eher in der "Mittelschicht" befinden (was im Übrigen die aller meisten sind) wird das Argument eher ziemlich schwach. Wenn dann in dem Fall die Frau bei ihrem alten Mann bleibt, finde ich die Gründe ziemlich ähnlich wie beim Mann. Sie möchte das gemeinsame aufgebaute, was einen verbindet nicht einfach so für ein paar Nächte Spaß über den Haufen werfen. Sicherlich spielen da auch finanzielle Aspekte einen Grund, ohne jeden Zweifel, sehe das aber überbetont. OT: Vielleicht ist auch zuletzt genanntes eine gewisse Generationenfrage. Im mittlerweile geschlossenen Topic Frauenwelt in Deutschland oder so ähnlich wie der hieß, blühte das Thema auch teils auf. Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber ich sehe zunehmend diese finanzielle Abhängigkeit, die du hier implizit unterstellst, immer weniger. Bei allen meinen Akademikerfreunden Anfang dreißig bis Anfang vierzig verdient die Frau und kann ohne weiteres für sich selbst aufkommen. Bei den Paaren davon ist das so, dass bei mindestens der Hälfte des Einkommensniveaus bei Männlein und Weiblein ähnlich sind. In mindestens 15, wenn nicht sogar 20% der Fälle verdient sogar die Frau mehr. Solch eine anachronistische Sichtweise kann ich durchaus verstehen, wenn man in den 70er, 80er, 90er groß geworden ist. Das alte Gefälle nimmt aber auf den Querschnitt der Gesellschaft bezogen immer weiter ab. Bei der Frau der Charakter des Betrügens, beim Mann der Charakter der köperlichen Untreue. Am Ende sind jedenfalls zwei Personen fremdgegangen. In der Summe würde ich drin recht geben, bei Männer ist das weiter verbreitet. Bei der Motivlage sehe das es nicht so extrem. Klar bei Männer ist es vielmehr rein die Triebbefriedigung, während bei Frauen auch vielmehr emotionale Aspekte mitspielt, wie zum Beipiel die Rolle des charmanten Verführers, da spielt die Phantasie bei manchen im Kopf noch eine große Rolle als die reinen Triebe. Aber die ganz großen Unterschiede sehe ich da nicht, die du hier gezeichnet hast. Soll man das jetzt so verstehen, dass deine Zielgruppe die Zahnarztgattin war oder ist Weiß nicht, ob das bei der jungen Generation ein bloßes weibliches Problem ist. Ist eher ein gesamtgesellschaftliches Abbild. Auch wenn man sich beschwert, die wissen doch meistens worauf sie sich einlassen. Der Fame, die Likes, die positven Kommentare wiegen das ganze aus deren Sicht fürs Ego auf. Und wenn man sogar dann noch paar Groschen mit verdienen kann, umso besser. Aber klar, sich wie eine "Hure" präsentieren, aber als Prinzessin behandelt werden wollen. Ich weiß worauf du hinaus willst. Aber das driftet jetzt doch vom Thema <Fremdgehen, ob es da Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt> ab. Klingt irgendwie traurig, wenn das tatsächlich der einzige Grund des Schlussmachens wäre. Hätte da eher den Eindruck entweder ist sie dann bei weitem nicht die richtige für dich sondern vielmehr eine F+ oder man hat sich bisher nicht wirklich ausgelebt (aus den bekannten Gründen und Möglichkeiten).
  15. Ohne jeden Zweifel im oberen Drittel oder Viertel. Auch wenn das eine Binsenweisheit ist oder was fürs Phrasenschwein, wenn man sagt, ist am Ende typenabhängig. Aber ich glaube er hat seine HB, die ihn toll finden. Ist aber nicht jedermanns oder besser gesagt jederfraus Typ. Da gibt es den Typ von HG, die universeller Punkten. Dürfte ihn aber wenig jucken, da er seine Damen hat
  16. Wenn man auf den "einschlägigen" Seiten den Namen eingibt, kommt als zweite oder dritte Suchanfrage nicht selten Egon Kowalski - Tochter raus. Ob das hier ein Zeichen ist
  17. Ja und sollte es dem 25 jährigen Burschen auch so widerfahren, dass es nicht die richtige werden sollte, wird es wie in deinem vorletzten Satz geschildert, ihm ebenso egal werden, da neues kommt. Insbesondere mit 25, in einem Alter in dem sich viele ausprobieren und formen. Dem würde ich so pauschal nicht zustimmen. Es macht schon einen riesen großen Unterschied in welcher Phase man sich in seinem Leben befindet. Es sagt oder empfiehlt ihm außerdem auch keiner sich deswegen jetzt zu trennen oder einfach rumzuf....., wobei wenn man manche Kommentare liest, könnte man schon den Eindruck gewinnen . Jedenfalls würde ich an seiner Stelle die Sache einfach ganz entspannt zunächst weiterlaufen lassen und schauen wie sich das entwickelt sowohl mit seinem "Bedürfnis" selbst als auch mit der Beziehung als solches. Er hat geschrieben, wenn sie sich mal eine längere Zeit nicht sehen, er dann vermehrt daran denkt, daher die Frage ob beide bereits zusammen wohnen. Wenn nein, ob das eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Fokus nicht mehr gedanklich so sehr bei anderen Frauen ist, wenn man noch mehr Zeit dadurch miteinander hat. Als ein weiterer Punkt von mehreren.
  18. Können das denn die meisten Frauen wirklich nicht?! Klar glaube ich selbst, dass es bei den Männern mehr ist. Aber wirklich so viel mehr als bei den Frauen?! Glaube es weniger, lasse mich aber gerne von euch eines besseren belehren. Da sagst du was oder vielmehr das hier ist der Punkt. Der TE ist 25. Wird diejenige die große Liebe für immer sein? Möglich, aber aus meinen Erfahrungen ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass es eine Etappe ist um Erfahrung zu sammeln, zu reifen und sich zu formen. Sollte es die große Liebe dennoch für immer sein, dann umso besser. Ich würde mir mit 25 rückwirkend betrachten einfach nicht den großen Kopf machen, sondern einfach schauen wie sich das entwickelt. Gut, dass schon eine ganze Weile nur noch der Fahrer auf dem Bild zu sehen ist Wann wurdest du das letzte Mal geblitzt Aber: Genauso ist es. Ob man aber schon mit 25 unbedingt wo weitsichtig sein kann, die Dinge zu bewerten, ist die andere Frage.
  19. Also soll man das jetzt so verstehen, dass ein angebliches HB, das bei acht oder neun liegt einen HG5 genommen hat, also nach "unten" gedatet hat, ausgerechnet noch dazu im OG? Weil man den Charakter anziehend fand? Über das Bild zuerst erkennbar oder wie? Stünde hier anstelle <Online kennengelernt> im <real life kennengelernt>, hätte ich noch gesagt, der hat mit seiner Persönlichkeit gepunktet, aber im OG? Nennt mich oberflächlich oder eine in starren Denkmustern verbliebene Person, aber wie häufig kommt das vor? Vor allem wenn es dann schon zu einem Zufallsmatch dieser Art kommt, weil das HB sich verswipt hat, dann ist doch meistens Funkstille beim schreiben. Aber ok, Frau Kawanowski ist der Anfang der eingeleiteten Wende zur Abschaffung der 80 20 Rule im OG! Es geht aufwärts !!
  20. Bevor das jetzt immer weiter in andere Themenfelder und historischen Gegebenheiten abdriftet, würde ich sagen, dass vor allem eine Weiterentwicklung auf der emotionalen zwischenmenschlich Basis stattgefunden hat, was mit der Sesshaftigkeit und der anschließenden Entwicklung der immer komplexeren Zivilgesellschaft einhergeht. Um das Ganze aber nicht zu verkomplizieren, wir haben Normen und eine Kultur erschaffen, die unter anderem vor allem auf das Befinden und die Gefühle des anderen bzw. unserer Mitmenschen eingeht. Ich würde mal behaupten, dass das in der Steinzeit nicht so die Prämisse war, insbesondere in Zeiten, in der es viel mehr ums Überleben ging. Und genauso wie du nicht von deiner Partnerin oder deinem Partner betrogen werden möchtest, willst du auch nicht von einem langjährigen guten Geschäftspartner oder Geschäftspartnerin übers Ohr gehauen werden. Mehr ist es am Ende nicht wirklich auch wenn man jetzt gerne viel mehr draus machen kann, wenn einem langweilig ist😉