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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/07/18 in Beiträge an
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9 PunkteIch Ich habe mal eine Stelle nur bekommen weil ein Mann sie nicht wollte. Er war nicht qualifizierter als ich, sondern einfach ein Mann. Mein Chef ging zu diesem Mann sagte „wie sieht es aus? Ich habe endlich einen vernünftige Bewerberin. Wenn Du den Job willst hast Du ihn, sonst stelle sich sie ein“ Quelle: Mein Chef Grund: Frau auf der Position wurde schwanger (war damals relativ frisch eingestellt). Position wurde neu besetzt. 2. Frau auf der Position wurde auch schwanger. Ging in Elternzeit.... und dehnte die trotz vorheriger Zusage nach wenigen Monaten wiederkommen zu wollen nach und nach auf die volle Zeit aus. Derweil war sie Stelle unbesetzt, der Rest des Teams hat die Arbeit übernommen. In der Zwischenzeit kommt Frau 1 regulär zurück, natürlich nur Teilzeit. 2. Frau macht klar (nach monatelangem hin und her): sie kommt doch nur Teilzeit zurück. 1. Frau stockte wieder auf Vollzeit auf, übernahm die Position.... und wurde als die Zeit für das höhere Elterngeld wegen Vollzeit verstrichen war zum 2. Mal schwanger. Katastrophe fürs Unternehmen. Ich war eine super Bewerberin, aber weiblich und 28. Der Mann hat abgesagt. Ich wurde eingestellt. Ich bin nie schwanger geworden. Das ist wohl das was man unter „Diskriminierung wegen Geschlecht“ versteht. Ich finde das allerdings nachvollziehbar, ich hätte als Frau und Chefin genauso gehandelt. Fragen ob ich Kinder möchte - so dass ich hätte verneinen können - darf man nicht. Also geht man davon aus dass ich Kinder will. Und stellt mich nicht ein. Ich selbst habe habe so etwas nie als Diskriminierung empfunden. Es war eine unternehmerisch nachvollziehbare Entscheidung. Lustigerweise resultierend aus den Rechten die Frauen haben, gerade wenn sie schwanger werden. Und auch gnadenlos einfordern. Was wir brauchen? Mehr Möglichkeiten für Männer, so paradox das klingt. Ich habe mehr als einen Kumpel in einer hohen Position, der gerne zu Hause geblieben wäre und mehr von seinem Kind hätte. Was aber nicht geht. Da wird bei zwei Monaten Eltenrzeit schon komisch geschaut. Viele Frauen haben noch nicht verstanden, dass wir an einem Punkt sind an den es nur gemeinsam weitergeht. Gemeinsam für Männerrrechte, gemeinsam für Frauenrechte. Nur so kann sich die Gesellschaft ändern. Welche Frau fragt denn im Kindergarten „haben sie einen Erzieher? Ja? Super! Ist es möglich dass mein Kind in seine Gruppe kommt?“ Welche Frau sagt zu ihren Kollegen „wie, Dein Kind ist krank? Bleib Du doch morgen mal zu Hause statt Deiner Frau, ich mache ne Überstunde, dann geht das schon“ Welche Frau sagt „Schatz, Du verdienst zwar mehr, aber lass uns halbe halbe zu Hause bleiben. Ich möchte dass auch Du siehst wie unser Kind aufwächst. Dann machen wir halt nicht zwei Monate gemeinsam frei und davon vier Wochen Urlaub mit Kind (Klassiker in meinem Bekanntenkreis), sondern wir nehmen das Geld zum Ausgleich des Verlustes, haben aber gleich viel Zeit mit unserem Kind“ Wie viele Frauen sagen zu ihren Mann „lass mich das machen, Du kannst das nicht“ wenn es um das Kind geht. So als ob wir mit der Geburt wüssten wie das geht. Und nicht auch erst lernen müssten so wie die Männer. Und dann wird sich beschwert man arme Mutter müsse ja zu Hause bleiben, das Kind sei so auf die Mutter fixiert und der Mann würde das alles eh nie schaffen. Partnerschaftlich geht es weiter. Partnerschaftlich ändert sich etwas. Männer für Frauen, Frauen für Männer. Rechte für beide Gruppen von 100% eingefordert - statt je 50% gegeneinander. Ist manchmal für Frauen unbequem, weil wir hart erstrittene Vorteile mit Männern teilen müssten. Aber genau das erwarten wir ja auch von den Männern. Dass sie ihre Vorteile mit uns teilen. Wir sind kein gutes Beispiel wenn wir selbst nur die Rosinen wollen.
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5 PunkteIch verstehe immernoch nicht, warum hier keiner in Betracht zieht, dass es halt nicht um "seine Frau" geht. Klar ist da wohl ne emotionale Verbindung - aber der TE leugnet die halt. Vor ihr komplett, selbst vor uns noch zum Teil. Und wenn man alle uns evtl sogar sich selbst im Unklaren drüber lässt, wie man empfindet, dann darf man sich halt nicht wundern, wenn man sich verletzt. Wie schon gesagt: ER hat den Schritt vorgegeben, und ihr ihren Status klar gemacht. Sie hat versucht, in diesem Wasser zu schwimmen - und ihn dabei quasi versehentlich unter Wasser gezogen. Kann sie was dafür, dass der TE zwar ins Meer will, aber nicht gut genug schwimmen kann? Sie musste ja davon ausgehen, dass er das kann, schließlich hat er mit dem Meer angefangen... Und nein, ich zeige da nicht mit dem Finger und will den TE abschellen. Mir ist das sehr ähnlich auch schon passiert, und das fühlt sich natürlich nicht gut an. Ist aber halt die Realität, und wenn ich in Zukunft nicht absaufen will, dann muss ich entweder nen Schwimmkurs machen, oder demnächst lieber gleich am Strand bleiben. Ob das dann mit derselben Gegenüber sein muss, lasse ich dahingestellt - wie schon gesagt, es ist vollkommen legitim, jemanden aus seinem Leben zu entfernen. Nicht legitim ist aber halt, da vorwurfsvoll zu sein wie hier so viele... Übrigens gilt das Prinzip mit den Tests meiner Ansicht nach unabhängig vom Geschlecht: Wer führt, wird auf seine Eignung dazu getestet. Wer folgen will/soll, muss sich absichern, ob die Führungsperson es auch drauf hat, und/oder darauf mal zurück kommen, um wieder den Weg zu finden. Wenn ich als Frau führen will, bekomme ich von Männern die gleichen Shittests hingeworfen, die sind da nicht weniger daneben. Und wenn ich mein Pferd oder meinen Hund führen will dann testen die mich auch mal auf ziemlich unfaire Weise. Das ist die Natur dieser Dynamik - was heißt wenn ich führen will, kann ich halt nur in Bereiche führen, in denen ich selbst auch klar komme. Und in denen ich das unangenehme Gefühl eines Fiaskos ertragen kann - wenn ich den Test meines Pferdes verpatze, brech ich mir halt vielleicht die Nase. Wenn ich den Test eines Typen verkacke, bin ich halt mal emotional verletzt. Ist nix anderes eigentlich, und so oder so nicht böse gemeint. Und in beiden Fällen nutzt ne Ansage nix - ich kann natürlich das Pferd anbrüllen, dass es ne Frechheit ist, mir die Nase zu brechen. Bringt aber nix, es kann nämlich genauso wenig gegen seine Natur an, wie der Typ, der grade mal fremd knutschen wollte. Letztlich läuft es immer aufs Selbe raus: ICH hab geführt, ICH hab uns in ne Situation gebracht, die ich nicht mehr händeln konnte - da sollte ich mich höchstens noch selbst abschellen für die gebrochene Nase. Don't hate the player, hate the game! - Respektlosigkeit rührt übrigens meistens einfach daher, dass einem dieser Respekt grade nicht gebührt.
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3 Punkteich versteh auch nicht, warum jetzt plötzlich alle so getriggered sind. Egal wie ihr das hier versucht zu Framen: Wenn ihr durch so nen billigen Shittest fallt braucht ihr euch wirklich nicht wundern. Kann ja wohl nicht sein, dass ihr in so einem Forum wirklich das Argument "sowas macht man aber nicht" ziehen wollt. Und nochmal: DAS WAR EIN SHITTEST. Sie wollte den Kerl doch gar nicht vögeln... eieiei...
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2 PunkteIch würde gerne mit euch einen Gedanken teilen der mir in meiner Selbstarbeit grad ganz deutlich klar wird, den ich aber auch in meiner Begleitung anderer Personen immer wieder begegne. Viele von euch kennen möglicherweise dieses Gefühl: Die neue, größere und schönere Wohnung ist fertig ausgemalt, eingerichtet, komplett bereit und gemütlich gemacht für den Einzug. Soviele neue Möglichkeiten, soviel mehr Platz, und noch dazu in einer besseren Gegend. Eine wunderbare Vorfreude macht sich breit. Trotzdem gibt es da den Moment wenn man sich in der alten, kleinen Wohnung das letzte Mal umsieht. Die Schatten der Bilder und Möbel an den Wänden wahrnimmt, die hallenden Geräusche im leeren Raum hört. Und dann in der Tür stehen bleibt und weiß: Wenn ich da jetzt rausgehe, komme ich nie mehr hierher zurück. Hunderte Erinnerungen, dutzende großartige oder auch traurige, aber jedenfalls damals sich-sehr-lebendig-anfühlende Situationen. Mit einem letzten Schritt wird das alles endgültig und absolut Vergangenheit werden –es heißt also Abschied nehmen. Ich denke, dass jeder von uns der sich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, diesen Moment kennt. Diesen Moment – normalerweise nach einer längereren Phase der Reifung und Selbsterfahrung – der sich dann dann eine halbe Sekunde einstellt bevor man ganz in die neue eigene Kraft geht. Oft ist dieses Gefühl, so schön und befreiend es auch ist, trotzdem verbunden mit der Wehmut eines gewissen Verlustes, zb. des alten Selbsts. Und oft ist es gerade dieses Gefühl das uns davon abhält wirklich unsere neuen Fähigkeiten und Möglichkeiten anzunehmen, bewusst den letzten Schritt zu gehen den es noch braucht. Sehr oft sind da viele Ängste: Wenn ich diesen letzten Schritt gehe, entferne ich mich damit von meinen früheren Freunden? Entfremde ich mich damit von meinen Eltern? Wie bleibe ich in Verbindung mit anderen Personen die diese neue Kraft in mir noch nicht kennen, selbst in sich vielleicht nicht kennen? Können die dann noch mit mir? Wie verabschiede ich mich also richtig von dem was war, ohne zu befürchten dass ich verliere was ich wertschätze und noch brauche? Loslösen von dem was war Ein Patentrezept dafür gibt es sicher nicht, da wir alle verschieden sind. Ich für meinen Teil führe diese Tage viele innere imaginative Dialoge mit ganz verschiedenen Gesprächspartnern. Mit meinem früherem Ich, mit alten Wegbegleitern deren Weg sich nun von meinem trennt. Mit den archaischen und realen Gestalten die in mein neues Leben treten möchten. Angelehnt an die „Leere Stuhl“ Technik aus der Gestaltarbeit kläre ich damit für mich selbst was noch offen und unausgesprochen ist, und mache mich frei und bereit für neue Erfahrungen. Was ich ebenfalls sehr berührend und kräftigend empfunden habe ist mir ein mentales Fotoalbum anzulegen. All dieser Momente von damals, die ich nicht missen möchte, die sowieso unweigerlich ein Teil von mir geworden sind. Die Erinnerungen daran sind darin sicher verwahrt – und mit dem Wissen das ich nichts verlieren werde kann ich jetzt bewusst und kräftig nach vorne gehen. Mein persönliches Fazit also: Wenn es uns trotz intensiver Arbeit an alten Mustern, Verhaltensweisen und Glaubenssätzen schwerfällt unsere neue Stärke zu besetzen, dann braucht es möglicherweise nochmal den Blick zurück. Und eine individuelle Form des wertschätzenden, sanften Abschieds von dem was wir hinter uns lassen werden. Veränderung bedeutet implizit immer auch Abschied nehmen. Aber davor müssen wir uns nicht fürchten.
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2 PunkteJa, stimme ich dir zu. Wenn sie alleine unterwegs ist, soll sie flirten. Aber nicht wenn ich dabei bin und mir dann auch noch so Sprüche werfen. Das geht halt gar nicht. Ist eine Grenze, die man auch ganz klar kommunizieren sollte. @Newborn Es geht auch gar nicht um ihre Intention, sondern darum das es Grenzen gibt. Würdest du zu einer Frau die dir emotional etwas bedeutet, mit der du viel unternimmst, mit der du am gleichen Tag noch Sex hattest, sagen, nachdem du ausgiebig mit einer anderen geflirtet hast: "Sorry, aber wir gehen heute nicht zusammen nach Hause. Die ist so heiß. Die will ich heute Nacht unbedingt ficken." Ich nicht. Weil es respektlos ist. Kindische Spielchen. Macht man einfach nicht. Zumindest nicht in meiner Welt. Und eine Frau, die etwas auf sich gibt, würde sich nach so ner Nummer auch 2x überlegen ob sie den Typen weiter datet.
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2 Punkte-Eintrag 5 - So mittlerweile ist es etwas was länger her. Kurzgesagt seit letztem Montag ist viel passiert, und doch nichts auf was ich stolz bin. Dienstag: nichts Mittwoch: nichts Donnerstag: nichts Freitag: nichts Samstag:nichts Sonntag: nichts Montag: "Date" Gestern Dienstag: Date Obwohl ich am Mittwoch, Freitag, Samstag auf Partys war blieb die Zahl der Approaches = 0 Am Samstag hatte ich die Nasevoll, an diesem Abend wollte ich nur meinen eigenen Spass und liess die Mädels bewusst aus dem Abend. Am Montag geschah so etwas wie ein spontanes Date mit dem HB L (waren in der gleichen Bar alleine). War ein gemütlicher abend, haben viel gequatscht, aber eben nur das. Meine Stimmung war gemischt, im Grunde ist sie süss, und auf ihre Art heiss, jedoch habe ich nicht den übelsten Drang sie zu "Bespringen" Gestern nun geschah eigentlich dieeee Chance seit langem: ich machte mich auf den Weg einen Freund in meinem Stammlokal zu treffen als ich eine Nachricht von HB L erhielt: "Kommst du heute auch ins XYZ?würde mich freuen...." Safer IOI oder? Somit bin ich zuerst ins Stamnlokal zum Kollegen und schrieb ihr: "ja eventuell komme ich noch wenns nicht zu spät wird." Etwas später nochmal vom Ihr: "kommst du noch...?" Da mein Freund eh gleich gehen wollte sagte ich ihr: in ca. 10min bin ich bei dir" Somit auf den Weg zu ihr gemacht, wieder gelabert, und heute mit deutlich besserer Stimmung und dem Drang zur eskalation. 😁 Hier und da KINO gefahren das Gespräch sexualisiert ( was gut klappte). Dachte mir safe die holst du dir heute noch😈. Da es eine klare nacht war, machte ich den Vorschlag das wir auf den Berg gehen zum Aussichtspunkt. Sie stimmte sofort zu, also liefen wir zum Auto. Unterwegs meinte sie: "du bist cool ich mag dich" (wieder safer IOI) Mein Ego war beflügelt und der KC war eigentlich nur noch Formsache auf dem Berg. Am Aussichtspunkt angekommen, holte mich mein "Problem der fehlenden Eier" (PdfE) wieder ein, aus wars mit der perfekten Chance. Die Zeit verstrich, ich fuhr sie Heim. Und zack der Abend war verbock, und als wär das nicht genug gab es nöch ein : Küsschen auf meine Wange von ihr. Ein wink mit dem Zaunpfahl für die Chance die ich gehabt hätte. So ich habs wieder mal total vergeben. 2. HB bei welchem die Scheisse passiert, mich pissts völlig an, die Lösung ist ja banal, einfach machen und den KC holen. Jo aber nein nicht bei mir, ich frage mich langsam wie ich diese Blockade überhaupt noch löse....
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2 PunkteIch verstehe auch nicht, warum du willst, dass sie sich nochmal meldet? Warum willst du wissen, ob sie nen Neuen hat? Das ist doch masochistisch (aber nicht auf die gute Art)... Ich sehe es so, dass solange noch der Wunsch nach Kontakt besteht, das Thema noch nicht wirklich verarbeitet und abgeschlossen ist. Noch nicht zuende für dich. Wenn ich mal so zurück denke, dann hatte ich glaub ich seit 2 Jahren keinen Kontakt zu meinem Ex. Evtl auch etwas mehr, so genau weiß ichs nicht - weil es mir nämlich egal ist, und ihm offenbar auch.
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2 PunkteIch habe vor kurzem erfahren, dass mein Kollege, selbe Position, Ausbildung, Berufserfahrung usw. ca. 15% mehr verdient als ich. Vielleicht hat er aber einfach besser verhandelt. Ein komisches Gefühl gibt mir das trotzdem. Ansonsten habe ich teilweise das Gefühl, dass im Vergleich zu männlichen Kollegen öfter persönliche Aspekte anstelle von professionellen Aspekten diskutiert werden. Wie siehts sie aus, was hat sie an, hat sie was mit dem und dem, wie hat sie was gesagt usw. Wo ich sehr aufpassen muss ist, wenn ich in einem Bereich kompetenter bin, als mein älterer Männlicher Kollege. Wenn ich da nicht dehmütig genug vortrage, bricht die Hölle auf. Da selbstbewusst aufzutreten wird bei meinen jungen männlichen Kollegen positiv gesehen, ich bin direkt arrogant, besserwisserisch, abgehoben usw. Also ja ein paar Unterschiede sehe ich schon. Ich habe mich aber noch nie so richtig diskriminiert gefühlt. Habe aber auch eine sehr gute Ausbildung und komme aus einer guten Familie. Würde ich jetzt Fatma heissen und vielleicht noch ein Kopftuch tragen, wäre die Lage wieder eine andere.
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2 PunkteNach der Nummer bist Du defintiv auch raus. Meine Fresse.....was hast Du Dir denn dabei gedacht. Es geht um das 2. Date und Du spielst die beleidigte Leberwurst. Sie schuldet Dir null Respekt....NULL! Warum sollte sie auch. Du hast ihn Dir bisher auch nicht wirklich verdient. Du bist jemand, den sie gedatet hat....einmal gedatet hat. Nicht mehr und nicht weniger. Du stellst hier Erwartungen an eine Person, die Dir nichts schuldet. Nach Deiner Antwort war auch klar, das sie sich nicht mehr meldet. Du hast ja geschrieben, das die Sache erledigt ist Warum also noch Pulver für Dich kleine Dramaqueen verschwenden....
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2 PunkteAlles, was ich hier höre, ist mimimimi. Mit eurem Gelaber mit Empathie und guter Kommunikation und Werten und blablabla wollt ihr doch nur eine Realität etablieren, in der es leichter für euch ist, den Filter der Frauen zu überleben, indem ihr sagt, dass manche Testarten die Frau an sich disqualifiziert. Damit wollt ihr euch nur über euch selbst besser fühlen und für euch selbst einen gut klingenden Excuse zu haben, es nicht auch in kritischen Situationen einfach bringen zu müssen. Indem ihr sie so abqualifiziert wollt ihr nur davon ablenken, dass ihr nicht in solche Situationen gebracht werden wollt und dann DORT ebenfalls in der Lage sein zu müssen, ein entspannter, emotional stabiler Mann zu sein. Ihr wollt nur die easy-shittests. Aber den Harten und Schweren, die es erfordern, es WIRKLICH draufzuhaben, wollt ihr nicht ins Auge blicken. U.a. weil ihr vermutlich Schiss habt, ihnen nicht gewachsen zu sein. Ihr wollt es nicht bringen müssen, wenn es hart wird. Die Frau hat etwas gespürt. Den Mann getestet. Und wie 95% der Männer in ihrem Umkreis hat der Mann gefailed. Er hat auf souveränen und abgezockten Macker gemacht, war aber letztendlich doch nur ein kleiner, verletzter Junge. Die Frau will ein Ergebnis. Was soll sie denn machen? Es ist so leicht, vorzutäuschen, ein Mann zu sein. Sie MUSS richtig gründlich abklopfen. Welche Mittel hat sie dazu? Sprache und Gefühle. Und diese Mittel muss und vor DARF sie in allen Ausprägungsarten einsetzen, um herauszufinden, wen sie da vor sich hat. Und wenn dazu gehört, dem TE mit Sprache und Gefühl (wie z.B. provozierendem Grinsen oder mit verschämtem Geständnis oder x) erfolgreich die Maske vom Gesicht zu reißen, hat sie alles richtig gemacht. Und es spielt einfach keine Rolle, aber die Situation nun fair, nett, ungezogen, unhöflich oder was auch immer war. Sie hat etwas gespürt. Und genau so getestet, wie es nötig war, um dem TE seine Maske runterzureißen. Er hat es selbst bereits zugegeben, dass er nicht so super ist, wie er ihr und uns vorgab. Guckt euch doch seine starke emotionale Reaktion an. Sie hatte Recht. Er war sich dessen vielleicht wirklich nicht bewusst und erst durch sie (und uns) wurde ihm das klar! Ist das nicht der Hammer? Wie unfassbar talentiert Frauen darin sind, Schwächen aufzudecken? Wenn nach eurer Logik da eine Grenze gezogen werden müsste, aber genau da nun leider genau der Knackpunkt das Mannes wäre, der die Wahrheit über den TE ans Tageslicht bringt, verweigert ihr den Frauen das Recht, herausfinden zu dürfen, wen sie da WIRKLICH vor sich hat. Ihr verweigert den Frauen das Recht, die Wahrheit über den Mann herauszufinden und damit zwangsläufig, sich den besten/stärksten Mann zu suchen, den sie kriegen kann. Ihr wollt leichtere Spielregeln haben. Ihr wollt es nicht wirklich bringen müssen. Ihr wollt eure Masken aufbehalten dürfen, um den Filter der guten Frauen, die euch sonst, wenn nötig, auch mit solchen oder ähnlich gearteten Manövern aus dem Spiel nehmen würden, zu überleben und damit Zugriff auf sie haben zu können, obwohl ihr nicht gut genug seid. Was ihr hier macht ist das selbe, als wenn Frauen Männer dafür abqualifizieren würden, weil sie eine Frau haben wollen, die ungeschminkt schön ist. "Also wenn ein Mann mich geschminkt nicht mag, das geht ja gar nicht, das ist so rücksichtslos und unemphatisch, ich habe mir meine schlechte Haut ja nicht ausgesucht, ich kann ja nichts dafür!" Frauen wollen aber auch einen Mann, der ungeschminkt toll ist. Das Recht sprecht ihr ihnen damit ab. Männer wollen eine natürliche Schönheit. Das männliche Äquivalent dazu ist der geborene Anführer. So, wie WIR das Recht haben, die Frau ungeschminkt zu sehen, haben die Frauen auch das Recht, UNS ungeschminkt zu sehen. Leider ist etwas schwieriger, hinter männliche als hinter weibliche Schminke zu gucken. Also gibt's shittest. Und es spielt keine Rolle, ob das nun aud emphatischer Sicht o.ä. okay war. Wenn der Test erfolgreich war hat die Frau einfach nur im richtigen Moment das exakt richtige getan, um den Mann abzuschminken. Für die Jungs: Es geht NICHT darum, sich alles gefallen zu lassen! Es geht darum, Frauen das Recht zuzusprechen, dich ungeschminkt sehen zu dürfen, völlig egal, WIE sie das schafft. Es ist an uns Männern, diese Situationen zu händeln, wie sie es sich ja erhofft! Und wenn ihr das (noch) nicht könnt, ist es okay, wenn die Frauen euch aussortieren. Hätte er in der Situation sich z.B. amüsiert gezeigt und sich dann ihr freundlich-gleichgültig abgewandt, hätte er sie für den Rest des Abends anhimmelnd am Arsch gehabt. Plötzlich hätte der "tolle Uni-Typ" gar keine Rolle mehr gespielt! Aber durch das Einfließen von (vielleicht sogar überspitzten!) Infos via Sprache und Gefühl hat sie es geschafft, dass er sich wegen dem Uni-Typen, den sie ja "schon lange scharf findet und haben will", in die Hose macht und seine "Alarmglocken" losgingen. Spielt doch keine Rolle, ob sie den Typen WIRKLICH so toll fand/findet oder ob sie ihn durch Sprache und Gefühl das nur DENKEN lassen wollte! Sie hatte Recht. Er flog zu hoch, war deep down emotional instabil, nicht stark genug und hat dafür von ihr ein Feedback bekommen. Qualifiziert die Frau nicht ab, nur weil sie euch darauf testet, dass ihr es WIRKLICH draufhabt. Wir wollen die Damen ungeschminkt. Und das selbe Recht müssen wir ihnen auch zugestehen.
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2 PunkteIm Allgemeinen wird der Unterschied zwischen Depression und Traurigkeit darin gesehen, dass Depression aus Weigerungen entsteht, Gegebenheiten zu akzeptieren. Oder anders gesagt entsteht Depression daraus, dass die eigene Sicht der Dinge beibehalten wird - und gleichzeitig versucht wird, die Dinge so zu verändern, dass sie zur eigenen Sichtweise passen. Das klappt natürlich nicht immer -oder besser gesagt nur sehr selten. Und je weniger es gelingt, und um so mehr man es will, um so anstrengender wird es. Und je mehr man es damit übertreibt, um so mehr stößt man an persönliche Grenzen - und wird mit der Zeit immer depressiver. Soll man nicht machen. Traurigkeit dagegen geht mit diesen Abschieden einher, die du beschreibst. Was eine Akzeptanz der Gegebenheiten bedeutet. Also auch der Akzeptanz, dass es nicht so ist, wie man es gewohnt war, oder haben will. Damit können sich die eigenen Sichtweisen entwickeln. Und damit die eigene Persönlichkeit. Kurz gesagt, lernt man dazu. Ist ne wichtige Sache. Gleichzeitig isses aber auch tricky. Weil -um mal dein Beispiel mit der Wohnung zu nehmen- da weiss ich faktisch nicht, ob ich tatsächlich nie mehr zurück kommen werde. Also in die Wohnung. Klar ist nur, dass ich so wie ich früher war nicht mehr so in die Wochnung zurück kommen werde, wie sie früher mal war. Und ich auch nicht mehr so in die Wohnung zurück kommen werde, wie ich jetzt bin - und wie die Wohnung jetzt ist. Aber es ist durchaus möglich, dass ich irgendwann mal in die Wohnung zurück kommen werde, wenn sie gerade renoviert wird. Oder wenn neue Leute drin wohnen. Und ich dann so sein werde, wie ich dann sein werde. Aber das ist genau genommen immer so. Auch dann, wenn ich wie gewohnt morgens zur Arbeit aus der Tür gehe - und Abends zurück komme. Wie die alten Griechen schon wussten. Man kann nicht zweimal auf die gleiche Weise in den gleichen Fluss. Und so. Ich schreib das, weil es immer wieder Leute gibt, die so sehr mit der Trauerarbeit und dem Abschiednehmen beschäftigt sind, dass sie auch dadurch die Gegebenheiten übersehen, die sie eigentlich akzeptieren wollen. Kann man drauf achten. Trauer ist ne gute, gesunde und wichtige Sache. Darf man immer machen. Wenns dran ist. Und wenn man genügend getrauert hat, kann man wieder was anderes machen. So wie du schreibst.
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2 PunkteWas war? Sie, jung, unerfahren, will sich austoben. Du, der lockere coole Typ, der das mitnimmt. Und nach 3 Monaten dann viel Quality Time, keine gleichwertigen Alternativen, sie ganz oben auf dem Podest. Du bist im F++++++++ Modus. Nach 3 Monaten!!!! Was JETZT ist: Du kennst sie (erst) ganze 3 Monate. Menschen überraschen einen manchmal. Auch noch nach Jahren. Es zählt dann nicht, was vorher war, oder wie du sie einschätzt, sondern was jetzt ist. Eigentlich macht sie nur, was sie will - und das ist nicht das, was du willst. Das verletzt dich und triggert dich massiv. Hier im Forum gibts schon x Meinungen, wie das zu bewerten ist, wie du hättest anders handeln können. Du jammerst hier viel, was du alles getan hast, wie toll es war und was sie da jetzt für irrationalen unreifen bullshit treibt. All dein Invest, Quality Time, gute Behandlung... und sie macht nun einfach sowas. Ja! Kann passieren! War denn vorher alles ausgeglichen? Oder hast du einen verdeckten Vertrag geschlossen und erwartest nun was von ihr, was sie gar nicht so sieht und auch nicht wusste? Aber vielleicht ist ja auch alles gut und du reagierst über. Oder vielleicht hast du doch einen Fehler gemacht. Aber eigentlich wars ja doch respektlos und geht gar nicht. Lauter red flags und nuclear bombs. Und im Grunde bist du auch total cool und schiebst nicht im Ansatz Drama, nur so als Rechtfertigung. Was denn jetzt? --> Chaos. Hirnfick. Thread im Forum. Thema Führung: Du hast die Dame (mit deinem und ihrem Frame) zu Quality Time geführt. In (d)eine emotionale Situation, die dir jetzt nicht angenehm ist. Ist klar, was ich damit sagen will? Thema Invest: Du hast da ein Nice Guy Verhalten. Also investieren, gut behandeln, etwas dafür erwarten und dann am Ende jammern. Ausserdem belehren, Ansagen, konfliktscheu, verdeckte Erwartungen und dann doch wieder Absprachen. Und dann wundern, dass bei dem Chaos nix rauskommt. Besseres Rezept (vgl. auch Spieltheorie): 1. Ausgeglichener Invest, möglichst viel gute Zeit, gemeinsam auch mal Probleme lösen - aber nicht sich gegenseitig aufhalsen. 2. Entsprechend reagieren, wenn der Counterpart da nicht so mitspielt. Reden hilft da meist nicht, weil man bei Graubereichen wegen der ganzen Wanzen nicht redet. In meinen besten Zeiten, hab ich durchaus gemerkt, wie Frauen investierten... einfach der schönen Zeit wegen (easy, ausgeglichen, für beide in der Summe positiv) oder weil sie sich mehr erhofften (Drama irgendwann). Mit dem Drama kann man gut spielen. Einer hab ich mal nur meinen Namen nicht verraten wollen und nach kurzer "ich bin zickig" Phase, hat sie mich gevögelt, wie eine Bekloppte. Oder: Validierung triggern, mit Konkurrenz. Da gibts schon diverse interessante Dynamiken. Den anderen kannst du nicht ändern, nur kennen und beeinflussen (in Kenntnis der Konsequenzen). Aber dich kannst du ändern. Du kannst ausgeglichener investieren, reagieren, wissen was du willst und Grenzen setzen, selbstbestimmt handeln. Du kannst ihr cool nen schönen Abend wünschen, abdampfen und dir nen Omelette braten, nach der ganzen Vögelei davor. Von Bier bekomme ich auch immer Appetit. Thema Screening Klar nutzt es was, den "early frame" zu erkennen und für mich passend zu behandeln: 1) Totaler red-flag Schrott wird nicht angefasst (incl. unklares Chaos) 2) Provider Tendenzen mit einer guten Portion Grenzen und gegenlaeufigen Aktionen optimieren 3) Ich-fick-mich-durch-die-Welt-Engel mitnehmen und bloss nicht committen Screening nicht überbewerten, denn Menschen fahren hidden agendas und ändern/entwickeln sich auch mal. Du hast aber ganz klar Nr. 3 an der Angel und bild dir nicht ein, dass sie alles ueber sich weiss und dir erzaehlt. Und du mit ihrer Wahrheit dann gut umgehen kannst. Deshalb bringen offene und ehrliche Gespraeche da auch so wenig. Thema Gespräch : Emotional ist das Ding bereits beidseitig geklärt. Sie hat was gemacht, du warst verletzt, sie hat sich entschuldigt. Das Ding ist also durch. Was genau willst du da jetzt besprechen? Warum genau musst du das besprechen und kannst nicht einfach so handeln? Nehmen wir mal an, es wäre ein total offenes und ehrliches Gespräch über eure Transaktionen: a) Missverständnis / fehlende Absprachen: sag ihr nächstes Mal vorher, dass du sie später mit heim nimmst. Oder lass sie oder geh nicht mit. b) Eifersuchtsspielchen --> irrelevant c) Mangel an attraction --> Ansage nutzt nichts, durch das Gespräch würdest du es aber mitgeteilt bekommen d) Sie will sich ausleben --> Ansage nutzt nichts, durch das Gespräch würdest du es aber mitgeteilt bekommen e) Sie bestrafen / massregeln: habt ihr da eine funktionierende Dynamik? Ist sie eine bratty sub? f) Dich schützen --> kannste machen, wirst ja merken, wenn sie anfängt richtig Amok zu laufen... Alle Optionen kannst du mit einfachen Handlungen oder aufmerksamer Beobachtung ihrer Handlungen abdecken. Ein Gespräch bringt dir keinen Mehrwert, vor allem wenn man bedenkt, was Menschen so reden. So offen wie in a-f dargestellt, läuft es meist nicht ab und verlassen kannst du dich auf Worte auch nicht. Ist nur Framing erstmal. Wenn du dann auch noch kippst, in Vorwürfe, Verletzungen und Drama, dann haste gleich das naechste Problem. Wie es weiter geht: Bring da mal Ordnung rein und handel dann entsprechend. Hör auf dich weiter um Kopf und Kragen zu reden. Hör auf das Problem zu ignorieren und es mit Quality Time wegbügeln zu wollen. Nimm deine Emotionen ernst, stell das Drama ab und finde ausgewogene Handlungsoptionen. Mögliche Fragen an dich selbst: 1. Dir mal darüber klar werden, was du eigentlich willst und ob sie dafür passt. Wohin willst du eigentlich mit ihr? Und ohne sie? Für mich riecht das alles nach "wasch mich, aber mach mich nicht nass...". 2. Situation erkennen und cool bleiben (statt Drama, Spielchen, Erwartungshaltung etc.) Wie gestaltest du den weiteren Weg möglichst smart (Chancen vs. Risiko)? Bewusst abwägen und weise wählen. Kannst gewinnen oder verlieren. 3. Auf gleichmässigen Invest achten, ggf. Distanz / Alternativen (Tempo raus) - auch wenn alles gut ist, würde ich es mit dem Tempo nicht übertreiben Was sind deine Grenzen? (Indikatoren, wo du deinen Invest raus nimmst --> Stop Loss) Wenn ich in dieser Situation wäre Eure Basis klang gut, gesund - aber auch jung, frisch und zart. Nehmen wir mal an, ich hätte Emotionen entwickelt, irgendwie so wie F++++ mit möglicher Perspektive. Das würde ich ernst nehmen. Aus Respekt vor mir. Aber ich würde auch ernst nehmen, was ihr Setting ist. Aus Respekt vor ihr. Da würde ich nicht dran rum fummeln, verdeckte Erwartungshaltungen entwickeln und aus Unsicherheit nicht kommunizieren. Ich würde das als momentane (!) Realität akzeptieren und dann schauen, wie ich damit umgehen kann. Alles andere wertet dich oder sie ab, wirkt negativ und verbaut dir ggf. ein späteres Re-Game. Da ich in dem Punkt aber nicht glaube, dass Kommunikation / Verhandlung zu einem klaren, verlaesslichem und stabilen Ergebnis führt: Wie gehabt mit ihr weiter machen, aber etwas langsamer. Schauen, obs nach diesem Vorfall unverändert schön bleibt und sich evtl. gesund weiter entwickelt. Tut es das: trotzdem mal meine Emotionen etwas zurückfahren, indem ich mir meinen Freiraum verschaffe, gleichwertige Alternativen, etc. Tut es das nicht: Herabstufung zur FB oder soft-next. Ich hab erlebt, wie gut das funktioniert und wie sich so Dynamiken bestens ausgleichen. Es beendet auch automatisch, wenns mal eine Krise gibt und bewahrt vor viel Mist. Sobald man diesen Pfad verlässt, fliegt es dir - je nach Frau - mehr oder weniger stark um die Ohren.
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2 PunkteInteressanter Thread. Zum einen, aufgrund der geschickt vorgetragenen Selbstbeschiss-Passagen. Aber vor allen Dingen deshalb, weil neulich Blizzcon war. (WC3-Remake WOOP WOOP!) Beim Start des Lesens dachte ich (da du es ja auch so verkauft hast und seit 11 (!) Jahren hier angemeldet bist), dass wir hier jemanden auf höherem Level haben. War eigenartig, wie beim weiteren Lesen die Levelzahl in meinem Kopf immer weiter runter ging. Auch wenn du es nicht hören willst: Dein Problem ist ein Standard-Problem. Mangelnde emotionale Stärke. Leider nicht. Such' nicht die Gründe dafür bei ihr, damit du dich besser fühlst und die Niederlage weniger weh tut. Das Ding geht komplett auf deine Kappe. Merke 1: Eine Frau tut mit dir, was sie tun kann. Je mehr sie tun kann, desto weniger Respekt hat sie für dich. Empfindet sie keinen Respekt, ist es für sie unmöglich, Anziehung zu empfinden. Merke 2: Ein Mann führt eine Frau immer zu seinen eigenen Sollbruchstellen. Die Frau muss im Grunde nur warten, bis es soweit ist um den Mann dann aus dem Spiel zu nehmen. Was das war? Du hast Lachgas eingespritzt, den Rechner übertaktet, Steroide genommen, dein Charakter war gebuffed, (…) : Du bist über deinem tatsächlichen Leistungsvermögen gefahren bis dir die Kiste abgeschmiert ist. Deine zur Schau gestellte Selbstsicherheit und Souveränität waren nur Show. Das hat sie gerochen, hat sich dich zurechtgelegt und im passenden Moment zugebissen und dich gekillt. Und wo wir grade schon beim Schönreden sind, damit einem die Akzeptanz der Niederlage leichter fällt: Das machst du hier übrigens auch: Versuche deinerseits, sie abzuwerten, damit du dich besser fühlst. Dazu vermischt du z.B. ihr Verhalten dir gegenüber mit einer allgemeinen "Einstellung zum Leben", damit das Abwerten für dich plausibler klingt. Du redest dir dein Versagen als Mann schön und versuchst, sie zu disqualifizieren. Merke 3: Frauen wissen, was sie wollen. Nämlich: Den besten Mann, den sie kriegen kann. Denkst du, sie würde solche Manöver bei Matthias Schweighöfer o.ä. machen? Merke 4: Wer Frauen das Potential abspricht, eine Partnerin zu sein, weil sie einen darauf abklopfen, ob man ein Mann ist oder nicht, und ob das, was sie da vor sich hat, "echt" ist oder nicht, hat zum einen die Mann-Frau-Dynamik als Zusammenspiel und das weibliche Wesen im Einzelnen nicht verstanden. You can't be mad at a Woman for BEING a Woman. Gib' ihr nicht die Schuld für dein Versagen. Womit wir im Grunde zum Kern des Ganzen kommen, was du auch schon gut selbst erkannt hast: DU hast euch in diese Situation geführt. Nicht sie. Daher muss es auch nicht heißen: Sondern DU hast Scheiße gebaut. Sie wurde auch nicht aus "Unüberlegtheit" (Titel des Threads) oder welchen anderen der o.g. Excuses du gerne heranziehen möchtest (Unerfahrenheit oder was auch immer) respektlos. Sie hat deine Schwäche gespürt, hat gespürt, dass du über deinen Verhältnissen spielst und dich aus dem Spiel genommen. Dein Unwille zur Führung äußert sich auch hier: Bedeutet: Ich habe Angst vor den Konsequenzen, die bei einer Ansage kommen könnte, und möchte daher, dass die Dinge einfach so laufen. (Aka Angst vor Liebesverlust, Angst vor Zurückweisung, Angst vor Rebellion seitens der Frau u.dgl.m.) a) und b) haben nichts miteinander zu tun. Du versuchst wieder, dir dein Unvermögen schönzureden: Dadurch, dass du das so verknüpfst, möchtest du vor dir selbst rechtfertigen, dass die Annahme der maskulinen Rolle im Umgang mit einer Frau (insbesondere in einer Partnerschaft) und dem damit verbundenen Aspekt der Führung und damit der Verantwortung ja nicht nötig, ja sogar abträglich sei. Letztendlich ist dein Problem genau das gleiche, wie 95% der von Männern erstellten Threads: Emotionale Schwäche und das Vermeiden wollen von den negativen Aspekten des Mann-Seins: Leistung, Führung und Verantwortung. Deine emotionale Schwäche siehst du hier: (genau. Der Alkohol war's.) Eine Frage: Ist sie die Hübscheste, die du bisher in deinem Leben hattest? Würde nämlich erklären, wieso du bei ihr plötzlich so emotional unkontrolliert bist: Würde nämlich leider eine andere Vermutung von mir bestätigen: Dass die meisten Typen nur vordergründig an sich arbeiten, dadurch die HB4-6 knallen können, aber bei den guten Mädels (aka Gesicht + Persönlichkeit) verkacken sie dann. Wir könnten hier noch endlos weitermachen. Wie gesagt: Das Level ging beim Lesen immer weiter runter. Fazit: Dein Zustand und dein Umgang mit der Frau in der Situation, dein Alter und deine Erfahrung berücksichtigend, ist besorgniserregend und eigentlich auch eine Enttäuschung. Ich habe das neulich schon mal gesagt: Je älter ich werde, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass man(n) dazu geboren sein muss. Schein-Männer wie du sind genau der Grund, wieso Frauen so sorgsam testen müssen. Die sind deutlich gefährlicher für Frauen, da sie ggf. erst zu spät bemerken, dass sie ein Schaf im Wolfspelz aka einen AFC im Mann-Kostüm vor sich haben. Bei AFC wissen die Damen wenigstens schnell, woran sie sind. Um das Ganze abzuschließen: Ich würde neben der o.g. Schwächen auch das Ego-Problem aka Arroganz mal angehen. Ist schon 'ne Hausnummer, sein eigenes 08/15-Problem als so dermaßen außergewöhnlich zu erachten, dass gleich mal die gesammelte Status-Elite des Forums zur Stellungnahme gebeten wird. Weil das eigene Problem ja sooo groß und wichtig ist, dass es besagte Häuptlinge ja interessieren muss, nicht wahr? Vielleicht kennt ihr euch jahrelang und da gibt's Beziehungen, die ich nicht kenne. Vermute ich aber gerade eher nicht. Kann mich aber natürlich irren. PS: Ganz vergessen, dass du ja auch um konkreten Rat gebeten hast, was du jetzt sofort tun solltest: 1) Die o.g. Punkte angehen. Aber: Du musst das ALLEINE machen. Being a man is a lonely Business. Es ist ist nicht ihre Aufgabe, dir beim Mann-werden zu helfen! Das ist DEIN Job. Also das hier bitte nicht machen: Sie ist eine fertige Frau und will demnach auch ein fertig entwickeltes Produkt an ihrer Seite haben und keine Beta-Version zur Vollversion mitentwickeln. 2) Move on. Du hast Dusel gehabt, dass sie sich jetzt entschuldigt hat. Damit steht sie dir eine Position zu, die du dir eigentlich schon zerschossen hattest. (Spielt natürlich mit rein, dass aus gesellschaftlicher Sicht ihr Auftritt nicht der Netteste war. Aus Mann-Frau-Dynamik-Sicht hat sie absolut nichts falsch gemacht.) Ist nicht mein Stil, kannste aber so als Geschenk annehmen und einfach abhaken. Wenn du aber nicht an den o.g. Punkten arbeitest (Wird Zeit man!), wird bald etwas Ähnliches kommen. Denn: Ein Mann führt eine Frau immer zu seinen eigenen Sollbruchstellen. Weißte, was ich ihr jetzt raten würde? Mit dir ein Date zu vereinbaren und kurz vorher fadenscheinig abzusagen. Und dann zu gucken, wie du reagierst. Ein emotionaler Ausbruch aufgrund der Respektlosigkeit und emotionaler Abhängigkeit würde ihr dann versichern, dass sie sich weiter umsehen sollte. Aber ich kenne sie ja nicht
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2 PunkteIch empfehle dazu die Lektüre dieses Artikels: https://www.researchgate.net/profile/Anthony_Grant5/publication/247505508_Grounded_in_Science_or_Based_on_Hype_an_Analysis_of_Neuro-Associative_Conditioning/links/56aab8c008ae8f3865666014/Grounded-in-Science-or-Based-on-Hype-an-Analysis-of-Neuro-Associative-Conditioning.pdf In Kurzform: Dieses scheinbar spektakuläre "System" zur Verhaltensänderung ähnelt zwar in weiten Teilen Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie (neben empirisch unbelegten Techniken wie "scramble pattern" oder "future pacing"), wird hier aber als neu verkauft und mit unrealistischen Erfolgsversprechungen aufgeblasen. Fakt ist: Es ist der Menschheit keine Technik zur Verhaltensänderung bekannt, die bei jeder Art von Problemen (gleichermaßen) effektiv wäre. So etwas zu behaupten oder auch nur anzudeuten, ist schlicht unseriös. Und gerade Süchte (sofern man in deinem Fall denn tatsächlich von einer Sucht sprechen kann) sind in aller Regel nur extrem schwierig und langwierig behebbar. Mein Rat an dich wäre (sofern es dir ein ernstes Anliegen ist und du dich in deiner Lebensqualität stark beeinträchtigt fühlst): 1) Verabschiede dich von der Hoffnung auf eine "magic pill". 2) Such dir seriöse Fachliteratur zur Thematik Süchte und Suchtbekämpfung bzw. zu Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (ggf. auch zur Akzeptanz- und Commitmenttherapie). 3) Such dir Unterstützung, ich bin mir fast sicher, dass es auch zu dieser Thematik spezielle Online-Foren und/oder Selbsthilfegruppen gibt. Wenn das nicht ausreichend ist und du immer noch regelmäßig scheiterst, wäre der Gang zu einem (Sexual)therapeuten empfehlenswert. 4) Dranbleiben und Rückschläge nicht als totales Versagen betrachten. Wenn du 1 Monat pornofrei warst und dann rückfällig wirst, ist deswegen nicht alles vergebens gewesen. Der Monat ist ein Erfolg. Dranbleiben und von Neuem starten (und idealerweise daraus lernen --> z. B. welche Trigger gilt es zu vermeiden, wovon wird meine Willensstärke positiv oder negativ beeinflusst, etc.)! Viel Erfolg
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1 PunktServus. Kennst du das? Bei Anita hab ich von Anfang an gemerkt dass es nicht passt, hatte kein Problem damit. Aber als die Abfuhr von ihr kam merkte ich, dass ich mich innnerlich fragte an was es gelegen haben könnte. Ich fühlte mich abgelehnt und suchte nach dem vermeintlichen Fehler an mir. Plötzlich war ich unglücklich, fühlte mich nicht gut genug obwohl ich drei Tage davor selbst noch drüber nachdachte wie ich das mit ihr beende. Bescheuert. Und was meinste wie das in mir abgeht wenn ich mal von einer abgelehnt werde die mir wirklich gefällt? Doch warum mache ich das? Man will teilweise immer allen gefallen, von allen angehimmelt werden, auch wenn man an den Damen nicht wirklich interessiert ist. Man badet sich in ihrer Begeisterung. Da is alles super weil man da bestätigt wird was man für ein toller Hecht ist. Offensichtlich makellos, der größte Triumph des genetischen Würfelspiels. Oder man muss sich nicht mit sich und seinen Ängsten auseinandersetzen wenn man sich in Anerkennung badet. Die Gründe sind unterschiedlich und vielfältig. Bleibt das angehimmelt werden aber aus springt ein Programm an, welches nach Fehlern sucht was ich besser machen könnte, wie ich mich geben müsste um anderen / allen zu gefallen. Man will die Ablehnung erklären, rationalisieren, den Grund dafür finden und für immer ausmerzen um endlich makellos zu sein damit man diese Angst und das Gefühl des Abgelehnt werdens nie mehr spürt. Und während man das versucht fühlt man sich nicht wirklich gut, man ist unglücklich und unzufrieden mit der eigenen Person, man fühlt sich grundsätzlich nicht gut genug. Kommt dir das bekannt vor? Aber das ist doch Humbug! Warum sollte man sowas tun? Weil sich in der eigenen Herrlichkeit suhlen mehr Spass macht, als Abgelehnt zu werden. Das kann viele Gründe haben. Man wurde als Kind nicht geliebt, irgendwelche traumatischen Erfahrungen oder die falsche Denkweise. Schlussendlich steht man sich mit seinem verletzten Ego selbst im Weg und untergräbt mit diesem "nicht gut genug" Gefühl systematisch den eigenen Selbstwert. Und warum hat man überhaupt Angst vor Ablehnung? Hier kann man nur sehr allgemein und schwammig antworten weil es einfach individuell ist. Grundsätzlich ist die Angst nicht komplett verkehrt, Bei manchen ist sie stärker, bei anderen fast nicht existent, aber man geht gern falsch damit um, man lässt sich von ihr in die falsche Richtung leiten, deshalb springt in uns ein Programm an welches nicht unbedingt förderlich für die persönliche Entwicklung ist. In Zeiten als die Welt noch von Mammuts, Säbelzahntiger und Orks besiedelt war, war es für den Menschen wichtig im Kollektiv zu agieren. Gemeinsam ist man stärker als alleine. Das war Überlebenswichtig. In dieser Gemeinschaft musste natürlich ein gemeinsamer Konsens gefunden werden damit nicht jeder macht was ihm gerade passt und damit evtl. dem Kollektiv schadet. Jeder hatte seine Aufgabe zum Wohle des Kollektivs. Somit ist das so gesehen ganz gut dass es eine Angst vor Ablehnung gibt, man benimmt sich nicht wie der letzte Horst und riskiert keinen Ausschluß aus dem Kollektiv und somit den sicheren Tod. Da aber in der heutigen Zeit Mammuts und Säbelzahntiger größtenteils als ausgestorben gelten (bei Orks bin ich mir nicht sicher) könnte man meinen die Angst sei nun überflüssig. Grundsätzlich regelt diese Angst bis zu einem gewissen Grad das soziale Verhalten miteinander (unbewusst), man benimmt sich halt, mal mehr mal weniger. Dafür ist das auch ok sonst würde eine Gemeinschaft nicht überleben, es würde in Anarchie enden. An sich wärs ja mal ganz witzig einen auf Mad Max zu machen und coole Fights in der Donnerkupel zu überstehen, aber halt nur in meinem Kopf. Wenn nun aber diese Angst in Bezug auf Frauen überhandnimmt, läuft man Gefahr sich für andere zu verbiegen, man verliert seine Authentizität, untergräbt seinen Selbstwert, kurz - man ist nie Glücklich und immer in Lauerstellung ob man von irgendwem abgelehnt werden könnte. Und dann gibt es da noch einen Grund, das Ego. Es gibt gefühlt eine Million Definitionen über das Ego, in diesem Thread soll es aber nicht um die eindeutige Definition gehen was nun das Ego wirklich ist!! Man kann ganze Bücher darüber füllen daher machen wir das hier im Schnelldurchlauf: Du läufst ab Geburt in den ersten Jahren deines Lebens mit gedrückter Aufnahmetaste durch die Welt. Man nimmt alles mögliche als "Wahrheit" über sich und die Welt ins Unterbewusstsein auf, und dann hat man irgendwann ein individuelles System aus Werte- und Glaubenssätzen, das Ego. Man kann es irgendwie als eine Art Programm sehen, dessen Zweck es ist sich selbst zu bestätigen mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Nur was an sich gut gemeint ist, kann manchmal eben auch sehr Kontraproduktiv sein und nach hinten losgehen. Wenn man nun gewisse Dinge nicht so Ideal aufgenommen hat und sich z.b. der Glaubenssatz bildet "ich bin nicht gut genug" dann sucht das Ego nach Situationen um das zu bestätigen ("huh, von der werde ich bestimmt abgelehnt") mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Du wirst needy, verlierst sie deswegen usw... oft wird das Ganze zur selbsterfüllenden Prophezeiung und das Ego denkt sich "hab´s ja gleich gesagt". Es funktioniert um des funktionierens Willen. Über die Mechanismen der Wahrnehmung und deren Filter konzentriert man sich unterbewusst auf die Bestätigung der voreingestellten Glaubenssätze. Es ist aber nur die subjektive Wirklichkeit die wir Wahrnehmen, man projiziert seine innere Welt in die äussere Welt. Jeder sieht die Welt durch seine Egobrille mit voreingestellten Filtern. Professor Herrman Haken spricht daher von Wahrbildung statt von Wahrnehmung. Das Gute ist, man kann die Filter verändern, man kann die Gläser der Egobrille tauschen. Wie? Denke anders. Beurteile anders. Anita, bei ihr ist mir aufgefallen dass ich gar nicht so wie sonst am Rad drehe wenn ich abgelehnt werde. Vollkommen unabhängig davon ob mir die Gute was bedeutet oder nicht. Ich habe meine Denkweise in der Hinsicht größtenteils ändern können. Normalerweise -> Ablehnung = Alarmzustand Die zermürbende Suche nach dem Fehler beginnt. Diesmal -> Kurz reflektiert - Nö, gab nix was ich hätte besser machen können, hat nicht gepasst. Next one, ich bin soweit. Teilweise is es ok wenn ich nach Fehlern im System suche und aufmerksam werde, man stellt sich auf den Prüfstand. Übertreibe ich das Ganze fühl ich mich "nicht genug" für andere, obwohl das Quatsch ist. Aus dem "realistischen Prüfstand", dem "gesunden hinterfragen" wurde ein "pingeliges Fehlersuchen" kombiniert mit Selbstkasteiung. Man will die Tatsache dass es nicht gepasst hat verdrängen, nicht akzeptieren. Wenn man mir sagt dass man mich nicht mehr sehen möchte, dann habe ich das erstmal zu akzeptieren. Es ist die Entscheidung der anderen Person, resultierend aus deren Erfahrung, Glaubenssätzen, Werten usw. Daher ist es also völliger Quatsch sofort immer Fehler an sich suchen zu wollen, so generell. Klar, wenn sich ein Trend abzeichnet, sollte man aktiv werden. Aber wenn man ab und an mal abgewiesen wird was bei unserem "Hobby" gern mal vorkommt, und es gleichzeitig zu persönlich nimmt dann sollte man mal in sich reinhorchen und sich fragen weshalb das so sein könnte, anstatt dass man immer wieder auf die zermürbende Fehlersuche geht. Anstatt mich über die coole Zeit mit Petra zu freuen, mach ich mir Gedanken weshalb Anita mich doch nicht wollte obwohl sie auch nicht mein Typ war. Bescheuert. Das System ist auf Ablehnung Fixiert. Immer suchen weshalb, wieso, warum, auch bei den Menschen die man eigentlich nicht so wirklich wollte, anstatt nen Fick drauf zu geben und das Leben so zu gestalten wie man es will. Je mehr man versucht sich zu schützen, je mehr man in Lauerstellung geht, umso höher die Gefahr dass man Abgelehnt wird weil......naja.....weil man sich dann einfach komisch verhält und sowas merken Menschen eben. Das Ganze wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung, ein Selbstläufer. Feedback von Dritten ist grundsätzlich nicht unwichtig aber man sollte sich nicht allzusehr davon blenden lassen, es sind immer noch subjektive Meinungen anderer Menschen mit anderen Glaubenssätzen, Blickwinkeln, Egobrillen etc.. Also kurz reflektieren ob man was ändern sollte und möchte und dann weitermachen. Das ewige "woran lag es?" "Wo ist dier Fehler?" "wie hätte ich es besser machen können?" frisst einen ganz schnell auf und man beginnt Rollen zu spielen. Man kommt nie an und fühlt sich nie genug. Ein gewisser Grad an Selbstverliebtheit ist wichtig. Wenn man sich selbst liebt, mit sich (im Groben) im Reinen ist wirkt das wie ein Schutzschild. Irgendwann war es anders. - Bewustheit und Selbstwert steigern. Bisher habe ich das erreicht mit der Bewusstmachung meiner Stärken. Ich hab mir einfach Gedanken darüber gemacht was ich an mir echt gut finde. Und dass ich diese etabliere. Das ich meine Comfortzone regelmäßig verlasse und mir immer wieder beweise dass ich gewisse Dinge kann die mir Unwohlsein bereiteten, dass ich mich durchbeissen kann, dass ich Herausforderungen meistern kann, dass ich ehrlich zu mir selbst und anderen bin. Das ich den Fokus auf mein Leben lege. - So blöd es klingt, ich hab einfach nicht mehr drüber nachgedacht. Ich habe mich auf andere Sachen fokussiert. Auf Carina z.b. Das Alte wird abgehakt und weiter gehts. Ich merke immer öfter wie man Gedanken steuern kann und die Emotionen sofort drauf reagieren. Man kann das üben, irgendwann klappt das echt gut. Die Art und Weise wie man denkt is zu einem Teil nur eine Gewohnheit. Natürlich kann ich das nicht immer, man läuft ja doch die meiste Zeit auf Autopilot und es passiert zu viel unterbewusst als dass ich das immer regulieren könnte. Da kommste zu nix mehr sonst. Aber wenns mal zu arg wird merke ich das mittlerweile recht schnell und kann gegensteuern. Wenn nicht bin ich halt mal ne Weile Kacke drauf, kommt vor. Deine Gedanken erzeugen deine Realität. - Durch ein verschieben des Blickwinkels und der Bewertung der Situationen (andere Filter / Gläser in der Wahrnehmungsbrille) kann man dieses extreme Fehlersuchen abstellen. Is Anfangs ungewohnt, man braucht Zeit. Ich habe geschaut wie ich die Dinge noch sehen und bewerten kann, und zwar so dass ich mich gut dabei fühle. Man rutscht am Anfang natürlich öfter mal in alte Blickwinkel und Bewertungen rein weil das "alte System" über Jahre oder Jahrzehnte etabliert wurde. Aber mit einer aufmerksamen Beobachtung, resultierend aus einem angemessenen Grad des Selbstbewusstseins, kann man das korrigieren. - Realistisch bleiben. Du hast nix gewonnen und nix verloren. Dein Leben ist genauso wie es vorher war bevor sie dich abgelehnt hat. - Positiv bleiben. Ok, is nich so gelaufen wie du wolltest. Das heißt aber nicht dass es immer so laufen muss. Installiere dir nicht voreilig neue Glaubenssätze weils mal nicht so lief. - Die Taktiken aus meinem Hirnfickthread (siehe Signatur) helfen auch hier weil man sich in eine negative Gedankenspirale gibt. Daher werde ich diese hier nicht weiter ausführen, klick einfach auf den Link in meiner Signatur. Es wird in unserem Leben immer Situationen geben in denen man abgelehnt wird, that´s Live. Die Angst wird auch nie ganz weggehen und umso wichtiger uns der Mensch ist, umso schmerzhafter is es dann. Daran lässt sich nicht viel ändern. Aber man kann ändern ob man sich im Vorfeld von der Angst zu sehr leiten lässt, zu needy wird, zu vorsichtig usw. Deshalb verbaut man es sich oft. Nimm das Risiko an dass du verletzt werden könntest und das Risiko wird weniger. Ganz weg geht es nie. Leicht ist das alles manchmal nicht aber es geht, is in etwa so wie pinkeln mit nem Ständer. Is nicht einfach, aber es geht.
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1 PunktNein! Ich hätte aber auch nicht so einen Aufstand veranstaltet und so ein Drama draus gemacht. Mal ganz ehrlich: Du solltest Dir Gedanken machen, warum Dich das so triggert?? Ich hätte mir gedacht: Gut, dann halt nicht und eine andere gedatet. Aber diese Möglichkeit hast Du anscheinend ja nicht....so würdest Du nicht so durch die Decke gehen....
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1 PunktJede Frau - egal wann wo oder wie - die das gesagt hat, ist und bleibt auf kurz oder lang Beziehungsunfähig. Das sind Energiefresser. Das Ergebnis ist und bleibt immer dasselbe - egal wann wo oder wie - Trennung. Es gibt nichts was du tun kannst, damit diese Beziehung langfristig hält. Dazu ist sie nicht bereit und eure Ausgangsposition Fernbeziehung lässt auch nichts anderes zu. Das funktioniert so nicht. Das ist sterben auf Raten.
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1 PunktAch mein junger padawan, noch viel zu lernen du hast. Ich lass dir den Text mal hier: https://markmanson.net/fuck-yes
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1 PunktUnd dann? Beziehung wird es keine werden wenn du an deinem Ex hängst. Alöso wird es drauf raus laufen dass du ihn abschießt wenn er dich verliebt anguckt. Und ja, ich finde das Krank, denn unterm Strich wünscht du dir jemand den du verletzen kannst damit du dich besser fühlst. Zu schade für nen Booty Call? Weil......? Ich mein, du hast ja Spass am Sex und du magst ihn. Also warum ist es in deiner Wahrnehmung was schlechtes oder weniger Wert? - Weil dein Ego damit nicht befriedigt wird. er hat dich gefälligst zu wollen damit du ihn genüßlich abservieren kannst. Der Typ verhält sich so wie du es ihm kommuniziert hast, also non verbal. Dem is klar dass bei dir kein Blumentopf zu holen ist was Beziehung betrifft. Ich gehe davon aus dass er dich durchaus mag, aber er weiß auch um deine Baustellen. An deiner Stelle würde ich mich auf das Booty Call Dings einfach mal einlassen um zu gucken. Evtl. Checkt den Ego irgendwann dass man sich nicht über andere erhöhen muss um sich gut zu fühlen. Oder du zerschießt es dir mit deinem Ego und brauchst noch n paar Versuche bis du es schnallst. Auf jeden Fall bist ndu diejenige die sich selbst im Weg steht. Andere Möglichkeit wäre mal das Datinglife für ca. 6 Monate komplett bleiben zu lassen um sich absolut auf sich und sein Leben zu fokussieren. Erstmal lernen sich selbst glücklich zu machen, sich selbst zu lieben etc.. Selbstwert und so. https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/3492263968/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=JVAC0KE945VPRA9RMMT4
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1 PunktHallo Sternenkind, ganz ehrlich ? Lass es bleiben. Als ich mir deinen Text durchgelesen habe ist selbst mir die Lust an dir vergangen. Der Typ wird einen Teufel tun und hier viel investieren, einfach weil er sieht, dass die Sache mit deinem Ex noch so an dir nagt.
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1 PunktEine Therapie wofür? Das ist ziemlicher Nonsense, ihr seid keine 10 Jahre zusammen und habt anscheinend auch keine tiefgründigen Kommunikationsschwierigkeiten. Ganz ehrlich, würden sich mehr Menschen mit Beziehungsdynamiken außeinandersetzen, wären fast alle Paartherapeuten arbeitslos. Du hast immer noch nicht verstanden, dass dein ständiges Gelaber und Zerreden über euren Sex zu 95% der Grund ist, wieso ihr nicht mehr vögelt, du bist in der Hinsicht einfach nicht mehr attraktiv genug. Welche Frau, die wirklich Lust auf Sex mit einem für sie attraktiven Mann hat, würde bitte nicht selbstständig so lange Termine bei einem Frauenarzt machen, bis sie den Grund für ihre Schmerzen kennt? Das war kein Commitment von ihr sondern einfach nur Hinhalten. Du denkst viel zu rational. Dein Gelaber hat dich unattraktiv gemacht, that's all. Das gleiche Gelaber, welches du auch in deinem Thread von 2017 schon an den Tag gelegt hast
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1 PunktSchau, der Punkt ist folgender: warum gehen Leute in die Kirche um zu beichten? Genau, um ihr eigenes Gewissen zu entlasten. Eine Beichte ist vielleicht besser, als eine Lüge, aber das macht ihren Fehltritt kein Stück besser. Und nun schau dir ihre Argumentation bei der Beichte an, sie hat dabei noch einen Teil der Schuld dir zugeschoben. Hast du sie mal gefragt was sie sich die halbe Stunde fahrt über dachte? Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder sie hat dich ausgeblendet, oder du warst ihr egal. Ob du das eine besser findet als das andere musst du wissen, für mich gibts da keine Diskussion. Nochmal: das war kein besoffener Clubfick, der einfach passiert ist, wo der Moment sie einfach mitgerissen hat, und DAS gibt für mich den Ausschlag. Außerdem hat sie, entgegen eurer Abmachung, auch nicht sofort, sondern erst nach 6 Wochen gebeichtet (und wälzt auch hier die Verantwortung auf ihre Freundinnen, wenn ich das recht in Erinnerung habe)
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1 PunktAxel, sieben Jahre sind eine lange Zeit. Du kannst davon ausgehen, dass du nach sieben Jahren Beziehung betaisiert bist, während die Frau ein Maximum an emotionaler Macht über dich gewonnen hat. Sie weiß, welche Knöpfe sie bei dir drücken muss, um an ihr Ziel zu kommen. Die emotionale Macht übt sie direkt aber unter umständen auch passiv-aggressiv, unterschwellig aus. Ich weiß, dass in der Realität die Dinge nuancenreicher sind, aber als Arbeitsmodell verwende ich bewußt diese vereinfachte Darstellung. Wenn die Frau spürt, dass du betaisiert wirst, geht dein Wert in der Beziehung runter, Schritt für Schritt. Das ist eine schleichende Dynamik, der du fast nichts entgegenhalten kannst. Anfangst sinkt dann die Attraction, der Sex wird weniger, die Qualität des Sexes nimmt ab. Parallel dazu steigert sich die Häufigkeit von ihrem negativem Verhalten, unbegründeten Streits etc. In deinem Selbstverständnis als Mann glaubst du, bis daher alles richtig gemacht zu haben. Du nimmst nicht wahr, dass das Kind bereits im Brunnen liegt und langsam absäuft. Mit dem weiteren Fortschreiten der Betaisierung kippt die Dynamik noch mal. Wenn die Attraction endgültig im Arsch ist, kommt die Verachtung. Innerlich ist jede Frau auf der Suche nach dem ultimativen Lover und wenn sie merken, dass der göttliche Lover betaisiert ist, schlägt das Gefühl in Wut und Verachtung um. Frauen behandeln den Typen dann wie den letzten Dreck. Warum? Frauen hassen Betas!!! Da gibt es keine ethischen Überlegungen, wenn sie dich als Beta sieht, gilt das Gesetz des Dschungels. Das ist der Moment, wenn sie dir den Ring an den Kopf schmeisst oder vor deinen Augen (triumphierend und mit viel Drama) im Cabrio ihres neuen Lovers davonreitet oder dir sagt, dass sie dich noch nie geliebt hat und nur mit dir zusammen ist weil (abwertenden Grund einfügen). Den Wert des Partners in dieser Beziehungsphase erkennt die Partnerin nur durch Kontaktsperre und Entzug der Aufmerksamkeit. Aber zurück zu deiner Ex. Im ersten Moment noch denkt sie, dass der neute Typ der Lottogewinn ist. Erinnere dich, dass sie instinktiv immer auf der Suche nach dem besten genetischen Material ist. Seien wir ehrlich, nach einer längeren Partnerschaft kann es richtig geil sein, mal wieder Sex mit einem anderen Typen zu haben. Sich vom Prinzen alle Körperöffnungen Druckbetanken lassen, was mit dir nicht mehr drin war, weil Frauen mit dem Beta nur wenig und qulitativ schlechten Sex haben. Aber dieser Rausch ist nur von kurzer Dauer. Deine Ex hat, wie viele Frauen das tun, den Neuen völlig falsch und unrealisitisch eingeschätzt und ihn in die Prinzenrolle eingetütet. Wo sie vorher mit wehenden Fahnen im Cabrio triumphierend davongallopierte, merkt sie aber langsam, dass der Neue gar kein Prinz ist, sondern ein ganz normaler Typ. Vielleicht machen sich negative Eigenschaften bemerkbar? Die Zahnpastatube..... die Socken am Boden.....? Vielleicht erweist er sich als Weichei? So langsam schleichen sich Zweifel ein. Die nagen. Und die Erinnerung an dich ist auch noch frisch. Als du schriebst, sie sagt er sei viel zu nett, ist das eigentlich schon der Todesstoß für den. Diese Zweifel kommen auch besonders schnell, da sie von mir nichts auf dir nichts zu ihm gezogen ist. Alleine das Zusammenziehen ist für viele Frauen ein Zeichen, dass der Typ betaisiert ist. "Was tun? Jedenfalls mal ein bißchen Kontakt zum Alten aufbauen. Der war doch gar nicht so schlecht. Puh, wenn das weiter geht, dann erweist sich der Neue der volle Fluffi, was mach ich denn dann? Hab voll die Arschlochkarte gezogen". Auf einmal hat sie einen direkten Vergleich, in dem du vermutlich gar nicht schlecht abschneidest. Dazu kommt, du stärkst auf einmal deine Position, indem du den Kontakt abbrichst. Kontaktabbruch ist für Frauen ungefähr so wie Sexentzug für Männer. Je länger sie mit dem anderen zusammen ist, desto mehr wird sie dich in einem positiven Licht sehen und ihre Angebote an dich werden zunehmen. Der Typ ist eine arme Sau und wird von ihr einfach benutzt. Viele Frauen sind in Beziehungsfragen megaegoistisch. Sie würde ohne mit der Wimper zu zucken auch wieder mit dir zusammengehen und zwar nur aus einem einzigen Grund: Weil sie das beste genetische Material will und weil es ihr nutzt. Bis es in ihren Augen soweit ist, klopft sie dich spielerisch ab. Wenn du jetzt Alpha rüberkommst, kurz angebunden bist oder gar keinen Kontakt hält und auf ihre billigen "ich habe noch Sachen von dir"-Spielchen eingehst, desto stärker wird sie sich nach dir sehnen. Ich finde dein Beispiel wirklich sehr wichtig. Es zeigt wie rücksichtslos Fauen nach dem besten genetischen Material streben Stichwort "Hypergämie", wobei die Definition des besten genetischen Materials für Frauen fließend und subjektiv ist. Was heute Top ist, kann morgen schon flopp sein. Das Beispiel deiner Freundin zeigt in hervorragender Weise, welche Risiken Männer eingehen, wenn sie blind vertrauen und warum es so enorm wichtig ist, die Freundin/ Frau nicht zum Mittelpunkt des eigenen Lebens zu meichen. Deine Freundin ist kein extremes Beispiel,vielleicht ist ihre Rücksichtslosigkeit etwas plump und blöd. Aber im Prinzip typisch. Ich bin heute 53 Jahre und ich habe viele Frauen gesehen, die diese Strategien fahren. Frauen sind dabei sehr Janusköpfig. Einerseits sprechen sie die ganze Zeit über Romantik, Liebe, Kinder kriegen und gemeinsam alte werden. Andererseits arbeitet auf der Instinktebene die ständige Suche nach dem besten Typen. Auf dieser Ebene ist die Frau megaegoistisch und rücksichtslos. Ihr instinktives, rücksichtsloses Handeln steht in einem krassen Gegensatz zur Romantik und Liebe, die sie ständig propagierte. Das ist ein Punkt, den Männer überhaupt nicht verstehen. Eigentlich sind die Männer das romantische Geschlecht und sie glauben an Liebe und gemeinsames alt werden, wie dreijährigen an den Weihnachtsmann. Mach dich mit dieser Idee vertraut, ohne bitter zu werden und lerne daraus, wenn du in eine neue Beziehung gehst.
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1 Punkt@Oderdoch: Gerne tu ich dir diesen gefallen und bringe nochmal einen Beitrag mit einer "Theorie". Es ist übrigens sehr bezeichnend, dass gerade eine Frau einen solchen Beitrag bringt wie du. Dass deine Aussagen mindestens genauso Unsinn sind, sollte ich hier nicht extra erwähnen müssen. Einfach mal das gleiche machen und umgekehrtes Männer-Bashing betreiben, klasse! 1A Frauen-Dramaqueen-Logik, Daumen hoch. Fakt ist nunmal, dass Frauen emotional ticken und von Heute auf Morgen eine Beziehung/Ehe/sonstige Interaktion mit anderen Menschen (sei es auch mit der besten Freundin) einfach über den Haufen schmeißen, sobald ihre Gefühle in diese Richtung gehen und ihr ihre Hormone oder whatever sowas "befehlen". Kann am nächsten Tag schon wieder ganz anders sein. Eine Frau ist nunmal ein lebenslanges Opfer ihrer Emotionen, so wie ein Mann vielleicht ein lebenslanges Opfer seines Sexualtriebs ist. Manchmal reicht auch nur das schlechte Wetter für ne Frau für eine Trennung aus oder ein "komisches Gefühl" bezüglich der Partnerschaft. Kannst du jetzt abstreiten, aber es ist genau so. Ein Mann tickt kognitiv, für ihn ist alles in einer Beziehung in Ordnung, solange es OBJEKTIV betrachtet auch alles in Ordnung ist. Das ist das eigentliche Dilemma, weshalb Beziehungen zwischen Mann und Frau eigentlich nur in wenigen Ausnahmefällen auch tatsächlich harmonisch und langfristig halten. Das hat nichts mit Mimimi oder Frauenhass zu tun (im Gegenteil, ich liebe Frauen). Es geht nur darum, dass sich ein Mann nicht unbedingt finanziell, wirtschaftlich, emotional, territorial und existenziell an ein so wankelmütiges Wesen wie eine Frau binden sollte. Zusammen Spaß haben auf Zeit auf jeden Fall. Alles weitere, Vorsicht und erst nach sehr gewissenhaftem Screening. Wie gesagt, an manchen Tagen ist es kalt und regnet... Der TE hat genau diese Erfahrung auf sehr unangenehme Weise gemacht.
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1 PunktSparpotenzial gibt es grundsätzlich bei gebrauchten Scheiben und Stangen. Ebenso bei Bänken.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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