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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/17/17 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Schon die Überschrift sagt viel aus. Ich dachte zuerst, hier schreibt ein Mann Ende 40 über das Ende seiner jahrzehntelange Beziehun. Doch dann: Ein 24jähriger über seine erste Beziehung und da spricht man von "Freundin" und nicht "Lebensgefährtin". Erstens, auch wenn hier immer die Frau schuld und LSE sein soll. Komisches Elternhaus hin oder her. Für mich ist das ein ganz normales gesundes Mädel. Schwiergie Eltern haben viele. Das Problem: Du führst die Beziehung als wärt ihr 15 Jahre älter und genauso lange zusammen. Gemeinsame Eigentumswohnung extrem enge familiäre Bindung und dabei seid ihr gerade mal Anfang 20. Ja, am Anfang war es schön für sie aus einer zerstrittenen Familie bei Euch aufgenommen zu werden. als ihr eben noch Jugendliche wart. Aber jetzt seid ihr junge Erwachsene, wo man flügge wird und unabhängig, du bist aber gleich in die Häuslebau und Familiengründungsphase gesprungen, wo man wieder enger mit den eigenen Eltern ist.. Du willst so leben, wie die Leute in meinem Alter und selbst die machen mehr mit Bekannten und Freunden. Dann: Es ist auch irgendwo normal, dass erste größere Beziehungen enden, wenn neue Lebensphasen beginnen und beide unterschiedliche Wege betreten. Vier Jahre ist in Eurem Alter sehr lange. Lasse das Mädel gehen und schließe diese Lebensphase ab. Das war Eure Jugend und ersten jungen Erwachsenenjahre, die ihr schön und intensiv gemeinsam verbracht habt. Behalte sie in schöner Erinnerung und akzeptiere, dass diese Phase vorbei ist. Dann würde ich an deiner Stelle daran gehen, mich von den Eltern etwas zu lösen und flügge zu werden. Hobbies finden, Freundeskreis erweitern, feiern gehen und vor allem andere Mädels zu vögelnn. Und bitte nicht gleich wieder in die näächste Beziehung rutschen.
  2. 2 Punkte
    Wieso hast du an dem Abend nicht weitereskaliert? Scheint mir dass das ganze ein bisschen verkrampft kam. Wenn sie sagt zu viel Druck, dann bist du nicht spielerisch genug und bringst das ganze zu sehr auf eine ernste Ebene (die Location hat da beigetragen). Sie hat das Gefuehl dass sie direkt in eine Beziehung rauscht anstatt erstmal einfach nur Spass zu haben. Dein Fehler war die mangelnde Eskalation bei Date 1 (verzeihbar) und Date 2 (nach KC aufgehoert anstatt zu pullen). Mir scheint du bist etwas beziehungsneedy und da weicht sie entsprechend aus. Das mit dem verkopft und nicht leicht oeffnen denkt jeder Kerl von der HB bei der er nicht landen kann. Ist die Folge aus zu viel mindfuck auf deiner Seite. Ich wuerde meinen du hast dich in ihren Augen disqualifiziert fuer ne Runde lockeren Sex. Ne Fern-Beziehung will sie nicht und Freunde findet sie wahrscheinlich vor Ort. Entsprechend ist ihre Motivation da nochmal zu investieren eher gering.
  3. 2 Punkte
    So, damit das Thema endlich Schwung bekommt, stelle ich mal meine Sicht der Dinge vor. Was ist guter Sex? Den guten Sex gibt es nicht. Man sollte sich ein wenig von dem Begriff lösen, weil er gerade Männer unter Druck setzt. Viele denken, es gibt dann die eine Form des guten Sex, die in jeder Situation und bei jeder Form der Frau gleich sei. Bei PUA herrscht die Meinung vor der dominante Sex (also vom Mann dominiert) sei der Kern guten Sexes und wo die Natur sich einfach durchsetzt. Das ist hier jedpch nur die habe Wahrheit. Es ist nicht die animalische Dominanz, was guten Sex auszeichnet, sondern der Grad der Intensität. Die Intensität der Gefühle oder besser gesagt, was man dabei fühlt. So kann dominanter Sex sich schal und langweilig anfühlen, insbesondere, wennn er zur Gewohnheit wurde oder man ihn auf jede Sitautaion und Sexualpartner überstülpen wollte. Der Blümchensex mit der verliebten Partnerin kann intensiver sein, als hemmungslose Sex mit dem ONS. Zu erkennen, welche Art von Sex gefragt ist und was für einen Sexualpartner man hat, ist Schritt Nummer eins, dies dann ohne Hemmungen intensiv auszuleben, ist Schritt Nummer zwei für guten Sex. Kann man lernen gut im Bett zu werden, und wenn ja, wie? Ja. Es ist nicht eine Gabe, die vom Himmel fällt, auch wenn in der Öffentlichkeit dies oft so vermittelt wird. Doch wie? Auf jedenfall meiner Meinung nach, nicht durch Vermittlung irgendwelcher Techniken oder wenn dann, nur sehr begrenzt. So wie zum Beispiel eine G-Punkt-Massage oder trainieren, wie man länger kann. Doch entscheidend ist das Mentale: Einerseits eine innere Befreieung, dass man sich von jeglichem Druck loslöst, also auch keine Angst hat, einfach mal schlecht zu sein, keinen Ständer zu bekommen, zu früh zu kommen. Man muss lernen, seinen Kopf auszuschalten, und lernen sich ganz in den Emotionen fallen zu lassen, egal, was das ist. Man muss lernen, die (emotionalen) Signale des gegenübers zu lesen und darauf einzugehen. man muss lernen mit dem gegenüber auf eine Wellenlänge zu kommen, um mit ihm neue Sphären erklimmen zu können. Man muss lernen die emotionale Intensität zu steigern, denn das ist das entschheidende beim Sex. Technik oder einfach nur Emotion - was ist das entscheidende für guten Sex? Wie oben erwähnt, ist die Emotion das entscheidende und die Technik nur ein Beiwerk. Wenn die Emotionen stimmen wirkt sich das auch auf die Technik aus oder besser gesagt, wie ich den anderen berühre. Ein Beispiel: Die Umarmung. Es ist immer die gleiche Handlung, die gleiche Bewegung, doch sie fühlt sich immer anders an. Wenn ihr Euch mit Eurem guten Freund umarmt, von Eurer Mutter umarmt werdet, Eure kleine Tochter umarmt oder das Mädchen, welches frisch in euch verliebt ist. Immer die gleiche körperliche Handlung, aber so unterschiedliche Empfindungen. Das müsst ihr auf den Ex übertragen. Was ihr bei einer Berührung fühlt, das empfindet dann auch der andere. Seien es besonders zärtliche Gefühle beim verliebten Sex oder animalische Triebe, die ihr beim wilden Sex auslebt. Je intensiver ihr Eure Gefühle selbst zulasst, desto stärker werden sie übertragen. Es gab mal einen guten Text von Esperame übers Blasen für die Cats. Leider finde ich ihn nicht mehr, aber: Was sie beschrieb ist vor allem die Wonne beim Blasen, die man empfinden soll, wie man gar nicht darüber nachdenkt, sondern einfach den Schwanz vergöttert, die Verruchtheit empfindet, wenn man das Sperma zur seite rauslaufen lässt und vor allem sich mit Selbstbewusstsein dem Blasen und dem Schwanz hingibt. Das kann man auf alles beim Sex übertragen. Die eigene Empfindunng und vor allem, wie man auf den Körper des anderen eingeht. Da ist die Titte, die man ableckt, nicht irgendeine Titte, sondern gerade die geilste Titte der Welt Guter Sex, eine Frage des Alters und der Erfahrung? Guter Sex, immer abhängig vom Gegenüber? Oder ist jemand perse gut / schlecht im Bett? Sex, die Voraussetzung für tiefe Bindung? Der Faktor Zeit: Braucht es eine gewisse Zeit, um sich optimal einzuspielen, oder gibt das Neue die Würze? Kann man nach vielen Jahren Beziehung immer noch guten Sex miteinander haben? ------ Ich habe gerade nicht mehr die Zeit alles zu beantworten. Die anderen Fragen beantworte ich morgen.
  4. 2 Punkte
    Kurz: Zu früh zu viel. Du hattest das Helferleinsyndrom und wolltest sie mit allen Mitteln von Zuhause aus wegholen, hast dich und deine Entwicklung in dem Alter aber vollkommen Außen vor gelassen. Ihr hattet nie wirklich Luft zum atmen, direkt von 0 auf 100 in allen Belangen - besonders bei der Wohnsituation - und habt euch eigentlich nie richtig kennengelernt. Ihr hattet nie Gelegenheit, überhaupt mal zu checken ob der Partner auf lange Sicht zu einem passt und ob man auf lange Sicht harmoniert. Da ist es völlig normal und unausweichlich, dass es, sobald eine Situation sich normalisiert (Hauptstress weg), irgendwann zu der Erkenntnis kommt bisher nie wirklich gelebt zu haben. Weißt du wieso du so oft schreibst "Wir taten uns gut / sie tat mir gut?" Weil ihr damals gegenseitig eure Defizite befriedigt habt. Du warst ihr rettender Helfer, sie deine Märchenprinzessin und Freundesersatz. Das merkt man schon daran wie du die Situation mit deinen Freunden beschreibst. Jetzt wo die äußerlichen Umstände passé sind, habt ihr im Grunde nichts mehr, worauf ihr aufbaut. Früher war da der Kampf der einen vereint hat, jetzt ist halt nur noch die Hülle da. Keine großen gemeinsamen Interessen (auf die es normalerweise ankommt wenn man sich kennenlernt), kein Antrieb. Es ist immer unheimlich schwierig Beziehungen zu führen, die schon so früh so intensiv begonnen haben, weil die allermeisten Pärchen sich einfach nicht persönlich entwickeln. Genau das ist auch bei euch der Fall. Mir scheint auch als würdest du ihr viel den schwarzen Peter zuschieben, tust aber selbst nichts. "Sie macht die Wäsche nicht, also tu ich es auch nicht." Was soll man dir da nun raten? Du bist junge 24. In dem Alter erlebt man sonst den geilsten Scheiß mit Kumpels in Griechenland, vergnügt sich, geht aus, hat Spaß, genießt das Leben. Meiner Einschätzung nach ist der Karren schon viel zu tief im Dreck. Nicht weil das Probleme wären die man nicht mehr in den Griff bekommen könnte, sondern weil es Probleme sind die ihr als Paar nicht in den Griff bekommen könnt. Jeder von euch muss erst mal Erfahrungen unabhängig des Partners sammeln und seinen wahren Charakter formen. Ihr stellt immer noch den zur Schau, der funktioniert hat, als ihr euch kennegelernt habt und von den Bedürfnissen des anderen profitiert habt.
  5. 2 Punkte
    Ich bin ein erwachsener Mensch und möchte als solcher behandelt werden. Wenn ich nein sage, bedeutet das nein. Ich brauche keinen Papi, der meint besser zu wissen als ich, was ich eigentlich möchte. Natürlich gibt es Frauen, die nein sagen und eigentlich "kämpf um mich" meinen. Das ist dann halt Pech. Wenn man nein sagt und das respektiert wird, obwohl man eigentlich "ja doch vielleicht" meint, lernt man vielleicht, in Zukunft wie ein erwachsener Mensch zu kommunizieren. Haben alle etwas von.
  6. 2 Punkte
    Das hatte ich zu einer Zeit, wo ich selbst einen völlig destaströsen Selbstwert hatte und den Ego-Push brauchte. Damals habe ich die Männer wie Dreck behandelt und nur für meine Zwecke benutzt. Ich bin auch mal mit einem Mann aus diesem Setting heraus zusammengekommen. Weil ich emotional total bedürftig war. Er war die gesamte Beziehung lang mein Fußabtreter und der Dackel, der sprang, wenn ich es sagte. Ich habe ihn nie geachtet, sondern immer nur ausgenutzt. Er hat sich völlig betaisiert. Ich bin ihm fremdgegangen und habs ihm erzählt und er hats vor lauter Verlaustangst abgenickt, obwohl es ihm schlecht damit ging. Getrennt habe ich mich, weil er sexuell vollkommen langweilig war. Null Attraction wegen völliger Betaisierung. Heute gibt es das Gefühl nicht mehr. Ich bin ein anderer Mensch. Ich habe mich weiterentwickelt. Was der Mann tun darf? Mal nett ein zweites Mal nach einem Treffen fragen. Oder mich auf ner Party wo wir beide sind noch ein zweites Mal in ein Gespräch verwickeln, nachdem ich ihm einen Korb gegeben habe. Wiederhole ich den dann (und das passiert in 99% der Fälle) sind wir bei "Nerven". Wobei ich auch den zweiten Versuch eher negativ finde als positives "kämpfen". Wenn er mich nach einem "kein Interesse" nicht sofort in Ruhe lässt. Oder mir ein Gespräch aufzwingt, nachdem er mich angesprochen hat. Oder wenn er nicht checkt, dass ich wirklich weg will und einsilbig antworte. Ab dem 2. Mal, wo er den Korb nicht akzeptiert. Oder wenn er needy wird. Wenn ich den Mann nicht fickbar finde, weiß ich das schon beim ersten Mal und werde meine Meinung auch nicht ändern. Wie gesagt - das habe ich früher getan, als ich selbst eine sehr, sehr schlechte Partnerin war, die ich keinem Mann wünschen würde. Man bekommt damit nur Frauen, die man nicht will. Einzige mögliche "Ausnahme": Man lernt sich wirklich über den Freundeskreis über Monate und Jahre kennen. Aber dann bitte entspannt von beiden Seiten und nicht der Mann bettelt über Monate ( was du "kämpfen" nennst). Für mich ist ein kämpfender Mann heute ein Beispiel für Podestdenken, schlechten Selbstwert und keinen Alternativen. Er ruiniert sich damit den allerletzten Hauch von Attraction, den er gehabt haben könnte. Das alles ist übrigens deutlich abzugrenzen zu "man hat schon etwas miteinander und zeigt dem anderen, dass man ihn wirklich will".
  7. 2 Punkte
    Die Bio der Dame... Jo eh... also irgend eine leicht verwirrte schlecht bezahlte Mit-20 Powitante. Könnte man jetzt gut über Generation M lästern, aber die Stichprobe ist hier in wirklich nur N=1. Trotzdem, weil's so schön einlädt ein paar Gedanken zu Mrs. Special Snowflake: Klar. Wie wir hier regelmäßig an den Chatverlaufen diverser User sehen, wird ja per WA und Co. nie nicht irgendwo rumgeschwafelt. Punktgenaue Lösungen... ??? Tag, Ort und Zeit für ein Date arrangieren dauert am Telefon 30s. Per Text mit verschiedenen Vorschlägen, Gegenvorschlägen etc. mindestens ebensolang, meistens länger. Aber klar, dabei müsste man sich fokusieren. Eine Entscheidung akut jetzt treffen, und nicht erst drei Stunden später. Und das ist für diese Art Menschen eine unüberwindbare Herausforderung. Klar, weil GNTM schauen oder auf Tinder rumswipen so unpackbar wichtige Tätigkeiten sind bei denen man nicht unterbrochen werden darf. Die Zahl der Mit-Zwanzinger die grade die Welt retten wenn ich anrufe dürfte überschaubar sein. Wenn wer wirklich grad stört hebt man nicht ab. Wenn das Thema sich länger darstellt als grad Zeit ist, verschiebt man das Telefonat. Alles kein Thema. Also, sinnvoll und prägnant kann ich auch antworten wenn mich spontan jemand auf der Straße zu meiner Meinung über's aktuelle innenpolitische Thema fragt. Oder über Raumfahrt. Oder was sie bei Shades of Grey alles falsch gemacht haben. Weil ich sowieso Gedanken und Meinungen habe, mir deren auch bewusst bin. Wie überleben diese Leute eigentlich eine alltägliche Arbeitssituation wo der Chef kommt und sagt "Du, wie mach ma das am besten?" Aber jetzt kommen wir zum Kern der Sache: Diese Generation wie keine vor ihr ist beschäftigt mit Image-Crafting. Das ist nichtmal allein ganz deren Schuld, das hat auch mit Aufmerksamkeitsökonomie, Reizüberflutung etc. zu tun. Tatsache ist, jeder will heut immer wie der Beste wirken, und zwar noch spezifisch zur Situation und passend zum Gegenüber. Und das erfordert genau das Gegenteil von spontanen, authentischen Antworten. Sondern da will man Gelegenheit haben über jeden Gedanken noch zweimal drüberzukorrigieren. In einem Telefonat gibt's aber auf Dauer kein durchgängiges Verstellen bzw. fällt es auf ob Reaktionen spontan sind oder gekünstelt. ich frag mich eben wie diese Leute es schaffen live miteinander zu sprechen. Was die Dame beschreibt ist eine Special-Snowflake-Welt in der jeder "das Recht hat" zu entscheiden wann er wie genau rüberkommen will, mit Anspruch auf "bloß keinen Stress haben" und Anspruch auf "ja nicht nervös wirken müssen" und Anspruch auf "ja keine Fehler machen". Wundert mich weniger was die Dame so beruflich macht. Noch viel deutlicher Special Snowflake. Anstatt einfach die Situation zu regeln (einfach nicht abheben) und entspannt weiterzuleben entsteht Agression weil einerseits das Selbstbild an dem Anspruch krankt immer und überall verfügbar sein zu müssen, und andererseits der eigene Selbstwert damit überfordert wäre ein authentisches Telefonat zu führen. Statt Reflexion dieser Zustände dann der Wunsch doch bitte anderen vorschreiben zu können wann sie eine Aktion setzen oder nicht, also quasi schon Prä-Kontakt-Adaption des anderen Verhaltens an die eigenen Bedürfnisse zu erwarten. Diese Denke ist natürlich in gleicher Weise bei den ganzen SJWs zu sehen, speziell auf amerikanischen Unis. Wir lernen daraus das es dann wohl keine starken Frauen waren? Wenn die Generation dieser Dame allgemein so denkt dann wundert mich nicht dass uns die Schwellenländer wirtschaftlich überholen. Ein indischer Einzelhandelskaufmann oder eine chinesische Bürofachkraft hat ziemlich sicher keine "Mikro-Agressionen" wenn sie spontan um eine Meinung gefragt werden. Der Artikel ist sehr wichtig, weil er zeigt wie wichtig Telefonate als Screening-Faktor sind. Wer nicht telefonieren kann ist im Bett wohl auch Kacke...
  8. 1 Punkt
    Ruhig bleiben Ruhig bleiben TE. Immer schön weiter durch die Hose atmen und keine unüberlegten Aktionen starten. Aktuell kommst du mir so vor als wenn du dir über die ganze Sache zu viele Gedanken machst und jetzt auf Teufel komm raus mit ihr in die Beziehung schlittern willst. Ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, das du dir das schon länger vorstellen kannst. Nur übst du durch solche Gedanken/Verhalten Druck auf dein Mädel aus und wirkst megaaaaaaa needy. Lass es also, denn so vertreibst du die kleine nur noch. Lass es locker weiter laufen. Was spricht denn gegen eine Freundschaft Plus? Was spricht dagegen, dich so zu verhalten, wie am Anfang (denn so hast du sie doch auch verführt)? Denk mal zurück, wie du früher in Beziehungen und ONS geraten bist. Bestimmt nicht, indem du der bedürftige Kerl warst, der Frauen die ganze Zeit hinter her rannte. Akzeptier das und bleib locker. Leb auch weiterhin dein Leben und sei der coole Typ, mit dem sie trotzdem gerne Zeit verbringt und den sie gerne vögelt.
  9. 1 Punkt
    Aber beim Wichsen brauchste keine Romantik? Oder machste dir da Kerzen an und was von Stevie Wonder oder so? Ganz ehrlich, du reimst dir gerade n Haufen Mist zusammen. Bist aufgeregt gewesen und hast keinen Hochbekommen. Fickst eben zuwenig. Passiert jedem mal. Wenn son ONS so einmal im Jahr nach overninethousand Approaches ENDLICH FUCKING MAL KLAPPT! dann kricht der Otto-Normal-Ficker mal Muffensausen ja. Kennt aber jeder. Ich auch. Abnicken. Drüber lachen. Fertig. Aber hey... anderen die Schuld geben ist eben einfacher nech.... Blöd wirds nur, wenn sich Erfolge nicht einstellen... Was machst du dann? Doch Viagara inkl. Konditionierung? Zölibat? Konsequent runter mit der HB Skala? Du bist mitm Kopf nicht beim Sex, sondern bei Performance und Stress und zig anderen Sachen. Stress usw löst Angst aus > Angst > Fluchtinstinkt > mit Latte bleibste vllt hängen, also abschwellen. TADAAAA!! Sowas tritt mMn nur auf (vor allem in DIESEM FUCKIGN AUSMASS!), wenn du: A) unerfahren bist, also Jungfrau B) generell zu wenig fickst und Sex eben was ganz krass besonderes ist C) ganz kontrete Vorstellungen hast, die NIE! erfüllt werden können (abläufe, handlungen usw) D) zu betrunken E) ??? F) Mischung aus dem Rest Desweiteren liest sich dein Text sehr passiv-feminin. Du als Kerl bist idR der aktive Part. Du willst eher so bedient werden. Schwanz anfassen. Huch? Macht se nicht?? Zack! Erwartung net erfüllt. Dann soll sie doch noch anturnen... ja turnesd du sie denn auch an? Davon lese ich nix. Keinerlei aggressive Männliche-Urzeit-Ich-Habe-Eier-Triebe, sondern ein "ich habe dich vermisst". Alter.. PODEST HOCH 100! Werd dir mal klar was du von dir gibst. Davon stürzt sich ne Frau erst recht nicht auf deinen Pimmel. Für dich sind Disney-Filme gestrichen. Weil sie submissiv is.... Du sagst ihr: Mach das! Sie wird geil und machts.. Viele Frauen sind so.. gibt auch dominante, die eher anpacken. Kannste selbst in LdS nachlesen Desweiteren: Ja wie? Ich dachte du fühlst dich auf deinen Penis reduziert? Hä??? Hier zimmerste dir auch alles zurecht wie du es gerade brauchst, nech. Jaja.. im Nachhinein wird aus der sexgeilen HB10, die du sooo vermisst hast, ne Hb5,6 it guten Willen zurechtgewurwschtelt. Merkste das egtl nicht? Ich muss speien. Jaja.. die Frauen.. alle Schuld an deinem Durchhänger. Awww! Hatte keinen hochbekommen und nu sind alle Frauen hypergame cockloving Schlampen. Ich hoffe sie reitet dich gut ein. N Schwanz will ficken und spritzen und nicht Schmusimus mit Disney Mucke. Sorry, aber wenn ne Frau mich fragt... ob ich Sex mag... dann muss ich verdammt asexuell rüberkommen.... Just lols.
  10. 1 Punkt
    man muss doch nicht alles abnicken. ich fänds einfach respektlos einen monat mit einem typen zu zelten. ist der übergang von alles-egal-buddha und cuck eigtl fließend?
  11. 1 Punkt
    Kaiserludi auf Enigmas Statuspost, Loveling kehrt zurück:
  12. 1 Punkt
    Hey Ecolo, ich verschreibe eine Packung Beta-Blocker zur Bekämpfung von Symptomen. Heilend können folgende Dinge wirken: miteinander sprechen "Mir missfällt die und jenes in der Situation. Wie können wir damit gemeinsam umgehen?" Klar abstecken was ihr euch unter einer Beziehung vorstellt gemeinsame Ziele dich fragen ob sie die richtige Partnerin für dich ist Grüße Thalim
  13. 1 Punkt
    @MissJamie hey :) ich wollte einmal nachfragen wie es sich mit euch weiter entwickelt hat und ob die ex noch Thema geblieben ist. würde mich wahnsinnig über ein update freuen. Liebe Grüße Frau S.
  14. 1 Punkt
    Wenn ein spontaner, authentischer Satz am Telefon eine Freundschaft zerstören kann dann war das eine seltsame Freundschaft. Genauso wie authentische, spontane Statements am Telefon nur eine Anziehung töten können die auf Vorspielen falscher Tatsachen beruht.
  15. 1 Punkt
    Ciao Bello, Hab dir ein paar schöne Perlen herausgesucht. Ab Mittelitalien ist sowieso alles was unter 10k Einwohner hat urchig ;) Lazio: Bomarzo - Canterano - Castel Gandolfo - Subiaco Sperlonga Gaeta Sermoneta Abruzzen: anversa degli abruzzi Pacentro Kampagnen: Sant'Agata de Goti Atrani Marina di Conca Positano:
  16. 1 Punkt
    Die Links funktionieren nicht.
  17. 1 Punkt
    Ich bin mit jemandem ein paar Mal weg begangen, der keine Eskalationsangst hatte und eine gewisse Grundaggressivität mitbrachte. 1. Clubgame Cooles 2er Set mit HB8 hat uns angesprochen. Da hat er sich bei einem Mädel rausgeschossen und wir haben die Mädels im Set gewechselt. Mit den Mädels haben wir den ganzen Abend verbracht. Logistisch ging da nichts, hätte man über NC lösen müssen. Haben wir auch, dann ist er aber auf das Mädel, das vorher ihn raus geschossen hat. Da waren dann ne Menge Baustellen im Club was Setdynamiken anging. 2. Clubgame Bin dann auf schnellere Sets gegangen. Ansprechen. Eskalieren. Pullen. Das Problem war, dass er nach jedem Mädel den Kopf gedreht hat, dass irgendwie vorbei kam und immer die Hände wieder in die Taschen steckte, was komisch aussah. War auch schon beim ersten Clubgame ein Thema. Armhaltung korrigiert. Dastehen. Spaß mit mir haben. Mädels ignorieren und ansonsten nur aus dem Augenwinkel beobachten. Ergebnis war, dass ich dann ein Set gefunden habe. Ihn reingeschickt. Tanzen mit dem Mädel. Hab dann gesehen, dass die recht offen ist. Ihm nach 1 Minute angedeutet, mit ihr zu knutschen. 20 Minuten später sehe ich sie immer noch knutschen auf der Tanzfläche. Rein gegangen, Hinweis aus separieren und dann pullen. Sind dann rauchen und Pull hat nicht geklappt. Letzteres war allerdings ne reine Technikfrage. 3. Clubgame Urlaub 1:1 Situation wir 2. Clubgame. Set gezeigt. Rein. Tanzen. Eskalieren. Pullen. War dann ein ONS. Ich finde es eigentlich sehr überschaubar. Das erste Set war ne Baustelle, da hätte man lange dran arbeiten müssen. Die beiden anderen Sets hätte man multiplizieren können. a) Im Club Spaß haben + absolut non needy erscheinen. b) Kommunikativ sein + mit Leuten Spaß haben. c) Passende Mädels screenen + direkt pullen. Übrigens mit 40 (jünger aussehend) auf Anfang 20-Jährige. Mit Mitte / Ende 20 funktioniert das wesentlich einfacher. Vorher war etwas Fokus auf Klamotten, Frisur, sexual Stereotyping. Screenen finde ich recht einfach. Wenn man weiss, worauf man achten muss, ist das simple. Alternative wäre dann, Ausgangssituation wie in 3 aber generell Sets aufmachen und dann nach Schema-F screenen und 10-15 Minuten strukturiert Gamen und dann zwischen NC oder Pull entscheiden. Ich kenne einen anderen Typ hier aus dem Forum der hatte, sobald er ein Set Ansprach ein perfektes Game. Dem hat nur das Opening gefehlt. Und ich kenne einen anderen, der hat so einen Mist erzählt. Der war nach wenigen Minuten entweder bei "Schwulenpornos", bei seinen Psychopharmaka oder bei seiner dicken Ex, die er körperlich ekelig fand, aber 6 Jahre zusammen war. Da hatten wir dann einen Erfolg nach 1 Jahr. Aber auch nur, weil er total Musikbegeistert war und selbst in einer Band spielte und wir das ganze Game auf dieses Thema reduziert haben. Wenn ein Typ aber nicht generell Baustellen mitbringt und Spaß im Club hat und einigermaßen sozial ist und einigermaßen passende, männliche Optik + Verhalten mitbringt, dann ist Clubgame eigentlich recht simple. Der Nerd und Creep, der vom PC aufsteht und in den Club rennt um Mädels anzusprechen... schwierig ;-).
  18. 1 Punkt
    Psychologie: Introversion, Schüchternheit und Sozialphobie Ein Spaziergang durch die Geschichte und eine Klärung oft verwechselter Begriffe ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert. Trotzdem gibt es viele Menschen, die entweder - introvertiert sind, - schüchtern sind, oder - eine Sozialphobie haben, und mit dieser Ausgangsbasis zu PU kommen. Außerdem geht es gerade bei Anfängern oft um Ängste und viele stellen sich vielleicht die Frage, wo ihre Angst herkommt. Dieses Thema ist eine rein theoretische Betrachtungsweise, da ein zusätzlicher praktischer Aspekt hier den Rahmen sprengen würde. Das Thema soll helfen, sich über die eigene Ausgangsbasis klar zu werden, und bei Unsicherheiten eventuell professionelle Hilfe aufzusuchen. (Wie etwa bei der Sozialphobie ganz am Ende.) Die thematischen Headlines sind: Carl Gustav Jung: Eine Einführung in die grundlegenden psychodynamischen Konzepte von Extraversion und Introversion. Hans Eyseneck: Ein moderner Zugang anhang von „Traits“. Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“: Ein gegenwärtiges Modell, dass durch statistische Analysen geboren wurde. Introversion VS Schüchternheit: Was ist Schüchternheit und wie unterscheidet sie sich von Introversion? Schüchternheit VS Sozialphobie: Sozialphobie, ihr Unterschied zur Schüchternheit, und ein therapeutischer Zugang. Dazu ganz am Anfang die Frage: Was ist das eigentlich, Introversion und wo kommt sie her? Hierfür ist die Frage relevant: Wie kann man überhaupt Persönlichkeit definieren? Für den Versuch, „Persönlichkeit“ zu definieren, gibt es verschiedene theoretische Ansätze, wie zum Beispiel psychodynamische Theorien und die Kategorisierung nach Traits. Ein Beispiel für eine psychodynamische Theorie ist der Ansatz von C.G. Jung: Dieser Schüler Freuds brachte bereits in den 20er Jahren die Unterscheidung: Extrovierte fokussieren auf die äußere Welt und ziehen auch ihre Energie aus ihr. Bei den Introvertierten ist es die innere Welt, auf die ihre Aufmerksamkeit gerichtet ist. „Allen psychodynamischen Persönlichkeitstheorien ist die Annahme gemeinsam, dass mächtige innere Kräfte die Persönlichkeit formen und das Verhalten motivieren.“ (1) Schauen wir uns die Theorie nach Jung genauer an. Carl Gustav Jung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach Jung gibt es zwei sich gegenseitig ausschließende Einstellungen: Extraversion und Introversion. Jeder Mensch wird dabei entweder durch Stimuli aus der externen (Extraversion) oder internen Welt aktiviert (Introversion). Der Introvertierte fühlt sich wohl in der inneren Welt von Gedanken und Gefühlen und betrachtet die Welt als eine Quelle von Eindrücken. Der Extrovertierte lebt in der Welt der Objekte und anderen Menschen und anstatt die Eindrücke zu studieren, interessieren ihn eher seine Auswirkungen auf die äußere Welt. Introvertierte sind zufrieden, wenn man sie in Ruhe lässt und sind gerne alleine. Sie brauchen Zeit für sich, um ihre Batterien aufzuladen. Sie tauchen in ihre innere Welt ein und risikieren dadurch einen Kontaktverlust zu ihrer unmittelbaren Umgebung oder ihrer äußeren Welt. Sie beobachten sich selbst und halten ihren „Social Circle“ klein. Extrovertierte fühlen ganz anders, und wollen aktiv in die Welt von Menschen und Dingen involviert sein. Sie sind sozial aktiv und bekommen mehr mit, was um sie herum eigentlich passiert. Sie sind gerne Teil von Gruppen und Gemeinschaften und halten sich gerne dort auf, wo sie mit anderen interagieren können. Die Vorstellung alleine zu sein versetzt sie in Schrecken, wodurch sie sich gleichfalls von ihrem inneren Selbst entfremden. (2) Jung: „The reflective nature of the introvert causes him always to think and consider before acting. This naturally makes him slow to act. His shyness and distrust of things induce hesitation, and so be always has difficulty in adapting to the external world. Conversely the extravert has a positive relation to things. He is, so to speak, attracted to them. New, unknown situations fascinate him. In order to make closer acquaintance with the unknown he will jump into it with both feet. As a rule he acts first and thinks afterwards. Thus his action is swift, subject to no misgivings and hesitations.” (3) Demnach denkt der Introvertierte nach, bevor er handelt. Der Extrovertiert handelt zuerst und denkt nachher. Der Introvertierte ist langsam und schüchtern und hat Schwierigkeiten, sich an die äußere Welt anzupassen. Der Extrovertierte fühlt sich von fremden Dingen und unbekannten Situationen angezogen und zweifelt nicht. Für Jung bedeutet eine Eheschließung zwischen Introversion und Extraversion eine ideale Vereinigung und perfekte Symbiose. (3) Jung bemerkte aber, dass niemand rein introvertiert oder extrovertiert ist und vergleicht die 2 Einstellungen mit dem Herzschlag: Es gäbe demnach einen rhythmischen Wechsel von Kontraktion (Introversion) und Expansion (Extraversion). Nichtsdestotrotz bevorzugt jeder eine bestimmte Einstellung. (4) Gleichzeitig gibt es aber eine Balance zwischen dem Bewusstsein und dem Unbewussten. (3) Eine von beiden Einstellungen liege immer schlafend, befände sich im Hintergrund oder lebt eine Existenz im Schatten („shadowy existence“): Jung an anderer Stelle: “If you take an extrovert you will find his unconscious has an introverted quality, because all the extraverted qualities are played out in his consciousness and the introverted are left in the unconscious.” (Jung in McGuire & Hull, 1977, p. 342) (4) Demnach gibt es ein Bewusstsein, das einer der beiden Seiten gewidmet ist, und die gegensätzliche Einstellung lauert unter der Oberfläche im Unbewussten. Extrovertierte sind zum Beispiel durchwegs abhängig von ihrem äußeren Umfeld. Nun mag es Situationen geben, wo die Lösung für ein Problem in einem selbst zu finden ist. Extrovertierte würden oftmals viel Anspannung und Unruhe sparen, besäßen sie bessere Fähigkeiten in der Introspektion. Ähnlich verhält es sich bei den Introvertieren: Sie stützen sich zu sehr auf ihre Gedanken und Gefühle und es gibt viele Untersuchungen, die Introversion mit Depressionen in Verbindung bringen. Die Ursache liegt womöglich an der Angewohnheit von Introvertierten, sich in schwierigen Zeiten zurückzuziehen und Hilfe von außen abzulehnen. Man muss lernen, für jede Situation die richtige Einstellung zu haben: Manchmal ist es sinnvoller, der Introversion nachzugeben und in anderen Situationen kommt man besser zurecht, wenn man sich extrovertiert zeigt. Wenn man einen flexiblen Zugang zur eigenen Persönlichkeit hat, wird man weniger stark von den Limitationen des eigenen Persönlichkeitstyps eingeschränkt. Jung behauptet, dass wir alle unterschiedlich auf unsere Welt reagieren und er beschreibt 4 Funktionen, die mit den Einstellungen von Extraversion und Introversion gepaart werden. Dabei handelt es sich um Denken, Fühlen, Intuition und Emfpinden. Da diese Typen veraltet sind und in der modernen Psychologie wenig Verwendung finden, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. (2) Soviel zu Jung und seiner psychodynamischen Sichtweise auf Persönlichkeit. In der empirischen Psychologie hat sich jedoch die Kategorisierung nach Traits durchgesetzt. Was sind Traits? Gerrig: „Typologien gehen davon aus, dass es getrennte, diskontinuierliche Kategorien gibt, in die sich Menschen einordnen lassen, wie beispielsweise Erstgeborene und Nachgeborene. Im Gegensatz dazu gehen Trait-Theorien von kontinuierlichen Dimensionen aus, wie Intelligenz oder Freundlichkeit. Traits sind überdauernde Merkmale und Eigenschaften, die eine Person dazu prädisponieren, sich über verschiedene Situationen hinweg konsistent zu verhalten.“ (1) Hans Eyseneck ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstmals aus Persönlichkeitstests abgeleitet findet die Introversion Einzug in die Theroie von Hans Eyseneck, die in den 70er Jahren vervollständig wurde. Er behauptete die Existenz von 3 breiten Dimensionen, von denen eine Extraversion ist: -) Extraversion: Orientierung nach innen oder nach außen -) Neurotizismus: Emotionale Stabilität oder Instabilität -) Psychotizismus: freundlich/rücksichtsvoll oder aggressiv/asozial Er kombinierte die Merkmale Extraversion und Neurotizismus und ordnete ihre Ausprägungen in einem Kreis an: Extraversion und Neurotzismus sind dabei 2 orthogonale (rechtwinklig aufeinander stehende) Durchmesser, und Individuen können irgendeine Variation innerhalb dieses Kreises annehmen. „Die im Kreis aufgeführten Eigenschaften beschreiben Menschen mit Kombinationen dieser beiden Dimensionen. Beispielsweise ist eine sehr extravertierte Person, die auch leicht instabil ist, mit großer Wahrscheinlichkeit impulsiv.“ (1) Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Belege aus der Forschung stützen viele Aspekte von Eysenecks Theorie. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Konsens herausgebildet, dass fünf Faktoren, die sich nicht vollständig mit Eysenecks drei Dimensionen decken, am besten geeignet sind, um die Struktur der Persönlichkeit zu charakterisieren. Diese fünf Dimensionen sind sehr breit, weil jede Dimension viele Eigenschaften mit einzigartiger Konnotation, aber einem gemeinsamen Thema zu einer großen Kategorie zusammenfasst.“ (1) Im Gegensatz zu den psychodynamischen Theorien entstammen diese 5 biploaren Dimensionen einer statistischen Analyse von Clustern und Eigenschaften. Es handelt sich dabei um: Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Erfahrungen und Verträglichkeit. Introversion findet sich dabei als Gegenpol zur Extraversion. (1) Die psychodynamischen und Trait-Theorien haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Nachdem vorhin der Fokus auf C. G. Jung gelegen hat, will ich mich hier auf die Big Five konzentrieren. Sehen wir uns an, was Dr. L. Satow, der Entwickler des B5T („Big-Five-Persönlichkeitstests“) über Extraversion schreibt. (5) Er spricht dabei auch von sogenannten Grundmotiven, von denen das „Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe“ in unserem Kontext ebenfalls wichtig ist. Sehen wir uns nun an, welche Fragen der Test in Bezug auf die Extraversion und das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt: An den Fragen sehen wir ganz deutlich, wie das Persönlichkeitsmerkmal Extraversion kennzeichnend für den Prototypen des PUAs ist. Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert und die Introversion ist sein Feind. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt sich gegen seine Risikofreudigkeit und entspricht einer engen Comfort Zone, die er nicht gebrauchen kann. Ist dieses Merkmal aber veränderlich? Neue Studien zeigen, dass die Merkmale des Big-Five keine Stabilität ab einem bestimmten Alter erreichen, sondern sich über die ganze Lebensspanne hinweg verändern können – wenn auch nicht in besonders großem Ausmaß. Entscheidend sind dabei besondere Lebensereignisse (wie Eheschließung oder Todesfall) und das soziale Umfeld. Die menschliche Persönlichkeit ist also auch nach 30 Jahren noch flexibel und kann von außen beeinflusst werden. Hier soll es aber nicht primär darum gehen, die eigenen Persönlichkeitsmerkmale umzuwandeln, was auch nur sehr begrenzt und mit viel Aufwand möglich ist. (6) Introversion VS Schüchternheit ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir haben gesehen: Psychodynamische Theorien wollen wissen, was uns zu Verhalten motiviert und was die inneren Kräfte sind, die unsere persönliche Entwicklung antreiben. Trait-Theorien „identifizieren und beschreiben lediglich Charakteristika, die mit Verhalten korrelieren.“ (1) Ihr Bild von Persönlichkeit ist ein statisches. Blicken wir zurück: Extrovertiert sein heißt, seine Energie von Anderen zu bekommen. Extrovertierte gehen freizügig mit ihrer Energie um, und kommen dadurch auch schwerer zur Ruhe. Sie genießen Stimulation von außen. Die besten PUAs, die ich beobachte, sind immer jene mit dem größten Grad an Extraversion. Sie haben eine sehr offene und distanzarme Körpersprache, ein einnehmendes Wesen und stehen gerne im Mittelpunkt. Das sind Leute, die gerne reden und sich auch auf der Tanzfläche nicht scheuen, sich zu präsentieren. Introvertierte ziehen ihre Energie aus der Welt in ihrem Inneren und laden auch dadurch ihre Batterien wieder auf: Sie werden stimuliert durch Ideen und Eindrücke. Sie wollen die Erfahrung von außen in sich wirken lassen, und begrenzen mithin externe Reize, um eine Überstimulation zu vermeiden. Sie fokussieren sich gerne auf einzelne Gebiete und verlieren Energie, wenn sie sich in Menschenmengen und lauter Umgebung aufhalten müssen. (7) Man kann auch sagen: Extrovertiert = Breite, Introvertiert = Tiefe Es gibt durchaus junge Theorien, die versuchen, den Fokus auf die Introversion zu legen und sie weiter zu differenzieren. Ein moderner Ansatz geht von der Kommunikationsberaterin und Sprachwissenschaftlerin Doris Märtin aus. (8) In ihrem Buch „Leise gewinnt. So verschaffen sich introvertierte Gehört“ spricht sie bei introvertierten Menschen von einer „Intro-DNA“ und teilt Introvertierte in folgende Kategorien ein: -) Masterminds (M-Intros): „kühle Lenker“ in Führungspositionen -) Supersensible (S-Intros): feines Gespür und hohe Wahrnehmungsfähigkeit -) Nerds (N-Intros): streng logische Denker und Anpassungsschwierigkeiten an andere Menschen -) Cocooner (C-Intros): Kokon vertrauter Beziehungen und ungern im Rampenlicht Doris Märtin nimmt also zusätzliche Merkmale her, die mit der Introversion korrelieren und bildet eigene Typen. Dabei geht der Trend eher dazu, Schüchternheit und Introversion als zwei unabhängige und distinkte Merkmale voneinander zu unterscheiden – auch wenn über ihre Verbindung noch spekuliert wird. (9) Man ist also nicht automatisch beides, und jemand ist vielleicht gleichzeitig extravertiert und schüchtern bzw. mit sozialen Ängsten ausgestattet. So kann auch die Äußerung „Ich bin bloß introvertiert.“ eine Ausrede sein, die über tiefer gehende Probleme des Selbstwerts und soziale Ängste hinweg täuscht. Louis A. Schmidt und Arnold H. Buss von der Universität Texas haben im Buch „The Development of Shyness and Social Withdrawal“ geschrieben: „When we look at the interaction between shyness and introversion and treat those as two unrelated dimensions, it’s as though each independent measure is adding unique variants to behavior.” Demnach unterscheidet sich jemand, der introvertiert ist, in seinem Verhalten durchaus von jemanden, der zusätzlich auch noch schüchtern ist. (9) Es bleibt aber zunächst die Frage: Was ist das eigentlich, Schüchternheit? Eine übliche Unterscheidung zur Introversion besteht darin zu sagen: Schüchternheit sei bloßes Verhalten, Introversion dagegen ein Teil der Persönlichkeitsstruktur. Demnach würden schüchterne Menschen gemocht und akzeptiert werden wollen, hätten aber nicht die Fähigkeiten und notwendigen Einstellungen, um sich in sozialen Situationen zurechtzufinden. Introversion würde stattdessen den Umgang mit der eigenen Energie und die Orientierung zur Welt beschreiben. Dabei greift diese Unterscheidung etwas zu kurz: Auch Schüchternheit ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist dabei Motivation: Beide Eigenschaften zeigen mitunter dasselbe Verhalten – aber aus unterschiedlichen Gründen. Der Schüchterne möchte vielleicht mehr im Mittelpunkt stehen, traut sich aber nicht aus Angst vor sozialer Ablehnung. Der Introvertierte hingegen hat diesen Wunsch gar nicht, weil er Unterhaltungen mit fremden Personen nicht genießt und seine Energie konservieren will. Schüchternheit hat seine Wurzeln auch in „social anxiety“. Schüchterne Menschen sehen sich selbst als unzureichend, was zu Schuldzuweisungen an sich selbst und Schamgefühl führt. Eine wichtige Unterscheidung liegt deshalb darin, dass Schüchternheit ein Leiden verursacht, Introversion hingegen nicht. (10) Beim Thema Schüchternheit wird zusätzlich die Sozialphobie relevant und wir können uns zusätzlich fragen: Ist Schüchternheit und Sozialphobie eigentlich dasselbe? Die Antwort ist ganz klar nein. Man könnte anfangen zu sagen, dass neben Introversion auch Schüchternheit ein „Trait“ von Persönlichkeit ist. Es hat als solcher zunächst keinen Krankheitswert. Sozialphobie oder „Social Anxiety Disorder“ ist hingegen eine psychiatrische Diagnose. Schüchternheit VS Sozialphobie ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gehen wir der Unterscheidung näher auf den Grund. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung vom „Social Anxiety Institute“ in Phoenix/USA (11) gibt folgende Zusammenfassung: -) Schüchternheit und Sozialphobie (SAD, Social Anxiety Disorder) sind 2 verschiedene Dinge -) Schüchternheit ist ein Persönlichkeits-Trait -) Viele Menschen, die schüchtern sind, haben nicht diesselben negativen Emotionen und Gefühle, welche die SAD begleiten. Sie leben ein normales Leben, und sehen sich durch die Schüchternheit nicht negativ beeinflusst. -) Obwohl viele Menschen mit SAD auch schüchtern sind, ist Schüchternheit keine notwendige Basis für SAD. Der Autor spricht aus persönlicher Erfahrung von Patienten, die extrovertiert waren, und deren SAD sie zurückgehalten hat. Als sie diese überwunden haben, genossen sie es auf einmal, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Frage nach dem konkreten Unterschied zwischen den beiden Begriffen war lange Zeit deshalb so schwer zu beantworten, weil die SAD vielfach über- oder unterdiagnostiziert wurde. Der Autor stellt eine Definition auf: Schüchternheit: innere Unruhe (anxiety), Hemmung/Verlegenheit, Verschlossenheit, oder eine Kombination davon in sozialen und zwischenmenschlichen Situationen, sowie Nervosität und Unbehagen bei der Beurteilung durch Andere. Schüchternheit wird als normaler Aspekt der Persönlichkeit angesehen, der die Erfahrung von „sozialer Angst“ (social anxiety) und gehemmtem Verhalten kombiniert - aber als „stabiles Temperament“ verstanden wird. Schüchternheit ist klassifiziert als Persönlichkeitsmerkmal. Social Anxiety Disorder wird klassifiziert als eine beträchtliche Menge an Angst (fear), Beschämung oder Erniedrigung in sozialen performance-orientierten Situationen, bis zu einem Punkt, wo die betroffene Person diese oft zur Gänze meidet, oder sie mit einem hohen Ausmaß an Bedrängnis qualvoll erduldet. Hohe Levels von „Anxiety“ und Angst bewirken eine Vermeidungsverhalten, und das auch bei Aktivitäten, an denen Menschen eigentlich teilnehmen wollen. Menschen mit SAD ertragen hohe Anxiety-Levels in alltäglichen Situationen. Ein klares Unterscheidungsmerkmal zur Schüchternheit liegt darin, dass SAD nicht als „normale“ Facette der Persönlichkeit oder als Persönlichkeitsmerkmal betrachtet werden kann – Schüchternheit hingegen schon. Tatsächlich sehen viele Menschen ihre Schüchternheit auch als positive Eigenschaft, wohingegen das bei der SAD nicht der Fall ist. Menschen mit SAD ertragen die oben erwähnte Angst, Beschämung und Erniedrigung Tag ein und Tag aus. Die Menge an Anxiety reicht aus, um eine große Menge an emotionalem Schaden zu verursachen. Sie meiden lieber bestimmte Situationen, anstatt sich ihnen zu stellen und die Angst spüren zu müssen. Wissenschaftlichen Studien zufolge schwankt der Anteil in der Bevölkerung mit SAD zwischen 1,9% und 20,4%, abhängig davon, ob eine „ausreichende“ (significant) Beeinträchtigung vorliegt. Oft wird von einem 7%-Anteil gesprochen, bei dem das Level der Anxiety als mittel eingestuft wird und wo die Zahl vermutlich zurückhaltend ist. Eine wichtige Frage, die bleibt: Besteht der Unterschied in qualitativer oder quantitativer Hinsicht? Die Antwort scheint dahingehend zu lauten, dass beide Aspekte wesentlich sind. (11) Gäbe es bloß eine quantitativen Unterschied, dann müssten alle Menschen mit SAD auch schüchtern sein, und das ist nicht der Fall. Es ist bloß die Hälfte. Andererseits erfüllen bloß 25% der Menschen, die schüchtern sind, die Kriterien für SAD. In qualitativer Hinsicht ist SAD assoziiert mit: -) Zusätzliche Angststörungen oder zugrunde liegende psychiatrische Diagnose -) Stärkeres Vermeidungsverhalten und Lebensbeeinträchtigung -) Niedrigere Lebensqualität Es lässt sich also sagen, dass die Grenzen sich zwar überschneiden, es sich aber trotzdem um 2 komplett verschiedene Konstrukte handelt, mit sowohl quantitativen als auch qualitativen Unterschieden. Trotzdem mag es dabei ein Spektrum von Schüchternheit geben, wo die Erfahrungswelten sich ähneln. (11) So auch in einer psychiatrisch-medizinischen Studie (12), wo die Schüchternheit bei Personen mit SAD ausgeprägter war, aber trotzdem von 2 verschiedenen Kategorien ausgegangen wird. Kognitive Verhaltenstherapie ist der empfohlene therapeutische Zugang, besonders bei milden und moderaten Fällen von SAD. In ernsten Fällen kann auch eine zusätzliche, vorübergehende Medikation in Betracht gezogen werden. (11) Primärer Ansprechpartner ist dafür ein Facharzt für Psychiatrie. Verwendete Quellen:
  19. 1 Punkt
    Miss Jamie, jetzt sind wieder zwei Monate vergangen. Erzähl uns doch, wie es denn nun aussieht. (PUF ist wie eine Soap, man kommt da einfach nicht los,...)
  20. 1 Punkt
    Dagegen empfehle ich "Bildung. Alles, was man wissen muß" vom selben Autor.
  21. 1 Punkt
    Ich komme aus der Ecke PC Nerd, super introvertiert und fett und ohne Freunde. Und so war ich mit 24 beruflich selbstständig recht erfolgreich mit Angestellten. Aber Jungfrau und ungeküsst. Mein Ego war: Von 100 Männern auf der Straße bist Du der hässlichste. Und wahrscheinlich hat das auch gestimmt. Mit OG wurde ich ganz gut, nahm 50kg ab, hatte viele Dates und schnallte halt, dass Frauen auf sexuellen Frame und Ego standen. Und so kam ich mit meiner ersten Freundin zusammen. Sie hielt mich für einen Oberplayer, ich probierte "Jungfrau" zu vertuschen. Erektionsproblem. Sie bezog es auf sich. Kaum hatten wir das im Griff, wollte sie nicht mehr. Parallel versuchte sie mich mit ONS aus dem Club eifersüchtig zu machen und meinte, bei ihrem Ex hatte sie immer Lust (war gelogen, selbe Scheiße wie bei mir). Und das ging halt voll auf mein Egoproblem. Machte Drama. Und durfte dann alleine zu Hause hocken, während sie feiern und flirten ging. Auf der einen Seite war ich stink sauer. Auf der anderen Seite wollte ich aber unbedingt so ein Typ aus dem Club werden, mit dem meine Freundin sofort ins Bett geht. Ich bekam nämlich nur Körbe. Und dann bin ich alleine in den Club und habe raus gefunden, dass es einfacher ist ONS zu haben als Sex mit meiner Freundin. Und jedes Mal wenn ich nicht mit durfte, weil ich ihr im Club die Stimmung versaut habe, bin ich halt alleine feiern. Und das hat Spaß gemacht. So kam dann während der LTR der Fokus auf SNLs, weil es sollte auch nicht auffliegen. Und da suchst Du halt das passende Mädel im Club und machst extrem viele Sets. Nach der LTR bin ich dann erstmal komplett ausgetickt: Ich war JEDEN Tag feiern. Aufgeteilt auf Frankfurt und Gießen. 2-3 Clubs am Abend. Außer ich hatte ein Sexdate. Dann halt nicht. Normale Dates die aus NCs entstanden, habe ich dann auf Nachmittags oder den frühen Abend gelegt. I.d.R. Abends ein Date. Lief es auf Sex, super. Ansonsten verabschiedet und in den Club um neue NCs zu holen und auf SNL später zu gamen. War schon Suchtverhalten. Aufgehört habe ich damit erst, als die Firma kein Geld mehr hatte. Aber auch die Probleme habe ich mit Mädels kompensiert. Das war so eine Phase von 24 - 27. Sets sind dann aber wirklich nur Approaches. Also auch sehr direkt ansprechen und direkt rausfliegen. Und ich habe am Anfang Mädels direkt angesprochen, ohne zu schauen, ob sie mir gefallen (weil ich sonst zu nervös wurde). Die eigentlichen Sets die dann mal über mehr als 5 Minuten liefen waren weniger. Vielleicht 5-10 pro Abend. Aber ich habe lange gebraucht, um nicht mehr "geiler Typ" mit "schafft es Mädel am ersten Tag im Club zu pullen" zu übersetzten. Darin bin ich bis heute nicht gut. Mein Ding sind eher Dates. Aber das war dann ne Weile auch die Motivation. Ich wollte mir beweisen, dass ich das auch schaffe und der Antrieb war die Macke im Ego. Außerdem hatte ich plötzlich viele Freunde, einen SC und eben viele Mädels. Auch das war irgendwie Antrieb. Und inzwischen bin ich halt auch 37.
  22. 1 Punkt
    Was du wieder am flennen bist. Es gibt genug Frauen die ihren Körper fit halten. Konzentriere dich auf diese und zeige nicht mit dem Finger auf die, die dich eh nicht interessieren. Dick oder dünn ist bei dir doch grad egal, weil du sowieso nichts gerissen bekommst.
  23. 1 Punkt
    Einen möglichen Lösungsansatz stellt doch dieses Forum hier selbst dar: 1. Aufhören Frauen aufs Podest zu stellen 2. Nicht der nette Freund mit der Borhmaschine sein, der willig bereit steht jede noch so beknackte Aufgabe für die Damen zu erledigen 3. Nicht needy sein 4. Für Alternativen sorgen 5. Sich nicht zum Orbiter machen lassen Sind doch alles recht harmlose und in der Umsetzung nicht allzu komplizierte Sachen. Einfach mal mit der Jammerei aufhören und erkennen, dass Mann mit einer gesunden Portion Opportunismus und Wille zur Selbstreflektion und Entwicklung ein All-You-Can-Eat Büffet dauerfeuchter Pussies vorfindet, die uns auf breiter Basis unsere Rolle überhaupt nicht streitig machen WOLLEN.
  24. 1 Punkt
    mein studio ist eher vom typ "pumperbude um die ecke" ja ich trainiere gerade normal und hart
  25. 1 Punkt
    Eine Frau macht so ziemlich alles wenn sie sich nur dabei wohlfühlt und ein gutes Gefühl dabei hat Inhalt 1.0 Vorwort 2.0 Die Vollidioten Methode/ Anti-Sexual Confidence 3.0 Das Vorspiel des wahren Mannes 4.0 Die richtigen Utensilien 5.0 Nach dem Sex 6.0 Der Morgen danach 7.0 Diskretion 1.0 Vorwort Hallo meine Freunde der sexuellen Auschweifungen, unlängst las ich einen Text hier im Forum. Und da ging es um einen Typ der sein erstes Mal wohl mit ner ziemlich scharfen Dame hatte. Da ging dann anscheinend eine Kleinigkeit (Ja es ist nur eine Kleinigkeit und kaum der Rede wert) schief. Er bekam halt keinen hoch, was halt mal passieren kann, nicht jeder ist so gut durchblutet wie die Herren mit den roten Wangen. Er bekam dann einen Tipp von einem anderen User. Der lautet in etwa wie folgt. Mr. Virgin sollte in dieser Situation zu der Dame sagen "Ja sry Baby, mein Schwanz funktioniert normal besser, wenn mich eine richtig anmacht." Oder sowas in der Richtung halt. Mir ist fast das Herz stehen geblieben. Stell dir mal vor ein Girl sagt zu dir "ich weis nicht ob wir es echt machen sollen, der ist ja so klein, so einen kleinen hab ich echt noch nie gesehen." Also meine lieben Freunde, da hört der Spaß aber auf. Es ist ja schön und gut wenn man draußen vor der Tür alpha und männlicher als ein Löwe mit 7 Penissen ist. Aber im Bett kann man mal nen Gang runterschalten. Hätte Mr. Virgin (Inzwischen ja Ex Virgin) das echt zu ihr gesagt währen zwei Möglichkeiten da gewesen wie es ausgegangen wäre Möglichkeit A: Jede Frau die einigermaßen selbstsicher ist wäre ganz einfach gegangen. Möglichkeit B:Frauen die etwas mehr LSE wären hätten dicht gemacht. 2.0 Die Vollidioten Methode/ Anti-Sexual Confidence Der Satz von Oben ist die Methode die Jungs verwenden die noch wenig bis keine Ahnung von Sexualität haben. Nichts gegen den User, war wahrscheinlich einfach nur ein Gag von ihm. Aber solche Sätze kommen einfach nur von Sexuell unerfahrenen Menschen. Eine Frau will sich beim Sex wohl und begehrt führen. Wenn sie dir nicht vertraut und sich nicht wohlfühlt, dann wirst du nie die fantastische Energie einer Frau erleben die sich in sexueller Extase total auflöst. Frauen sind einfach etwas unsicherer in solchen Dingen und brauchen da einfach ein gutes Gefühl, ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Deshalb wundert es mich warum sowas nicht in den zahlosen ach so tollen Pick up Büchern steht. 3.0 Das Vorspiel des wahren Mannes Ok. Frauen wollen sich also wohlfühlen sagst du jetzt. Das ist ja schön gesagt, aber wie bringe ich sie dazu. Eine exzellente Frage. Das ganze fängt schon an wenn ihr euch küsst und anfangt euch zu berühren. Fängst du dann an rumzuzitten und zu lamentieren wie eine Klapperschlange, dann ist das, milde ausgedrückt nicht sehr erregend. Zumindest bei jungen Frauen nicht. Es heißt ja das ältere Frauen, so ab 20 :D, gerne mal junge Kerle in die Liebe einführen. Aber wir reden jetzt mal von der knackigen, jungen, verführerischen Julia. Sie will einen selbstsicheren, sexuell selbstbewussten Mann, der ihr zeigt wo es im Bett langgeht und mit dem sie Spaß haben kann ohne Komplexe und der Gleichen. Also, wie klappt das denn nun? Es ist nicht ganz so einfach wie du es gerne hättest. Es gehört schon eine gewisse sexuelle Selbstsicherheit und Erfahrenheit dazu, aber die kommt mit der Zeit. Ich könnte jetzt lang und breit erklären warum un wieso und bla. Aber Moniseur sharkk hat zu diesem Thema schon einen guten Artikel geschrieben (--> Findest du hier ). Fangen wir also mit der Entspannung an. Manche , seien wir ehrlich, die meisten, Girls mögen kein direktes Licht beim Sex. Das sind nicht immer nur die schüchternen (Die oft garnicht so schüchtern sind :D). Das kann an ganz persönlichen Vorlieben liegen, ich finde es persönlich auch angenehmer, weil es einfach diesen Vibe des magischen hat. Am besten geht das logischerweise mit Dingen wie dimmbaren Lampen, mein persönlicher Favorit ist allerdings Schwarzlicht, da fühlt sich jedes Girl sexy (Ok die Klofrau vom MC Donald jetzt nicht zwingend, aber du checkst was ich meine). Ok jetzt liegt ihr also im Bett und wie geht es jetzt weiter? Was ich früher oft falsch gemacht habe und auch letzens erst durch einen Hinweis von einem Kumpel und einem Girl gemerkt habe ist folgendes: Übertreibe es in deiner Wohnung und speziell in deinem Ero.ero.. also in deinem Ficktempel nicht mit Gemälden und Postern von Models und schönen unbegleideten Frauen. Mal im Ernst was würdest du machen wenn du in ein Zimmer von einem Girl kommst und überall an der Wand würden Poster von perfekt durchtranierten Männern mit riesigen schwänzen hängen? Wäre dir egal? Sehr gut! Nein? Der Normalfall. Du kannst nicht erzählen, das du dich da nicht wenigstens ein wenig befangen fühlst. Und das das bei Frauen noch viel augeprägter ist brauche ich dir garnicht erst zu sagen. Also, weg damit, oder zumindest auf gesundes Maß reduzieren. Wichtig ist das du locker bleibst, ihr feiert nicht die heilige Messe, ihr wohlt heute Nacht lediglich etwas Spaß und geilen Sex haben. Bleib locker beim ausziehen. Schön finde ich den Spruch von enigma, während du sie auszieehst etwas zu sagen wie "Oh, da steckt ja ein hübsches Mädchen drunter". Sowas kickt einfach das Selbstbewusstsein. Wenn du ihren Hals dabei küsst, sag ihr ruhig wie gut sie riecht und wie schön seidig sich ihre Haut anfühlt. Streiche ihr ganz fasziniert durch das Haar und mache dabei große Augen. Fahre ihre Gesichtskonturen nach und zeig ihr einfach durch Körpersprache, Gestick und Mimik wie sehr es dir gefällt. Sie wird sich dann total entspannen. Aber tue es ruhig und ohne Hecktick, du willst ja nicht die Weltmeisterschaft im BH öffnen gewinnen, ihr habt alle Zeit der Welt. Sowas wirkt echt Wunder. Ich hatte das Glück mein erstes Mal mit einem Girl zu haben, dass sexuell sehr erfahren und locker war. Es war total schön und ich war echt entspannt, gab keine Probleme mit Errektion etc. Und sowas ist bei Frauen noch viel wichtiger. Zeig ihr das es was ganz normales ist und das sie schön ist und dir gefällt. Und sei, ich sage es nochmal, auf garkeinen Fall hecktisch oder zitterig. Sei locker und cool, erst dann kann sie es richtig genießen. Was auch schön sein kann, je nach Geschmack ist wenn du einen Angenehmen Duft in deinem Zimmer versprühst. Ein paar Spritzer Pure Posion von Dior gibt nochmal den extra Kick. Und habe keine Angst wegen Sprüchen die du vorher gemacht hast von wegen "ich habe so einen langen Schwanz, ich führ ne Fernbeziehung" oder "Meiner stört mich oft beim laufen, aber ich mag ihn trozdem". Das Mädel ist nicht dumm. Die weis schon wie es in Wirklichkeit ist. Ich sage auch immer "Meiner ist 5cm... über dem Boden". Das ist aber garnicht schlimm, wenn es am Ende nicht so ist (Ich gebe zu in wirklichkeit ist er nur 6 cm über dem Boden...). Darauf kommt es auch garnicht an. Du bist ja nicht nur Schwanz, viel wichtiger ist deine Körpersprache und deine Tonalität, du kannst Frauen allein mit deiner Stimme zum Orgasmus bringen. Glaubst du nicht? Ist aber so. Und wen du dann noch Hände und Finger dazu nimmst kann absolut garnichts mehr schiefgehen! Wenn du aber dazu übergehst ihre Nippel mit Händen oder Zunge/ Zähne zu bearbeiten, frag sie vorher ob es so ok ist und wie es von der feste her sein soll. Das gleiche gilt für O-Sex. Du kannst sie ruhig fragen wie sie es gerne hat, oder dir auch zeigen lassen wie sie gerne berührt wird. Das ist nicht unselbstsicher, im Gegenteil, das Zeugt von Erfahrung und davon, das du nicht nur an dich denkt. Klar sollst du auch nicht dauernd fragen "Ist es so recht?" oder "Ist das so auch ok, tut es weh?". Das nervt dann schon. Mit der Zeit findest du da schon den goldenen Mittelweg. Am besten am Anfang kurz fragen und dann geht es los. Wichtig: Vergiss auch nicht ihr während dem Sex komplimente zu machen a la "Wow, du fühlst dich echt fantastisch an" oder "Bei dir fühle ich mich einfach wohl". Besonders wenn sie dir einen bläst, dann hock bloß nicht rum wie ein Ölgötze, sag ihr wie gut sie es macht, feuer sie an. Aber nicht nach dem Motto "Ole Ole, yeah besorgs mir Baby, Ole". Du kannst ihr natürlich auch sagen wie du es am liebsten hast. Humor ist auch gut. Von Ron Jeremys hab ich nen coolen Spruch. Wenn du sie von hinten fickst kannst du was lustiges sagen wie "Sie mich an... ich ficke deinen Arsch... das ist verboten... es ist obszön... ich ficke deinen Arsch". Musst du natürlich im richtigen Ton rüberbringen, dann bringt es echt fun, und darauf kommt es an. 4.0 Die richtigen Utensilien Standart Utensielen für guten und angenehmen Sex sind - Klenextücher, es kleckert immer mal was, kann man nicht vermeiden :D - Kondome (Natürlich!) - Gleitgel, für den Fall der Fälle - Kaugummis, klingt seltsam, ist aber unersetzlich wenn du sie z.B. grade im Club aufgegabelt hast. Du glaubst nicht wie viele Girls dich nur deswegen nicht Küssen weil sie denken sie haben nach dem einen oder anderen Drink Mundgeruch etc. Normal hat sie sowas in der Handtasche, aber besser du hast es da und brauchst es nicht als umgedreht (So wie bei Pistolen halt *lach*) - Handschellen etc. (Optional, wie ihr es halt mögt;)) - Musikanlage - frische Bettwäsche - gute Musik - gekühlte Getränke (Ob metternich oder MOET kommt auf euren geschmack an) - Getränkekühler (sehr erotisch) - Eiswürfel (Können aus dem Kühler entnommen werden) - Eine Frau *lach* 5.0 Nach dem Sex Wir pennen ja ner gute Runde mal gerne 10 -15 Stunden :D. Aber Frauen sind danach meist total happy und wollen quatschen und was machen. Manchmal seid ihr beide einfach total platt danach dann ist das ja auch ok. Aber du solltest dir danach noch wenigstens ein bisschen Zeit nehmen. Ihr müsst nicht reden, es reicht oft wenn ihr euch noch ein wenig anschaut. Streiche ihr über das Gesicht und sag ihr wie schön du es fandest. 6.0 Der Morgen danach Ich schlafe ja mal gerne (Wenn man mich lässt :D) 5-6 Stunden länger als die meisten Menschen die ich kenne. Von Frühstück ans Bett halte ich ehrlich gesagt nichts. Aber ok wenns dir abgeht kannst es schon machen. Ich finde es viel sexyier wenn ihr zusammen Frühstück macht, ist echt lustig. Außerdem gibts dann noch mal nen schönen Job oder ne nette Nummer in der Küche. So fängt der Tag gut an. Wie es dann weitergeht hängt an dir. Wenn du mehr willst dann triff dich ruhig nochmal mit ihr. Aber wichtig ist das du nicht zu lange damit wartest, sonst wird es ziemlich peinlich. 7.0 Diskretion Frauen sind, größtenteils, sehr auf ihren Ruf bedacht. Ja ja ich weis. Das wisst ihr ja schon alle. Aber nützt nichts wenn du nie mit deinem erlegten Wild angibst, wenn du ihr das nicht direkt oder indirekt komunizierst. Weil das ist ganz wichtig. Wenn die weis, dass du immer mit deinen Lays angibst wirst du höchsten die Missionarsstellung erleben. Was aber noch wahrscheinlicher ist, ist das sie sich garnicht erst mit dir ins Bett geht. Diskretion ist enorm wichtig. Ich lasse immer in der Rapportphase, um es im Pick up Jargon auszudrücken, einfließen, das es mir wichtig ist das so etwas nur die beiden Menschen etwas angeht die es gemacht haben. Du kannst es auch sehr direkt klarmachen in dem du ihr z.B. beim rummachen (oder auch beim Rum machen :D) einen Satz wie "Hey, das bleibt aber unter uns, ja?" oder "Das bleibt aber unser kleines Geheimnis, ne?" Wichtig ist das du das richtig rüberbringst. Es kommt auf die Frau an. Ist sie extrem auf ihren Ruf bedacht, also ziemlich LSE, oder einfach nur bei gesundem Menschenverstand (im Job kommt es einfach nicht gut wenn die Kollegin mit "ah Mr. Sallow guten Morgen" gegrüßt wird) solltest du es schon einigermaßen ernst rüberbringen. Well done my Friend ich wünsche dir viel Spaß und hoffe das du merken wirst das es einfach viel mehr Spaß macht wenn beide auf ihre Kosten kommen. Raiser 2009© Ps: Wer noch eigene Erfahrungen beitragen kann, immer her damit.
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