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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/26/19 in Beiträge an
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3 PunkteWenn wir danach gehen, wären wir noch im Mittelalter. Diese Art zu denken zeigt mir, dass du nicht verstehst, worauf es als Trainer ankommt. Trainer sein ist das Umsetzen von Theorie in die Praxis. Mit einem Individuum. Die eigene Erfahrung ist da vollkommen irrelevant. Ich habe aus meiner eigenen Erfahrung nur gelernt, dass man mit dummen Trainingsmethoden auch dann erfolgreich sein kann, wenn man einfach beständig weitermacht. Aus meinen knapp tausend Klienten verschiedenster Richtungen habe ich mehr über training gelernt, als ich durch meine eigene Erfahrung je könnte. Über interindividuelle Reaktionen, die Kunst, suboptimale Situationen zu guten Trainingsplänen zu verwursten, über Team Management, individuelle Sportler, wie du mit Motivation verschiedener Sportlerarten umgehst, wie du dem Klienten Dinge verkaufst, wie du feedback gibtst und erhältst, wie die Fortschritte trackst, wie sich individuelle Situationen von denen der Wissenschaft erstellten unterscheiden und wie man diese optimal handlen kann... All das lernst du nicht im Ansatz in Eigenerfahrung und genau das ist der Grund, warum die Fitnessszene eben nicht voran kommt. Weil sie irgendwie denken, die eigene Erfahrung wäre wichtig. Sie ist allerdings nutzlos und in den meisten Fällen im Weg. Das ist völlige Zeitverschwendung. An einem selbst testen ist sinnfrei. Gründe dafür liegen in Sampling Biases, individuellen Reaktionen auf Training und Trainingsstand. Wenn ich beispielsweise HRV basiertes Training an mir selbst teste, ist das völlig sinnfrei wenn ich das tue. Ich benutze das für mein eigenes Training tatsächlich, aber meine Athletne haben 500% soviel Trainingsfrequenz und Volumen. Somit kann ich was ich an mir teste, gar nicht umsetzen, weil ich erstmal mich auf deren Trainingsvolumen bringen müsste. Dazu müsste ich also in einigen Fällen, damit ich das an mir testen kann, in jedem Sport, erstmal 3-5 Jahre Training mit Wettkampfambition einbringen, damit ich die Werte übertragen kann. Und selbst dann habe ich noch Sampling Bias von N=1, kann also die Ergebnisse NUR auf mich übertragen. Ich würde also schlicht meine Zeit verschwenden damit etwas zu tun, was ich erstmal lerne, kostenlos mit ein paar Kunden einsetze, dann mit der Wissenschaft vergleiche und mich frage, wie ich es einsetzen kann. HRV Based Training beispielsweise benutze ich inzwischen für Personen, die sehr hohe Trainingsvolumina haben um deren Belastung zu prüfen. Mein momentan stärkster Athlet mit einem Powerlifting Total von ca. 750kg, hat hingegen ein vergrößertes Herz. Aufgrund dieser Anomalie ist es mir unmöglich, die Daten von ihm zu nutzen, da sie viel zu stark abweichen. Deswegen benutzen wir andere Marker. Ansonsten musst du dich als Trainer auf die Wissenschaft verlassen. Je besser deine Athleten und je mehr sie Geld damit verdienen, desto weniger sagst du sowas Dämliches wie "Ach, wir probieren hier alles mal aus." Sorry, da setzt du die Karriere einer Person aufs Spiel. Wenn ich Leute habe, die eine Selektion beim Militär durchlaufen wollen, dann haben die genau eine Chance, vielleicht eine zweite, wenn sie sich verletzen, aber danach werden sie aussortiert. Da "spielt" man nicht mit Kram und sagt "hey, wir testen das jetzt mal, ist ja deine Karriere." Das sind einfach Aussagen, die von jemandem kommen, der den Job eines Trainers nicht verstehen will. Du willst halt Athleten als Trainer sehen und verstehst damit den Job nicht, weil du bei einem Trainer Außenwirkung erwartest. Ich erwarte Kompetenz. Du kannst jetzt sagen "Aber ich will nicht, dass mein Trainer XYZ." Okay. Wenn du willst, dass dein Trainer das halt macht, wunderbar. Ich garantiere dir, dass die viele der besten Coaches die ich kenne, allesamt eher selten nach außen als Postermodell vorzeigbar sind und gerade ehemalige Elite Athleten viele Probleme damit haben, gut mit Athleten umzugehen.
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3 PunkteErstmal: Maßlose Selbstüberschätzung. Niemand hier ist "ziemlich angepisst", weil du dich ein Jahr nicht meldest. Das Forum ist groß genug, dass das garnicht weiter auffällt. Dann die Sache mit dem Titel: "zu einem Bachelor wie in der einen Serie geworden" - bitte was??? Ich hoffe, du meinst nicht dieses Dating-Ding? Da bezieht sich "Bachelor" nämlich auf die Wortbedeutung "Junggeselle", und das sind ziemlich viele Leute ziemlich einfach... Ich muss ehrlich gestehen, dass deine Texte, Titel und Studium hin oder her, nach wenig Bildung klingen. Da könntest du für dich mal dran arbeiten - allein die Idee, dass man Word für eine gute Rechtschreibung brauchen könnte, ist schon echt ein Armutszeugnis. Und beim Thema Armutszeugnis bin ich schon beim Topic: Du laberst Seitenweise drüber, dass du für deine Freundin ja nur das Beste willst, und dich nicht trennen kannst, weil es ihr dann ja schlecht geht und blabla. Alles nur, weil du keine Eier hattest, dir mal selbst in den Arsch zu treten. Jetzt beweihräucherst du dich, wie super du doch die Trennung geschafft, und "die Verantwortung dafür weitergegeben" hast. Als wäre sie ein unmündiges Kleinkind, und das, obwohl DU doch der Typ warst, der seinen Mut nicht zusammen bekommen hat. Und weil du ja immer nur das Beste für sie wolltest, ist dir auch nicht ein einziges Mal der Gedanke gekommen, wie es ihr damit geht, dass sie ein ganzes Jahr mit einem Typen verbracht hat, der eigentlich schon gar keinen Bock mehr auf sie hatte? Echt jetzt? Dieses Zusammensein, nur weil man zu feige zum Trennen ist, widert mich an. Reflektiere DAS mal für dich! Würde dir gut tun, schließlich würde es da mal nicht um sie oder uns oder sonstwen gehen, sondern um dich.
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2 PunkteSehe ich nicht so und ich vermute, dass selbst die TE das anders sehen dürfte. Das fängt beim Screening an, geht mit Drama weiter und hört mit kindlichen Verhalten aufgrund aufkommender Abweisungsgefühle auf. Von der nicht Realitätsnahen Projektion des Typen mal abgesehen... Die feste, glückliche, gesunde Beziehung von Österreich bis nach China würde ich sehr gerne mal sehen. Das war einfach ne Luftblase, die aufgrund von Beziehungsneedyness aufgeblasen wurde. Das zwischen den beiden hatte niemals ne Zukunft, wenn man realistisch an die Sache ran geht. Dabei ist mir wichtig zu erwähnen, dass ich nicht nur die Entfernung damit meine.
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2 PunkteEs ist mal wieder Zeit für mein Lieblings-Gif und das ist hier auch völlig gerechtfertigt. What the hell? Erst über Dreier-Whatsapp-Gruppen zu Hakenkreuzen zu Stress zu geprelltem Eintritt zu beendeter Freundschaft zu primitiven Nachrichten zu Hass. Eine wilde Fahrt. Sorry to break it, aber du bist nicht besser. Du beleidigst sie in einer Tour, willst einen Hassfick vom feinsten abliefern aber beschimpfst sie ohne Ende. Das passt hinten und vorne nicht. SO ganz bestimmt nicht. Und abgesehen davon hast du auch keinerlei Recht, ihr irgendwie zu sagen, wie sie sich verhalten soll. Du machst die beiden miteinander bekannt, die beiden "verstehen sich" und das macht dich wütend und du willst ihr das absprechen? Liegt es vielleicht nicht eher daran, dass du nicht ihre erste Wahl bist bzw. sie dich an der langen Leine hält. Hast du schon. Oh doch. Lies nochmal selbst deinen Text. Also, den Erwachsenen - Punkt hast du schon lange überschritten, sorry, dass ich dir das sagen muss. Aber das ist wirklich der Wahnsinn. Einerseits ist sie ne Hure, dann wieder ne tolle Frau mit nem tollen Humor und überhaupt auch voll deins. Andererseits war/ist das ein guter Freund von dir, aber jetzt willst du ihn nur eifersüchtig machen, indem du mit ihr schläfst und was weiß ich nicht alles. Bitte tu ihr und dir den Gefallen und lass die Frau ziehen. Und dann mach dir mal Gedanken, was das für eine Freundschaft ist/war und wieso und weshalb du so extreme Emotionen hegst. Das ist wirklich krass.
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1 PunktZu Anfang möchte ich ersteinmal auf den sehr guten Videobeitrag von J. zum Thema hinweisen, den ihr hier findet: [plonk] J. gibt euch die Tipps, damit umzugehen, ich werde versuchen, euch die Psychologie hinter diesem Phänomen näher zu bringen. Wer Dinge mit dem Verstand begreift kann sie mit diesem auch leichter beeinflussen. Für die, die das Video nicht ansehen möchten - was ist der Madonna-Whore-Komplex? Nur ganz kurz, der Madonna Whore Komplex bezeichnet die zwiegespaltene Ansicht zu weiblicher Sexualität, die bei den Männern bzw. in der Gesellschaft vorherrscht. Ein Mann mit vielen Frauen ist gesellschaftlich eher angesehen, eine Frau mit vielen Männern wird eher als Schlampe betrachtet. Männer tendieren dazu, Frauen in zwei Kategorien einzuteilen - für Sex (Whore) und für die Liebe (Madonna). Die "Hure" ist sexuell freizügig, die "Madonna" ist das liebe Mädchen. Im Prinzip spiegelt sich genau dieses Schwarzweißdenken in den im PU geläufigen Bezeichnungen "good girl" und "bad girl" auf anderer Ebene wieder. Ich selbst habe an mir dieses Denken bereits festgestellt. Es kam schon vor, dass ich an Frauen, zu denen ich eine tiefere Gefühlsbindung hatte, sexuell freizügiges Verhalten eher unattraktiv empfand, weil es nicht meinem eigenen "Madonna"-Bild entsprach. Ich musste mir dann selbst sagen, dass ich z.B. will, dass sie in der Öffentlichkeit gut aussieht und auch für andere Männer attraktiv ist, um meinen value zu steigern. Aber irgendwo in mir steckt doch dieser Komplex und ich denke das hat seinen Grund, aber dazu jetzt mehr. Um die Ursprünge des MW-Komplexes zu verstehen müssen wir etwas zurück in der Zeit gehen, zu einer Zeit, in der die Lebensaufgabe Nr. 1 das Überleben war. Wir Menschen bzw. unsere Vorfahren lebten in einem ständigen Kampf ums Dasein und unsere Sorgen waren nicht BMW oder Porsche, sondern Essen oder Sterben. Es war zu dieser Zeit, als der Mensch einen enormen Vorteil dadurch hatte, dass er sich in einer Gruppe zusammenfand und in der Gruppe stärker war als als Individuum. Die Angehörigen der Gruppe hingen voneinander ab und von dem Zusammenhalt der Gruppe wiederum hing das Überleben ab. Unter dem hohen Überlebensdruck der Außenwelt entwickelte sich eine Art interner Konkurrenzkampf um Fortpflanzung. Jedes Kind war eine Belastung für die Gruppe - oder eine Bereicherung, wenn es bis zum Erwachsenenalter überleben konnte. Für die Gruppe entscheidend war also die Wahrscheinlichkeit mit der ein Kind überleben konnte. Mystery bezeichnet in seiner Theorie diesen Wert mit dem Begriff "survival value", der Überlebenswert für das Kind. Dem entgegen steht der "replication value", der Replikationswert. Ein Mensch, der viele Nachkommen zeugt hatte in der damaligen Zeit einen hohen Replikationswert aber vermutlich einen geringen Überlebenswert, da seine Kinder alle versorgt werden mussten und wahrscheinlich zum größten Teil gestorben sind wenn niemand für sie sorgen konnte. Entgegen dem Wohl der Gruppe stand jedoch der Egoismus der Gene. Jedes Individuum fand sich letztendlich aus egoistischen Beweggründen in der Gruppe wieder - nämlich vor dem Hintergrund, seinen eigenen Genen eine möglichst effektive Verbreitung zu ermöglichen. Gruppenbildung war in der damaligen Zeit daher nur notwendiges Mittel zum Zweck. Parallel zu dem Druck, dem Kind in der Gruppe eine größtmöglichste Überlebenswahrscheinlichkeit zu garantieren existierte in jedem der Egoismus, seine Gene möglichst vielfältig zu replizieren. In diesen Zeiten gab es also einen inneren Kampf in jedem Individuum auszutragen zwischen Replikation und Überleben und es galt, diese beiden Ziele auszubalancieren. In dieser Zeit hat der MW-Komplex ebenfalls seinen Ursprung - neben vielen anderen unterbewussten sexualpsychologischen Mechanismen. Um ihn zu verstehen müssen wir die unterschiedlichen Verhältnisse des S-R-Konfliktes bei Männern und Frauen betrachten. Ein Mann betreibt für die Zeugung von Kindern wenig Aufwand. Er produziert ein paar Millionen Spermien, spritzt ab, das wars. Der Mann an sich sieht sich vor relativ wenig Überlebensdruck gestellt, solange die Gesellschaft da ist, die sein Kind beschützt. Ein Mann mit hohem Status in der Sippe konnte dem Kind diesen Schutz bieten, deswegen konnte sich vermutlich eine hohe Kinderanzahl bei Männern auch als eine Art Statussymbol für hohen Rang in der Gesellschaft entwickeln. Einige Völker haben das auch noch in modernen Zeiten sehr offensichtlich so betrieben, ich denke da nur an arabische Harems. Bei einer Frau sieht das jetzt ganz anders aus. Eine Frau hat einen enormen Aufwand für jedes Kind zu tragen. Sie muss das Kind 9 Monate mit sich herumtragen, in dieser Zeit ist sie extrem schwach und verletzlich. Jede schwangere Frau stellt eine Belastung für die Sippe dar. Eine Frau kann also als Kindesträgerin in der Sippe nur dann akzeptiert werden, wenn sie einem Mann mit entsprechend hohem Status gehört, der in der Lage ist, ihr diesen Schutz zu bieten. Mystery spricht in seiner Theorie davon, dass Frauen 20% Wert auf replication value und 80% auf survival legen, diese Zahlen sind sicherlich einfach aus der Luft gegriffen, sie verdeutlichen jedoch, dass es für eine Frau sehr viel wichtiger ist, dass der Mann dem Kind das Überleben sicherstellen kann, weil sie ansonsten in der urtümlichen Zeit ihr Überleben und das der Sippe aufs Spiel setzt. Dem entgegen steht jedoch der Trieb, Replikation zu betreiben. Dies betrifft Frauen und Männer, beide wollen ihre eigenen Gene möglichst vielfältig verbreiten. Männer jedoch können dies - den nötigen Status vorrausgesetzt - wesentlich gefahrloser tun als Frauen. Bei Männern ist der survival value also wesentlich weniger bedeutsam als bei Frauen, da ein Kind nicht zwangsläufig ihr eigenes Leben bedroht. Ein Mann fühlt sich genau wie eine Frau gefangen in diesem S vs. R Zwiespalt gefangen. Einerseits möchte er sich replizieren, andererseits möchte er sicher Kinder großziehen. In diesem Zwiespalt findet der MW-Komplex seinen Ursprung. Ein Mann möchte eine Frau, mit der er schnell und unkompliziert replizieren kann. Aber - ein Mann möchte ebenfalls eine Frau, mit der er das Überleben seines Kindes sicherstellen kann. Psychologisches Resultat ist: Der Mann, bzw. die gesamte Gesellschaft beginnt, Frauen in zwei Kategorien einzuteilen - Madonnen und Huren - überlebensgeeignet und replikationsgeeignet. Erstere sind die Good Girls für die Sicherheit in der Kinderaufzucht, zweitere die Bad Girls um die eigenen Gene zu verbreiten und zu hoffen, dass das eine oder andere Kind von denen überlebt. Natürlich entwickelt sich in der Gesellschaft eine negative Stimmung gegenüber den "Bad Girls", denn sie schmälern das Überlebenspotential der gesamten Gruppe, indem sie die Gruppe mit Kindern zumüllen, die keiner versorgen kann. Deswegen sitzt tief in jeder Frau die Angst vor der gesellschaftlichen Verurteilung als "Schlampe". Dieser Begriff spiegelt die MW-Kategorisierung wieder und es ist offensichtlich, dass es sich dabei vielmehr um tiefliegende sexualpsychologische Triebe handelt als um bloße Worte. Eine jede sexuell freizügige Frau stellte in damaliger Zeit eine Gefahr für die Gruppe dar, weil sie in der Schwangerschaft umsorgt werden musste und nicht feststand, wer das übernehmen sollte, gleichzeitig war sie aber für die Männer eine Möglichkeit ihre Gene weiter zu verbreiten. Der Madonna-Whore-Komplex hat also eine ganz logische, evolutionspsychologische Basis. In der modernen Welt fallen diese Faktoren jedoch heraus. Niemand muss mehr um sein Überleben bangen, nahezu alle Kinder überleben problemlos, auch wenn eine Frau 5 verschiedene Kinder von 3 verschiedenen Männern hat. In unserer modernen Zeit macht der Verstand einen Wandel im Denken aus, Frauen sind auf einmal sexuell freizügige Wesen und es gibt "Sex and the City", Frauen, die offen ihre Sexualität leben werden als die neuen, modernen, selbstbewussten Frauen gehandelt. Frauen machen Karriere, steigen in unserer Gesellschaft auf, wunderschöne moderne Welt. Auf dem Blatt Papier funktioniert all das wunderbar, unsere urtümlichen Triebe sind jedoch immer noch vorhanden. Deswegen sehen sich moderne Frauen vor ein Problem gestellt - sie werden gesellschaftlich schräg angeschaut, weil die alten Mechanismen noch wirken. Was können wir persönlich tun? Wir haben einen Verstand, wir können uns über unsere Triebe hinwegsetzen, wenn wir möchten. Viele tun das in unserer Gesellschaft nicht, dass müssen wir akzeptieren, das muss uns egal sein. Letztendlich müssen wir wissen, was wir wollen und das leben. Wir können nun verstehen, wieso MLTRs gesellschaftlich nicht anerkannt sind, wir wissen aber auch, dass es aus moderner Sicht rational betrachtet Unsinn ist. Wenn wir das möchten und uns damit wohl fühlen - dann sollten wir es einfach machen. Wie J. schon sagt - wir sollten unseren Partnern deutlich machen, dass wir sie nicht verurteilen, wenn sie auch ihre sexuelle Seite für uns zeigen. Mit dem Bewusstsein, dass beide Seiten in jedem von uns existieren gelingt es vielleicht, diese zu vereinigen und nicht ständig vor dem persönlichen Zwiespalt zu stehen. Wir haben einen Verstand, um unserer Triebe Herr zu werden - also nutzt ihn gefälligst!
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1 PunktJunge, Du hast wirklich was geschafft. Du hast den Arsch hochbekommen und dein Leben in die Hand genommen. Darauf kannst Du mit allem Recht stolz sein! Deine große Baustelle ist tatsächlich deine Selbstachtung. Du weißt schon, dich selbst für wertvoll zu halten. Das ist nichts, was Du schnell ändern kannst. Also geh es beizeiten an! Wie @darklife schon schreibt: Sport, Freunde und Persönlichkeitsentwicklung.
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1 PunktSuch Dir einfach eine Dame aus der Szene die den Fetisch schon mitbringt. Alles andere ist genauso Erfolg versprechend wie Lotto spielen. Die SZ ist hierfür gut geeignet. just my 2 cents
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1 PunktAch kann tausend Gründe haben. Und auch wenn du sicherlich nicht alles perfekt gemacht hast, war da jetzt nichts noch grob falsch. Genau richtig, dass du dann auf den NC gehst, anstatt noch 5 Semester nett zu plaudern. Denn dazu sind Compliance Tests da: Sie zeigen dir, was Sache ist. Und das ist gut so. Und insofern sieh es positiv: besser ein geblockter NC als jetzt ein ewiges AFC-Langzeitprojekt über mehrere Semster zu schieben. Hab ich schon so oft gehört und funktioniert nur selten. Kostet aber viel Zeit und Energie. Guted Mindset dazu: Rejection is better than regret! Mach deinen Kopf frei und kümmere dich um andere Frauen. Setz dich in den nächsten Vorlesungen nicht neben sie. Wenn ihr euch zufällig seht, dann grüß sie aber plaudere nur kurz mit ihr. Vielleicht ergibt sich nochmal was, aber wichtiger ist jetzt, dass du weiter so machst. Go for it.
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1 PunktIch fühle mit Dir Bruder! Bin 1,64 und 30 Jahre alt. Bin allerdings mit meinen Datingleben zufrieden (sowohl Qualität als auch Quantität passt für mich). Was nach meinen Erfahrungen Quatsch ist, dass nur unattraktive Frauen auf kleine Männer stehen und der Rest nicht. Oder das man als kleiner Mann nur unattraktive abbekommt. Ich leg großen Wert, dass die Frau attraktiv ist, weil ich sonst keinen hoch bekomme. Es gibt unattraktive Frauen die auf große Typen stehen und es gibt attraktive Frauen die auf kleine Typen stehen. Es gibt attraktive Frauen die auf große Typen stehen und es gibt unattraktive Frauen die auf kleine Typen stehen. Es gibt halt insgesamt mehr große Typen (ca. 90% sind über 1,69) und somit laufen von denen auch mehr rum. Was mache ich dafür? - Mein Hauptfokus liegt auf Frauen die kleiner als ich sind (gibt davon mehr als genug und ich fühl mich von denen mehr angezogen) - Ich hab die Augen aber auch offen, wenn mich ne gleichgroße oder auch größere Frau attraktiv findet (spüre ich mittlerweile, wenn was gehen könnte - im Nachhinein stellt sich fast immer raus, dass diese Frauen nen kleinen Vater haben/hatten) - Ich game nur Frauen, die ich attraktiv finde (hab klare Vorstellungen, wie ne Frau für mich sein soll) - Ich mache kein Clubgame (weil mir die Konkurrenz an großen Typen zu groß ist) und gefühlt alle Frauen mit Highheels rumlaufen (stört mich nicht, ist aber für die attraction nicht grad förderlich) - Wenn Nightgame, dann vor den Clubs oder in Bars (eher was sich ergibt und auch nur, wenn ich sowieso mit meinen Kumpels unterwegs bin) - Onlinegame macht bei mir 50 bis 60% aus (kein langes getippe, zwei/drei Nachrichten und gleich ein Treffen vereinbaren - attraction ist ja schon vorhanden) - Daygame mache ich auch nicht speziell, sondern eher mal wenn mir im Alltag einfach eine übern Weg läuft, die ich einfach Kennenlernen will - Ich screene hauptsächlich auf YES-Girls (dadurch geringe Korbrate was Date betrifft) - Dates: Meine Dates sind standardisiert und zielen in den ersten zwei Treffen immer auf nen FC ab. Wenn sie mit dir schon mal im Bett war, macht es so viele Dinge einfacher und du kannst entscheiden, wie die Reise weitergeht. Date 1 ist KC-Versuch Pflicht. - Ich bin kein klassischer PUA, der täglich Frauen anspricht - Mein Ziel ist und war es nie, jede Frau flachlegen zu können (das könnte mit der Größe tatsächlich schwer sein). - Verhalten: Null bedürftig (mir ist es tatsächlich mittlerweile egal wenn sie abspringt oder ich sie nexte, wenn sie nicht meinen Standards entspricht), ich binde null (war früher mal so ein Problem von mir), ich mach mit ihr Dates aus und habe ne gute Zeit, wenn sie mich binden will ist es ok (wenn sie mir passt, mache ich mit) und wenn nicht ist es genau so ok, ich liebe mich selber und finde mittlerweile mein singleleben geil und würde es nur ungern gegen ein Beziehungsleben tauschen (da muss die Frau schon echt entspannt und cool sein)), bin freiheitsliebend, ich weiß was ich im Leben will und welche Frau ich will (dadurch ist es leicht dominant zu sein und zu führen), ich gehe eher mal auf Abstand, hab meine Gefühle im Griff und reagiere nicht mehr emotional (war früher auch mal ein Problem), ich habe meine Meinung und will keinem Menschen gefallen, klare Kante. Bin ehrgeizig und kämpfe für meine Ziele. Mein Problem ist eher mal, auf jemanden Rücksicht zu nehmen und Kompromisse einzugehen (da achte ich momentan drauf und verbessere es). Ich halte Abstand von Dreiecksbeziehungen, vergebenen Frauen oder von Frauen, die erst paar Wochen aus ner Beziehung raus sind. Ich achte auf Redflags (Dinge die nicht meinen Standards entsprechen). Ich habe Hobbies, eigene Interessen und nen SC der zu mir passt. - Styling: Männlich und klassisch / Business Cusual / aber auch mal ganz gern im Assilook mit Jogginghose und Hoodie - Aussehen: gepflegt und sportlich (nicht zu krass trainiert, ein Körper der zu mir passt), mein Gesicht ist jetzt nicht so hübsch (bin aber auch keine Frau). - Beruf: arbeite in der Finanzbranche im Management - Ich habe meine eigene Persönlichkeit und gehe nicht jeden Trend mit. Ich bin einfach ich und verstelle mich nicht (war früher auch mal so ein Problem) - Vorteil wenn 90% der Männer über 1,70 sind. Die Konkurrenz bei Frauen, die auf gleichgroße Männer stehen oder auf Männern die nur paar cm größer sind oder auf kleinere Typen, ist bei uns geringer. Die gibt es (70% der Frauen sind unter 1,70) und das gilt es zu nutzen. - Ich sehe mich als Luxusmarke --> brauchen nicht viele und wollen/können sich nur wenige leisten. Die die mich aber "kaufen", mögen mich umso mehr und ich bin weniger austauschbar. Abschließend: Körpergröße macht es leichter. Spielt aber keine Rolle um "Erfolg" zu haben, wenn man sich auf seine Zielgruppe konzentriert. Evtl kannst du ja für dich was rausziehen. Mann könnte das jetzt noch alles "blumiger" beschreiben und noch mehr ausfüllen. Mir war wichtig, dass du das was meiner Meinung nach bei mir klappt, einfach und prägnant hast. Für Fragen oder Erläuterungen kannst du mir auch gerne ne Nachricht schreiben.
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1 PunktMeine Meinung zu deinem Thema ist das du aufhören solltest andere Leute um deren Meinung zu fragen und dir darüber klar werden wer du bist, was du willst, und wie du das selbst anstellst. Weil, realistisch kannst nur du wissen was du am machen sollst. Du bist der Experte für dein Leben und deine Beziehungen. Nur momentan wirkst du eher als ob du grade komplett dein Gefühl für dich selbst verloren hast vor lauter Panik. Wenn du so extrem auf Verlustangst triggerst das du selber nicht mehr klar denken kannst, dann ist es eventuell mal ein Thema für eine professionelle Beratung/Coaching? (Edit: Sehe gerade du war kurz in Therapie - eventuell doch noch was offen geblieben?) Ich mein, ehrlich: Nehmen wir an du kriegst die Frau wieder rum. Die ist nicht in einer Phase für was Langfristiges. Was machst du nach ihr? Was machst du wenn du mit ihr im Bett liegst und sie irgendwas Komisches sagt? Was machst du wenn du dann wieder Single bist? Du kannst ja schlecht die nächsten sechs Monate hier im Forum jeden Tag um Rat fragen. Aus meiner Sicht (da hast du jetzt meine Meinung ) ist die Frau grad nur ein Symptom. Du kannst dir jetzt per Einzel-Zeilen-Whatsapp-Coaching hier ein paar Tage helfen lassen. Aber das ist Symptombekämpfung, nicht Ursachenforschung. Nachtrag: Ich seh gerade du hast hier im Oktober eine ziemlich ähnliche Story gepostet. Vier Wochen intensivstes Trallala, gefolgt von deutlichem Absturz. Du kannst das sicher noch fünf bis zehnmal so machen bis es dir wirklich auf den Sack geht - aber spätestens dann wirste was ändern müssen.
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1 PunktSo, jetzt mal zum allgemeinen Verständnis für dich. Sie schreibt Dir: Darin sind nicht enthalten: - Gegenvorschläge für einen alternativen Termin - 100%-iges bemühen sich doch noch irgendwie zu treffen (Prioritäten und so) Ne Nachricht mit deutlichem Interesse hätte vermutlich so, oder so ähnlich ausgesehen: "Du, am Freitag wird meine Mutter 75 und mein Sohn hat doch noch dieses Tennisspiel. Freitag vielleicht gegen 11? Oder Sonntag?" Kam aber nicht. Dazu kommt das Du krank bist und dich dennoch, gegensätzlich zu ihr, 100%ig versuchst zu bemühen sich doch noch irgendwie zu treffen trotz Krankheit. In der Situation wäre ein: "Alles klar. Ich werde gerade sowieso Krank. Vielleicht finden wir einen Tag für die kommende Woche, ich melde mich einfach wenn's mir wieder etwas besser geht." ganz angebracht gewesen. Stattdessen rennst Du ihr nach, verbiegst dich, verschiebst Termine / nimmst deine Krankheit auf die leichte Schulter etc. Anstatt die Zügel in die Hand zu nehmen und von Dir aus dann abzusagen, hoffst Du auf ihre Zusage (reaktiv) und überlässt ihr, wann ihr euch zu sehen habt. Du begibst dich damit in die Position des Wartenden (oder die des Bittstellers). Jedes Mal, wenn so ne 'Vielleicht-Treffen-SMS' kommt, reagiere ich persönlich immer gleich: "Alles klar, kannst dich ja melden wenn Du mehr weißt, vielleicht kappt's spontan" und dabei weiß ich für mich genau, dass wenn sie sich meldet, ich sowieso keine Zeit haben werde. Komme was wolle. Ich bin einfach keine 'Vielleicht-Option'. Gibt's bei mir nicht. Ich an deiner Stelle würde Ihr nun absagen und mich 'krank melden' - mindestens bis Montag. Ginge es mir Montag immer noch schlecht, würde ich schon fast das nächste WE anpeilen. Warte nicht darauf das sie Zeit für dich hat. Mach dein Ding, wenn sie rein passt: gut, ansonsten auch ok. Und mit rein passen meine ich nicht 10 Termine verschieben oder absagen nur um sie zu treffen.
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1 Punkt350 seit 2014/15. Das sind 350 Frauen in 5 jahren. Das ist eine Frau alle 5 Tage. Was willst du hören? Das ist einfach zu wenig über die Zeit man. Um wirklich gut werden in PickUp, müssen sich neue Verbindungen in deinem Gehrin formen. Das geht nur wenn du signifikant Zeit damit verbringst, was bei dir offensichtlich nicht der Fall war. Zu dem kommt, dass du ein schlechtes Selbstwertgefühl hast, weil du mit 25 noch zuhause wohnst und broke bist. 1. Öfter rausgehen und mehr kennenlernen 2. ausziehen (aber das machst du ja gottseidank bald) und nicht mehr broke sein. Davon abgesehen würde ich dir unbedingt raten mehr nachts rauszugehen, mit ein zwei daygame approaches pro tag trainierst du deine soziale intelligenz nämlich nicht besonders. Geh donnerstag, freitag, samstag unbedingt raus und nimm jede studentenparty mit, die du kriegen kannst. Und les dir meine field report Sammlung durch
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1 PunktIst doch Quatsch, diese Nummer Skalen sind sowieso total subjektiv. Das ist jetzt leicht offensive aber je nach eigenem Aussehen passt sich die Skala im Gehirn sowieso an. Klar finden alle das HB10 Topmodel irgendwie heiß. Aber für den Ottonormal Typen ist die Susi mit dem Mauerblümchen Look genau so eine Beziehungsoption. Ebenso haben viele Adipöse und eher "ungepflegte" Menschen, Partner mit ähnlichen Lebensweisen. Kann man nicht über einen Kam scheren aber ist so eine Beobachtung. Brad Pit empfindet einfach andere Frauen als "gerade noch fickbar" wie du oder ich. Wenn man also schon bei der Skala bleiben will ist alles <=5 ein UH, also Ugly Babe und nicht mehr "fickbar". Warum sollte er also mit ihn abturnenden Mädels eine LTR anstreben? Warum sollten "hässliche" Frauen leichter sein? Schon mal gesehen was mittlerweile die Dicke Molly auf Tinder für ein überdrehtes Selbstbild hat? Da ist dann jeder "Hater" ein Neider und alle sind nur neidisch auf ihre Kurven da gefickt wird sie von Fetischisten ja dennoch, auch wenn ihre Kniescheibe mehr abrieb hat als die Reifen vom AMG meines Chefs. Vlt Funktioniert OG und Day Game einfach nicht so recht bei dir, ist in Ordnung. Vlt ist deine Fresse nicht die alllller geilste damit du einzig und alleine im OG mit nem Bild schon die Hypergamie des Weibchens triggern kannst. Aber du hast es versucht Respekt! Ich würde dir raten lieber mal zum witzen/coolen SC typen zu werden. Arbeite erstmal daran, hilft auch bei der needyness. Such dir neue Freundeskreise oder Hobbys, lerne Frauen ganz unverbindlich und langsam kennen. Wenn du mit personality überzeugen musst, bringt dir so schnelles anlabern einfach nichts. In dem Moment hast du eben dein Interesse geäußert und für die Frau reicht es vlt nicht. Zumindest nicht DAS was sie auf diese Schnelle 5 Minuten von dir sehen konnte. Bist du der Witzige coole Typ aus dem Fußballverein oder sonst wo, kann sich sowas über längere Zeit entwickel.
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1 PunktDein Bedürfnis ist, dir selber nen Glaubenssatz und somit deine geglaubte "Realität" zu bestätigen. Glaubenssatz: Ich werde nur geliebt, wenn ich etwas dafür tue. Wenn ich nichts dafür tue und er mich trotzdem mag, dann ist das keine Liebe. Ich muss kämpfen (Leistung/tuen) um geliebt zu werden. Sprich, du hast als Kind irgendwann mal gelernt, Aufmerksamkeit/Zuneigung (Liebe von Vater oder Mutter) gibt es nur, wenn du etwas dafür tust bzw. leistest. Oder du hast als Kind sehr selten/gar keine Aufmerksamkeit/Zuneigung bekommen und trotzdem ständig versucht durch Leistung/"etwas tuen" diese zu bekommen (für Aufmerksamkeit kämpfen). Was damals schon nicht geklappt hat und du hast nicht das bekommen was du wolltest. (Was dir aber eigentlich bedingungslos zugestanden hätte.) Thema Selbstwert: Aktuell denkst du, du kannst nur Liebenswert sein, wenn du dafür was machst. --> Kann so was wahr sein? Die Wahrheit: Du bist schon liebenswert, du musst nichts dafür machen. Du bist liebenswert. Es gibt Menschen, die mögen dich, weil du einfach da und du bist bzw. es dich gibt (ohne das du kämpfen musst). Überleg selber mal, ob ein Typ für dich erst etwas tun oder kämpfen müsste, damit du ihn magst/liebst oder ob eine deiner Freundinnen erst um dich kämpfen muss, damit ihr Freunde geworden seit. Das einzige was dich bei diesen Typen anmacht ist, dass dein altes Kindheitsmuster getriggert wird. Nicht mehr und nicht weniger. Änderst du diesen Glaubenssatz, fährst du auf diese Typen auch nicht mehr ab. Dein Unterbewusstsein versucht einfach, die Kindheitssituation von damals zu wiederholen und denkt, diesmal funktioniert es aber. Wenn ich um den "Nichtverfügbaren Typen" kämpfe und er mir Aufmerksamkeit/Zuneigung gibt, dann liebt mich Dad oder Mom auch. Das gibt dir den Kick. Wenn man selbstbewusst ist, ist man immer selbstbewusst --> Sich "selber bewusst sein" hat nichts mit dem Außen zu tuen, sondern nur mit dir. Für mich bedeutet Selbstbewusstsein: Ich bin mir bewusst was ich denke und warum ich so denke. Ich bin mir bewusst was ich fühle und warum ich so fühle. Ich bin mir bewusst warum ich so handle, wie ich gerade handle. Zum Thema Selbstwert: Dein Selbstwert hat ebenfalls nur mit dir zu tuen. Du legst fest, was du selber Wert bist. Wenn du sagst, du bist nur was Wert wenn du erfolgreich bist, nen Partner hast um den du kämpfen musst, zich Dinge können musst, ständig unterwegs sein musst etc. dann ist das so und dein Selbstwert ist dann auch davon abhängig. Wenn du sagst, ich bin mega viel Wert, weil ich geboren wurde und lebe, das alleine ist schon mega fucking genial, dann ist das so. Du legst deinen Wert selber fest. Stell dir die Frage, von was ist dein Selbstwert abhängt? Was muss im Leben passieren, dass du denkst, boah krass, was hab ich für nen hohen Wert? Oder muss gar nichts im Leben passieren und du gar nichts können bzw. erreichen und du kannst einfach so sagen und fühlen, ich find mich selber echt mega. Das ist für mich ein reines Suchtthema. Die willst einfach wieder den Kick aus deiner Kindheit haben. Ich finde es nicht mutig, sich immer wieder nen Kick zu holen, von dem man nachträglich nen ziemlichen Kater hat. Ist halt einfach ne Sucht nach dem Kick. Kick bzw. "fliegen"=diesmal werde ich es schaffen, dass mich ein "Nichtverfügbarer Typ" liebt. Kater=wieder nicht geschafft. Und sollte dann der "Nichtverfügbare Typ" auf einmal doch verfügbar werden, dann schießt du ihn ab. Somit bestätigst du dein Muster auch wieder. Du wirst dein Leben lang so handeln, weil du die Typen aufgrund deiner Wahrnehmung (wer könnte mir wieder diesen Kick verschaffen) aussuchst. Oder du erkennst es und arbeitest dran. Momentan ist der perfekte Typ für dich jemand, der dich ständig auf Abstand hält und um den du ständig kämpfen musst und den du nie erreichen kannst. Klingt das für dich nach ner erstrebenswerten Beziehung? Nur meine Meinung zu dem Thema.
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1 PunktUnd hier hast du deine Baustelle. Du wolltest doch bis mindestens Ende 2019 Single bleiben? Also so wirklich wirklich Single- ohne Chinamann oder sonstige "Beziehung light". Dann mach das doch mal und geh das an. Das wäre gut, weil du simultan dadurch die Chance bekommst, dein Selbstwertgefühl aufzubauen. Je mehr du alleine packst, alleine unternimmst, dich alleine kennenlernst- und dabei erste Erfolge erzielst- desto besser wird dein Selbstwertgefühl werden. Du wirst andere Menschen in dein Leben ziehen. Du wirst positive Rückmeldungen von allen Seiten bekommen. Menschen werden dich darauf ansprechen, dass "irgendwas anders" an dir ist... Du wirst am Wochenende morgens aufwachen und es lieben, dass der Tag vor die liegt und du ihn so verbringen kannst, wie du willst. Und keinerlei Rücksicht auf einen Partner nehmen musst. Du wirst deine innere Stimme sprechen hören. Wer ist Buena_Lea? Was will sie? Was tut ihr gut und was nicht? Und wenn du das weißt, wird alles besser. Das Leben wird leicht. Weil du Handlungskompetenz und Gelassenheit erworben hast. Weil du weißt, dass du alleine klar kommst und egal, was noch auf dich zukommen wird- du wirst es händeln können. Du agierst nicht mehr auf der Basis von Angst. Du brauchst einen Mann nicht. Wenn ein netter Mann des Weges kommt, bist du freiwillig mit ihm zusammen. Und nicht, weil du "musst". Und das spüren die Männer. Und das unterscheidet dich von 95% aller Frauen da draußen. Dann wirst du wirklich in der Champions League in der Frauenwelt mitspielen, und nicht, weil du kochen oder häkeln kannst. (Aus Erfahrung- ein Narzisst zeigt dir deine Baustelle gründlicher auf als irgendjemand sonst. Der findet deine Schwächen zielsicher und spielt damit. Kenne ich. Es ist der größte Schock, aber auch der größte Gewinn. Weil ein Narzisst dir sehr gründlich den Spiegel vorhält und das eine riesige Chance für dich zum Wachsen ist. Bei mir ist das mittlerweile so krass, dass ich mich kaum wiedererkenne. Ich bin ein ganz anderer Mensch. Dinge, die mich früher massiv getriggert haben, wo ich das Forum beispielsweise vollgeheult habe- regel ich heute allein. Oder tue ich mit einem Schulterzucken ab. Oder gehe erstmal eine Runde zum Sport. Tbc. Enjoy the ride, Bommel. Das wird DEIN Jahr.)
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1 PunktMir ist 2017 mit meinem Ex genau dasselbe passiert und heute packe ich mir auch nur noch an den Kopf. Die Lösung des Rätsels: Bedürftigkeit hoch 10. Wurde mir von einigen PU Leuten auch hundertfach gepredigt, kam in dem Moment noch nicht bei mir an. (Auch hier wieder- manchmal benötigt man einfach den nötigen Abstand, um die Dinge klar zu sehen.) Mein Exex hatte ne neue Perle und ja, da "musste" ich vemeintlich irgendwie nachziehen. Bei Bommel ist eine Ehe gescheitert, es entsteht eine Lücke im Leben und die hat sie versucht, zu füllen. Und dann werden sämtliche Wünsche in den aktuellen Herren reinprojeziert, aber volles Rohr. Und man glaubt in dem Moment wirklich, er ist derjenige welche. Weil Frau es sich eben so sehr wünscht. Man sieht einfach nicht klar. Da sitzt Buena_Lea nicht zu Hause und prüft den Mann auf ihre Screening-Kriterien. In ihrem Fall kommt dann noch eine gewisse Dramatik hinzu (China, Briefe), die an Hollywood-Schmonzetten mit Julia Roberts erinnern und fertig ist der Hormoncocktail. Passiert, auch den Besten von uns. Wir sind alles nur Menschen und nur weil wir die Theorie verstanden haben, können wir in der Praxis scheitern. Kann man in jeder Fahrschule beobachten.
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1 PunktVielleicht brauchst du einfach nur einengehörigen Tritt in deinen Arsch. Das hatte bei mir glücklicherweise ein guter Freund übernommen als es bei mir nicht lief:“nein, du bist nicht schüchtern oder introvertiert*. Du bist gerade einfach nur langweilig. Stinklangweilig. Du erlebst nichts. Was willst du auch Frauen erzählen? Dass du den halben Tag zuhause hockst und masturbierst? Das erzählst du ihnen nicht, denn du weißt sie hauen Dir dann ab. Du weißt auch, dass sie das auch zurecht tuen.“ Ehrlich, das war eines der seltenen Momente wo ich ihm eins so richtig schön in die Fresse hauen wollte und es nur mit Müh und Not nicht tat. Ich hab da echt mit mir gerungen. Ich tat es nur nicht, weil ich irgendwo wusste er hat recht. Ich war eigentlich nur auf mich selbst sauer und von mir selbst frustriert. Eine tödliche Kombination. Gibt halt diese Phasen im Leben. „Ich weiß du bist besser als das. Du bist nicht der größte Storyteller. Das brauchst du auch nicht sein. Erleb einfach was für dich selbst. Und schon hältst du es für würdig genug anderen davon zu berichten. Weil du dich dafür interessierst und damit interessierst du dich ganz automatisch wieder für dich selbst. Also Versteck dich nicht hinter deinem Schüchternsein, Introvertiertsein oder du-bist-Ja-eigentlich-nicht-so. Und wenn du magst gehen wir bei Gelegenheit mal wieder fort.“ Alles ist besser als zuhause zu hocken. Hab mich dann spontan aufs Rad geschwungen, bin den Donauradweg entlang geradelt, das Wetter, die ersten Frühlingssonnenstrahlen und das kalte Wasser genossen. Am Heimweg habe ich paar Stellen gefunden, wo man eigentlich ganz prima wildcampen könnte. Ich hatte nur kein Zelt dabei um es direkt auszuprobieren. Guess what, diese Story, meine Story, auf irgendeiner Party ein paar Jungs und Mädels erzählt und die hielten mich ziemlich schnell für den „wildesten“ Abenteurer. Sie würden gerne mal so etwas spontan machen, trauen sich aber nicht. Es Hocken dann halt alle doch nur zuhause herum. Auch die heißen Frauen. Jeder mag bissl Abwechslung und genau dahin kann man sie entführen. Ab da ist es ein nur noch kleiner Schritt ins Bett. „Also bist du schüchtern oder einfach nur stinklangweilig?“ *bevor darauf herumgeritten wird: ja, ich kenne den Unterschied. Und der ist himmelweit. Auch als Introvertierter kann man bei einem guten Gespräch bei dem man bissl über sich selbst erzählt regenerieren
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1 PunktJo das ist mit das wichtigste beim streeten. Du musst die yes girls finden, bevor du sie ansprichst musst du selektieren. Hat sie diese ausstrahlung? Wenn ja dann hin und einfach sagen "hi mir gefällt deine ausstrahlung, weil bla bla positive vibes was auch immer". Oder nur sagen das dir ihre schuhe gefallen. Ich weiß nicht warum aber das zieht bei den meisten frauen immer und die fangen direkt an zu sabbeln. Mit dem selektieren wirst du auf jeden fall mehr erfolg haben.
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1 Punkt
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1 PunktAlter, ich bin kein Rentner EIn Anruf ist immer eine halbe Ansage. Da liegt Doc Dingo genau richtig. Aber der Fehler besteht darin das du dich durch Texterei automatisch in eine schlechtere Position für ne Verführung bringst. Sie kann dich dann nach belieben am langen Arm verhungern oder dir Hoffnungsfunken senden um anschließend erneut Funkstille eintreten zu lassen. Du hast keine Kontrolle mehr über die Verführung und bist ihrer Reaktion ausgeliefert. Der Anruf generiert immer Neugier. Erst Recht wenn du danach nicht auf Texterei reagierst. Das wirkt im zeitalter der bequemen Texterei und walkie-talkie Nachrichten umso mehr. M O P A R
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1 PunktWenn du dir den Clip mal angeschaut hättest, hättest du erkannt, dass das eine Motivationsrede ist, in der es nicht primär um Frauen geht, sondern um folgendes, das auf alle Bereiche im Leben anwendbar sind: wenn du deinen Arsch nicht hochbekommst: "what's the alternative?". Die Alternative ist, dass dein Leben immer so weiter verlaufen, weil sich nie etwas verändern wird. Jeder, egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, hat die Möglichkeit in seinem Leben etwas zu verändern. ^Das ist der Kern seiner Aussage. So etwas von einem, der es geschafft hat, war für mich motivierend. Und wenn es für mich motivierend war, dann bin ich mir sicher, dass es auch für viele andere Leute motivierend sein kann. Wer heutzutage kein Englisch kann der tut mir wirklich leid, ohne scheiß. Und für das Video oder PUA-Videos allgemein musst du die Sprache nicht mal perfekt können. Auch hier. Null Ahnung deinerseits. Wenn man die nur liest und sich danach wieder auf die Couch pflanzt, weil man sich denkt "super, kann ich", dann wird das natürlich nichts.
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1 PunktNein und nein. Spiel doch nicht mit dem Feuer, wenn kein Bock hast auf Brandwunden. Come on. Mach einfach Schluss wie ein Kerl. Sie packt das schon, versprochen.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Eskaliert nicht um jeden Preis Sophie, 34, 174cm, weiblich Ich habe zum Jahreswechsel eine neue Position in einer anderen Business Unit angetreten und traf Sophie auf einer Jahresfeier meiner alten BU wieder. Es ist üblich, dass Mitarbeiter die innerhalb des Konzerns gewechselt sind, auch weiterhin zu solchen Veranstaltungen eingeladen werden. Schließlich haben wir weiterhin in vielen Belangen miteinander zu tun, zudem habe ich in meinem Fall einen großen Anteil am Erfolg der BU im BY15. Wir verstanden uns auch früher schon sehr gut, sie war allerdings immer in Beziehungen und monogam. Meine Annäherungsversuche blockte sie immer ab und verwies darauf, dass das nicht ginge, was ich mit ihr vorhätte. Sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie seit einem dreiviertel Jahr wieder ihre eigene Wohnung hätte. Und da war mein Jagdtrieb… Sie führte noch aus, dass sie wieder jemanden kennengelernt habe und seit 5 Monaten in einer Beziehung ist, aber alles langsam angehen will. Wir redeten und scherzten und ich baute immer wieder Körperkontakt auf, um sie an meine Seite zu ziehen, sie zu schieben, beim gemeinsamen lachen sie zu umarmen oder anzufassen. Unabsichtlich machte ich das wohl so, dass sie das nur rein freundschaftlich aufnahm und keine Abwehrreaktion zeigte. Viel mehr hätte ich an dieser Veranstaltung auch nicht machen können. Es wurde ein italienischer Merlot gereicht, der uns beiden sehr gut schmeckte. Wir verabschiedeten uns und sie verlies den Abend, während ich weiter feierte. Ein paar Tage später schrieb ich Sophie, dass ich den Wein gefunden hätte und ich ein paar Flaschen bestellt habe. Wir könnten uns ja mal treffen und diese genießen. Sie antwortete und schnell hatte ich sie zu mir zum essen eingeladen. Wir fanden anfangs keinen Termin und so liefen die Tage ins Land, während ich anderweitig beschäftigt war. Ende Juli hatten wir dann aber Zeit gefunden und sie kam zu mir. Sie kam direkt aus dem Büro und trug Rock und kurzärmliche Bluse, hatte die Haare mit einem Zopfgummi nach hinten gebunden und ihre Brille auf. Sie war dezent geschminkt und man sah ihr direkt an, dass das für sie ein freundschaftlicher Besuch unter Kollegen war, da sie ihre Tasche und ihr Notebook dezent abstellte und mich umarmte. Meine Umarmung war indes nicht freundschaftlich. Ich legte beide Arme um ihre Taille und meine Hände etwa auf Höhe ihres Steißes auf ihren Po, sodass meine Finger auf ihrem Po ruhten. Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich und küsste ihre Wange. Wir kochten gemeinsam und ich lies keine Gelegenheit aus, sie kurz anzufassen und zu umarmen. Auch stellte ich mich z.B. hinter sie, umarmte sie von hinten um den Bauch und lehnte meinen Kopf seitlich an ihren: „Schön machst du das.“ Sie wirkte auf mich weder verwundert noch abweisend. Aus meiner Sicht nahm sie es als völlig normal wahr. Ich beurteilte ihre Passivität mit Zurückhaltung. Ich öffnete schon vor dem Kochen den Wein um oft mit ihr anzustoßen. Wir aßen Vorspeise, tranken, redeten, scherzten und kochten gemeinsam den Hauptgang. Wein, lachen, Berührungen, Essen. Als wir fertig waren, räumte ich ab und stellte das Geschirr in die Küche. Sie folgte mir und fragte: „Soll ich dir beim einräumen [der Spülmaschine] helfen?“ – Ich umarmte sie nun wieder wie zur Begrüßung und flüsterte ihr ins Ohr – „Nein Kleines, lass nur. Ich mach das.“ – und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch das alles verunsicherte Sophie in keinem Maße, zumindest zeigte sie es mir nicht. Ich räumte also schnell auf und als ich aus der Küche kam, saß sie am Esstisch. Sie fragte: „Was gibt es zum Dessert?“ - „Eine Überraschung, aber erst nachher.“ – Ich ging in Richtung Wohnzimmer und Couch und rief ihr zu – „Komm mit zu mir auf die Couch.“ Sie stand auf und folgte, setzte sich aber ca. 15 cm entfernt zu mir auf die Couch. Wir waren uns zugewandt und redeten wieder. Da kam sie darauf mir Bilder ihres Urlaubes auf ihrem Smartphone zu zeigen. Und schon saß ich sehr nach bei ihr und hatte meinen Arm um sie gelegt. Wir schauten uns die Bilder an und sanken nach und nach in die Kissen, wobei sie nun in meinem Arm lag. Unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, die Bilder endeten und ich griff ihre Hand mit dem Smartphone und drückte sie nach unten. Sie schaute weiter nach vorne, bis ich ihren Kopf mit meiner Hand am Kinn zu mir drehte und sagte: „Du hast doch nach einem Dessert gefragt!“ Wir küssten uns für 2-3 Sekunden, ihre Lippen waren wunderbar weich und zart und sie sank ein wenig zusammen, bis sie ihren Kopf etwas zurücknahm und leise sagte: „Sollen wir das wirklich tun?“ – „Ja!“ – und ich sie wieder küsste. Sie wich zurück und schaute nach vorn: „Ich habe einen Freund!“ – „Ich bin heute Abend dein Dessert.“ – wieder drehte ich ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir und küsste sie. Sie entspannte ihren Körper jedes Mal, wenn ich sie küsste. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie langsam. Nur kurz berührten sich unsere Zungen wieder. „Du hast doch auch eine Freundin hast du gesagt.“ – „Offene Beziehung.“ Ich ziehe sie wieder zu mir, wir küssen uns. „Das ist keine gute Idee.“ Sie setzte sich aufrecht hin und war etwas entfernt von mir. Ich begann ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln, fuhr ihr in die Haare. Zog sie zu mir und küsste sie. Sie entwand sich mir. Ich entfernte ihren Haargummi und fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, graulte ihren Nacken und küstse ihren Hals seitlich. Wieder drehte ich sie zu mir und wir küssten uns. Wieder unterbricht sie um mir zu sagen, dass sie das nicht für eine gute Idee hält. Zwischendurch stoßen wir mit dem Wein wieder an. Ich streichelte ihren Nacken und sage: „Du bist ganz warm, du bist heiß.“ – sie kichert – „Das ist der Wein.“ – „Wirklich, nur der Wein? Deine Wangen sind auch ganz heiß.“ – ich öffne einen Knopf ihrer Bluse am Bauch und fahre mit meiner Hand hinein – „Dein Bauch ist auch ganz heiß.“ – sie kichert wieder – „Hör auf, das kitzelt.“ – „Bist du da kitzlig?“ – unter kichern – „JAAA!“ – während ich sie weiter am Bauch streichele und sie zu mir drehte, um sie wieder zu küssen. Sie befreite sich wieder meinen Küssen. Mein Hemd war schon ausgezogen, ihr habe ich unter Protest die Bluse ausgezogen. Gerade küssen wir uns wieder und ich halte ihre Brust, die noch im BH verborgen ist. Sie unterbricht immer wieder, da ihre Logik sich meldet. Wir reden dann immer ein wenig, während sie vorbringt, dass sie das nicht tun sollte, dass sie einen Freund hat. Ich höre nur zu und sage ihr, dass ich einfach die Zeit jetzt und den Sex mit ihr genießen will. Sie lässt sich immer wieder zu mir ziehen und wir küssen uns. Unter den Rock und zwischen ihre Beine lässt sie mich noch nicht, denn immer wieder schiebt sie meine Hand weg. Als ich den Verschluss ihres BHs öffnen will, drückt sie sich in die Kissen und dreht sich dann weg. Ich streichelte ihren Arm, ihren Oberschenkel, ihren Bauch, ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wange und ihre Lippen. Und sie macht immer wieder mit. Wir reden immer wieder, dass sie jetzt so verführt wird, dass ich da hätte sein sollen, bevor sie ihren neuen Freund kennenlernte. Sie erinnerte sich, dass ich ihr früher schon sagte, dass ich sie sexy finde und ich fragte sie, ob sie nicht an den Umarmungen schon von Anfang an erkannt hätte, was ich vorhabe: – „Nein, ich dachte nur – ohh, heute ist er aber touchy.“ – „Und wann hast du erkannt was ich vorhabe?“ – „Als du auf der Couch den Arm um mich gelegt hast, um mich langsam nach hinten zu dir zuziehen.“ – „Und wieso hast du nichts dagegen getan? Du hast bisher nicht einmal „Nein“ gesagt.“ – sie sitzt da wie ein kleines Mädchen und guckt mich von unten an – „Weil es schön ist.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie wieder. Immer nur ein paar Küsse und ein paar Berührungen unserer Zunge. „Was hält dich ab.“ – „Ich habe einen Freund.“ – „Stört mich nicht. Ich finde dich sexy und möchte dich jetzt hier nehmen.“ – „Ich kann nicht. Ich möchte das mit dir nicht zerstören.“ – „Was sollte Sex denn zerstören?“ – „Unsere Freundschaft.“ – „Das ist das älteste Gerücht der Welt. Toller, aufregender und phantastischer Sex, fügt zusammen und zerstört nicht.“ – „Aber mein Freund.“ – „Du kennst mich, ich bin Gentleman und diskret. Niemand erfährt davon.“ – „Ich halte es für einen Fehler.“ – „Oder ist deine Pussy mit deinem Herz verbunden und führt zum Ausbruch von Schmetterlingen im Bauch?“ – „Nein, das kann ich trennen. Es wäre ja nur Sex mit einem Freund.“ – „Freundschaft Plus, Kleines!“ – und wieder küssen wir uns. Als sie sich mir entzieht, entscheide ich das ich sie nicht dazu bringe mit mir zu schlafen. Ihr Körper, ihre Reaktion und das ich sie weiterhin küssen und streicheln darf sowie das sie sich nach dem sie sich entzieht in meine Arme und an meine Schulter legt, zeigen mir zwar das da nur noch ein kleiner moralischer Widerstand ist, den ich allerdings nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln überwinden will. Wir redeten, wir kuschelten, wir küssten uns. Ich fragte sie: „Aber hier halbnackt kuscheln ist ok?“ – „Ja.“ – „Ich kuschele aber nur mit Frauen mit denen ich Sex habe. Und ich will dich ficken.“ – „Ich kann aber nicht. Ich denke nicht, dass das gut wäre.“ – „Dann sieh es als eine Art Vorschuss auf zukünftige Leistungen!“ Wir redeten, lachten und kuschelten noch ein bisschen, bis ich ihr sagte, es wäre schon 23 Uhr. Sie zog sich wieder an, nicht ohne dass ich sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Als wir uns verabschieden greife ich sie mir und ziehe sie an mich. Ihre Arme umarmen meinen Hals, ich umarme ihre Taille und greife mit beiden Händen ihren Po. Wir küssen uns wieder, ich spüre wie sich ihr Körper entspannt. Als sie geht ziehe ich sie noch mal seitlich an mich um sie zu küssen. Sie geht und ich schließe die Tür hinter ihr. Hätte ich hier durcheskalieren können? Ja, und ich hätte auch mit ihr geschlafen. Ich bin aber der Meinung, dass das bei ihr zu einer abwehrenden Reaktion danach oder am nächsten Morgen geführt hätte. Ihre Moral bremst sie noch. In zwei Wochen habe ich sie wieder zum Essen zu mir eingeladen. Wenn sie kommt, weiß ich dass sie es nun will. Fazit: Man(n) muss nicht um jeden Preis eskalieren.
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1 PunktHallo Amigos, für die nächsten 1-2 Monate plane ich eine große Neuauflage meines Sammelthreads in "Annähern und verführen". Änderungen gegenüber der aktuellen Version: Neue InhalteÄnderung der Ausrichtung der InhalteDeutlich verbesserte und überarbeitete RechtschreibungEinige ältere Inhalte, mit welchen ich mit nicht mehr identifizieren kann, werden entferntÜberarbeitung und Verbesserung aller meiner TexteVerbesserte StrukturierungWer noch Ideen und Vorschläge hat, oder sich Texte zu bestimmten Themengebieten wünscht, darf mir gerne eine PM schreiben Viele Grüße
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1 Punktverdammt, es gibt einen genialen englischen Text auf fastseduction, aber ich finde ihn nicht mehr (Notiz an mich: Bookmark nicht vergessen). Es werden die Punkte aufgeführt, die man beachten muss, wenn man vergebene HBs gamed und sie den BF erwähnt. ich versuch so viel wie möglich zusammen zu bekommen (aber wenn jemand weiß, welchen Text ich meine, bitte unbedingt Link posten) 1. Nicht selbst anfangen über den Freund zu reden 2. versuchen das Thema zu wechseln 3. den BF niemals (!) als schlecht darstellen und wenn die noch soviel über ihn meckert (niemals zustimmen) 3b. wenn ihr ihn bzw. die beziehung als schlecht darstellt, wird sie in den Verteidigungsmodus gehen und ihr habt verloren. 4. BF immer als "nett" darstellen, der wahrscheinlich nur unsicher ist etc. (also im Prinzip als AFC deklarieren, AFCs törnen die HBs bekanntlich ab) 5. betonen, dass ihr sicher seid, dass sie wahrscheinlich für immer mit dem BF zusammenbleiben wird, ein haus bauen, 2 kinder etc. Dann denkt sie drüber nach: "mhm ist das wirklich der Mann mit dem ich mein Leben lang zusammen bleiben will?". 6. future adventure storytelling. "Es ist gut, dass ich mir sicher bin, dass du total den NETTEN BF hast, sonst hätt ich dich schon längst eingepackt, wär mit dir zu einem See gefahren, hätt mit dir im Boot die Sterne angekuckt, während das Wasser sanft plätschert und die letzten Vögel ihr Gute-Nacht-Lied singen bla bla bla" 7. und dann gibts ja noch Unmengen an BFDs, z.b. von Jeffries etc. hoffe das waren die wichtigsten Punkte. machts gut BS
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