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3 PunkteHallo zusammen, mich würden eure Ansichten zum Thema "Loslassen" und "seinen eigenen Weg finden" interessieren bzw. hoffe ich, durch diesen Text den ein oder anderen zu ermutigen, eine (nennen wir es mal) Oneitis langsam emotional abbauen zu können. Mir haben nämlich, so traurig es ist, die Ratschläge von Freunden und sog. Experten in der schlimmsten Zeit herzlich wenig geholfen. Im Gegenteil, vieles machte die Sache noch wilder, weil ich das Gefühl hatte, völlig unverstanden und abgekapselt allein zu sein. Die gute Nachricht vorneweg, du hast den Schlüssel nämlich selbst in der Hand, nicht die Frau, nicht deine Freunde, niemand außer dir! Das glaubst du nur nicht, noch nicht. Mein Problem in der letzten Zeit war, dass ich nicht wusste, wo ich verdammt nochmal anfangen sollte, diese eine, ach so wunderbare, schöne, einzigartige Frau aus meinem Kopf zu bekommen. Warum auch? Es gibt doch immer Hoffnung, irgendwie. Hatte keinen Plan, dieses "sie so sehr wollen" abzulegen. Diese Angst, so eine wie sie nie mehr wieder zu treffen, ins rechte Licht rücken zu können. Dieses nervöse Aufwachen in der Nacht zu beenden, das Grübeln endlich stoppen zu können. Es heißt ja immer, kümmere dich um dich selbst, aber wie, wenn man sich in den schwierigen Zeit selbst so fremd ist und gar nicht weiß, was einem gut tut oder wie man sich am besten um sich selbst kümmert. Wenn man sich bis ins Mark abgelehnt fühlt und sich auch noch permanent selbst die Schuld dafür gibt. Wenn man einen Menschen dennoch vermisst, obwohl man weiß, dass es keinen Sinn macht, dass es kontraproduktiv ist. Mein Gehirn ackerte nun etliche Überstunden und das ist, was dabei rauskam und was mir mittlerweile hilft, einen Weg zu gehen, weg von ihr und hin zu mir. Ich erkannte für mich zunächst folgende Fragen als besonders wichtig: - Warum ist die Linie zwischen "völlig auf eine Frau fixiert sein" und "frei sein" so schmal, aber so schwer zu überschreiten? (es gibt immer wieder Momente der Freiheit während einer Oneitis, aber lassen die sich bewusst steuern?!) - Warum machen Kleinigkeiten plötzlich einen großen Unterschied? (man fühlt sich elendig, doch dann, eine Nachricht von ihr und "alles ist wieder gut" - denkst du) - Warum fühlt sich ein und dieselbe Geschichte anders an, sobald man sich für einen neuen Kurs entscheidet?! (Perspektivwechsel, bin ich passives Opfer oder werde ich aktiver Steuermann?!) - Wie schaffe ich es, meine Aufmerksamkeit (in dem Fall von einer Frau) produktiv und dauerhaft auf mich zu lenken, um von Traurigkeit, Bedürftigkeit und Zweifeln wegzukommen?! (der Königsweg, den es zu finden gilt) - Wie lege ich diesen verdammten Schalter um?! (es gibt gar keinen Schalter! ;) Zu meiner aktuellen Geschichte: Wie gesagt, ich hab komplizierte bzw. "spannende" Wochen hinter mir. Habe vor ca. drei Monaten angefangen, mit einer sehr attraktiven Kollegin (kenne sie seit nem halben Jahr) immer mehr Zeit zu verbringen. Erst in der Arbeit (nach Feierabend ewig zusammen gesessen, sich mittags verabredet etc.), dann auch privat (das ging von ihr aus). Sie hatte bis vor paar Wochen noch einen Freund im Ausland, von dem her hab ich aus Prinzip stillgehalten und war körperlich distanziert. Gut fand ich sie immer schon, nur war ich damals selbst mit anderen Frauen beschäftigt. Kurz gesagt: Es war wirklich ok für mich, dass nichts lief. Wie sollte auch, ohne Versuche. Wichtig: Es war damals WIRKLICH ok, sie nur als Kollegin zu sehen. Es war ok, dass sie einen anderen hatte. Es war ok, dass ich - 5 Euro ins Phrasenschwein - in einer Art Friendzone war. Alles kein Problem, es lebe die gesunde Distanz. Wie sehr hätte ich mir dieses Scheiß-Egal-Gefühl in der letzten Zeit zurück gewünscht. Nichts fühlen ist manchmal ein Segen. Doch ich wollte es anders... Dann kam, wie es kommen musste, der Klassiker: Ich wurde emotional abhängig von ihr, machte mir Hoffnungen, träumte. Nach vielen Stunden des Redens und der gemeinsamen Zeit (die sich zudem in der Arbeit auch nicht vermeiden ließ), entwickelte ich immer mehr Interesse an ihr (auch, welch Wunder, sexuell) - und sie offensichtlich an mir (wenn auch anders, als ich hoffte). Sie wurde extrem anhänglich, meldete sich oft bei WhatsApp, lud mich zu sich nach Hause ein, wollte ins Kino etc. Die Treffen waren super, ich bin nur nicht näher an sie rangekommen. Punkt. Die Gründe hierfür sind egal, es ändert nichts. Ich hab mich dabei auch eher zurückgehalten, was das Melden anging, lief ihr bewusst nicht hinterher. Hat auch nichts geändert. Wenn ich abends nicht verfügbar war, kamen zudem gleich Fragen wie: Hattest du ein Date?! Wo warst du?! Nach ner Firmenfeier hab ich mich mal nicht von ihr verabschiedet, dann schrieb sie nachts, warum ich mich einfach verziehe. Am nächsten Morgen wollte sie sofort eine Aussprache in der Arbeit, so von wegen, warum ich denn so kühl zu ihr sei und sie könne gar nicht mehr arbeiten vor lauter Verwirrung. Zudem machte sie dann auch vor paar Wochen mit ihrem Typen Schluss. Warum ich euch das alles erzähle? Weil ein vernebelter Typ (der ich war, der ich "romantisch" auch sein wollte und zeitweise noch bin) denken könnte, hoppla, die steht auf mich. Kollegen fragten uns regelmäßig, ob wir denn zusammen sind. Sie selbst sprach bereits von einer Beziehung, ABER HALT PLATONISCH. (geil) Wichtig: Ich war mit 300km/h auf dem Weg in platonische Freundschaft, wollte dies nicht wahrhaben und machte einen entscheidenden Fehler - ICH HATTE HOFFNUNG, dass mehr daraus werden könnte. Mein Gehirn, betone allein MEIN Gehirn (in Zusammenarbeit mit einem anderen Körperteil) baute sich über Monate alles so zurecht, um täglich sagen zu können, "das wird schon noch". Das Träumen, hoffen und alles um mich herum ausblenden, fühlte sich einfach zu gut an, als dass ich es aufgeben wollte. Der Freifahrtsschein in den Schmerz, ich allein hab mir diese Bühne für ein grandioses Drama aufgebaut, ohne realistisch bleiben. Und da liegt der Knackpunkt für eine amtliche Oneitis: JEDER IST DER ARCHITEKT SEINER LUFTSCHLÖSSER, NIEMAND SONST. Man baut sich genau diese Bühnen auf, um den Nervenkitzel zu erleben, den man "vom normalen" Leben anscheinend nicht bekommt. Mir geht es hier nicht um die alte Frage "Hab ich noch Chancen bei ihr?", denn ich hab (sehr schmerzlich) erkennen müssen, dass es sich darum in letzter Konsequenz nicht dreht. Wer weiß, ob ich mit ihr glücklich sein könnte und ich bin realistisch genug, um zu sagen, dass eine Affäre zwar für den Moment geil wäre, aber auf Dauer nicht mein Ziel sein kann. Es geht um die Frage, wie stehe ich zu mir selbst? Und davon abgeleitet, was hat sich in meiner Wahrnehmung verändert? Warum finde ich sie plötzlich so toll? Wo sind die anderen Mädels hin, die ich noch vor Wochen heiß fand und mit denen ich mich traf? Was war vorher anders, als sie mir noch egal war? Warum war es mir damals gleich, dass sie bei/mit ihrem Typen pennt und plötzlich merke ich eine Eifersucht in mir? Meine Erkenntnis daraus: Damals war sie in meinem Schädel als unerreichbar abgespeichert und alles war gut. Ab dem Moment, in dem ich mir selbst Hoffnung machte, ging der Mist los. Über Monate. Ich wollte es so. Ich wollte hoffen. Ich war plötzlich komplett auf sie eingeschossen, hab dann immer wieder versucht, ihr zu sagen, dass ich nicht ihr Kumpel sein möchte und versucht, körperliche Nähe aufzubauen. Sie meinte, das fühle sich gut an, aber ich sollte doch bitte Grenzen einhalten. Sie merkt, dass ich körperliche Grenzen überschreite, und das sei gefährlich - dabei hab ich noch nicht mal versucht, sie zu küssen. Hätte ich mal besser tun sollen! Kurzum: Sie möchte keine körperliche Nähe, nicht von mir, und das zwischen uns sollte bitte so bleiben, wie es ist. Zitat: Affären und Beziehungen würden so schnell zu Ende gehen und das mit uns sei ihr aktuell zu wichtig. Einerseits ein Kompliment, andererseits eine charmante Art zu sagen, ich will nicht ins Bett mit dir. (wollte ich natürlich so nicht hören und hab es mir wieder über Wochen so hingedreht, dass ich weiter hoffen konnte). Nochmal: Man kann nun diskutieren, ob ich mich dumm angestellt hab oder es nie eine Chance gab. Egal. Fakt ist: Nach weiterem platonischen Hin- und Her hab ich nun die Reißleine gezogen und ihr erklärt, dass ich sie sehr sexy finde und das mit rein befreundet sein uns daher früher oder später um die Ohren fliegen wird. Es ist besser, den privaten Kontakt zu lassen und zu versuchen, dass wir beruflich miteinander auskommen. Nicht mehr und nicht weniger. Ihre Worte dazu: Dann machst du nun also Schluss mit mir? Sie hat sich daraufhin am gleichen Tag noch mit einer Kollegin von uns getroffen und war richtig down. Auf die Frage, ob denn da nicht doch mehr sei, meinte sie allerdings wieder nein und das sei alles ein großes Missverständnis. Ein weiterer Schlag in mein Gesicht, denn das ist so ziemlich das Blödeste, was man über eine gemeinsame, intensive Zeit hören möchte. Mir gings danach dreckig, denn ich wollte diese Hoffnung natürlich nicht gehen lassen, aber ich hab erkannt, dass es mich auffrisst. Dass ich die Kontrolle nicht wieder erlange, wenn ich weiter an ihrem Haken hänge. UM IRGENDWANN MAL ZUM SCHLUSS ZU KOMMEN... Was hab ich gelernt und was kann ich jemandem sagen, der selbst in so einer Situation steckt?! Here we go: - Nochmal: Nur ich allein habe die Entscheidung gefällt. mich ihr nähern zu wollen. Dieser Gedanke ist Grundlage dafür, aus einer Opferrolle rauszukommen und Verantwortung zu übernehmen, um so wieder Kontrolle über sich zu erlangen. - Wie man an meiner Geschichte sieht, es gab eine Zeit, in der sie mir egal war. Dies vergisst man leicht. Du hast also die Fähigkeit in dir, dass dir diese Frau wieder egal ist! Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann. Erinnere dich daran und versuche, herauszufinden, warum sie so wichtig geworden ist. Mir gelingt es immer besser, so im Kopf in diese Zeit zurück zu kehren. Das Rad der Zeit zurück zu drehen und sie auf ein normales Level zu bekommen, die Träumereien langsam einzudampfen. - Während einer Oneitis hat man wunderbare Hochphasen. IMMER dann, wenn sie sich meldet, etwas unternehmen will, anruft etc. Das ist aber ein falsches Hochgefühl, denn es ist einzig darauf gebaut, weil wieder Hoffung aufkeimt. Versuche, so schwer es ist, diese Hochphasen aus eigener Kraft zu schaffen. Ohne, dass sie der Grund dafür ist! - Sich von heute auf morgen zu verlieben ist an sich wunderbar, doch man(n) sollte sich immer ins Gedächtnis rufen, die Kontrolle zu behalten. Ehrlich, wenn du dich zu sehr von der Fantasie leiten lässt, verlierst du die Bodenhaftung. Umso weher tut es, von dort oben wieder runter zu krachen. - Lerne mit der "Droge" Hoffnung dosiert und bewusst um zu gehen! Hoffnung ist ein Lebenselixier, ABER absolutes Gift während einer Oneitis. Sie ist der Treibstoff der Oneitis. Lerne für dich, wo deine Grenzen sind, wie viel du dir selbst zumuten kannst und willst. MEINE GRÖSSTE LEHRE: Es wirkt befreiend, für seine Grenzen einzustehen und dann die Oneitis-Frau bewusst für die Zukunft abzulehnen. Sag dir (und ihr), dass es vorbei ist. Es gibt keine Hoffnung mit ihr. Das ist hart, aber daraus erwächst die Freiheit und die Chance auf neue Frauen, neue Abenteuer. - Seh in der Oneitis die Chance zu erkennen, was dir im Leben wirklich fehlt und welche Lücke diese Frau plötzlich gefüllt hat. Ganz einfach: Du brauchst sie dafür nicht! Es ist toll, eine Frau an seiner Seite zu haben, ABER sie kann und darf nicht der zentrale Grund sein, warum es dir im Leben gut oder schlecht geht. Du MUSST allein zurecht kommen. Das verinnerlicht zu haben, bringt dir übrigens nicht nur ein erfülltes Leben, sondern macht gleich viel attraktiver. - Nimm dich selbst nicht zu wichtig. Ehrlich. Du bist, und glaub mir, das weiß ich aus Erfahrung, nicht das Zentrum dieses Universums. Grüße!
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2 PunkteTypen rutschen immer wieder in krasse und übelste Mind-fickende Oneitis, weil sie mEn (und das war auch bei mir früher mehrmals der Fall) risikoscheu sind. Dieses 'am Anfang waren wir einfach nur gute Freunde/kollegen und mehr wollte ich auch nie' ist mEn ebenfalls Unsinn. Es ist nicht ein eventueller (long distance) Freund oder das sie allgemein vergeben ist oder was auch immer. Ich glaube in 99,999999 % der Fälle ist es konsequent und eigentlich jedes einzelne Mal die Angst der Männer (und auch der Frauen) ihr sexuelles/romantisches Interesse zu konfrontieren. Sie glauben alle, dass das Warten einen Vorteil generiert. Dass es besser sei erstmal abzuwarten. Zu schaun, wie sich das entwickelt. Wie du selbst geschrieben hast, denken sich die Leute eigentlich immer 'das wird (sicher) schon irgendwie'. Sie verbringen immer mehr Zeit mit der Frau/dem Mann. lernen ihn/sie auf einer emotionalen Ebene kennen. Gewöhnen sich übelst an diesen Menschen. Der Sprung von nettem guten Kumpel zum eindeutigen Move wird immer und immer größer. Wirkt immer erschreckender und risikoreicher. Dreh und Angelpunkt in allen diesbezüglichen Erlebnissen ist die Angst vor Zurückweisung. Man kann das tatsächlich immer auf genau diese eine Sache runterbrennen. Wirklich jedes Mal. Dein Interesse an einer Frau oder einem Mann nach hinten zu verschieben, bringt keine Vorteile. Das ist einer der gewaltigsten und destruktivsten Irrtümer, wenn es um solche Dinge geht. Es ist auch die berüchtigte sich selbstverwirklichende Prophezeiung: Der Wunsch nach Sicherheit, der Wunsch das Risiko möglichst gering zu halten, knallt immer wieder gegen die Betonmauer Realität. Es gibt hier keine Sicherheit. Ob du die berühmten drei Sekunden bis zu deinem Move oder aber 10000000000 Jahre wartest, diese Sicherheit gibt es ganz einfach nicht. Es gibt auch mehrere längere Beiträge, die genau diese verzerrte Sicherheitsabhängigkeit von Männern und Frauen anspricht. Wenn du einer Frau nicht zeigst, dass du sie heiß findest, sie daten willst, dass sie dir gefällt, dass du sie vögeln willst und der Antrieb dieser Handlung bzw. Unterlassung ist Angst, dann wird diese Angst dir unweigerlich und ausnahmslos immer wieder in den Arsch beißen. Richtig übelst in den Arsch beißen. Das schlimme ist nicht, dass dir sowas passiert - everybody goes through these things - das wirklich üble ist, dass viele Leute das auch nach 10, 20 oder sogar 60 Jahren ganz einfach nicht verstehen. Sie denken tatsächlich auch nach einer Ewigkeit, dass es vorteilhaft wäre erstmal zu warten und nichts zu überstürzen. Um dann am Ende immer wieder festzustellen 'hmm....fuck....irgendwie gibt es hier scheinbar keine Sicherheit. Auch wenn ich 100 Jahre warte und nichts überstürze, gibt mir eine Frau dann doch piff paff und abrakadarbra eifnach so einen Korb. Obwohl ich so ultra vorsichtig war'. Männer landen in der Friendzone, weil sie Schiss haben. Das ist der einzige Grund. Es gibt keine anderen Gründe, es sei denn, der Mann will in der Friendzone sein. Und so lange ein Mann sich vor Frauen bzw. der Ablehnung von Frauen die er heiß findet fürchtet, ist er der Number 1 Friendzone-Guy. Der Typ, der immer und immer wieder in der so gehassten Friendzone landet. Und er wird immer wieder hören 'du....hör mal....du bist echt voll der nette, liebe Typ. Ich mag dich total. Aber....' Männer die es nicht schaffen diese Angst zu konfrontieren und diese Sicherheitsillusion als eben solche zu entlarven - ein Trugschluss - werden diese Dinge bis an ihr Lebensende hören. Auch die heiße 89 Jährige im Seniorenclub, wird dir dann genau solche Sachen sagen. Wenn ein Mann nie wieder in seinem ganzen Leben (und auch allen anderen Leben die danach noch folgen könnten) der nette, liebe, asexuelle, beste Friendzone-Guy sein will, dann muss er sich stets nur eine einzige Frage stellen. Nur eine Frage. Er kann jeder Zeit selbst überprüfen, ob er ein Friendzone-Guy ist. Und die Frage lautet: Ist Angst der Grund, warum ich bei dieser oder jener Frau, bei der da vorne, der da hinten, der von der Arbeit, der Frau in der Schlange vor mir, der Frau in dem Klamottengeschäft......ist Angst der Grund dafür, dass ich bei dieser einen oder all den genannten Frauen keinen Move mache und ihr selbstbewusst, eindeutig und völlig selbstverständlich sofort zeige, was ich wirklich denke. Was ich wirklich will'. Ist die Antwort 'ja', dann bist du automatisch so lange ein Friendzone-Guy, wie die Antwort auf diese Frage mit 'Ja' beantwortet werden kann. Willst du kein Friendzone-Guy mehr sein, dann konfrontiere diese Angst. That is the only way. And there is no other way and there never will be another way. No matter if you wait 3 seconds or a billion years.
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1 PunktGentlemen, ich habe ein zu ausgefülltes Leben, um meine Zeit viel in Foren zu verbringen. Deshalb kann nicht mehr viel lesen und haben keine Zeit mehr, viel zu posten. Aber ich habe gerade gesehen, dass hier ein neuer Bereich eingerichtet wurde. Das passt mir perfekt. Denn so kann ich einigen von Euch helfen, ohne viel Zeit, die ich nicht habe, in der Cyberwelt zu verbringen. Okay, hier sind die Themen, zu denen ich Euch gerne hier helfen werde: Daygame, Nigh Game, High End-Clubgame, Same Night Lays/One Night Stands, Sexual Escalation, Sexualität, Phone Game & Text Game, PU-Techniken, und natürlich Lifestyle. Themen, die ich hier nicht behandeln werde: Inner Game, Jede Form von NLP oder Esoterik, Jede Form von moralischen Diskussionen über PU, Game in Szenclubs wie Gothic, Techno, Heavy Metal etc. (da fragt Jungs wie Master of Disaster oder Eminenz, die haben was drauf und kennen sich damit viel besser aus als ich. Ich bin nen Clubber und gehe eher in Mainstream- und High End-Läden), How to win my Ex back, Online Game, alles zum FC Bayern (dann habt Ihr eh kleine Pimmel...). Ich stelle nur 2 Bedingungen, um eine Antwort von mir zu bekommen: 1. Keine KJs. Jeden noch so grünen Anfänger und noch so neuen Newbie heisse ich mit offenen Armen willkommen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir haben alle unsere Fehler gemacht, uns bis auf die Knochen blammiert (das schaffe ich auch heute noch ganz gut...ah, es ist Fun) und uns mehr Klatschen abgeholt als Rocky. Kein Thema. Ich erwarte nicht, dass Ihr alles könnt und alles wisst, aber ich erwarte, dass Ihr im Field seid und gamt. Das Ihr es versucht. Ich habe bekanntermassen 0 Tolleranz für KJs. Die stehen bei mir auf dem gleichen Level wie Sackratten. Aber ich habe 100% Respekt für jeden Mann, der da draußen an seinem Game arbeitet, egal wie gut oder schlecht es läuft. Wer daran arbeitet, sein Leben besser zu machen, ist in meinen Augen ein Winnertyp im Leben - und ich respektiere Winnertypen. Deshalb will ich hier keine KJs haben. Verschwendet die Zeit von irgendjemand anderem. Aber nicht von mir. Ich will nur mit Leuten arbeiten, die wirklich was aus Ihrem Leben machen wollen. Das gefällt Dir nicht, Mr. KJ. Gut, dann geh raus und ändere es und Du bist herzlich willkommen mit Deinen Fragen. 2. Jegliche Ratschläge die ich gebe, und die Euch für Euer Game und Deine Persönlichkeit sinnvoll und hilfreich erscheinen, müssen im Field an mindestens 10 Sets ausprobiert werden, bevor Ihr hier eine Folgefrage stellen dürft. Dei Ergebnisse müssen hier gepostet werden. Das soll sicherstellen, dass Ihr nicht endlos PU-Informationen in Euch reinfresst, sondern tatsächlich rausgeht und diese Infos umsetzt. Nur so werdet Ihr besser. Und es wird uns helfen, die Fehler genau zu finden. Das war es. Zum Schluss noch ein einfaches Zitat meines guten Natural-Kumpels "Bundestrainer". Der Spruch ist so einfach und doch einer der besten Weisheiten ever (für jeden Bereich des Lebens). Er lautet: "Der Gewinner hat`s gemacht". Willkommen im Haifischbecken. Hier gibt es viel Beute - und wir werden sie uns holen! See ya, Sharkk
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1 PunktFinya sperrt sich jetzt gegen die Benutzung mit Werbeblocker. Da ich mich gegen Werbung sperre, ergibt das so eine Art Win-Win-Situation. Oder Block-Block. Mal schauen, wer den Freeze als erster beendet. Ich werds voraussichtlich nicht sein.
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1 PunktGentlemen, Long time, no talk. Ich war viel auf Reisen und da hat man Besseres zu tun, als in der Cyberwelt abzuhängen. Aber jetzt hab ich wieder etwas Luft und beantworte gerne einige Fragen. So wie die von Patrick. @ Patrick, Alter, erst mal dicken Respekt vor Dir. 95 % der PUler machen nur Lone Wolves oder 2er Sets. In Ausnahmefällen mal bis zu 4er All Girls-Sets. Praktisch niemand macht große Mixed Sets. Der einzige deutsche PUA, den ich je kennengelernt habe, der konstant Mixed Sets gemacht hat, ist MoD (und das mit großem Erfolg. Er weiß, wie es geht). Also: Anstatt Dich zu ärgern, sei etwas stolz auf Dich, dass Du die Messlatte so hoch legst und z.B. 2er Sets kein Thema sind. ich war im vergangenen Monat mit einem der Top-Daygamer aus England und einem der Top-Daygamer aus Polen auf Reisen. Die haben nur LW-Sets gemacht. Das nur als Beispiel, damit Du verstehst, wie weit Du schon bist. Jetzt zu Deiner Frage: Bei MIxed Sets und gemischten Gruppen, gehst Du immer über die Typen rein. Das ist der große Fehler, den die meisten Jungs machen. Die öffnen die Babes in der Gruppe, ignorieren die Jungs - und wundern sich dann, warum sie ständig aus den Sets fliegen bzw. von den Typen so viel Gegenwind bekommen. Die wirklich guten PUAs, die ich je Mixed Sets habe machen sehen (und ich mache selbst inzwischen fast nie mehr welche, weil es mir einfach zu viel Arbeit ist), machen es alle anders: Die kommen alle über die Typen ins Set. Du öffnest die Jungs (no homo), befriendest diese und dann gehst Du darüber auf die Ladies im Set. So macht man das James Bond-Style. Denk dran: Um Jungs im NG kennenzulernen, gelten 3 Punkte: 1. Bring ihnen Value 2. Zeige Ihnen Respect (dazu habe ich hier schon mal irgendwann was geschrieben. Musst Du suchen) 3. Bring them Pussy. Wenn Du 2 dieser 3 Dinge machst hast Du den Code geknackt, wie man super easy Typen kennenlernt und für sich begeistern kann. Wenn Du ein Low Energy-Typ bist und kein Standing in der Szene hast (dass Typen mit Dir gesehen werden wollen, weil es ihr Standing hebt), dann wird der Value-Nummer schwer. Denn Value im Club bedeutet: Du bringst entweder Extra-Fun oder Alk (bzw. Drugs auf Electro-Parties) oder kannst anderen Value bieten (z.B. Zugang zu ner Afterhour-Party etc.). Deshalb ist für Dich der bessere Weg Punkt 2 und 3. Ich denke, für Dich ist die beste Option: Öffen die mixed Groups über die Jungs. Labere mit den Typen und dann mach Babe-Sets in der Nähe auf und bring sie in die großen Mixed Gruppe. So gewinnst Du gleich doppelt: Die Typen sehen: "Wow, dieser Patrick-Typ ist cool. Der hat Game und kann mit Frauen labern". Und dann stellst Du diese Babes noch den Typen vor - Dude, da bist Du der King of Kong für die. Und als Bonus oben drauf: Du steigerst noch die Attraction bei den Ladies in der Gruppe. Denn glaub mir: Die sehen ganz genau, dass Du der Typ bist, der ihren Jungs neue Ladies vorstellt. Da klingelt deren Attraction-Glocke wie bei "Hau den Lukas". Du wirst sehen: Danach wird sich das Verhalten von 90 % der Typen Dir gegenüber komplett drehen (10 % Bodensatz an Idioten hat man immer). Das sind dann die Abende, wo Dir die Typen dann ihre Nummern geben. damit man in den kommenden Wochen mal gemeinsam rocken geht, oder wo die Jungs Dir dann mit ihren Ladies sogar helfen. So bin ich damals im Kölner Nachtleben groß und bekannt geworden. Du wirst überrascht sein: Dir öffnet sich so plötzlich eine völlig neue Welt. Try it out und lass mich wissen, wie es für Dich funktioniert. Best of Luck! See ya, Sharkk
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1 PunktGenau. Also lass das mit der Angst und verhalte dich so als wärst du in einer Beziehung. Angst schränkt dich ein. Stellst du dich der Angst kannst du nur daran wachsen. Verlieren kannst du sie theoretisch so oder so. Aber lieber verliert man jemand und stellt sich der Angst als dass man ängstlich beobachtet und dann abgeschossen wird. Weil dann bleiben die "hätt ich doch nur.." Sätze in deinem Kopf. Man bereut eher das was man nicht getan hat. Ich weiß das schreibt sich so leicht, ich weiß durchaus dass das mit der Angst nicht so einfach ist, hab ich auch durch. Nur wenn man vor der Angst einknickt dann kommt irgendwann die Angst vor der Angst und dann wird es richtig tricky... Leicht ist es nicht, aber meiner Meinung nach ist es das Wert. Hier habe ich das Gefühl dass du dich von ihr Bestätigt fühlen willst. Ob sie dich nun als ihren Freund oder als ihre Regenrinne vorstellt (Gott, klingt das bescheuert *lol*) is erstmal egal. Das is nur ne temporäre Lösung damit sie das Wort inkl. der negativen emotionen nicht mit dir verknüpft. Irgendwann merkt sie schon dass du ein anderes individuum bist als ihr Ex (vorausgesetzt du hast keine Selbstmordabsichten) und es pendelt sich ein, is nur ne Vermutung aber ich bin mir sehr sicher damit. Ich würde es aber auch nicht mit Gewalt drauf anlegen sondern wenn es sich ergibt das mit einfließen lassen. Erfahrungsgemäß nehmen Menschen reißaus die man in die Ecke drängt. Meine Ex hatte auch beschlossen dass sie mich mit "Schluss machen" erpresst und mir die Pistole auf die Brust gesetzt - bin jetzt seit zwei Jahren single. Hat also super funktioniert....^^ Was du machst is deine Sache, soll nur ein Denkanstoß sein. This vs. This Merkste selber oder? Du hälst sie auf Abstand und taktierst während du ihr zeigen willst wie schön es mit dir sein kan?! Finde den Fehler. In meinen Augen is das der springende Punkt. Warum Shittesten Frauen? Weil sie wissen wollen wie selbstsicher und angstfrei der Mann ist. Sie wollen den Fels in der Brandung. Das kannst du auf diese Situation umlegen. Du bist ängstlich und unsicher, sie will dich aber offensichtlich trotzdem. Was denkst du passiert wenn du ihr selbstsicher und angstfrei deine Zuneigung zeigst? Ich glaube nicht dass sie dich deswegen abschießen wird. Du willst ihr ein Ultimatum stellen und ihr die Pistole auf die Brust setzen weil du Angst hast und Taktierst. Du erwartest von ihr Sicherheit und sie erwartet es von dir. Aber du bist der Mann, du führst also fängst du damit an. DAS Meinte ich meinem Ersten Post mit "Du führst nicht". "Führen" geht weit über das hinaus als dass man den Tisch in einem Restaurant aussucht. Hat auch ne Weile gedauert bis ich da drauf gekommen bin. Der Mann führt auch emotional. Entweder sie kommt mit oder nicht. That´s it. Sei ihr Fels in der Brandung, mach dich verletzlich, zeige ihr deine Zuneigung. Zeigen, nicht sagen (sagen is ab und an auch ok aber zeigen is um Welten besser). Zeig ihr dass du dich öffnen kannst mit der Gefahr im Auge dass du verletzt werden könntest. Und du machst es trotzdem. Das ist in meiner Welt männlich. Und mit verletzlich machen mein ich kein "mimimi ich bin so arm dran" sondern offen zu seinen Schwächen und Ängsten zu stehen ohne in der Opferrolle zu versinken. Toller Artikel zu dem Thema den ich dir dringend ans Herz legen möchte. Ich hatte da einige "Aha" Momente. http://anchukoegl.com/verletzlichkeit/
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1 PunktWürde mich auch Interessieren. Bei mir wärens aber nicht Türkinnen sondern Perserinnen, boah, lediglich die schwedischen Weiber sind heisser als Perserinnen.
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1 PunktEs geht da nicht darum sie dazu zu bringen offener zu sein. Das ist nicht das Ziel. Es geht darum zu verstehen, wie sie sich fühlt. Und wenn sie sagt, dass ihr das aktuell unangenehm ist, dann ist deine Aufgabe nicht es trotzdem zu tun und sie dorthin zu schieben. Akzeptieren von Grenzen ist gerade bei offenen Beziehungen wahnsinnig wichtig fürs Vertrauen. Und wenn sie gerade das nicht mag, dann ist das doch kein Beinbruch. Nicht jeder muss bereit sein mitten am Tag in der Fußgängerzone zu vögeln. Nach den Regeln, die ihr definiert habt würde ich sie zu Anfang des Gesprächs zunächst befragen, ob sie in die Richtung Gedanken / Wünsche hat.Damit bekommst du ne bessere Antwort, als wenn sie schon genau weiß, was du hören willst. Die genau was beleuchten?
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1 PunktNein, ich führe auch nicht alle 4 Wochen offizielle Beziehungsgespräche. Ich bin aber mit meinen Partnern offensichtlich viel enger im Gesprächskontakt als du es bist. Ich weiß spätestens nach dem zweiten Abend, ob mein Partner an Person xy sexuelles Interesse hat - so als Beispiel. Dafür brauche ich kein großees Beziehungsgespräch, sondern das läuft nebenbei mit einem zwinkernden "Na, was für dich?". Weil wenn ja, dann hat mein Partner für den Abend von mir Ruhe oder ich winge - je nach Situation. Man ist eben ein Team. Ich kann aber nur helfen, wenn ich weiß, was Sache ist. Ich wüsste halt auch an deiner Stelle zu deinem Zeitpunkt, ob es zwischen den Mädels je sexuelle Spannung gab, ob da vielleicht doch mal was lief, ob sie sich zu zweit was vorstellen könnten, ob das zu dritt ginge, ob sie es schlimm fände, wenn du mit ihr was anfängst, obwohl es gegen die Regeln ist... Gleichzeitig wüsste mein Partner, dass ich das Mädel heiß finde. Was ich mir vorstellen könnte. Erwähnt man das einmal und im Beziehungsgefüge ist klar, dass niemand zu etwas gezwungen wird, dann erzeugt das auch keinen Druck. Das ständig anzusprechen wäre ungünstig. Aber Informationen austauschen finde ich da einfach wichtig. Das wäre mir einfach ein Bedürfnis und etwas, was man eigentlich jeden Tag nebenbei mal mit bespricht. Deshalb finde ich es so befremdlich und habe das Gefühl, dass ihr viel zu wenig kommuniziert. Wie soll man auf den Partner eingehen und mit ihm eine Beziehung fürhen, wenn man nicht weiß was ihn bewegt, wer ihn reizt, was ihn beschäftigt? Ihr zwei solltet da eigentlich ein eingeschworenes Team sein, dass zusammen arbeitet. Ihr habt nicht mal einen Plan was der andere will, geschweige denn ein gemeinsames Ziel. Das macht das Konstrukt eben auch sehr angreifbar. So stelle ich mir eine offene Beziehung vor. Wenns für euch so klappt ist das ja gut. Aber die Praxis zeigt ja gerade, dass es eben nicht klappt. joa. Option 1: Du hälst dich dran und fertig. Option 2: Du redest mit deiner Partnerin. Sind wir eben wieder bei Kommunikation. Es ist das Herzstück von Konstrukten mit mehr als zwei Personen. Immer. Es ist praktisch gleichwertig mit der Frage "Wie ist der Sex?", die hier bie Beziehungen oft sehr viel definiert. Bei Polykülen ist es die Frage "Wie läuft die Kommunikation?". Von euren Regeln und der geringen Erfahrung her sehe ich das als extrem unwahrscheinlich. 1. Ist deine Partnerin homosexuell oder auch homoromantisch? Hat sie auch auf emotionaler Ebene Interesse an Liebesbeziehungen mit Frauen oder beschränkt sich das rein auf Lust? Wenns reine Lust ist, dann hörts ja hier schon auf. 2. Ihr wirkt dabei unerfahren und unsicher (siehe Kommunikation und "bloß keine Bekannten"). Das kann bei offenen Beziehungen durchaus funktionieren. Polyamorie macht das so nicht mit. Fällt mir noch mehr zu ein, kürze ich jetzt aber ab, weil bei dir aktuell in ganz weiter Ferne. Können wir nochmal diskutieren, wenn ihr mit Nr. 3 in wechselnden Besetzungen regelmäßig vögelt und man weiß, wie das an der Front funktioniert :)
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1 PunktWenn Lisa Lust darauf hätte, hätte sie das ganze Vorhaben vorangetrieben. Caro scheint dafür nicht ihre Wunschpartnerin zu sein. Unbedingt ansprechen. Wünsche und Vorstellungen können sich ändern. Paare sollten eigentlich mindestens einmal im Monat ihre Beziehung reflektieren und gucken, ob beide noch dasselbe Ziel vor Augen haben.
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1 PunktWenn ich Gefühle in meinem Leben erleben möchte, wenn ich mein Leben mit einem Gefühl der Begeisterung, mit einem Gefühl des Wohlstandes, mit einem Gefühl der Liebe, mit einem Gefühl der Gesundheit leben möchte, dann bin ich es der damit anfangen darf. Wenn ich möchte das mir in meinem Leben Menschen begegnen die ihrem Leben gegenüber positiv eingestellt sind, dann bin in ich es der damit anfangen darf. Was auch immer ich meine in meinem Leben leben zu wollen, dann bin ich es der damit anfangen darf. Das ist die Art von Mensch die ich in meinem Leben bevorzuge. Glückliche Menschen, begeisterte Menschen. Menschen die komplett ohne Alkohol einfach sie selbst sein können, ohne sich selbst betäuben zu müssen, damit sie mit sich selber auskommen. Deren Texte lesen sich dann auch so.
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1 PunktLeute, Leute. Option 1: Sie ist völlig okay und im reinen mit sich. Sie passt nur nicht zum TE. => Nicht für ne Beziehung nehmen. Option 2: => Nicht für eine Beziehung nehmen. => Wenn sie nicht zu dir passt, nicht für eine Beziehung nehmen. Aber dominante Frauen direkt abzuwerten und als erstes zu unterstellen sie sei nicht okay, hätte Selbstwertprobleme o.ä. lässt schon tief blicken. Bisschen mehr Souveränität Männer! Ein "wäre nichts für mich" ist Wertungsfrei und klingt nicht so, als hättet ihr Angst vor solchen Damen.
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1 PunktDas ist halt alles nix, was man explitiz besprechen würde. So wirkt das einfach nur mega frech von dir - da würde ich mir auch wie ne Nutte vorkommen. Wenn deine FB so aussehen sollen, dann führe sie einfach so. Das kannst du ja alles aktiv beeinflussen. Aber sowas festzumachen.. eieiei. Verhüte halt mit Kondom, dann brauchst du auch keine Info, wenn sie mit wem anders ohne Kondom vögelt. So ein "Regelwerk" hatte ich in meinen vergangenen FB übrigens nie. Weder explizit ausgesprochen, noch so gelebt. Kuscheln, Geschenke, Übernachten, Aktivitäten - ist alles drin, wenn beide sich damit wohlfühlen. Treffen sind eh selten so häufig und wenns einem zu viel wird dann sagt der halt einfach "Sorry, keine Lust heut." Muss man doch nicht streng begrenzen? Also von dir ne super unüberlegte Aktion, die mir den Eindruck vermmittelt, dass du null Erfahrung mit FB Geschichten hast und irgendwelche Fiktiven Regeln irgendwo abgeschrieben hast, die du selbst nicht recht durchdacht hast. Ich hätte vermutlich ähnlich reagiert. Wobei ich das Ganze Konstrukt mit dir dannn einfach komplett beendet hätte. Du kannst FB so führen, es gibt auch sicher Frauen, die das so mitmachen. Für viele wird das aber zu wenig sein. FB ist eben ein Konstrukt, was man selbst definieren kann. Für mich ist es sehr nach an Frendschaft +. Und Natürlich mache ich mit Freunden Alltag und kuschle mit ihnen. Wenn du das nicht willst - okay. Aber kommuniziere das nächstes mal durch dein Verhalten - nicht durch verschicken von Regelwerken. Oder einzeln im Persönlichen Gespräch. So sieht das wirklich aus wie Grey's "Ich hab da mal nen Vertrag." Zusätzliche Anmerkung zur Wortwahl. Du meinst offenbar eine FB ("Sexfreundschaft"). Eine "offene Beziehung" hieße, dass du mit der Dame eine Liebesbeziehung führst, in der ihr euch gegenseitig als Partner Nr.1 definiert und zusätzlich mit anderen Sex haben dürft. Das meinst du hier ja aber nicht. EDIT: Noch eine Sache, die mir wichtig ist: In meinem Wertesystem bekommen Menschen mit denen ich mich treffe in dem Moment sehr wohl meine volle Aufmerksamkeit. Ist mein Verständnis von Anstand. Und deswegen ists mir doch völlig egal, mit wem sie wann anders noch vögelt, ich kuschle trotzdem mit ihr, wenn wir uns sehen. Weil wir uns dann eben gezielt Zeit füreinander nehmen.
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1 PunktAch Corim das mit der Engländerin ist ja ein Traum! Tut richtig gut beim lesen :D Schade, dass der Pull nicht geklappt hat, aber ohne Frage war die Story auch so unvergesslich. Ich sage auch immer, auf 1h Game kommt locker 1h Reflektion, ob mit Freunden oder alleine Zuhause/beim Spazieren.
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1 PunktSind wir hier noch bei Openern fürs Daygame? Finde den hier gruselig. 90% werden mit so einem Spruch am Tag eher wie eine Witzfigur und sozial unkalibriert rüberkommen aber bestimmt nicht als cooler Typ. Ansonsten stimme ich dir mit deinem Post weitestgehend zu.
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1 PunktMal voll in die Verallgemeinerungskerbe gehackt: Ich finde man sieht Frauen sehr oft ziemlich gut an wie sie so zu Sexualität, ihrem Körper und dir als potentiellem Aktpartner stehen. (das letzte evtl der entscheidende Punkt) Das ist meist eine Mischung aus: Blicke: Hält sie deinen Blick/oder weicht sie aus. Gerne auch die Reaktion auf ein offensichtliches Abchecken ihres Körpers deinerseits. Natürlich sympatisch rüber gebracht und nicht creepy gaffend. Schmunzelt sie dabei, guckt sie gespielt empört, nennt sie dich frech oder dreist oder dreht sie sich beschämt weg. Offensichtlich ist der Blick quer über die Bar, dem sie Stand hält, dich herausfordert und mit einem kaum vernehmbaren Lächeln schließlich ausweicht. Gerade sehr devote Frauen stechen hier durch eine SEHR herausfordernde Art hervor. Sie weichen deinem Blick nicht aus, provozieren dich, werfen dir mitunter Gemeinheiten an den Kopf oder versuchen einen sonstwie zu verunsichern. Sie testen ob du auch nur irgendwas taugst im Vergleich zu den anderen Kerlen die sie ja ebenfalls begaffen und die sowieso nicht mit ihnen mithalten könne. Diese Frauen kann ich zumindest subjektiv sehr gut aus einer Gruppe Mädels rausfiltern. Die Trefferquote ist jedenfalls ziemlich hoch. Dafür brauche ich meist nur ein paar Sekunden. Findet man so eine Frau testet man vorab ein wenig weiter. Das geht vor allem über ihre Körpersprache. Körpersprache I: Präsentiert sie ihre Vorzüge, fühlt sie sich wohl, wird sie nervös? Nicht dieses Pornorumgepose oder Shootingzeug, so verhält sich kaum eine Frau in der Realität. Mehr so diese kleinen Gesten, die von der allgemeinen Körperhaltung unterstrichen werden. Sexuell selbstbewusste udn aktive Frauen WISSEN dass sie scharf sind. Sie WISSEN was ihre Wirkung auf Männer jeder Altersstufe ist. Es wird ihnen jeden Tag mehrfach gesagt, gezeigt und hinterhergepfiffen. Versteckt sie ihre Vorzüge nicht vor dir, sondern stützt sich auf dem Tresen ab, sodass ihre Brüste über den Rand gucken, dreht sie sich weg zu ihrer Freundin und streckt sich einmal, obwohl ihr vorher Blickkontakt hattet, so bist du ihr entweder komplett egal oder sie pingt kurz Verfügbarkeit in den Raum, heißt sie will hart geballert werden. Der erste Kontakt: Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit sind so die ziemlich besten Indikatoren. Sicher im Wissen um ihre Attraktivität, scheut sie keinen Kontakt. Gemäß dem Fall dass dein Opener als tauglich empfunden wird, erwidert sie ihn freundlich. Das kann ein "hi" oder "yo" oder ein "moin....Bier an der Bar?" sein. Oder eben beim Tanzen, wobei ich meist Verbal öffne. Sie Verhaspelt sich nicht, taxiert dich ist offen und kommunikativ im Gespräch. Hier kommen dann ab und an ein paar shittests, die man halt so hinnimmt, weil Frauen so ticken. meistens reagiere ich mit absolutem Unsinn, drehe mich empört zum Barmann und bestelle noch n Bier und gucke sie abschätzig an, wobei man da das Grinsen nicht unterschätzen sollte. Man zeigt ihr: Mädel wir spielen gerade, das weißt du das weiß ich. Mir macht es Spaß aber geh nicht zu weit. Körperkontakt II: Im Gespräch mit einer interessierten Frau kann man recht zügig eskalieren, bzw Kino fahren. Hier zeigt sich dann am deutlichsten wie gut sie deine Führung annehmen kann. Das ist ja immer ein Spiel aus Vorgabe und Einwilligung. Eine Frau die keinen Bock hat geführt zu werden, reagiert auf Führungsanspruch mit Ablehnung und ist genervt. Keine Ahnung ob die gut im Bett sind. Habe ich keine Lust drauf wenn se schon beim rumshakern unentspannt ist und nicht in mein Beuteschema passt. Jdfs: bewegung und Reaktion auf deine Berührungen. Handauflegen auf die Lendenwirbel lässt sie zu, den Griff an die Hüfte um sie zu dir zu drehen ebenfalls. Immer in der Richtigen Dosis aus vorweg gehen und ihr Tempo beachten. Die Granaten unter den Damen unterscheiden sich vom Rest hierbei vor allem durch das Körpergefühl. Evtl haben sie auch eine gute Tanzausbildung. Jedenfalls kann man sie an der Hüfte wunderbar positionieren, distanzieren, heranziehen. Man kontrolliert ihre Stellung zu dir im Raum. Hat sie Bock auf dich und stellst du dich nicht blöde anlässt sie es nicht nur zu, sondern es geht geschmeidig wie weiche Butter mit Rückgrat. Gerade die Mädels die vorher alle anderen Kerle mit Blicken voll Verachtung oder Geringschätzigkeit bedacht haben fügen sich deinem rumgeschiebe ohne jeden Widerstand. Ab diesem Punkt ist dann meistens ziemlich sicher, dass sie a) Bock auf dich hat und b) im Bett ebenfalls alles mitmacht was du vorgibst. Die Große Kunst hierbei ist es ihre kleinen subtilen Blocks sofort zu beachten. Dafür schreibe ich gerade an einem eigenen Guide, der vor allem Für den Comfort in der Verführung gedacht ist. Shortcut: Respektiere jeden Block egal wie klein er ist. Nicht drauf reagieren indem man verschreckt oder beleidigt ist. Einfach eskalation kurz stoppen, zurück, Gespräch nahtlos weiter laufen lassen und mit was anderem beschäftigen. Was eine FB mir mal gespiegelt hat war etwas dass mir danach tatsächlich als klassisches Verhalten meinerseits aufgefallen ist. Ich starte einen Kussversuch und sobald ihr Kopf nicht hoch zu mir sondern leicht zur Seite geht, geht mein Blick an ihr vorbei und ich betrachte irgendwas anderes ohne den Redefluss zu unterbrechen. Ab und an ein kurzes Knurren weil man sich mäßigen muss. Der Block bleibt jedenfalls nicht als negativ behaftet in Erinnerung sondern wird im Gegenteil als Sicherheit empfunden dass sie jederzeit stoppen kann ohne mit einem beleidigten Gemaule verärgert zu werden. So ein Ding zwei drei mal während der Verführung vor dem KC! gemeistert und danach kommt einfach kein Scheiß Block mehr. KC: Ab dem KC weiß ich in 90% der Fälle wie die Frau im Bett ist und was ich machen kann. Also ja, die Klassiker "kann sie küssen" "schmeckt und riecht sie gut" "lässt sie dir das Kommando". Aber auch hier wieder das rumschieben an der Hüfte. Man knutscht oben mit ihr, und tatscht ihr nicht wie ein Affe am Arsch herum. Ne! Hüfte! Hände auf Hüftknochen. Hieran zieht man sie zu sich, dreht sie hin und her, spürt wie sie ihr Gewicht zu dir verlagert, deine Nähe sucht und man entfernt sie daran wieder von dir. Hierbei auch ein Screeninclassiker: Hand kurz! und leicht! um ihren Hals legen. kommt dabei dieses "Haaaaah" atmen ist sie einfach mal mega on und du kannst da ruhig später mal zulangen. Diese Frau mag es fest angepackt zu werden. Nun. Man merkt meine Definition von "Gut im Bett" ist vor allem die Bereitschaft meine Führung anzunehmen und mich den Großteil machen zu lassen. Ist mein Ding. OB sie jetzt gut Blasen kann oder super Handjobs macht....najur das ist jetzt vorher nicht zu sehen. Aber ob sie sich fallen lassen kann bei dir, macht was du möchtest weil sie verdammt noch mal darauf steht so berührt zu werden, bzw davon massiv erregt wird....das sieht man so sehr deutlich. Habe bis dato eine! Frau gehabt die diese Punkte durchlaufen hat und dann nicht geliefert hat. Also stocksteif im Bett lag und den Seestern mit "mach ruhig" markiert hat. Der Rest....wunderbar biegsame, Körperbewusste Geschöpfe die sich auch beim ersten Date in alle Löcher penetrieren lassen. Und....unabhängig davon ob es der weibliche Schmeichelklassiker ist.... in vielen Fällen gesagt haben: "Ich weiß gar nicht was da passiert ist...normalerweise brauche ich sehr viel länger um mich jemandem so hinzugeben." TL.Dr: Guter Sex besteht aus Vorliebe, Dynamik, Vertrauen und sexueller Offenheit der Frau für dich. Und ja...Redheads.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: MLTR auf hohem Energieniveau Ich entschied mich also dazu, für mich wichtige Punkte aus beiden Beziehungen zu dokumentieren um sie in diesem Rahmen zu schildern. Katja und ich verbrachten den Nachmittag, den Abend und die Nacht miteinander. Wir hatten fünfmal Sex, was mich am Ende völlig unempfindsam machte. Es war ein toller Abend und wir genossen ihn auf allen Ebenen, wir brauchten nicht lange um uns auf den Gegenüber einzustellen und es schien als ob wir die gleichen Bedürfnisse an Nähe und Distanz hätten. Ich hatte selten zu einer Frau, so schnell ein so tolles Wohlgefühl, dazu noch auf geistiger als auch körperlicher Ebene. Am Sonntagmittag fuhr ich nach dem Frühstück zu mir, ging duschen, packte neue Sachen und mein Notebook ein, um am späten Nachmittag pflichtschuldigst bei Lisa zu sein. Mit Lisa lief es schon seit Juni, aus den wöchentlichen Treffen, wurden Treffen an zwei Tagen, Samstage und ganze Wochenenden. Sie hatte eine Unverbindlichkeit vorgeschlagen, die ich gerne annahm. Sie hatte das, wie sie mir später sagte, aus Selbstschutz getan. Sie führte bisherige Erfahrungen und Beziehungen zu Teilen in emotionalen Momenten aus, wobei ich mich auf zuhören beschränkte und nicht wertete oder nachfragte. Wir definierten im Laufe unserer Zeit recht kühl die Umstände unserer Gemeinsamkeit und beschlossen eine „Nichts fragen, nichts sagen“ – Konstellation anzuwenden sowie das ganze als offene Beziehung zu bezeichnen. Was der andere macht, ist seine Sache. Safer Sex ist absolute Vorrausetzung, Ehrlichkeit, wenn Emotionen zu anderen Personen zu groß werden und dort eine Exklusivität eingefordert wird. Sie kam eines Abends im September in meine Arme gekrochen, wir hatten Rotwein getrunken, sie war zum kuscheln aufgelegt und presste sich an mich. „Du, weareyoung?“ – „Ja Kleines, bist du kuschelig?“ – „Fühlst du dich wohl bei mir?“ – „Ja, sonst würde ich ja nicht gerne zu dir kommen. Ich genieße unsere Zeit.“ – „Hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir uns kennen.“ – Ich drehe ihren Kopf zu mir, damit ich in ihre Augen sehen kann, sie will wegschauen – „Hatten wir nicht gemeinsam beschlossen solche Fragen nicht zu stellen und nicht zu beantworten?“ – „Ja, aber…“ – „Also! Nichts fragen, nichts sagen.“ – Sie setzt sich aufrecht hin, trinkt einen Schluck aus ihrem Glas und schaut mich dann an – „Ja ich weiß…“ - ich möchte einhaken – „Nein lass mich bitte… Ich weiß selber, dass wir das so abgesprochen haben und ich will daran ja auch nichts ändern, aber manchmal habe ich so ein komisches Gefühl und außerdem fragen immer alle ob wir jetzt eine Beziehung haben.“ – „Ja, wir haben es doch als offene Beziehung definiert.“ – „Toll, das kann ich aber weder meinen Freundinnen, noch meiner Mutter, noch im Geschäft erzählen.“ – „Also willst du die saubere Welt vorzeigen?“ – „Nein, so jetzt auch nicht.“ – „Warum willst du dann wissen ob ich Sex mit anderen Frauen hatte.“ – „Weil ich eine Frau bin und ich will wissen woran ich bin.“ – „Herr Will wohnt hier nicht.“ – Sie lacht, ich lache – „Das ist meine Wohnung und Herr Will wohnt hier zur Untermiete.“ – Wir lachen wieder. Ich nehme sie in den Arm, küsse ihren Hals und ihre Schulter, halte sie und versuche ihr damit Nähe und Geborgenheit zu geben. Sie richtet sich wieder auf, trinkt und fragt weiter: „So, und?“ – „Kleines…!“ – „Sag jetzt!“ – „Nein.“ – „Nein, du hattest keine anderen Frauen.“ – „Das überlasse ich deiner Auslegung.“ – „Man…!“ – sie stößt mich gegen die Brust – „Ich will ja an uns nichts ändern. Wir müssen nur ehrlich zueinander sein.“ – „Was versprichst du dir davon? Du wirst dir dann nur nen Kopf machen und mich weiter mit Fragen nerven, was uns beide belasten wird, weil dein kleines Köpfchen…“ – Ich tippe mit dem Zeigefinger auf ihre Stirn – „… anfängt und sich Geschichten ausmalt.“ – Sie stößt meine Hand weg und zieht ihren Kopf zurück – „Glaubst du ernsthaft ich würde mir diese Gedanken nicht sowieso schon machen? Stören dich deine Gedanken nicht, was ich mit anderen Männern mache.“ – „Nein, ich habe solche Gedanken nicht.“ – „Das glaube ich dir nicht.“ – „Wer hat das Thema aufgebracht? Wir haben eine Abmachung, ich habe kein Problem mit Eifersucht und ich genieße die Zeit mit dir!“ – „Du hast wirklich keine Gedanken.“ – „Nein.“ Natürlich greife ich hier zu einer kleinen Notlüge. Natürlich habe ich Gedanken, die allerdings immer darin enden, dass scheinbar kein anderer Mann bisher ein ausreichend gutes Paket abliefern konnte, um mich zu ersetzen. „Ich glaube dir das nicht. Sei jetzt ehrlich. Hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir das erste Mal miteinander geschlafen haben?“ – „Ja.“ – „Das ist alles?“ – ich grinse sie an – „Ja.“ – „Willst du nicht wissen ob ich was hatte.“ – ich schnaufe – „Gut, hattest du Sex mit anderen Frauen seit wir das erste Mal gevögelt haben.“ – Sie will antworten, stoppt und schaut mich finster an – „Du nimmst das nicht ernst.“ – Ich nehme sie jetzt an beiden Schultern, schaue ihr in die Augen und sage – „Nein, ich nehme das nicht ernst! Kleines, was willst du eigentlich? Willst du dich von mir trennen, willst du das beenden…“ – Sie unterbricht mich – „Nein, darum geht es gar nicht.“ – „… und warum willst du das nun bereden? Du sitzt mit mir hier, ich bin bei dir. Wir haben unsere gemeinsame Zeit und ich habe keine Veranlassung mich von dir zu trennen. Was bedrückt dich, was willst du erreichen.“ – „Was wäre wenn wir nur uns hätten.“ – „Das geht nicht und das weißt du. Solange du dich nicht beim Sex öffnest und alle meine Vorlieben abdeckst, kann ich keine monogame Beziehung mit dir führen.“ – „Es geht dir nur also nur ums ficken.“ – „Wenn es mir nur um den Sex ginge, würde ich hier nicht sitzen. Du hast deutlich mehr zu bieten als Sex und das genieße ich mit dir. Für den Rest suche ich mir andere Frauen.“ Es ging noch ein wenig hin und her, sie wollte mir weitere Aussagen entlocken, die ich aber umschiffte oder ihre Fragen ins lächerliche zog, bis ich sie fragte: „Du willst doch eigentlich nur wissen, ob du meine Königin bist und ob deine Position von einer anderen bedroht wird.“ – Sie musterte mich kurz, überlegte, wollte etwas sagen, zögerte – „Wenn du damit meinst, ob ich deine Nr. 1 bin - Ja!“ – „Du bist meine Nr. 1, keine Frau gibt mir in Summe soviel wie ich von dir bekomme.“ – jetzt saß da ein kleines grinsendes Mädchen vor mir, dem man gerade gesagt hatte, sie dürfe die Prinzessin sein. Sie zeigte sich in dieser Nacht erkenntlich. Durch den Rotwein und die Stimmung, spielte sie das erste Mal beim Sex mit mir an ihrem Kitzler. Ein weiterer Schritt der sexuellen Öffnung war für sie getan. Einige Tage nach diesem Abend besprachen wir ganz gelassen unsere Regeln, ohne daran etwas zu ändern. Wir besprachen die Position des jeweils anderen und das Recht zu wissen wenn durch Emotionalität ggü. Dritten sich etwas zwischen uns ändern könnte. Zu diesem Zeitpunkt gab es zwar die Architektin, aber diese stellte in keiner Weise Lisas Status in Frage. Die Architektin war für meine Vorlieben da. Nach dem Samstag bei Katja, fuhr ich trotz Erschöpfung zu Lisa und habe auch dort meine Leistung gezeigt, da eine Nichterbringung aufgrund von Überlastung keinesfalls angemessen gewesen wäre. Ich beendete das mit der Architektin und investierte mehr Zeit in Katja. Verglichen mit Lisa war sie ein anderer Typ Frau. Lisa ist sportlich und zierlich gebaut, Katja hat eine weibliche Sanduhrfigur mit einer sehr sexy Taille, großen Brüsten und einem gebärfreudigen Becken. Während ich bei Lisa vorsichtig sein muss, brauche ich bei Katja auf nichts Rücksicht nehmen und kann mich austoben. Auch sexuell waren es zwei verschiedene Typen. Lisa ist bereitwillig ohne große Anstrengung von mir submissiv und erwartet Befehle, dafür ist sie sehr ruhig und ich musste sie erstmal vorsichtig auf eine Ebene bringen, sexuell variabler und experimentierfreudiger zu werden. Dies ist noch nicht abgeschlossen und wird sicher noch geraume Zeit dauern. Katja hat gern gekämpft, sie war aufmüpfig und wollte sich messen. Sie machte nichts „freiwillig“, sie gehorchte nur selten direkt, sondern ich musste sie immer „zwingen“. Dafür war sie laut, sie war wild, offen und sexuell viel erfahrener als Lisa. Leider mögen beide Frauen keinen Analsex. Zudem durfte ich Katja nicht auf den Po schlagen, weder beim Sex, noch wenn sie angezogen an mir vorbei lief. Keine Ahnung was da für ein Trigger bei ihr sitzt. Ich hatte eine tolle Zeit mit beiden, sie waren mir auch gute Gesellschafterinnen und gute Ratgeberinnen. Ich fühlte mich zu beiden emotional sehr hingezogen, wobei mein Band mit Lisa stärker war. Ich habe für mich aber nicht gewertet, welche Frau mir nun mehr bedeutet. Katja kam nach unserer zweiten Nacht am Morgen mit der Frage: „Was heißt offene Beziehung?“ – „Das weißt du nicht?“ – sie entrüstet – „Natürlich! Ich meine das auf deinem Profil.“ – „Ich habe eine offene Beziehung mit einer anderer Frau.“ – „Das es kein Mann ist, ist mir auch klar.“ – „Was interessiert dich das überhaupt. Lass uns doch erstmal unvoreingenommen schauen wie wir uns entwickeln. Ich habe jetzt noch kein Bedürfnis dich zu heiraten.“ – „Das Bedürfnis habe ich auch nicht. Aber was für dich gilt, gilt auch für mich, oder?“ – „Natürlich. Allerdings steht Safer Sex ganz oben auf der Liste. Und ich verlange von dir Mitwirkung bei der Findung und der Gestaltung der gemeinsamen Zeit. Ich werde Termine mit dir einhalten, es sei denn es gibt dafür triftige Gründe, wie z.B. ein medizinischer Notfall. Gleiches gilt für dich.“ – „Du klingst vernünftig, so sehe ich das auch.“ Damit war das für mich erledigt und ich dachte nicht dran. Mit Lisa lief alles sauber, ich hatte weitere Dates, aus denen nichts wurde und ich war sonst an einigen Wochenenden ohne eines der Mädels unterwegs. An einem Donnerstag war ich bei Katja, worauf Lisa mich Tags darauf ansprach, wieso ich in letzter Zeit so positiv bin. Ich würde mehr lachen, was der Grund wäre, denn ich würde ja nicht von Kumpels oder Kollegen erzählen. „Wo warst du denn gestern Abend?“ – „Unterwegs…“ – „Mit wem?“ – „Kennst du nicht.“ – „War es eine Frau?“ – „Kleines!“ – „Ehrlichkeit!“ – „Jaaa.“ – „Hattet ihr Sex?“ – „Jap.“ – „Ist die nur für so, oder ist da mehr?“ – „Kleines!“ – „Ich bin deine Nr.1, oder wie sagst du: „Deine Königin“. Deine Königin befiehlt dir zu antworten“ – Dabei sitzt sie mit geradem Rücken da, hebt die Nase und schaut durch den Raum. Ich lehne mich zurück, greife mir in den Schritt und sage: „Und ich bin deine Nr.1, dein König. Die Königin hat dem König nichts zu befehlen.“ – „Gut! Dann Ehrlichkeit. Wir hatten Ehrlichkeit vereinbart.“ – Mich nervt es, ich mache dies durch Mimik, schnaufen und rummaulen auch klar. – „Ich kenne sie schon länger. Ich mag sie. Sie ist erfrischend offen und locker. Aber ihr beide seid nicht zu vergleichen, ihr sprecht beide etwas in mir an, aber das ist nicht dasselbe.“ – Ich sehe schon wie ihr Köpfchen ihre nächsten Worte vorformuliert – „Und fürs Protokoll: Sie bedroht deine Position nicht.“ Sie war anhänglich, holte mir Bier und kniete sich unbefohlen zwischen meine Beine. Mittlerweile stellte mich die Terminplanung vor Probleme. Ich war beruflich unterwegs, Lisa bestand auf ihre zwei Tage und ggf. das Wochenende und Katja gab sich auch nicht mehr mit einer Nacht zufrieden. Ich hatte nun vier Bälle in der Luft, meine Reisen zu Kunden und Projekten zur Übergabe an meinen Nachfolger konnte ich nicht fallen lassen, Lisa und Katja waren mir sehr wichtig, deshalb wollte ich keine von beiden benachteiligen. Also litten als erstes Freunde und das Hobby darunter. Mein Training fuhr ich runter auf einmal bzw. keinmal die Woche, nachdem Lisa mir sagte, ich brauche nach dem Training nicht mehr zu ihr zu kommen, da ich dann erst um 21 Uhr aufschlage und dann „eh zu nix mehr zu gebrauchen bin“. Katja verlangte nun auch Wochenenden bzw. Freitagabend bis Sonntagmorgen, was ich dazu nutzte am Freitag ins Training zu gehen, am Sonntagmittag kurz in meiner Wohnung vorbeizuschauen und mir die notwendige Kleidung für den Montag mitzunehmen, bis ich am Spätnachmittag oder Abend dann zu Lisa fuhr. Wenn Lisa das Wochenende hatte, so tat ich es mit Katja umgekehrt genauso. Beide ließen nicht davon ab mich am Sonntag halten zu wollen, sei es mit Essen, Sex oder vorgeschobenen Gründen, man solle noch gemeinsam irgendwohin gehen. Katja kann wunderbar kochen, sie beherrscht alle schwäbischen Hausrezepte und schabt auch die Spätzle selbst. Machte sie in der warmen Zeit noch verschiedene Salate, z.B. auch mit Filetspitzen oder Schweizer Wurstsalat, so wurden es später dann Kässpätzle, Rostbraten, Schweinebraten mit Semmelknödel, Maultaschen in der Brühe, Maultaschen geschmelzt, Hackfleischküchle mit Knöpfle oder Leberkäs mit Spiegelei auf Brot. Auch in der italienischen Küche war sie sehr begabt. Katja kochte sehr oft für uns und empfing mich auch unter der Woche abends, obwohl ich sie mehrfach bat dies nicht zu tun, mit einem vollwertigen Abendessen, während ich tagsüber immer schon ordentlich zu Mittag gegessen hatte. Und ich ging nicht mehr oder nur noch sporadisch ins Training. Ich stellte fest, dass ich etwas angesetzt hatte. Das war Katja… sie verband das immer mit sehr viel Zärtlichkeit, sie fusselte unter dem Esstisch, strich mir oft über die Hand, den Arm, die Wangen oder durch die Haare. Hellhörig wurde ich, als ich begriff was sie da vorhat: „Freut mich das es dir schmeckt. Du sollst es doch gut bei mir haben.“ Sie fing an mich mit Essen und Sex an sich zu binden… Sie machte am Anfang auch keine großen Anstalten, was ihre Situation bezogen auf Lisa betraf. Lisa hingegen prüfte wöchentlich ihren Status ab. Das führte wieder zur gleichen Aussage von mir, dass sie meine Königin ist und Katja ihre Position nicht bedroht. Das führte zu witzigen Reaktionen. Als ich an einem Abend duschen war, streckte sie nur den Kopf ins Badezimmer und fragte: „Wie lange brauchst du noch?“ – „Abtrocknen noch. Ich bin gleich fertig. Wieso?“ – „Nur so.“ – Sie schloss die Tür wieder und ich hörte sie durch den Flur trippeln. Als ich raus kam, war das Licht überall aus und ich sah Kerzenschimmer, ich rief sie, aber sie antwortete nicht. Also schaute ich im Wohnzimmer nach, wo sie nicht war. Ich ging über den Flur in ihr Schlafzimmer, da kniete sie nackt auf einem Kissen vor ihrem Bett, den Kopf und Blick gesenkt sowie ihre Hände gefaltet in den Schoss gelegt. Ich fuhr mein Training auf Fettverbrennung hoch, aß zu Mittag nur noch Salat wenn ich wusste abends bei Katja zu sein und konnte beiden etwa den gleichen Anteil an Zeit, Nähe und Befriedigung bieten. Langsam stellte sich aber eine sexuelle Übersättigung bei mir ein. Ich hatte bis auf ein oder zwei Tage pro Woche immer Sex. Wer auch immer nach einer zwei- bis dreitägigen Geschäftsreise den jeweiligen Termin hatte, gab sich mehr Mühe, was zu zweimal mit Lisa bzw. auch dreimal Sex mit Katja am Abend führte. Ich hatte es bis dahin ganz gut hinbekommen, die Termine ohne großen Stress zu koordinieren. Lisa hatte dann aber Geburtstag und wollte mich natürlich dabei haben. Dies erklärte ich Katja, was sie zum Grund nahm unsere Situation zu hinterfragen. „Wie soll das eigentlich nun mit uns weitergehen.“ – „So wie bisher auch. Ich finde es gut wie es zwischen uns läuft.“ – „Das kann ja nicht ewig so weitergehen. Du musst dich zwischen ihr und mir entscheiden.“ – „Ich möchte mich nicht entscheiden und werde auch nicht zwischen euch wählen. Ihr beide gebt mir verschiedene Dinge, welche ich gleichsam genieße und brauche.“ – „Das geht ja nicht. Du kannst nur eine Frau lieben.“ – „Nein, man kann mehrere Menschen lieben. Außerdem hast du doch die gleichen Freiheiten.“ – „Ich gebe die sofort für dich auf. Außerdem habe ich für andere Männer nicht diese Gefühle wie für dich.“ – „Ich werde euch beide aber nicht aufgeben. Es geht hier um ihren Geburtstag, ich bitte dich das zu akzeptieren. Du erhältst natürlich dasselbe Vorrecht und ihr gegenüber werde ich das bezogen auf dich auch genauso begründen.“ – „Wenn du meinst.“ – „Ja, genauso meine ich…“ – und strecke ihr die Zunge raus. Sie schaut mich böse an und will sich wegdrehen. Ich muss sie mit etwas mehr Kraftaufwand herumdrehen und sie wieder einmal zwingen zu gehorchen. Ich küsse ihre zusammen gepressten Lippen, halte ihren Kopf fest, drücke sie gegen den Kühlschrank und küsse sie weiter. Sie hat die Lippen weiter geschlossen und will sich immer wegdrehen, ich fange an nass über ihre Lippen zu lecken… Sie verzieht nur ihr Gesicht. Ich lecke über ihre Wange und letztendlich nass über ihre Nasenspitze: „Bäähh… Du bist ekelhaft!“ – Sie versucht zu entkommen, aber ich schiebe ihr meine Zunge in den Mund, was sie schließlich zur Aufgabe bewegt und wir uns leidenschaftlich in der Küche küssen. Ich öffne ihre Hose, fahre mit der Hand hinein und spiele an ihrem Kitzler bis ich sie umdrehe, sich an der Arbeitsplatte abstützen lasse, ihre Hose bis auf die Knöchel herunterziehe und kurz in ihr Schlafzimmer gehe um ein Kondom zu holen. Als ich zurück komme, stelle ich mich hinter sie, umgreife mit der einen Hand ihren Hals, spiele mit der anderen Hand an ihrem Kitzler und dringe mit den Fingerspitzen in sie ein, bis ich mir das Kondom überstreife und sie an der Küchenzeile von hinten nehme. Am Tage Lisas Geburtstag machte Katja noch mal mit SMS auf sich aufmerksam, was ihr einen Freezeout einbrachte. Wir hatten das besprochen und sie torpedierte unsere Absprache. Sie entschuldigte sich dann zwei Tage später um die Mittagszeit, da mit ihr auf den Abend ein Treffen verabredet war und ich die ganze Zeit nicht auf ihre Fragen geantwortet hatte. Lisa blieb äußerlich entspannt und zeigte mir keinerlei Eifersucht. Dies entspricht auch ihrem Naturell. Die deutlich extrovertiertere Katja machte da schon mehr Feuer unterm Dach und brachte ungefähr bei jedem zweitem Treffen das Thema auf. Auch ihr erklärte ich, dass die nicht hundertprozentige sexuelle Kompatibilität eine monogame Beziehung unmöglich macht. Ich durfte sie ja nicht mal Luder und kleines Stück nennen. Meinen völlig uneigennützigen Vorschlag, zu dritt Sex zu haben und Zeit zu verbringen, lehnten beide Damen aus mir völlig unerfindlichen Gründen rundweg ab. Mitte Dezember befiel mich eine gar schreckliche Männergrippe. Wie wir alle wissen, ist diese besondere Form der Grippe potentiell tödlich für Männer. Ich darbte also dahin und anstatt mich von zwei Frauen betüddeln zu lassen, musste ich beide auseinander halten. Die eine machte mir Vorwürfe, wenn ich ihr verbot vorbei zu kommen und vermutete natürlicherweise die andere bei mir. Beiden machte ich dann die Ansage, sie können getrennt gerne kommen, wobei Lisa sich rührend um mich kümmerte, Katja mich zwar umsorgte und für mich kochte, aber dann meinen geschwächten Zustand auszunutzen suchte um wieder mit dem Thema monogame Beziehung anzufangen. Ich hatte dann keine Lust mehr, weder auf Lisa, noch auf Katja. Ihr sagte ich dann auch am Telefon: „Nein, du kannst heute nicht kommen, ich brauch meine Ruhe.“ – „Aha, ist sie wieder da.“ – „Nein, niemand ist da.“ – „Dann kann ich ja kommen.“ – „Nein, ich will meine Ruhe… vor euch beiden.“ – „Dann schieß sie ab und ich gebe dir deine Ruhe.“ – „Danke, aber das mach ich mit mir alleine aus.“ Als ich wieder soweit genesen war, lief es ganz gut, Weihnachten verbrachten alle bei ihren Familien und ich wähnte mich schon wieder in ruhigeren Fahrwassern. Lisa hatte mich Anfang Dezember schon gefragt, ob wir zusammen Sylvester feiern würden. Sie wäre von zwei Kommilitoninnen und Freundinnen eingeladen wurden. Die Feier sollte bei Hamburg stattfinden. Da ich selber keine Pläne hatte und mir bewusst war, welche Position sie mir damit in ihrem Leben auch nach außen gab, sagte ich zu. Wir buchten die Flüge und übernachteten bei einer ihrer Freundinnen. Nach Weihnachten sprach Katja mich darauf an, ob ich nicht mit ihr den Jahreswechsel verbringen will: „Ich bin leider schon verplant, das steht schon seit Anfang des Monats.“ – „Was machst du denn? Feierst du mit ihr?“ – sie zeigte dabei wieder eine sehr zickige Laune und Mimik – „Ja, aber das ist nicht von Belang und kein Grund für dein jetziges Verhalten.“ – „Du warst doch schon auf ihrem Geburtstag.“ – „Und ich werde auch auf deinen kommen, aber sie hat mich für Sylvester als erste gefragt.“ – „Dann mach was du denkst.“ – „Kleines, ich möchte eine schöne und tolle Zeit mit dir verbringen. Ich habe keine Lust mit einer Zicke Grundsatzdiskussionen zu abgesprochenen Themen zu führen. Ich habe dir erklärt wie ich bin, wie ich lebe und mit welchen Menschen ich mich umgebe. Du hast das akzeptiert und es gibt keine Nachverhandlung.“ – „Ich habe aber auch Gefühle und immer wenn du nicht bei mir bist, dann denke ich du bist lieber bei ihr.“ – „Ich habe dir schon mehrmals erklärt, dass ihr beide mir etwas gebt, das ich genieße und möchte, aber es ist nicht dasselbe.“ – „Aber hast du denn gar keine Gefühle.“ – Ich rutsche zu ihr heran, nehme sie in den Arm – „Doch, ich mag dich sehr.“ – „Und sie, „magst“ du auch.“ – „Ja, sie mag ich auch.“ – „Magst du sie mehr als mich.“ – „Stell diese Frage nicht. Ich werte nicht zwischen meinen Emotionen zu euch und ich werde weder dir noch ihr diese Frage beantworten, weil ich darauf keine Antwort habe. Ihr seid beide Menschen die mir sehr wichtig sind, ihr seid keine Frauen mit denen ich nur Sex habe, dafür gibt es andere Frauen.“ – ein entsetzter Blick von ihr – „Was, du hast noch Sex mit anderen Frauen?“ – ich lache auf – „In letzter Zeit zwar nicht mehr, da ihr beide unheimlich zeitintensiv seid, aber ja, auch als wir uns kannten hatte ich noch mal Sex mit einer Anderen…. Und ich hatte andere Dates.“ – „Du verarscht uns doch beide.“ – „Nein, ich war immer aufrichtig und ehrlich zu euch. Du hast doch auch Sex mit anderen Männern.“ – „Das spielt keine Rolle.“ – „Doch, gleiches Recht für alle.“ – „Ich würde sofort darauf verzichten.“ – „Ich aber nicht, und die Gründe dafür kennst du.“ Sie zieht sich zurück, rollt sich auf ihrer Couch mit einem Kissen zusammen. Ich rutsche wieder zu ihr, muss sie allerdings in meinen Arm und an meine Brust pressen. Ich streichele über ihre Haare und ihr Ohr, bin ganz sanft an ihrem Tragus, was sie kitzelt und sie meine Hand wegschiebt, bis ich sie dort wieder ganz sanft berühre, sie kichert und sagt ich solle aufhören: „Lass das, dass kitzelt.“ Ich mache noch mehrmals weiter, bis sie sich lachend aufrichtet, ihre Tränen wegwischt und mich anschaut. Wir küssen uns und ich mache ihr einen Kompromissvorschlag: „Ich komme nächste Woche von Montag bis Donnerstag früh zu dir. Ist das ok.“ – „Die ganze Zeit?“ – „Ja.“ – „Danke.“ Lisa war nicht vollends begeistert, da sie umplanen musste, dafür hatte sie mich von Sylvester bis Montagfrüh. Lisa machte auch sonst gar kein Drama. Sie fragte mittlerweile auch seltener ihre Position ab. Mir kam dabei der Gedanke, ob sie nun spürte, dass ihre Konkurrentin an Einfluss auf mich verliert, so wie sie am Anfang spürte, dass da was sein muss. Lisa hatte nie nachgefragt, als ich mit der Architektin beschäftigt war. Nur das mit Vittoria hatte sie auch gespürt, wobei ich ihr da sagte, ich hätte Probleme in einem Projekt, welches mir gerade sehr viel Kopfzerbrechen bereite. Die ersten beiden Tage mit Katja waren sehr schön, am Dritten aber, fing sie wieder an mit mir zu diskutieren. Ich hörte ihr nicht mal richtig zu, sondern überlegte mir ob ich das weiter will. „Du musst dich jetzt entscheiden! Ich oder sie!“ – „Setzt du mir jetzt die Pistole auf die Brust?“ – „Ja, wenn du das so sehen willst, dann setze ich dir jetzt die Pistole auf die Brust und verlange eine Entscheidung.“ – „Gut, ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich habe keine Angst davor das du abdrückst.“ Sie schaut mich fragend an. Schüttelt leicht den Kopf, ich sitze nur da und schaue ihr mit starrer Mimik und festem Blick in die Augen. „Triff deine Entscheidung, steh dazu und drück ab wenn du es für richtig hältst.“ – „Was soll das jetzt heißen?“ – „Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde sie nicht wegen dir verlassen. Ich werde keine monogame Beziehung mit dir eingehen. Wenn du mir schon die Pistole auf die Brust setzt, dann musst du dich auch dazu entscheiden abzudrücken, wenn ich mich gegen das entscheide, was du anbietest.“ Ihr kommt eine Träne, die sie hastig wegwischt. Sie verfällt in eine Schutzhaltung und wird eisig und hart: „Wenn du meinst, dann kannst du ja jetzt gehen.“ – „Gut.“ Ich stehe auf, gehe in ihr Schlafzimmer und packe meine Sachen. Ich gehe ins Bad, räume meine Utensilien in mein Täschchen und packe dieses ein. Ich ziehe mir Schuhe und Mantel an, lege mir meinen Schal um und gehe wieder zu ihr ins Wohnzimmer. Sie steht da immer noch, hat die Arme vor der Brust verschränkt und fixiert mich mit einem kalten verächtlichen Blick. Ich gehe zur ihr, lege meinen rechten Arm um ihre Schultern, sie will sich wegdrehen, ich nehme ihren Kopf und halte ihn: „Es war eine schöne Zeit mit dir. Danke.“ Ich küsse sie auf die Stirn, drehe mich um und gehe Richtung Tür. Sie bellt mir hinterher: „Du gehst jetzt wirklich, oder?“ und während ich die Tür öffne und einen Schritt aus ihrer Wohnung gehe, rufe ich zurück: „Du bist stark. Du hast abgedrückt.“ Verstehen kann ich nicht mehr was sie sagt, als die Tür ins Schloss fällt und ich die Treppen nach unten gehe. Sie folgt mir nicht, dafür ist sie zu stark und in diesem Moment auch zu wütend. Ich bin wieder in meiner Wohnung, in der ich seit den letzten Tagen vor Weihnachten nur eine Nacht und ein paar einzelne Stunden verbracht hatte. Während ich mich ordne und meine Worte überdenke, wäge ich ab ob meine Reaktion zu überzogen war. Ich hatte sie mehrfach darum gebeten, sich an unsere Absprachen zu halten. Es folgten nach diesen Diskussionen dann immer Tage und Nächte, in denen sie sehr weiblich, sehr zärtlich und auch sehr ausgleichend war. Wir hatten auch auf nichtsexueller Ebene sehr viel Spaß und genossen die gemeinsame Zeit. Tags darauf war ich wieder bei Lisa. Sie war wie immer, stellte keine Fragen, machte kein Drama und war meine kleine Süße. Zwei Tage nachdem ich von Katja gegangen war, rief sie an. Sie war stark am Telefon, wobei ihr zum Ende hin mehrmals die Stimme versagte. Sie wollte reden. Da sie am Telefon vernünftig war, stimmte ich zu. Sie fragte: „Können wir morgen reden?“ – „Nein, ich bin das ganze Wochenende unterwegs.“ – „Und heute Abend noch?“ – „Leider auch nicht, ich bin schon auf dem Sprung.“ – „Mhhh… verstehe. Wann hättest du denn Zeit zum reden?“ – „Montag Abend. Passt dir das?“ – „Ja, das wäre toll. Kommst du nach’em Geschäft zu mir.“ – „Ja.“ – „Danke, dann bis Montag. Ich freu mich.“ – „Ich mich auch. Ich wünsch dir ein schönes Wochenende.“ – „Ja, dir auch.“ Ich machte mir am Wochenende meine Gedanken. Lisa bemerkte das. Sie fragte nach: „Was ist mit dir los? Du bist etwas geknickt.“ – Sie stand dabei vor mir, hatte die Arme um meinen Hals gelegt und schaute mich an. – „Ach, nichts.“ – „Hey, ich kenn dich doch. Was bedrückt meinen Liebling.“ Mit mir selber haderte ich, offensichtlich konnte ich meine Gefühle und Gedanken doch nicht so einfach verheimlichen. „Ich habe mich von ihr getrennt.“ – Lisas Augen werden größer, ihre Mundwinkel heben sich für einen Bruchteil einer Sekunde, bis sie ihre Mimik wieder im Griff hat. – „Ohh, das tut mir leid für euch beide.“ – Sie legt ihren Kopf an meine Brust. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, da sie etwas nach unten schaut. Ich küsse ihre Haare und halte sie im Arm. In diesem Moment würde ich eine hohe Summe baren Geldes darauf setzen, dass sie zumindest unheimlich in sich hineingegrinst hat. Sie war und ist meine Königin. Und die Königin bediente ihren König an diesem Wochenende ausgiebig. Den ganzen Montag ging es mir nicht besonders. Abends fuhr ich zu Katja. Wir umarmten uns. Sie beschrieb mir ihre Gefühle für mich, sie beschrieb die Angst mich nie für sich alleine haben zu können. Sie beschrieb ihre Gedanken, dass sie am Anfang hoffte mich von sich überzeugen zu können und sich Gedanken über mich und sie für eine weitere Zukunft gemacht hätte, aber dies nur in einer monogamen Beziehung für sie möglich wäre. Mit den Gefühlen die sie nach den gut drei Monaten schon für mich hätte, konnte sie nicht weiter machen, ohne von mir verletzt zu werden. Ich hörte ihr zu, streichelte ihre Hand, nahm sie zwischendurch in den Arm und tröstete sie. Sie stellte keine Fragen, ob es weitergehen könnte. Sie bedankte sich bei mir und ich mich bei ihr für diese Zeit. Wir umarmten uns, ich küsste ihre Schläfe und wir wünschten uns alles Gute im Leben. An diesem Abend fuhr ich in meine Wohnung und blieb auch am nächsten Abend dort. Sie ist eine tolle Frau, mit der ich eine tolle Zeit erlebt habe. Ich habe sie gerne gerochen, mit ihr gekuschelt und den Sex mit ihr genossen. Sie ist eine wunderbare Köchin, eine unglaublich liebe und fürsorgliche Frau, an die ich heute, und wohl noch eine lange Zeit, gerne zurückdenke. Ich wünsche ihr alles Gute und sie wird einen monogamen Mann einmal verdammt glücklich machen. Lisa besuchte ich am nächsten Abend wieder. Sie sprach mich an, ich würde nun wieder mehr strahlen: „Ich habe mich mit ihr am Montagabend getroffen und alles besprochen. Wir haben einen sauberen Schlussstrich gezogen und sind im Guten auseinander.“ – „Gut so!“ – Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich Richtung Flur – „Komm, wir gehen duschen!“ – „Lisaaa!“
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1 PunktBad: - erst im Suff angesprochen - keine Gummi dabei - kein FC / ONS - getippt statt anzurufen - gefragt statt vorzuschlagen Good: - sie fand dich geil und nahm dich in ihre Wohnung - kein FC ohne Gummi (RESPEKT !!!) - hast nach dem Aufwachen dich um sie gekümmert - im Forum nach Fehler gefragt Sie hat deine Anfragen schon mehrmals unbeantwortet gelassen, jeder weitere Kontaktversuch ist needy. Es sei denn, du triffst sie irgendwann zufällig (ja, zufällig) wieder. Dann kannst du anhand ihrer Reaktion wieder in Aktion treten, mit viel mehr Comfort. Sehe das aber als durch. Finito. Nächstes mal einfach: Kondom mitnehmen, nicht trinken, ansprechen, flirten und nach Möglichkeit NC/KC/FC.
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1 PunktMan kommt halt relativ leicht etwa 30, 35 Jahre durchs Leben, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Schule, Studium, Beruf. Kinderzimmer, WG, Wohnung. Dreirad, Fahrrad, Auto. Sandkasten, Spielplatz, Freizeitpark. Wandertag, Schullandheim, Flugreise. Vieles davon kommt automatisch. Auch vieles von dem, was man vermeintlich neu entdeckt und aus freiem Willen macht, ist vorgezeichnet (eine Schul-Abschlußfahrt nach dem Schulabschluß? Wie originell. Ein Urlaub in ein fernes Land, wo man mit dem Rucksack reist? Revolutionär.) Je nach persönlicher Entwicklungsgeschwindigkeit ist man damit mit 30, 35 durch. Und dann stellen sich neue Fragen: Warum tue ich das alles, was hat das für einen Sinn, was für ein Ziel habe ich? Alle diese Fragen stellen sich die Menschen schon ewig, es gibt schrankwändeweise Bücher dazu, aber eine Lösung gibt es keine. Vermutlich muß jeder diesen Prozeß persönlich durchlaufen, da sich daraus am Ende eine gewisse Lösung abzeichnet: Man findet sich innerlich mit dem ab, was war und was kommt. Manchmal besser, manchmal schlechter. Manches muß man vielleicht auch nochmal nachholen, siehe "Die Feuerzangenbowle." Manches wird einen bis ans Sterbebett verfolgen (Hätte ich damals bei dieser heißen Schnecke doch nur gewußt, was eskalieren bedeutet.)
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1 PunktTwisted hat zwar ein cooles Profil-Pic; den Ratschlag finde ich aber totalen Mist und wirklich gefährlich für eure Partnerschaft. Du baust mit so einer Reaktion einen Käfig für sie. Für mich liest sich das in zwei Sätzen so: "Du gehörst mir. Du darfst das nicht." Wieso man das nötig hat; da muss jeder selbst in sich reinschauen. Ganz bedenklich finde ich den Satz mit der "zweiten Wahl"; klar hat er Recht, man hat seine Werte, seine Vorstellungen, eine Persönlichkeit, einen "frame", die für deinen Partner auch spürbar sein sollten. Aber ich lese da nur eine große Verunsicherung und Angst raus, (erneut?) verletzt zu werden. Daher auch das Verlangen, die "Nummer 1" sein zu müssen; um dieses Risiko, verletzt zu werden, zu minimieren. Dabei ist es wahre Stärke, gefühlsmäßig volles "Risiko" gehen zu können, mit dem Bewusstsein, dass es zwar weh tun kann, wenn es nicht klappt, aber man auch das hinter sich lassen können wird bis wieder ein neuer Mensch kommt, der diesen vollen Gefühlseinsatz wert ist. DIESE innere Haltung solltest du mMn für eine Partnerschaft haben. Fakt ist: Du kannst nie wissen, ob du die "erste Wahl" bist oder nicht. Du kannst nie einen Menschen 100% kennen. Und jeder Mensch hat irgendwo eine "Medusa" in seiner Vergangenheit. (Bei den meisten ist diese Medusa der Grund, wieso sie hier im Forum sind.) Und weißte was? Diejenigen, die ihrer Medusa innerlich wirklich lächelnd entgegentreten können, DIE haben´s gepackt und ihre "oneitis" wirklich hinter sich gelassen. Diejenigen, die ihre Medusa avoiden müssen, haben das nicht. Sie müssen externe Umstände kreeiren, um es zu schaffen. Wenn du als Alkoholkranker in eine Bar gehen kannst: DANN hast du es geschafft. Wenn du nur keinen Alkohol trinkst, weil du die externen Umstände so schaffst, hast du es nicht wirklich geschafft. Was ist also besser? Wenn deine Perle in die Bar gehen kann und du weißt, dass sie nix trinken wird, weil sie es hinter sich ließ? Oder dass sie nur nix trinkt, weil es keine Bars gibt? Und ganz ehrlich: Wenn sie sich tatsächlich sooo geschmeichelt fühlt, dann BIST du gerade schlicht nicht der, den sie am Besten findet. (Ich vermute ja eher, dass du Hirnfick schiebst und ihr Verhalten überbewertest. Die hat doch gerade erst mit dir geschlafen man! Ich glaube, du hast große Verlustängste.) Es ihr jetzt zu verbieten ändert nix an dieser Tatsache. Eine Ansage, wie die von twisted, würde nur dazu führen, dass sie überrumpelt ist, schnell eine Entscheidung treffen muss und vermutlich aufgrund von Angst, die Partnerschaft zu lösen (du bist ja ihr erster, sie räumt dir sicher eine gewisse Wichtigkeit ein) auf das Treffen verzichtet und daher bei dir bleibt. Super. Juhu! Was bringt´s dir? Dann hast du eine Maus, die aber eigentlich gar nicht aus freien Stücken bei dir ist, sondern nur aufgrund von Restriktionen. Was ist dann der nächste Schritt? Sie darf nicht alleine auf Uni-Partys, weil sie da ja auch jemanden kennenlernen könnte? Welchen WERT hat es, wenn man eine Partnerin nur so "halten" kann? Entscheide selbst, was mehr Wert hat; wenn jemand bei dir ist, weil es sich gut und richtig anfühlt, komplett ohne irgendwelchen Bestimmungen, oder aber weil du externe Einflüsse eingeschränkt hast. Was bringt´s dir, wenn sie bei dir ist, aber vielleicht lieber zu Carlos will? Du siehst: Dieses Denken ist schwach. Einfach schwach. Ängstlich. Und: Nur kurzfristig gedacht. Dieses Besitzdenken wird zum Scheitern der Partnerschaft führen. Weil die BASIS schon totaler Mist ist, denn sie ist dann ja nur bei dir, weil du ihr nicht alle Möglichkeiten gegeben hast, herauszufinden, ob du nicht der Beste von allen für sie bist. Jeder kann sich ständig in wen anders verlieben. Möglicher Verlust ist genauso wie deine Morgenlatte dein ständiger Begleiter. Nicht nur deine Partnerin; deine Eltern, Geschwister, ALLE. Das ist das Leben. Der selben Gefahr ist sie ja auch permanent ausgesetzt; jederzeit könntest du dich in Susi verlieben und sie verlassen. Jede Restriktion, die man baut, um das zu verhindern, wird es im Gegenteil befeuern. Mein Ratschlag: Mein Gott. Die Maus ist vermutlich hübsch und war es nicht gewohnt, einen Korb zu kriegen. Viele Frauen verkraften das bedeutend schlechter als Männer. Meine Güte, die beiden hatten ja noch nicht mal was miteinander. Und du machst dir wegen einem in die Hose, der ihr direkt seine Karten offengelegt hat? Nach dem sie mit DIR kurz zuvor ihr erstes Mal hatte?! Man, digga! Was ist los mit dir? Man up! Vermutlich will sie sich nur treffen, weil sie schon vergessen hat, was sie überhaupt mal in ihm gesehen hat; und um ihm einen reinzudrücken nach dem Motto "Guck, was du hättest haben können." Und vielleicht hast du eigenartig reagiert, als ihr drei euch begegnet seid, und testet dich nun. Klar ist das Schwäche; aber räum ihr diese doch ein. Ist doch süß. Und wenn nicht? Wenn sie ihn besser findet als dich? Was hast du dann verloren? Du hättest dann was GEWONNEN! Weil du dann keine Zeit in eine Frau verschwendet hast, die eigentlich wen anders will. Lass sie machen. Das einzige, was du wirklich tun kannst, um eine Frau zu halten: Der Beste sein, den sie haben kann. Dann wird sie FÜHLEN, dass sie bei dir bleiben WILL. Dann fühlt es sich richtig für sie an. Und wenn du das eben nicht bist musst du mit den Konsequenzen leben und mehr an dir arbeiten. Lass sie machen. Wenn Carlos der Bessere ist wird auch ein Verbieten des Treffens diese Tatsache nicht ändern. Was willst du lieber: Eine Frau, die dich liebt, aber es nicht sagt, oder aber eine, die es sagt, es aber nicht tut? Genau das liegt hier auch vor: Ist es dir lieber, sie bleibt bei dir, weil du ihr verboten hast, alle ihre Möglichkeiten zu prüfen, oder weil sie alles geprüft hat und DAHER bei dir ist? Es geht darum, wie es in ihrem Inneren aussieht; und daran ändern auch Verbote nix. Und sie wird sich später, in drei Jahren, immer mal fragen: Was wäre wenn (...) ? Also hast du letztendlich nur eine Möglichkeit: Sie muss selbst herausfinden, dass du der Oberknaller bist. Dann wird sie sich das in ein paar Jahren nicht fragen müssen; denn sie hat ja damals geprüft und festgestellt, dass Carlos ne Niete ist. Also lass sie machen. Wenn sie sich mit ihm trifft hast du vielmehr GEWISSHEIT gewonnen, woran du bei ihr bist! Was ist besser: Jahre in eine Frau verschwenden, die eigentlich zu wem anders will und es nur nicht tat, weil du ihr Verbote erteilt hast? Oder wenn sie dann direkt weg ist? Das tut dann zwar eine zeitlang weh, aber mittel-/langfristig gedacht ist das die bessere Variante. Und die Mutigen und Starken stellen sich immer dem mittel-/langfristigen Weg. Nicht dem Kurzfristigen, um temporär mögliche schlechte Gefühle zu verhindern. DAS unterscheidet Siegern von Verlierern. Opfere nicht temporären Komfort (hier: jetzt, heute und morgen nicht verletzt zu werden) für eine bessere Zukunft! Restriktionen, Verbote und dieses ganze Weichei-Gelaber, was dazu gehört, bedeuten letztendlich nur: Ich habe Angst. Ich bin verunsichert. Viele sind besser als ich. Ich muss externe Umstände anpassen, damit mein Mädchen bei mir bleibt, weil ich befürchte, dass sie es nicht tun würde, wenn sie komplett frei wäre. Ich habe Angst, verletzt zu werden. Alles Gute für euch! Apu PS: Guck dir deinen Post nochmal an. Du hast noch viel Arbeit vor dir, was innerliche Stärke angeht.
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1 PunktIch bin auch über 30.. und? Es wieder schlecht noch gut, es ist wie es ist. Fertig - mach das Beste daraus. Zeit ist psychologische Zeit, wie Tolle schon sagt. Ein Konstrukt. Nothing more. Was kannst du machen? 30 ist das neue 20, du hast deine Lebenserfahrung, eigenes Geld bist viel weiter (= hoffentlich), als mit Mitte zwanzig und vergleichst dich nicht mehr. Leider erkenne ich daran, dass es dir "Schmerzen" bzw. Selbstsabotage zuführt, wenn du darüber nachdenkst, weil du dich vergleichst und dich dann selber abwertest. Warum machst du dir negative Gedanken, dass frage ich ganz naiv und auch provokant, wieso fügst du dir psychischen Schmerz zu? Nicht wenige Menschen haben früher das Alter 30 niemals erreicht, sag dir einfach 30 ist Weltklasse! Du bist frei und bist schon immer der gewesen, der du immer sein wolltest. DU hast schon immer das, was du immer haben wolltest. In diesem Rhythmus solltest du denken, wen kümmert schon das Alter. Wenn du wie ein alter Grieche später in der Straße hockst, trinkst Tee und spielst Backgammon, who cares? Hör endlich auf damit, dass du einer speziellen gesellschaftlichen Schablone entsprechen möchtest und sortiere diese Menschen aus deinem Leben aus, die dir nicht gut tun. Also solche Menschen, die immer wieder Negativität in dein Unterbewusstsein reinballern. Es ist der immer wehrende Kampf "I against me". Es liegt bei dir. VG Thamsite
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1 PunktHallo m1kel, bitte log doch weiter. Habe in meinem sonst trostlosen Leben nichts das mir Freude bereitet. Viele Grüße
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1 PunktAlso ich studiere Physik und bin noch als Leistungssportler aktiv. Das ist für mich ein enormes Pensum mit oft +60h jede Woche. Für die Uni speziell helfen mir folgende Dinge: -alle Übungen erledigen - wenn etwas nicht verstanden wird, direkt nachfragen...nicht herausschieben -Dinge direkt erledigen -Organisatorisches auf ein Minimum reduzieren Ich persönlich mag es nicht Dinge auf den letzten Drücker herauszuschieben, deshalb versuche ich früh genug anzufangen.
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1 PunktIch glaub du hast das Printzip einer Beziehung nicht ganz verstanden. Es geht nicht darum jeden Tag aufs neue unmenge an zeit und resourcen in eine Frau zu stecken, sondern um ein tiefgehendes verständings zweier Individuen für einander, wozu auch respekt und vertrauen gehört. Die Tatsache, dass ein anderer Mann es schafft die Frau zu verführen während der Freund nicht da ist, spricht keinesfalls ausschliesslich die Fähigkeiten des Verführers sondern auch für den Stand der Beziehung. Wenn eine Frau zu hundert Prozent glücklich in der Beziehung ist, ist es so gut wie unmöglich sie zu verführen. Zu deiner letzten Frage: Nein, es gibt kein 100% Mittel eine Frau an dich zu binden. Und je mehr du das versuchst desto weiter wird sie sich von dir entfernen. Daher lässig bleiben und wenn sie meint es ist vorbei und sie muss gehen (oder sie hat nen besseren gefunden), einfach alles gute wünschen und loslassen. P.S. Attraction jeden Tag auf neueaufbauen? Mehr Alpha als jemand? Maaan diese Forumgehirnwäsche ist ja grausig. MfG Eugen
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1 PunktVergesst irgendwelche Patterns, gamet sie einfach wie jede andere Frau auch. Wenn sie ihren Freund erwähnt, geht nicht darauf ein. Wenn sie ihn nochmal erwähnt, geht nicht darauf ein. Wenn sie ihn noch ein drittes Mal erwähnt, dann macht ihr irgendwas falsch. :D :P
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