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Gast botte
vor 14 Minuten, ElCurzo schrieb:

Genau so sieht es aus. Und da die Fragen nicht abschließend geklärt sind setzt doch die Welt ihr Fundament aktuell auf einen Berg von Rosinen. Und dann wundern sich alle, dass das Gebilde wackelt. Sinn und Verstand ist dem Fall nur eine Frage des Glaubens. Das hat aber eben auch absolut gar nix mit Sinn und Verstand zu tun. Du schlägst dich hiermit übrigens ironischerweise mit deinen eigenen Waffen. 

Nee, eben nicht. Das funktioniert alles besser, wenn man Studien wie die von Dir zitierte auch mal komplett liest und nicht Einzelwerte aus dem Kontext heraus reisst, weil sie einem dann besser in den Kram passen. Und noch besser, wenn man sich nicht auf den einen Autor stützt, dessen Zahlen einem gut gefallen; sondern auch mal andere liest und sich fragt, warum es zu Disparitäten kommt. Ioannidis kommt ja eben genau da hin, dass er eine große Spannbreite in den Werten sieht. Als Zweitverwerter, wohlgemerkt: so weit ich das sehen kann, hat er keine eigenen Daten erhoben.

Nebenbei ist die Sterberate vielleicht nicht der einzig wahre Parameter zur Beurteilung des Geschehens (wie es übrigens die Zahl der positiven Tests auch nicht ist). Im Resultat haben wir 17.000 Tote und zunehmend volle Intensivstationen, obwohl wir einiges an Schutzmaßnahmen aufgefahren haben. Das gibt's weder in normalen noch in schweren Grippesaisons, behaupte ich mal. Und der Vergleich mit Influenza müssig - das ist ein bischen wie Quartettspielen, wenn man nur an den 'Leistungsparameter' eines Virus herumschraubt.

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vor 10 Minuten, botte schrieb:

Nee, eben nicht. Das funktioniert alles besser, wenn man Studien wie die von Dir zitierte auch mal komplett liest und nicht Einzelwerte aus dem Kontext heraus reisst, weil sie einem dann besser in den Kram passen. Und noch besser, wenn man sich nicht auf den einen Autor stützt, dessen Zahlen einem gut gefallen; sondern auch mal andere liest und sich fragt, warum es zu Disparitäten kommt. Ioannidis kommt ja eben genau da hin, dass er eine große Spannbreite in den Werten sieht. Als Zweitverwerter, wohlgemerkt: so weit ich das sehen kann, hat er keine eigenen Daten erhoben.

Das Gewichte ich durchaus - und auch wenn ich es immer wiederholen muss - das ist meine Vermutung/Meinung (die jeder versucht zu bestätigen) - real kann ich es aber nicht 100% bestätigen, dass alles wie immer ist! Es sieht für mich nur danach aus. Als Land wäre ich auch vorsichtig - würde mich aber für anderen Theorien öffnen und mich nicht weiter nur blind auf die positiven PCR Tests verlassen und auf Fake Panik setzen. Man kann auch als Regierung und Wissenschaftler, Menschen das Volk wie Erwachsene behandeln und eben nicht auf psychologische Kriegsführung setzen!

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Gast
vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Wer hat noch gleich behauptet, dass sich die Menschen in Schweden zwar nach wie vor infizieren, aber nicht mehr sterben?

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Es gibt ja immerhin jetzt je Tag deutlich weniger Todesfälle als im April.
Und im Winter sterben halt schon immer viele Leute an Grippe.

bearbeitet von Gast

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vor 34 Minuten, SecretEscape schrieb:


Und im Winter sterben halt schon immer viele Leute an Grippe.

Und jetzt zusätzlich an Covid. Ich fühle mit dir.

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Schulen sind kein Treiber der Pandemie! Ich wiederhole: Schulen sind kein Treiber der Pandemie! Kinder und Jugendliche können sich nicht anstecken. Das ist nicht möglich. Schuld sind die Partymäuse unter uns. 

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vor 41 Minuten, Smiley schrieb:

Weiß jemand wieso man bei mRNA Impfungen zwei mal gespritzt wird?  

Es hat sich gezeigt, dass das zu einer höheren Schutzwirkung führt:

Zitat

The participants received two doses, 21 days apart, of placebo, 10 µg or 30 µg of BNT162b1, or received a single dose of 100 µg of the vaccine candidate. Because of a strong vaccine booster effect, the highest neutralizing titers were observed seven days after the second dose of 10 µg or 30 µg on day 28 after vaccination. The neutralizing GMTs were 168 and 267 for the 10 µg and 30 µg dose levels, respectively, corresponding to 1.8- and 2.8-times the neutralizing GMT of 94 observed in a panel of 38 sera from subjects who had contracted SARS-CoV-2.

https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-announce-early-positive-data-ongoing-0

Siehe auch

https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/b/boostereffekt-hk

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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Richtig ist aber auch, dass die Coronatoten (sehr oft Bewohner von Pflegeheimen) wegen schwerster Vorschäden oft kaum noch Lebenserwartung hatten. Wenn man alle Zahlen hätte, und Vergleichswerte, könnte man das modellieren.

Ich halte es da mit den Pflegern und Ärzten, die berichten, dass die Patienten leben wollen und gesund werden wollen. Auch ohne Anwendung der Triage ist die Situation schlimm genug. Das Personal in den Krankenhäusern berichtet von Zuständen, die sie so noch nie erlebt haben.

Im Frühjahr wurde auf den Balkonen und in den Straßen geklatscht für das medizinische Personal. Jetzt ist die Situation schlimmer und es klatscht keiner mehr. Im Frühjahr habe ich nicht geklatscht. Jetzt würde ich es tun.

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Habt ihr Euch schonmal damit beschäftigt, welchen Impfstoff ihr gerne hättet? Und ab wann? So schnell wie möglich oder lieber den anderen den Vortritt lassen? Einfach zum lokalen Impfzentrum gehen und sich das Zeug spritzen lassen?

Wie lange hält der Impfschutz an? Immerhin gab es Fälle einer zweiten Infektion.

Nach meiner laienhaften Meinung wäre die Imfung für jeden einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt enorm hilfreich, weil das Virus dadurch an der Ausbreitung gehindert würde.

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Gast
vor 22 Minuten, tomatosoup schrieb:

Im Frühjahr wurde auf den Balkonen und in den Straßen geklatscht für das medizinische Personal. Jetzt ist die Situation schlimmer und es klatscht keiner mehr. Im Frühjahr habe ich nicht geklatscht. Jetzt würde ich es tun.

Meinst Du mit schlimmerer Situation die 1000 Patienten mehr auf ITS?
Im Krankenhaus scheinen derzeit insgesamt maximal so viele Patienten zu liegen wie maximal im Frühjahr.

Positiv gegenüber dem Frühjahr ist, dass jetzt im Krankenhaus offensichtlich genug Material verfügbar ist.

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Gast
vor 2 Minuten, tomatosoup schrieb:

Habt ihr Euch schonmal damit beschäftigt, welchen Impfstoff ihr gerne hättet? Und ab wann? So schnell wie möglich oder lieber den anderen den Vortritt lassen? Einfach zum lokalen Impfzentrum gehen und sich das Zeug spritzen lassen?

In meinem Umfeld lassen wir alle den anderen den Vortritt.

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vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Schulen sind kein Treiber der Pandemie! Ich wiederhole: Schulen sind kein Treiber der Pandemie! Kinder und Jugendliche können sich nicht anstecken. Das ist nicht möglich. Schuld sind die Partymäuse unter uns. 

Drosten hat auch einfach mak fast 600k Twitter-Follower. Läuft bei ihm.

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Am 2.12.2020 um 17:29 , Janoos schrieb:

Wenn wir aber in der Klimakrise verkacken, vernichten wir früher oder später einfach alles.

Ich bin selber kein Wissenschaftler, aber wenn ich die letzten viereinhalb Milliarden Jahre zurück blicke (also auf das, was wir so wissen), dann würde ich sagen, du unterschätzt die Natur.

Meiner Einschätzung nach vernichten wir maximal uns und vielleicht noch 1.000 oder 10.000 andere Arten, während sich in der Zeit sicherlich schon neue Arten oder Mutationen bekannter Arten entwickeln, die es gerne zwei oder drei Grad wärmer haben.

Und es kann doch auch genau so gut sein, dass die Erde so spätestens 10 oder 100 Millionen Jahre nach uns vielleicht sogar besser aussehen könnte als jetzt?

Also dass wir "alles" vernichten halte ich für zumindest eher unwahrscheinlich...

bearbeitet von Strothmann
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Gast

Im Corona-Hotspot Landkreis Bautzen schrieb der Pressesprecher eines der größten Arbeitgeber (Hentschke Bau) vor Ort auf Facebook: "Wer in meinem Office Maske trägt, fliegt raus".

Die aktuelle Inzidenz von 400 oder 500 dort reicht ihm scheinbar nicht.

bearbeitet von Gast

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Also ich werde mich auf das von Gott geschaffene Immunsystem verlassen. Genauso wie meine alte Kranke Mutter mir dies empfiehlt, seitdem ich auf der Welt bin. Und ich lass mir ganz sicher nichts in Hintern Spritzen. Lass raten, sie rät auch davon ab. Welch Wunder das sie das als Ratschläge gibt.

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vor 11 Minuten, HeiligeGeist schrieb:

Und ich lass mir ganz sicher nichts in Hintern Spritzen

Man merkt, du hast dich lange nicht impfen lassen...

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Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien und nehme Corona sehr ernst aber kann mir jemand erklären, warum auf einmal im Abstand von wenigen Tagen drei Unternehmen (Pfizer, AstraZeneca und Moderna) die Zulassung ihres erfolgversprechenden Impfstoff beantragen?! 

 

 

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vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Jage mit eh jeden Shit rein, macht dann auch keinen Unterschied mehr. 

Noch nie eine Packungsbeilage hinsichtlich Riskien und Nebenwirkungen gelesen?

Mittel X und Mittel Y können jeweils für sich komplett ungefährlich sein, aber in Kombination miteinander plözlich gefährliche Nebenwirkungen haben.

Sprich, je mehr Shit du dir reinziehst, desto mehr musst du bei jedem weiteren Kram, der dazu kommt, drauf achten, dass er nicht mit irgendwas von dem Shit, den du dir sonst so ballerst, auf keinen Fall kombiniert werden darf.

bearbeitet von Kaiserludi

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vor 37 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Noch nie eine Packungsbeilage hinsichtlich Riskien und Nebenweikrungen gelesen?

Mittel X und Mittel Y können jeweils für sich komplett ungefährlich sein, aber in Kombination miteinander plözlich gefährliche Nebenwirkungen haben.

Sprich, je mehr Shit du dir reinziehst, desto mehr musst du bei jedem weiteren Kram, der dazu kommt, drauf achten, dass er nicht mit irgendwas von dem Shit, den du dir sonst so ballerst, auf keinen Fall kombiniert werden darf.

Das war ein Witz. Meine einzige Abhängigkeit besteht zu Koffein. Aber wenn Koffein-Konsum und der Corona-Impfstoff sich nicht vertragen, tja, da sollte klar sein, worauf meine Entscheidung fällt. 

Will jemand meine Impfdosis haben? 

  • HAHA 2

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vor 13 Stunden, Smiley schrieb:

Weiß jemand wieso man bei mRNA Impfungen zwei mal gespritzt wird? 

Das ist nicht nur bei mRNA-Impfungen so, sondern bei fast allen Sars-Cov-2-Impfstoffen. Auffrischimpfungen gibt es gegen viele Krankheitserreger. Bei Erkältungsviren ist die Immunreaktion auch regelmäßig nicht ganz so nachhaltig, wie etwa bei typischen Kinderkrankheiten, die man einmal bekommt und dann ein Leben lang geschützt ist. Das Immunsystem kann nicht dauernd gegen alle Krankheitserreger Antikörper am Anschlag im Blut zirkulieren lassen. Bei Erkältungsviren ist nach ein paar Jahren meist ein Reinfekt möglich, der aber schwächer ausfällt als wenn es den Erstinfekt nicht gegeben hätte. Das ist dann Quasi der natürliche Booster. In der akuten Pandemiephase will man sich damit nicht begnügen. 

 

vor 14 Stunden, botte schrieb:

Nebenbei ist die Sterberate vielleicht nicht der einzig wahre Parameter zur Beurteilung des Geschehens (wie es übrigens die Zahl der positiven Tests auch nicht ist). Im Resultat haben wir 17.000 Tote und zunehmend volle Intensivstationen, obwohl wir einiges an Schutzmaßnahmen aufgefahren haben. Das gibt's weder in normalen noch in schweren Grippesaisons, behaupte ich mal. Und der Vergleich mit Influenza müssig - das ist ein bischen wie Quartettspielen, wenn man nur an den 'Leistungsparameter' eines Virus herumschraubt.

Todeszahlen in dem Ausmaß und Belegungen der Intensivstationen gab es sehr wohl in schweren Grippesaisons. Ein Unterschied ist aber sicher, dass die CoViD-19 Patienten im Schnitt länger liegen und schon deshalb mehr Aufwand bedeuten, weil sie isoliert werden müssen. Letzteres wird sich mit den Impfungen sicherlich etwas legen. Auch kann man natürlich schlecht planen, so viele Infektionen zuzulassen, damit es ungefähr so viele Covid-19-Tote wie Grippetote in einer schweren Saison gibt...   

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Gast botte
vor 33 Minuten, Ahura schrieb:

Das ist nicht nur bei mRNA-Impfungen so, sondern bei fast allen Sars-Cov-2-Impfstoffen. Auffrischimpfungen gibt es gegen viele Krankheitserreger. Bei Erkältungsviren ist die Immunreaktion auch regelmäßig nicht ganz so nachhaltig, wie etwa bei typischen Kinderkrankheiten, die man einmal bekommt und dann ein Leben lang geschützt ist. Das Immunsystem kann nicht dauernd gegen alle Krankheitserreger Antikörper am Anschlag im Blut zirkulieren lassen. Bei Erkältungsviren ist nach ein paar Jahren meist ein Reinfekt möglich, der aber schwächer ausfällt als wenn es den Erstinfekt nicht gegeben hätte. Das ist dann Quasi der natürliche Booster. In der akuten Pandemiephase will man sich damit nicht begnügen. 

+1. Das ist keine exklusive Eigenschaft von mRNA-Impfungen, sondern trifft für viele traditionelle Tot- und Lebend-Impfstoffe ebenfalls zu (Hepatitis A und B zum Beispiel, wenn ich es recht erinnere). Das Immunsystem 'lernt' den neuen Erreger nach einer Impfung nicht immer ausreichend schnell. Daher wird mit einer ersten Impfung 'geprimed' und dann mit einer zweiten die Antikörperproduktion sowie das 'Gedächtnis' der Immunzellen voll auf Touren gebracht. Also nicht ungewöhnlich.

vor 33 Minuten, Ahura schrieb:

Todeszahlen in dem Ausmaß und Belegungen der Intensivstationen gab es sehr wohl in schweren Grippesaisons. Ein Unterschied ist aber sicher, dass die CoViD-19 Patienten im Schnitt länger liegen und schon deshalb mehr Aufwand bedeuten, weil sie isoliert werden müssen. Letzteres wird sich mit den Impfungen sicherlich etwas legen. Auch kann man natürlich schlecht planen, so viele Infektionen zuzulassen, damit es ungefähr so viele Covid-19-Tote wie Grippetote in einer schweren Saison gibt...   

Ich arbeite an einer Uniklinik, ist der regionale Maximalversorger. Schwere Gruippesaison war zum Beispiel 2017/2018. Todeszahlen ja, ich hab da mal eine Schätzung (da dort nicht so hinterher gestiegen wird wie bei COVID) von 25.000 Toten in D gelesen. Aber: ohne mehrmonatige Kontaktbeschränkungen und entsprechendes Herunterfahren von Teilen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens. Und mit COVID sind wir bereits jetzt auf mehr oder weniger demselben Niveau, trotz Maßnahmen. Und 2017/2018 wurden übrigens keine Stationen geräumt und umgewidmet in der Klinik, und auch keine elektiven Eingriffe flächig verschoben (wofür es übrigens auch einer rechtlichen bzw. administrativen Grundlage bedarf, das machen Kliniken nicht 'einfach so). Ich habe hier keine Zahlen über Anpassungen in den Kliniken in Grippejahren - hast Du, wenn Du das in den Raum stellst? Ich hab mir halt vorher noch nie darüber Gedanken machen müssen.

Also sieht das für mich eher so aus, dass wir mit schon weit reichenden Eingriffen es gerade mal so eben (und mit Mühe und Gezeter) geschafft haben, die Todeszahlen durch COVID auf dem Niveau einer sehr schweren Grippesaison zu halten. Vorbehaltlich schwerer Erkrankungen und möglicher Langzeitfolgen - ich bin wie gesagt kein Freund davon, nur obduzierte Tote zu den Opfern dieser Pandemie zu zählen. Ab hier greift das Präventionsparadox, da gebe ich Dir völlig recht. Ziel ist eben genau nicht, das einfach laufen zu lassen, nur um hinterher zu sehen, ob man jetzt neue Rekordwerte erzielen konnte.

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Gast
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