Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Aldous

    Der User über mir

    Kasperletheatererstereihsitza
  2. Aldous

    Der User über mir

    Ruft Sonntagnachmittags seine LTR an. Mit unterdrückter Nummer. Und atmet ins Telefon. Rettet sie Sonntagabends vor der bösen Männerwelt.
  3. Ne Ex hatte sich das mal angewöhnt. Das Luder. Meinte, das wär das Coolste gewesen, was sie je gemacht hätte. Also, so mit 19 wenn man in ner Kleinstadt aufwächst. Typ gefällt ihr, sie geht hin, küsst ihn, lässt ihn stehen. Nächstes mal wars auch noch cool. Drittes mal nicht mehr so. Danach wurds ihr peinlich, und sie hats sein lassen. Gute Story eigentlich. Nur den Teil, dass es irgendwann blöde geworden war, hat sie erst rausgerückt, nachdem ihre BFF drohte sonst würde sie petzen.
  4. Ne, in den nächsten 19 Jahren wirste mit ihr regelmäßig auskommen müssen. Und danach auch immer wieder mal.
  5. Aldous

    Der User über mir

    Läßt ungezogene FBs auf dem Balkon übernachten.
  6. Darum der Tip mit dem Therapeuten.
  7. Doch. Unbedingt sogar. Wird oft falsch verstanden. Freezen um bei ihr etwas zu erreichen, ist kein freezen. Sondern der Wunsch nach Kontrolle. Auch dann, wenn du ihr Raum, Ungewissheit, usw. geben willst, willste sie beeinflussen. Und damit bleibste in den Verwicklungen hängen, aus denen du mit dem Freeze eigentlich raus willst. Was spricht dagegen, dein Ding zu machen? Was sie daraus macht, kannste eh nicht beeinflussen. Auch dann nicht, wenn du das gern willst. Erst lesen, dann zucken. Steht da "grundsätzlich", oder "in dieser Situation"? Um Alpha zu sein, musstes werden. Also, wenns um den PU-Alpha geht. Der wirste dann, wenn du führst. Und ob du führst, hängt davon ab, ob andere dir folgen. Ob sie dir folgen, entscheiden immer die andren - und nie du selbst. Alles was du machen kannst, ist ein Angebot machen. Und die anderen entscheiden, ob sie das annehmen. Klar kannste auch sagen, dass du dein eigener Alpha bist. Dann, wenn du dich selbst führst. Macht auch Sinn. Hat aber dann nix mit Beziehung zu tun.
  8. Genau. Und dein Posting liest sich wie ein Lehrbuchbeispiel vom Sohn der dominanten Mutter und dem abwesenden Vater. Darum jetzt mal raus mit der Sprache. Das lieste doch nicht zum ersten Mal? Sondern das weisste eh schon? Der klassische Weg wäre, dass du dir jetzt eine Vaterfigur suchst, dich von deiner Mutter distanzierst - und damit anfängst erwachsen zu werden. Also, such dir Männerfreundschaften, geh in nen Fußballverein -wo sich keine für interessiert, ob du ne Pussy bist- und find einen älteren, erfahrenen Theapeuten. Mach das ruhig mal. Also den klassischen Weg. Und parallel würd ich mir die Frage stellen, wie es sein kann, dass deine Biographie so ins Lehrbuch passt. Ich mein, du wirst ja mit Sicherheit kein Abziehbild irgendwelcher Theorien sein. Sondern da wirds auch individuelle Einschläge geben. Nö?
  9. Bei Freeze gibst du ihr gar nix. Sondern du machst dein Ding ohne sie. Ich glaub, ich habs hier im Thread schon mal geschrieben. Grundsätzlich bringts ne Menge, sich zu entschuldigen. Nicht nur, wenn man Mist gebaut hat - wie der Kumpel vom TE. Sondern auch und insbesondere, wenn man garnix dafür kann. Fürs Wetter beispielsweise. Teste mal aus, was passiert, wenn du erklärst, dass dir das miese Regenwetter leid tut, dass euren Ausflug gerade versaut. Ist so ein Alpha-Ding. Von wegen Führung und so. Du übernimmst Verantwortung für die Situation. Also von deiner Haltung her. Und wenn man Mist gebaut hat, dann ist entschuldigen ein no-brainer.
  10. Image credits: Asger Ladefoged
  11. Ne, dann rufste nochmal an. Lässt fünfmal klingeln - und wenn sie nicht rangeht, legste auf. Texten ist nicht. Dein Daumen ist einfach zu dick für diese Minitasten. Kannst du ja auch nix für. Ist schon OK, wenn sie zusammenzuckt, weils plötzlich bimmelt. Und sich nicht traut, abzuheben. Während ihre BBFs wie gewohnt mit ihren Orbitern tippern. Weil ansonsten nix los, aufm Heimweg von der Berufsschule. Du bist der Typ, den sie nicht zum Tippern gebracht hat. Das behält sie im Hinterkopf, falls ihr euch nochmal übern Weg lauft. Und falls ihr euch nicht begegnet, rufste in drei Wochen nochmal an.
  12. Grundsätzlich verliert Gesagtes an Wirkung, je öfter man es sagt. Darum nicht mehrfach. Und auch nicht unter Tränen mit Liebesschwüren. Sonst wirds nicht nur inflationär, sondern noch schlimmer. Er soll ihr nicht leidend zu Füßen zu liegen. Sondern sich zusammenreissen. Er hat Mist gebaut. Also hört er damit jetzt auf - und machts besser. Darauf kommts an. Nicht darauf, wie sie auf ihn reagiert.
  13. Hä? Wasn hier los? Ist ja schön und gut, so spekulieren und Strategien überlegen, und so. Nur bleibt irgendwie das Naheligende auf der Strecke. Was ist eigentlich aus dem guten alten Vögeln geworden? Der gute Kumpel vom TE hat halt Mist gebaut. Erzählen, sie würde ihn nicht mehr so interessieren, ist schon ausgesprochen dämlich. Wofür zum Henker soll sowas gut sein? Das sie ihn dafür nen Vogel zeigt, ist nur konsequent. Coole Frau jedenfalls. Gibts nix zu Meckern bei ihr. Jetzt ist es sein Job, sich zu entschuldigen - und sich wieder auf die Hinterbeine zu stellen. War dämlich von ihm. Saudämlich. Isso. Kann er nicht mehr ändern. Aber er kann sich in Zukunft zusammenreissen. Also nicht in Zukunft, sondern jetzt gleich. Und wie macht er das? Beziehungspausen akzeptieren? Ne. Ihr Zeit geben? Ne, auch nicht. Sondern? Genau. Hinfahren, entschuldigen, Versöhnungssex - und dann zeigen, dass er auf den Hinterbeinen stehen bleiben kann.
  14. Die Kleine ist on. Die will deine Boxerschorts runter haben. Darfstes nur nicht total versemmeln. Also weiter entspannt bleiben. Texten einstellen. In ein paar Tagen anrufen. Smalltalk machen. Verabreden. Eskalieren. Und dann nicht wieder einpennen, wenn sie neben dir liegt. Und wenn doch, dann tu ihn ihr wenigstens morgens vorm Kaffee rein. Und danach nochmal. Also mindestens.
  15. Ich meins genau andersrum. Mal hypothetisch: Wenn ich glaube, dass ich mich schlecht fühle, weil ich was nicht mache, obwohl ich es machen will - dann ist da diese Vernüpfung drin, dass ich was machen müsste, um mich dadurch wertvoll zu fühlen. Und solange ich so denke, werd ich dauernd machen wollen. Weil ich glaube, ohne dürfte ich mich nicht gut fühlen. Bei vielen Menschen ist es aber so, dass sie genau das was sie wollen, nicht machen - und zwar weil sie sich schlecht fühlen. Und genau das ist auf innerpersönlicher Ebene oft sehr schlau. Und zwar gerade weil man sich damit selbst sabbotiert. Der Begriff Mindfuck kommt ja aus der Gestalttherapie. Und meint, über etwas Nachzudenken, um es nicht zu tun. Kann man als Selbstsabbotage sehen. Und man kann dann anfangen zu versuchen, diese Selbstsabotage aufzuheben. Weil man ja dann mehr leisten könnte. Was auch OK sein kann. Die andere Seite der Medallie ist aber, dass man damit auch in diesem Selbstverständnis bleiben könnte, dass man leisten müsse, um wertvoll zu sein. Darum kann man Selbstsabotage auch als eine schlaue Kompetenz sehen. Und zwar gerade dann, wenns da eine Intuition oder ein Bauchgefühl gibt, dass an der Sabotage beteiligt ist. Das klingt jetzt zwar etwas klinisch, aber möglicherweise ist diese Inuition dabei das eigene Selbstwertempfinden. Das gerade in einem innerpersönlichem Konflikt mit dem Leistungsgedanken steckt. Der Ansatz der Gestalttherapie wäre dann, jede einzelne Motivation als wertvoll zu betrachten. Beispielsweise will das eigene Selbstwertempfinden, dass ich meinen eigenen Selbstwert empfinde. Der immer da ist - unabhängig davon, ob ich etwas leiste oder nicht. Und mein eigener Leistungswille will, dass ich leiste - damit es mir gut geht. Weil, wenn ich völlig ohne Motivation gar nix mehr mache, dann ist das auch nicht gut. Genausowenig, wie es nicht gut wäre, wenn ich dauernd leisten würde, weil ich denke, ich wäre sonst nicht wertvoll. Der Knackpunkt wäre dann, alle meine innerpersönlichen Motivationen in meine Persönlichkei zu integrieren. Und dann je nach Situation zu entscheiden, auf welche Motivation ich gerade zurückgreifen will. Im Job kann ich beispielsweise meine analytische Kompetenzen ausleben. Weil da passt das hin und bringt mir mein Honorar aufs Bankkonto. Und da passts auch hin, wenn ich mich schlecht fühle, falls ich nix leiste. Weil da will ich ja leisten - und ein schlechtes Gefühl ist nicht wirklich schlecht, weils mich ja motiviert zu leisten. Und dass ich mich schlecht fühle, bedeutet dann nicht, dass ich mich darum weniger wertvoll fühlen müsste. Gleichzeitig kann ich nach Feierabend müde und nutzlos vorm Fernseher rumsumpfen, in dem Bewusstsein, dass ich so OK bin, wie ich bin. Und mich auch dann wertvoll fühlen, wenn ich grad nix leiste. Genau. Und darauf kann so ein Mindfuck ne sehr schlaue Reaktion sein. Also auf innerpersönlicher Ebene. Ich mein, ich selbst bin ja immer noch derjenige, der mich selbst am besten kennt. Andere können mir zwar Tips geben - aber mit kann keiner in den Kopf gucken. Und was mich bewegt und motiviert, das weiss ich immer selbst am besten. Und wenn ich nen Glaubenssatz habe, der mir sagt, ich wäre wegen irgendwas weniger wert - dann wirds gleichzeitig einen Glaubenssatz geben, der sich dagegen wehrt. Beispielsweise mit einem Mindfuck. Und dann fang ich an, mich innerpersönlich zu sortieren.
  16. Ja - nur dass hier nicht das Mädel, sondern der Kumpel vom TE derjenige welcher war.
  17. Ja, schon klar. Eben darum schreib ich dir ja, dass du so OK bist, wie du bist. Auch ohne ins Handeln zu kommen.
  18. Frag ihn, was ihn dabei geritten hat. Sowas bringt man nicht aus heiterem Himmel. Das soll er ihr dann verklickern. Also seine eigene Motivation. Dann weiss sie, woran sie ist.
  19. Wie sollte das denn gehen? Überleg mal. Was ist Selbstwert? Genau. Der Wert, der aus dem Selbst entsteht. Dadurch, dass jemand ist. Da gibts nix zu optimieren. Du bist sowieso schon wertvoll. Ganz einfach, weil du du selbst bist. Kennste ausm Grundgesetz. Die Würde ist unantastbar und so. Oder glaubste echt, es würde jemanden geben, der weniger wert ist, als jemand anders? Siehste. Was man optimieren kann, ist das Selbstwertempfinden. Also dein Empfinden deiner selbst. Und das hat gerade nix mit Veränderung, Entwicklung, Erfolgt, usw. zu tun. Weil das wär Selbstwirksamkeitsempfinden. Selbstwertempfinden bedeutet, dass du OK bist, so wie du bist. Mit allen deinen Eigenschaften. Unabhängig davon, ob die dir gerade als Schwäche oder Stärke erscheinen. Du darfst so sein, wie du bist. Und alle anderen sind auch OK, so wie sie sind - und dürfen auch so sein, wie sie sind. Bedeutet auch, dass du Erfolge haben darfst. Und auch, dass du auch dann wertvoll bist, wenn du Misserfolge hast. Hinsetzen, Rücken gerade, Schultern entspannt, beide Füße mit der ganzen Sohle auf den Boden, Hände auf die Oberschenkel. Dann achtest du darauf, was ausserhalb von dir ist, und was innerhalb von dir ist. Für gefühlt ne Minute. Danach stehste auf und machst weiter im Tagesablauf. Ich beispielsweise höre gerade den Verkehr auf der nahe gelegenen Autobahn. Meiner Finger sind kalt, weil der durchgeknallte Architekt hier gestern den Heizlüfter durchgeschmoren musste. Mir ist leicht übel, weil ich ne zu große Portion Fetakäse mit Oliven aus der Mikrowelle intus habe. Ausserdem langweilen mich das Wetter und der neue Hiwi mit seinem miesen Kaffee. Und mein Meniskus zwickt wieder. Machste einmal täglich, oder einmal stündlich. Hebt nachweislich die persönliche Zufriedenheit.
  20. Aldous

    Nudes

    "Ja, daran erkennt man mich dann immer: Du hast mit mir gefickt!" Sagte ein ONS, als ich mir ihr Muttermal auf der Innenseite ihres Oberschenkels anguckte. Ich denk immernoch drüber nach, ob sie in irgendwelchen geheimen Insiderclubs war, wo alle Masken tragen und unerkannt bleiben. Und wo irgendwie alle hingehen, ausser mir. Und man sich darum dann im Freibad an Muttermalen wiedererkennt. Oder ob sie einfach nur Quark geredet hat. HB: "Ich zieh mich grad an." ♎: "Foto!"
  21. Doch, da gibts jede Menge. Und deine Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür. Guck mal, was du da schreibst: Du bist genau den Weg gegangen, mit dem du es geschafft hast. Kommt immer wieder vor, dass irgendwann der Groschen fällt. Beispielsweise, wenn Leute in Therapie gehen, und da riesen Fortschritte machen. Über die Fortschritte freuen sie sich, sind dem Therapeuten dankbar - und oft kommt damit auch Reue und Selbstvorwürfe. "Jetzt hab ichs endlich geschafft. Jetzt gehts mir gut. Und die ganzen Jahre hab ich rumgesumpft. Was hab ich für Zeit verschwendet. Hätte ich doch nur früher..." Die Leute vergessen dann, dass die Jahre des Rumsumpfens sie genau dahin geführt haben, wo dann der Groschen gefallen ist. Ist so ähnlich, wie mit dem ersten Mann aufm Mond. "Ein kleiner Schritt für einen Menschen. Ein großer Schritt für die Menschheit." Da ist klar, dass erstmal jede Menge andere Schritte gegangen werden mussten, damit dieser letzte kleine Schritt möglich wurde. Und das ist bei Persönlichkeitsentwicklung auch so. Ich mein, wenn mir jemand sagen würde: "Setzt mal eben deinen Fuss auf den Mond." Dann würd ich auch sagen: "Hä, wie soll das denn gehen?" Und wenn ich dann als Antwort bekomme: "Einfach machen." Dann kann ich immernoch keinen Fuß auf den Mond setzen. Zwar ist "Einfach machen." die richtige Antwort. Aber es bleibt dabei immer offen, was jetzt gerade dran ist, mit dem einfach machen. Klar hört man mit dem Rauchen nur dadurch auf, dass man nicht mehr raucht. Und nicht dadurch, dass man drüber nachdenkt. Das Nachdenken darüber kann aber dazu führen, dass man irgendwann nicht mehr raucht. Also dann einfach macht. Wenn man genügend drüber nachgedacht hat. Man kann persönliche Entwicklungen halt nicht abkürzen oder beschleunigen. Vielmehr geht man immer den Schritt, der gerade dran ist. Darum ist der Mindfuck von ZkeL völlig OK. Das passt schon.
  22. So isses. Machen musste immer selbst, @ZkeL. Gibt beispielsweise niemanden, der für dich Sport machen könnte. Aber lernen kannste vom Vorbild. Und das ist klassischerweise der Therapeut, der dir verschiedene Haltungen anbieten kann. Also vorleben kann. Das ist dann Persönlichkeitsentwicklung. Ist auch messbar, wenn du willst. Neue Synapsen, die wachsen und so. Es passiert also tatsächlich etwas, wenn du in Therapie gehst. Auch, wenns möglicherweise anfangs erstmal kleine Schritte sein werden. Gehört dazu.
  23. Ne, andersrum. Nicht sie nicht ernst nehmen. Sondern ihr Drama nicht. Ist genau das Gegenteil davon, mit irgendwelchen Heftpflastern anzukommen. Vielmehr soll er einen fetten Superzündi in die Glut ihres Dramas werfen. Schau: Es bringt nix, in Problemen rumzusupfen, die man nur hat wenn man drin rumsumpft. Wenns da echt ne Kettensägenwunde geben sollte - dann hat das nix mit ihm zu tun. Wenns bei ihr zu ner Lebenskrise führt, dass er nach vier Monaten Beziehung nicht für die nächsten zwei Jahre mit ihr planen will. Weil ihr Ex und so und überhaupt. Dann fährt die Kleine irgendwelche Filme. Und da kann sie nur selbst mit klarkommen. Er kann ihr da nicht helfen. Und er sollte es auch nicht versuchen. Er ist nicht ihr Therapeut. Und sollte er auch nicht sein. Sondern er ist der Typ, der sie seit vier Monaten bügelt. Und genau damit sollte er weiter machen. Weil das tut ihr gut, und ihm, und der Beziehung. Und dann kann er gucken, was sich so entwickelt. Also mittelfristig. Aber wenn er jetzt anfangen würde, sich einen Kopf über irgendwelche Kettensägenwunden bei ihr zu machen, dann geht die Beziehung so oder so den Bach runter. Helfersyndrom führt zu nix. Das ist sicher. Die Kleine ist 24. Da kann man ihr ruhig mal zutrauen, dass sie ihr Leben selbst auf die Reihe bekommt. Wenn sie meint, auf Whatsap rumzicken wär ne gute Idee, dann stellt man sie auf stumm. Komplizierter wirds nicht.