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2 Punkte- Napoleon Hill Finde deine Passion im Leben! Kümmere dich um deine Hobbys und um deine Berufung! Ja, vor allem um meine(n) Beruf(ung) habe ich mich in den letzten 5 Jahren gekümmert. Nun bin ich kurz davor meinen Masterabschluss an einen der besten Universitäten in Deutschland zu absolvieren. Du fragst, ob ich darauf Stolz bin? Ein ehrliches "Ja"! Auch die Noten sprechen für mich. Eine hohe Anzahl von Stunden sind für mich und vieler meiner ambitionierten Kommilitonen zur Normalität geworden. Wir brauchen sie. Geben uns den Endorphinstoß, den wir doch so sehr brauchen. Diesem wird immer und immer wieder hinterhergerannt, wobei die Angst des Versagens gegenwärtig ist. Versagen ist nicht, die geforderten Leistungen nicht zu genügen, sondern seinen eigenen Ansprüchen. Der ständige Kampf um Auf- und Abwärtsspirale ist unser Begleiter. Ich gehöre nicht zu den Motiviertesten, aber ich bin ein Beißer. Auch wenn es mir zeitweise keine Freude bereitet, schaffe ich es wochenlang durchzuhalten. "Freizeit?", fragst du. Jede freie Sekunde wird entspannt. Bei der täglichen Stoffmenge ist jeder Moment des Nichtstuns eine Entspannung. Wir haben nicht viele Hobbys. Die, die welche haben, büßen dies an Schlafenszeit ein. Keine Zeit sich richtig zu entspannen. Ja, natürlich beschweren wir uns darüber. Natürlich wissen wir, dass es dem Körper und vor allem der Psyche nicht guttut. Wir bezeichnen und selber als "Zombies" wenn wir kurz vor harten Leistungsnachweisen stehen. Der Stoff rotiert täglich nach der Arbeit weiter im Kopf. Lässt uns nicht abschalten, uns nie Spaß und Freude spüren. Die Gedanken unterdrücken die Libido und die Drang, Neues auszuprobieren. In solchen Situationen spürt man keine Emotionen, außer Angst und Stress. Ja, natürlich nehmen wir den Stress als positiv wahr. Und ja, wir tun es nicht nur aus Angst, sondern auch aus Liebe. Dennoch zweifel ich oft, ob es der richtige Weg ist. Zweifel, die jeder hat. Zweifel, ob ich nur in der Zukunft lebe. - Volksmund Pause. Ein Monat. Wow. Seit 5 Jahren keine so lange Studienpause gehabt. Das schlechte Gewissen setzt ein. Was kann ich tun, um weiterzukommen? Hätte ich diese Situation vermeiden können? Gedanken der Unzufriedenheit kreisen in mir. Stark. Stärker als je zuvor. Will diesen Moment vermeiden. Weiterkommen. Nicht aufhören! Zu kurz vor dem Ziel. Aber. Ich kann nicht. Ich will nicht? Ich muss nicht. Die Tage vergehen langsam, zäh. Langweile mich. Versuche zu ruhen, doch bin rastlos. Langsam fange ich an mich zu entspannen. Doch, darf ich das überhaupt? Alle meine Werte, meine Zielstrebigkeit. Setze ich sie aufs Spiel? Meditiere. Falle tiefer. Entspanne. Was will ich eigentlich vom Leben? Mache ich das, was ich machen möchte? Warum?.... geht es mir so gut? Fühle mich wie aus einem Traum erwacht. Lebe in den Tag. Will mich neuen Dingen zuwenden. Ich merke, dass meine Fröhlichkeit und Offenheit zurückkommt. Ich wieder Spaß an alltäglichen Dingen bekomme. Meine Laune ist nicht mehr zwischen Zombie und neutral, sondern zwischen supergeil und neutral. Ich fange wieder an mit Menschen zu reden, mich ehrenamtlich zu engagieren. Meine Zeit mit Hobbys wie Musik und Kunst zu füllen. Ich fange wieder an mit Frauen zu flirten. Merke, dass ich eine besondere Wirkung habe, da ich sehr zielstrebig bin und in vielen Situationen cool bleiben kann, den Frame vorgebe und halte. Erfreue mich an der Zeit, die ich mit meiner Familie habe. Dinge unternehme, Reise. Wieder für meine Freunde da bin, wenn sie Hilfe brauchen. Bekomme Komplimente über meine positive Ausstrahlung. Fange wieder an mich schick anzuziehen und -verdammt noch mal- das Leben wieder zu genießen. Will ich das jemals wieder aufgeben? .. Ja, ich muss .. - Friedrich Nietzsche, Klage der Ariadne Jooow Leute, bin selber nicht so sicher, was das hier sein soll. Sind einfach ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind. Keine Ahnung ob das hier ins Forum passt. Lese gerne solche Dinge, deswegen habe mich selbst mal an "sowas" gemacht. Nicht perfekt, aber es genügt mir in diesem Moment. Grüße Frauen99
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2 PunkteJackpot. Kurze Zwischenmeldung: Gerade hat sie sich von selbst gemeldet und gefragt wann und wo wir uns heute denn treffen. Die Geduld hat sich ausgezahlt. :)
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1 PunktAlso nur noch mal kurz eine Erfahrung von mir : Hatte auch mal so eine erwischt. Zu der Zeit war ich knapp ein Jahr aus einer langjährigen (5+ Jahre) LTR raus (aber ohne irgendwelche Nachwirkungen - es machte Klick, paar Wochen auf mich Wirken lassen und gut wars) , hatte meine "Abkühl-Zeit" gehabt. Ich wusste deshalb das ich nicht Not-LTR-Geil war und hab alles absolut easy angehen lassen mit ihr. Irgendwie war ich mir bei ihr aber nicht sicher, irgendwas war nicht koscher - aber ich dachte mir "Scheiß drauf", ich bin kein Bittsteller, mal schaun' was geht. Auch ich sagte, als ich merkte das sie das ganze "locker" halten will, das ich nicht an LTR denke und außerdem kann man auch anstatt LTR, auch Kackhaufen sagen Und dann ( welche Wunder ! ) so nach 3-4 Monaten rutschte ihr ein "Ich liebe Dich" aus - in Deinem Fall hat sie das Vorgesclagen bzw. wollte was festes, hier bei mir wars ja eher unterschwellig. Bei gemeinsamen Unternehmungen, zu zweit oder mit Freunden, Festivals, gabs mal hier mal da so Situationen wo sie verschwand - kam mir komisch vor, weil man ja eigentlich wenn man wieder anwesend ist, sich nicht anders benimmt. Ab diesem Punkt fielen mir, kann auch jetzt nicht 100% sagen das es wirklich so war, ab und zu Unstimmigkeiten auf. Scheiß drauf! Aber ich muss hinweisen, das ich mich mehr oder weniger bewusst dafür entschieden habe weiter zu machen. Weder dachte ich "die fickt rum oder macht andere absichtlich heiß", noch habe ich mir eingeredet das ich mir das nur zusammen spinne. Wie gesagt, mit der Entscheidung weiter zu machen, habe ich dann auch über/von ihrem Ex gehört, war natürlich alles vorbei, er ein impotentes Arschloch, haben schon damals so gut wie nie gefickt - eher wie Bruder und Schwester ... und am Ende war es ja auch keine richtige LTR (war nebenbei LDR). Dann kam dazu das er sie ab und an angerufen hat, sie nicht dran gegangen ist. Nach paar mal habe ich gefragt warum sie nicht dran geht. Dann kam raus : Ex, der ruft halt so an, ... etc. In Wahrheit war es also ein LDR, haben sich teils Wochen oder 2-3 Monate nicht gesehen, aber beim ausgehen mitbekommen das sie in der Zeit wo die "zusammen" waren, mit anderen entweder rumgemacht hat oder mit einem Type und seiner Ollen einen 3er hatte, und so weiter und sofort. Und als ich mich Anfangs an sie ran gemacht hab mit KC etc. war sie mit ihm noch zusammen und paar Wochen später war sie bei ihm - also auch er wusste nichts. Zwischendurch bin ich abgetaucht und habe mitbekommen als ich mich wieder bei ihr und Freunden hab blicken lassen, das da ein Typ war der besoffen auf heulen war. Später sagte mir ein Kumpel das sie sich mit ihm ne Zeit "getroffen" hat und das nach 2-3 Wochen abgebrochen hat. Und trotzdem habe ich weiter gemacht bis es was langfristiges wurde... Habe keine Ahnung was für ein Teufel mich da geritten hat, das ich interessenhalber weiter gemacht habe. Das was Du jetzt (hoffentlich) abgehakt hast, habe ich weiter gemacht ... Und was da alles so passiert ist, das passt auf keine Kuhhaut Kerle hier, Kerle da ... Aber auch wie bei Deiner ... Lügen, heulen, betteln ... war nie irgendwas sexuell etc. pp. blah. Schließlich habe ich mich langsam abgekapselt (dank Ghosting) War harter Tobak, aber ich wollte unbedingt wissen/sehen was aus dem "Offensichtlichen" denn so wird. Wäre ich unbewusst da rein geschliddert, dann wäre ich aber sowas von (unvorbereitet) gefickt worden, von alles Seiten. Mein Fazit: - Nein, es sind nicht Alle gleich - Wenn schon kein Screening, dann doch auf jeden Fall "Bauchgefühl" beachten - Wenn Du anhand dessen ein ganz, ganz mulmiges Gefühl hast, Dinge bemerkst und dir auch einige Sachen seltsam sind und was befürchtest : Es wird X fach schlimmer! - Es ist egal, gerade am Anfang, wer wen trifft, wen fickt etc. wo man sich unverbindlich trifft (auch öffter) - Aber: Wer lügt, obwohl es nicht notwendig ist, wer Dinge verheimlicht und heimlich macht, "untreue" Taten aus ihren ehem. LTR bekannt werden ... --> RENNEN, KONTAKT LÖSCHEN, AUSWANDERN Du hast das richtige Bauchgefühl! Du siehst jetzt schon wohin es führt! Ihr seid ausseinander! LASS. ES. SO.! Und trauere nicht mit Deinem Schwanz!
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1 PunktFrüher war mal eine PU-Taskforce in der Diskussion, die in akuten Fällen ausrückt und mit einem Kasten Bier unterm Arm die Tür eintritt. Und den Aspiranten wieder auf den rechten Weg führt. Wär mal wieder ne Überlegung wert.
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1 PunktIch habe 3 Transplantationen hinter mir. 2x in Instabul bei Dr. Bicer und 1x bei Dr. Baubac (Alviarmani) in Beverly Hills. Insgesamt habe ich gut und gerne 30K ausgegeben und würde es jederzeit wieder machen. In der Zeit habe ich alles gesehen: von absoluten Metzgern und Abzockern, bis hin zum besten Doc der Branche. Wenn dir ein Arzt in Instabul oder sonst wo sagt, dass man im Kopfbereich X nur Anzahl Y an Grafts verpflanzen kann, da sonst Z passiert, dann beschreibt er damit nicht den allgemeinen Rahmen der Möglichkeiten, sondern nur seine eigene Kompetenz. Mein Rat: Suche dir 3-4 Ärtzte aus, die am oberen Ende deines Budgets liegen (man sollte bei Schönheits-OPs KEINESFALLS sparen, ggf. hast du sonst den Rest deines Lebens einen riesen Ärger), mache detaillierte Fotos von deinem jetzigen Zustand und lege ein paar Fotos deines Ziels bei ( bei mir z.B war es Lazar Angelov). Das ganze schickst du an die Docs und lässt dir von allen einen kostenlosen (!) Behandlungsplan erstellen. Die 3-4 Ärzte vergleichst du dann nochmal mit den Reviews von hier -> https://www.alopezie.de/foren/transplant/ und triffst anschließend eine Entscheidung. Mache nicht den Fehler, dich im Forum mit den ganzen verbitterten Trotteln zu vergraben. Wer fragen hat, gerne PN. Bin aber nicht mehr allzu oft im Forum on.
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1 PunktDir ist schon klar, dass auch ein "unanständiges" Mädel ne Beziehung wollen kann? Die sind dann imho eh die bessere Wahl, weil du da einfach auch auf lange Sicht mehr Spaß haben kannst. Trotzdem stinkt die Sache hier bis zum Himmel: Dein Kumpel steckt zwar stieg Schwanz in sie, ist aber nicht loyal genug, intime Details für sich zu behalten. Ein NoGo - und ich würde an deiner Stelle daraufhin mal hinterfragen, ob er nicht mit anderen Bekannten genauso rücksichtslos verfährt. Und die Frau ist needy und klettig. Evtl versucht sie sogar, mit dem Sex zu binden, who knows? Da wäre ich aber extrem vorsichtig mit der Beurteilung, ihr kennt euch ja noch garnicht. DU bist allerdings mindestens so needy wie sie. Malst dir eine Beziehung aus, noch bevor du sie mal persönlich getroffen hast - wie abgedreht ist das denn??? Und du willst zwar natürlich Sex mit ihr, wertest sie aber ab, weil sie evtl auch welchen hat. MWC ist hier das Stichwort, und du hast offenbar Baustellen von der Größe des Berliner Flughafens. Arbeite lieber daran, statt dir um Beziehung nen Kopf zu machen. Und, zuguterletzt ein Hinweis auf die Wortwahl: Sie "gibt"? Was gibt sie denn? Nimmst du einer Frau etwa was, wenn ihr Sex habt? Die Formulierung ist Bullshit, und zeugt von einem sehr kruden Mindset.
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1 PunktMit der Einstellung wird das nichts. Du denkst, wenn du nur mehr investierst und mehr Mühe gibst, wird das schon wieder. Deine Alte braucht den Schlag ins Gesicht, dass du ein attraktiver Mann bist, der im Endeffekt null auf sie angewiesen ist. Die meisten Frauen sind bei sowas recht tiebgesteuert und auch nicht wirklich in der Lage ihr Verhalten auf einer Meta-Ebene zu reflektieren. Sie hat Angst, weil sie sich langsam mit 27 festlegen muss, und eben nicht mal wieder kurz Schluss machen kann und andere Männer abchecken kann. Das manifestiert sich dann genau in diesem Verhalten, also sie benimmt sich wie eine 19-Jährige-Singlefrau, die es wissen will. Ich persönlich habe für soetwas wenig übrig, besonders weil ich weiß wie sehr sich dieser Frust/Unsicherheit bei Frauen auch in dem sexuellem Verlangen nach anderen Männern widerspiegelt. Da hilft einfach nur kalter Wassereimer ins Gesicht, dass du dann wegbist und sie endlich erwachsen werden soll. Verbalisieren kannst du sowas eher weniger. Du musst ihr das durch knallharte Handlungen und Frame ins Gesicht drücken. Kann sein dass das nur ne Phase ist, kann aber auch sein dass sie dir irgendwann richtig durchdreht.
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1 PunktEs ist doch scheiß egal was irgendwer von dem TE denkt, nur weil er sich für Politik und Wirtschaft interessiert. Generell sollte es ihm scheiß egal sein, wie andere Leute seine Hobbys finden. Das ist doch sein Bier. Wenn er darauf Bock hat, dann soll er es machen. Wenn man das "gelebt" nennt....na dann gute Nacht. Das ist doch nicht sein Problem. Er ist doch nicht der Unterhalter seiner gnädigen Frau. Mal abgesehen dürfte sie vorher gewusst haben, auf was sie sich einlässt. Ehrlich gesagt ist dass doch hier nichts außergewöhnliches. Sie und der TE sind seit langer Zeit zusammen. Die Paare bei denen nach so langer Zeit noch wirklich etwas geht sind doch mMn eher die Ausnahme als die Regel. Dieses idotische Konstrukt "Ehe" ist nichts weiter als ein Vertrag zwischen Ihm, Ihr und dem Staat. Es ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Wenn wir darauf getrimmt wären ein Leben lang mit ein und derselben Person zusammen zu leben, würden wir noch als wirbelose Krabbeltiere im Ozean schwimmen. Irgendwann lässt die Attraction nach. Irgendwann ist das Feuer ausgebrannt und man sehnt sich nach jemand anderem. Es ist NORMAL. Unnormal finde ich immer diese Weißheiten nach dem Motto "es gibt Höhen und Tiefen", "man muss an dies und jenem arbeiten"....Alles hat irgendwann mal ein Ende.
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1 PunktHi Fabiano, ich war mal selber in dieser Situation. Ein Jahr lang hatte ich mit (teils) negativen Erfahrungen einer vorangegangenen Beziehung zu kämpfen. Auch ich, mit ca. 1,68, suchte den Fehler in meiner Größe. Ich möchte dir ein paar Tipps geben, die denke ich ziemlich gut zu dir passen werden: - Du bist lustig und gesellig? Perfekt! Weiter oben wurde Kevin Hart genannt und natürlich möchte eine Frau nicht mit nem Clown ins Bett gehen. ABER: Gestehe dir ein, dass es ein Talent ist Leute zum Lachen zu bringen und Sympathien zu gewinnen. Was dir hier bei Frauen, die dir gefallen, fehlt, ist eindeutig cocky & funny. Kevin Hart hat bestimmt schon am Anfang seiner Karriere reihenweise Ladies im Bett gehabt. Warum? Weil er kein typischer Clown ist. Les dich dazu hier im Forum ein oder stell gerne Fragen dazu. - Die Friendzone ist in den meisten Fällen schrecklich. Aber dafür musst du erstmal verstehen, wieso du überhaupt dort landest. Es liegt nicht an deinem Aussehen. Nicht an deiner Hautfarbe. Nicht an deiner Größe. Nicht daran, dass du everybody's Darling bist. Es liegt daran, dass du wahrscheinlich null eskalierst. Mein bester Freund hatte letztens ein Date mit einer tollen Frau. Wir hatten sie und die Freundin gemeinsam im Clubgame kennengelernt. Die Frau stand total auf ihn. Hat ihn für das Wochenende zu sich eingeladen und jeden Tag mit ihm zusammen verbracht. Tja, jetzt ist er gefriendzoned. Warum? Der Kerl hat nicht eskaliert. Kein Kuss, kein Kino, nichts. Als er sich dann endlich mal getraut hat kam der Satz "es fühl sich für mich nicht richtig an, sry". Jetzt werden sie maximal noch Brieffreunde. Deshalb, lerne körperlich zu werden. Du bist sympathisch und genießt das Vertrauen deines SC? Dann sollte es ein leichtes sein, dein Target zu jeder Zeit zu isolieren. Geh raus aus der Bar/dem Club/Restaurant. Lass die Frauen deine Anwesenheit genießen wenn sie mal mit dir alleine sind. Und alles andere läuft von alleine. - Als letzten Punkt möchte ich die eventuell bestehende needyness erwähnen. Nach so langer Zeit ohne Frau an deiner Seite durchaus realistisch. Wenn eine Frau dir sagt "Treffen ja, aber nur rein freundschaftlich" - dann stimmt da etwas nicht. Es sei denn du hast sie vorher gefragt ob du Kondome mitbringen sollst 😅 So aus dem Nichts ist das merkwürdig. Du solltest wirklich an deinem inner Game arbeiten. Traue dir ruhig mehr zu. Du scheinst ein cooler und intelligenter Typ zu sein. Zeig diese Seite von dir. Sei kein Entertainer. Sei du selbst. Und immer daran denken: Eskalieren, eskalieren, eskalieren 😉
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1 PunktJa wieso machst Du es dann nicht? Weisste wie schnell 20 Minuten Bahnfahrt vergehen, wenn man Rumknutscht? Aber um auch was zum Thema beizutragen: sag ihr, Du musst noch schnell was abholen und dann geht ihr in die großartige Bar um die Ecke (oder was auch immer) bring sie nach Hause, weil Du das immer so machst (und ihr so noch etwas Zeit miteinander habt) - oder lass Dich von ihr bringen, weil Du Dich im Dunklen fürchtest Das fällt mir so spontan ein. Allerdings halte ich es immer noch für das Beste, sie nach 30 Minuten zu Küssen!
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1 PunktStimmt halt wirklich null. Ein guter Kumpel leitet eine Tanzschule und macht seit 20 Jahren nix anderes. Ein zweiter Kumpel macht seit 15 Jahren Breakdance und ist auch regelmäßig auf Tanzpartys in der Tanzschule und auch bei Standardtanzkursen, weil Männer gefehlt haben. Ich glaube daher, dass ich wirklich gute Erfahrungswerte habe. Was ich von den beiden Kumpels gelernt habe und was sie mir immer bei fast jedem Treffen sagen: Bob mach mal einen Tanzkurs. Hier lernst du so viele Weiber kennen. Regelmäßig haben die beiden Dates durch die Tanzschule, beide hatten sogar 3 LTR durch die Tanzschule. Also zu behaupten man brauch in einem Tanzkurs Fingerspitzengefühl und es wäre ein No-Go und man dürfte nicht sexuelle Anpielungen machen, hat wirklich keine Ahnung von der Verführung von Frauen. Klar sollte man niemals Personen, welche man langfristig regelmäßig sieht, mit plumpen Sprüchen kommen wie "Lass mal Ficken gehen", aber sexuelle Anspielungen und Gespräche führen ist selbstverständlich nicht nur erlaubt, sondern zwingend erwünscht.
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1 PunktAus meiner Sicht ist das kindisch. Wann willst du es denn ihr sagen? Nächste Woche? Nächstes Jahr? Was ist der Unterschied das du es (noch) nicht sagen kannst? Muss sie erst ein NDA Vertrag unterschreiben? „Was macht dein Freund beruflich?“ “Keine Ahnung. Will er mir nicht sagen.“ Sozial tragbar ist das nicht gerade. Weder in einer Beziehung noch im sozialen Umfeld. Ich jedenfalls würde berechtigterweise sehr skeptisch dir gegenüber werden. Da kannst du noch so oft mit „Ist nichts illegales“ kommen. Beziehungsfördernd ist das im Laufe der Zeit nicht. Ihr Trennungs Dingens ist nichts anderes als verzweifelte Unbeholfenheit. Übertrieben ja, aber für ne 19 jährige verständlich. Sie weiß ja da gar nicht wo sie bei dir dran ist oder bist du Geheimagent? Selbst die geben wenigstens nochn Alibi vor. Aber so ists scheiße. Und das wirst du noch von anderen Frauen/Mitmenschen erleben. Wäre mir zu creepy auf Dauer. Aber ist deine Beziehung. Du musst wissen was für euch besser ist und welche Überzeugungen funktionieren.
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1 PunktIch glaube du hast da irgendwo einen kleinen Denkfehler. Du nimmst an als Frau entscheidet man sofort beim Anblick eines Mannes ob man ihn auch sexuell interessant findet oder nicht. Dem ist nicht so. Heißt konkret: Klar kann ich jemandem innerhalb weniger Sekunden das Attribut "äußerlich attraktiv" oder "äußerlich unattraktiv" zuschreiben - ob ich den Mann aber vögeln will oder nicht entscheidet sich später anhand seines Verhaltens. Verhält sich der Mann nun asexuell und führt mit mir nur informationsbasierte Gespräche, so kann er noch so attraktiv sein er wird/ kann sehr schnell in die Friendzone fallen. Bei den meisten Männern weiß man ziemlich genau, ob sie an einem sexuell interessiert sind oder nicht, aber bloß das Wissen um die Wirkung meines Aussehens reicht dann nicht als das "sexuelle Wahrnehmen eines Mannes" bzw. als dein "Verdeutlichung deines sexuellen Interesses". Und nein, das machst du nicht indem du gleich über meinen Arsch in der zweiten Nachricht tipperst, aber ein gewisser flirty Vibe sollte schon mal als Mindestmaß vorhanden sein. Mir fällt bei deinen Beiträgen bzw. den wiedergaben deiner Gespräche mit sämtlichen HBs; BHs, UGs oder wie sie alle heißen immer wieder auf, dass selbst meine Gespräche mit meiner kommunistischen Oma lebendiger sind. Du schwimmst auf reinem Informationsaustausch durch den Interviewmodus und erzeugst null Gefühle bei den Damen. D.h. zusammengefasst: Dein unglücklicher Limiting Belief ist die Annahme, dass der sexuelle Selektionsprozess bei Frauen genauso wie bei Männern abläuft. Du kannst durch ein gutes Auftreten ein ursprünglich nicht vorhandenes Interesse entfachen oder durch dein Auftreten ein vorhandenes Interesse wieder erlöschen lassen. Die Standardeinstellung bei Frauen, wenn du sag ich mal "fickbar" aussiehst ist auf neutral. Wenn du dann durch fehlende Eskalation/ nichtzeigen deines Interesses/ durch den Anschein des "Ich will dein neuer schwuler bester Freund sein" nun signalisierst, dass du dich nicht traust schwankt das neutral in "gänzlich uninteressant um". Bist du aber flirty, machst gute Stimmung/ zeigst dass du sie als Frau wahrnimmst und auch die Eier hast mal nen Schritt weiter zu gehen als die ganzen Orbiter, kannst du von Standardeinstellung "neutral" sehr schnell zu "sehr interessant" switchen.
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1 PunktIch bin 1. nicht ü30 und nein ich tu es nicht, damit ich später besser rüber komme. Aber geht gut, dass du so gut über mich Bescheid weißt. Du hast halt keinen Plan wie nervig das mit der Zeit sein kann, wenn die Mädels dich aufgrund deiner Arbeit/Ausbildung etc. und ihren Fantasien, auch teilweise geprägt durch die Gesellschaft, nur deshalb anhimmeln. Klingt jetzt arrogant, ist aber so. Und so geht es fast allen meiner Mediziner Freunden so. Peinlich ist nur, weil es dich triggert. Ich reiße mit der Nummer trotzdem extrem gut auf. Hab fast immer eine 100% Layrate. Aber davon mal abgesehen geht es nicht darum was man für einen Arzt ist oder wie weit man in seiner beruflichen Karriere steht, sondern dass gewisse Berufsbilder und Gruppen bei einigen Menschen diverse Vorstellungen (u.a. anscheinend auch bei dir) und Fantasien auslöst. Dem möchte ich vorbeugen. Erfahrung. Und Hypergame Schlampen. Frag mal deine Freundinnen. Dann weißt du Bescheid.
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1 Punkt8 Monate ficken und du bist bereit dir deine Eier abschneiden zu lassen von so einer?? Junge, lauf und NEXT. Da gibts nichts großartiges zu bereden oder nachzudenken. Wurde hier schon tausendfach durchgekaut und Vl 0,1% der Fälle gingen gut aus. Da laufen gibt es genügend andere lässige, geile Mädels. Lass dir deine Eier wieder zurück geben und degradier sie höchstens zu einer FB.
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1 PunktDu erzählst wieder was du nicht willst und nicht das was du willst. Du willst etwas Vertrautes weil du unsicher bist aber so was entwickelt sich erst mit der Zeit. Und du willst nicht von irgendeiner ausgesucht werden bist aber selbst passiv.
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1 PunktSeid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
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1 PunktEin kurzer Nachtrag; Die dudes hier mit "wer eier hat geht raus." Und dem Hate dem OG gegenüber. Leben und leben lassen. Es offenbart eigentlich nur das ihr nichts verstanden habt. Weser von PU noch vonm Self Improvement. Wenn ihr keinen bock habt oder denkt ihr hättet wahnsinnig große Eier dann haltet euch aus dieser Sparte im Forum fern. Diese Wannabe Allüren nerven und bringen neimanden weiter. So. Genug getriggert.
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1 Punktbin beim ersten dämon ausgestiegen aber wie wärs wenn du die kleine nagelst? kondom und alles ist gut. deine verlobte mag dich umso mehr, wenn sie dahinterkommt. wenn nicht is auch gut.
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1 PunktDas ist überhaupt nicht außergewöhnlich. Das hätte ich während meiner Ehe ungefähr 5 mal. Es ist die absolute Normalität in langen Beziehungen. Da kommt jemand Neues, den man noch nicht kennt und es prickelt ordentlich. Ein großer Teil deiner Faszination sind nur deine eigenen Wünsche und Sehnsüchte. Mische dann noch einen wilden Mix aus,, Reiz des Neuen" und,, körperliche Anziehung " dazu und tada hier sind wir. Es wird immer Menschen geben die wir anziehend finden. Du kennst sie gar nicht. Das hat null Aussagekraft. Nicht dafür ob die Frau special ist und auch nicht für deine Beziehung. Wenn du eine Beziehung hast die gut läuft, über eine lange Zeit, ist das bedeutend mehr wert als ein rasches flimmern. Du solltest dir Gedanken über deine Beziehung machen. Und nein, diese Frau keinesfalls alleine treffen. Liebe ist so viel mehr als ein Gefühl, es ist eine bewusste Entscheidung für einen bestimmten Menschen. Es ist ein Team sein. Füreinander einstehen. Sich miteinander auseinandersetzen. Wenn du glaubst dass diffuse Gefühle alleine reichen um zu heiraten, solltest du ohnehin überhaupt nicht heiraten. Dieser Hollywood Quatsch ist völlig überzogen, war noch nie wahr und sorgt nur für Probleme. Hör auf dieses knistern auf ein Podest zu stellen. Zu glauben du musst dem unbedingt nachgehen. Zu glauben es sei so total besonders. Es ist ein ganz gewöhnliches Gefühl. Absolut alltäglich. Viel aussagekräftiger als dieses Gefühl ist die Art wie du damit umgehen wirst. Ich wünsche dir die Kraft weiße zu entscheiden. PS. : Gottman ist immer ein guter Rat.
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1 PunktDa sich das hier in Richtung Anal-Erfahrungen bewegt, möchte auch ich meine Erfahrungen mit euch teilen 😁 Gehen wir das Ganze chronologisch an. Zu jener Zeit hatte ich noch keine eigene Wohnung und fuhr deshalb stets ins Sommerhaus meines besten Freundes, wenn ich mich den schönen Töchtern meines Reservates widmete. Wenn du das mal lesen solltest - Danke für alles! Meine damalige FB lag nackt auf dem Bauch. Während ich sie massierte, hob sie ihren Hintern an und streckte mir ihr Arschloch entgegen. Ich fing an ihren Anus zu massieren, nahm etwas Gleitgel dazu. Und da nahm das Schicksal seinen Lauf, meine Freunde. Der besagte Freund, ein begeisterter Prediger des Analverkehrs, und meine jugendliche Neugier, trieben mich auf die dunkle Seite der Lust. Gummi drüber und los ging's. Ganz vorsichtig, man will ja nichts kaputt machen und alles versauen.. Ich meinte wo sollte ich danach immer hin? Ich glaube bei einem Schlafzimmer voll Scheiße, hört die Freundschaft auf 😂 Es war extrem eng und sie ging extrem drauf ab. Aber naja, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Eines Tages lernte ich ein Mädchen mit Vorzügen kennen, die man durchaus als sadistisch einstufen könnte. Ich hatte ein paar Mädels, die es härter wollten. Aber sie übertraf sie alle, sodass ich manchmal Angst hatte es würde zu weit und ich in den Knast gehen müssen. Zurück zum Thema: Sie wollte unbedingt, sodass ich mich mit Gleitgel ans Vordehnen machte. Sie bat mich ihren Arsch mit Gleitgel vollzupumpen und sie ohne Gummi zu nehmen. Da wir uns in einer Beziehung befanden, kein Problem... Bei einem Mädchen das auf Schmerzen steht durchaus interessant!! 2017: Inzwischen hatte ich meine eigenen vier Wände, allerdings berufsbedingt fernab der Heimat. Also willkommen zurück im Sommerhaus meines besten Freundes 😁👍 Darf ich vorstellen: Der absolute Jackpot. Ein Mädchen das feucht im Anus wurde. Ich bevorzuge bis heute Vaginalverkehr. Allerdings kennt jeder das Problem, das immer wiederkehrende rote Meer. In diesen Zeiten greife ich gerne auf das feuchte Arschloch meiner jetzigen Freundin zurück. Man erspart sich einfach die Unterbrechung während des Rummachens um den Tampon zu entfernen. Hoch den Rock, rin den Stock. Natürlich findet sich trotz aller Vorkehrungen ab und an auch mal ein bisschen Kot auf der Lanzenspitze. Aber dafür gibt es die praktischen Taschentuchpackungen, die stets griffbereit neben dem Bett liegen. Mit auf dem Weg geben möchte ich: Das was dort passiert ist extrem intim und für Frauen ein sehr sensibles Thema. Ihr solltet also wie einer meiner Vorschreiber richtig berichtete, keinen großen Hehl um Kot auf der Kuppe oder an ihrem Anus machen. Nehmt ein Taschentuch und macht es sauber. Solltet ihr etwas bei ihr entdecken: Sie von hinten umarmen, Schultern und Hals küssen und sie mit einem Taschentuch sauber machen. Sie wird merken, was ihr dort macht und es euch danken, wie professionell ihr mit der Situation umgeht, sodass sie sich zukünftig euch mehr öffnen und fallen lassen wird. Nach dieser Erfahrung wird sie wissen: Ihr seid der absolute Preis. Grüße aus der Hintertür, Euer Mr. Cook
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1 PunktHey, Idealisierung ist am Ende nichts weiter als eine Schutzstrategie des Ego – denn mache ich etwas so groß, dass ich es unmöglich erreichen kann, muss ich mich nicht daran messen (lassen). Und als solche ist sie auch vollkommen gerechtfertigt. Veränderung geht Entscheidung voraus, und Entscheidung benötigt Reflexion. Ich glaube, ein Großteil zieht es vor, unwissend zu bleiben, unreflektiert zu bleiben, unentschieden zu bleiben. Und das ist erstmal auch ok – denn Ignoranz ist bequem und tut nicht weh. Und einst beneidete ich diejenigen, die die Dinge für gegeben nehmen konnten, ohne sie zu hinterfragen. Die an ihre Legenden und Helden glaubten - und nicht zuletzt an ihr unveränderliches Bild von sich und der Welt. Denn öffnet der Visionärs-Aspirant zum ersten Mal seine Augen, ist das erste was er sieht nur gleißend-schmerzhaftes Licht. Und ich erinnere mich noch ganz genau an den einen Moment, an dem ich das zum ersten Mal tat. Und ja, es tat weh. Ich glaube ja, dass Heldengeschichten durchaus ihren Wert haben, nämlich ihnen nachzueifern. Aber nicht, um ihren Lifestyle zu erreichen, sondern letztlich beim eigenen, besten Selbst anzukommen. Und darin liegt ein gewaltiger Unterschied. Denn nicht jeder kann alles erreichen. Ich beispielsweise bin kein Viel-Ficker und war es auch noch nie. Vom reinen HB-Count her bin ich sicher am unteren Ende der AM angesiedelt. Meine „Superpower“ lag hingegen darin, innerhalb von kurzer Zeit tiefe Vertrauensverhältnisse aufzubauen. Anfangs hielt ich das für ein Hindernis - doch als meine "Helden“ und mit ihnen mein Widerstand gegen mein wahres Selbst starben begann ich, genau das aktiv weiter auszubauen, zu verfeinern und es hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin und irgendwie tief im Innern auch immer war: ein Lehrer, Berater, geliebter Partner und Vertrauter. Auch in LTRs kann man wunderbaren Sex haben – und an langen Beziehungen hat es mir nie gemangelt. Früher habe ich diese (und all die anderen Wunder, die ich aufgrund meiner Kopfgeburten übersah) allerdings nie richtig zu schätzen gewusst und habe damit auch viel kaputtgemacht. Nun hätte ich fast gesagt, heute bin ich klüger, aber das lasse ich mein 50jähriges Selbst in der Zukunft entscheiden Und da gebe ich Rudelfuchs Recht: Ja, werde dein eigener Held. Wenn du das willst und bereit bist, auf dieser Heldenreise auch Schmerz auf dich zu nehmen, stoße die Projektionen vom Sockel. Werde was du bist - ob mit oder ohne Fickerstories. Vielleicht ist es auch nur eine Liebesgeschichte. Oder eine Komödie. Wer weiß das schon. Tu aber nichts, nur weil du denkst, es tun zu müssen um cool oder angesehen oder sonstwas in den Augen anderer zu sein – sondern weil du es (für dich) selbst wirklich willst. Und wenn es viel ficken ist...tja, so be it Wenn nicht, auch ok. Dann ist es eben was anderes, für das du brennst. Aber das musst du allein herausfinden. Herzliche Grüße, Tsukune
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1 PunktDate 5: Das Mäuschen Vorgeschichte: Ein Schnellschuss auf Tinder. Photos sind okay, und an die ganz heissen habe ich mich noch nicht rangetraut... Man lernt ja auch nicht in einem Ferrari fahren ;,) Sehr kurzer Wortwechsel "Hallo...kennenlernen?" "Gerne!" "Cool, ... wann" "..." "... bis dann!" Rahmenbedingungen: Wir treffen uns abends unter der Woche in ihrer Heimatstadt in einem menschenleeren Café. Das Target: Mitte 20, Verkäuferin, aber kein Proll, mittelmäßiges, unscheinbares Äußeres, macht einen sehr verschreckten Eindruck Das Date: Was für ein Mäuschen! Sie tut mir richtig leid mit ihrer zitternden Stimme und ihrem unsicheren Auftreten. Die Natur hats auch nicht allzugut gemeint mit ihr, und bei den Männern hat sie wohl auch kein Glück. Wir reden über Beruf, Beziehungen und Zukunftspläne. Alles sehr steif und förmlich, aber das passt schon so, ich will jakeine Erwartungen in ihr wecken... Nach 2. Stunden ist es vorbei, wir trennen uns mit Küsschen-Küsschen und am nächsten morgen bekommt sie eine SMS von mir, dass ich sie ja sehr nett fand, mir aber nicht mehr als "Freundschaft" mit ihr vorstellen könnte. ;,) Kommt das hier irgendjemanden von Euch bekannt vor? ;,P Lerneffekt: Nochmal zum mitschreiben: Photos sind Lügen!
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1 PunktEinfach "Endlich mal wieder eine Frau mit Rock" und dann erstmal sie zu Wort kommen lassen. Später dann eine Story von meinem Opa, der angeblich seit den Siebzigern keinen mehr hochkriegt weil die Mädels alle Hosen tragen.
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1 PunktAuf der Straße, Spontanopener ausprobieren. HB schaut in eine Auslage. Enigma: "Na endlich." HB: "Was?" Enigma: "Endlich mal wieder eine Frau mit Rock. Ich hatte keinen Sex mehr, seit Frauen Hosen anziehen. Das war 1972." HB: (läuft weg) Enigma: "He, bleib da, jetzt kommt doch alles in Ordnung, jetzt bist du doch da ..." (oder so ähnlich) HB: (läuft jetzt wirklich) Seitdem mach ich den Opener etwas anders.
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