anotherthing
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Gerne. Wenn du wüsstest, wie viele Stunden Fashion Podcasts es mich gekostet hat, so was Triviales herauszufinden… 😥😆 Das Outfit ist farblich ziemlich cool. Soweit man bei dem Ausschnitt beurteilen kann, entspricht die Hosenfarbe in etwa der Haarfarbe - auch das funktioniert gut als „Farbreim“. Und generell schöne Herbstfarben, passend zum November. Die wenigsten Frauen stellen „Muskelpaket“ an oberste Stelle ihrer Auswahlkriterien auf dem Partnermarkt, das ist korrekt. Aber Sport sollte man nicht für andere machen, sondern für die eigene physische und psychische Gesundheit. Kannte ich vorher nicht, wahrscheinlich weil sie v.a. Herrenmode anbieten. Finde aber die ersten 5 Produkte mit 80% Polyester weder nachhaltig noch qualitativ toll als Stoff. Recycling hin oder her, Polyesterfaser = Mikroplastik, Mischfaser = schlechtere Recyclingschancen im nächsten Leben. Respekt, dass du die Marke kennst, tut gefühlt sonst niemand mehr in Deutschland. Ich habe zwei Teile von denen, die Qualität ist hervorragend. 😍 Ah ok, verstehe den Gedanken dahinter. Hier eine alternative Sicht dazu: mit Minimalismus & Kapsel-Garderobe-Prinzip kann man sich als jemand, der über Mindestlohn verdient, recht easy passende, qualitativ hochwertige und nachhaltig hergestellte Kleidung leisten. (Gefragte Marken lassen sich übrigens teilweise für 25% des Neupreises auf dem Second-Hand-Markt weiterverkaufen, was Cost-per-Wear erheblich senkt.) Das Geheimnis besteht darin, den eigenen Stil passend zur Persönlichkeit und Figur zu erarbeiten und sich diszipliniert daran zu halten, dass jedes Teil a) dem eigenen Stil entspricht und b) man mind. 2, lieber 3 verschiedene Outfits mit dem neuen Teil und bestehenden Kleidungsstücken zusammenstellen kann. „Disziplin“ ist wie bei vielen Sachen im Leben das Schlüsselwort - ich kaufe seit Jahren keine Sachen mehr, nur weil „gerade Rabatt/Aktion ist“ oder weil „mir die Farbe so gut gefällt“ (sie sich aber sonst in meiner Garderobe Null kombinieren lässt). Experimente sind trotz des strengen Rahmens möglich. Ein weiterer positiver Effekt ist eine deutliche Kostenersparnis. Im Durchschnitt gibt man in Deutschland je nach Umfrage ca. 900 EUR/Jahr für Kleidung aus. Ich bin dieses Jahr bei der Hälfte dieser Summe geblieben, freue mich fast jedes Mal, in den eigenen (sehr übersichtlichen) Kleiderschrank mit lauter Lieblingsteilen zu greifen, verschwende keine Zeit mehr für „Boah, nichts zum Anziehen!“ und bekomme regelmäßig Komplimente für meine Outfits. https://www.chip.de/news/Jeden-Monat-Dafuer-verbrauchen-die-Deutschen-das-meiste-Geld_185737341.html
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Welche Vorteile siehst du für dich in einer Beziehung mit dieser Frau? Glaubst du, eine Beziehung, die so anfängt, hat eine gute Zukunft?
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Wundert dich das? Wünschst du dir, dass sie sich meldet und wenn ja, warum? Hoffst du, dass sie als Erste Schluss macht? Das wären sinnvolle Reflexionsfragen aus meiner Sicht.
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@Xatrix, es gibt bei Farbkombinationen einen einfachen Trick: Die Farben im oberen Teil des Outfits sollten sich im unteren Teil wiederfinden und andersherum, selbst wenn es sich dabei um die kleinsten Details handelt. Hier ein Beispiel zur Veranschaulichung von diesem Prinzip (Achtung, es geht nicht um das Outfit an sich, man kann es gut oder schlecht finden, sondern explizit darum, dass sich die Farben insgesamt reimen): Seine T-Shirt-Farbe reimt sich mit weißen Socken & Schuhen. Die Farbe des Cardigans lässt sich in den Streifen der Schuhe wiederfinden. Die Cap-Farbe entspricht der Hosenfarbe. Aus diesem Grund wirken verschiedene Teile nicht wie zufällig aus dem Schrank gegriffen, sondern wie ein bewusst zusammengestelltes Outfit. Wenn du dich fragst, welche Farben dir persönlich passen, kann man mit der Augen- & Haarfarbe bei Oberteilen nicht viel falsch machen. Wenn man sich bei einer „mutigeren“ Farbe nicht sicher ist, kann man zunächst eine Hose in dieser Farbe testen. Selbst wenn sie nicht optimal zu dir passt, fällt es nicht so stark wie bei Oberteilen ins Gewicht. That being said, finde ich es cool, dass du generell zu einer Drei-Teile-Kombi greifst. Männer machen es meiner Beobachtung nach recht selten, wenn man von den klassischen Anzügen + Hemden absieht.
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Die Farben „reimen“ sich nicht beim Outfit, jedes Stück kommt aus einer eigenen Farbwelt und der Bezug zu anderen Farben im Outfit fehlt (es muss nicht zwingend Harmonie sein, kann auch ein interessanter Kontrast sein). Ggf. könnte man die Schuhe farblich passend zum Cardigan wählen, aber ich weiß nicht, ob es ausreicht. Das wichtigste aber: Was ist mit einzigen einigermaßen nachhaltigen Marke in deiner Garderobe (Armedangels) passiert? 😱
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Nö, ich finde Updates fast immer interessant. Dank Update durfte ich z. B. in diesem konkreten Fall die Erfahrung machen, dass du den gesamten Input ignorierst und eh nur das machst, was du auch vorher schon ohne unsere Empfehlungen gemacht hast (= nichts). Es ist ein bisschen wie bei politischen Wahlen: Auch der, der nicht wählt, wählt. Warum auch immer nimmst du eine komplett passive Rolle in deiner Beziehung ein und gehst somit automatisch den Weg, den deine Partnerin vorschlägt. Sie ist die willensstärkere von euch beiden. Streng genommen hätte sie uns hier konsultieren sollen und nicht du, weil sie führt. Daher erspare ich mir die Mühe, dir neuen Input zu geben. Ich wünsche dir alles Gute.
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Danke fürs Update, @Rammelow33.
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You wish 😂😂😂
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Wie gesagt, wenn du asexuell bist, ist es völlig ok - no judgement. Wenn nicht, hinterfrage mal, warum ihr beide eure Wochen so plant, dass auf gaaaar keinen Fall Zweisamkeit möglich ist. Der Zeitplan ist nun mal nichts Gottgegebenes, sondern wurde von zwei Erwachsenen gestaltet.
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@Bukuta, einerseits hast du recht, dass der gesellschaftliche Druck auf eine Frau ggf. höher sein kann, „vergeben“ zu sein. Andererseits stimmt auch der Satz „Frauen leiden in der Beziehung, Männer danach“. Z. B. gehören laut Umfragen kinderlose Single-Frauen um die 40 regelmäßig zu den glücklicheren Menschen. Verheiratete Lottogewinnerinnen tendieren witzigerweise auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit dazu, sich scheiden zu lassen, im Vergleich zu einer analogen weiblichen Kohorte ohne Lottogewinn. Männliche Lottogewinner tendieren im Gegenteil dazu, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Will heißen: Männer scheinen Beziehungen eher „zu brauchen“, Frauen können problemlos ohne glücklich sein - alles auf Gruppenebene natürlich, auf individueller Ebene gibt es große Unterschiede.
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Frauchen: Hundi, komma her! Therapiehund: Wuf, wuf! Wenn es den beiden Spaß macht, warum nicht?
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Eben war das noch „Coaching“. Und nein, das ist nicht das Gleiche.
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Das würde ggf. möglich sein, wenn die Produktivitätsgewinne der letzten Jahrzehnte an die Mitarbeitenden weitergegeben werden würden, was de facto in Deutschland nicht passiert ist. Wir sind im internationalen Vergleich ein sozial extrem ungleiches Land. Darüber hinaus muss man die begrenzten Ressourcen dieser Erde bedenken. Würde weltweit jeder Mensch das oben beschriebenen Konsumniveau haben, würde es die Erde aufgrund diverser Umweltprobleme im Handumdrehen unbewohnbar machen. Es kann also aus meiner Sicht kein erstrebenswertes Ziel sein. Viel wichtiger wären andere Komponenten der Lebensqualität: gleicher Zugang zur Bildung, Sicherheit, Altersvorsorge etc.
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Bei dem Satz gehe ich mit, aber wenn wir ehrlich sind, wie viele Menschen wissen das über sich? Die meisten Menschen haben nicht den Mut, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen (böse Zungen würden sogar die Existenz ihres Verstandes anzweifeln). In den frühen Zeiten gab es auch keine große Notwendigkeit dafür, denn die Gesellschaft/Religion gab vorgefertigte Lebensentwürfe mit ziemlich eng gefassten Lebenszielen. Es war für die meisten Mitglieder einer Gesellschaft sonnenklar, wann man ein guter Christ/eine gute Mutter/ein guter Ritter etc. ist und welches Lebensziel überhaupt in Frage kommt (ein Bauer konnte z. B. selten zum Ritter werden). In ganz konservativen Regionen dieser Welt ist es vermutlich immer noch der Fall. In einer pluralistischen, postindustriellen Gesellschaft gibt es wenige vorgefertigte Lebensentwürfe. Streng genommen müsste jeder für sich eine erfinden. Das ist aber anstrengend und wir sind evolutionär so geprägt, dass wir stets Ressourcen sparen wollen. Die entstandene Leere wird meiner Beobachtung nach v.a. durch massiven materiellen Überkonsum ausgefüllt, weil es zum einen die richtigen Leute reich macht, zum anderen von den Konsumenten nicht viel erfordert. Früher hat man für ein Überkonsum-Lifestyle Geld und Status gebraucht (nicht umsonst gibt es Legenden über verschiedene Königinnen, die jedes Kleid in ihrer Garderobe jeweils nur ein einziges Mal angezogen haben). Heute kann sich dank Temu und Shein auch eine Schülerin oder ein Mindestlohnverdiener so viele Gegenstände leisten wie kein wohlhabender Kaufmann im europäischen Mittelalter. Teilweise nicht in der Qualität, aber definitiv in der Quantität.
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…und diese Familie darf dann in der logischen Konsequenz nicht bis zur Volljährigkeit des jüngsten Kindes verlassen werden, sonst werden die eigenen biologischen Kinder von einer Reihe der „step dads“ traumatisiert. 😁
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1. Ein eigenes Leben aufbauen und sie in Ruhe lassen. 2. Genug Geld verdienen, dass H&M keine Option mehr ist, und ihr das Gleiche empfehlen. Ihr seid beide 30, nicht 15.
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Anscheinend habt ihr wegen des Kindes geheiratet - kein optimaler Start m. M. n. War das Kind ein „Unfall“? Mit 24 war die Frau für europäische Maßstäbe recht jung für das erste Kind gewesen. Das ist das eigentliche Problem. Es gibt keinen Menschen, den jahrelange 24/7 Nähe zu ein und derselben Person psychisch intakt zurücklässt. Und wenn da auch noch ein kleines Kind im Spiel ist... 😱 Jeder von euch braucht m. M. n. erst ein eigenes Leben. Danach kann man immer noch gucken, ob man als Paar jenseits der krankhaften 100% Symbiose funktioniert.
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Das ist längst überholt, die Gehälter der Pflegeberufe steigen seit ein paar Jahren ooordentlich an (völlig zurecht). Das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft liegt im Schnitt bei 3.415 Euro, das Durchschnittsgehalt bei 4.056 Euro, s. https://www.medi-karriere.de/medizinische-berufe/examinierte-pflegefachkraft-gehalt/ Oben drauf können noch Zeitzuschläge und Zulagen für fachliche Schwerpunkte kommen. Wenn man bedenkt, dass Pflegefachkräfte das Geld schon mit 19 verdienen können (mit 16 Schulabschluss, mit 19 Ausbildungsabschluss), haben sie über die gesamt Lebensspanne betrachtet bessere Vermögensbildungschancen als ein Geisteswissenschaftler, der bis 30 an der Uni abhängt und danach für ein Hungerlohn prekär arbeitet. Bei der sozialen Klasse der beiden verhält es sich jedoch umgekehrt: Die meisten würden wohl die soziale Klasse eines Geisteswissenschaftler im Vergleich zu einer Pflegefachkraft als höher einstufen.
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@Hi2025, du hast nach Stressoren gefragt, ich habe sie zusammengefasst. Übrigens war ich nicht die Einzige, die auf Risiken hingewiesen hat. Hättest du nach Erfolgsfaktoren gefragt, hätte ich wohl eine andere Antwort gegeben. Verrückt, ich weiß. 😆
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Ein erfahrener, leistungsstarker Vertrieber verdient bei einem großen, bekannten Unternehmen in Westdeutschland problemlos sechsstellige Summen pro Jahr + Dienstauto. Arbeitgeberbrutto bedeutet, dass du grob 20% oben draufschlagen musst. (Wenn die Firma bekannt ist, verkaufen sich die Produkte übrigens einfacher, das wird jeder Profi wissen.) Warum soll ein solcher Mensch zu einer One-Man-Show ohne vergleichbaren Ruf und ohne Kündigungsschutz wechseln? Das wäre maximales Risiko bei völlig unklarem ROI. Dabei stehen erfahrene Leute meist mitten im Leben, haben Haus/Auto/erste Scheidung abzubezahlen und wollen keinen weiteren Stress. Übrig bleiben daher entweder Leute mit ganz krummen Biografien (die nichts anderes gefunden haben) oder Absolventen, Studienabbrecher, Berufseinsteiger, die ggf. geringe Gehaltssummen aufrufen. Den Zuletztgenannten musst du in der Regel das Laufen beibringen, was sehr viel Zeit kostet. In dieser Zeit generierst du keine Umsätze. Bringst du ihnen das Laufen nicht bei, werden sie nie erfolgreich bei dir werden. Erweisen sich die Leute als leistungsstark und ambitioniert, nutzen sie deine Firma in der Regel als Sprungbrett und verlassen dich 1-2 Jahre nach dem Einstieg für ein größeres, berühmteres Unternehmen, in dem sie geilere Karrieremöglichkeiten haben. Wenn sie keine Potenzialträger sind, musst du ihnen kündigen und wieder bei Null mit dem Recruiting starten. Die Lebenszeit gibt dir keiner wieder. Und dann nicht zu vergessen: Bezahlte Urlaubs-/Krankheitstage, in welchen die Angestellten keinen Umsatz für dich generieren. Klar, bei Krankheitstagen bekommst du einen Anteil von der Krankenkasse zurück, aber eben nicht alles. Und während sich plakativ gesagt Gen Z für jede Erkältung eine volle Woche krankschreiben lässt, schleppt sich ein 50-Jähriger mit Fieber zu Arbeit, hat aber mal Bandscheibe, mal Burn-Out und ist gut und gerne für mehrere Monate am Stück weg vom Fenster. In beiden Fällen generieren die Angestellten keinen Umsatz für dich. Viele andere Sachen wurden schon genannt.
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Berichte mal von deinem Weg, bin gespannt. Ich kenne viele Geschichten (in DE), wo erfolgreiche Selbständige erst mit der Anzahl der MA hochgegangen sind und dann wieder das ganze Personal (aber nicht ihr Geschäft) abgebaut haben, weil sich der Stress finanziell und persönlich nicht gelohnt hat. Es ist aber sicherlich auch eine Persönlichkeitsfrage, manche sind gute Leader und haben Spaß an der Führung, andere sind sich selbst für ein Feedbackgespräch mit den Mitarbeitenden zu schade. Dann kann man natürlich auch keine gute Leistung erwarten.
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Hat auch niemand behauptet. @Hi2025 sprach von Beratungsleistung als One-Man-Show im remote-Format, nicht von einer high tech Firma mit entsprechender Größe.
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