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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/08/18 in Beiträge an
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4 PunkteIch Ich habe mal eine Stelle nur bekommen weil ein Mann sie nicht wollte. Er war nicht qualifizierter als ich, sondern einfach ein Mann. Mein Chef ging zu diesem Mann sagte „wie sieht es aus? Ich habe endlich einen vernünftige Bewerberin. Wenn Du den Job willst hast Du ihn, sonst stelle sich sie ein“ Quelle: Mein Chef Grund: Frau auf der Position wurde schwanger (war damals relativ frisch eingestellt). Position wurde neu besetzt. 2. Frau auf der Position wurde auch schwanger. Ging in Elternzeit.... und dehnte die trotz vorheriger Zusage nach wenigen Monaten wiederkommen zu wollen nach und nach auf die volle Zeit aus. Derweil war sie Stelle unbesetzt, der Rest des Teams hat die Arbeit übernommen. In der Zwischenzeit kommt Frau 1 regulär zurück, natürlich nur Teilzeit. 2. Frau macht klar (nach monatelangem hin und her): sie kommt doch nur Teilzeit zurück. 1. Frau stockte wieder auf Vollzeit auf, übernahm die Position.... und wurde als die Zeit für das höhere Elterngeld wegen Vollzeit verstrichen war zum 2. Mal schwanger. Katastrophe fürs Unternehmen. Ich war eine super Bewerberin, aber weiblich und 28. Der Mann hat abgesagt. Ich wurde eingestellt. Ich bin nie schwanger geworden. Das ist wohl das was man unter „Diskriminierung wegen Geschlecht“ versteht. Ich finde das allerdings nachvollziehbar, ich hätte als Frau und Chefin genauso gehandelt. Fragen ob ich Kinder möchte - so dass ich hätte verneinen können - darf man nicht. Also geht man davon aus dass ich Kinder will. Und stellt mich nicht ein. Ich selbst habe habe so etwas nie als Diskriminierung empfunden. Es war eine unternehmerisch nachvollziehbare Entscheidung. Lustigerweise resultierend aus den Rechten die Frauen haben, gerade wenn sie schwanger werden. Und auch gnadenlos einfordern. Was wir brauchen? Mehr Möglichkeiten für Männer, so paradox das klingt. Ich habe mehr als einen Kumpel in einer hohen Position, der gerne zu Hause geblieben wäre und mehr von seinem Kind hätte. Was aber nicht geht. Da wird bei zwei Monaten Eltenrzeit schon komisch geschaut. Viele Frauen haben noch nicht verstanden, dass wir an einem Punkt sind an den es nur gemeinsam weitergeht. Gemeinsam für Männerrrechte, gemeinsam für Frauenrechte. Nur so kann sich die Gesellschaft ändern. Welche Frau fragt denn im Kindergarten „haben sie einen Erzieher? Ja? Super! Ist es möglich dass mein Kind in seine Gruppe kommt?“ Welche Frau sagt zu ihren Kollegen „wie, Dein Kind ist krank? Bleib Du doch morgen mal zu Hause statt Deiner Frau, ich mache ne Überstunde, dann geht das schon“ Welche Frau sagt „Schatz, Du verdienst zwar mehr, aber lass uns halbe halbe zu Hause bleiben. Ich möchte dass auch Du siehst wie unser Kind aufwächst. Dann machen wir halt nicht zwei Monate gemeinsam frei und davon vier Wochen Urlaub mit Kind (Klassiker in meinem Bekanntenkreis), sondern wir nehmen das Geld zum Ausgleich des Verlustes, haben aber gleich viel Zeit mit unserem Kind“ Wie viele Frauen sagen zu ihren Mann „lass mich das machen, Du kannst das nicht“ wenn es um das Kind geht. So als ob wir mit der Geburt wüssten wie das geht. Und nicht auch erst lernen müssten so wie die Männer. Und dann wird sich beschwert man arme Mutter müsse ja zu Hause bleiben, das Kind sei so auf die Mutter fixiert und der Mann würde das alles eh nie schaffen. Partnerschaftlich geht es weiter. Partnerschaftlich ändert sich etwas. Männer für Frauen, Frauen für Männer. Rechte für beide Gruppen von 100% eingefordert - statt je 50% gegeneinander. Ist manchmal für Frauen unbequem, weil wir hart erstrittene Vorteile mit Männern teilen müssten. Aber genau das erwarten wir ja auch von den Männern. Dass sie ihre Vorteile mit uns teilen. Wir sind kein gutes Beispiel wenn wir selbst nur die Rosinen wollen.
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3 PunkteWerd mal erwachsen. Dann hat man nämlich echte Freunde. Und denen bei etwas zu helfen macht Freude. Weil man einem Menschen hilft, der einem wichtig ist. Nicht aus irgendwelchen ego-motivierten, selbst-optimierenden Gründen. Sondern einfach weil man es gerne tut. Klar, gibt Leute wie dich, die wollen nicht helfen. Denen hilft dann aber auch niemand mehr, wenn sie mal selbst Probleme haben. Und immer alles selbst lösen - klappt auch nicht.
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2 PunkteEntschuldige vielmals, wenn ich dir zu nahe getreten bin - wenn du keine konstruktive Kritik brauchst, da du ja alles so gut weißt, dann hab ich wohl den Sinn dieses Threads nicht verstanden. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass dir HBs, die du ansprichst, nicht aus deinem SC kommen, und womöglich andere Konventionen höher schätzen. Land der Dichter und Denker. Sieht man ja...
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2 PunkteIch finde es eigentlich offensichtlich, dass es sich bei diesem Gerede vor allem um ein Mantra für erfolglose Männer unter 30 handelt. Mit Hilfe dieser Erzählung, kann man darauf hoffen, dass irgendwann im Alter die Attraktivität von allein steigt und sich gleichzeitig noch daran aufrichten, dass all die attraktiven Frauen, die einen heute abweisen, irgendwann "verblüht" sein werden und so die eigene niederträchtige Rachsucht in der Zukunft Erfüllung findet.
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2 Punkte
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2 PunkteIm Allgemeinen wird der Unterschied zwischen Depression und Traurigkeit darin gesehen, dass das eine eine psychische Erkrankung, das andere eine temporäre Emotion ist, wobei (häufig grundlose) Traurigkeit, die über mehr als 2 Wochen anhält, regelmäßig wesentliches Symptom einer Depression ist. Die beiden Begriffe gegeneinander abzugrenzen, ist aber in etwa so sinnvoll wie Depression gegen Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Antriebslosigkeit abzugrenzen - und das was du als scheinbar konsensuales Unterscheidungsmerkmal anführst, ist lediglich deine persönliche Meinung. Traurigkeit sagt auch nichts darüber aus, ob man Gegebenheiten akzeptiert oder nicht. Sie bezeichnet zunächst einfach nur eine Emotion. Sinnvoller wäre hingegen eine Unterscheidung zwischen "gesunder" TRAUER (nicht: Traurigkeit) und einer psychogenen, respektive reaktiven Depression bzw. Anpassungsschwierigkeit. Hier können realitätsverzerrende Kognitionen, die über einen längeren Zeitraum anhalten (temporäres Nicht-Wahrhabenwollen tritt auch bei "gesunden" Trauerprozessen regelmäßig auf), in der Tat das Risiko des Abgleitens in eine Depression bzw. für deren Aufrechterhaltung erhöhen. Wobei sie auch hier nur eine einzelne (von vermutlich mehreren) Sekundärursachen sind (in der Regel dürften hier bspw. auch genetische Disposition, Persönlichkeitsstruktur, soziales Umfeld etc. mit hereinspielen). Die Primärursache ist und bleibt in beiden Fällen das auslösende Ereignis (z. B. Tod, Verlust, Krankheit, etc.). Techniken der Akzeptanz bzw. der kognitiven Umstrukturierung können zwar vielen (nicht allen) Menschen dabei helfen, die Symptome einer "reaktiven Depression" zu lindern bzw. diese zu überwinden, daraus folgt aber nicht, dass "Depression aus Weigerungen entsteht, Gegebenheiten zu akzeptieren". Insbesondere mit dem Begriff Weigerung wäre ich in dem Zusammenhang vorsichtig, weil er ein zielgerichtetes, kontrolliertes Handeln suggeriert, das in einer solchen Situation faktisch nicht gegeben ist. Das flapsige "Soll man nicht machen" (so als könnte man einen der Risikofaktoren einfach per Kippschalter abstellen) verstärkt diesen Eindruck.
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2 PunkteJede Frau - egal wann wo oder wie - die das gesagt hat, ist und bleibt auf kurz oder lang Beziehungsunfähig. Das sind Energiefresser. Das Ergebnis ist und bleibt immer dasselbe - egal wann wo oder wie - Trennung. Es gibt nichts was du tun kannst, damit diese Beziehung langfristig hält. Dazu ist sie nicht bereit und eure Ausgangsposition Fernbeziehung lässt auch nichts anderes zu. Das funktioniert so nicht. Das ist sterben auf Raten.
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2 PunkteAlso ich fühle mich wohlhabend und gelte in den Augen der meisten als reich. Jedoch ist der "echte eigentliche Reichtum" die massive sinnlose Verschwendung bei keiner möglichen Option der Pleite, da das Vermögen so rießig ist das wenn du das Geld zum Fenster rauswirfst es zur Tür wieder reinkommt. Meiner Meinung nach fängt das bei so 500 Mill € an (bei 2% zinsen kannst dann 10 Mill € jährlich ausgeben was du auch benötigen wirfst um die Privatjet ausflüge, Luxusreisen, neuste Sportwagen, die teuersten Hotels, Uhren und unzählige Unterhaltskosten deiner Luxusvillen mit den notwendigen Superyacht Belastungen zu begleichen. Mal ganz abgesehen von der Firma = Personal die du nur zum spass beschäftigst (ohne Gewinnerzielungsabsicht)... Ob man es braucht ist jetzt frei dahin gestellt. Aber das ist definitiv der echte Reichtum meiner Definition nach. Diesen Status erreichen allerdings nur sehr sehr wenige von der Weltbevölkerung. Das Vermögen dieser "Glücklichen" wird primär vererbt und von Generation zur nächsten Generation weiter gebeben. Außnahmen gibt es. Siehe Facebook Gründer. Dagegen das Ziel des Millionärs oder finanzieller freiheit von 2k€ pro Monat ist durchaus ein machbares realistisches Ziel was man innerhalb eines Lebens erreichen kann wenn man richtig wirtschaftet, sein Geld spart, einen guten Job hat und sinnvoll investiert. Freiheit dagegen fängt schon viel früher an. Bei den meisten wahrscheinlich so um die erste Million €, weil sie dann theoretisch nicht mehr arbeiten müssen und die Zeit haben die Dinge zu tun welche Ihnen Freude bereiten, Spiele, Bücher, Gym, Reisen etc... was auch immer... Aber zu sagen du bist mit 1 Million € reich ist meiner Meinung nach völliger unfug. 1 Million € kostet einen 80m²-100m² Eigentumswohnung in München aktuell. Das ist kein echter Reichtum wenn du pleite bist nachdem du gerade mal eine Wohnung kaufen kannst in guter Lage. Du bist wohlhabend und hast mit nötiger intelligenz durchaus sehr viel freiheit bei klugen investitionen und musst nicht mehr von der Hand in den Mund leben Monat zu Monat.... Wie du das jetzt definierst ist dir überlassen. Aber ich denke das es mehr oder weniger der Wahrheit entspricht.
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2 PunkteDas ist ziemlich weit verbreitet. Mädels aus meinem Freundeskreis beschweren sich, dass sie NIE angesprochen werden. Dabei hat jede von ihnen mindestens 20 unbeantwortete Chat Nachrichten und im Club kann man sich fast nicht mehr vor Verehrern retten. Date-Anfragen ohne Ende und dennoch: in ihrer Eigenwahrnehmung werden sie NIE angesprochen und kein Mann interessiert sich für sie. Bei näherem Hinterfragen geben sie dann zu, dass sie mit NIE in Wirklichkeit "NICHT DIE RICHTIGEN" meinen. Und so wird aus 10 Angeboten am Abend ne Nullrunde... Bei weiterem Nachfragen wird dann aus "NICHT DIE RICHTIGEN" bald "NICHT DIE DIE ICH GERNE HÄTTE". Kann man so machen.
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2 PunkteJoa, schlagfertig, dominant und immer auch zielgerecht Sextalk. Sobald man iwas in Bezug auf Sex schreibt, muss man aber als Alpha fucks von der Frau gesehen werden aka verdammt gutaussehend sein, sonst schreibt sie nix mehr oder löscht die Nachricht. An der Art wie sie dir antworten merkt man eben deutlichst, dass sie dich als Alpha fucks ansehen. Dementsprechend auch ihre Reaktionen. Bei dem Großteil hätten sie einfach nichts mehr geschrieben. Aussehen > Textgame.
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1 Punkt1. Mein Alter 33 2. Alter der Frau 25 3. Art der Affäre (F+, Affäre neben einer Beziehung) F+ 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? In welcher Beziehungsform (monogam/offen)? Ist die Affäre geheim? ' Single / offen, ich habe ein paar FBs, die ich aber gerade etwas vernachlässige wegen derzeitigem HB / engster Freundeskreis weiß Bescheid bei beiden 5. Dauer der Affäre 3M 6. Qualität / Häufigkeit Sex Triple AAA / 1-3/Woche, bei jedem Treffen mehrmals, wir lieben es 7. Beschreibung des Problems? FB hat scheiße gebaut, s.u. 8. Frage/n s.u. Nach Jahren mal eine Story an der ich gerade doch nicht weiterkomme... darum auch in letzter Zeit öfter wieder hier unterwegs. Vorgeschichte: Ich date seit 3 Monaten ein ziemlich unerfahrenes HB9 (unerfahren was das Leben angeht). Sie ist relativ frisch aus 5j Klammerbeziehung raus (letztes Jahr LDR - sie hat es beendet, angeblich damit abgeschlossen, lolhahahajaklar). Ich hatte mehr oder weniger meinen "freundschaftlichen" Anteil daran, dass sie den Schritt getan hat (haben uns ca 1M davor über Freunde kennengelernt und angefangen eine intensive Zeit miteinander zu verbringen, Fazit: diese Beziehung tat ihr nicht gut - sie war eine Gefangene). Hatten ab Tag 1 viel Comfort/Rapport und dann sind wir nach einigen KC und Have makeouts davor 2Monate später in der Kiste gelandet - ich wollte sie haben, da sie heiß, klug und entspannt ist. Ich bin also Reboundboy; ist okay, war zu erwarten – aber da wir uns zwischenmenschlich sehr gut verstehen ist es keine reine FB geworden, sondern eben eine hammer F+ Liaison und hat sich bisher stets gesteigert was gemeinsame Unternehmungen angeht etc. - sie hat(te?) das Potenzial meine Königin zu werden. In ferner Zukunft kann ich mittlerweile auch eine LTR nicht ausschließen, aber das ist maximal eine Idee bei dem momentanen Zwischenstand und bei ihrem derzeitige Verhalten / Einstellung zum Leben sowieso eigentlich undenkbar. Diese F+ passt gerade gut in meinen Lebensentwurf. Wir hatten einige sehr wenige Gespräche bzgl. unseres Status. Tenor: Sie will andere Typen daten, vögeln, ihre verlorene Jugend nachholen, Party machen, sich finden und ist nicht eifersüchtig auf das was ich so treibe. Wir haben "wir ficken andere"-Abmachungen getroffen, also Ehrlichkeit und Offenheit kommuniziert, aber kein Zwang etwas dem anderen sagen zu müssen, wenn man es nicht für nötig erachtet. Unausgsprochene Regeln wollte ich erst ansprechn, aber habe ICH mal vorausgesetzt und sie lieber dann nochmal gerämst. Awkay Paladion: Jackpot! Mal schauen wohin das alles geht, meine Emotionen hatte ich im Griff, eine Grundverknalltheit in sie ist definitiv vorhanden, mein Kopf blockt aber den Rest noch, aber dennoch fazit: "lass unsere Leben doch zusammen verreisen", auch auf die Gefahr hin, dass mir das um die Ohren fliegen wird aufgrund von zu viel Emotionen meinerseits irgendwann oder aus welchen Gründen auch immer, da ich schon weiß, dass diese Frau nicht genau weiss, was sie will und sich ausprobiert, ich ihr aber eben viel Potential zuspreche. Cool bleiben ist angesagt. Ich halte generell sehr viel von einem gesunden! Sexualleben und brauche keine Zwangsmonogamie (möglicherweise wenn mal Kinder unterwegs sind, dann wäre es mMn besser, wenn andere Schwänze da nicht rumwedeln, aber okay, das sind Zukunftsprobleme und ich werde da ggf. einen eigenen Thread eröffnen). Problem: Das eine Problem: sie hat den Drang sich auszuleben, eben alles nachzuholen – ich vermute aufgrund ihres etwas zerrütteten Inneren. Ich muss da nicht bei allem dabei sein, denn auf die Fresse fliegen muss man immer alleine, sonst klappt das nicht mit langfristigen Effekten. Bei mir taut sie nach und nach auf, fast als ob man einer schönen Blume beim wachsen zu sieht von Woche zu Woche. Sie war halt imemr das brave Mädchen, dass jetzt das Leben will. Sie hatte auch schon 2 ONS. Das ist ja vordergründig alles erstmal ihr und nicht mein Problem, aaaaaaaber.... ...vor kurzem waren wir gemeinsam unterwegs, Alkohol war im Spiel, nicht wenig, aber auch nicht Exitus. Zumindest hatten wir zuvor ein Abenddate, sie ist sogar an dem Tag auch in meinem Bett aufgewacht, da wir am Feiertag davor was unternommen haben – schon etwas LTR mäßig, aber okay. An dem problematischen Abend habe ich sogar ihre beste Freundin (eher derzeitige Party Freundin) kennengelernt, nur kurz leider, konnte gar nicht die beste Freundin befrienden, was gut wäre (Sie meinte nur zu mir sie hätte viel gutes über mich gehört.... aber auch viel schlechtes.. letzteres ist aber ihre art, shittest, wohl und nix zum kopf machen), aber egal, es war schon sehr sehr spät, als wir dazugestossen sind und die leute vor ort waren am abgehen und angesoffen. Besagte Freundin schleppte aber später irgendeinen Typen an, von dem mein HB auf ihrer uni wohl schon mal geschwärmt hat (Cockblock Aktion von ihr?!), erfuhr ich erst später. Ich war ohnehin in der Nähe von HB, immer wieder Blickkontakt, aber hatte mich eben (von außen gesehen etwas flirty) mit einem süßen girl, aber ohne Intentions meinerseits beschäftigt und etwas getanzt, nicht hotsexy, aber wir hatten halt gute Laune und haben uns mal berührt und gelacht zusammen (ich bin witzig) - Hintergrund warum ich das machte: die Runde von HB war etwas am abkacken und ich wurde eher ignoriert, da die bei sich waren und ich auf anderem energy level. Bin dann irgendwann zu HB und dem angeschleppten Typen, und hab HB gefragt ob alles okay ist, weil die beiden da so doof halb ernst redend rumstanden statt zu tanzen und ich dachte es gräbt sie schon wieder irgend ein AFC penetrant an. Sie zu mir, gut angesoffen: "ja, das der eine typ von der uni, den fand ich schon immer voll scharf etc. blabla ich will mit dem was haben". okay, soll sie doch, der typ interessiert mich nicht, shittest halt oder auch nicht, egal, sie muss halt wissen was sie will, ignore. Aber, ich werde dann doch im selben moment stutzig (Bauch sagte mir, das hier was nicht stimmt, HB wirkte anders) und hake nach und frage sie ob heute? Sie: ja! Ich sie raus aus dem club gebeten zum talk - ich war auch angetrunken - beste Gespräche wenns um sowas geht, fuck. Meinte: das geht nicht wir sind heute Abend zusammen unterwegs, ich gehe sicher nicht angesoffen um 3:30h auf Aufriss, ausserdem ist das ohnehin nicht mein Ding betrunkene ONS zu haben - das weiss sie - und ich ginge eben von aus, dass sie mit mir mitkommt. Sagte ihr aber noch: Whatever, scheiss Move, aber du musst dich entscheiden, das ist dein leben, willst das jetzt wirklich? (Hätte ich hier führen müssen? Ich hab gepokert und auf ihr Einlenken gehofft) ... sie eiert herum, in meinem Schädel gehen irgendwie Kinderkacke-Alarmglocken an (scheiss alk), etwas Gerede hin und her was nicht weiterführt, sie trifft keine Entscheidung, sagt mir, dass ich ja da doch auch eine am start hätte blabla, was ich dann richtiggestellt habe, dass ich die nicht aufgerissen habe, sondern eben meine flirty talks... weiteres rumgeeier bei ihr, meine Alarmglocken gehen nicht aus, ich gehe full-tilt, frage sie ob das ihr Entscheidung ist? sie nickt... ich haue ab, bin pissed aufgrund der Respektlosigkeit, kein Drama mehr aber bin abgezogen und FO... HB hat am nächsten Tag, gestern, via SMS: tut mir wirklich leid, paldion. mein verhalten war blöd und unüberlegt. ob sie sich entschuldigen kann... Habe noch nicht drauf reagiert, ich brauche gerade reflektierte Meinungen. Was mich dann bringt zu: Fragen: - Ähm ja, was soll das? War das ihre Unerfahrenheit oder Unisicherheit? Besoffen? Bin ich auf einmal zu ihrer Ausgeh-Freundin mutiert und sie sieht mich als ihren wingman? (wir haben an dem Tag 3x gefickt, gut gefickt) - Auf Grund dieses Verhaltens sind bei mir extrem die redflags hochgekommen, was das ganze Konstrukt überhaupt soll. Meine Führungsqualitäten stelle ich gerade auch hart in Frage. - Spielchen wegen anderer Frau? "wer kriegt mehr Genitalien ab heute" (natürlich sie, aber das versteht sie noch nicht)... glaube ich nicht dran, dazu sind wir zu locker unterwegs, sie will nix von mir ausser Quality time, gehe ich von aus und das selbe will ich von ihr. Ich will aber langfristig natürlich unsere zwischenmenschliche Bindung stärken, unsere Sexualität erweitern und das Leben geniessen können und dieser Blume beim Wachsen zusehen statt ein Papa oder Lehrer zu werden. - Fickt das nur mein Ego, weil sie scheinbar doch nicht so into me/uns ist, wie ich es gerne hätte oder von sonstigen FBs/F+ gewöhnt bin (STW: Abhängigkeit...)? (ich gebe zu, ich habe ein großes Ego und mittlerweile wohl auch eine gewisse Erwartungshaltung an das Mädchen, und ich muss zugeben, dass ich schon einen Schritt weiter bin als sie) - Wir benutzen Kondome, aber haben es auch mal ohne gemacht, auch mal ohne gedipped, klassiker. Sie nimmt die Pille nicht, hat sich aber offensichtlich nicht unter Kontrolle. Sie sagte als wir die "wir ficken andere"-Abmachungen getroffen haben, das sie wirklich weiss, dass bei ONS die Dinger am besten schon in der Hose übergezogen werden sollten, und nix is mit herumpinseln oder Blowjobs. Das ist essentiell, aber aus Gründen denke ich, dass sie da möglicherweise doch nicht so konsequent sei... Ich sollt zum Arzt, oder? - Ich frage mich, ob ihr sexuelles Verlangen nicht doch auch eine Kompensation Ihrer Unsicherheit und "leben nachholen" ist, statt gesund. Ich bin da noch unsicher, kann man das irgendwie rausfinden? - Wie schaffe ich es, dass sowas nicht mehr vorkommt? Ich bin nicht so der einenger und bevorzuge freiwillige Entscheidungen der Menschen statt dominanter ansagen. - Ich behandle sie gut (Frühstück, Ausflüge gute zeit miteinander etc.)... zu gut? Denkt sie das alles ist selbstverständlich? Denkt sie überhaupt? Was tun? Ihr Vergeben und chillen? Gemeinsam aufarbeiten und dran wachsen? wir reden viel und über alles... Oder die ganze Kiste wegschmeissen? Wie lange schmoren lassen auf diese SMS Antwort? Muss ich hier hart auf den Tisch hauen? Habe da schon gut reininvestiert, wäre schade drum, aber das Vertrauen in ihre emphatischen Fähigkeiten und dem Verhalten unter Alkoholeinfluss ist gerade dahin... Ich will ihr wieder vertrauen können. Und ja, ihr Selbstvertrauen ist nach der Klammerbeziehung nicht das beste, Selbstwertgefühl stimmt aber durchaus. Auf Alk hat sie beides, haha. Und ja, ihr merkt, dass sich hier mein Kopf extrem im Kreis dreht, da ich mir die Situation jetzt übelst zerdenke und an dem Ganzen zweifle, was meinen Frame ficken könnte (falls es nicht das schon hat). tl;dr: F+ mit potenzial zur Königin tanzt mir auf der Nase herum indem sie bei gemeinsamen date einen anderen typen haben wollte. PS: Ich gehe davon aus, dass dieser Thread auch @DarkTemplar, @endless enigma, @botte und @Doc Dingo interessieren könnte, gerne auch PU-Cats @Herzdame und @capitalcat . Würde mich über Input freuen. Vielen Dank!
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1 PunktDie attraktiven äußeren Merkmale der Frau dienen einzig und allein der Fortpflanzung, sie sollen die Männer anlocken. Mit so ca. 35 kommen Frauen in das Alter in dem sie zur Fortpflanzung nicht mehr zu gebrauchen sind. Deshalb lässt die Natur ab diesem Zeitpunkt die attraktiven äußeren Merkmale verschwinden, so dass die Männer das Interesse verlieren und sich auf diejenigen fokussieren die besser geeignet sind. Der Grund weswegen Frauen im Alter unattraktiver werden ist also unterm Strich Ressourcenschonung. Die Männer sollen sich primär um die Frauen bemühen die die höchste Wahrscheinlichkeit für gesunden Nachwuchs darstellen und das sind nun mal die jungen Frauen unter 30.
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1 PunktGeht mir auch so. Ich kenne einige Ü 50-Damen, mit denen der Sex so intensiv und lang ist, dass ich danach eine Weile Ruhe brauche. Neulich hat mich eine in den KitKat-Club eingeladen und wollte dort loslegen...puh, war mir zu heftig, sie musste warten, bis wir wieder zuhause waren. Habt keine Angst vor dem Alter, da geht es noch gut rund. Auch sind wir Ü 50-Kerle gut nachgefragt, denn das Angebot an halbwegs brauchbaren Männern in diesem Alter ist rar. 50 ist das neue 30.
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1 PunktWie gesagt das Frauen schlechter verhandeln habe ich nie abgestritten. Das dies schlechtere Gehälter zur Folge hat, die nicht auf Diskriminierung zurück zuführen sind habe ich an meinem Beispiel sogar ausgeführt. Aber das allein erklärt halt nicht warum Frauenberufe pauschal schlechter bezahlt werden. Ein weiter Punkt bei dem es sich Frauen selbst schwer machen ist auch die fehlende Solidarisierung untereinander. Frauen bekämpfen sich permanent gegenseitig und verurteilen jede Frau die anders ist. Man wertet andere Frauen ab um sich besser zu fühlen. Die Karrierefrau verurteilt die Hausfrau und umgekehrt. Ihr könnt nicht gut verhandeln ich kann das aber, haha selbst Schuld ihr Opfer. Ist jetzt überspitzt und ich weiss so meinst du das nicht. Anyways Männer sind da anders, solidarischer untereinander. Das Frauen nicht so sind, da können Männer auch nichts für.
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1 PunktTypisch weibliche Berufe werden schlecht bezahlt, eben WEIL Frauen nicht fordern. Weil sie den Konflikten aus dem Weg gehen. Dein Artikel sagt es ja. Der Durchschnittslohn sinkt, der Lohn der Männer bleibt weiter hoch. wir können doch die Gesellschaft nicht dafür verantwortlichen machen, dass wir nicht mehr fordern. und wir können auch nicht das Ehegattensplitting dafür verantwortlich machen dass es die „Frauenrollen“ zementiert. Wenn ich als Ärztin einen Friseur heirate, dann zementiert das Ehegattensplitting kein traditionelles Bild. Und dann bleibt auch nicht die Frau zu Hause. Sondern der Mann wir orientieren uns zu Männern mit höheren Einkommen, weinen dann aber rum dass es lukrativer ist wenn wir zu Hause bleiben. Und zwar auch dann, wenn „lukrativer“ nur bedeutet „wir können dann weiterhin drei mal in Urlaub. Bei der Zahnarzthelferin die den Dachdecker geheiratet hat verstehe ich das ja. Die weint aber auch selten rum. Das macht eher die Biologin die mit dem Dr. Ing. verheiratet ist. Da könnte auch der Mann zu Hause bleiben - die hätten immernoch mehr als der Dachdecker und die Zahnarthelferin
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1 Punkt@lowSubmarino ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich in der Hinsicht gut Erfahrung hab - und ja, ich komm damit zurecht, wenn mir genau das passiert. Oder noch härtere/dreistere Sachen. Das ist nämlich genau der Punkt, zu dem ich immer rate: Lernen, damit zurecht zu kommen. SELBST. Und das kann bedeuten, dass dann alles wieder ok ist, weils halt mal blöd laufen kann. Das kann auch bedeuten, dass nach sowas der Kontakt ein für allemal beendet ist, weils halt so weit über die eigenen Wertevorstellungen hinaus geht, dass man das nicht mitmachen will. Ist genauso legitim, und geht übrigens genauso auch in Gelassenheit. Was aber halt nicht geht, ist Drama anzetteln, beschuldigen, bösen Willen unterstellen usw. Weil das nämlich alles nicht nur nicht gelassen ist, sondern auch nicht zielführend. Das fällt alles unter Rumgeeier, was außer negativen Emotionen nix bringt - wird Frauen immer unterstellt, dass sie darin gern baden. Tun Männer aber scheinbar auch... Ansagen verändern halt einen Menschen und sein Verhalten nicht, Stress machen tut es auch nicht. Was mein Leben aber nachhaltig zum Besseren verändert ist, wenn ich bei Bullshit entweder nicht tangiert werde, weils eigentlich ja garnicht so wichtig ist, oder eben ganz entspannt nen klaren Cut mache, wenns eben doch wichtig war. Da sehe ich nicht, wo das dazu führen soll, dass sich jemand irgendwie alles gefallen lässt, oder vor was auch immer du da Angst hast. Und ja, das muss man erst lernen. Man muss Prioritäten für sich selbst finden (meine und die von Herzdame sind da halt zb andere als deine), und man muß das eigene Ego und die Gefühle in den Zaum kriegen zu Anfang. Aber es ist möglich, und bringt viel - und ich würde dazu nicht raten, wenns nicht persönlich vielfach fieldtested wäre.
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1 PunktManu, das meine ich jetzt ohne Dis, ohne dich lächerlich machen zu wollen oder wie ein Oberstudienrat zu klingen, aber.... Das ist eine naive Annahme. Im Augenblick hat Feminismus mehr gemein mit der Tyrannei, als mit Gleichberechtigung. Ich kann dir nur empfehlen mal genauer zu recherchieren, was da so gerade alles passiert. Nicht nur mit Blick auf Jordan Peterson oder Karen Straughan oder einer Reihe anderer Männer und Frauen. Es ist sogar so, dass Professoren an Universitäten (etwa in Kanada) gefeuert wurden, weil sie etablierte und an Universtiäten bisher gelehrte u.a. auch feministische Ansätze in Frage stellten. Nur in Frage stellten. Z.B. das Feminismus das Patriarchat für alles Übel in der Welt verantwortlich macht. Und somit unweigerlich Männer. Auch die Männer die heute auf dieser Welt leben, werden pauschaul und zwangsläufig und uneingeschränkt in diesen global-anschuldigenden Topf geworfen. Frauen wurden also und entsprechend der modernen Lehren des Feminismus konsequent und immer von Männern tyrannisiert. Jordan Peterson etwa, wurde massiv kritisiert, weil er ein anderes Bild zeichnete. Kein einseitiges Bild. Ein differenziertes Bild, das keine emotonal motivierten Pauschalanschuldigungen ohne tatsächlich plausible Argumente beschreibt. Feminismus wird häufig instrumentalisiert um Menschen einen kontroversten Diskurs entsprechender Themen zu verbieten. Auf staatlicher sowie privater Ebene. So wurden Dozenten gefeuert, die beispielsweise Jordan Peterson's Aussage unterstützten, dass es möglich sein muss, über diese Dinge zu reden. Eine öffentliche Diskussion in der alle Meinungen gehört werden und nicht im Keim erstickt werden. Das tut Feminismus bzw. das tun entsprechende Eliten jedoch. Und das gleich an mehreren Stellen. Universtäten an denen ein freier Austausch stattfinden sollte, ein Ort an dem Menschen genau diese Dinge rekapitulieren sollten, verbieten alles, was nicht dem etablierten Konsesens zumindest auf Seiten der feministischen Fraktion entpsricht. Das geht so weit, dass Dozenten gefeuert werden, dass ihnen das Wort abgesprochen wird. Meinst du wirklich, dass das fair ist? Dass der öffentliche Diskurs tatsächlich eingeschränkt wird, gleicht eher einer Diktatur, als dem Streben nach Gleichberechtigung und der Erhaltung all jener Werte und Freiheiten und lebensnotwendigen Philosophien, die ein friedliches Kooperieren und Miteinander in der Vergangenheit und auch bis heute überhaupt erst möglich gemacht haben. Die unseren Reichtum, unser demokratisch geführtes Land, Meinungsfreiheit usw usf überhaupt erst möglich gemacht haben. Schau dir mal an, was mit Dozenten, Aktivisten und nüchternen und sachlichen Kritikern geschieht und sogar bisherigen Feministinnen passiert, wenn sie andere Meinungen vertreten oder nach tatsächlichen Recherchen eine differenziertere Meinung vertreten. Bevor du mich sofort als Frauen hassenden Macho-Affen bezeichnest, so wie etwa Dramaqueen, möchte ich dir ans Herz legen, mal selbst wirklich zu recherchieren. Geh unvoreingenommen an die Sach ran. Sieh dir etwa Beiträge, Vorträge, Videos, Interviews etc. an, u.a. von Karen Straughan, Naomi Wolf, Cassie Jay oder auch dem im Augenblick sehr im Fokus stehenden Jordan Peterson. Cassie Jay war und ist eine Feministen. Als sie sagte: 'I am a feminst, but we have to take a closer look at what we can do for men and why they suffer various social injustices...', wurde ihr Film, der sich genau mit dem Thema beschäftige, und vor einiger Zeit seine Premiere hatte, diskreditiert und sie als Frauenhasserin beschimpft, noch bevor irgendjmd. den Film überhaupt gesehen hat. Denn auch hier wurde einer anderen Stimme sofort das Wort abgesprochen. Menschen belagerten das Kino oder die EInrichtung in der diese Premiere gezeigt werden sollte, hielten Plakakte hoch, demonstrierten gegen Cassie Jay und den Film. Es scheint also so, dass wir als Menschen, Männer und Frauen Probleme kriegen und sogar um unseren Job fürchten müssen, wenn wir es überhaupt wagen das alles auch mal von anderen Seiten zu beleuchten. Nicht mal ein öffenticher Diskurs ist möglch. Wenn du danach noch sagst, dass Feminismus vor allem und primär Gleichberechtigung zum Ziel hat, dann akzeptiere ich deine Meinung, obwohl wir dann zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen der leicht recherchierbaren Thematik und Problematik gekommen sind. Schau dir einleitend beispielsweie mal dieses Video an, danach kann ich dir wirklich nur empfehlen mal ein paar Stunden den Ausführungen von Karen Straughan zu folgen:
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1 PunktWie argumentieren eigentlich die Feministinnen bei den Geburts/Elternzeit Sachen? Sie fühlen sich benachteiligt, verständlich, aber sie werden nun Mal schwanger was ein Klotz am Personal ist. Da kann man nichts machen. Es ist nun Mal ein Handicap der Natur. Ich finde es auch nicht gut, dass wir Männer immer bei körperlich schweren Sachen die Verantwortung tragen. Aber es ist nun Mal so. Wenn ein Umzug bevorsteht, dann sind es wir die, die Sitzecke zu zweit in der Hocke in den 5. Stock tragen. Es ist kacke aber ich beschwere mich nicht, schließlich bin ich mit einem größeren Biceps geboren. Und wenn ich wegen Rückenschmerzen in die Reha gehe und der Arbeitgeber keine Lust auf sowas hat, dann kann ich ihm das nicht übel nehmen, kann er doch nichts dafür was ich in meiner Freizeit mache.
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1 PunktIch weiss nicht, ob das hier schon angepsrochen wurde, aber Jordan Peterson ging mehrfach und in verschiedenen Beiträgen und Videos darauf ein, warum Männer häufiger in den elitären Positionen sind als Frauen. Warum mehr Männer top bezahlte Manger sind usw usf. Eine seiner Aussagen war: Because men are crazy. U.a. weil Frauen Kinder und Familie wollen und etwas mehr vom Leben wollen als nur 24/7 zu arbeiten, was nötig ist, um diese Positionen zu erreichen. So haben Kanzleien etwa Schwierigkeiten Frauen zu halten, die genauso kompetent sind, aber genau dann, wenn sie die Chance hätten weiter und weiter aufzusteigen, Partner zu werden etc, daran erinnert werden, dass sie nicht endlos Zeit haben, wenn sie Kinder und Famlie wollen. Und Peterson argumentierte auch, dass das die klügere Entscheidung sei. Er sagte, man solle sich genau überlegen, ob man mit diesen Männern tauschen will. ich wollte nicht alle 7 Seiten durchlesen, kann mir vorstellen dass das schon gesagt wurde hier.
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1 PunktIm Allgemeinen wird der Unterschied zwischen Depression und Traurigkeit darin gesehen, dass Depression aus Weigerungen entsteht, Gegebenheiten zu akzeptieren. Oder anders gesagt entsteht Depression daraus, dass die eigene Sicht der Dinge beibehalten wird - und gleichzeitig versucht wird, die Dinge so zu verändern, dass sie zur eigenen Sichtweise passen. Das klappt natürlich nicht immer -oder besser gesagt nur sehr selten. Und je weniger es gelingt, und um so mehr man es will, um so anstrengender wird es. Und je mehr man es damit übertreibt, um so mehr stößt man an persönliche Grenzen - und wird mit der Zeit immer depressiver. Soll man nicht machen. Traurigkeit dagegen geht mit diesen Abschieden einher, die du beschreibst. Was eine Akzeptanz der Gegebenheiten bedeutet. Also auch der Akzeptanz, dass es nicht so ist, wie man es gewohnt war, oder haben will. Damit können sich die eigenen Sichtweisen entwickeln. Und damit die eigene Persönlichkeit. Kurz gesagt, lernt man dazu. Ist ne wichtige Sache. Gleichzeitig isses aber auch tricky. Weil -um mal dein Beispiel mit der Wohnung zu nehmen- da weiss ich faktisch nicht, ob ich tatsächlich nie mehr zurück kommen werde. Also in die Wohnung. Klar ist nur, dass ich so wie ich früher war nicht mehr so in die Wochnung zurück kommen werde, wie sie früher mal war. Und ich auch nicht mehr so in die Wohnung zurück kommen werde, wie ich jetzt bin - und wie die Wohnung jetzt ist. Aber es ist durchaus möglich, dass ich irgendwann mal in die Wohnung zurück kommen werde, wenn sie gerade renoviert wird. Oder wenn neue Leute drin wohnen. Und ich dann so sein werde, wie ich dann sein werde. Aber das ist genau genommen immer so. Auch dann, wenn ich wie gewohnt morgens zur Arbeit aus der Tür gehe - und Abends zurück komme. Wie die alten Griechen schon wussten. Man kann nicht zweimal auf die gleiche Weise in den gleichen Fluss. Und so. Ich schreib das, weil es immer wieder Leute gibt, die so sehr mit der Trauerarbeit und dem Abschiednehmen beschäftigt sind, dass sie auch dadurch die Gegebenheiten übersehen, die sie eigentlich akzeptieren wollen. Kann man drauf achten. Trauer ist ne gute, gesunde und wichtige Sache. Darf man immer machen. Wenns dran ist. Und wenn man genügend getrauert hat, kann man wieder was anderes machen. So wie du schreibst.
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1 PunktUnd dann? Beziehung wird es keine werden wenn du an deinem Ex hängst. Alöso wird es drauf raus laufen dass du ihn abschießt wenn er dich verliebt anguckt. Und ja, ich finde das Krank, denn unterm Strich wünscht du dir jemand den du verletzen kannst damit du dich besser fühlst. Zu schade für nen Booty Call? Weil......? Ich mein, du hast ja Spass am Sex und du magst ihn. Also warum ist es in deiner Wahrnehmung was schlechtes oder weniger Wert? - Weil dein Ego damit nicht befriedigt wird. er hat dich gefälligst zu wollen damit du ihn genüßlich abservieren kannst. Der Typ verhält sich so wie du es ihm kommuniziert hast, also non verbal. Dem is klar dass bei dir kein Blumentopf zu holen ist was Beziehung betrifft. Ich gehe davon aus dass er dich durchaus mag, aber er weiß auch um deine Baustellen. An deiner Stelle würde ich mich auf das Booty Call Dings einfach mal einlassen um zu gucken. Evtl. Checkt den Ego irgendwann dass man sich nicht über andere erhöhen muss um sich gut zu fühlen. Oder du zerschießt es dir mit deinem Ego und brauchst noch n paar Versuche bis du es schnallst. Auf jeden Fall bist ndu diejenige die sich selbst im Weg steht. Andere Möglichkeit wäre mal das Datinglife für ca. 6 Monate komplett bleiben zu lassen um sich absolut auf sich und sein Leben zu fokussieren. Erstmal lernen sich selbst glücklich zu machen, sich selbst zu lieben etc.. Selbstwert und so. https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/3492263968/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=JVAC0KE945VPRA9RMMT4
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1 PunktSooooo, hab mich in letzter Zeit gut gehen lassen, nicht nur was das Training betrifft. Viel zu viel gesmoked, keine Herausforderung auf der Arbeit, auf den FB's ausgeruht etc. Jetzt bin ich 25 geworden und fuck ich hab mich echt massiv verbessert über die letzten 5 Jahre, aber in mir steckt noch so verdammt viel mehr Potential, das ich jetzt unbedingt nutzen will und werde!. Also folgende Steps werden jetzt zu der besten Version von mir selbst gesetzt: #1 seit gestern kein Ganja mehr!!! (ab und zu ist ja easy, aber da ich seit 15/16 fast täglich smoke [dazwischen Mal ~1 Jahr Pause] ist die Sucht zu stark verwurzelt, ich schaff entweder ganz oder garnicht, reduzieren schon unzählige Mal gefailed) #2 Training wieder optimieren mit OK/UK #3 neuer Job schon gefunden (Private Banking), starte ab 01.12. #4 ohne Ausnahmen wieder täglich lesen #5 geistige & körperliche Gesundheit optimieren mit Sauna, Meditation und Tools wie kognitives, autogenes Training. #6 an Selbständigkeit arbeiten, Einkommen erhöhen #7 neue Frauen kennenlernen ("High-End"), nach über 5 Jahren vielleicht wieder den Schritt in eine LTR wagen #8 neue Kultur kennenlernen und Erfahrungen sammeln, 3 Wochen Thailand im Jänner sind fixiert #9 wieder mehr mit den "guten" Leuten meines breiten SC Zeit verbringen, eben die "Kiffer" eher meiden So UK1 BB Back Squat 5x 140kg, 5/5 130kg BB Front Squat 8x 95kg Hip Thrusts 12/12 80kg Leg Extension 15/15 60kg ABS
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1 PunktAlpha zu sein heißt auch ehrlich zu sich selbst und vor allem seinen Mitmenschen gegenüber zu sein. Das was du machst ist kinderkacke und Beta vom Feinsten. Wenn du zwei Pussys haben möchtest, musst du in erster Linie auch dazu bereit sein soviel Eier zu haben um das auszusprechen und auch einzufordern. Mit offenen Karten, ehrlich, diskret, männlich und falls notwendig mit den Konsequenzen damit leben und akzeptieren. Diese Heimlichtuerei macht dich nur unattraktiv und zeugt, dass du ein unsicherer kleiner Bub bist (was ich mit 19 noch halbwegs verstehen kann). Lerne Verantwortung im Leben zu tragen und auch ein Verständnis für Empathievermögen!
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1 PunktMeine Freundin schluckt meine Substanz auch immer, muss ich mir jetzt Gedanken machen? Was bedeutet das?
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1 PunktIch weiss nicht was sich Frauen bei solchen Aktionen denken! Das hat nichts aber auch gar nichts mit Eifersucht zu tun! Das ist einfach respektlos Dir und eurer Beziehung gegenüber und kratzt an der Loyalität!
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