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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/25/18 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Jede Beziehung hat ihre eigene Dynamik und davon hängt natürlich auch ab wie oft man sich schreibt etc. Als ich im Einsatz war, habe ich ganz normal (unregelmäßig und auch nicht täglich) getextet und so gut wie nie telefoniert. Dafür habe ich jede Woche einen handschriftlichen Brief verschickt. Das hat für uns beide gut funktioniert. Ich wüsste auch nicht, was man da jeden Tag besprechen soll und solche "du fehlst mir Nachrichten" als fast einziger Inhalt sind doch eher belastend. Beschreiben was du da tust, ist sowieso schwierig und gerade wenn es spannend und/oder gefährlich wird, auch noch verboten. Ich finde da gibt es wenig zu gewinnen. Wenn Du dich jetzt wegen den Tabletten, Lagerkoller oder sonstwas schlecht fühlst, dann belaste nicht noch zusätzlich die Beziehung damit, sondern komm erstmal wieder klar. Geh pumpen, grill mit den Kameraden, schlaf ausreichend, mach das Beste daraus. Horrido!
  2. 2 Punkte
    Überhaupt nichts. Mädels lassen sich in Deutschland i.d.R. zwischen dem 2. und 4. Date ausziehen. Mit nem soliden Gameplan landet man da immer bei Date 2 oder 3. Wer das nicht hinbekommt, dem kann man durchaus mal empfehlen, an seinem Game zu arbeiten und dazu kann auch gehören, dass er mal seine Eier suchen muss und sexueller sein sollte. Irgendwann findet sich aber ein Gameplan und ein Vorgehen, dass zu einem passt und die beste Erfolgsquote liefert. Kalibriert auf das einzelne Mädel. Es gibt keinen Grund, bei Top Mädels, mit denen man länger Zeit verbringen will, Risiko zu fahren. Denn mit Risiko sinkt die Erfolgsquote. Ist das Mädel hot und man versteht sich gut, geht die auch 2-3 Dates mit, selbst wenn man sie in Date 1 layen könnte. Spannender wird es, wenn man an Top Mädels dran kommt (bzw. so seine Liga hat) und dann mal ein Mädel unterhalb der Liga dated. Da merkt man nämlich in Date 1, dass man eigentlich keinen Bock auf Date 2 oder 3 hat, aber Sex heute oder ne lockere FB wäre in Ordnung. Da kann man dann mal Risiko fahren (und sie ggf. verlieren). Dabei seine Comfortzone erweitern. Und feststellen, dass das auch gut funktionieren kann. Am Ende kann man dann besser kalibrieren. HB9 mit der man sich den ganzen Abend angeregt unterhalten hat und die fragt, ob man sich mal treffen möchte, zieht man in ein Date. HB9 die den ganzen Abend angetrunken die Finger nicht von einem lässt und fragt, was man nachher noch macht, pulled man. Das ist aber kein Risiko. Das ist nur kalibriertes Vorgehen. Doof wäre es, wenn man im zweiten Fall einen NC machen würde. Ne HB6, mit der man sich den Abend über angeregt unterhalten hat und die fragt, ob man sich mal treffen möchte zu sagen, dass man keine Dates macht, aber sie gerne nachher vögeln würde. Auf den Konter, dass sie das nicht macht einfach Nummern tauschen und sagen, dass sie sich ja melden kann. Und parallel einfach versuchen zu eskalieren und sie so heiss zu machen, dass sie doch mitkommt. Das ist High Risk. Warum soll ich das mit ner HB9 machen? Im schlimmsten Fall fliegt mir das nach dem 4. Block vollkommen um die Ohren. Im besten Fall meldet sie sich. Wenn ich mich aber sowieso gerne mit ihr unterhalte, kann ich auch noch 1-2 Dates einschieben und das Safe spielen und sie dann 6-9 Monate als FB vögeln oder ggf. ne LTR draus entstehen lassen.
  3. 2 Punkte
    Ich lass die ganze Vorgeschichte mal weg, bin kein Fan von zuviel Screening und Vergangenheit. Aber hier hast du einen Fehler gemacht, ich haette mich anders verhalten. Du kannst einem Menschen, wo du weisst, dass er andere Standards hat, deine nicht aufzwingen und ihn veraendern. Du hast sie gefreezed und ihr mitgeteilt, was sie tun muss, bloede Idee. Sie kommt dem nach, du fuehlst dich wie der King (und ihr Lehrer) und darfst davon ausgehen, dass sie ihre Standards nicht wirklich veraendert hat, sondern nur Compliance wegen attraction zeigt. Naechstes Mal freeze (oder Variante) ohne Ansage. Wenn sie dann richtig reagiert, ist die Chance groesser, dass sie etwas reflektiert und verstanden hat. Alles blablabla. Du hast quasi schon eine Beziehung und bindest dich freiwillig, investierst. Nur sexlos. Geil! Was wuerde ich tun: Keine Ansagen mehr oder reden. Schieb sie in deine friendzone und lass sie Orbiter werden. Schaffst du das nicht, Kontaktsperre. In beiden Faellen wird sie dich chasen, wird aber evtl. schwer sie ueber den Sex hinauszubekommen. Und wenn du hier schon Probleme hast, wuerde ich mir eine Beziehung mit dem Problemkind mal fix aus dem Kopf schlagen. Ziel waere erstmal eine harmonische FB und dann ganz langsame Steigerung, keine monogame Beziehung. Die Dama wird die sonst die Eier abreissen, hat sie ja jetzt schon fast geschafft.
  4. 1 Punkt
    Liebe Community, wir werden in den kommenden Tagen als Auftakt einer Menge Neuerungen als erstes das Pickup Forum Design ändern. Es wurden maßgebliche Änderungen vorgenommen, so dass wir einige wichtige Mitglieder-Wünsche adressieren konnten. U.a. werden damit auch einige Fehler im Portal behoben. Hierüber möchten wir Euch hiermit informieren. Ab dem Release-Zeitpunkt wird nur noch das neue Design zur Verfügung stehen. Die alten Designs sind dann nicht mehr zugänglich. Beste Grüße GX
  5. 1 Punkt
    Ernsthaft? Ich sehe da nirgends ein Problem.... quatsch halt nur die HB an die dich ernsthaft interessieren. Einen Korb kannst du von jeder HB bekommen, ob 1 oder 10...man kann nicht jede Frau bekommen. Man kann es aber bei jeder versuchen...
  6. 1 Punkt
    Das klingt schon alles viel besser. Kann verstehen, dass du fuer dich selbst vielleicht den entscheidenden Punkt noch nicht fix definiert hast. Bei mir hat das (beim letzten Mal) Monate gedauert. Mit Kontaktsperre. Sonst haette ich das nie gepackt. Bei all meinen anderen Beziehungen ging das leichter. Aber ich habe auch NIE das an Erkenntnissen rausgezogen, was ich jetzt habe. Insofern hilft auch Schmerz. Und das musst du allein machen, weil wir eben nur einen Teil und deine Perspektive kennen. Man muss da manchmal verschiedene Situationen hin und her waelzen. Wichtig finde ich bei dir: Es war eine kurze Beziehung, ihr seid beide wahrscheinlich wegen des Alters auch nicht total unerfahren. Habt ihr beide vor Beginn der Beziehung eine genuegend lange Vorrausphase gehabt? Also voegeln und langsam kennenlernen? Ohne diese kann zwar die rosa Bille als Flash kommen, aber auch sehr instabil sein. Leidenschaft ist keine ausreichende Grundlage, also immer langsam angehen. Wenig Probleme, mehr Zeit = kann man stressfreier regeln und sich aufeinander einpendeln. Deswegen ist es gut, wenn man keinen Druck aufbaut, sondern schoen frei sich alles entwickeln laesst, schoen balanciert. Irgendwann ist man dann quasi eh zusammen und kann es auch so sagen. Wenn man dann in die Beziehung geht, kennt man sich schon, weiss das vieles passt. Das muss nicht alles bewusst ablaufen, aber man merkt es, weil es (gut und stressfrei) laeuft. Dann bleibt das meist 2-3j stabil, wenn keine groesseren Aenderungen anstehen (zusammenziehen, Studienende, Heirat, Hauskauf, Kinder o.ae.). Bei Aenderungen oder nach bestimmter Zeit kommen immer Entscheidungsphasen / Kaempfe. Dann zaehlt, wie gut es passt und die gemeinsame Vision. Dafuer braucht man also die Basis (viel Spass, wenig Stress, Rituale, konfliktloesende Dynamiken etc.). Und diese Basis legt man in der 1. Phase. Ich denke, dass ihr beide die Basis nicht hinbekommen habt. Vielleicht war da zu schnell zu viel Verbindlichkeit, Erwartungen und inkompatibler Invest. Und dem gegenueber zu wenig / schlechte Kommunikation, fehlende Beziehungserfahrung, inkompatible Konfliktloesung = ihr habt euch nicht verstanden und keiner wusste, wie mans besser macht. Offenbar ist die Leidenschaft und Anziehung auf beiden Seiten noch nicht weg. Vielleicht bei ihm dir gegenueber weniger, schwer zu sagen. Vielleicht blockiert ihn auch nur der letzte Fehlschlag (du und die next). Wenn du es schaffst, wuerde ich auf jeden Fall mal ein sehr langsames und vorsichtiges angehen versuchen. Mit einem etwas veraenderten ICH. Also mutiger/kreativer, aber unverbindlicher und unstressig. Und parallel halt ein paar Redundanzen, so dass du emotional unabhaengiger wirst. Musst ja nicht unbedingt mit anderen voegeln, wenn du das nicht packst. Reicht auch einfach mal Dates zu haben und zu sehen, dass du Optionen hast. Konkret: Erwartungshaltung runterfahren, erstmal keine Kommunikation (ansprechen oder beleidigt sein). Spaeter dann lieber in Wuensche verpacken und positive Reaktionen. Gefuehle sind nicht falsch. Positive eh nicht. Negative wahrnehmen, aber nicht direkt und unreflektiert handeln. Ausser in Extremsituationen (wenn er dich anzickt, anschreit etc.) --> siehe Grenzen. Irgendwie hat die jeder, weil jeder auch ein Beduerfnis nach Sicherheit hat. Muss man aber den anderen nicht nerven --> siehe Erwartungshaltung oben Lass die Verlustangst zu und begreife, dass du ihn sowieso immer verlieren kannst und es nicht schlimm ist. Und dann handel darauf basierend nicht irre, sondern lach ueber deine Verlustangst. Also pass erstmal nicht dein Gefuehl an, sondern deine darauf basierende Verhaltensweise. Einfach Reaktion unterbinden und staunen, dass du ihn (meistens) gar nicht verlierst. Guter Plan, schwer fassbar. Eigentlich sollte man sich Beduerfnisse gegenseitig erfuellen und wenn das kompatibel ist, bedeutet es wenig Kompromisse. Zumindest in der Anfangsphase einer Beziehung hatte ich NIE das Gefuehl, dass einer von uns beiden Kompromisse eingehen musste. Balancierter Invest, rausfinden, was der andere mag, genauso aussenden, was man selber mag (Reaktionen oder verbalisierte Wuensche). Kommt etwas nicht --> Erwartungshaltung und Grenzen Total wichtig, beiderseits. Unsachliche Streits, Zickereien, Drama gegenueber Partner, keine Loesung, Non-Compliance, Non-Rapport, sinkende Attraction, abnehmender Comfort = Warnsignal (evtl. schleichende Entwicklung). Zieht sich der andere zurueck oder haelt sich nicht an vereinbartes, vor allem nach einem Vorfall, ist das ein sehr deutliches Warnsignal. Hier muss man reflektieren, woran es lag, sich fuer seinen Anteil entschuldigen und Verhalten umstellen. Hat der andere einen Anteil, muss er es auch tun. Dem gegenueber stehen Missverstaendnisse... Also beispielsweise bist du mies drauf, wegen xyz und willst dich bei ihm ausheulen und wuenscht dir, dass er nur zuhoert und dich in den Arm nimmt. Ihn nervt das, er hat keine Energie dafuer, er will deine Sorgen nicht hoeren, er hat keine Loesung. Du zickst ihn an, weil er so reagiert. Bloede Reaktion. Eigentlich reicht es zu sagen: "du alles gut, ich will nur, dass du mir zuhoerst und mich in den Arm nimmst" --> learning fuer ihn. Oder "ok, du bist auch grad erledigt" --> musst nicht immer erwarten, dass er jederzeit ressourcen fuer dich hat Entscheidungen sowieso. Insbesondere Verhalten akzeptieren, manchmal ist der Partner halt einfach so und meint es nicht boese oder sieht dich nicht. Ansonsten --> Grenzen In einer Partnerschaft liegt balancierter Fokus auf sich und den Partner. Nicht wechselseitig, sondern beide haben beide im Fokus. Aufnehmen wuerde ich: eigene Grenzen verteidigen Grenze = Verletzung der mit dem Partner vereinbarten Standards Trigger = negative Emotion, die andauert und die man sich sachlich selbst als Verletzung eines Standards erklaeren kann Standard = Kernwerte, die fuer dich selbst gelten Kernwert = was dir besonders wichtig ist und du selbst lebst in (fast) jeder Situation zu definieren: z.B. Loyalitaet, Ehrlichkeit, Freiheit, ... Ich glaube z.B., dass Menschen manchmal luegen und das ich diese Luegen manchmal erst hinterher erkennen kann. Ist nicht schoen, wenn ein Partner zu seinem Vorteil und mir zum Nachteil luegt. 100% Ehrlichkeit gibts nicht. Aber ich merke deutlich, wenn meine Partnerin nicht mehr loyal ist. Also ist Loyalitaet ein Kernwert. Oder: Fairniss, Augenhoehe/Respekt, Balance. Nur, weil es mir wichtig ist, heisst das noch lang nicht, dass es auch meiner Partnerin wichtig ist. Aber wird es ihr unwichtig, verletzt sie mich. Also haue ich in dem Fall einen deutlichen Blocker rein: Kein reden, weggehen, ignorieren. Nach angemessener Zeit wiederkommen, als waer nichts gewesen. Spricht sie es sachlich an, erklaere ich es ihr 1x und nie wieder. Klar muss man das kalibrieren, z.B. bei respektlosem Streit: Schreit sie mich an oder bitcht rum, gebe ich ihr je nach Intensitaet <1min um sich zu beruhigen und sachlich zu werden. Eventuell mit "Komm runter, was ist los, erzaehl mal!". Wirkt das nicht, gehe ich. Ueber Kernwerte kann man ggf. auch manipulieren. Muss ich andersrum aufpassen, dass es nicht ausgenutzt wird. Nur weil man selbst grundehrlich ist, sollte man das nicht auf den anderen projezieren. (Genauso projeziert man oft negatives auf den anderen und bekaempft es dort, Thema uebertriebene Eifersucht / fremdgehen, ne?) Es nutzt nichts, das dem anderen zu erklaeren oder beizubringen, der Partner ist ja kein Kind mehr und hat seine Muster, um sich durchs Leben zu schlagen. Aber bemerkt man erste Anzeichen, muss man einen Blocker reinhauen, das hilft manchmal. Der Partner hat sowas meist nicht zum 1. Mal erlebt und weiss dann "mit dem/der kann ichs so nicht machen". Schwups ist der Respekt fuer den Kernwert da und der Partner passt sein Verhalten an. Das ist kein Allheilmittel. Ist keine attraction und keine Basis/Comfort da etc., wird der Abstand schnell groesser und die Beziehung zerbricht ohne Drama und Kampf. Passt so fuer mich, ist besser als jedes Kack Ende. Vor allem weil immer die Option offen bleibt, dass sich der Partner besinnt und wieder ankommt. Wenn es nur Sex war, dann als lebenslange FB, wenn in der Naehe etc. Wenn der Sex gut war und alles andere shice, ist das auf der Basis gut und ok fuer mich. Man nimmt den anderen halt so, wie er ist und bewahrt sich selber. Es waer uebrigens schoen (ich bin neugierig), wenn du uns irgendwann ein Update gibst, wie es sich bei dir entwickelt hat.
  7. 1 Punkt
    Es ist nicht das Ziel einer Rezidivprophylaxe, ständig Medikamente zu nehmen, denn an sich wird sie zeitlich begrenzt und irgendwann (frühestens nach einem Jahr) wird auch ein Absetzversuch gewagt. Also abhängig von der Schwere der Erkankung und der Anzahl der Episoden. Was für mich nicht klar hervorgeht ist, ob es sich hier um eine bipolare Störung mit wiederholten Manien handelt (denn ca 50% von Manien gehen mit psychotischen Symptomen einher und Drogen können auch Manien induzieren) oder um eine Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. (Möglicherweise auch eine schizomanische Erkrankung.) Das würde sehr stark das therapeutische Herangehen beeinflussen, und man würde etwa mood stabilizer bei bipolarer Störung geben anstatt Antipsychotika. Somit könnte man auch einfach auf eine andere Medikamentenklasse wechseln. In der Regel gibt man das Medikament weiter, das zur Remission geführt hat. Was das "keinerlei Freude empfinden" angeht, könnte ich hier jetzt nicht sagen, ob das nicht vielleicht schizophrene Symptomatik ist und gar nicht vom Medikament herrührt. (In Fachsprache: Anhedonie und Affektverflachung sind schizophrene Negativsymptomatik.) Ein Viertel aller Schizophrenien werden von solchen Symptomen begleitet. Das Problem beim Rückfall ist, dass Menschen in der Manie in der Regel keine Krankheitseinsicht haben - und die wirst du vermutlich auch nicht haben. Im Grunde wünscht du dir geradezu eine hypomanische Episode herbei, um aus deiner Trägheit herauszukommen. Weiters ist das Problem mit Wahnideen - und das unterscheidet sie auch von Zwangsgedanken - dass sie ich-synthon erlebt werden, also als zu einem selbst gehörig. Man käme gar nicht auf die Idee, die Wahninhalte zu hinterfragen, weil sie nicht als fremd erlebt werden. Die statistische Evidenz steht nicht auf deiner Seite und spricht für einen Rückfall - falls wir hier von einer schizophrenen Erkrankung ausgehen (und nicht in Wahrheit eine bipolare Störung vorliegt, wo das Risiko aber ebenfalls groß ist). Deshalb ist es wichtig, die Frühwarnsymtome einer Schizophrenie zu kennen: - Nervosität - Schlafstörungen - Schwierigkeiten bei der Arbeit - Konzentrations- und Gedächtnisstörungen - sozialer Rückzug Treten diese auf, muss wieder mit einer medikamentösen Therapie begonnen werden. Andere Symptome kennst du auch von dir selber. Du solltest einen konkreten Krisenplan haben, der unter anderem dir nahe stehende Menschen mit deiner Krankheit vertraut macht, und beinhaltet, wann du einen Arzt aufsuchst. Ich rate dir aus ärztlicher Sicht dringend davon ab, das Medikament einfach so abzusetzen bzw auf jeden Fall regelmäßige ärztliche Kontrolltermine einzuplanen. Vielleicht ist es auch (mit ärztlicher Rücksprache) möglich, die Dosis zu reduzieren oder auf ein anderes Medikament zu switchen. Auf jeden Fall solltest du das weitere Vorgehen - inklusive genauer Krisenplan - auch bei Absetzen der Medikation mit einem Arzt abklären.
  8. 1 Punkt
    Hallo! Dieser Beitrag ist für Beginner im Streetgame. Du solltest bereits die ersten Frauen angesprochen und deine Nervosität langsam unter Kontrolle gebracht haben. Dein Opener klappt so langsam ganz gut und jetzt ist die Frage wie gehts weiter? Hier sind drei nützliche Fragen für Anfänger, die du als kleine 'Smalltalk-Routine' nutzen kannst: 1. Was machst du gerade?/Wohin bist du gerade unterwegs? 2. Was machst du sonst so? 3. Was machst du, wenn du das nicht machst? Vorab: Diese Fragen sollst du natürlich nicht direkt hintereinander stellen, dass würde komisch wirken, stattdessen solltest du erstmal auf ihre Antworten eingehen und darauf ein Gespräch aufbauen. Die nächste Frage kannst du immer dann einbauen, wenn der Gesprächsfluss ins Stocken gerät. Zur 1. Frage: Sie wird dir zB erzählen, dass sie gerade auf dem Weg ist sich mit einer Freundin zu treffen oder ein paar Einkäufe macht. Aus dieser Antwort kannst du schonmal gut einschätzen, wie viel Zeit sie gerade hat und ob sie unter Stress steht. Du solltest dich beim ersten Ansprechen meiner Meinung nach nicht ewig mit ihr unterhalten und dann zum Schluss noch schnell nach der Nummer fragen wenn sie los muss, sondern nach einiger Zeit zum NC kommen und das Gespräch dann noch ein bisschen munter fortführen, bevor DU das Gespräch beendest (Andere Mitglieder hier werden die Meinung vertreten, dass du am besten so lange wie möglich im Set bleibst, was auch nach dem Grundsatz so viel Zeit mit ihr zu verbringen wie möglich vertretbar ist, aber dann besteht die Gefahr, dass sie dich irgendwann abwürgen muss, was nicht so ein schöner Close ist). So kannst du beispielsweise in dem Fall, dass sie sich mit einer Freundin trifft, davon ausgehen, dass sie bald weitermuss. Wenn sie aber nur ein paar Einkäufe erledigt kannst du dir grundsätzlich mehr Zeit für das Gespräch lassen. Zur 2. Frage: Hier wird sie dir höchstwahrscheinlich von ihrer Arbeit oder ihrem Studium erzählen. Neben den vielen Anknüpfmöglichkeiten bei diesem Thema, ist das eine gute Gelegenheit, solltest du es nicht bereits getan haben, anzufangen auch Dinge von dir zu erzählen. Das ist sehr wichtig um eine Beziehung zwischen euch herzustellen, denn andernfalls sitzt sie später zu Hause und denkt sich "okay, ich hatte jetzt ein cooles Gespräch mit diesem Typ, aber eigentlich weiß ich gar nichts über den". Oder noch schlimmer, sie hat dich vergessen wenn du dich nicht direkt gemeldet hast. Zur 3. Frage: Auch ein wichtiges Thema. Was sind ihre Hobbys und Interessen, was macht sie gerne in ihrer Freizeit? Mit diesen Dingen verbindet sie automatisch postive Emotionen. Gegebenenfalls hast du hier sogar direkt den Anknüpfpunkt und kannst vorschlagen eines der Dinge mal gemeinsam zu machen. Für Fortgeschrittene: Du beherrscht nun den ersten Schritt, das Ansprechen, und den zweiten Schritt, den Smalltalk. Versuche nun in das Ganze einen sexuellen Vibe reinzubringen, Kino zu fahren und benutze C&F, P&P, Disqualifikation und andere Techniken immer häufiger. Versuche außerdem das Gespräch in einem high energy Moment zu beenden. Ab hier wirds interessant... P.S. Lasst mich gerne wissen was ihr davon haltet. Gruß Kyle
  9. 1 Punkt
    Tja! Witzig ist, dass die werten Kolleginnen hier im Forum ewig motzen, dass die männlichen Te' s keinen Arsch in der Hose haben, nur rumdrucksen und nichts gebacken bekommen. Denn : die Frau will verführt werden und der Kerl hat gefälligst den ersten Schritt zu machen. So! Nun drehen wir einfach mal den Spieß um! Wertes Fräulein: Wenn dir etwas an dem Kerl liegt, wirst Du nicht drumherumkommen, die Initiative zu ergreifen. Was ist schlimm daran? Ich kann jetzt schlecht schreiben, dass Du Eier zeigen sollst, aber ich denke, Du verstehst, was ich meine. Du bist im Besitz seiner Nummer? Dann kontaktiere ihn direkt und lade ihn auf einen " Kaffee " ein. Müssen wir Kerle ewig und immer so handhaben! Somit kann es auch mal zur männlichen Genugtuung , anders herum laufen!
  10. 1 Punkt
    Ändert sich. Und wie gesagt, sobald ihr merkt dass ihr euch damit stresst, dann legt mal alles beiseite und macht Pause. Is wichtig.
  11. 1 Punkt
    Dann schreib mal, was du mit "High Risk - High Reward Strategie" meinst. Da reicht meine Antwort von "gar nix" bis zu "wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Gibt Leute aus der MGTOW-Bewegung, die bereits das Ansprechen einer Frau für zuviel Risiko halten. https://www.reddit.com/r/MGTOW/comments/5ds9vc/approaching_women_is_high_risk_low_reward_for/ Was kompletter Blödsinn ist. Und dann kann man da auch eine bestimmte Form von Dreistigkeit verstehen, oder indem man sehr sexuell auftritt. Insgesamt tendiere ich dazu zu sagen, dass diese Frage sehr viel mit "Feigheit" zu tun hat. Also dass man Dinge eigentlich machen möchte, sich aber nicht traut. Und dass eine solche Feigheit bestraft wird bzw. genauer gesagt: Dass man sich damit selbst bestraft. Sobald ich sage "eigentlich würde ich, aber ich traue mich nicht", bin ich an einem Punkt, wo ich meine eigenen Wünsche aus Angst vor irgendwelchen Konsequenzen hinten anstelle. Gleichzeitig kann ich diese Konsequenzen aber nicht benennen. Es ist die Angst vor einem "was wäre, wenn". Das ist übrigens ein Hauptcharakteristikum von Zwangsstörungen: Wenn man ein Ritual immer wieder ausführt und eine Handlung wiederholt, obwohl man den Unsinn einsieht und dadurch ein Leiden entsteht. Nicht anders verhält es sich, wenn eine irrationale Angst verbietet, in einem Date einfach "Ich selbst" zu sein. Deshalb würde ich "high risk - high reward" dahingehend umdeuten, dass Ängste unser größter Feind sind. Denn die Männer, die sich sowieso alles trauen und vor nichts eine Angst haben, für die stellt sich diese Frage gar nicht. Die machen einfach. So eine Frage entsteht deshalb meiner Meinung aus Unsicherheit, die als "normal" gedeutet wird. In seinem solchen Kontext wird das sanfte Berühren des Oberschenkels der Frau bereits als waghalsiges Manöver gesehen. Was du als "high risk" bezeichnest sollte das eigentliche "normal" sein. Es sollte kein Risiko darstellen, zu seinen eigenen Absichten und Wünschen zu stehen. Das Risiko ist - wenngleich als real erlebt - bloß ein imaginäres. Ein selbstsicherer Mann in Bezug auf Frauen hat eine sehr hohe Latte, was für ihn als echtes Risiko gilt. Einfach ein Date mit einer Frau zu haben (und eventuell mit ihr nach Hause zu gehen) fällt da nicht in die Kategorie hinein bzw. sollte es nicht.
  12. 1 Punkt
    Guten Morgen! Danke für die ganzen Ratschläge.... Von Deida habe ich der Weg des wahren Mannes gelesen... Gestern die perfekte Masche zu Ende gelesen.... Habe über eure Beiträge nachgedacht.... Zu meinem Freund...ja bei ihm wirkt alles so leicht, ungezwungen, "natürlich"...das hat sicher seinen Reiz.. Zu mir: Ich dachte eigentlich schon, dass ich weiter bin, dass ich schon sehr vieles aufgearbeitet habe, so kann man sich täuschen....da kommt wieder eine Süsse und ich habe die gleichen Gedanken wie zuvor....ich glaube in , die perfekte Masche , sagten sie: die Eine oder Keine ..... Es ist klar, dass ich sie nicht anschreiben werde...ich habe vor fast 2 Jahren genug Würde und Stolz verloren, als ich um meine Ehe kämpfte ( wie ich heute weiß mit komplett falschen mitteln) Es ist auch, sie ist wirklich heiß, deswegen wollte ich sie unbedingt treffen, dass da auch noch gute Gespräche rauskommen, hat mich überrascht...es war da auch der Gedanke, wenn das was wird, da wird meine Ex blöd aus der Wäsche schaun, wenn Papa mit so einem Gerät herumzieht....im Umkehrschluß , ist das der Punkt , der mir zeigt, dass ich nicht dort bin , wo ich schon gerne wäre bzw. gedacht habe zu sein.... Wahrscheinlich hat es einfach genau gepasst, sie war 3 Wochen nicht auf der Piste, ich hatte ein gutes Programm...Punkt.... Bin einfach nur etwas von mir selber enttäuscht. Nach meiner Trennung, welch eine Überwindung , Girls anzusprechen, hatte ich ein "schlechtes Gewissen"..keine Ahnung was ich sagen sollte....bin in der Disco herumgetigert auf und ab, auf den "besten" Moment wartend....jetzt...ok, die quatsch ich an, kurz ausgespäht ob ein Typ dabei ist, wenn nicht, auf gehts.... Die Überwindung, die Girls dann zu berühren, leichtes Kino zu machen....der Gedanke...das tut man nicht......jetzt , kein Problem...nicht begrapschen, aber locker gemütlicher Umgang, mit doch gezielten Berührungen.... dann kam sie und belehrte mich eines Besseren..... Also rauf aufs Pferd.... ab auf die Piste und weitermachen....
  13. 1 Punkt
    Da kommen einfach einige Bias zusammen: - Jemand trägt in den Kalender "10-16 Uhr Bib" ein. So, also erstmal Tisch einrichten, kurz einen Kaffee, paar Leute begrüßen - 10.20. Kurz noch Mails checken. Bisschen was machen, drumherum labern die Leute. 14 Uhr noch kurz einen Snack. Zweimal Toilette. 15.40 zum Bus, 16.15 zuhause. Da werden aus 6h des Kalenders mal schnell 4h "etwas gemacht, was im Ansatz mit Lernen zu tun hat". Und daraus werden schnell mal 2h "Fokussiertes Arbeiten auf stufe 9/10 oder 10/10". - Es ist ganz normal, dass man gerne mal in puncto "Fleiß" übertreibt. Da werden aus 4h mal gerne 6h. Oder aus 5 Tagen 1 Woche - aus der Erinnerung heraus erzählte Zahlen sind eh nicht verlässlich - man möchte den Mythos seines tollen Studiums erhalten Abgesehen davon sind 2h täglich für 12 Wochen ca. 170h Lernen. Das sind 5 Wochen Vollzeitlernen. Dabei muss man auch beachten, dass der hintere Teil der Stundenzahl eines Tages massiv an Effektivität abnimmt. Bei mir sieht das so aus: Stunde 1: 9/10 Effektivität Stunde 2: 10/10 Stunde 3: 7/10 Stunde 4: massive Abnahme, ~4/10 Deshalb mache ich mittlerweile max 2h am Stück, mache 1-2h Pause, so dass ich mehrere 2h-Pakete mache. Eine achte Stunde mit Effektivität 2/10 ist halt für den Arsch. Ich hab im Studium die Vorlesungen auf 1,5-fach Speed angehört, dazu das Skript zusammengefasst. Fragen erstellt im Stile "Was ist x?" und "Warum ist y passiert?" und in Anki eingetragen. Anki dann nach dessen Algo immer für 15min wiederholt. Jede Klausur easy gegrindet mit 1-2. Rechenkram habe ich so lange geübt, bis ich virtuelle Aufgaben im Selbstgespräch einer imaginären Person erklären konnte. Bei täglicher Arbeit entstehen meiner Erfahrung nach extreme "Zinseszinseffekte". Das heute Gelernte hilft morgen neu Gelerntes einfacher zu verstehen. Jeden Tag 2-3h Lernen ist meiner Ansicht nach eine der besten Methoden, um super easy ein sehr solides Wissen aufzubauen, ohne dass es sich anstrengend anfühlt und in jeden "Lebensstundenplan" passt. Ich hab im letzten halben Jahr jeden Tag (fast ohne Ausnahme) 1h Physik neben dem Job gelernt. Dabei einfach Dinge des Alltags angeschaut und mir fragen dazu gestellt ("Warum geht ein Apfel in Wasser unter?" "Gehen alle Sachen in Wasser unter?" "Warum gehen manche Sachen unter und manche nicht?" "Ist das nur auf der Welt so?"). Dabei bin ich den Fragen wirklich auf den Grund gegangen und nicht nur so "Ja, Schwerkraft und so...". Ich habe im Job auch manchmal den Gedanke, dass ich "zu wenig" arbeite. Bin aktuell bei 30h Fokusarbeit Level 9/10 oder 10/10. Meine Kollegen sind bei 40h und wenn ich mal im Büro bin, sieht es eher nach Level 5/10 aus. Viel Chit-Chat, Slack, Email etc.
  14. 1 Punkt
    @El Rapero Ich laufe im Sommer auch fast immer im Tank Top rum und bin - behaupte ich fest von mir - 0 arrogant xD Es ist ja auch nicht jedes hübsche Mädchen im Minirock bzw. die sonstwie Haut zeigt gleich oberarrogant. Und viele hier haben ja auch zugegeben, dass sie mal angefangen haben, um "bessere Chancen bei den Frauen zu haben", ich im Teenageralter definitiv auch. Heute geh ich regelmäßig zum Sport, weil ich das einfach brauche und weil ich mich so einfach wohler fühle. Ich trage zu 80 % eher körperbetonte Kleidung und ich liebe Tanktops, aber weil ich mich halt dann wohl fühle. Muss ja auch kein trainierter Mensch im Sommer Rollkragenpulli tragen und seinen athletischen Körper verstecken, nur um nicht als arrogant oder schwache Persönlichkeit abgestempelt zu werden.
  15. 1 Punkt
    Sie ist halt 16. Das ist nicht zu vergleichen mit den Mädels Mitte 20, über die hier meist geredet wird. Für mich siehts so aus, als hätte sie schon großes Interesse aber gerade Angst vor der Konkurrenz / sich zu verlieben und dann verletzt zu werden. Ich seh hier gerade 2 Optionen: Du Nextest. Oder du kannst dir ne Beziehung vorstellen. Dann solltet ihr mal ein offenes Gespräch führen, wie ihr die Lage seht und wie es weitergehen soll (und das hieße hier wohl monogame Beziehung).
  16. 1 Punkt
    Du bist in einem Ex-Back, das langsam scheitert. Quality Time, Verführung und sie springt nur halbgar drauf an. Zuviel Invest von dir. Von ihr kommt gerade soviel, dass sie dich nicht verliert, weil sie sich dessen noch nicht sicher ist. Permanent auf der Kippe und es droht, dass sie dir im Klartext sagt "reicht nicht mehr blablabla". Oder irgendsowas in der Art. Im schlimmsten Fall endet es in einem Drama, weil du zu Alpha oder zu Beta bist. Und sie gibt dir dann entsprechend die Schuld. Wenn du beides bist, wirkst du unentschlossen und unberechenbar sein und sie macht deshalb mit dir Schluss. Berechtigt, weil Drama keine Basis ist und die fehlende Attraction so nicht ueber Nacht wiederkommt. Sie weiss nicht was sie will und beides zusammen ist nicht authentisch. Verbalisiert sie das Ende, bist du erstmal am Arsch. Und vergeigst dir noch mehr. Also mach folgendes: Triff dich nicht mit ihr, red dich raus, hab keine Zeit. Bleib hoeflich distanziert, lass das Kontakt schleifen und einschlafen. Vermutlich knickt sie dann ein und investiert wieder mehr. Aber das ist vermutlich auch nicht stabil, die ursprüngliche Dynamik wird leider schnell wieder einkehren. Ist ja nichtmal eine stressfreie FB, sondern irgendwie eine Beziehung mit zu wenig Anziehung. Und eure Beziehung ist wegen zu geringer Anziehung (bei ihr) abgelaufen. Ist also Zeitverschwendung, es hält dich nur auf. Ich an deiner Stelle würde mich also dauerhaft rausreden, so mal für länger. Sie wird irgendwann von dir ablassen und nur noch pingen. Bleib hoeflich distanziert, lass das Kontakt schleifen und einschlafen. Dann reagierst du mindestens 4 Monate (fast) gar nicht mehr. So vermeidest du die Friendzone. Nach 4 Monaten nimmst du den Kontakt wieder auf, Frame: alles ist super bei dir und auch in Bezug auf sie. Klärst nichts. Sie soll lediglich verstehen, dass du ihr für nichts böse bist und sie ggf. noch in deinem sexuellen Orbit ist. Keine Laberei, keine Freundschaft. Erst wenn sie dann (und das kann schnell gehen oder dauern) wieder deutlich investiert, vögelst du ihr das Hirn raus. Und fängst neu auf FB Level mit ihr an. Falls das nicht passiert, hast du ja dein eigenes Leben mit anderen Frauen. Klingt schwer, ist es auch, aber ist die einzig nachhaltige Loesung.
  17. 1 Punkt
    Ich muss diesen Thread mal wieder aus der Versenkung holen. Ich weiß nicht warum er mir nie aufgefallen ist, habe ihn selbst erst vor kurzem entdeckt. Dabei ist er mit das Beste was ich hier seit langem gelesen habe. Chapeau @weareyoung. Solides Game und ausgezeichneter Schreibstil. Hoffe wir lesen bald wieder was von dir. See you Stuntman
  18. 1 Punkt
    Nichts tun, einfach garnichts. Das Ding ist durch, du hast 1. zu viel investiert, und 2. ihren Kopf zu sehr zu Wort kommen lassen... Und darüber hinaus ist sie anscheinend mit sich selbst nicht so ganz im Reinen, und weiß nicht recht, was sie will - solche Versprechen an den Ex können ja schön und gut sein, sie macht es sich aber halt echt schwer das auch einzuhalten, wenn sie trotzdem so viel mit dir tippt... Das ist so ne Sache, die eine Frau, die sich im Griff hat, nicht riskieren würde. Hat sie aber nicht so recht, dann rudert sie wieder zurück... Sehr ambivalent, und eigentlich solltest du in deinem Alter dir sowas nicht mehr geben wollen... Zum Thema Sexting bin ich hier ja indirekt schon zu Wort gekommen. Nochmal die Essenz: Nur weil die Frau dem Ganzen Vorschub leistet, bedeutet das NICHT, dass es unterm Strich auch ok ist. Sexting vor dem ersten Date führt schnell zu game over. Der andere Punkt ist, dass du dir auf euer "extremes Sexting" ziemlich viel einbildest. Nur scheint mir das garnicht so extrem zu sein, ein bisschen plaudern über Vorlieben kann ich mit so ziemlich jedem netten und offenen Gesprächspartner... (und das kann dann auch flirty sein. Heißt trotzdem nicht, dass der auch ran dürfte) Ich denke aber, was mich zusätzlich ein großer Fehler war, war dieses "ich hätte dich um 12 gern geküsst". Hey, was soll das??? Es ist eben NICHT in Ordnung, das einfach so zu schreiben - ihr kennt euch kaum, sie hat es mit nix verdient, Diejenige zu sein, die dich um 12 küsst, und bei dem Status der Kennenlernphase weiß sie im Idealfall nicht mal, ob du nicht ne Andere um 12 küsst! Das alles, zusammen mit deinen X Dateanfragen ohne dass es draus wurde, baut halt ordentlich Druck auf, und gibt ihr nicht das Gefühl von Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, das sie bräuchte, um das vor sich zu rechtfertigen.
  19. 1 Punkt
    Die Kleine hat n Rad ab. Aber so richtig. "Haaaaach, ich bin soooo kompliziert und schwierig..... und ich hab Bindungsängste weil mein Ex wollte nich sowie ich es wollte.... bliblablubb..." - Dann hat man wenigstens genug Drama in seinem Leben und gleichzeitig den Freifahrtschein sich wie die Axt im Wald auf zu führen. Gibt leider immer mehr so Mädels die Berlin tag und Nacht in live nachstellen wollen hab ich den Eindruck. Da lobe ich mir die entspannten welche ohne dämliche Spielchen ihr Leben auf die Reihe bekommen. N iemals E eine e X treme T ussi ausser man steht drauf sich so nen Scheiß zu geben.
  20. 1 Punkt
    Deine Frage ist eigentlich ,, wie kann ich dieses riesige Plaster völlig ohne Schmerzen abreisen? " Es geht nicht. Es wird wehtun. Sehr sogar. Das tut es immer. Gehört dazu. Gehört zum Leben. Und es wie mit dem Pflaster. Langsam und Stück für Stück ist quälend und brennt, du spürst jeden Zentimeter und das über einen langen Zeitraum. Manche werden weich, und kleben es dann doch nochmal wieder auf die Haut. Klebt dann da noch ein paar Tage länger. Schnell ist kurz intensiv und dann vorbei. Du hast die Wahl. Aber erwarte nicht dass schmerzlos möglich ist. Falls du die schnelle Variante willst : sie lautet Kontaktsperre. Absolute. Kalter Entzug sozusagen. Und das ist das was ich dir empfehlen würde.
  21. 1 Punkt
    Naja, wenn es beim Date "mal" so ist, dass sie einen nicht versteht, finde ich es auch nicht so schlimm. Aber, so wie es bei mir häufig war, wenn die Frau bei jedem oder jedem 2. C&F-Spruch ein Schweppes-Gesicht zieht, weil sie es nicht verstanden hat und dann auch noch nachfragt wie das denn gemeint war, dann finde ich das eher anstrengend, als das ich weiterhin Lust drauf habe. Wenn ich heutzutage eine Frau im Alltag anspreche und sie mit gebrochenem Deutsch antwortet, nexte ich freundlich.
  22. 1 Punkt
    Erektion und Ejakulation wird niederschwellig. Sehr. ich habe 9 Wochen keine Masturbation praktiziert - war solo und hatte quasi nach der Trennung von meiner Freundin keinen Sex. Gelebt wie ein Mönch. Berufliche Anspannung und viele Geschäftsreisen auch in komplett unbekannte Gebiete (Aserbaidschan, Turkmenistan) haben mir reichlich Ablenkung gegeben. Als ich wieder zurückkam und in Berlin in einem Club mit einer Frau eng getanzt habe, war ich so spitz, dass mein Penis fast schmerzte. Ich hab dann Kino an der Bar gemacht und nochmal mit ihr eng getanzt. Keine 2 min. und meine Hose war klitschnass. Ein Erlebnis, das ich niemals hätte, wenn ich es mir wie sonst pro Woche 2-5 mal selber mache. Ich war mit der Frau dann zu Hause, und was solch sagen? beim Anblasen gekommen, er blieb hart, nach dem Eindringen keine 30 Stösse und nochmal - sie meinte, ob alles ok wäre? Das gute ist, irgendwannmal (hier nach 3mal abspritzen) normalisiertsichdassaleeswieder und ich hielt meine normalen 15 -20 min.durch.
  23. 1 Punkt
    - Schlecht. Ausser viel Texterei über extrem lange Zeiträume und einem verlegenem Telefonat war nichts weiter zwischen euch. EIn wenig über Sex plaudern ist bei dem Comfort keine Steilvorlage. - Wie würdest du vorgehen wenn du eine Topfflanze übergossen hättest und sie eingegangen ist? Sie durch eine neue zu ersetzen wäre bspw. ne Lösung. M O P A R
  24. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Die Früchte des verbotenen Baumes schmecken doch am süßesten! Vorwort: Ich habe seit Ende letzten Jahres meinen Fokus komplett verschoben. Zum einen war ich sexuell völlig ausgelastet und habe keine neuen Partnerinnen gesucht. Zufällige Flirts habe ich genossen, wie auch eine zärtliche Annäherung an eine Bekannte, daraus aber nichts forciert. Lisa und Sarah haben mich in den letztjährigen und den ersten Monaten diesen Jahres ausgefüllt. Zum anderen ist der eigentliche Grund meiner Umorientierung die Möglichkeit, die mir mein Arbeitgeber einräumt: Man sieht mich als Perspektivkandidat und lässt mich unter Beibehaltung meines Grundgehaltes nochmals studieren. Dies tue ich seit dem Frühjahrssemester und wohne nun wieder im Studentenwohnheim. Da ich mich auf meiner Position und mit meinen Aufgaben wohl fühle, fiel mir die vertragliche Bindung auch nicht schwer. Ich hatte auch ohne das Angebot nicht vor zu wechseln, sondern wollte hier alt werden. Es war und wird also wohl weiter ruhig in diesem Themenstrang bleiben. Trotzdem gab es etwas zu berichten. Einleitung: Als ich 2016 die BU wechselte, hatte ich dies schon vorher subversiv mit dem BU Leiter vorbereitet. Ich hatte in der Vergangenheit bzgl. mehrerer Projekte schon mit dieser BU zu tun, kannte Kollegen und den Leiter. Damals war mir auf der Raucherterrasse schon ein Rehlein aufgefallen, das meinem Beuteschema entsprach. Marie ist die Assistentin des BU Leiters und nimmt in Teilen auch gehobene Aufgaben der Teamassistenz wahr. Sie ist 27, schlank und in allem genau richtig. Tolle Figur mit dazu passenden Brüsten und einem Apfel-Po. Total verschossen bin ich in ihre kleinen Locken und ihre Gesichtsform. Ich mag das Katzenhafte. Ein perfektes Beispiel dafür ist Nora von Waldstätten. Sie grüßte mich immer freundlich, schaute mir in die Augen und lächelte wenn ich sie anlächelte. Ich unternahm zum damaligen Zeitpunkt nichts, da ich immer mit Kollegen und Projektmitarbeitern dort war. Zudem hatte ich von einem Gespräch zwischen ihr und einer Kollegin aufgeschnappt, dass sie mit ihrem Freund zusammen wohnt. Es war der Tag des Ersten der subversiven Termine, die ich mit meinem heutigen BU Leiter vereinbart hatte, um meinen Wechsel vorzubereiten. Sie hatte als seine Assistentin den Termin mit meinem Namen gesehen, konnte zu diesem Zeitpunkt aber nichts damit anfangen, insbesondere weil es natürlich auch nichts ungewöhnliches war. Eine ihrer Aufgaben war es u.a. hausfremde Gäste des BU Leiters im Foyer abzuholen. Als Sie mich sah weiteten sich ihre Augen, sie lächelte mich an und freute sich sichtlich: Marie: "Sie sind Hr. Weareyoung?" - "Ja." - "Schön, kommen Sie bitte mit mir mit, Hr. BU Leiter erwartet Sie." - "Ich kenne den Weg." - "Mmhh ja.. aber ich muss Sie begleiten." - "Sie müssen nicht, ich freue mich darüber." Ich war dann noch ein paar Mal zu Terminen dort, bevor ich letztendlich gewechselt bin. Der BU Leiter ist ein sehr offener Mensch, der mich auch sehr offensiv vorstellte und mit meinem Wechsel Erwartungen verband, insbesondere was die durch mich zu verantwortende fachliche Führung angeht, welche ich seit dem einnehme. Seine Worte ließen, gepaart mit meiner persönlichen Präsenz, bei Marie einen weiteren Funken des Interesses aufleuchten. Anfangs hielt Marie noch Abstand zu mir, mehr als ein Lächeln und ein paar gesellschaftlich erwartete Grüße waren nicht drin. Über die Zeit kamen wir uns aber über die Raucherterrasse näher, was sich zu gemeinsamen Raucherpausen entwickelte. Hier genoß ich noch die die kollegiale Komponente, die uns schnell verband und mit der wir eine Vertrauensbasis aufbauen konnten. Wir konnten lachen, wir konnten scherzen, wir fanden es beide schön unsere Zeit gemeinsam zu verbringen. Darin flocht ich meine allgemeinen Tests ein: Wie reagierte sie auf Umarmungen, wie auf Berührungen, wie auf Vorgaben. Ich arbeitete mich vor, wobei sie mir gegenüber zu keiner Zeit je ablehnend war. Arme, Rücken, Haare und Gesicht, alles durfte ich berühren und alles nahm sie an. Ich probierte aus, wie weit sie mir folgt und wie sehr sie mir schon vertraut, ich sagte ihr sie solle still halten, und fischte dann eine Wimper von ihren Augen oder ihrer Wange, oder mache ihr z.B. etwas Schminke weg, weil sich etwas von den Wimpern gelöst hatte. Wenn sie frech war, bekam sie schon mal einen Klaps auf den Arsch wenn wir allein waren. Zur Weihnachtsfeier hatte sie die Autoaufteilung gemacht… Durch „reinen Zufall“ war sie allein mit mir im Auto. Natürlich nur weil sie da auch eine hat rauchen können. Ein „Date“ fiel dann leider wegen Krankheit ins Wasser, bei weiteren hatte sie immer Sorgen, dass ihr Freund eifersüchtig wird. Die Monate gingen ins Land, sie hatte ihren Freund, ich hatte in ihren Augen meine Freundin. Aber doch wurden meine Witze chauvinistischer und ich band kleinere sexuelle Kommentare mit ein. Wir wurden Freunde, wir redeten vertrauter, wir halfen uns bei privaten Kleinigkeiten. Ich spielte die weitere Zeit mit ihr, machte Anmerkungen über das Leben, über Sex und machte mich darüber lustig, dass sie 50 Shades of Grey gelesen und gesehen hat. Unter vier Augen übte ich Kritik daran sagte: "Vor allem stört mich, dass diese Art des Sex als physisch krank beschrieben wird. Es so zu benennen ist realitätsfremd und beleidigend. Außerdem ist die Hauptfigur aufgrund ihrer Prägungen abwegig und nur ein Zerrbild prüden amerikanischen Verständnisses der Sexualität." Gezündet hat dieser Wink mit dem Zaunpfahl damals noch nicht. Wir sprachen nun vertrauter und intimer. Ich lobte ihre Kleidung, wenn sich ihr Po schön abzeichnete. Ich bat sie darum, bestimmte Hosen oder Blusen anzuziehen, was sie mir auch immer wieder erfüllte… Es kam immer wieder vor, dass ich ihr in den Ausschnitt schauen konnte, wobei sie meine Hinweise darauf sogar noch fordernd beantwortete, was dann dazu führte, dass ich ihre Position korrigierte und darauf bestand sehen zu können, welche Farbe ihre BH hat, oder ob daran Spitze ist. Für uns beide war es ein schönes Spiel, meine Moral hielt mich immer wieder davon ab mich mit ihr außerhalb zu treffen. Unsere Zeit in der Firma hatten wir beim rauchen, bei Besuchen in den Büros, mit Kolleginnen und Kollegen in den Meeting Areas beim Kaffee oder auf dem Gang. Unsere Umarmungen waren immer bei geschlossener Tür. Sie waren lang, sie waren eng und ich spürte ihre kleinen festen Brüste an mir. Sie hielt auch nicht mehr ihr Becken weg, sondern drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich, während ihre Arme auf meinen Schultern um meinen Hals und die Meinigen um ihre Taille lagen ruhten meine Hände auf ihren Steißbein. Wir hatten dann irgendwann viel Zeit allein und nichts dringendes zu erledigen, wobei sich aus dem Gespräch heraus ergab, dass ich ihr sagte, sie wäre eine sehr attraktive Frau und passe genau in mein Beuteschema, worauf sie sich verwundert, gar überrascht zeigte. Sie erwiderte mein Kompliment, allerdings mit der Einschränkung: „Aber wir sind ja beide glücklich vergeben.“ - Ich entgegnete darauf nichts und wechselte das Thema. Im November schrieb ich ihr einfach eine E-Mail in der lapidar stand: „Lass uns heute Mittag gemeinsam essen gehen.“ Sie konnte das erst nicht richtig einordnen oder wollte mehr Erklärung, wobei ich dabei blieb: Wir gehen essen! Wir gingen in die Tiefgarage, stiegen in mein Auto und fuhren los. Wir redeten, wir lachten, wir gingen essen. Ich eröffnete ihr über zwei Stunden, dass ich eine offene Beziehung führe, dass ich eine Art von Sex mag, die man als BDSM bezeichnen kann, dass ich dominant bin, was sie nicht verwunderte sowie ich sie als eine sehr sexy junge Frau sehe. Sie fragte mich aus, wollte wissen wie eine offene Beziehung funktioniert, wieso man dies macht und wie beide Partner damit umgehen. Sie fragte was ich im Bereich D/s mache und ob ich auch sadistisch bin, wieso mir nicht eine Frau reicht und wieso ich ausgerechnet sie sexy finde. Nach zwei Stunden waren wir zurück und ich hatte sie kaum etwas fragen können, da sie so viele Fragen stellte und ich diese bereitwillig beantwortete. Anfang März hatte ich mit ihr einen Nachmittag ausgemacht, an dem wir beide Zeit verbringen. Sie wollte maximal bis 18 oder 19 Uhr bleiben, da nach ihren eigenen Worten ihr Freund sonst misstrauisch wird, wo sie bliebe. Wir gingen essen, sie hatte mir meinen Wunsch bzgl. ihrer Kleidung und ihrer Haare erfüllt. Ich spielte beim essen mit ihren Händen und streichelte immer wieder ihre Unterarme, aber auch ihre Wange oder über ihre Haare. Anschließend begleitete sie mich zum einkaufen. Es sollten Hosen und Hemden werden. Als wir aus dem Restaurant gingen, forderte ich sie auf, mir zu erzählen was ihre Spielarten sind, ihre Phantasien und Kicks. Mich verwunderte, dass sie bisexuelle Erfahrungen hat, diese aber in ihrer Jugend lagen. Mit ein paar Fragen stellte ich fest, dass da noch eine Glut ist, die man ggf. nur anpusten muss, damit dort wieder eine Flamme entsteht. Sie bestätigte, dass sie sich als submissiv empfindet, dies aber nicht mit ihren bisherigen Partnern ausgelebt hat und erst durch 50 Shades of Grey sowie die Gespräche mit mir begonnen hat sich damit zu beschäftigen. Sie bestätigte auch, dass sie meine Art unheimlich anziehend findet und in meiner Gegenwart sich geborgen und beschützt fühlt. Sie genieße mich bei ihr, denn dann wäre sie sicher, ich würde für sie da sein, egal was komme und was wäre. Ganz zufrieden war ich nicht mit dem was sie mag und was sie ausschließt, aber das schob ich auf die Beziehung mit ihrem Freund. Ich berührte sie ab dem Restaurant so gut wie immer. Im Kaufhaus, dirigierte ich sie, stand eine Stufe unter ihr auf den Rolltreppen, streichelte ihre Oberschenkel, ihren Po, ihren Rücken und ihren Bauch. Wir suchten Sachen aus, redeten weiter über Sex und gingen auf eine Umkleidekabine zu: „Lass uns darein gehen, ich möchte dich nah bei mir haben.“ - „Was hast du denn da drin mit mir vor?“ - „Keine Sorge, ich habe keine Kondome dabei… Oder hast du etwa vorgesorgt?“ - „Nein, ich habe nichts dabei, wie schade...“ - und grinste mich an. Wir gingen in die Kabine, sie setzte sich auf die Bank, ich zog mein Hemd und meine Hose aus und stand vor ihr… Sie schaute mich von unten an und meine Moral siegte. Ich legte weder ihre Hand auf meinen Schwanz, noch habe ich diesen einfach rausgeholt. Es war in diesem Moment nicht richtig… Wir verbrachten den Nachmittag zusammen, einkaufen, berühren, streicheln… zweimal war sie frech und bekam einen Klaps auf den Po. Am Ende liefen wir Hand in Hand in eine Bar, saßen eng zusammen und meine Hand streichelte ihren Rücken und den oberen Bereich ihres Hinterns. Als ich sie zum Zug fuhr, ruhte meine Hand auf ihrem Oberschenkel und durfte bis ca. 10 cm vor ihren Schritt. Ab da schob sie meine Hand wieder nach vorne. Mehrmals. Einen Kuss zum Abschied blockte sie. In der Firma ging alles weiter wie bisher, ich ging aufs Studium, wir schrieben uns sporadisch fachliche E-Mails. Vor vier Wochen bekam ich an einem Freitag eine SMS: „Hi wie gehts dir, lange nichts gehört.“ - „Gut, und wie geht es meiner kleinen Maus?“ - „Auch gut. Ich musste an dich denken, denn unser letztes Treffen ging mir nicht mehr aus den Kopf. All das was du gesagt hast.“ Sie teilte mir mit, dass sich sich auf einem Portal angemeldet hatte um eine dominate Frau kennenzulernen. Sie wollte mit dieser Frau erste D/s Erfahrungen machen. Ich hielt mich zurück, flocht meine Kommentare ein, beriet sie aber zum Thema Personen, erste öffentliche Treffen, covern und generell dazu vorsichtig zu sein. Insbesondere, wenn das Gegenüber sehr schnell und sehr unkalibriert Forderungen stellt. Nach einigem schriftlichem hin und her telefonierten wir über eine Stunde, ich beriet sie… nach 20 Minuten sprachen wir über uns, über sie… ich machte ihr Komplimente, sagte ihr: „Du weißt, dass du für mich eine äußerst attraktive Frau bist.“ - „Dies Kompliment erwidere ich gerne. Du bist auch ein toller Mann.“ Wir sprachen über mich, wir sprachen über unser Treffen: „Als wir in der Kabine standen, musste ich mich zurück halten.“ - „Ich habe nur gewartet was du nun tust, wenn du schon in Shorts vor mir stehst.“ Das Gespräch war geladen, von uns beiden… ich sagte ihr das ich sie nächste Woche sehen will… Sie antwortete: „Als ich mich im Auto vor deinem Kuss weggedreht habe, da war das nicht weil ich dich nicht küssen wollte, sondern weil es nicht so sein sollte.“ Wir beendeten das Gespräch mit meinen Wünschen an sie, sich eine gute Frau zu suchen und mit dem Angebot, mich jederzeit dazu zu befragen. Zudem wollten wir uns treffen. Am Freitag schrieb sie mir noch nach 23 Uhr… Am Samstag schrieb sie mir nach 22 Uhr und schickte ein Bild von sich für mich. Am Sonntag bekam ich wieder ein Bild, aber erst nach 23 Uhr. Ich ging davon aus, dass ihr Freund da jeweils schon schlief. Montag ab 8 Uhr schrieben wir uns wieder, wobei ich ihr Beratung für ihre Dates mit potentiellen Damen gab und es dann wieder zu Sexting wurde. Wir hatten nie besprochen, wann wir schreiben… Ich antwortete auf eine ihrer Fragen erst etwas später und fragte sie noch wegen eines Tabus sowie Spielzeug. Eine Stunde später kam: „Mein Freund hat deine letzte SMS gelesen… jetzt ist hier Stress. Ich kann erst mal nicht mehr schreiben.“ Am nächsten Tag kam eine E-Mail von ihr, in der sie sehr aufgelöst war. Ich antwortete ihr sehr verständnisvoll und versuchte sie zu trösten und sie aufzubauen. Sie schrieb mir zwei Tage später deutlich gefasster zurück. Wir stellten den privaten Kontakt erstmal ein. Fazit: Sie ist die Zeit und den Stress wert… Sie weiß was sie von mir zu erwarten hat und was nicht… Ich gehe davon aus, dass sie nun vorsichtiger sein wird und wir Sex haben werden, wenn sich der Staub gelegt hat. Aber das muss auch ich langsam und vorsichtig angehen…
  25. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ich hatte einen geschäftlichen Termin in Sarahs Heimatstadt so gelegt, dass ich den Abend und die Nacht bei ihr verbringen konnte. Die Begrüßung war freundlich, aber nicht die Fortsetzung unserer Verabschiedung. Sie sah mich zum ersten Mal in zivil und Anzug, wobei sie ihre Überraschung und Verwunderung nicht verstecken konnte. Sarah war anfangs etwas zurückhaltend, geradezu schüchtern, obwohl wir ein Treffen zum vögeln verabredet hatten. Sie war zu diesem Zeitpunkt allerdings auch nüchtern und wusste, nun würden Taten zählen. Wir setzten uns erst einmal in ihr Wohnzimmer, tranken Wein und redeten. Zum abstellen meiner Taschen, bat sie mich allerdings anfangs direkt in ihr Schlafzimmer. Ich sprach sie gezielt darauf an, dass ich ihre jetzige Kühle als Gegensatz zur Hitze unserer letzten gemeinsamen Zeit überraschend finde. Sie taute auf, entschuldigte sich, sprach davon eigentlich schüchtern zu sein und nie den ersten Schritt zu machen. Ich hatte den Wein geöffnet, wir stießen an, rauchten noch gemeinsam eine Zigarette und hielten Smalltalk. Ich berührte sie dabei von Anfang an am Bein und ging über ihre Hände, Arme und Schultern in ihren Nacken. Die Berührungen wurden auch von ihr zwar verhaltener aber direkt erwidert. Zudem stieß ich mehrmals mit ihr an, um die Kraft des Rotweins auf sie wirken zu lassen. Ich baute den fehlenden Komfort schnell auf und wir machten da weiter, wo wir Wochen vorher aufgehört hatten. Ihr süßer Geruch, ihre Lippen und unsere Küsse, ihr leise aufkommendes stöhnen, als ich sie fester an mich zog und auch mit meiner Zunge ihr mehr Härte aufzwang, waren großartige Beschleuniger. Ein bisschen Trockensex auf der Couch später, wechselten wir in ihr Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus, währenddessen ich nur kurz ihre Geilheit prüfte, ehe ich ein Kondom griff und überzog. Ohne weitere Umschweife lag sie mit gespreizten Beinen vor mir und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Kaum hatte ich nach ein paar Stößen verspürt, dass sie mehr aushält als ihre zierliche Figur vermuten lässt, gab ich ihr mehr Härte, welche sie sogleich mit Stöhnen und Krallen würdigte. Wir holten Vanilla nach, was ich ihr Wochen vorher verwehrt hatte. Sie kam und ein paar Stöße später kam ich auch. Wir waren zufrieden und standen wieder auf, ich ging duschen und folgte ihr anschließend ins Wohnzimmer. Danach war all ihre Zurückhaltung weg, wir rauchten, unterhielten uns, tranken, sprachen über Sex, Polygamie, BDSM, wir tauschten erstmals Daten über den anderen aus, wie Alter, Bildung, berufliche Tätigkeit und verstanden uns wunderbar. Die ganze Zeit brachten wir uns Streicheleinheiten entgegen, bis ich anfing die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und über ihrem Tanga ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter eine professionelle Unterhaltung mit ihr führte. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verdrehte ihre Augen und stöhnte, bis ich sie erlöste, indem ich aufs Neue anfing sie zu küssen und meine Finger unter ihren Slip, in ihre Pussy wandern ließ. Schon als ich sie in der Gartenlaube einige Wochen vorher fingerte, fand ich sofort ihren G-Punkt, der Eingang in Lehrbücher für weibliche Anatomie finden sollte. Ich kann ohne Probleme diesen in seiner ganzen Pracht mit meinem Mittelfinger massieren. Erst widmete ich mich noch ihrer ganzen Pussy und nochmals ihrem Kitzler, bis ich meinen Finger zielgerichtet auf den Punkt führte, der sie gleich katapultieren sollte. Ich fing erst langsam, mit wenig Druck und nur streifend an, bis ich zentral sowie über die ganze Fläche begann zu reiben und sie zu stimulieren. Sie hob ab und pries wiederholt den Namen des Herrn. Ich zog sie auf meine Oberschenkel, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, küsste sie heftig und brachte sie mit den Fingern meiner Rechten zum Orgasmus, den sie mir wieder mit stöhnen, Lobpreisungen des Herrn, beißen und lutschen meiner Zunge quittierte. Es ist ein wunderbares Gefühl, eine Frau so zitternd in den Armen zu halten und an seinen Fingern oder Schwanz ihre Kontraktionen zu spüren. Wir verlagerten uns unter Küssen ins Schlafzimmer, ich zog meine Hose aus und sagte: „Knie dich hin!“ – Ohne ein weiteres Wort von mir, verschwand mein Kamerad in ihrem Mund und sie begann begehrlich zu lutschen. Sie strengte sich an und tarierte sich ein, schaffte es aber noch nicht ihn tiefer in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich hatte zwar meine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, forcierte aber kein tieferes eindringen und keinen Druck. Mehr als die physische Stimulation, genoss ich ihr stöhnen und ihre Begierde auf meinen Schwanz. Ich lies sie einige Zeit gewähren, bis ich meine Hand unter ihren Unterkiefer führte und somit ihren Kopf zurück drückte, diesen anhob und sie wieder küsste. Unsere Küsse waren an diesen Punkten schon hart, fordernd und trieben uns beide weiter. Mich kribbelt es immer wieder, wenn ich an ihr stöhnen dabei denke sowie daran wie sie sich an und um mich klammerte. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir selbst ein Kondom über: „Komm auf mich drauf!“ Sie setzte sich auf mich, führte sich meinen Kameraden ein und begann zu reiten. Sie suchte sich Winkel, ging nach vorne, nach hinten, sie stöhnte, das Bett quietschte und sie griff nach dem Kopfteil und stützte sich ab. Ich beobachtet sie, bis ich ihren Arm wegnahm, ihr in den Nacken griff, sie zu mir runter zog und sagte: „Scheiß auf das Bett, schalt deinen Kopf ab und freu dich über meinen Schwanz in dir!“ Und wieder hatte ich einen Knopf getroffen. Jetzt drehte sie auf. Das Bett war lauter als vorher, es interessierte sie aber einfach nicht mehr. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ihren Brüsten, kratzte über ihren Rücken und schlug ihr auf Pobacken und Oberschenkel. Sie kam, presste ihre Oberschenkel zusammen, sank auf mich nieder, küsste mich, lobpreiste den Herrn und machte weiter. Sie wurde fester, drückte sich meinen Schwanz tiefer in sich rein. Stöhnte, schrie… rief wieder den Herrn an… und kam. Wieder legte sie sich auf meinen Oberkörper, küsste mich… Ich hob mein Becken an und drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, ein hohes Schreien entwich ihr, gefolgt von stöhnen und erneut begann sie ihre Pussy gegen mich zu drücken. Ich unterstützte sie, indem ich mein Becken nun deutlich anhob und ihr gegen ihren Rhythmus mehrere starke Stöße entgegenbrachte. Ich sagte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.“ Sie kam wieder. Wir küssten uns… sie atmete schwer, aber sie machte weiter. Ich packte ihre Hüfte, drückte diese nach unten und stieß sie weiter. Sie stöhnte, schrie auf, biss und klammerte sich um mich, richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab und drückte ihr Becken nach unten, um meine Stöße tief zu spüren. Sie ritt mich und kam unter erneuten stöhnen, schreien, Lobpreisungen des Herrn und zittern erneut. Sie zitterte, konnte sich nicht kontrollieren, sie atmete mehrmals tief ein und aus, hielt sich an mir fest. Ich streichelte ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, zog sie wieder am Nacken zu mir herunter und gab ihr weitere Küsse. Sie atmete schwer, stöhnte aber unter meinen Küssen wieder auf. Ich griff sie fester im Nacken, doch streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand über ihren Rücken und ihre Seite. Sie atmete ganz kurz, ganz abgehakt und wimmerte leise vor sich hin. Nach einigen Sekunden, fing sie erneut an ihr Becken zu bewegen und ich sagte wieder: „Du kleiner Nimmersatt kannst es nicht lassen meinen Schwanz tief in dir zu haben…“ – „Fick mich, ich will deinen Schwanz.“ Sie setzt sich wieder auf, drückte sich hart gegen mich und bewegte nur noch ihr Becken kreisend, mit meinem Gegendruck und meinem Schwanz tief in sich drin. Wieder kam sie und ich spürte wie es warm und flüssig über meine Leisten und an den Seiten runter lief. „Ohh, Gott… das tut mir leid… ich… ich… ich habe dich jetzt nicht angepinkelt, wenn du das denkst…“ – „Kleines, Kopf aus! Ich weiß was passiert ist. Genieße es!“ Zitternd und außer Atem legte sie sich auf mich, küsste mich, schob ihre Arme unter meinen Kopf und presste ihre zitternden Beine an mich. Ihr ganzer Körper wurde in diesem Moment wellenartig von zittern und Hitzeschüben geflutet. Sie atmete und stöhnte mir dabei leise ins Ohr. Mein Bauch, meine Seiten und das Bett waren nass und ich verspürte einen warmen aufsteigenden Stolz in mir. „Das ist mir so noch nie passiert.“ – „Danke.“ – „Warte, ich hol erstmal ein Handtuch.“ Sie stand auf, holte ein Handtuch, ich zog mir das Kondom ab und nahm mir ein neues. Als sie wieder kam, sagte ich: „So nass wie du bist, spüre ich dich nicht mehr. Ich muss etwas vorziehen, was ich mir eigentlich erst später nehmen wollte.“ – sie schaute mich etwas ratlos an bis ich fragte: – „Wo hast du Gleitgel?“ Mit großen Augen, einem geilen Grinsen und voller Vorfreude holte sie eben jenes. Ich lies sie sich auf das Bett knien, während ich davor stehen blieb, sie rutsche bis an den Rand und präsentierte mir ihren Arsch. Ich verteilte Gleitgel über das Kondom auf meinem Schwanz und ihrer Rosette um in sie einzudringen. Vorsichtig setzte ich an, musste aber stärkeren Druck aufwenden um einzudringen: „Kleines, sollen wir dich erst dehnen.“ – „Ich bin auch masochistisch. Mach weiter.“ – sie griff mit ihrer Hand nach hinten und hielt meinen Schwanz, bis ihr Schließmuskel überwunden war und ich tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und ich begann ihren Arsch zu benutzen. Sie drückte sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlaken und stöhnte, schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrem Kitzler. Wieder kam sie unter Lobpreisungen des Namens des Herrn, sprach davon wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlte, sie stöhnte und schrie bei jedem tiefen Stoß. Nur ich hatte keine große Befriedigung daran, ich dachte an Verschiedenes und daran wieso ich das jetzt gerade nicht genießen kann, wieso mein inneres Tier nicht längst ausgebrochen ist und sich nimmt was ihm so wunderbar dargeboten wird. Die Hintergründe meiner Blockade sind mir noch nicht bewusst, dass diese jedoch da ist, wurde mir in diesem Moment allerdings schmerzlich klar. Diese Frau wollte alles von mir und war bereit alles für mich zu geben. Ihr Körper und ihr Geist waren darauf eingestellt harten geilen Sex mit mir zu haben. Sie und ich wollten unsere Körper gemeinsam zur Ekstase bringen. Nur mein Kopf blockierte mit Logik und Kontrolle, was meinem inneren Tier nicht erlaubte sich zu entfalten. Ich kämpfte mit mir selber, während ich sie immer weiter trieb, ich verbannte alles aus meinem Kopf, sah auf ihren Arsch, umgriff ihn, schaute auf meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie eindrang und kam nach einiger Zeit. Ich spürte es überwältigend und meine Beine begannen zu zittern, ich packte ihre Hüfte und zog sie an mich, während sie bei jedem zucken meines Schwanzes aufstöhnte. Wir lösten uns, griffen nach der Box mit den Taschentüchern und reinigten uns. Ich ging duschen, hauptsächlich um meinen Kameraden sauber zu halten und für später wieder herzurichten. Sie wartete im Wohnzimmer auf mich, hatte Wein nachgeschenkt und trug ein Negligee sowie ihren Tanga wieder. Sarah sagte: „Du findest wirklich sofort meine Knöpfe.“ – „Das sind Grundkenntnisse über weibliche Anatomie.“ – „Wenn es nur Grundkenntnisse sind, wieso können das andere nicht? Die fummeln 10 Minuten in mir rum und ich merke gar nichts, und du machst das keine Minute und ich komme.“ – „Danke, Kleines!“ Wir redeten weiter, über Dominanz, über Erfahrungen, über Erlebnisse. Wir streichelten uns und sie zeigte mir eine ihrer Gerten. Ich schaute diese an und legte sie neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, ich sei nicht sadistisch, dass es mir nichts gibt, ich aber bis zu einem gewissen Grade ihre Wünsche erfüllen könnte. Sobald es aber für mich unästhetisch wäre, würde ich aufhören. Sie antwortete zwar, dass ihr das nichts ausmacht, wobei ich davon ausgehe, dass es sie kickt, wenn ich ihr auch auf diese Weise mehr geben könnte. Während wir redeten, rauchten, tranken und uns streichelten, griff ich nach der Gerte und lies sie aus meiner Hand mit dem Griff auf der Couch aufspringen. Ich tat das spielerisch nebenbei, ohne mir irgendwas zu denken, bis Sarah mich nach dem dritten oder vierten Male aufspringen lassen unterbrach: „Kannst du damit bitte aufhören?“ – „Warum?“ – „Du machst mich nervös!“ – ich fuhr mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine, strich, drückte und umkreiste ihren Kitzler – „Und das macht mich auch nervös!“ – Ich kam mit der Gerte näher und legte die Spitze auf ihrem Bein ab – „Gibt mir bitte nicht die Hoffnung auf etwas, was du mir dann doch nicht erfüllen kannst.“ – „Ok Kleines, ich verstehe.“ – und legte die Gerte weg. Ich schob sie längst auf die Couch, zog ihren Tanga aus, spreizte ihre Beine und kniete über ihr. Ich heizte sie wieder mit meinen Küssen an und massierte ihren Kitzler, feuchtete meine Fingerspitzen in ihrer Pussy an und trieb sie mit Küssen, ein paar Bissen in ihren Hals, Brüste und Brustwarzen und der Massage ihres Kitzlers wieder zum Orgasmus. Ich holte mir ein Kondom, lies sie an den Rand der Couch rutschten und legte mir ihre Beine auf die Schulter um in ihre Pussy einzudringen. Ich sagte ihr, sie solle mit ihren Brüsten spielen, während ich die Winkel suchte, die sie wieder nach oben katapultierten. Sie kam, ich machte noch etwas weiter, bis ich sie herumdrehte und sie mir von hinten nahm. Ich fuhr in ihre Haare und zog sie zu mir. Ich lies sie die Arbeit machen, indem sie sich leicht nach vorne bewegte und dann zurückdrückte um meinen Schwanz wieder tief in sich aufzunehmen. Wieder blockierte ich. Ich hatte unzählige Gedanken im Kopf, die mich nicht genießen ließen, was ich gerade erleben durfte. Ich dachte an Lisa, dass ich auch bei ihr schwer Befriedigung finde. Sarah ist aber nicht Lisa, Sarah ist aktiv, laut, sie gibt unglaublich viel und bettelt darum meine Härte und Dominanz zu spüren. Hier hätte die Bestie aus mir heraus brechen müssen, um sich das geile Stück Fleisch zu nehmen und zu verschlingen. Nichts passierte, reine Logik und Kontrolle hielten das Tier gefangen. Ich musste meinen Kopf wieder frei bekommen. Die Kleine kam mehrmals unter mir, zitterte, war außer Atem und verlor langsam die Kraft. Ich versuchte meinen Kopf frei zu bekommen, kam letztlich zwar wieder hart und kräftig, für mich aber mit der Last eines dunklen Schattens. Ich musste mich gerade zwingen dieses kleine geile Stück zu belohnen, indem ich ihr zeigte, dass sie mich befriedigt. Wir gaben uns schon der zweiten Flasche Wein hin, rauchten wieder, erzählten uns Geschichten von Events, Erlebnissen, Dingen die wir taten, sahen, spürten. Wir sprachen über Polygamie, über emotionale und sexuelle Trennung der Begriffe Treue und Beziehung, was Eifersucht bedeutet, dass diese ein Zeichen von Verlustangst und Kontrolle, gepaart mit Egoismus ist. Das sie auch zu einem gewissen Grade sinnvoll sein kann und uns das bewahren lässt, was wir tatsächlich wollen und genießen. Ich lag in der Ecke ihrer Couch, mit ihr zwischen meinen Beinen und in meinen Arm gekuschelt, streichelten wir uns und redeten als ich wieder anfing meine Finger über ihre Schulter, Arm, Brüste und Bauch zu ihrem Kitzler gleiten zu lassen. Sie drückte sich an mich, küsste mich und stöhnte wieder. Ich lies meine Finger in sie gleiten, massierte ihren G-Punkt und lies sie in meinen Armen kommen. Sie brauchte wieder einige Zeit sich zu fangen, bis sie nach unten rutschte, meine Hose öffnete und sich gierig über meinen Schwanz her machte. Ich holte sie nach einiger Zeit hoch und sagte ihr, sie solle meine Hose ausziehen und sich dann meinem Schwanz widmen. „Das ist aber noch nicht tief!“ – und griff ihr an den Hinterkopf. Ich führte sie und sie tarierte sich aus bis ich spürte wie tief ich nun in ihrem Hals war. Sie stöhnte und gab mir alles. Es war grandios und ich fragte: „Du willst also eine Belohung haben?“ – „Mmmhhh.“ Zwischendurch hob ich ihren Kopf an, sie wischte sich den Faden Speichel der zwischen meiner Eichel und ihrem Mundwinkel hing weg und ich küsste sie fordernd und impulsiv bis ich sie wieder nach unten gleiten ließ. Wieder in ihren Mund und Rachen einzudringen, kombiniert mit ihrem stöhnen und diesem Anblick war überwältigend geil. Bis mein Kopf sich wieder meldete. Ich bekam die Gedanken nicht weg. Ich fragte mich, was noch passieren muss, bis mein Kopf endlich abschaltet und meine Geilheit das genießen kann. Ich holte sie hoch und sagte ihr, sie solle Kondome aus dem Schlafzimmer holen. Wieder setzte ich sie auf mich und ich lies sie es genießen. Sie kam, sank auf mich herab, wir küssten uns und erneut begann sie nach einigen Sekunden wieder ihr Becken zu bewegen. Sie richtete sich auf, ich drückte mein Becken nach oben und sie lobpreiste den Herrn. Sie war nun völlig im Rausch, ich kniff und hielt ihre Brustwarzen, packte ihre Brüste und sagte: „Du kleiner Nimmersatt, komm für mich, ich will an meinem Schwanz spüren wie du kommst.“ – „Oh Gott, ich will deinen Schwanz!“ – und den drückte ich wieder tiefer in sie hinein. Sie kam erneut, zitterte und stützte sich auf mich. Wir küssten uns wieder. Ich gab ihr einige Sekunden, ehe ich mich wieder in sie drückte und sie stöhnend sagte: „Nein… nein…“ – „Doch! Du willst doch meinen Schwanz tief und hart in dir haben!“ – „Ja, ich will ihn. Ich will alles.“ – „Du kleiner Nimmersatt, dich bring ich noch ein paar Mal zum schreien.“ Ich griff nach ihrem Hals unterhalb ihres Kiefers, damit dieser auf meiner Hand auflag und hielt sie fest. Sie kam wieder und legte sich auf mir ab. „Bleib auf mir sitzen, aber bring mich mit deinem Arsch zum abspritzen.“ Sie griff nach meinem Schwanz und lies mich wieder in ihren Arsch eindringen, sie stöhnte auf, drückte sich nach unten und wechselte zwischen auf und ab sowie kreisenden Bewegungen. Sie spielte an ihrem Kitzler und kam wieder. Ich merkte, dass das nicht genügend Stimulation war und lies sie sich wieder an den Rand der Couch knien und nahm ihren Arsch a tergo. Zwischendrin kamen mir immer wieder Gedanken die mich blockierten. Sarah stöhnte mir entgegen, wie sehr sie meinen Schwanz in sich genießt. Sie kam noch zweimal ohne dafür noch selber Hand anlegen zu müssen, bis ich endlich meinen Kopf wieder frei hatte und ihren Anblick, ihre Geräusche und ihren Arsch genießen konnte. Ich explodierte förmlich als ich kam und musste mich an ihr festhalten, da meine Beine und Arme zitterten während sie mir sagte, dass sie das immer wieder will. Das Tier blieb eingesperrt. Ich ging noch mal kurz unter der Dusche meinen Kameraden säubern, wobei auch Sarah dann duschen ging. Wir kuschelten noch, rauchten, tranken und gingen irgendwann ins Bett. Als sie sich an mich kuschelte, meldete sich sofort meine Erregung und sie fragte: „Fickst du mich noch mal?“ – „Nein Kleines, es ist zu spät und das würde jetzt ewig dauern.“ – „Na und, ich hätte meinen Spaß.“ – „Das würde dir so passen. Wir schlafen jetzt.“ – Wir küssten uns, sie streichelte meinen Schwanz und wollte mich noch irgendwie überzeugen, was ich aber unterband. Wir schliefen ein. Am Morgen stand ich auf und ging austreten. Ich trank etwas in der Küche und ging zurück ins Schlafzimmer, bei dessen betreten ich das Licht einschaltete, was sie mit einem „Ahhh…“ erwiderte. Ich kroch zurück zu ihr unter die Decke und wir löffelten. Meine Hand begann ihren Po und ihre Beine zu streicheln, ihren Bauch und ihre Brust, bis ich meine Hand von hinten an ihre Pussy schob. Als ich mit einem Finger eindringen wollte, war es nass und heiß: „Wie schön deine Vorfreude zu spüren!“ – „Ja... fickst du mich jetzt?“ – „Bitte?“ –„Fickst du mich bitte jetzt?“ – „Zieh dich aus Kleines.“ Sie entledigte sich ihrem Negligee und ihres Tangas während ich mir ein Kondom überzog. Schön gelöffelt kam sie wieder, entwand sie mir aber als ich weiter machen wollte. Sie drehte mich auf den Rücken, zog mir das Kondom ab und sagte: „Du hast mir das gestern schon versprochen und mir nicht gegeben. So kommst du mir nicht weg.“ – und ich erlebte ihren Mund und ihren Rachen auf die geilste Art und Weise. Meine Blockade kam wieder, ich bekämpfte diese, während dieses kleine geile Stück meinem besten Stück so viel Begierde und Geilheit entgegen brachte, das eigentlich ich Gott dafür danken müsste. Ich schaffte es endlich das alles wegzuwischen und konnte es genießen. Ich kam und es war unendlich geil. Sie saugte noch ein wenig weiter, bis sie ihren Kopf auf meinem Bauch legte und mich anlächelte. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste sie. Sarah ist eine erfolgreiche, starke, junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet, eine tolle Gesprächspartnerin, insbesondere weil wir ähnliche Interessen und Ansichten haben und überdies hinaus eine submissiv und masochistisch veranlagte, gut ausgebildete und gut zugerittene kleine Dreilochstute. Chapeau! an sie und ihre Ausbilder. Fazit: Baustelle erkannt. Nun beginnt die Aufarbeitung. Wenn ich die Bestie bei ihr loslassen kann, hat das enormes Potential mit ihr. Dass sie sehr gläubig sein muss, nehme ich aus dem Kontext mit. Als Ziel definiere ich eine F+ und lege geschäftliche Termine in ihrer Heimatstadt taktisch günstig und in Absprache mit ihr.
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