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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/11/18 in allen Bereichen an
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2 PunkteDas is halt das Risiko von so einem Forum hier. Ihr bewegt euch beide in einer Phase wo ihr nicht aus eurer gewohnten Komfortzone raus wollt. Du, Tom, hast relativ deutlich in deinem andren Thread geschrieben dass du eigentlich nicht viel probiert und aktiv trainiert hast mit Frauen ins Gespräch zu kommen. Obwohl dir klar sein müsste dass du bei einem Start mit 25 halt einfach 10 Jahre Erfahrungen hinten nachbist und da halt Aufholbedarf haben wirst gegenüber gleichaltrigen. Du, DMB, willst ja nichtmal ein Foto hier hochladen aber erzählst uns es liegt ganz fix an deiner Optik obwohl du Volleyballtrainer bist. Ihr habt euch beide einen innerlich einzementierten Grund gesucht warum ihr überhaupt nicht in der Lage sein sollt irgendwas zu ändern. Ihr seit also Opfer der Genetik, und werdet nie guten Sex mit hübschen Frauen haben. So zumindest die Story die ihr euch selbst erzählt. Kann man natürlich sich so einreden, ihr seit erwachsene Männer und es ist euer eigenes Leben und eure eigene Entscheidung.. Blöd is nur wenn man sich dann zu irgendwelchen Online-Leidensgemeinschaften zusammenschliesst und das noch zusätzlich als Begründung verwendet warum Änderungen eh keinen Sinn machen - weil ihr damit auch andere Mitlesende demotiviert und denen falsche, limitierende Ideen in den Kopf setzt. In dem Sinne: Wenn ihr eh nix ändern wollt ist es schlauer dem Forum einfach fern zu bleiben. Ihr könnt hier endlos Hilfe kriegen über eure Ausstrahlung, Persönlichkeit, konkrete Tipps und Tricks. Aber größer machen oder ein neues Gesicht verpassen werden wir euch nicht können, also entscheidet euch wo ihr den Fokus drauf legen wollt.
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1 PunktAbermals Danke für das Feedback. Tag 30: Es gibt nicht viel Neues, was auch etwas gutes hat. Ich habe jetzt seit vier Wochen kein Fernsehen geguckt, stattdessen bin ich entweder Abends unterwegs, mit den Jungs oder auch mit Arbeitskollegen oder lese ein Buch. Ich habe gefühlt noch nie freiwillig ein Buch durchgelesen und das ist etwas was sich absolut geändert hat. Bin schon etwas stolz auf mich und ziehe aus den Werken sehr viel positives, was meine Verbesserung des Innergames angeht. Gestern stand meine nächste Therapiestunde an und ich habe wiedermal sehr viel über mich und meine Verhaltensweise gelernt. Anfangs berichtete ich, dass sowohl meine Ex, als auch ich in der Beziehung unsere Pubertät nachgeholt haben. Das schwingt noch immer in mir und es ist in totalem Verständnis aufgegangen. Was aber neu für mich war, ist die Erkenntnis, dass ich lange Zeit ein Ventil hatte, um meine in mir verschlossenen Aggressionen herauszulassen. Dieses "Hobby", welches sich unter dem Thema Fußballfan (ich möchte hier bewusst nicht allzu detailliert drauf eingehen) benennen lässt, habe ich vor etwa 4 Jahren weitgehend aufgegeben. Das fehlende Herauslassen meiner Aggressionen hat dazu geführt, dass ich wieder zu kontrolliert wurde. Ich habe nicht nur Wut, sondern auch Leidenschaft in mir verschlossen und das hat sich auch auf meine Beziehung ausgewirkt. Wir hatten z. B. nie wirklich heftigen Streit, und deshalb auch nie Versöhnungssex - das ging schlichtweg nicht. Erst im neuen Job fühlte ich wieder diese Aggression, dieses mal meiner Chefin gegenüber, der ich gleichzeitig mehr Leidenschaft widmete als meiner Ex. Hier muss ich noch sehr viel an mir arbeiten, dass ich die Emotion der Wut und Aggression kontrolliert an die Oberfläche bringen kann. Ok, das ist viel Psycho-Gelaber, aber es macht absolut Sinn und hat extrem viel Einfluss auf mich gehabt. Ich bin gespannt, wie ich mich weiter entwickel und verbessern werde. So langsam kehrt etwas Routine in meinen Alltag ein. Ich denke nicht mehr jeden Morgen an das, was nicht mehr da ist, sondern habe meine morgendliche Aufstehzeremonie etwas abgeändert, da ich auf niemanden mehr Rücksicht nehmen muss - macht Spaß. Das Wochenende ist reich gefüllt mit Aktivitäten. Ach und endlich habe ich meinen 40er Oberarm wieder - prahlender Weise 😄 Gut, dass du die Punkte nochmal im Detail aufgelistet hast. Die Punkte 1, 4 und 5 stellen für mich schon kein Problem mehr da. Allerdings hast du mich mit 2 und 3 an meine Schwachstellen erinnert. Sobald ich wieder bei einem der Punkte festhänge und meine Gedanken kreisen lasse, unterbreche ich diesen Strudel und werde mir des praktizierten Hirnficks bewusst. Das hilft echt Wunder. Geteiltes Leid, ist halbes Leid 😉 Ich werde jetzt definitiv weniger Updates geben, außer es passiert etwas absolut erwähnenswertes. In ca. zwei Wochen fliege ich mit meinen Jungs gen Mittelmeer und mache eine Insel unsicher. Also spätestens danach wird sich hier in jedem Fall etwas tun. Das ist im Moment das mega Highlight, worauf ich mich tierisch freue. Das Video ist bekannt und hat Vorbildfunktion für den Urlaub.
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1 PunktNaja, kommt halt auch immer auf die Perspektive an. So Totschlagargumente sind das gar nicht. Ich arbeite seit ich 16 bin. Komme ursprünglich vom Bau. 8 - 12 Stunden arbeiten, also richtig körperlich und so, ohne Klima und Hitzefrei. Und abends keine Ahnung haben wie man sich ins Bett legen soll vor lauter Kreuzschmerzen. Hab auch ne weile Messebau gemacht, mein Rekord waren 380 Stunden in einem Monat. Ich feiere heute meine 35 Stunden Woche inkl. Gleitzeit. Und ich feiere es jeden Tag. Und der Blick in andere Länder ist meiner Meinung nach auch nicht verkehrt. Wenn man mal n bissl rumgekommen ist und nicht nur im Ausland im all inclusive 3 Sterne Hotel übernachtet bekommt man in der Regel ganz schnell mit wie andere Menschen ausserhalb von A / D / CH ihre Kohle verdienen müssen. Und man muss dafür nicht mal in ein Dritte-Welt-Land. In Kroatien is meine Rechnung für´s Abendessen genauso hoch oder teilweise höher als der Tageslohn vom Kellner. Also das was der in 8 - 12 Stunden inkl. Trinkgeld verdient, verfresse ich in 20 Minuten. In einem normalen Lokal, nix mit 5 Sterne oder so. Kann man sich mal durch den Kopf gehen lassen, Kroatien is jetz nicht so weit weg. Klar, sich verbessern is nie verkehrt. Aber pauschal rum zu lamentieren schon bevor man überhaupt in einem festen Arbeitsverhältnis is, weil einem bewusst wird dass man über kurz oder lang entweder Arbeiten muss oder auf H4 macht is halt schon fragwürdig. Wenns uns wirklich beschissen gehen würde und andere Länder das wesentlich toller handhaben würden als bei uns, ok, seh ich ein. Aber in einem reichen Land mit unserem Sozialsystem zu leben in dem dich der Staat auffängt wenn du z.b. Krank wirst, und zu jammern empfinde ich als frech. In D geboren zu werden is halt schon einer der Sechser im Genetiklotto. Klar, unser System is mit Sicherheit nicht perfekt, aber es geht eben auch noch um Welten schlechter. Daher kann ich sowas wie im Eingangspost beschrieben leider in keinster Weise nachvollziehen. Er sagte dass er sich in einem festen Arbeitsverhältnis bevormundet fühlt. Is ok, is sein Recht. Lösung -> Selbstständig machen. Kann man sich vieles selbst einteilen. Ob es glücklicher macht is Typenabhängig. Der TE möchte aber in einem Land leben in dem Milch und Honig in Bächen fließen. 5 Stunden Arbeiten und nen Arsch voll Kohle haben. Is auch ok, aber dann muss er sich was einfallen lassen. Da oben lese ich nur "Kein Bock zu arbeiten aber ich will trotzdem viel Geld haben". Und das funktioniert eben nicht bzw. extrem selten. Falls er es trotzdem schafft -> PN an mich
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1 PunktAuthentisch kacke sein ist aber auch kacke... Was mir als erstes ins Auge sticht: Du benutzt den Begriff sehr schwammigen Begriff "Niveau" um dich selbst zu beschreiben. Schreibst von Reflektiertheit, Moral und Anstand und im selben Atemzug von Gehässigkeit, Abschätzigkeit, Oberflächlichkeit und Materialismus. Das passt für mein Begriffsverständnis nicht ganz zusammen. Auch wenn es heute nicht mehr hip ist, glaube ich, dass dir ein wenig Demut und Dankbarkeit guttun würde. Schön, du siehst vielleicht gut aus und hast nach eigener Aussage eine gute Bildung und ein gutes Elternhaus genossen. Aber was genau ist dein Anteil an diesen "Errungenschaften" und wie groß ist der Anteil von glücklicher Fügung? Selbst wenn wir davon ausgehen, dass so etwas wie freier Wille existiert (was zu hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist), dürfte sich das Verhältnis auf ca. 1:99 erstrecken oder noch weniger. Aber anstatt Dankbarkeit empfindest du Verachtung gegenüber denen, die in ihrem Leben weniger Glück hatten? Ist für mich nicht nachvollziehbar. Auf mich wirkst du wie das Musterbeispiel eines verwöhnten Berufssohns, der im Leben noch nie vor wirkliche Herausforderungen gestellt wurde und dem alles zugeflogen ist, aber der sich trotzdem sonst was auf sich selbst einbildet. Ungeachtet einer moralischen Fragwürdigkeit glaube ich, dass du dir mit dieser Haltung selbst keinen Gefallen tust, da sie a) nicht sehr förderlich für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls ist (Arroganz ist nicht mit hohem Selbstwert zu verwechseln) b) es dir erschwert, dich wirklich auf andere Menschen einzulassen und tiefgehende, liebevolle Bindungen aufzubauen c) zu hohem, unrealistischen Anspruchsdenken führt, was wiederum meist in Enttäuschung und Frustration mündet. Zu deiner Ausgangsfrage, was du tun kannst, wurde eigentlich schon alles gesagt: a) An deinem Selbstwert und einer demütigen, dankbaren Haltung arbeiten b) Mit deiner ausgeprägten Fähigkeit zu kritischem analytischen Denken mal die Motive, Interessen und Gedankengänge und Lebensumstände der von dir verachteten Menschen hinterfragen. Dazu gehört m. E. mehr als alle "Linken und Ökos" in eine Schublade stecken und vorne die Plakette "versiffte Kiffer, unter meinem Niveau" drannageln. Lies doch z. B. mal ein gutes Buch über den Klimawandel, die Übersäurung und Überfischung der Ozeane o. ä. und dann frage dich, ob es wirklich so dumm und "niveaulos" ist, etwas dagegen unternehmen zu wollen? Ob das Streben nach viel Geld, edler Kleidung und gutem Aussehen wirklich der einzig legitime Lebensentwurf ist (auch wenn - das ist unbestritten - sich unter "den Linken" einige Naivlinge und/oder doppelmoralische Heuchler tummeln)... c) Frauen daten, die auf deiner Wellenlänge sind (ich denke Instagram, beautifulpeople.com oder irgendwelche Edel-Clubs wären gute Anlaufstellen). Was dein Argument mit der Stadt/Uni betrifft: Zieh halt in eine andere Stadt. Warum studierst du überhaupt an einer Öko-Uni, hat es für Oxford oder Harvard etwa nicht gereicht? d) Weitermachen wie bisher und abwarten. Über kurz oder lang wirst auch du vom Leben auf die Fresse bekommen und dann wirst du sehr wahrscheinlich ganz allein von deinem hohen Ross herunterkommen. Viel Erfolg PS: Falls du in meinem Beitrag Anflüge von Gehässigkeit entdeckst, so ist das einzig meiner Authentizität zuzuschreiben.
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1 PunktNochmal, Tom. Wenn du für dich selbst beschliesst dass du ein Opfer der Natur sein möchtest, der nie im Leben Sex haben wird. Dann mach das bitte, es ist dein gutes Menschenrecht so zu leben wie du möchtest und ich wünsch dir alles Gute mit deiner Entscheidung. Problematisch wird's an dem Punkt wo du Behauptungen aufstellst die vollkommen unwissenschaftlich sind und dadurch andere Personen beinflußt. Du hast zb. objektiv betrachtet keine Ahnung warum von deinen Telefonnummern keine Dates rumkamen. Möglicherweise weil dein Texten Scheisse ist weil du zehn Jahre später angefangen hast damit und needy bist? Du hast auch objektiv betrachtet keine Ahnung warum aus dem einem Date nicht mehr geworden ist. Du hast objektiv betrachtet keine Ahnung wie dein Kumpel ist wenn er daheim privat mit seiner Flamme rumsitzt. Du hast auch keine Ahnung was die "ganzen Typen in den Partnerbörsen" alles versaut haben weil du nur deren Heulthreads kennst und nicht bei deren Dates dabei warst. Dieses "objektiv keine Ahnung haben" ersetzt du damit - wie wir alle, in gewissem Maße - dass du jedwede Erfahrung die du machst durch die Lupe deines voreingenommenen Weltbildes interpretierst. Das nennt sich Confirmation Bias. Wenn du fix im Kopf der Meinung bist du bist zu häßlich für die Welt, dann wirst du überall Beweise finden dass dem so ist. Gibt genug Leute hier die selber klein sind oder direkt persönlich gute Kumpels kennen die klein sind, wo das läuft. Aber selbst wenn wir dir seitenlang Fotos posten würden prallt das an deiner einzementierten Weltsicht ab weil diese Informationen nicht durch deinen vorprogrammierten Wahrnehmungsfilter gehen. Deshalb der Tipp mit der professionellen Beratung. Weil du eine neue Perspektive brauchst. Aber dafür brauchst du jemand der außerhalb deiner Geisteswelt steht und dir paar neue Sachen zeigt. Der dir zeigt wo dein Wahrnehmungsfilter zuschlägt. Am besten persönlich. Ich versteh schon dass du leidest. Und das es gutut dass mal in die Welt rauszukotzen. Ich würd dir helfen wenn du in meiner Stadt wärst. Wirst jemand anders finden. Wenn du das möchtest. Wenn nicht - siehe oben. Entscheiden musst du.
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1 PunktNein, wir sind nicht mal "famous", er hat keinen wirklichen Status, trägt eher abgetragenes Zeug, Bandshirts, hat aber nen lässigen Frame.
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1 PunktTom, Ich hab dich am Radar seit du hier dein Thread gemacht hast im letzten Jahr. Hab nie viel dazu geschrieben, aber immer gerne deine Updates beobachtet. Ja, du hast ein Handicap. Nämlich dass du spät gestartet bist mit dem ganzen Sozialkrempel. Weil Akne und Neurodermitis und so, sagst du. Und möglicherweise ein zweites Handicap, nämlich dass du dich jahrelang unattraktiv gefühlt hast. Durch deine Hautkrankheiten. Und das wahrscheinlich internalisiert hast, so wie jemand der viel abnimmt sich nacher nicht automatisch selbstbewusster fühlt auch wenn er dann schlank ist. Da könnte man mit verschiedenen Ansätzen daran arbeiten. Wenn du jetzt aber dich versteifst auf einen unänderbaren Faktor - nämlich deine Größe - dann zementierst du dich damit solide in der Ecke ein wo du eigentlich nicht sein willst. Real zu beobachtender Fakt ist dass es 165cm Typen mit sehr hübschen Freundinnen gibt. Es ist deine bewusste Entscheidung was du zu deiner Realität machst. Ich würd trotzdem ob der Tiefe und Verbissenheit mit der du da kämpfst mal überlegen dir professionelle Begleitung zu suchen. Jemand der mit dir an deinem Selbstwertgefühl arbeitet, und an deiner Wahrnehmung. Das Thread hier is eher nicht was dir hilft. Also sich darüber auszutauschen was eh alles nicht geht.
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1 PunktWeiß nicht ob’s an meinem fehlenden sexuellen Comfort liegt, aber bei mir persönlich wirken sich viel zu übertreibende Laute bzw. unauthentisches Gestöhne kontraproduktiv auf meine eigene Lust aus. Grunzen tu ich auch nicht. Bin kein Gorilla. Würde wohl in dem Moment über mich selbst lachen müssen. Kam jedoch das ein oder andere mal vor, dass ich lauter wurde als sonst und zwar genau in den Fällen, die Herzdame ankratzt. Merkwürdig dabei, dass bspw. die Prostata mitstimmuliert wurde und oder meine Partnerinnen mir ein Gefühl bescherten, dass ich allgemein so noch nicht kannte 😉 Denke eher, dass einige Frauen sich ein Beispiel an pornos nehmen und denken, dass es sich so gehört dem sexPartner so ne show zu liefern und irgendwann gehts dann automatisch nicht mehr ohne.. Lustvolles stöhnen ist damit jedoch nicht gemeint..
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1 PunktAlso diese "Welcher HG kriegt welche HB"-Diskussionen sind ziemlich sinnlos, finde ich. Da wurde schon allzu oft festgestellt, dass da Fremd- und Eigenwahrnehmung überhaupt nicht hinhauen. Wie wäre es damit, mal zu überlegen oder gar zu erforschen, in wie viele Männer sich Frauen im Laufe ihres Lebens verlieben. Das sind, wenn es sich jetzt nicht gerade um Frauen mit zig Diagnosen handelt, die mal lieber in Behandlung sollten, nun wahrlich nicht an die hundert, sondern ziemlich wenige und das dann überraschenderweise auch mal in Kerle mit einer schiefen Nasen, einem ungesunden Körperfettanteil usw. usf. Wer das irgendwie im Leben noch nicht beobachten konnte, sondern immer und immer wieder total versteift hier die "ich bin ein Normalo also habe ich die Arschkarte"-Diskussion führt, naja, da kann einem hier nicht geholfen werden. Überhaupt mal über Liebe und Verlieben nachzudenken, als immer nur diese "wer fickt wen"-Diskussionen zu führen. Ich glaube ja, die meisten sind nicht hier, um der Überficker zu werden, sondern einfach um mal eine Partnerin zu haben. Man kommt doch mal überhaupt gar keinen Schritt weiter, wenn man - wie einige hier - Jahre durchs Land ziehen lässt und noch immer der Auffassung ist, dass man überhaupt nicht liebenswert und nicht gutaussehend genug und dies und das ist, dass sich mal eine Frau in einen verlieben könnte.
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1 PunktWieder in die Arbeit reinstürzen? Wozu? Du kannst dich doch nicht drauf konzentrieren. Zieh deinen Schlussstrich und gib dich deinen Emotionen und Gefühlen hin. Das hast du ja schon für 10 Sekunden geschafft, wunderbar! Irgendwann werden es 15 ... dann 20 ...dann eine Minute. Augen auf und rein! Für Augen zu und durch bist du zu sensibel. Da tust du dir nur weh. Die Emotionen gehören verarbeitet und jaaaa! Jammern gehört auch dazu, wenn du aktiv dabei fühlst. Ohne Eigenvorwürfe!
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1 PunktDein Game basiert nur auf Comfort und zu wenig auf Attraction. "Nicht gefunkt" bedeutet keine Attraction aufgebaut: Du bist ein richtig netter Kerl, aber sexuell nicht attraktiv. Beim nächsten Date mehr auf Attraction setzen, gibt dazu jede Menge Stoff im Forum.
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1 PunktDas war meine Vermutung, allein schon durch den Threadtitel. Auch das von dir verlinkte Youtube-Video fällt da für mich rein. Um ganz ehrlich zu sein: Ich persönlich halte von Tony Robbins gar nix nachdem ich gesehen habe wie unseriös er mit Gruppen arbeitet, und auch die anderen Autoren deiner Liste (speziell dieser Hartmann) vertreten für mich doch eher diesen Typus an "Trainer" die vor allem sich selbst verkaufen und davon leben anderen Leuten das Gefühl zu geben nicht erfolgreich genug zu sein. Wenn ich das so überfliege gehts da oft um Führungskräfte-Coaching und die ewige Forderung nach "erfolgreichem Leben". Bist du ja nicht und musst du auch nicht sein. Vielleicht mal ein Experiment das Wort "Erfolg" mit "Zufriedenheit" auszutauschen in deiner Denkweise? Kleines Beispiel was ich meine im Kontrast deiner Sätze: vs. Also, ich hätte ja gefunden dass da schon verdammt viel geile Entwicklung ist für jemand mit 33. Und man nicht immer marschieren muss sondern sich auch mal gemütlich die Landschaft ansehen kann wenn man schon so viel erreicht hat wie du. Aber du scheinst mir jemand zu sein der sich selbst gern in den Arsch tritt. Einfach weil du meinst das gehört sich so, oder warum? Is nur so eine Idee, aber ich könnte mir vorstellen dass du mit deiner Vorgeschichte eher prädestiniert bist (denn wie du sagst - machst dir selbst Leistungsdruck und akademisiert gerne) dich in diversen Büchern zu verlieren wo andere Leute schreiben wie sie meinen das man leben soll um "erfolgreich zu sein" (männlicher sein, selbstbewusster sein... kannste wahrscheinlich viele Stichworte einsetzen hier). Das tun die von dir genannten Herrschaften fast alle in der einen oder anderen Form und da würd ich mal einfach bewusst drauf achten ob dir das wirklich guttut. Die spannendere Alternative könnte vielleicht sein rauszufinden wie du selbst leben willst. Deine eigenen Definitionen aufzustellen, und klar abzugrenzen gegen Definitionen die dir andere Leute im Laufe deines Lebens gesetzt haben. Da wird's wohl einige geben, wie bei uns allen. Du sagst im Endeffekt du bist ein Kopfmensch, und nicht in der Emotion. Lesen ist Denken. Ist normalerweise nicht fühlen (gibt solche Bücher auch, aber da musste gut auswählen). Haste schonmal überlegt Sachen zu machen die nicht mit Denken zu tun haben? Tanzen, Improv-Theater, Abstraktes malen, solche Dinge. Kampfsport fällt da sicher auch rein - nur solltest du dann nicht wieder in den Leistungsvergleich gehen. Übrigens: "Kontrollieren" und "Auslöschen" halte ich persönlich für weniger hilfreiche Ansätze in persönlicher Arbeit. Das hat für mich immer so einen Touch von Gewalt gegen sich selbst, von Zwang und Abspaltung. "Nein, so darf ich nicht denken!!!" - und schwupps, wieder geistig dir selbst eine reingehaut. Ich fänd's ja eher spannend zu erforschen woher diese Gedanken kommen. Bzw. diese Gefühle (weil letztlich versuchst du ja nicht Gedanken zu kontrollieren, sondern die negativen Gefühle die damit einhergehen). Und wenn du das weißt dann kannste eventuell die andere Perspektive auch sehen. Dann stellst du vielleicht fest dass du früher einen Mangel hattest - aber auch einen Gewinn. Und kombinierst beides zu einem neuem Bild was damals passiert ist und was du daraus heute machen kannst. Also, das alles nur mal als erste Anregungen. Kann auch komplett daneben liegen, dann verwirf die Ideen einfach.
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1 PunktKein oder zu wenig Sex = falsche Frau. Lass dir sowas nicht gefallen, sondern suche dir eine andere, die richtig Butter bei die Fische geben will.
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1 PunktIch hab die Erfahrung gemacht, dass persönliche Geschenke, die mit Bedacht gewählt wurden, dafür super passen. Und zwar denke ich auch, dass das an der persönlichen Note, der Wertschätzung, die damit zum Ausdruck kommt, liegt. Absolutes Highlight waren bisher immer "Kleinigkeiten", die vielleicht auch noch selbst gemacht waren, oder zumindest außergewöhnlich sind und genau in den Alltag des jeweiligen Herrn passen. Der handgemachte Schal, winddicht, schlicht und genau breit genug, dass er unter den Bart passt. Der Tabakbeutel, auf den ihn seitdem alle möglichen Leute ansprechen... Und einfach kleine Aktionen im Alltag, die ja eigentlich selbstverständlich sein sollten. Ihn mal verpflegen, wenn er krank ist. Massieren, wenn ihm was weh tut... Und sexuelles hab ich jetzt weggelassen, weil das eigentlich eh klar sein sollte. In der Richtung geht soooo viel...
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1 PunktIch weiss nicht, ob du trollst oder nicht. Benefit of the doubt: Dass du selbst nur nach the one and only suchst, ist dein gutes Recht. Aber du hast da eine üble Charaktereigenschaft. Du hast selbst gesagt, dass du in deinem ganzen Leben noch keine Frau gesehen hast, die dir wirklich gefällt und die du sexuell absolut begehrenswert fandest. Das ist jetzt kein Witz, aber mein erster Gedanke war: Der Junge braucht ne Brille. Angenommen du hast einfach einen extrem speziellen Geschmack oder sexuelle Lust wird bei dir nur selten oder kaum durch äußere Stimuli getriggert und hast auch davon losgelöst kein besonders großes intrinsisches sexuelles Verlangen, dann bist du halt so. Aber warum wertest du all jene ab, die anders sind als du. Diese ganzen Triebgesteuerten......wie die Affen etc. Was soll so was? Das sagen Leute die sich nicht mal bewusst sind, dass sie übelst konditioniert wurden und Sex insgesamt schmutzig, verwerflich und insgesamt schlecht finden. Sie wissen nicht mal, warum genau sie das so fühlen bzw. hinterfragen das nicht. Die haben das via Religion oder erzkonservativer Erziehung eingetrichtert bekommen. Die Abwertung all jener die anders sind als du, ist eine üble Charaktereigenschaft und ist kleingeistig. Nur, weil andere Leute komplett anders empfinden als du, bedeutet das, dass sie ja mit dem in diesen Kontexten häufig als Abwertung verstandenen Begriff Triebgesteuert erniedrigst. Spricht Bände über die Einflüsse in deinem Leben und deine momentane Wahrnehmung. Du bist einer der Leute, die Leute die anders sind nicht leiden kann. So lange Leute vernünftig mit dir umgehen und respektvoll sind, solltest du mal toleranter sein und empathisch genug und intelligent genug um zumindest erahnen zu können, dass manche Leute offensichtlich ganz andere Geschmäcker und Neigungen und auch Triebe haben können. Außerdem bist auch du absolut triebgesteuert. Bist du by default als MEnsch. GLaub nicht, dass du der rationale, nüchterne Cyborg bist, der nicht von seinen Trieben getrieben wird und denen auch eifrig nachgeht. Nonstop.
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1 PunktJon29 hat Recht. Girls love sex. Aber definiere mal Bindung. Wenn Bindung hier bedeutet, dass viele Frauen eher auf eine emotionale Connection stehen, als auf ons ohne einen derartigen Austausch, dass sie eher befreundet sind mit dem Mann und man versteht sich sexuell und auch emotional gut und trifft sich nicht nur 2 std. zum vögeln und verabschiedet sich dann, dann stehe ich auch eher auf Bindung. Und das ist keine Minderheit. Da haben Frauen genauso Bock drauf wie Männer.
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1 PunktJa, ich weiß was du meinst und bin auch mit deinem ganzen Post bei dir. Problem ist halt, dass das einem Anfänger nicht hilft. Hätte ich sowas gelesen, als ich damals angefangen habe, dann hätte ich darauf geantwortet "ja, ist ja ne ganz tolle Sache, vielen Dank für deinen Rat. Hat noch irgendjemand paar Tipps wie ich am Besten das Gespräch öffne und was ich dann sagen soll?" Der Anfänger entscheidet für sich, wenn er beim OG oder Nightgame nix reißt, dass ihm wohl nix anderes übrig bleibt, als Daygame zu machen, wenn er das Frauen-Kennenlernen nicht seinem Schicksal überlassen will. Ausserdem schockt das eh mehr, weil er dann das Paradies vor seiner Haustür hat...es sei denn er lebt im Ruhrpott. Dann liest er sich hier haufenweise Theorie an. Geht währenddessen wochen- oder monatelang raus mit dem Vorsatz "heute spreche ich eine Frau an", macht es natürlich (erstmal) nicht, weil die AA viel zu groß ist. Irgendwann macht er es dann, weil er von seinem eigenen Rumgeheule die Schnauze voll hat, und hat, obwohl die Frau in abgewiesen hat, von einer Sekunde auf die nächste die größten Eier der Welt. Dann liest er sich weiterhin an, was man denn sagen kann, wenn man öffnet und was man dann weiterhin im Gespräch sagen kann, wenn denn mal eines zustandekommen sollte. Ding dabei ist: aufgrund seiner Nervosität hat er das ganze Theoriegewichse eh vergessen. Also macht er seinem Hirn durch Approaches klar, dass es nichts schlimmes ist einen fremde Frau anzusprechen (systematische Desensibilisierung). Nachdem sein Hirn das gerafft hat und beim Approach nicht mehr nervös ist, kann er sich darauf konzentrieren was er denn im Gespräch mal so sagen kann. Und so geht es entspannt step by step voran. Aber genug von mir. Es ist für das Hirn eines Anfängers eine Stütze, wenn er sich ein paar Gesprächsfetzen zurechtlegt, bevor er eine Frau anspricht. Wir Erfahrenen wissen, dass er es eh vergessen hat, sobald er seinen Opener rausgehauen hat, oder, dass eh alles anders kommt, als man es sich im Vorfeld ausmalt, aber wir wissen aus eigener Erfahrung, dass das für ihn DIE Stütze ist, die er benötigt, bevor er rausgeht. Natürlich ist Authentizität das A und O. Aber du machst doch nicht einen auf Meditation, bist tiefenentspannt, gehst dann raus und auf einmal sprichst du deine persönlich 9 oder 10 an und legst sie flach. Ist doch das Gleiche, als wenn du eine Sportart lernst. Wenn du z. B. gut Tennis spielen willst, dann nimmst du dir nen Trainer und der bringt dir das bei. Da feuerst du den Ball auch nicht wie Federer oder Nadal nach 20 Trainingseinheiten übers Netz. Oder, wenn du deinen Autoführerschein machst. Da findest du auch nicht auf einmal deine innere Mitte und schwupp, kannste, aufgrund deiner inneren positiven Energie Auto fahren. Da nimmste dir nen Fahrlehrer und der bringt dir das bei. Wenn ich mich an meine erste Fahrstunde erinnere: ich war so aufgeregt, dass ich nichtmal in den Rückspiegel geguckt habe, als ich rückwärts ausparken musste. Ich will damit nicht sagen, dass man unbedingt zu einem PU-Coach gehen soll/muss. Das habe ich auch nicht gemacht. Was ich damit sagen will ist, dass das alles "Frauen ansprechen", "Tennis spielen", "Auto fahren" usw Gewohnheit ist, mehr nicht. Hier und da dreht man dann mal an der Kalibrierung und dann flutscht das.
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1 Punktich hab auch immer das Gefühl, die Kritiker denken bei Day Game und Cold Approaches immer nur an den sozial inkompetenten Spinner, der die Fußgängerzone hoch- und runter rennt und dabei jede Frau anlabert. Einfach mal ne Frau am Obstregal im Supermarkt zum Lächeln bringen und sie später, wenn man sich das x-te Mal über den Weg rennt, dann auf nen Kaffee einladen - sowas kommt den Leuten irgendwie selten in den Sinn. Dabei funktioniert das überraschend zuverlässig. Aber klar, auch dafür muss man seine Comfortzone verlassen.
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1 Punkt- no problemo. Ich meld mich nicht - hab ich am wenigsten Problem mit. - Das mit den alternativen lasse ich nicht gelten. Die sind gerade super, brauchen wir aber hier nicht ausdiskutieren. Die Überleitung bringt mich aber zum wirklichen Punkt, warum ich mir Gedanken mache. Ich glaube es dreht sich um mein Inner Game. Wenn ich darüber nachdenke, (die eine HB hier hin oder her) geht es mir darum, dass ich Bestätigung "brauche" bzw. mich freue, diese zu erhalten. Ein KC wurde bei mir noch nie geblockt (im letzten halben Jahr seit ich mich mit PU beschäftige). Ich hab kein Problem damit wenn HB's kommen und gehen, aber dennoch bin ich lieber derjenige der entscheidet, als dass über mich entschieden wird. Wie kann ich besser mit Ablehnung umgehen? Ist das eventuell eine Baustelle? - Bisher habe ich zum Glück nicht viel Ablehnung erfahren (lag daran, dass bei Tinder Mädels eher offen sind... Aber eher mittlerer Durchschnitt. Ich game jetzt außerhalb des OG und das ist eben schwerer)
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1 PunktSag halt was nötig ist um den Erfolg zu haben, den DU Dir wünscht. Haben die Mädels mit Dir eben auch so getrieben. Deine Frage wird btw. in erschöpfender Ausführlichkeit hier beantwortet: http://therationalmale.com/2014/03/16/preventative-medicine-part-i/
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1 PunktDu schreibst wirklich genau wie eine bestimmte Sorte Frau. Alles übliche ist vertreten: 1) Buffering (=sexuell und LTR-mässig erfolgreich darf nur X sein / Versuch, erfolgreiches Verhalten in moralische oder normative Schubladen zu pressen) 2) Poetische Gerechtigkeit nach chickflick-Art ("Na warte Du übler Playerarsch, irgendwann kommt eine böse Eisprinzessin und bricht Dir ganz dolle das Herz dafür, dass Du nicht XYZ [=was ich will] gemacht hast!") 3) Feministische Infektion ("Lean in") __________ Natürlich nicht - sobald die kritische Masse erreicht wurde, brignt es mehr auf die Wurzeln und Wahrheit zu verzichten und mehr purple-pill-Zeug anzubieten - denn dieses Forum hat einen kommerziellen Hintergrund. Das wird ja nicht aus purer Menschenliebe betrieben. Mittlerweile werden hier sogar postenden Frauen schon Ratschläge zum orbiting, Anfangen von Affären am Arbeitsplatz usw. gegeben. Alles Sachen, wo andere Typen potentiell geblueballed und in die Scheisse geritten werden.(Und das war nur aus den letzten Wochen) Warum? Weil ein Umfeld, das realen und psychologischen Frauen erzählt was sie hören wollen einfach ein viel, viel höheres Reichweitenpotential hat. Kombiniert man das mit "gerade so viel Wahrheit, dass Beta-Peter damit noch zum lay kommt" plus "aber nicht so viel, dass Beta-Peter ausschert und mit den Mädels macht was er will" - ist der optimale Grenznutzen (genug Wahrheit dass es funktioniert und Kunden anlockt, genug Schönfärberei um es beta- und frauentauglich zu halten) erreicht.
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1 PunktTotaler Quatsch. Ist der ewige LB vom feminien Mysterium. Sollte man sich meiner Ansicht nach völlig von befreien. peer-review im Drohnenzentrum 447: Bestätigt Ergebnisse von ulbert labs. /end __________ Ja, und wenn man noch ganz lieb imemr zuhört, auch ganz dolle offen ist, immer schön brav ist - dann, ja, dann MUSS die Frau doch erkennen, was für ein ganz besonderer Eisvogel und frauenfreundlicher Mensch das ist, statt immer mit diesen sexistischen, machistischen Arschlöchern mit nach Hause zu gehen!!!11 Zum Zuge kommt derjenige mit dem richtigen VERHALTEN - ob der gerade Frauenhass bis zum Psychopathenlevel schiebt wie etwa der notorisch begehrte Ted Bundy oder sich vor lauter Zen und Daida schon in einer Liebesbeziehung zu jedem Grashalm auf Buddahs grüner Erde wähnt - völlig wurst. Denn im Gegensatz zum (lustigerweise auch hier gängigen) Mythos können Frauen keinerlei - Gedanken lesen - Männer besonders gut durchschauen (eher das komplette Gegenteil) - in besonderem Maße objektiv beurteilen, wie objektiv "frauenfeindlich" oder "frauenfreundlich" irgendein Mann ist Das einzige, wo Frauen wirklich einen enormen Riechkolben haben, ist das scannen auf hypergame Merkmale und die (je nach SMV der Frau mehr oder weniger stark ausgeprägte) Suche nach einem Typen, der sie +1 ist. Da sich (wieder lustigerweise ausgerechnet hier) ganze Wälzer, Archive und genaue Aufzeichnungen befinden, nach was sie scannen - muss man das einfach nur beachten. Verhalten (oder noch genauer: das, was die Frau durch ihre spezifische scannung als "Verhalten" interpretiert) ist König - Absicht, innere Werte, der ganze rofl-Kram ist ziemlich egal. Um das ganze zu konkretisieren: Der messbare Nutzen von "Offenheit" und "Freundlichkeit" hängt davon ab, wie viele und welche Attraktivitätsmerkmale damit transportiert werden. "Freundlichkeit" und "Offenheit" erhöht einfach nur die Menge/Bandbreite an Signalen - sind die Signale attraktiv aus Sicht von frauen (nicht Männern) - bringt es was. Genauso geht es aber umgekehrt - nicht umsonst ist der "dark brooding stranger", der "zu Beschäftigte" und der "ignorant-unverbindliche, jedoch höfliche" Typus genau so im kulturtellen Arsenal der attraktiven Stereotypen gelandet.
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