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Das zeigt nur wieder, dass sich Frauen mit schlechtem Charakter (vermutlich monogame Beziehung, geht fremd) aber schöner Hülle bei manchen Männern alles erlauben können. Und dann wundert sich der nächste Mann in ihrem Leben, warum sie so verzogen ist und sich auf ihrem Aussehen ausruht. Wenn jemand eine scheiß Persönlichkeit hatte, dann sollte man sich von der Person distanzieren, wenn sie einem nicht gut tut (mehr schadet, als das man was davon hat), egal, wie sie aussieht. Du verrätst deine eigenen Prinzipien und das ist unsexy.

Weichei!

Nein, Dir ist "Aufrichtigkeit" überhaupt nicht wichtig. Worum es dir geht ist Kontrolle und Eifersucht. Wenn es Dir um Aufrichtigkeit ginge, dann vertrautest Du ihr, wenn sie Dir aufrichtig sagt, dass Du ihr Macker bist und sie mit den anderen Typen nur schreibt.

Alles kein Beinbruch. Es ist wichtig, dass du UNBEDINGT aufhörst sie mit Fragen zu löchern. Dadurch kommen die Flunkereien nämlich erst zu stande, weil sie nicht das Gefühl hat, dass du mit der Wahrheit umgehen kannst. Kann doch eigentlich ganz easy sein, sie ist mit dir zusammen, und nicht mit dem mit dem sie chattet. Zerdenk nicht so viel, sonst zerdenkst du die Beziehung. Das kommt aber alles mit dem Alter

Jaja. Dieser ganze Pick-Up Kram. Immer wenn jemand so sein Posting anfängt, weißt du genau, dass nur unreflektierte Grütze nachfolgt. And here we go... Verstehe. Die Art und Weise der Frau gefällt dir sehr. Na aber es ist doch die Art und Weise DIESER der Frau. Gefällt jetzt plötzlich doch nicht mehr? Fehler der Frau oder Fehler im Screening? Traurig? Ne. Nur auf Screeningfehler aufmerksam gemacht worden. Du fällst also auf den zweitältesten Shittest der Welt rein und minderst deinen Wert massiv. Kein Wunder, dass in deiner Welt niemand solchen Firlefanz braucht. Wo denn? Bei Pretty Woman oder Crazy Stupid Love?? Und zum Schluß noch das Nichtficker-Totschlagargument, garniert mit "Ich vermute..." Na dann tu es doch einfach nicht und schnapp dir was passenderes, aber irgendwie funktioniert das scheinbar hier nicht, denn du heulst hier ordentlich rum... Verstehe. Du bist also "The Man". Du bist beinhart und Chuck Norris könnte noch was lernen? Der absolute non plus ultra Ficker, der nicht bei der Tochter halt macht und sogar die Milf dazu klärt. Warum genau gibts dann diesen Fred nochmal? Ach ja. Du willst ja: Kleiner Tipp: Fake It sollst du nur bis zum Make It machen. Bei dir ist es aber wohl scheinbar über Fake-It-All nie hinausgekommen. Sogar dein Selbstvertrauen hier im Fred musstest du uns vor faken, bzw. hast es versucht. Wach auf aus deinem Hollywood Traum. Ansonsten alles was Carver gesagt hat.

Shit Test hin oder her: Es gibt Dinge die sagt man einfach nicht als Frau. Das ist eine Frage von Empathie und Benehmen. Und dazu gehören z.B. Dinge wie Penisgröße oder zu frühes kommen. Oder Körpergröße. Damit MACHT man keine Shittests. Zumindest nicht in Richtung "zu kleiner Penis". So wie ich auch erwarte, dass mein Partner keine Witze über meine Brüste macht. Es sei denn er weiß ganz deutlich, dass ich meine Brüste oberaffengeilperfekt finde. Nicht weil ich Probleme mit meinen Brüsten hätte, sondern einfach weil ich einen erwachsenen reflektierten Partner erwarte. Klar, das ist ein Shittest. Aber es sagt etwas über Menschen aus wenn sie in Bereichen shittesten, in denen jeder erwachsene Mensch wissen müsste dass das ein heißen Pflaster ist. Und dass man da auch mal echt einen Volltreffer und eine Verletzung landen kann wenn es dumm läuft. Das tut man nicht

Ja, geht natürlich eleganter - wollte es nur kurz zusammenfassen. Sorry für OT aber wie denn z.B? Wenn man blockt ist das ja wie gesagt eine Reaktion. Jetzt nicht ausschließlich auf Fratzenbuch bezogen: 1) Einfach die Nachrichten ankommen lassen, aber in keiner Weise reagieren - einfach auf nix antworten oder sie nicht mal öffnen 2) Ab und zu ein willkürliches Bild oder einen willkürlichen Smily zurückschicken - und zwar immer das gleiche, egal was geschrieben wird (Das ist eher für die Spaßvögel, sollte aber jeder mal ausprobiert haben) ____________ Das ist nicht gleichgültig, das ist validation geben (sie begrüssen/anerkennen), sich interessieren (sonst würde man nix machen), reagieren (Auskunft über sich geben). Gleichgültigkeit geht so: Sie: Hallo Er: Sie: Wie gehts? Er: ---etwas später--- Sie: Bist Du jetzt bockig oder was? Er: Sie: Da hätte ich von Dir wirklich mehr erwartet als so ein kindisches Verhalten! Er: Sie: Kommst Du Dir dabei toll vor oder was, ich weiß dass Du die Nachrichten liest wegen dem Häkchen! Er: und so weiter und sofort. Die richtige Antwort ist: So einfach ist das.

Konnte den Thread schon nach dem Titel nicht mehr ganz ernst nehmen, weil du implizierst, dass es in einer empathisch geführten Beziehung Gewinner und Verlierer gibt. Zunächst mal ist es im Optimalfall etwas, in dem beide nur gewinnen. Andernfalls wird niemand bei Verstand eine Beziehung eingehen. Das ist das eine. Und auch Nähe bewusst zu drosseln aus der Angst heraus, dass es bedürftig kommen könnte, ist einer der am häufigsten fehlinterpretierten Handlungszwänge, denen einige hier unterliegen. Denn wie du sagst, man führt eine Beziehung zu einem Menschen, der einem wichtig ist, ergo ist die Nähe zu diesem Menschen ein Bedürfnis. Wieso sollte man das bewusst unterwandern? Im Gegenteil, man sollte versuchen, möglichst viele intensive Momente zu leben. Der Ablauf passiert so sicherlich häufig. Natürlich weniger offensichtlich, sondern das spielt sich unterbewusst über einen längeren Zeitraum ab. Das "aus irgendeinem Grund bekommt Person A plötzlich Verlustangst" würde ich nicht so beiläufig stehen lassen, da Verlustangst weniger die Ursache, sondern ein Symptom dieses Prozesses ist. Der übergroßen Verlustangst liegen Persönlichkeitsdefizite zu Grunde. An denen kann man arbeiten. Da liegt auch ein Teil der Lösung, eine komplexfreie Beziehung auf Augenhöhe zu führen, ohne sich ständig über alles den Kopf zu zerbrechen. Ein weiterer Teil ist sicherlich im Leben noch andere Dinge zu haben, die einem etwas geben, außer dem Partner /der Partnerin.

Ich weiß es seit dem Eingangspost. Warum hat es noch niemand gepostet?

Eine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat

#FreePat

http://www.amazon.de/Will-Teach-You-Be-Rich/dp/0761147489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1431513041&sr=8-1&keywords=i+will+teach+you+to+be+rich Lesen, verstehen, umsetzen. Titel ignorieren.

FabioBisto du speziell solltest dich mehr um andere Frauen und deine Zukunft kümmern, als immer noch Gedanken an deine Ex zu verschwenden. Und das ganze "Wie verhalte ich mich gegenüber meiner Ex" Thema nervt im Allgemeinen. Im Zweifel immer komplette Kontaktsperre. Was interessiert es mich, wie es meiner Ex geht? Wie ihre Prüfungen laufen? Mit wem sie rumvögelt? Nichts anderes zu tun, als sich darüber Gedanken zu machen? Wieso Kontakt? Aus Respekt, Freundlichkeit, Nächstenliebe, Würde etc. pp.? Immer dieses Moralapostel-Geschwafel. Amen! Selbst wenn ich eine schöne Zeit mit der Person hatte, das Leben geht weiter. Ein neuer Abschnitt beginnt. Sie ist kein Teil mehr davon.

"Wenn er so klein ist wieso kannst du ihn dann nicht ganz in den Mund nehmen ?" Kann man ja mal fragen... :) Ansonsten ja. Assi Braut halt :)

@Lamer: Um deine dringliche Frage zu beantworten: Seit ich PickUp kennengelernt habe, habe ich mit 9 Frauen geschlafen (eine davon meine Ex). Mit zwei dieser Frauen hatte ich mehrfach Sex. Weshalb die Beantwortung dieser Frage für dich so akut zu sein scheint, erschließt sich mir allerdings gerade noch nicht. Vielleicht kannst du dazu ja noch einmal Stellung beziehen? @Doc Dingo: Ich habe mir grade den Beitrag, der sich hinter deinem Link verbirgt, aufmerksam durchgelesen und erkenne mich in den Ansichten des Verfassers in fast allen Punkten wieder! Die Erkenntnisse/Ansichten decken sich mit denen, die auch ich in den vergangen Tagen für mich festgestellen durfte und gehen an einigen Stellen sogar noch darüber hinaus! Ein super Beitrag in diesem Forum, wie ich finde! Danke für den Link. @heksor: Ich fasse das mal als Kompliment auf, in dem Sinne: Merci und vielen Dank. Ob ich PU verstanden habe, ist unstrittig zu beantworten: Ich habe PickUp verstanden! - auf meine eigene Art und Weise! Wie kann man PickUp denn "nicht" verstehen? Jeder versteht PickUp, aber unter Umständen deutet man gewisse Dinge eben anders als andere. Also stellt sich die Frage des Verstehens überhaupt nicht. Ich habe gewisse Dinge ganz bestimmt auf eine Art und Weise verstanden, die für meine Mitmenschen und für mich selbst mit Sicherheit schädlich waren. Das ist definitiv Fakt. Und ob DU diese von mir womöglich fehlinterpretierten Aspekte anders zu verstehen und umzusetzen weißt, möchte ich gar nicht bezweifeln. Das glaube ich dir gerne und das wünsche ich dir auch. Mit ziemlicher Sicherheit werde auch ich zukünftig einige Aspekte der PU-Lehre umdeuten und meine bisherige Einstellung gegenüber dem Aufreißen von Frauen wird sich verändern - in welche Richtung auch immer. Der Ansatz, der in dem Link von "Doc Dingo" beschrieben wird, spiegelt exakt diejenige Ansicht wieder, die ich zukünftig auf die Frauenwelt übertragen möchte und mit diesem Thread verfolge ich keinerlei andere Intention als die PU-Neulinge vor solch fehlgeleiteter Annahmen, wie ich sie traf, zu warnen und zum Nachdenken anzuregen. Und sollte nur eine einzige Person hierdurch zum Nachdenken bewegt werden, dann bin ich vollkommen zufrieden. Den leicht abfälligen Ton lasse ich an der Stelle unkommentiert. Anyway: Danke für deinen Post. LG

wie Phos4, Taten statt Worte. Lass die SMS SMS sein. Für mich ist dieses SMS/Whatsapp/Messi-Zeugs immer nur Orbiter-Gefasel. Diese SMS schreiben Frauen, wenn sie gerade einen Durchhänger haben, die Gedanken und Gefühle dahinter sind so nachhaltig wie die SMS selbst. An deiner Stelle würde ich das aus diesem Grund erst gar nicht zulassen, sprich sperren. Für eine zweite Chance braucht es zumindest bei mir wesentlich mehr Invest als drei SMS, egal wie lang, egal welcher Inhalt, meine Ex ist mir damals Monate hinterher, mit Anrufen, Besuchen und megascharfen Verführungen. Und die Chance bekam sie erst, als sie aus einer anderen Stadt in meine Nähe zog - das war richtiger Invest. Und der hielt auch dauerhaft an, wurde auch belohnt, ich habe sie geheiratet ....

Habe jetzt diesen und einen anderen Beitrag von Dir gelesen. Mein Eindruck ist, dass Du krampfhaft versuchst, cool über Sex zu reden. Das ist ein Zeichen dafür, dass Du nicht cool damit bist. Und das macht Potenzstörungen. Dürfte besser werden, wenn Du ein erwachsenes Verhältnis dazu kriegst.

Bringt dir leider bei deinem Kinderpenis auch nichts.

Merk dir für die Zukunft: Alternativen! Ohne Alternativen geht nicht viel!

Ich wittere Konkurrenz :/

Warum redest du phasenweise englisch?

Beste Freundin gehabt haben (=sich früher mal die Eier abschneiden lassen, bevor man es besser wusste): Verzeihlich. Sich heute noch dazu herblassen: Merkwürdig. Sich selbst Drama darum machen, was PDM-Objekt 1 ("Freundin") darüber denken könnte, was PDM-Objekt 2 ("beste FreundinLOL") darüber denkt oder denken könnte, dass man jemanden mitbringt oder auch nicht: TWILIGHT ZONE Lösungsvorschlag: Kräftig onanieren, bester Freundin unter obskurem, offensichtlich gelogenem Vorwand absagen, Freundin anlächeln aber sagen, dass man an dem Abend was alleine machen möchte, sehr auf MYSTERIÖS machen, in Wirklichkeit zu Hause Bier trinken und PS4 spielen.

TE, du musst einfach mal was tun. Handeln. Tu das, was du für richtig hältst, aber mach etwas. Irgendwas. Das ist doch kein Zustand, völlig egal ob er sie fickt oder nicht. Dass er dauernd lernen muss, ist doch gelogen dass sich die Balken biegen. Ich glaube vielmehr, dass dein Freund gerade den 2ten Partyfrühling erlebt und merkt dass er dich vernachlässigen kann. Er hat dich sicher, und gibt nen Scheiss auf deine Meinung. Es ist ja nicht nur so, dass er keine Lust mehr hat Zeit mit dir zu verbringen, sondern rotzebesoffen nach Hause kommt. Er hat halt keine Konsequenzen zu erwarten, ausser n bisschen Drama vielleicht. Du spielst die liebe Freundin und er fragt 3x wegen dem Urlaub, weil da die Arbeitskollegin Geburtstag hat. Hast du denn überhaupt keinen Selbstwert? Wie du schon schriebst, dazu gehören immer 2. Auch er hat Anteil daran, die Zeit spannend zu gestalten. Ich lese das jedoch so heraus, dass er anscheinend garkeinen Bock hat mit ihr Zeit zu verbingen, sondern lieber mit "Marie" im Vorraus plant.

Ich esse und mache gerne sushis. Youtube kannste sehen wie es geht. Bin Barkeeper, trinke gerne, mixe Cocktails und werfe mit flaschen rum. Sieht cool aus. Kaufst am besten einen cocktail buch.

Dem muss ich zustimmen.Natürlich gibt es frustriete Frauen bzw. "AFC" - Frauen. Aber Männer sind in sowas eindeutig Spitzenreiter. So sicher bin ich mir da nicht, es gibt einen riesen haufen frustrierte frauen.