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12 PunkteEs ist meine (21) erste feste Freundin (19). Die Beziehung läuft seit über einem Jahr schon super und der Sex ansich ist eigentlich richtig gut. Sie sieht auch in meinen Augen verdammt gut aus, hat 'ne tolle Figur und ist genau mein Typ. Aber: Wir sitzen am Frühstückstisch, sie hebt eine ihrer Pobacken und kneift ein Auge zu. Ppprrrrrr. Wir liegen im Bett, sie zieht kurz 'n angestrengtes Gesicht. Blärgh. Wir laufen allein durch die Straße oder durch einen Park. Ppprr Ppprrrr. Gefolgt von einem stolzen und erwartungsvollen Blick, als erwarte sie jetzt tosenden Beifall. Wir sitzen im Zug, sie guckt mich plötzlich an und an ihrem leicht verschämten Grinsen weiß ich genau: Das war 'n Schleicher, jetzt bloß nicht einatmen. Und wenn dann noch die benachbarten Menschen mit verzerrter Mine in unsere Richtung schauen, dann verdächtigen sie 100pro mich, weil ich mir sicher bin, dass sie niemals meiner zierlichen Freundin diesen bestialischen Gestank zumuten würden. Mal ein kleiner, leiser Mädchenpups ist für mich absolut in Ordnung. Ich wusste auch, dass die nach Rosen duftende und wie Harfe spielende Engel klingende Flatulenz von Frauen nur ein großer Mythos ist. Ich hatte also echt keine großen Erwartungen, aber manchmal bin ich entsetzt, dass es wirklich so klingt, als würde sie unter der Bettdecke einer fetten Kröte den Hals umdrehen. Vielleicht kennt einer dieses Geräusch. Wie so 'ne platzende Blubberblase in einem Sumpf oder sowas, genauso stelle ich's mir bildlich in dem Moment sogar auch noch vor. Hinterlistig sind dann auch eben diese lautlosen Entleerungen, die mir ohne jegliche Vorwarnung den Hals abschnüren. Da springst du wie wild auf's Bett, in der das Objekt der sexuellen Begierde liegt, reißt gierig die Bettdecke zur Seite, guckst auf den nackten Hintern und nach einem warnenden "Achtung, hab' gerade gepupst" kommt dir ein Gestank entgegen, der einem die Tränen in die Augen treibt. Ich wohne ja relativ ländlich direkt an so riesigen Feldern, wo öfter mal der Güllewagen vorbei kommt, und bin einiges auf geruchstechnischer Ebene gewöhnt, aber das, was einem da unter der Bettdecke (wahrscheinlich über Stunden gesammelt) entgegenschwallt ist wirklich ohne Übertreibung noch mindestens drei, vier Stufen härter. Ich steige da sogar oft aus dem Bett und setz mich kurz an's offene Fenster, weil mir ab und zu richtig (!) übel wird. Und je länger wir zusammen was machen, desto schlimmer wird's. Wenn ich mal drei, vier Tage hintereinander bei ihr bin, wünsche ich mir wirklich irgendwann Ohrstöpsel und 'ne Gasmaske. Meine Freundin hat mir das anfangs noch als riesigen Vertrauensbeweis verkauft, nachdem sie nach langer Zeit das erste Mal vor mir gepupst hat. Sowas traut man sich schließlich nur gegenüber Menschen, denen man wirklich vertraut. Das mache sie schließlich wirklich nur gegenüber ihren besten Freunden und der Familie. Zu Beginn habe ich das noch akzeptiert und war sogar etwas stolz, aber wenn man abends im Bett liegt und irgendwann das Dauerfeuer beginnt, dann reicht's irgendwann. Im Ernst, ich bin nicht verklemmt oder spießig, was man vielleicht glauben könnte. Ab und zu entweicht mir durchaus auch untenrum ein kleines Lüftchen. Das ist aber echt verdammt (!) selten und vor allem nicht am Tisch bzw. beim Essen, weil für mich so etwas da einfach nicht hingehört. Und vor allem bin ich darauf nicht wie meine Freundin total stolz oder feiere mich für besonders laute oder eklig stinkende Püpse, als hätte ich gerade auf einem Bein hüpfend mit verbundenen Augen den Mount Everest bestiegen. Nein, das mache ich selbst unter Kumpels nicht, da finde ich einfach keinen Gefallen dran. Auch lautstarkes Rülpsen muss nicht sein, da sind sich meine Freundin und ich zum Glück auch einig. Mich stört diese Furzerei und die Tatsache, dass sie darauf echt auch noch stolz ist, wirklich, mich törnt das ernsthaft richtig ab. Ich kann rattig wie sonstwas sein, aber wenn's dann wieder anfängt, im 10-Minuten-Takt zu knattern und auch noch ganz langsam der dazugehörige Geruch aufsteigt, dann ist's komplett weg. Mittlerweile reagiere ich dann echt verdammt genervt und ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich sage, dass ich meine eigene Freundin mittlerweile dadurch weniger geil finde. Traurig, aber ich will das einfach nicht mehr. Ich sage ihr jedes Mal, dass sie sich doch bitte etwas zurückhalten soll und vor allem aufhören soll, sich für jeden Furz selbst zu feiern, weil ich nicht mit 'nem 13-jährigen Teenager oder 'nem 120kg schweren Brummi-Fahrer zusammen bin. Was passiert? Mittlerweile warnt sie mich bei besonders stinkenden Zeitgenossen wenigstens vor und öffnet sogar nach einer schlimmen Flatulenz schon selbstständig (!) das Küchenfenster, um mir den Geruch beim Essen zu ersparen, aber weniger wird's einfach trotzdem nicht. Ich habe sie auch schon darum gebeten, mal ärztlich checken zu lassen, ob alles bei ihr normal untenrum ist. So viel furzen und so stinken könnte selbst ich als 2m großer und knapp 100kg schwerer Kerl nur, wenn ich mich richtig anstrengen würde. Aber es sei alles normal und es ist doch echt nichts besonderes, dass Frauen so viel furzen, ihre besten Freundinnen seien da noch viel schlimmer, wenn sie alle beim Mädelsabend um die Wette pupsen. Und die Luft müsse ja schließlich raus, denn wenn sie das alles ansammelt, bekomme sie davon Bauchschmerzen. Sex läuft. Meistens morgens nach dem Schlafen, weil da hab ich die Furzerei am Abend meist nicht mehr im Kopf bzw. in der Nase. Manchmal schafft sie's auch trotzdem, mich abends doch irgendwie zu verführen. Währenddessen kommt auch hintenrum zum Glück nichts raus - das wäre ja auch noch schlimmer. Letztens fragte ich aber scherzhaft, wie sie's wohl ihren Freunden und ihrer Familie erklären würde, wenn ich Schluss machen würde, weil sie mir einfach zu viel furzt. Wir haben beide gelacht, aber wenn ich mittlerweile öfter im Bett neben ihr liege, einfach mega abgetörnt von ihr bin, nachdem ich kurz davor noch geil war, und dann fast schon an andere denke, mit denen ich vor ihr im Bett war... ja... kein gutes Zeichen... Sorry für viel zu viel Text, aber mir lag das echt auf dem Herzen. Was soll ich tun? Sind eure Freundinnen genauso?
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4 PunkteDu musst halt dafür sorgen, dass Frau von dir attracted ist. Entweder, indem du hammer aussiehst, oder einen guten Gesprächseinstieg schaffst. Deine Gespräche sind irgendwie... langweilig. Ich weiß schon, was deine Intention ist, aber so läuft die Welt nun mal nicht. Gentleman: "Hey, du liest ein Buch, lass uns heiraten". HB: "Ja komm, fick mich hinter dem Bücherregal, danach trinken wir einen Kaffee zusammen und tauschen Nummern aus". Was sollen denn die Frauen großartig bei dir antworten? In ersten Beispiel fragst du quasi "liest du kleine Strebermaus wirklich Dostojewski oder wirst du dazu gezwungen und bist eigentlich zu blöd für ein Buch?". Beim 2. Beispiel sprichst du irgend eine Rollenspieldame an, die wahrscheinlich genudelt werden wollte, aber nicht unbedingt ihre Lebensgeschichte erzählen wollte. Vielleicht spielte aber auch einfach nur jeder das, worauf er Bock hat. Und deine Antwort kann leicht als Klugscheißerei rüberkommen. Genau wie im 3. Beispiel. Ohne Scheiß, nicht böse gemeint, aber mich nerven die Leute meist, die in der Mensa schon über die Übungsaufgabe von der kommenden Woche reden. Du quatsch ein HB an, du musst sexuelle Spannung rüberbringen. Mit dem Thema hast du aber direkt "Loser" oder "Langweiler" auf der Stirn stehen. Tolles altes Schloss im Hintergrund. Und nun? Was erwartest du darauf? Das sie dir erzählt, wann es gebaut wurde und warum sie dort war und das du sie ja mal begleiten kannst, zum Ficken auf dem Thron? Wieso nicht "Hey, cooles Schloss. Warst du da im Urlaub oder bist du eine Prinzessin? Bei letzterem müsste ich mir sicherlich Mühe geben, wenn ich um deine Hand anhalten möchte". Was ich damit sagen will. Mach dich mal locker. Geh mal weg von dem langweiligen Interviewmodus und bringt etwas Spannung/Energie/Witz/Charm in dein Game. "Der gute alte Dostojewski, hätte gar nicht gedacht, dass den heute noch jemand liest, du wurdest doch bestimmt dazu gezwungen". "So Rollenspiel Liebling, worauf stehen wir denn so? Du schaust aus wie jemand, der Spiel xyz mag". "Die Vorlesung war ja wieder super spannend. Eigentlich wollte ich dich direkt nach 5 Minuten entführen, um mit dir einen Kaffee trinken zu gehen. Daraus hätten wir dann unsere eigene empirische Forschung gemacht".
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3 PunkteWer Paderborn und Freiburg unsympathischer findet als Stuttgart und den HSV, dem ist nicht mehr zu helfen. Während Stuttgart zumindest den größten Teil der Saison miserabel gespielt hat und der HSV eigentlich die gesamte Saison über (plus der ganze Rotz der Verantwortlichen im Verein), waren bei Freiburg und Paderborn wenigstens gute spielerische Ansätze zu sehen und zwar über die gesamte Saison über. Dazu kommt dann noch bei Freiburg die hervorragende Jugendarbeit. SCF und SCP sind also bei all ihrer fehlenden Cleverness und Abgezocktheit einfach sympathischer als der HSV (der auch noch viel mehr Kohle hat als v.a. Paderborn) und die profillosen, langweiligen Stuttgarter. Hoffentlich muss Hamburg gegen Lautern ran und bekommt auf dem Betzenberg den Arsch richtig aufgerissen.
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3 PunkteNach 6 Monaten betrügt Sie Ihren Freund schon? Moment, ihr habt ja schon ne Weile Sex, also betrügt Sie ihn schon länger... Und mit diesem Mädel möchtest Du ne Beziehung? Seriously? Ater, nach 6 Monaten hat man doch normalerweise noch so die rosarote Brille auf.... Und wenn Sie eh nicht glücklich ist, warum trennt sie sich dann nicht. Mein Tip: Entspannt vögeln und wenn es ernst wird es beenden oder, da du das nicht hinbekommen wirst, weil Du ja jetzt schon ne Beziehung mit Ihr willst: Next!! Lass Sie gehen, füge Dir nicht selber Schmerzen zu, so wie ich das lese werden die nämlich auf jeden Fall kommen und arbeite mal an Dir und Deinem Screening.
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3 PunkteAlso alle Frauen gehen grundsätzlich fremd und alle Männer sind natürlich stets treu? Oder gehen sie femd, weil sie sich rächen dürfen, weil die Frau ja eh in 10 Jahren fremdgehen wird? Ihr habt echt unmögliche Ansichten.
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2 PunkteHallo Forum, es wird Zeit für meinen ersten FR. Da ich zur Zeit nach und nach meine Wohnung mit neuen Möbelstücken "optimiere" war ich die letzten Wochen ziemlich oft auf einem sehr großen Kleinanzeigenportal unterwegs und weil ich ebenfalls neue Bücherregale bestellt habe, musste ein relativ neues IKEA-Regal der Reihe "Regissör" nun meine Herrenhöhle verlassen. Ich schmiedete einen nicht ganz wasserdichten Plan..... Ich knipste also schöne Bilder vom besagten Möbelstück und stellte dieses dann für einen sehr sehr günstigen Preis online. Natürlich in der Hoffnung, dass sich auf dieses Angebot eine der vielen Studentinnen meldet, die in meiner Stadt wohnen. Jetzt hieß es warten..... Kurz zu meiner Person: Ich würde mich nicht als PUA beschreiben. Ich bin damals wohl wie auf dieses Forum gestoßen? Richtig - Ex Back. Ich bin Anfang 30 und sehe einfach normal aus. Vom Typ her aber eher einer, der offensichtlich grade erst sein Abi gemacht hat. Und ich finde das auch genau richtig so.... Zurück zur Geschichte Ich checke also meine Emails und habe nach rund 2h schon drei Anfragen im Postfach. Ich habe daraufhin, freundlich wie ich bin, Daniel, Volkan und Steffen vorerst abgesagt, mit der Begründung, dass das Regal schon reserviert sei und wartete weiter. Am Abend bekam ich dann eine WA-Nachricht von einer unbekannten Nummer (bei dem Portal hatte ich meine Nummer hinterlassen): Daniela: "Hallo Pic, ist dieses wunderschöne Regal noch zu haben? Viele Grüße, Daniela*" *Name geändert Pic: "Hey Daniela. Ist leider zur Zeit reserviert. Falls derjenige abspringt kann ich mich gerne nochmal melden." Daniela: "Ach Schade. Falls es noch klappen würde, wo müsste man das Regal den abholen? Habe nämlich kein Auto." Pic: "Picstraße Nr. X" Daniela: "Na toll, das ist ca 400m von mir weg." Pic:"Schade. Wie gesagt, falls es was gibt melde ich mich. Schönen Abend." Mein Plan schien Gestalt anzunehmen. Dennoch ist dies ein bisschen wie Lotto spielen. Da Daniela sehr viele Smileys verwendete, ordnete ich sie der Kategorie Anfang bis Mitte 20 ein. Ich wartete also bis zum nächsten Tag und schrieb Daniela in der Mittagszeit: Pic: "Glückstag.Interessent abgesprungen. xx€ Fixpreis. Heute 19 Uhr" Daniela: " Das ist ja schön. Ich freu mich. Ich will das Regal auf jeden Fall. Ich komme um 19Uhr mit einem Freund vorbei." Pic: "Alles klar" Um 19Uhr klingelte es und es kam natürlich ganz anders. Vor mir Daniela, 35 - 40, unglaublich süß. Genau mein Typ eigentlich: Lange blonde Haare, total gepflegt, schlank, eine Nerdbrille und ein total ehrliches und ständiges Lächeln im Gesicht. Ich stellte mich den beiden vor und zeigte ihnen das Regal welches im Schlafzimmer stand. Nachdem ich gezeigt hatte, dass das Regal frei von Fehlern und Kratzern war, trug ich dieses mit der Begleitung nach draußen, nahm das Geld entgegen und verabschiedete mich jeweils per Handschlag und einem "Viel Spaß damit". 2h später bekam ich eine Nachricht von Daniela: Daniela: "Hey Pic, Regal steht eingeräumt in meiner Wohnung. Vielen Dank nochmal. PS: Schöne Wohnung ;)" Ich antwortete nicht und dachte mir: "So, jetzt wird es ernst". Am nächsten Tag schrieb ich Daniela mit folgendem Wortlaut: Pic: "Das freut mich. Lust auf einen Kaffee?" Daniela: " Aber nur wenn heute? Meine Tochter ist nicht da." Pic: "20 Uhr. Cafe XYZ" Daniela: "Schön. Ich freue mich" Läuft dachte ich mir. Ich kam um genau 20 Uhr im Cafe an und Daniela hatte schon Platz genommen und laß in einem Buch: "Paulo Coelho - Der Alchimist" Ich begrüßte sie mit den Worten: "Und? Sandsturm?" Daniela: "Du kennst das Buch?" Pic: "Da solltest Du von ausgehen" Wir tranken beide zwei Kaffee, natürlich schwarz - machte sie noch sympathischer. Sie hat einen guten Humor und ist einfach eine tolle sehr jugendliche Frau. Sie ist 42. Nach den Kaffees fragt sie mich, ob sie mich noch auf eine Pizza einladen könne? Sie hätte ein schlechtes Gewissen. Pic: "Schlechtes Gewissen? Warum?" Daniela: "Ich weiß nicht ob Du das weißt, aber für das Regal hättest Du viel mehr bekommen können" Pic: "Achso." *und guckte ein bisschen gekonnt entsetzt und beleidigt Pic: "Dann komm. Pizza klingt gut" Wir aßen also eine Pizza und hatten weiterhin viel Spaß und haben viel gelacht. Es gab ein paar Gläser Wein und die Gespräche wurden ernster. Ich wusste jetzt alles was ich wissen musste. Nachdem sie bezahlt hatte, nahm ich ihre Hand und sagte, dass ein Spaziergang jetzt genau das richtige wäre. Wir schlenderten ein bisschen durch die Nacht als sie stehen blieb mit den Worten: "Hier wohne ich" Das kam für mich schnell und unerwartet. Ich sagte dass mir der Abend sehr gefallen habe und umarmte sie. Nach der Umarmung, während ich noch die Hand um ihre Hüften halte blickt sie mir tief in die Augen. Ich nehme mit Daumen und Zeigefinger ihr Kinn in die Hand und küsse sie einfach. Sie macht ein paar Sekunden mit und blockt dann. Ich zwinkere ihr zu, ich wünsche einen schönen Abend, drehe mich um und gehe. Sie kommt mir direkt hinterher und bittet mich zu warten, kommt auf mich zu und sagt: "mach das bitte nochmal!" Ich küsse sie wieder - lange intensiv. Sie atmet schneller während ich mit den Händen im Hüftbereich unter ihre Bluse greife und sie streichle. Sie bittet mich mit hochzukommen um mir mein Regal zu zeigen und blickt mir tief in die Augen. Sie wohnt im Dachgeschoss. Während sie die Türe ihrer Wohnung aufschließt greife ich schon von hinten an Ihre Brüste und küsse ihren Hals. Sie hat die Tür offen, packt mich am Kragen, zieht mich rückwärts in ihre Wohnung und sagt: "Bitte fick mich!" Wir ziehen uns blitzschnell gegenseitig aus. Sie beißt in meine Schulter während ich sie stehen von hinten da streichle wo sie es am liebsten mag. Ich merke wie ihr die Freude schon die Beine runter läuft. Sie geht zur Couch und kniet sich dort auf alle Viere. Genau mein Ding - ich gehe zur Jacke, hole das Gummi raus und ziehe es mir auf dem Weg zur ihr über und dringe ohne einmal das Schritttempo zu verlangsamen oder gar stehenzubleiben von hinten in sie ein. Es werden sehr intensive, schwitzige und laute Minuten. Ich mag es, wenn die Frauen beim Sex laut sind..... Sie dreht sich um, setzt sich auf die Couch, nimmt meine Eier in die Hand und zieht das Kondom ab und fängt an zu blasen. Nach wenigen Sekunden packe ich ihr nicht zu feste aber bestimmt am Hals drücke sie nach hinten und entlade mich, während sie sich selbst die Klitoris zum Orgasmus reibt auf ihre spitzen erregten Brüste. Nach zwei Minuten grinst sie mich an und sagt: "Ich wollte doch nur ein Regal kaufen."
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2 PunkteHallo zusammen. Ich hab ein riesiges Problem mit Frauen und Fragen. So blöd es klingt, aber die überwiegende Masse an Frauen reagiert auf Fragen von mir in einer Art die mich abturnt. Konkreter: Mit einer Art von Unsicherheit, Unsouveränität und nicht zuletzt anscheinend auch oft dem Anschein grober Unwissenheit. Mir fehlt dafür leider langsam vollkommen das Verständnis. Ich bin an einem Punkt, wo ich nicht mehr verstehe, wie intelligente Frauen auf gewisse Fragen keine Antwort haben können. Und ich weiß langsam wirklich nicht mehr, ob ich was falsch mache, oder ob die Frauen einfach nicht die klügsten sind. (Ja ich habs gesagt, Hassmails bitte per PN) Konkrete Situationen. Ich game gern in Buchhandlungen. Ich mag die Atmosphäre, ich fühle mich dort wohl, ich lese gern UND es gibt in der Nähe fast IMMER nette Cafes für Instant Dates. Ich sehe eine Fraue diverse Bücher kaufen oder in ihnen stöbern. Darauf spreche ich sie an. Vorgestern zum Beispiel eine Frau, die eine dicken Dostojewski aus dem Regal nam und darin las. Ich "Oh (kurze Pause, damit sie aufmerksam wird) ein Dostojewski. Liest du den privat, oder brauchst du ihn nur für eine Hausarbeit?" Sie lacht unsicher "naja hmmm" und schaut ratlos auf das Buch. Eine Pause ensteht, weil ich noch auf die Antwort warte Ein paar Sekunden später sage ich "Und?" und schaue sie fragend an. "Sie weiß nicht. ich schau nur so..." Andere Situation auf einem Rollenspiel-Treff in München (Keine Sex-Rollenspiele) Ich bin zum ersten mal dort und spreche offen ein Mädel an "Hi, kennst du dich hier aus" Sie "Ja klar" und lächelt nett. "Schön, ich bin heute das erste mal hier, was spielt ihr denn hier so? Feste Systeme, Pen&Paper, oder was ist hier beliebt?" Sie "Ähm hmm naja" Lacht unsicher. "So jeder, was er Lust hat". Ich " Davon geh ich aus, dass hier keiner zu was gezwungen wird. Aber was spielt man denn hier allgemein gern?" Sie "Boah keine Ahnung Sorry". In der Mensa: "Hey, du saßt doch gestern in Empirische Forschung neben mir" Sie "Ach ja, Hi" Scheint sich zu freuen mich zu sehen (wir hatten in besagter Vorlesung kurz etwas zusammen gelacht) Ich "Hast du dir schon die Unterlagen für die Übung besorgt? Die gehen nächste Woche los," Sie "hmmm puh nee noch nicht. muss ich mal schauen." (an der Stelle hab ich gemerkt, dass sie schon aus dem gespräch ausgestiegen war) Online ist es ähnlich: Ich spreche Frauen auf Details im Profilbild an und bekomme erst mal eine positive Reaktion. Wenn ich dann aber dazu Fragen stelle (Tolles, altes Schloss im Hintergrund etc.) bekomme ich oft keine Antwort mehr. Und nun bin ich selbst überfragt. Was stimmt mit der Herangehensweise nicht? Meiner Meinung nach sind die Fragen eine gute Mitte. Sie sind weder so oberflächlich, dass sie sie ständig zu hören bekommen. Andererseits aber auch keine Million Dollar Fragen. Eigentlich sollten die Frauen sie ohne Probleme beantworten können und von da aus wäre man problemlos im Gespräch. Sieht jemand einen konkreten Fehler?
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2 PunkteUnd das bringt dir was genau??? Man im ernst... Warum ist dieses Mädchen mit einem Mann zusammen, der ihr am Arsch vorbei geht? Kann nicht alleine sein. Er hat Geld. Er schenkt ihr Aufmerksamkeit. Es wird einen Grund haben, warum sie sich von dir ballern lässt aber bei ihm bleibt. Und mMn sind solche Gründe für mich Anzeichen dafür, dass eine Beziehung mit so einer Person meist nach Hinten los geht. Die Chance, dass Carlos deinen Platz einnehmt, sobald ihr ein paar schöne Wochen zusammen verbracht habt, ist sehr groß. Deshalb wäre das für mich höchstens eine FB, mehr nicht.
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2 PunkteFür mich der Worst Case, der heute möglich war: Stuttgart bleibt drin, HSV hat zumindest noch die Chance drin zu bleiben durch die Relegation und die beiden sympathischsten Vereine Freiburg und Paderborn sind direkt weg.
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2 PunkteGehe gleich mit Dortmund, Köln und Bayernfans Konferenz schauen. In der Sache sind wir alle vereint: Der HSV muss runter!
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2 Punkte...sagt der mann, der ihr ohne not gegenüber preisgeben musste, dass er vor ein paar tagen noch gevögelt hat:) wenn du findest, sie kommt dir nicht wertvoll genug rüber, denk erstmal drüber nach, ob du etwas anderes darstellst. erst willst du dass sie sich meldet, machst kein date klar, und wenn sies tut, ists auch nicht recht. wozu die spielchen? sie übernimmt halt die initiative..ist doch super, ran an den speck, oder lass es ganz
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2 PunkteMachst du das jetzt eigentlich mit Absicht, es mit vollem Karacho gegen die Wand zu fahren? Und ja, total schlimm solche Frauen. Kann die auch überhaupt nicht leiden.
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2 PunkteExplizit feministische Organisation, mit Exportabsichten. (Wobei Folge und Ursache verwechselt wird) Einfach nein :D Wieso das? Richtig viele funktionieren seit Jahren richtig gut. Kindersterblichkeit, Lebenserwartung, Krankheitsfälle (AIDS, Malaria etc.), Mortalität durch Gewalt. Daten lügen nicht, deine Interpretation schon eher, Und was willst du uns überhaupt damit sagen, dass die Marker schlecht sind? Es ist ein MASSIVES Problem. Immer diese naive <insert ferne, arme, vermeintlich natürliche Region>-Romantik. Gehst da ein bisschen naiv ran :D Ahja, deshalb bleibt auch ein enorm großer Teil derer auf denen die Verantwortung lastet (Familienväter, Älteste, Alleinerziehende Mütter/Väter) auf Drogen hängen. Afrika (in dem Zusammenhang gibt es eig kein "Afrika") hat massive (!) Alkoholprobleme. Und auch härtere Drogen sind dort deutlich weiter verbreitet als hier üblich. Das ist nur eins der vielen Übel dort. Viele Leute strahlen zwar aus deiner Sicht durch ein Lächeln auf der Straße Glücklichkeit aus, aber das hat einfach mal überhaupt nicht den selben Stellenwert wie hier. Andersherum ist es komisch, nicht zu lächeln auf der Straße. Nur weil dir der Zugang zu den Problemen dieser Menschen fehlt, sind sie nicht weg. Die meisten haben existentielle und auch weniger existentielle Probleme, die sie wirklich belasten. Somalische Männer sind so hart kaputt in aller Regel, das glaubst du gar nicht. Das kannst du dir halt nicht vorstellen. Die sind schon froh in einem ostafrikanischen Nachbarland als Flüchtlinge geduldet zu werden, dort "nur" diskriminiert zu werden, putzen zu dürfen und nicht von jemandem für Trivialitäten umgelegt zu werden. So einen Grad an Elend muss man erstmal erreichen. Von den Frauen (95% Vergewaltigungsquote) fangen wir jetzt nicht an... Verdammt viele Menschen vertragen es bestens, dass sie viele Freiheiten haben, aber nehmen das ab einem gewissen Grad eben als gegeben hin. Das ist ein ganz normales Phänomen und das wirst du fast überall auf der Welt so erleben. Das ist einfach kein Argument für rückwärtige Schritte. Klar lacht ein Afrikaner, wenn du ihm von der Frauenquote erzählst. Aber nur, weil er so viel dringendere Probleme hat, dass ihm das wie Luxus erscheint. Deshalb ist aber keine anti-feministische Romantik zu seiner Situation angebracht. Witzigerweise romantisieren aber auch linke (bis linksextreme) Kritiker des Westens immer wieder Afrika. Da drückt sich keine Meinung über Afrika, sondern eine realitätsferne Meinung über den Westen aus. edit: Dein Ernst? Es sind DIE Ellenbogen-Leistungsgesellschaften. Unheimlicher Grad an Opportunismus und eine mangelnde Solidarität und Empathie außerhalb der Familie, das wirst du nirgendwo anders auf der Welt erleben. Materialismus wie in Afrika kennt kein einziges westliches Land. Bei existentiellen Problem sind Menschen immer ganz schnell beim kleinsten gemeinsamen Nenner angekommen, was Fürsorge angeht Sich und ihrer Familie. Srsly, wie kann man sich nur in dieser naiven Romantik suhlen und damit die Probleme vor Ort einfach verneinen? Das ist bestenfalls fahrlässig.
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2 PunkteDas ist einfach objektiv falsch. In Entwicklungs- und Schwellenländern sind die Anteile von psychisch Kranken Menschen wesentlich höher. Auch die Selbstmordraten. Die Höhe Zahl an Alkohol- und Drogenkranken sind ebenso ein Symptom psychischer Überforderung und Erkrankung. Nur ist auch die ärztliche Versorgung psychisch Kranker dort extrem miserabel bzw. nicht vorhanden. Einfach mal WHO-Berichte lesen. . Oft sind es auch Männer, die ihre Familien nicht mehr ernähren können, welche sich umbringen, soviel zu den Betamännerny Nur weil in südlichen Ländern die Leute kulturell bedingt in der Öffentlichkeit offener sind, heißt es nicht, dass sie glücklicher sind. Natürlich gibt es auch hierzulande auch Frustierte/ kranke, aber signifikant weniger als in armen Ländern. Und Frustierte Leute äußern sich lauter, deswegen fallen sie auch mehr auf. Ist doch schon im kleinen hier im Forum so: Wer schreibt denn hier jeden Tag, dass alles im Leben super läuft und er super Glück mit dem Fraurn hat, wenn's gut läuft? Erst wenn's scheiße geht, lässt man Dampf ab.
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktIch verurteile niemanden, der gerne polygam lebt. Mein Ding ist es nicht. Wenn ich mich für eine Beziehung entscheide, ist mir sexuelle Treue wichtig. Sonst gebe ich ihr jede Freiheit und verlange diese auch für mich. Ich kommuniziere das auch so, wenn es "ernster" wird. Wenn die Frau das dann für sich auch so möchte kann man weiterschauen, wenn nicht, dann wird sie halt auch nicht mehr als eine Fickbekanntschaft. Genauso spiele ich auch mit offenen Karten, wenn ich eine nur ficken will. Natürlich kann ich so auch auf die Fresse fliegen, wenn eine mal fremdgeht aber das bringt mich dann auch nicht um. Man kann sicher nicht pauschal sagen, dass jede Frau mit gesundem Sexualtrieb mehrere Geschlechtspartner haben muss. Sie findet sicher andere Männer auch heiss und würde vlt mal gerne, aber ihr ist monogam zu sein auch wichtig und dann funktioniert das auch. Ich sehe ja auch täglich hübsche Frauen und denke dann nicht "ih eklig". Deswegen muss ich sie aber nicht gleich anspringen. Ich bin derzeit in einer 'Beziehung, gehe in meinen 'Hobbies voll auf und habe mittlerweile auch beruflich eine Lösung gefunden. Ich bin glücklich und habe guten Sex. Da juckt es mich dann auch nicht, dass ich den mit nur einer Frau habe.
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1 PunktDu pullst in der Einstiegsphase viel zu wenig. Scheinbar hookt dein erster Eindruck, das ändert aber eben nichts daran, dass Frau einfach nicht weiss, ob du Sie ansprichst weil Sie attraktiv ist, oder ob du ihr einen Staubsauger verkaufen willst. Diese 3 Sekunden nach dem Opening, in der Frau nicht weis was Sie sagen soll, weil Sie erst mal geflashed ist, ist absolut normal. das Problem liegt darin, dass du davon ausgehst, dass sich Frau im Moment genauso wohl fühlt wie du. Tut Sie aber nicht, du musst die ersten 3-5 Minuten das Gespräch zu 80% führen. wenn sie dann endlich dahinter kommt und sich denkt "Cool! Der will mich kennen lernen." Und der Überraschungs Moment nachgelassen hat, läufts dann von ganz alleine. Aber eben genau auf dieses Niveau kommst du gar nicht erst, kein Versuch Sie kennen zu lernen, kein offenes Interesse an ihr bekunden -> kein Wunder.
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1 PunktHi Leute, die Fronten sind eigentlich klar, hatten uns im Guten getrennt. Sie schwor mir unter Tränen und allen möglichen Kitsch, dass zwischen ihr und dem Typen bis dato nichts lief und sie nur für ihn schwärmt. Ich bin naiv und hasse mich dafür. Habe auf meinem Laptop, den sie auch benutzte, Fotos durchgeguckt. Habe Fotos / Videos gefunden, wie sie mit ihrer "Affäre" fickt und rummacht, total verliebte Fotos und den ganzen Scheiß. Seit acht Monaten. Ich dachte, ich kannte diesen Menschen, ich dachte, nach sieben Jahren hätte ich so etwas nicht verdient. Ich bin gerade ziemlich am Boden und zitter vor Wut. Jetzt kenne ich wenigstens die Wahrheit, die ich nie von ihr erfahren hätte.
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1 PunktIch denke, dass alle Frauen irgendwann mal fremd gehen. Hab schön öfter gelesen, dass 70% aller Frauen von 30 bis 45 oder so mal fremdgegangen sind. Dabei sind die 70% wohl die normalen Frauen. Dann kommen halt noch 15% die bei den Megaalphas sind und 15% die keinen sexdrive haben ^^ Ich seh das aber auch nicht sooo eng. Mich gelüstet es selbst ab und zu nach ner anderen Frau. Warum sollte es Frauen da Anders gehen? Meine Freundin wurde schon oft angegraben, seit wir zusammen sind. Und bei Beziehungen, die 10 Jahre++ gehen kann das wohl schonmal vorkommen, dass links oder rechts vom Weg was abfällt. Ich gehe nicht aktiv fremd, im Umfeld unserer Stadt etc. schon gar nicht. Aber vll gönn ich mir mal ne Prostituierte oder es passiert was im Urlaub. Wer weiß. Wenn Sie zu dir kommt und dir gesteht, dass sie dich betrogen hat, würd ich in 3 Weisen reagieren: a) Ich mach Schluss und freu mich auf einen neuen Arsch und ein neues Paar Titten. Vll nen ganz anderen Typ von Frau. b) Ich verzeihe ihr, öffne die Beziehung und degradier sie womöglich innerlich zur FB. Auf jedenfall halt ich mich selber nicht zurück c) Ich lass sie leiden. Sie soll den Fehler spüren. Wenn Sie sich 2-3 Monate reinhängt und investiert usw. nehme ich sie vll zurück. Auf keinen Fall verzeih ich ihr einfach so. Auch wenn ich vll das Fremdgehen selber gar nicht so schlimm sehe. Sobald man ihr sonen Fehltritt einfach so Nachsieht, kann die Frau meiner Meinung nach dem Mann anfangen auf der Nase rumzutanzen. Und das bezieht sich dann nicht mal auf Sex mit Anderen sondern überträgt sich in andere Lebensbereiche. Ich denke bei mir wäre es Variante a) aber ich würd bestimmt erstmal ordentlich trauern. Den neuen Arsch muss man sich dann einfach mit Gewalt suchen ( meine damit Aufraffen, die Jungs aktivieren, rausgehen und Weiber ansprechen ). Dann heilt die Wunde schnell.
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1 Punktmeine Erfahrung: knapp über ein Jahr beziehung mit einer LSE. Hatte zu dem Zeitpunkt keine ahnung was das bedeutet, erst nach der Beziehung habe ich mich mit dem Thema angefangen auseinanderzusetzen. Anfangs war sie ein überaus achtsames und liebevolles Wesen, doch umso stärker und länger die Beziehung wurde, wurde sie immer aggressiver(nicht schlagen, sondern verbal verteidigend) mit bis zu kindlichem verhalten bis ihre Wille durchgesetzt wurde.... Sie 25 Ich 25 Dann kamen so Sprüche wie: - Warum machst du das alles für mich? - Was hast du davon? - Liebe ist so ein großes Wort, sag das nicht. - Die Affaire vor dir hat mich emotional verkrüppelt. - Ich will dich nicht verlieren. - Sei nicht verständnisvoll. - Du hast das Helfersyndrom. - Deine Freunde mögen mich nicht. - Ich kann nicht mehr zu dir, dein Mitbewohner stresst mich. - Du bist der erste, bei dem ich so sein kann wie ich bin. - Du kennst nun alle meine Problemchen und meine Schwachstellen, so offen war ich noch zu niemanden. Ich persönlich hatte anfangs nicht viel investiert. Nebenberuflich arbeite ich zusätzlich an den Wochenenden nachts und habe dadurch hohen Frauenkontakt. Dafür sahen wir uns fast täglich, ihre Eltern mochten mich sehr und ihr Bruder und Familie lud mich selbst zu diversen Unternehmungen ein. Dann fing das Handy durchsuchen an, verlustängste kamen von ihr(dachte ich). Als ich das bemerkte, traf ich mich mit anderen Frauen( weiblichen Kumpel) um das Drama zu erhöhen...da ich dies nicht ernst nam. Ich bin eher so der, ich lebe mein Leben wie es mir gefällt. Aber genau das brachte das Gegenteil. Ich war total verblüfft, die Verlustängte waren nur vorgetäuschte Manipulation - Null Reaktion. Shit tests - kamen wie ich sie von früheren Beziehungen und Frauen kennenlernte anders. Vermehrt hat sie sich nur selbst fertig gemacht. Sie hatte nicht mich getestet, sondern sich selbst getestet. Sie stellte mir belanglose Fragen, die für mich nicht viel Sinn ergaben und begann zum teil zu weinen oder sich selbst schlecht zu reden. Die ganze Beziehung war meiner Meinung Manipulation, sie nährte sich förmlich an meinem Selbsbewusstsein, sodass ich dazu wirklich irgendwann das "weiße Ross bestieg" und einen Beschützunginstikt entwickelte, dadurch betaisierter sie meinen Sexualtrieb enorm... das bemerkte sie früher als ich.auf einmal hatten wir 3 Wochen keinen Verkehr und das habe ich gar nicht bemerkt... und schon fühlte mich "gefressen" "in der Hand". Ich habe mich letztends selbst dabei erwischt, wie ich begann ihre Probleme zu lösen, wie ein Sklave. Danach freeze ich erstmal und musste mir klar werden was passiert ist. Ich war völlig überfordert. Ich war sonst noch nie Überfordert. Aber so einen emotionale Abhängigkeit die sich in mir aufbaute, kannte ich noch gar nicht. Ich war richtig blockiert. Bis dato hatte ich noch nie Probleme damit, mich zu lösen oder unter Brainfu** zu leiden. Irgendwann ist wohl immer das erste Mal. Ich schämte mich danach zum Teil, sowas mit mir zugelassen und trauerte ihr nach. verrückt Viel mehr enttäuscht über mich selbst, dass all die Mühe, Zeit, Geld und Kraft zum Ende hin in diese Beziehung gesteckt habe, dies von ihr nie erkannt worden war, sondern das dies ein Spiel ist.... lasst die Finger weg, erst recht wenn sie sich wieder zurückmelden, weil sie kein anderes "Opfer" zur Zeit finden. wollte euch mal meine Erfahrung schildern
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1 PunktDas aus Deinem Mund ist wirklich Gold wert! :) Hier hat jemand lediglich eine andere Haltung eingenommen als du, sie dir zwei Mal erklärt weil du sie nicht verstehen konntest/wolltest und du bezeichnest ihn als streitsüchtig. Wenn du Frauen gut vögelst und sie auch außerhalb des Bettes flashst, dann werden sie in spätestens zwei Wochen nur noch mit dir Sex haben wollen. Fieldtested.
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1 PunktOT. Haha. Was ist das denn für ein alberner angelernter Schuldkomplex? Das hat sie vermutlich rausgehauen um deine Verführung zu stoppen. @Vladimir: Du hattest bereits infield wenig Attraction. Alternativ hättest du die Freundin approachen können. M O P A R
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1 PunktKlares Ja und jeden Tag mehr. Hast Du die Endlichkeit des Universums auf dem Schirm findest Du die unendliche Schönheit und Harmonie in Dir selbst. Welch Genuss es doch ist den Deal keine Spielchen abzuschließen und authentisch Zweisamkeit genießen als gäbe es kein Morgen. Das zu wollen und zu können beschert einem die Erfahrung mit welcher man sich besinnt und fokussiert. Dinge wie 'was man alles nicht will', sind nachrangig. Fokussiert ist 'was man will' und man tut es, weil man begriffen hat es ist endlich und doch unendlich schön und wertvoll, immer wieder faszinierend und die Räume der Besinnung und Erholung werden kostbar und wertvoll. Eine Balance ohne Kampf zwischen mir selbst, der Welt, den Frauen und dem Universum. Denn wer den Frieden des Universums stört, der hat verloren und wird bestraft mir seiner eigenen Unruh. Hier also der erste Post Ü40 in deinem gewünschtem Sinne. Hedonimus, weil das Leben schön ist.
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1 PunktHabe vorhin mal kurz in meiner Psychologie-Literatur recherchiert. Man nennt das was Deine Freundin hat in der Fachsprache "Köperdysmorphe Störung" und ist nach Diagnoserichtlinien folgendermaßen klassifiziert: Siehe: http://www.koerperdysmorphestoerung.de/Definition.htm In meinem schlauen Buch über Kognitive Verhaltenstherapie steht u.a. als Symptom drin "Sich in Gesellschaft anderer in günstigen Lichtverhältnissen zeigen". Glaube Du solltest ihr die Chance geben sich ihrer Angst zu stellen und/oder einen Therapeuten aufzusuchen. Ansonsten bleibt Dir nur das was die Vorposter sagen. Entferne Dich von ihr und mache ihr dabei klar, dass es nicht an ihrer "Haut" liegt, sondern an ihrem "zwanghaftem Vermeidungsverhalten" welches euer Sein als normales Paar mit normalen Bedürfnissen unmöglich macht. Du brauchst keine Schuldgefühle haben, dass Du sie im Stich lässt. Je nach Charaktertyp wird sie Dir die nämlich einzureden versuchen um Dich zu binden. Achja. Das ist nat. nur eine Vermutung basierend auf Deinen hier zur Verfügung gestellten Informationen die eine professionelle Diagnose von einem Therapeuten oder Psychiater nicht ersetzt!
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