Vierviersieben

Die Urangst der Frau vor einem gefürchteten Bruch des "sexuellen Kartells" (der jedoch niemals in entwickelten Kulturen stattgefunden hat, auch nicht im Rom Neros) - da bricht sie sich wieder Bahn. Auch die üblichen, ganz großen Moralkeulen dürfen mal wieder nicht fehlen - vom "richtige Männer machen X"-shaming bis hin zu "aber sie machen es nur fürs Geld" und blahblahblah. Und die Mädels, die man irgendwo "pick upped" - die machen es nur für die geile Anmache, nur für den eigene Status, nur die sozialverträglich wahrgenommene soziale Dominanz ... oder halt, sind diese Frauen dann auf einmal "anders"? Da ist es "was ganz anderes"? Oder ist es da auch so, dass jemand der Frauen gut klarmacht dann "keine echte Beziehung haben wird" (code pink), dass "nur schlechte, böse Frauen darauf reinfallen!!11" (code ...)? Echt genau das gleiche Gelaber, was AFCs über PU abhalten... Ganz klassisch darf auch die zweite Komponente nicht fehlen: "Schuld" ist immer der Typ - keinesfalls und nirgends bieten Frauen ihren Körper für Geld (die offensichtlichste Variante), sozialen Status oder andere Dinge an. Nein nein nein, da gibt es garkeine Selbstverantwortung! Weibliche Selbstverantwortung ist Patriarchat! So kann etwa (gerade in Europa) keine einzige Prostituierte ihren Job einfach verschweigen und dann als Kellnerin arbeiten oder auf Konsum verzichten oder sich sonst einen "normalen" (und natürlich viel schlechter bezahlten) Beruf suchen...oh nein...schuldhaft verantwortlich ist natürlich "der Mann" (am besten: alle Männer), als Käufer. Die aktiven Anbieterinnen sind natürlich wahlweise entweder versklavt/unter Zwang importiert oder haben andere, äusserst gewichtige Gründe, die alle eins gemeinsam haben: Selbstverantwortung ist aufgehoben. Würden Frauen gleichverteilt (statt immer nur mit Männern, die sie als "ich plus mindestens eins" wahrnehmen) so oft und gut Sex haben, wie sie es tun sobald man Techniken anwendet und/oder "flirtet" - gäbe es nach wenigen Monaten fast keine Prostitution mehr auf dem gesamten Planeten. Viele Grüße von jemanden, der nie eine Prostituierte in Anspruch genommen hat und das auch nicht vorhat.

1) Zum technischen: Was Lafar schreibt. Echte, formelle dates ohen dass gefickt wurde machen ohnehin zunehmend selbst betas (=normale Männer ohne großen Frauenerfolg) nicht mehr - und AFCs fliegen mit diesem URALTEN VErsuch, attraction bei der Frau durch das Hernaschleppen von Bananen und Zweigen zum Nestbau herbeizuverhandeln noch krasser auf die Nase als wahrscheinlich immer schon. 2) Zum Kernproblem: WIESO gibst Du einer Frau, die Dir den krassesten reject gedrückt hat den ein Mann kassieren kann (LJBF="Ich halte Dich für so harmlos, dass ich nichtmal GLAUBE, dass Du versuchen würdest Deinen Penis in mich zu stecken - kannst also ruhig weiter hier bei mir rumhängen!") überhaupt noch eine Chance? Wieso, oh wieso nur? next.

Ganz einfach: Die sexuelle Triebenergie konzentriert sich auf weniger Männer und auf verstecktere Anzeichen - auf die aber um so heftiger. Ja, stimmt definitiv. Wie sehr das so ist, merkst Du, wenn Du den Unmassen an Frauen, die zwar Aufmerksamkeit (ob Gespräche, Begrüssungen, Chats, sonstwas..) wollen, aber nicht an Sex interessiert sind - diese einfach 1) unkommentiert 2) formal höflich 3) ohne das irgendwie zu verbaliseren oder zu begründen entziehst. Frauen haben ein potentiell unbegrenztes Verlangen nach asexueller Aufmerksamkeit & Unterstützung (=beta bucks, dabei geht es zunehmend weniger um Geld und materielle Güter, sondern soziale Macht) - so wie es auf Männerseite eine potentiell unbegrenzte Nachfrage nach Sex ohne Bindung (=alpha fux) gibt. So, wie sehr viele Männer zwar (rein theoretisch) gerne Sex mit vielen Frauen ohne Bindung hätten, so würden sich viele Frauen gerne in hohen Mengen von Aufmerksamkeit, validation usw. suhlen, ohne dass sie dafür irgendeine Gegenleistung erbringen wollen. Und so wie "Karl-Heinz aus der Buchhaltung" eben praktisch keine Chance hat, täglich geilen Sex mit schönen Frauen zu haben - so hat eben die Mehrheit der Frauen (=HB5 oder weniger) auch keine Chance darauf, so viel asexuelle validation zu kriegen wie sie es gerne hätte.

Meine OG-Erfahrungen sind begrenzt - finde im TG nicht wirklich krasse Fehler auf Textebene - aaaaaaber: Tagelang hin- und herschreiben? Man kann es mit "guter Kommunikation" und "c&f" auch übertreiben - dann ist man genau so wieder der asexuelle Unterhaltungsclown wie der nice-guy-Labertrottel - nur dann halt als "lustiges Aufziehmännchen". Und ein lustiges Aufziehmännchen, dass plötzlich ans Höschen will - geht ja garnicht! Der Typ ist ja zum "witzige Sprüche bringen" da, nicht zum Ficken, was bildet der sich auf einmal ein! C&f, "gute Kommunikation" und der ganze andere blahblah folgt einem ZWECK: Dieser Zweck ist es, zum richtigen (=nicht als solches offiziell benanntes) DATE zu kommen, und zwar 1 zu 1. Um eskalieren zu können, wenn sie einem gefällt. Nicht, irgendwelche HBs gut zu unterhalten. Nach dem lay kannst Du Dir mit dem Mädel immernoch (ich übertreibe) stundenlang Wort- und Schwanzgefechte liefern!

Gut. Bei PU wird das deswegen empfohlen, weil Führung übernehmen die Attraktivität steigern kann. Die Basis von PU ist es, zum lay zu kommen - auch wenn heute mehr und ganz andere Dinge mitdiskutiertwerden. Da also 1) Führen eine der Eigenschaften ist, die die Wahrnehmung als attraktiv steigern kann (nicht muss, kann -wie jede Technik) 2) PU sich (ursprünglich) darauf konzentriert(e), Typen zum gerechten lay zu verhelfen, obwohl viele Mädels überhöhte/falsche Ansprüche haben ergibt sich daraus, dass "Führung übernehmen" zum einer stadartisierten Antwort wurde, weil es in der messbaren Mehrheit der Fälle zu mehr lays führt. Ich persönlich kann hier nur genau das gleiche Schreiben wie bei anderen Diskussionen, wo es immer mal wieder darum geht: - Kann ich als Frau auch Typen anmachen? - Kann frau auch X, Y oder Z machen? Antwort: Ja, ich persönlich kenne keinen einzigen psychisch gesunden Mann, der damit ein "Problem" hat, wenn die Frau es ihm leicht macht. Wenn Du die entsprechende Selbstsicherheit hast, kannst Du auch nach 5 Minuten fragen: "Bock auf eine unverbindliche Nummer?".

Sofern man sich nicht der dunklen Seite zugewandt hat, ja. neo Die dunkle Seite ist der Weg zu vielen Fähigkeiten, die Einige als ... unnatürlich...bezeichnen würden.

Seit ich von "manspreading" gehört habe, sitze ich gerne mal extrabreit. Falls ich ÖPNV überhaupt noch nutze. Kindisch - aber gut, warum eigentlich nicht? Ansonsten - ist doch prima. Je mehr feministische Forderungen in Gesetzes- und Vorschriftenform gegossen werden und auf (natürlich harmlose, i.d.R. nice guy - und beta-Männer, also ganz normale Typen) angewendet werden - um so besser.

Ganz stumpf vereinfacht sieht es so aus: Sinkst Du (aus welchem Grund auch immer) in die untere Mittelschicht, hast Du nicht den Opferbonus, aber auch nicht mehr die Möglichkeiten, die Du vorher hattest. Dann bist Du richtig am Arsch. Der schnelleste Weg dahin ist in der Masse: 1) Juristische Heirat & Scheidung 2) Arbeitslosigkeit 3) Unversicherte, extreme Unglücksfälle Gehörst Du zur offiziellen Opferpyramide - gibt es zahlreiche Hilfsangebote. Tust Du das nicht - gibt es die nicht. Ist ansonsten ein hochkomplexes Thema - ich kann da jedem nur ausdrücklich raten, sich mal selbst im Detail schlau zu machen. Du glaubst garnicht, wie geschickt die Ämter darin sind (ohne, dass das ausdrücklich irgendwo steht) da nach bestimmten sozial-normativen Kriterien zu selektieren. Warum ich mich z.B. gegen Arbeitsunfähigkeit (obwohl ich das Risiko bei mir garnicht sehe) völlig überversichert habe, ist mir sehr genau klar.

Ja, klar. Wenn du einerseits sehr empathisch und andererseits auch eher dünnhäutig, und damit beeinflussbarer unterwegs bist, als du es eigentlich sein willst - dann ist ein üblicher erster Schritt, sich bewusst sturer und egomanischer zu verhalten. Was dir erstmal als irrational erscheinen mag. Dann wird drüber nachgegrübelt, was männlich ist, ob Frauen zu männlich sind, obs an der Gesellschaft liegt, usw. Was aber weniger damit zu tun hat, dass tatsächlich irgendwas irrational wäre - sondern mehr damit, dass ein neuer frame ungewohnt ist. Oder daran, dass der frame noch nicht passend ist. Ist das was man im PU mit sich einen frame zulegen und kalibrieren meint. Je besser man kalibriert, um so unkomplizierter wird das Zwischenmenschliche werden. Einerseits, weils weniger Verwicklungen gibt. Und andererseits, weil du bessere Laune bekommst. Die gute Laune wird dir dann von deinen Gegenübern gespiegelt - was zu noch besserer Laune führt. Das sind dann die Synergieeffekte, die als Entwicklungsschub wahrgenommen werden. Die Rationalisierungen aus dem ersten Schritt wirste dann immer weniger brauchen. Ich fasse das mal zusammen: Es funktioniert also. (Vielleicht, weil mal wieder "alles in der Psychologie des Individuums liegt" oder vielleicht auch einfach, weil Frauen halt selbstbewusste Männer mit Anspruch einfach mal geiler finden als solche ohne...bei Sixpacks & gestähltem Körper kommt irgendwie auch nie einer auf die Idee, das da irgendein "tief verwurzeltes, hochgradig individuelles Geheimnis" hinterstecken könnte...es macht Frauen geil, weil es sie geil macht) Gut, dass wir darüber gesprochen haben. Wie Du übrigends darauf kommst, dass ein irrational-selbstbewusstes Auftreten zwangsläufig mit "Egomanie" oder "Sturheit" zusammenlaufen muss ist mir schleierhaft. Man kann ganz wunderbar irrational selbstbewusst auftreten, ohne tatäschlich irgendwas "schlimmes" oder "antisoziales" zu machen - da reicht es z.B. schon, 'ne Frau die angeblich (oder auch messbar) deutlich über der eigenen Liga liegt anzuqautschen oder bei einer unerwünschten Interaktion diese einfach ohne große Rechtfertigung abzubrechen. Die Kunst an der Sache ist es, das zu subkommunizieren - nicht laut herauszurufen: "Ich bin XYZ!" - denn wer XYZ ist, der muss XYZ nicht offen verbalisieren... ...und ab dem Moment ist man das dann für die Frauen, weil sie von ihrem hypergamen scannen auf die Wirklichkeit schliessen und nicht umgekehrt. Ob es (idealerweise, aber ab da verlassen wir den engen PU-Bereich) wirklich so ist oder nicht, spielt einfach keinerlei Rolle.

Autor ist R. A. Glover, hat dafür in Psychologenzirkeln einiges an Renomme geerntet - mit eine der Grundlagen zu PU noch vor den klassischen, alten PUlern - aber nicht einmal zu einem vollen Wikieintrag über ihn reicht es. (Versagermänner haben halt weder Frauen noch Männer Interesse dran) http://en.wikipedia.org/wiki/No_More_Mr._Nice_Guy_%28book%29 Gibt da noch so ein/zwei, die fallen mir aber gerade nicht einmal selbst ein. Was ich damit sagen will: 1) SEHR begrenzte Nische 2) Selbst bei Weltruhm auf diesem spezifischen Subgebiet ("Männerpsychologie") bist Du immer noch ein niemand & beim ersten VErdacht auf Infragestellen der female imperative sofort raus (vgl. W. Farrel oder wie er hiess)

Bitte mal konkretisieren Ganz einfach: Würde z.B. nur sie arbeiten gehen, könnten wir auf einfachem Niveau ganz normal vor uns hinleben - so lange alles gut geht. Sobald was richtig schiefgehen würde (z.B. schwere Erkrankung, schwerer Unfall & Versicherung würde aus irgendeinem Grund nicht zahlen oder jahrelang blockieren) -google mal das staatliche Abzockkonstrukt der "Bedarfgemeinschaft"

Wird so nicht kommen, da Menschen nicht nur Säugetiere sind - tipping point. Sobald sich maximal 10% der gesunden, handlungsfähigen Männer aus einer Gesellschaft ausklinken (primärer Indikator dafür: Sie kriegen keine Frauen ab), wird es ziemlich schnell hässlich. Wie sich das dann konkret äussert (von fanatischen Bewegungen über Religion, gesellschaftliche Reform oder Untergang des jewl. Systems) kann vorher keiner wissen. Das stimmt so nicht ganz - die Besonderheit bei Menschen ist, dass der Mensch praktisch alles "sozial überschreiben" kann (sogar bis zum freiwilligen Selbstmord hin) - die Frage ist nur, wieviel Ressourcen (sozial, kognitiv, materiell...) dazu vergeudet werden müssen, sich gegen die menschliche biologische Anlage zu verhalten. So gibt es ja auf der Welt noch einige wenige, echte Matriarchate (maximal gegen menschliche soziale Grundanlage) - der "Ressourcenpreis" dafür ist eben, dass die irgendwo zwischen Steinzeit- und Nomadenniveau mit ergänzender Subsistenzwirtschaft leben und die Leute da z.B. an einer Blinddarmentzündung verrecken, da es keinen Fortschritt und keine Expansion gibt. Gibt da ein ganz simples Konzept: Viabilität. Ob man die Farbe des Himmels nun "blau", "rosa" oder "kixiquaksel" nennt - ist egal, es beeinträchtigt die Viablität kaum bzw. garnicht. Ob man Schweinefleisch (aus ehemals garnicht mal so dummen Gründen - Hygiene & Trichienen) verbietet oder nicht - da wird es schon schwieriger, da man die eigenen Ernährungsoptionen einschränkt. Ob man aus Frauen Männer und aus Männern Frauen macht - das drückt die Viablität schon enorm, weil eine Gesellschaft wo alle die Frau sein wollen schlicht weder energischen (und individuell schädlichen, keine Frage) Arbeitseinsatz kennt und die Opfer- sowie Abwehrbereitschaft psychologisch ins bodenlose sinkt (egal wie hoch der technische Fortschritt ist).

Ne, Mainstreampsychologen, die sich in PU-Foren rumtreiben. Die entsprechenden Studien kannst Du ja selber googeln - gezeigtes irrationales Selbstbewusstsein, genau wie ein hohes Anspruchsdenken an Frauen steigert den Erfolg messbar. Spätestens dann, wenn es nach genug Training in die Körpersprache übergeht und/oder auf anderen Wegen zur gelebten Verhaltensweise wird. __________________ Ist so ähnlich wie mit der Bleuchtungspflicht auf Autobahnen oder den Straßenlaternen in gewissen Ländern - zuerst gehen die Unfallzahlen drastisch runter (Licht = Aufmnerksamkeit)....aber warten wir mal ein paar Jahre ab (Gewöhnung, Gefahrensignal verliert den Reiz). Regeln im kleinen Rahmen funktionieren übrigends wunderbar, gerade Du solltest aber wissen, dass das null damit zu tun hat was bei Skalenwechsel passiert. Primitives Beispiel: Der Tabak-, Kaffee- und Keksesozialismus hat in einer WG mit 5 Bewohnern und jeden Tag Gäste jahrelang reibungslos funktioniert. Den haben wir dann soagr auf eine Kasse erweitert, in der nachher bis zu 150 EUR drinnen waren. Ist nie was geklaut worden. Und warum hat das funktioniert? Kleingruppe + mögliche intensive Sanktion in kurzer Reaktionszeit...

Einlesen: Überhaupt zu versuchen, STs zu "gewinnen" ist falsch. Grundlagenwissen. Ob und wie weit man sich auf STs einlässt muss jeder selbst wissen. ______________ Gut, dass der richtig krasse Sailor hier unter uns ist - der natürlich ganz und garnicht so ist und immer alles weiß, sich aber trotzdem hier rumtreibt.

Alle diese Versprechen haben immer das gleiche gemeinsam. Sie richten sich an die zentrale, relevante Gruppe und versprechen (theoretisch mögliche, angesichts der menschlichen Natur aber utopische) Verbesserungen. Diese zentrale Gruppe ist die Gruppe der noch körperlich fähigen, normalen Männer - die sind quasi das "dicke Schwein" im Stall: Soll gemästet und geschlachtet werden, wird immer auch ein wenig verachtet, darf aber nicht durchdrehen sonst wird es gefährlich. (Gibt ein paar lustige Thesen vom "tipping point" - sobald 10% der männlichen Bevölkerung sich aus einem beliebigen System ausklinken, gibts Krawall und das Einpendeln [historisch meistens mit viel Blut & Feuer] auf ein Systemoptimum beginnt von neuem) Immer wenn das "dicke Schwein" es mit sich machen lässt - wird es eben als Mastvieh behandelt. Dabei liesse sich im wilden Wald und von Eicheln auch prima leben. Es gibt eine schöne Stelle in Brave New World, wo der Oberboss des politischen Systems einem Kritiker erklärt, dass man die Menschen niemals weit unter 45 Stunden arbeiten lassen darf und darum zahlreiche Innovationen nicht einführen würde - das würde die Menschen dann nur auf "instabile" Ideen bringen. Womit wir wieder bei der Selbstverantwortung wären: Wenn das "dicke Schwein" es mit sich machen lässt... Klassische apex-fallacy - wenn Frauen an "Männer im Büro" denken, stellen die sich sowas wie "Mad Men" darunter vor (darum war das ja gerade in dem MArktsegment so ein hit): Niemand arbeitet hart oder gar langweilig, alle Männer machen coole Männersachen und wahrscheinlich gibt es dauernd irgendwie "coole" Veranstaltungen und Meetings und so und flirten und Sex mit attraktiven Menschen an jeder Ecke und so... ...und von diesem Paradies der Hypergamie und des ständigen suhlens in Sozialkontakten wollen "die Männer" nämlich "die Frauen" patriarchalisch abhalten, diese Schweine, die! Schnitt, nächste Szene: "Mimimi Karriere ist nicht frauenfreundlich mimi Anwesenheitskultur mimimi Führungsposition in Teilzeit von zu Hause vom (bevorzugt: neuestem) Apple-Tablet aus mimimi!!1111" Dass ein Großteil der Büroarbeit bzw. des Büroanteils von Arbeit einfach unendlich langweiliger, gleichzeitig oft hohe Präzision und Konzentration fordernder (wenn man nicht gerade bei den Stadtwerken Busfahrpläne archiviert) Müll ist, der einem wenn man es gut macht nicht gedankt wird und wenn man es schlecht macht sofort sanktioniert wird (Stichwort: "rechtssicher") - auf die Idee müssen manche wohl bis heute noch kommen. Pikanterweise (und ohne da irgendeinen Widerspruch zu bemerken) ist Büroarbeit gleichzeitig (sobald wir von der apex-fallacy weggehen und von normalen Männern reden) total unattraktiv und wird blitzschnell als beta abgestempelt - selbst wenn es Ingineure o.ä. sind. Ist ja nicht "Mad Men"!

ob man dann noch jemanden findet, ist fraglich ... Im Gegenteil - es wäre logisch, wenn es nicht funktionieren würde, wir reden aber von HBs. Also funktioniert es - weil es keine "weibliche Männerdurchschautelepathie" gibt, sondern sich Frauen an subtilen, jedoch konkreten Indikatoren orientieren und nach denen scannen. Stimmen diese Indikatoren, dann IST das für die HBs so! Selbst wenn jede reale Logik dagegen sprechen würde - denn HBs schlussfolgern nicht von der objektiven Realität auf den SMV, sondern umgekehrt - hat der Mann für sie einen hohen SMV, dann wird die objektive Realität zurechtgebogen, rationalisiert oder reframed: "Joe ist rücksichtslos und ehrgeizig!" - "Joe hat eben Ambitionen und will was erreichen!" "Chad hat Anna für Nicole verlassen und Anna betrogen!" - "Chad war eben unglücklich in der Beziehung, es war keine wahre Liebe!" usw. usf. Irrationales Selbstbewusstsein / Anspruchshaltung ist eines davon - denn da die Urinstinkte nicht logisch denken, geht das dann so: "Oh, der stellt ja richtige Ansprüche, also gibt es wohl irgendeinen obskur-ambivalenten Grund dafür, wahrscheinlich hat der ganz dolle Gene!" Siehe auch Phänomene wie "irrationales Selbstbewusstsein" und Co., wird im englischen PU seit Jahren drüber geschrieben. Natürlich darf das niemals direkt verbalisiert werden, sondern muss sozial pasend gezeigt werden. Reinste Fliegenfalle für HBs. (Natürlich nur, wenn der basic mate value wenigstens teilweise stimmt - das ist aber kein großes Problem)

@TE: 1) LIES DICH EIN - und zwar nicht nur im deutschen PU-Forum. 2) Kurzfristige Maßnahmen (ohne Erklärungen, die Du aufgrund der Tatsache, dass Du Dich nicht eingelesen hast ohnehin nicht verstehen würdest): a) Eine Frau, die mit Dir Schluß macht (egal ob als shit test, im Scherz, oder sonstwas) nimmt man NIEMALS wieder zurück. b) Du wurdest betaisiert, zum großen Teil durch Deine Schuld c) Erst basic mate value verbessern - dann Röcken nachjagen für langfristigen Erfolg! --> was Vukovic, Uro usw. schreiben -->Gesundheit, Arbeit und Finanzen gehen immer vor HBs! ____________ So sieht es aus. Frauen "mögen" das auf der Kinoleinwand, wenn ultra-apex-alphas (=weltbekannte Schauspieler) sich so als verwundbar darstellen -. im echten Leben ekelt es sie an, weil sie innerlich starke Sexualpartner wollen. So genial - alles in einem Post: Basic mate value: - Sportwagen = Geld/Güter/Einkommen ist gesichert - Kumpels = SC ist gesichert - Grillen am See = Sozialkompetenz ist trainiert - "Brauche gerade etwas Abstand" = non-needy. Und nein, es muss nicht mal ein Sportwagen sein - ein Fahrrad oder ein paar Rollschuhe tun es auch. Die Gesamtbotschaft ohne ein Wort zu sagen ist es was zählt, @TE.

Das haben schon einige probiert. In dem Moment, wo Du nicht darauf verzichtest, zu sagen wie bei Frauen landen wirklich funktioniert (ob da nun tiefer liegende Probleme da sind oder nicht) - knallt Dir die gesellschaftliche Sanktion auf's Haupt. Als Psychologe wirst Du die zwei (eventuell: drei) grossen Klassiker, die das mit gesellschaftlichem Überleben (noch nicht einmal besonderer Anerkennung) durchgezogen haben, ja kennen. Sind ja auch Psychologen, wenn ich mich nicht irre. Wenn natürlich sowas draus wird wie die deutsche Version des "good men mangina project" - das könnte eventuell zumindest für Dich ein Kassenschlager werden. Aber ich würde mir sehr gut überlegen, ob Du Deinen professionellen Ruf/ Deine echte Identität dafür riskieren willst. Einmal zu oft und zu deutlich gesagt wie es läuft - und Du bist sozial und beruflich tot. Ansonsten bin/wäre ich natürlich stets interessiert, davon zu lesen.

Der Sozialismus ist das Original, die Frauen- oder XYZ-Quote die Kopie. Das Original braucht die Kopie logischerweise nicht. _____________________ Die wirklichen player (und das sind nicht wir, wenn wir irgendein HB playen und auch nicht politisch erwünschte Sprachrohre, sondern die Finanz- und Industrietitanen) lachen sich ins Fäustchen bei sowas. So lange es noch Systemkonkurrenz zum Ostblock gab - ooohhh, wie überraschend! - konnte ein ganz normaler Arbeiter oder Handwerker von seiner abhängigen Arbeit: - sich selbst - (in den meisten Fällen) seine Frau - seine Kinder finanzieren. So ein Zufall aber auch! Wie kann das nur sein? Obwohl es damals x-fach mehr "internationale Krisen", Probleme und Gefahren gab...so ein magischer Zufall aber auch? Merke: Es ist IMMER genug da (im Westen), die Frage ist nur wer es bekommt. Sowas stinkt natürlich den wirklichen Kapital-listen - die Kosten müssen gedrückt werden! Familien zerschlagen/zersetzen erreicht dieses Ziel für den gesamten Marktbereich - und bis das Sozialsystem, das den Markt trägt zusammenbricht. Die erwähnten echten player steigen daraufhin einfach ins Flugzeug und heuschrecken anderswo weiter. 1) (primitiv gesagt) doppelt so viele Fernseher, Autos, Wohnungen... 2) Löhne drücken über viel mehr Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt, weil Frauen dazukommen 3) hedonistische und kurzfristig-orientierte Kaufentscheidungen fördern mittelfristig massiv die Konsumausgaben - ein Turbokapitalismus will keine verantwortungsvoll sparenden, auf langfristige und qualitativ hochwertige Produkte setzenden Käufer, sondern am liebsten Impulskaufzombies, die vom Tablet aus ihr Geld bei Aktienspielen verzocken und für immaterielle "Nicht-Güter" wie iTunes-Downloads ihr Geld ausgeben. Ganz stumpfer Vergleich: Mein Großvater war stinknormaler Schreiner... Davon konnte er: - ein großes, schönes Haus bauen - eine (recht große) Familie ernähren und versorgen - UND noch für eine (recht saftige) Rentenzeit ansparen Ich: Verdiene statistisch gerade so knapp im oberen drittel der Bevölkerung - mir geht es schon besser als ganz, ganz vielen Menschen... Davon könnte ich: - gerade so ein angemessenes Haus bauen, wenn ich auf alles andere verzichten würde bzw. nur noch dafür arbeiten würde - eine minimale Kleinfamilie eventuell gerade so ernähren/versorgen, wenn man auf alles verzichtet was Spaß macht - Rente = LOL Sprich: - Ginge nur meine LTR arbeiten, würden wir leben wie Loser (da wir ja beide normal und deutsch sind = keinen Anspruch auf den warmen Sozialstaatsregen, würde aber einem von uns beiden was passieren, würden wir auch ohne Heirat in Haftung genommen werden, ausgenommen wir würden uns mindestens offiziell trennen) - Ginge nur ich arbeiten könnten wir leben wie unterer Mittelstand - aber nur, so lange nix schiefgeht (worauf man sich im Lebenslauf über X Jahrzehnte nie verlassen kann) - Gingen wirb eide Vollzeit arbeiten, hätten wir schon sowas wie ein Luxusleben - ausser materiellen Gütern aber sonst nix mehr. Gehen ich und meine LTR arbeiten (ich voll, sie Teilzeit bei einer ebenfalls sehr guten Qualifiaktion) haben wir genau so viel, wie mein Großvater von nur einem Job hatte. Somit hätte dann der Kapitalismus auch noch sein Fett weggekriegt. Die aktuelle Situation ist ein Ergebnis davon, dass sich sozialistische Doktrin in der Gesellschaftspolitik mit neoliberaler Wirtschaftspolitik verbündet hat.

@TE: MOPAR und andere haben das wichtigste ja schon geschrieben - von mir nur noch als Randbemerkung dazu: Ein HB die Du nicht mindestens ein- bis dreimal OHNE fool's mate gefickt hast (also ohne Situationserleichter wie "beide besoffen" oder andere, spezielle Glücksumstände) - von der "weißt" Du absolut garnix. Schreibe ich deswegen, weil Du Dir scheinbar schon viele Thesen, Ideen und sonstwas da in den Kopf gesetzt hast - eine Frau kannst Du aber ohne ihre sexuelle Seite besessen zu haben überhaupt nicht verstehen, da sie Dir nur ihr "offizielles Gesicht" zeigt. Das "Gesicht", dass sie den Typen zeigt, die sie als lover-material einstuft, das ist ihre wahre Seite. Und dazu wirst Du sie schon mindestens ficken müssen. Das ganze Schulmädchendrum, Klassenatmossphäre hier, Hausaufgaben abschreiben dort - irrelevante Standartsituationen.

Ihr habt Sex, versteht euch gut - aber sie zeigt kein Bindungsinteresse? Nebenbei kommt mal ab und zu mal hier, mal da irgendeine angebliche Andeutung, sie würde angeblich niemand anderen treffen - was Dich aber hoffentlich total kalt lässt, da Du es als das erkennst was es ist? Alles prima, geniess die Zeit - und versteif Dich nicht auf sie, such entspannt und ohne Hektik nach einer, die von sich aus Bindung initiiert, wenn LTR denn das ist was Du willst. Stressfreie Grundversorgung mit einer unkomplizierten, netten Frau hast Du ja jetzt. Ist doch super, wo liegt das Problem? Davon ausgehen, dass die Bindungsinteresse in Zukunft zeigen wird oder versuchen das herbeizumanipulieren? Würde ich die Finger von lassen - die Bindung muss von der Frau kommen, sonst haste die obligatorischen 6-12 Monate später spätestens den Ärger am Hals. Wenn Du für eine Frau die Nummer 1 bist (und nicht der "Stecher des Monats") - dann versucht sie zu binden, so sicher wie das Amen in der Kirche.

Gute Tendenz. Sich den (mittlerweile ja im gesamten Ausbildungswesen, nicht nur im staatlichen) überpädagogisierten und entsprechend ideologisierten Zugriffen zu entziehen kann der Persönlichkeitsentwicklung nur nützen. Das wird noch viel stärker anwachsen - in den USA geht der Trend zum "skippen"/auslassen der weiterführenden Schulen schon los (wobei sich die betroffenen Institutionen teilw. ganz aufgeregt und scheinheilig fragen, wieso "die" jungen Männer kein Interesse mehr haben). Ob auf dem deutschen Arbeitsmarkt allerdings die Chancen für Handwerksberufe, "Abenteuerarbeitsplätze" (wie oil fields in US) mit entsprechender Gefahren-/Schmerzzulage usw. auch so in der Form bestehen - bin ich mir nicht ganz sicher. Mit der Alltäglichkeit des Internets und der Möglichkeit, sich darüber zu bilden und vor allem seine Dienstleistungen anzubieten könnten sich da aber einige Chancen auftun. Der Typ der meine Küche eingebaut hat fährt jedenfalls als selbstständiger Handwerker per Internet echt gut damit. Und in der privaten Bildung wird der übliche shit zwar natürlich vorgespiegelt bzw. als sozialkonformes äusseres Verhalten zwar trainiert - aber nicht wirklich mitgemacht. (Klar, erfolgreiche Menschen würden nicht dafür bezahlen, ihre Kinder verweichlichen und sozial verdummen zu lassen) Da stehen noch ganz andere Sachen in den Startlöchern...das endgame kann es nur sein, absolut JEDE sogenannte "sexuelle Orientierung" gleichzusetzen in zumindest dem Sinn, dass in der reglementierten Öffentlichkeit nicht negativ darüber gesprochen oder berichtet werden darf. Da ist jenseits von "Conchita Wurst" noch viel, viel Luft. Im Jahr 2015 in der BRD? Wo sollte das sein? Sozialistische Ergebnisgleichheit sollte dabei nicht mit Chancengleichheit verwechselt werden - genau so wird aber üblicherweise argumentiert ("Es sind nur x%Frauen/Behinderte/Ausländer/Schwule in Y, also muss das Spielfeld jetzt so lange verändert werden, bis mindestens z% erreicht ist!" = sozialistische Ergebnisgleichheit). Zur "Chance" gehört natürlich auch die Chance zu scheitern, nicht nur die zu gewinnen. Gut, überall da wo es dreckig, körperlich hart und/oder tödlich wird. Sind aber meistens eh generell unbeliebte Jobs, für die Männern (oder auch den wenigen Ausnahmefrauen) eben auch ein entsprechendes "Premium" gezahlt werden muss - niemand leert z.B. gerne Mülltonnen oder sieht das als sein/ihre "berufliche Bestimmung"/Kindheitstraum, will jederzeit international verfügbar sein, auf viel Freizeit verzichten, dauernd umziehen usw. usf....

Könntest Du mir dann bitte mal verraten, wer die alle knallt? Ich vermute, das hängt irgendwie mit diesem ominösen Carlos zusammen ;) Tut es auch. Carlos ist nur im englischsprachigen Raum als "Chad Thundercock" bekannt. Ist doch ganz simpel: Die massive Mehrheit der Frauen fickt (und verknallt, bis auf die ganz Abgesottenen) sich lieber als Nummer 2,3...18 oder auch 132 in einen Mann, den sie subjektiv für sich als alpha wahrnimmt, als einem Mann der nicht "sie +1" ist eine Chance zu geben. Ein Chad Thundercock "besetzt" also gleichzeitig irgendwas von eins bis drei Frauen (mindestens emotional) oder auch bei richtigen alpha-playern sogar 5-10. Haste skill - nutzt Du das für Dich (und verschlimmerst das Problem für andere). Haste keinen skill - nutzen andere das für sich. Irgendeiner ist immer der Chad Thundercock - da kannst genau so gut Du es sein. Wenn man dann auch einfach cool damit umgeht und slut-infos auch teilt im Freundeskreis - ficken alle (mehr oder weniger, aber alle zumindest etwas) - und man macht sich beliebt.

Lieber Roboter die es richtig machen als indivudalistische Schneeflocken, die nach 1 Stunde Gefühle diskutieren eien Erektionsstörung bekommen und daraufhin Chucks und Vollbärte tragen, während sie zu furry-Filmchen in Puppenkissen wichsen.

Das ist schlicht die Urangst davor, dass jede süße, weibliche, ganz normale und nichtmal irgendwie unterwürfige 20jährige, die ihren Freund halt liebt, den auch mal bekuschelt und bekocht - sie sofort sexuell und privat (wenn auch niemals beruflich und in der Hierarchie der "offiziellen Anerkennung") abhängen kann. @Titelthema: Klar, Thema ist in der Absicht zur Diskussion aufzufordern formuliert. Dennoch: In der Fragestellung liegt schon das Problem begraben. Gegenfrage: Wieso sind manche bis viele Frauen (je nach Stadt, soz. Umfeld usw.) in nerviger Weise vermännlicht? Gegenantwort: Weil Männer eben jahrzehntelang kollektiv beta waren und es dazu haben kommen lassen. Heute ist die Gesellschaft so wie sie ist. Die Antwort darauf ist nicht eine weitere Opferpyramiden-Bewegung oder feminin angehauchter Kollektivismus - sondern individuelle Stärke und individuelle Entscheidungen. --> mehr skill, learn2play statt whinewhinewhine Vermännlichte Frau? Dann reagiert man eben auch so, wie man das findet. Da die ohnehin weniger bis keine Kinder kriegen, wächst sich das durch Selektion in den nächsten Jahrzehnten sehr langsam, aber sicher raus. Der einzige Faktor, der das Rauswachsen schon nach einer Generation verhindert, ist die Infektion/Rekrutierung normaler Mädchen/Frauen per Propaganda. Wer solche Frauen natürlich datet, validatet, ihnen attention im Rl gibt oder sie gar für LTRs nimmt (z.B. aus Mangel an Alternativen) trägt halt selbst dazu bei, diese Entwicklung zu verlängern.