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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/15/23 in Beiträge an

  1. 5 Punkte
    Du musst hier meiner Meinung nach zwei Sachen beachten, die miteinander kollerieren. 1. Eifersucht und Drama nutzen, um dich zu betaisieren. Du hast ja selbst festgestellt, dass die das Handy anders halten sollst und du das Wochenende nicht "vermiesen" willst und du deshalb nichts sagst. 2. Die Orbiter im Distanz zu halten. Solange du dich bewährst, ist sie auch bereit den Orbiter keine Chance zu bieten. Sobald du voll in ihrem Frame bist, kann es sein, dass sie auch diese Grenze austesten wird. In der Regel suchen sich Frauen immer den selben Typ Mann aus. High Value Mann mit Optionen. Sie kann sich ja auch den lieben, netten aussuchen. Will sie aber nicht. Mit den selben Ex-Freunden, die ihr fremdgegangen sind? Du musst in diesem Kontext ihre bisherige Selektion beachten. Sie sucht such selbst solche Leute aus. Lass ihre Präferenzen nicht dein Leben bestimmen. Sie sollte sich dir weiterhin beweisen. Sag ihr doch, sie soll nicht nette Leute, die sich für dich freuen und dir offensichtlich was gutes in deinem Leben wünschen als "Huren" beleidigen. 🤦🏾‍♂️
  2. 4 Punkte
    Das Thema gabs schon 1000 Mal, ich versuchs aber diesmal ausführlicher aus der Natural Sichtweise: Auf der einen Seite schminken sich manche davor extra und/- oder ziehen extra Nike Pro HotPants mit Spirt BH oder Teveoleggins an um Aufmerksamkeit zu bekommen. Auf der anderen Seite wenn die wirklich trainieren fühlen die sich unwohl weil verschwitzt und andere das beobachten und Sie ggf. Verurteilen weil SIE ja einfach schnell die Nummer rausgibt. Ich selbst bin mit der Zeit mit fast jeder und jedem automatisch in Kontakt gekommen ganz natürlich weil man sich immer sieht oder wenn ich frag wie viel Sätze noch etc. -> hier haben mir mehr Mädels als Typen von selbst angeboten sich abzuwechseln -> dann kannst zwischendurch entspannt im Gespräch nach dem Namen fragen "wie heißt Du eigentlich?...ah cool Rabbit" und dann grüßt man sich eh immer. Das mach ich aber ned JEDES Mal weil ich beim Sport meine Ruhe will, ich geh auch am liebsten alleine. Die meisten Mädels seh ich eh hin und wieder in Bars oder Clubs, da ist nochmal was anderes und man hat nen easy opener UND ist nicht "der unbekannte". Mal davon abgesehen bin ich kein Pickupartist aka Pussybettler dem sein Ego scheißegal ist, Hauptsache Pussy und wahllos Frauen anlabern auf Schlagzahl bis eine blöd genug ist ja zu sagen. Mich würde es abfucken wenn alle sehen das ich von einer nach der anderen ne Abfuhr bekomme weil die vllt. N Freund haben oder einfach kein Interesse. Die Mädels reden auch untereinander(vor allem in der Umkleide) und Dein Wert als Mann sinkt mit jeder die dir n Korb gibt, aus welchem Grund auch immer. Vor allem wenn du selbst von ner 0815 n Korb kassierst kannste die geilen sowieso direkt streichen, die denkt sich nähmlich "wenn die hässliche da hinten dem schon ne Abfuhr gibt, warum soll ICH dem dann ne Chance geben? Ich bin doch was besseres". DU machst IHREN Marktwert dann nähmlich runter und nicht rauf. Es gibt nur 2 Spiralen -> wenn die ersten paar Dich Korben wird der Rest Dich auch korben -> finden die ersten Dich geil wollen viele andere automatisch auch wat von dir. Ich weiß von anderen Frauen das und was manche über MICH in der Umkleide reden, auch Mädels die immer etwas eingebildet im Gym rumgucken. Du musst der "geheimnisvolle" Dude sein wo die Kopfkino haben "der geile mit den Tattoos ist bestimmt XYZ wie der aussieht wieso kann der sich sonst ABC leisten - der hat was" und son Zeug. Das machste aber nicht mit 20-25, Charisma/Ausstrahlung braucht Zeit zum Reifen. Lange Rede kurzer Sinn: Bin eher dagegen außer du sprichst 1, maximal 2 in nem großen Abstand aktiv an, dann kannste immer noch sagen "ja was denn? Sie hat mir gefallen und ich hab mal hallo gesagt, wo ist das Problem?" Aber ned bei jeder zweiten...
  3. 3 Punkte
    Kennst du das? Du siehst überall attraktive Frauen, an denen du dein neuerworbenes Flirt-Wissen testen willst, aber dein innerer Schweinehund ist einfach unüberwindbar? Wenn du das bejahen musst, oder einfach noch mehr oder noch attraktivere Frauen ansprechen möchtest, gebe ich in diesem Text eine wirksame Technik, um deinen inneren Schweinehund zu besiegen. Eine kurze Zwischenfrage an dich: Weißt du eigentlich WARUM du nicht wie gewünscht Frauen anflirtest? Was sind die Gründe dafür, was hält dich in deinem Inneren zurück? Die Antworten, die du auf diese Frage findest, lassen sich in vielen Fällen der Oberkategorie Ansprechangst zuordnen. Fast jeder Mann, der seine Flirtkünste ausbauen möchte, leidet in einem bestimmten Maß an diesem Gefühl. Der eine wird sehr nervös, sein Herz rast mit gefühlten 1000 Schlägen pro Minute und seine Kehle schnürt sich spürbar zu, ein anderer bleibt zwar lockerer, aber trotzdem blockiert er beim Gedanken ans Ansprechen, während der Dritte sich denkt „Okay, ich mach es einfach nächstes Mal!“ Das Auftreten von Ansprechangst wird dabei als „Zuschauer“ erlebt. Man steckt mitten in dieser Situation drin, aber es will sich einfach kein Ausweg aufzeigen. Du bist zwar in deinem Körper, aber hast in diesem Moment nicht die Hoheit über ihn und musst dich dieser „Ohnmacht“ tatenlos hingeben. Werkzeuge für deine Ansprechangst und Motivation Dir gebe ich jetzt ein Werkzeug, mit dem du aus dieser Ohnmacht aufzuwachen lernst - die Kräfte-Analyse. Ob deine Entscheidung für oder gegen das Ansprechen eines schönen weiblichen Wesens ausfällt, wird vor allem von deinen inneren Überzeugungen (Glaubenssätzen) bestimmt. Du trägst in dir sicherlich Argumente, die für die Flirteröffnung sprechen, wie auch Argumente in deinen Kopf rumschwirren, die deutlich dagegen sprechen. Ein „Wow, diese Frau muss ich unbedingt küssen“ kann leicht von einem „Was denken wohl die anderen Leute darüber, wenn ich sie einfach so anspreche?“ blockiert werden. Je nach Stärke dieser beiden gegenüberstehenden Kräfte und nach Anzahl und Ausmaß der anderen Pro- versus Kontra-Argumente, resultiert dein Flirt oder dein Schwanzeinziehen. Einen ersten Eindruck, wie du dieses Kräftefeld für dich klarer machen kannst, liefert diese Grafik: Die schwarze Linie stellt dabei deinen aktuellen Zustand dar, der durch die sich ausgleichenden behindernden und unterstützenden Kräfte zu einem Zustand führt, in dem du nicht ansprichst. Das Ziel ist es nun, den Wunschzustand der grauen Linie - also das Ansprechen - zu erreichen. Dafür musst du als erstes alle Kräfte positiver und negativer Natur identifizieren und aufschreiben. Nimm dir ruhig Zeit für diese Aufgabe und begebe dich entweder in Gedanken in die Vorstellung des Ansprechens hinein oder gehe noch besser mit Stift und Papier bewaffnet zum Einkaufen und schreibe „live“ mit, was dich beim Anblick einer schönen Frau motiviert UND was dich zurückhält. Mache dies ruhig mehrere Male, denn mit der Zeit wirst du immer mehr Ursachen aufdecken. Entwerfe und zeichne auf Basis deiner Kräfte dann ein eigenes Kraftfeld und schau es dir genau an. Du wärst nicht der Erste, dem es hier wie Schuppen von den Augen fällt, warum es bisher mit dem Ansprechen noch gar nicht oder nur so selten klappen konnte! An dieser Stelle ist es nun möglich, die Lösung für dein Ansprechproblem abzuleiten. Du hast drei Möglichkeiten: Du kannst 1.) die unterstützenden Kräfte verstärken, 2.) mehr von ihnen hinzufügen oder 3.) die negativen Kräfte minimieren bzw. langfristig eliminieren. Um das greifbarer zu machen, gebe ich dir ein paar Beispiele, wie du dein Kraftfeld positiv verschieben kannst. 1. Negative Kräfte minimieren (langfristig eliminieren): Nehmen wir an, für dich kommt heraus, dass die Beobachtung beim Ansprechen durch fremde Leute und ihr mögliches Getuschel darüber ein Problem darstellt. In diesem Fall kannst du durch regelmäßige Aufgaben zur Erweiterung deiner Komfortzone (die Zone, in der du dich wohl und selbstsicher fühlst) dieses Problem stark reduzieren. Bestell zum Beispiel beim Bäcker ein normales Brötchen. Wenn dir die freundliche Bäckereifachverkäuferin dann gerade eins geben möchte, sagst du „Nein, ich möchte ein anderes!“ und zeigst auf ein Brötchen mit der Aussage: „Genau das möchte ich!“ Oder nimm die alltägliche Situation an der Supermarktkasse. Viele Kunden versuchen, der Kassiererin ihren Job zu erleichtern, indem sie ihr 10,03 € geben bei einem Einkauf von 9,03 €. Drehe den Spieß um und gib ihr 10,67€ - also einen Betrag der rein gar keine Hilfe darstellt. Rechtfertige dich bei beiden Übungen nicht, sondern genieße es, etwas total „Unkonformes“ zu tun und die Reaktionen der Leute dabei zu beobachten. 2. positive Kräfte verstärken: Spielen wir ein wenig mit unserer Fantasie: Stell dir doch mal eine Situation vor, in der du im Café sitzt und bei einem Latte Macchiato gerade genüsslich entspannst. In diesem Moment betritt eine wunderschöne Frau das Café, bei der du sofort spürst: „Wow, die hat etwas ganz Besonderes!“. Nach einem kleinen internen Dialog denkst du dir „Ach man, ich mach es jetzt einfach!“. Du stehst auf, gehst zu ihr rüber, sprichst sie an und sie fängt sofort an zu lächeln. Du spürst, wie da gerade ein richtig interessanter Flirt und ein richtig gutes Gespräch entstehen. Lass uns einen Sprung in der Zeit machen: Eine Woche später trefft ihr euch zu eurem ersten Date. Nach einem leckeren Cocktail geht ihr noch ein wenig spazieren, eure Hände finden sich, ihr spielt mit den Fingern und ein Bauchgefühl bringt dich dazu, diese Frau nun zu küssen. Sie fängt sofort an stürmisch mitzumachen… Stopp! An dieser Stelle verlassen wir deine schöne Vorstellung, denn das war gerade bereits der Weg, wie du die positive Kraft „Motivation“ verstärken kannst. Sobald du eine attraktive Frau siehst, kannst du dir vorstellen, was deine „Belohnung“ für dein Ansprechen sein kann. Logisch, eine hundertprozentige Garantie, dass die oben beschriebene Szene eintritt, gibt es nicht, aber einen Versuch ist es doch allemal wert! 3. positive Kräfte hinzufügen: Oft versucht man aus einem kalten Zustand heraus den Sprung ins noch kältere Wasser zu machen. Die Frau sozusagen aus dem Stand anzusprechen, obwohl innerlich gerade noch keine Zelle deines Körpers auf Flirten und Kommunikation eingestellt ist. Vielleicht bist du sogar gerade erst von der Arbeit gekommen und dein Kopf ist noch vollgestopft mit Arbeitsinhalten? Nicht gerade ein erfolgsversprechender Zustand, oder? Deswegen ist es von großer Bedeutung, dass du deinen Kopf vom ganzen Job-Gedöns bereinigst und dich ausreichend aufwärmst. Beginne nicht gleich nach der Arbeit oder Uni mit deinem Ansprechen. Setze dich doch für 20 Minuten erst mal in ein Kaffee, bestelle dir ein Getränk deiner Wahl, lehne dich zurück und lass mal „Fünfe gerade sein“. Denk nicht mehr an die Arbeit und denke noch nicht an deine Aktionen, die du gleich vorhast, sondern lies etwas (nicht zu trocken-theoretisch) oder besser lasse deinen Blick im Café wandern und schaue interessiert, was draußen so alles vor sich geht. Wenn du das Gefühl hast, nun im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr so verkopft zu sein, verlässt du das Café und begibst dich in die Fußgängerzone. Nun fügst du deine neue positive Kraft „Aufwärmen“ hinzu. Du kannst ähnliche Komfort-Übungen wie aus 1.) nehmen, um dich in einen sozialen Modus zu bringen oder aber auf diverse andere zurückgreifen. Beginne doch damit einfach ein paar fremden Menschen „Hi“ zu sagen. Anschließend kannst du ein paar Frauen nach der Uhrzeit fragen. Aber das wäre natürlich zu einfach und deswegen präsentierst du dabei sehr offensichtlich deine gut funktionierende (Handy-)Uhr. Oder wähle einen kreativeren Ansatz. Nimm ein paar Päckchen abgepackten Zucker aus dem Café mit und versuche diese mit fremden Frauen in höherwertige Dinge umzutauschen. Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Höre auch mal auf dein Bauchgefühl und schaue, welche der Aufwärmübungen gut für dich sind. Bedenke: Es geht nicht darum deine Ansprech-Angst von 100 auf 0 zu senken. Begreife es vielmehr so, dass unaufgewärmtes Ansprechen für den ein oder anderen wie ein Sprung vom Zehn-Meter-Turm im Schwimmbad sind. Diese Übungen, die dich in einen sozialen und kommunikativen Modus bringen, dienen dazu, die Schwierigkeit auf ein Drei- oder Ein-Meter-Brett zu senken. Wenn du bisher das alles nur gelesen hast und es schön und gut gefunden hast, ist es nun aber an der Zeit, aktiv zu werden. Deine Aufgaben: - Begebe dich in die Nähe von Frauen und beobachte, was diese „Nähe“ innerlich bei dir auslöst. Welche inneren Mechanismen treiben dich zu der Frau hin? Welche Glaubenssätze und Befürchtungen halten dich zurück? Schreibe so viele Faktoren wie möglich auf. - Konstruiere und zeichne dein Kraftfeld. Versuche auch hierbei die Stärke der einzelnen Kräfte durch einen dickeren oder dünneren Pfeil auszudrücken. - Mach dich anschließend an die Arbeit, dein Kraftfeld in positive Richtung zu verschieben. Es ist ratsam zuallererst die dicksten negativen Pfeile abzubauen. Überlege dir für jeden deiner Pfeile entsprechende Handlungen und setze sie in die Tat um. - Entwerfe nach einem Monat intensiver Arbeit an dir erneut ein Kräftefeld und vergleiche es mit dem alten. Was hat sich verändert. Was ist verschwunden und was fehlt vielleicht noch, damit es noch besser für dich laufen kann? Viel Erfolg, Pascal „Xatrix“ Levin
  4. 3 Punkte
    Ganz ehrlich, dieses Gelaber im Forum, dass es ok ist, wenn Sie mit anderen Männern schreibt und mit Ex-Freunden schreibt: - Wenn Sie selber eifersüchtig ist, dann solltest Du Ihre Standards immer wieder hervorheben. Würdest Du bei Kumpels genauso agieren? Oder würdest Du denen eher mal sagen: "Hey, du kannst doch nicht solche Doppelstandards haben." Wieso sagst du es deiner Freundin nicht? - Wenn du ehrlich kein Problem damit hast, dass Sie mit ihren Ex Freunden schreibst. Aber Du sagst ja selber, ab einem gewissen Grad es dich stört. Sagst du es ihr? Meine Erfahrung der letzten Jahre war, wenn mein Bauchgefühl mir etwas sagt, dass dich etwas stört, dann höre ich darauf. Du kannst auch mal wütend sein und du musst dich nicht verstellen. Vor allem, wenn du selber schon merkst, dass du dich vorstellst und dich unwohl fühlst. Folgendes: Manche verteufeln das, und wollen, dass man immer ruhig bleibt. Aber Du kannst ihr auch Grenzen setzen. Statt: "Was?" Etc. kannst du ihr auch direkt sagen, dass Sie auf hören soll. Und dann verlässt du den Raum und entzieht ihr die Aufmerksamkeit. Dann merkt Sie spätestens beim zweiten Mal, dass Sie dich mit sowas nicht abfucken soll.
  5. 2 Punkte
    So fängt es an. Du hast einen guten Zeitpunkt gefunden um da gegen zu steuern. Klarere Grenzen sind sicherlich der richtige Ansatz. Und ich sehe es wie @Sam Stage, SIE sollte auch daran interessiert sein, warum sie dir nicht vertrauen kann und so eigersüchtig ist. Das fällt ihr ja sonst in ihrem Leben IMMER WIEDER vor die Füße. Nur, wie hier schon geschrieben, du bist NICHT ihr Therapeut. Auch da musst du ne klare Grenzen ziehen, und wenn sie das perspektivisch nicht in den Griff kriegt, musst du die Trennung zumindest als Option mit reinnehmen. Das sie, sobald Streit nicht „geklärt“ wird (welchen sie durch ihre komplett aus der Luft gegriffenen Unterstellungen erst initiiert hat) mit der Trennung droht, ist ne massive Red Flag! Habe sowas auch mal erlebt. Macht was mit dir. Und geht nicht gut aus. Auch da muss sie dran arbeiten.
  6. 2 Punkte
    Kannst du vergessen. Das erste mal dauert nie lange. Ich geb dir 30 Sekunden. Nicht böse gemeint. 😊 Freu dich einfach drauf.
  7. 2 Punkte
    Weil du derjenige bist, der mit der aktuellen Situation unzufrieden ist.
  8. 2 Punkte
    mh weiß nicht.. Ist jetzt alles nichts neues irgendwie. Zieh dich gut an, arbeite an dir selbst, entwickle ein ehrliches Selbstwertgefühl, steh zu deinen Worten. Wenn ich diese Punkte alle vereine, aber trotzdem eine introvertierte Wurst bin, die bei jeglichem Gespräch mit fremden Menschen nasse Hände bekommt, hilft das nicht viel. Diese Punkte könnte man auch einer Frau so vorlegen. Zur Männlichkeit gehört für mich mehr. z.B. dass man auch seiner wilden Seite mal Raum geben sollte. Die Seite, die zur heutigen Zeit, gerade bei jüngeren, gern abtrainiert wird. Die Musik vielleicht, auch im Auto, mal etwas lauter als Zimmerlautstärke machen, auch mal richtig abgefuckt sein und es zeigen, sich Luft machen wenns sein muss, mal ne Runde Boxen oder Rugby spielen gehen, seine eigene Nase nicht als Tanzfläche missbrauchen lassen, seine Braust rausstrecken und den Kopf gen Himmel richten, auch mal nicht lachen wenn man keinen Bock drauf hat, vielleicht auch mal die ein oder andere Höflichkeit sein lassen, nicht ständig für alles bitte oder danke sagen und das aller aller wichtigste: Das Wort "nein" lernen. Natürlich nur, wenn man das auch in seinem Inneren fühlt. Wenn man lieber unter dem Radar fliegen möchte, mit Hängeschultern rumläuft, Angst hat sich beim Rugby den Ellenbogen zu verstauchen und aus reiner Höflichkeit freundlich lächelt obwohl er nein sagen will, der soll das selbstverständlich weiter so machen. Aber einfach dem freien lauf lassen, was man in sich spürt. Drauf geschissen was irgend ein anderer davon denkt. Außerdem ist für mich ein Lösungsorientiertes Denken männlich. Ich beobachte immer wieder, wie, unabhängig vom Geschlecht, Menschen vor einem Problem stehen und erstmal emotionalisieren. Sagen wie blöd doch alles ist, wie es dazu gekommen ist, wie es nicht dazu gekommen wäre, wie es schöner wäre, wie traurig das macht, wie unfair das ist, bla bla bla. Viele Worte, wenig Lösungen. Man sollte ein Problem erkennen, die Lösung sehen und den Weg zur Lösung gehen. Ohne großes jammern oder klagen. Dazu gehört dann natürlich seine Eier beisammen zu halten und die emotionale Reife zu besitzen, nicht bei allem zu dramatisieren, was vielleicht nicht so läuft, als wäre es einem zugeflogen gekommen. Ich könnte da noch viel mehr Punkte Anhängen, aber einen möchte ich unbedingt noch loswerden: Nach außen gekehrt, aber entspannt sein. Heißt, wenn etwas passiert, nicht wie angewurzelt da stehen, sondern etwas tun. Und zwar nicht hysterisch. Beispiel: Vor dir passiert ein Autounfall und du stehst an der Ampel. Zehn von Zehn Menschen sagen hier, dass Sie sofort helfen würden. Neun von Zehn bleiben dann aber stehen, verfallen in Panikstarre oder Flüchten aus der Situation, Panikflucht. Du bist der eine, der sofort das Handy in der Hand hat, Hilfe verständigt, sich um die Menschen kümmert, den Verkehrt regelt und andere explizit persönlich anspricht und in die Hilfe involviert, Aufgaben delegiert. Mir ist es schon oft genug passiert, dass ich so etwas gesehen habe. Alle standen wie angewurzelt rum, während ich mit dem Handy am Ohr nach den Menschen gesehen habe und nebenbei den Verkehr vorbeigewunken habe. Steht ein Auto mit Warnblinkanlage auf dem Standstreifen? Halt an und frag nach, ob alles okay ist. Gar nicht lange überlegen. Eine Frau darf hier ruhig ängstlich sein, dass dort etwas passieren könnte. Aber als Mann sollte man die Eier besitzen so etwas zu tun. Irgendwo schleppen Menschen schwere Möbel und Kippen fast damit um? Du kannst da stehen und lachen, wie ein Trottel, oder du gehst hin und hilfst. Auch hier kann eine Frau ruhig weitergehen, da Sie vielleicht nicht die körperliche Stärke besitzt, zu helfen. Was ich damit meine: Auf seine Mitmenschen achten, die Augen überall haben, wachsam sein, Situationen erkennen, handeln und helfen, einen kühlen Kopf bewahren und um gottes Willen nicht hysterisch werden.
  9. 1 Punkt
    Hello Bros, Guys und Pick-Upper! Hier im Forum geht es in tausenden Post`s um die Frage – was ist Männlich? Was ist ein Alpha? Wie generiere ich Value? Wie wirke ich stark? Was macht einen echten Mann aus? Das sind Fragen, die uns Männer (und natürlich auch die Frauen) nicht erst seit Pickup beschäftigen. Das Thema läuft schon ein par tausend Jahre in unterschiedlichen Kulturen. Die Veränderungen in unserer Gesellschaft haben diese Fragen neu gestellt. Was also ist die Antwort darauf? Ich dachte lange Zeit, ich schreibe nichts mehr hier im Forum. Mit diesem Post habe ich mich (wie man sieht) für das Gegenteil dazu entscheiden. Was ich hier schreibe gibt meine persönliche Meinung und Erfahrung wider. Du musst also nichts davon glauben, und auch nicht meiner Meinung sein. Und nein – ich bin selbst auch noch nicht bei 100% angekommen. Aber ich strebe jeden Tag danach, so nahe wie möglich zu kommen und ich werde bis zu meinem letzten Atemzug daran arbeiten. Hier meine Definition. Das kann dir Inspiration sein, oder auch nicht. 1. Gepflegtes Äußeres Achte auf eine gute Kleidung. Elegant, modisch, je nach Situation auch sportlich. Das bedeutet nicht, dass du nur Markenware kaufen sollst. Ich persönlich mag es nicht, wenn man das Logo eines Labels gut sichtbar auf meiner Brust sieht. Ich will solche Etiketten nicht. Aber ich achte auf eine gute Qualität der Kleidung. Die muss nicht ausschließlich von einem teuren Shop kommen. Von den Schuhen bis zum Hemd oder T-Shirt - Klasse statt Masse. Wenn du derzeit wenig Geld für eine überdurchschnittliche Kleiderwahl hast, dann geh es Schritt für Schritt an. Lasse dir Zeit und kaufe nach und nach. Auch im Schlussverkauf kannst du bei teuren Stücken oft einen guten Griff machen. Ich kaufe nicht immer, und auch nicht jedes Jahr. Ich mache nicht jeden Trend mit, den die Modelabels sich einfallen lassen. Ich wähle elegante, zeitlose Stücke. Manchmal ist in einer Kollektion für mich kein einziges Stück dabei. Dann warte ich und kaufe im nächsten Halbjahr oder Jahr. Wenn du auf gute Kleidung achtest, dann gehört natürlich auch dazu, dass du sie entsprechend gut pflegst. Zu einem gepflegten Äußeren gehört natürlich auch die Körperpflege. Selbstverständlich sagst du? Leider nein. Da draußen laufen sehr viele Männer herum, die sich nicht pflegen (Duschen & Co sind da oft ein Fremdwort). Wie das Frauen wahrnehmen? Natürlich Abstoßend. Auch ein gutes Aftershave kann das Gesamtbild abrunden – aber bitte sparsam verwenden. Du solltest nicht schon auf 5 Metern Entfernung einen Duft verbreiten, als wärst du in einen Eimer Parfum gefallen. Das nervt und kann bei Menschen in der Umgebung sogar Kopfschmerzen auslösen (solche unangehmen Erfahrungen hatte ich selbst schon einmal). Ach ja, und noch etwas - was das gepflegte Äußere betrifft: Elegant, gut gekleidet, sauber… ja, ABER übertreib es nicht. Denn sonst wirst du von Frauen sehr schnell als schwul eingestuft – und das willst du wohl eher nicht erreichen, oder? Außer du bist auf der Suche nach einem Mann - in dem Fall würde es passen. 😉 Wenn du diesen Punkt meisterst, dann bist du bereits besser als 70% aller Männer, die da draußen herumrennen. 2. Echtes Value Einige versuchen Value, also einen Wert künstlich zu generieren – und an Frauen zu vermitteln. Dabei beginnt dein Wert zuerst einmal ganz unskektakulär bei dir selbst. Denn wenn du dich selbst als nicht wertvoll empfindest, wieso sollten es dann andere Menschen? Dann strahlst du das aus – und vermittelst es unterschwellig an die Menschen in deiner Umgebung. Egal, was du dann in Gespräche einfließen lässt – eine Frau wird es dir nicht abnehmen, weil du es nicht kongruent ausstrahlst. Bleib dabei am Boden. Wenn du „Fake it…“ darauf anwendest, dann machst du dich lächerlich. Mit 20 der CEO zu sein, der Börsen-Guru, das Startup-Wunder, das schon die ganze Welt gesehen hat und sich nur mit Promis umgibt, wenn es mal aus seinem Ferrari aussteigt, ist – gelinde gesagt – unrealistisch, und macht dich nur lächerlich. Ein großes Ego macht noch lange keinen großen Mann aus. Erforsche, was dich ehrlich ausmacht. Was du besonders gut kannst. Wo du ein Talent hast, wo deine Leidenschaften sind – und deine Erfolge. Wenn du das ehrlich anerkennen kannst, dann musst du es nicht dauernd erwähnen. Du bist auf dem Weg und gehst neue Herausforderungen an? Toll! Eine gute Lebenseinstellung, für die dich jede intelligente Frau schätzen und bewundern wird. Männer, die Erfolg haben, reden nicht dauernd darüber, weil sie sowieso wissen, wer sie sin und was sie können. Daraus entsteht Gelassenheit und Selbstsicherheit. Ein behagliches Gefühl für eine Frau. Natürlich möchte eine Frau zu dem Mann aufsehen können, den sie an ihrer Seite hat. Aber bleib dabei stimmig, übertreib es nicht. Dann jede Lüge kommt früher oder später raus – und dann stehst du schlecht da. Wenn du diesen Punkt meisterst, dann bist du bereits besser als 85% aller Männer, die da draußen herumrennen. 3. Feel Good für andere verbreiten Und weil wir gerade bei den eigenen Problemen, Projekten und Themen sind. Es ist OK, darüber zu sprechen – aber nicht dauernd. Wer sich so verhält, dass er der Mittelpunkt des Universums ist und sich alles nur um einen selbst drehen muss, wird früher oder später gemieden. Keine Frau fühlt sich auf Dauer zu Männern hingezogen, bei denen sie nur eine Statistenrolle spielen darf als begeisterte Zuhörerin. Menschen geben dir Value, wenn sie anderen darüber berichten, dass – wo immer du auftauchst – du die Menschen um dich herum gut fühlen lässt, sie aufbaust, gute Laune verbreitest, sie bestärkst und selbst diszipliniert deinen Beitrag leistest. Menschen (Männer und Frauen) suchen die Nähe solcher Männer. Mehr Value geht nicht – und dieser Wert kommt nicht von dir – er wird dir von anderen verliehen! Wenn du diesen Punkt meisterst, dann bist du bereits besser als 90% aller Männer, die da draußen herumrennen. 4. Ein Mann – ein Wort „Action speaks louder than words“ - das Sprichwort kennst du sicher. Die meisten Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, reden den ganzen Tag. Was sie nicht alles tun würden, wofür sie stehen, welche Werte sie verfolgen…bla bla bla … und wenn es dann wirklich einmal konkret wird…NICHTS! Da wird weggeduckt, geschwiegen, Ausreden erfunden oder gelogen. Die allermeisten behaupten etwas, halten sich aber nicht daran. Das ist schwach. Sei niemals leichtfertig mit einem Versprechen. Aber WENN du dein Wort gibst, dann behandle es so, als wäre es ein schriftlicher Vertrag, mit Blut geschrieben. Stehe dazu und halte es ein – unter allen Umständen. Egal, ob es um eine Kleinigkeit geht oder um ein großes Ding. Wenn du versprochen hast, zu helfen, bist du da – pünktlich! Du bleibst, bis die Arbeit getan ist. Du drückst dich nicht, du macht keine halben Sachen. Wenn du dich für etwas oder jemanden einsetzen willst – dann tu das! Wenn du etwas versprichst – egal was – dann halte es immer zu 100% - oder halte den Mund. Darum überlege dir genau, ob du zu deinem Wort stehen kannst, auch wenn es hart auf hart kommen sollte. Wenn du das verinnerlichst und lebst, verleiht dir das sehr viel Stärke. Dein Wort hat Gewicht und Menschen werden in der Regel den Weg frei machen und zur Seite treten, wenn sie merken, dass du es wirklich ernst meinst. Auch Frauen werden das wohlwollend bemerken. Dass du jemand bist, dessen Wort wirklich Wert und Gewicht hat – übrigens auch eine große Portion Value. Wenn du diesen Punkt meisterst, dann bist du bereits besser als 95% aller Männer, die da draußen herumrennen. 5. Deine Persönlichkeit Das sind deine letzten 5%. Und es sind gewaltige 5% - sie sind das Herz deines Mann-Seins. Deine Zweifel, deine Ängste, deine Emotionen, deine Comfort-Zone, deine Denk-Schranken, deine Grenzen, Erfolge und Niederlagen, deine Lernerfahrungen. Das alles bietet dir das Leben. Jeden Tag. Arbeite beständig an deiner Persönlichkeit. Versuche dich ständig ein kleines Stück weit zu verbessern. Entwickle und fördere deine Stärken, meistere deine Schwächen. Fehler machen oder auch einmal zu versagen ist nicht schlimm – im Gegenteil – das sind Erfahrungen, an denen du wachsen kannst. Blöd wäre es nur, wenn du immer wieder an denselben Dingen scheiterst. Dann steck dir neue Ziele, oder ändere deine Strategie – probier was Neues aus. Am Ende kannst du nur gewinnen egal, wie es ausgeht Willst du 100% Mann-Sein? Willst du versuchen, dein volles Potential leben? Nicht für die Frauen, sondern in erster Linie für dich selbst? Dann findest du in diesem Post vielleicht einige Inspirationen und Denkansätze. Power - und Alles Gute, Winddancer
  10. 1 Punkt
    1. Dieses Forum ist eine kleine Gemeinschaft. Die meisten der 10 tausend Mitglieder haben sich abgewendet 2. Frauen sind kontraproduktiv für Pickup Gemeinschaften weil sie automatisch das Verhalten von Männern ändern selbst wenn sie mir online als weiblicher Nickname angemeldet sind. Es gibt den Typ von Beschützer, der alles versucht um den Wamens zu gefallen. Natürlich kann ich nicht bestimmen, wer sich hier anmeldet. Vielleicht ist es jemand der anderen 70 Geschlechter aber es sollte einen unkastrierten Kater Corner für ausschließlich männliche Teilnehmer geben, wo Frauen nicht dazwischen funken
  11. 1 Punkt
    Das war der grundlegende Fehler, durch den diese ganze Rumeierei überhaupt erst ins Rollen gekommen ist. Lass sowas zukünftig sein. Durch deine zahllosen ONS solltest du gelernt haben, dass man sich nicht ins Höschen der Damen quatschen kann. In deiner ganzen Beschreibung lese ich nichts von Eskalation. Wieso? Gab es keine? Und falls doch, welche? Wie alt seid ihr?
  12. 1 Punkt
    Hey "TI", danke für den Kontext, dann macht ein MBA mit Spezialisierung/großen Curriculumsanteilen wirklich Sinn, weil sich dort ja auch der rote Faden in deinem CV bezüglich Branche ergibt. Ich würde dir Folgendes empfehlen: Sobald du bei GMAT und TOEFL gute Werte erreicht hast, solltest du dich bei so vielen Programmen wie möglich bewerben. Das hat den Vorteil, dass du die Chancen auf ein Stipendium oder Studiengebührensenkung erhöhst, denn das machen viele recht kurzfristig, um die "Reihen" zu füllen. Dementsprechend ist der ausgewiesene Preis nicht immer derjenige, der bezahlt wird. Mein 1-jähriger Master hätte (in 2014) rund 10k gekostet, ich musste wegen des Stipendiums aber nur 5k bezahlen. Die Institutionen versuchen auf jeden Fall zwei Dinge (neben dem Auffüllen und trotzdem daran verdienen) zu erreichen: 1. "Ambassador" für später aufzubauen, da du als Alumni, dem es hoffentlich gut gefallen haben wird, sicher Leuten aus deinem Netzwerk den MBA/EMBA weiter empfiehlst 2. Eine interessante Kohorte zu erzeugen. Ein chinesischer/peruanischer/indischer Student findet es toll, wenn auch ein paar Locals in den MBAs unterwegs sind (wobei der "foreign Country"-Anteil bei deutschen MBAs sehr schwankt und natürlich noch weit unter UK/Ireland/Netherlands-Niveau ist). Deine Chancen, in 2. gezählt zu werden, erhöhst du stark durch sehr gute GMAT und TOEFL-Werte, soziales Engagement, außergewöhnliche Hobbys und natürlich sehr gute Referenzschreiben deiner aktuellen Dozenten. Ich würde mich an deiner Stelle übrigens auch bei Kellog (ist das der Kellog-WHU-MBA?) bewerben. Die acht erforderlichen Jahre ist immer, was nach außen kommuniziert wird. Da ein MBA aber eine ziemliche Cash Cow ist, passen die das auf Einzelfallbasis auch mal ganz gerne an, vor allem, wenn ggf. aktuell wg. Inflation und Unsicherheit die MBA-Jahrgänge weniger Bewerber hätten. Ich drücke dir die Daumen! PS. INSEAD kenne ich keinen, ist natürlich immer mit das beste in Europa in den Rankings, aber zumindest in Deutschland weniger bekannt. Ist keine unwichtige Frage, da du dich immer Fragen musst: Wer bekommt meine Bewerbung bei den Dax-Konzernen in die Hand und das ist in vielen Fällen ein Recruiter oder vorher noch ein Werkstudent/Personalsachbearbeiter und die kennen INSEAD sicher seltener als WHU (als ein Beispiel) PS 2. Ich habe für einen Arbeitgeber einen Vortrag bei der ESCP auf einem Karriereevent gehalten. In Deutschland ein sehr schönes Gebäude in Berlin, sehr internationale Kohorte, schon alle eher auf Luxus, gute Ausbildung aber mit Sicherheit leichter als WHU, ESMT und Co. Ich fand das Angebot überzeugend, aber für deine Fragestellung müsstest du zwei Dinge bedenken: I. Gibt es die ESCP noch nicht so lange in Deutschland, dementsprechend ist das Alumni-Netzwerk, über das viele Job-Angebote kommen, noch relativ klein. II. Gab es zumindest damals noch viele Dozenten aus Frankreich & UK, die eingeflogen wurden. Die haben natürlich eher keine Job-Angebote für deutsche Konzerne, sondern dann eher London/Paris.
  13. 1 Punkt
    Meintest du mich? Ich meinte: Einfach cash dazuwerfen, wenn man mehr will (keine Zusatz-Versicherung).
  14. 1 Punkt
    Fast 2 Jahre sind vergangen, seit ich euch hier mein Herz ausgeschüttet habe. 2 Jahre sind vergangen, in denen ich alle Aspekte meines Lebens auf den Prüfstand stellen musste um aus dem dunklen Loch, in das ich mich selbst hineinmanövriert habe, wieder herauszukommen. Vorab, es war und ist immer noch nicht einfach. Tatsächlich haben mich hin und wieder (Gott, nicht wahnsinnig viele, aber eben ein paar) Nachrichten erreicht, wie es weiter gegangen ist. Und da ich zum Glück kein Buch bin, das nach dem Schließen des Deckels endgültig zu Ende ist, möchte ich euch erzählen, was nach dem Super Gau passiert ist. Wir haben diese unternehmerische Trennung komplett durchgezogen. Die Firma wurde deutlich höher bewertet als angenommen und meine Ex-Freundin hat mich mit einem ordentlichen Batzen Geld aus dem Unternehmen ausbezahlt. Ich habe eine traumhafte Wohnung in der Nachbarstadt erstanden (das war vor ca. 1,5 Jahren, als man sich so etwas noch leisten konnte) und es ging wieder auf Tour mit der Band. Es war eine berauschende Zeit, in vieler Hinsicht und mein Kopf fühlte sich seit vielen Jahren wieder richtig "frei", ohne diesen belastenden Druck auf der Brust, den ich erst bemerkt habe, als er sich endlich aufgelöst hatte. Wir mussten zwar 2 Anläufe in Sachen Marketingwechsel machen, sind aber nun wieder voll angekommen und arbeiten hier zwar nicht mehr so persönlich, aber dafür sehr professionell zusammen, was ich und auch die Jungs sehr schätzen. Durch das entstandene Kapital hatte ich den Freiraum, mir einen (beruflich) langgehegten Wunsch zu erfüllen und habe auch hier jemanden gefunden, der mir hilft, das ganze aufzuziehen und es läuft seit ca. 9 Monaten sehr gut an, was mich sehr, sehr glücklich macht. Es ermöglicht mir es fast so gut, mich auszudrücken wie die Musik. Durch dieses zweite Standbein bin ich nicht mehr zu 100 % von der Musik abhängig und ermöglicht mir mehr Zeit mit meinem Sohn. Denn auch, wenn die Musik mein Haupteinkommen stellt, waren die Einnahmen aus Marketing und Co. Aus unserer gemeinsamen Firma beachtlich. Aber seien wir ehrlich - wo viel Freiheit ist, kann auch schnell Einsamkeit entstehen. Jeder noch so große Erfolg schmeckt bitter, wenn man ihn alleine genießt. Oft, wenn ich etwas Neues angehe, passiert es mir immer noch, dass ich nach dem Handy greife, und meine Ex-Freundin anrufen möchte, um meine Gedanken mit ihr zu teilen oder ihre Meinung zu hören. Nach der Tour bin ich sehr schwer an Corona erkrankt (Raucherlunge, yeah). Ich musste künstlich beatmet werden und war einige Tage im künstlichen Koma. Ich habe keine bzw. nur sehr verschwommene Erinnerungen daran. Kurz bevor sie mich ins Koma versetzt haben, war ich mir aber sicher, dass ich jetzt abkratze. SPOILER: ich bin doch nicht abgekratzt. So viel wir auseinander dividiert haben, mein "Notfallkontakt" im Geldbeutel war ihre Nummer. Ich hatte das einfach nicht auf dem Schirm, ich hab‘ so einen uralten Schinken aus Geldbeutel mit 1.000 Zetteln drin, darunter dieser. Als ich dann nach mehreren Tagen aus dem Koma erwacht bin, war es nachts und nur die Schwester da. Sie meinte aber "meine Freundin" sei sehr oft hier gewesen mit meinem Sohn und hätte auch alles geregelt und ob sie sie anrufen solle, dass ich wieder bei mir bin. Es war ein harter Test und ich bin durchgefallen. Ich glaube, es war 3 Uhr Nachts als sie dann ins Krankenzimmer kam. Ich wollte nichts mehr in diesem Moment als bei ihr zu sein, natürlich war ich da auch nicht ganz klar bei Verstand, aber ich denke, wenn man dem Tod so ins Auge blickt, ist es okay, verletzlich und schwach zu sein. Sie hat in dieser Nacht viele Stunden meine Hand gehalten, bevor sie wieder ging. Gesprochen haben wir nicht viel. Nur einen Zettel hab ich bei der Entlassung aus dem Krankenhaus in meinen Sachen gefunden: „Ich bin froh, dass du nicht den Löffel abgegeben hast.“ Ich denke, das war für uns beide nochmal ein starker Wendepunkt der ganzen Geschichte. In welcher Tragweite konnte ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen. Sie hatte wirklich alles geregelt, als ich im Koma lag, sich mit meiner Ex wegen meines Kindes auseinandergesetzt und auch einen (meinen) Teil der Betreuung übernommen, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Sie hatte auch sonst alle informiert, mir Klamotten gebracht, usw. Sie hatte natürlich keine Infos der Ärzte bekommen, war aber einfach da. Danach ging es mir natürlich vor allem körperlich erstmal beschissen und ich war ziemlich von der Rolle. Physio und Krankengymnastik haben zumindest körperlich ihren Dienst getan, aber mich hat dieses Erlebnis ziemlich aus der Bahn geworfen und noch einmal hab ich alles auf den Prüfstand gestellt, was ich von diesem Leben eigentlich will und was nicht. Ich muss sagen, zum Glück bin ich schon länger in Therapie und konnte so gut mit dieser depressiven Stimmung, die sich da unweigerlich anbahnte, umgehen und es einfach besprechen (naja, eigentlich werden einem ja nur die richtigen Fragen gestellt, die Antwort liegt in der selbst, etcpp, ihr wisst schon.) Ich hatte in dieser Zeit keinen Kontakt zu meiner Ex-Freundin, obwohl ich (wieder) ständig an sie dachte. So dumme Gedanken bohrten sic h in mein Hirn, von wegen, dass es zwischen uns doch noch geklappt hätte und ich bin ihr ja wichtig und sie mir und wieso ich das verdammt nochmal einfach nicht alles auf die Reihe gekriegt habe. Ihr seht – schönes Gedankenkarussell, in das ich da wieder eingestiegen bin. Einen riesigen Schritt zurück hab ich gemacht, echt zum Kotzen. Und ich WUSSTE das, das war noch das schlimmste, aber ich konnte nichts machen, ich konnte meine Gedanken noch so weit von mir weg schieben, über den Tag geht das gut, aber abends im Bett kreisten meine Gedanken hauptsächlich um sie und dieses Gefühl, dass ich hatte, als wir zusammen waren oder auch einfach nur befreundet waren. Es war so lebendig, so leicht, so einfach. Argh. Also, ihr seht – mir ging’s ziemlich schlecht. Das war mein Punkt der Geschichte und natürlich dachte ich auch darüber nach, ob es für sie vielleicht auch so war. Tatsächlich war dem so aber da ging das ganze in eine Richtung, die ich niemals, also ehrlich niemals erwartet hätte. Ich denke es war so ca. 6 Wochen nachdem sie bei mir im Krankenhaus war, als ich einen Brief im Briefkasten hatte. Natürlich möchte ich euch nichts vorenthalten und nach Absprache (dazu noch mehr), habe ich diesen Brief abgetippt und ihr dürft ihn hier lesen: „Hey du. Zuerst, ich hoffe, du siehst nicht mehr so beschissen aus wie im Krankenhaus, sonst kommst du wieder nicht mit auf’s Albumcover. Du hast mir und allen anderen (vor allem B.!! (mein Sohn)) einen riesigen Schreck eingejagt und ein paar Tage stand’s anscheinend echt auf der Kippe, ob du nochmal die Kurve kratzen kannst. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass mir die Heinis im Krankenhaus nichts sagen wollten und du weißt ja, wie’s mit deiner Familie ist. Als sie mich dann angerufen haben, dass du aufgewacht bist, ist mir ein Stein in der Größe vom Dom gefallen. Ich hatte echt Angst, dass du stirbst. Mir kommen jetzt noch Tränen, wenn ich daran denke, wie du da drin gelegen bist, so weiß und blass in diesem Krankenhausbett und dann noch das Piepsen der Geräte, es war furchtbar. Denn, auch wenn wir getrennte Wege gehen, so bist du doch ein Teil von mir. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber so fühlt es sich an. Ich weiß nicht, wie oft ich mir gewünscht hätte, nachdem wir uns getrennt haben, du wärst mein Bruder und ich so einen „natürlichen“ Anspruch auf dich hätte ohne diesen ganzen Gefühls-Scheiß (ich hab das mal so in einem Buch gelesen und musste gleich an dich denken. War es Twilight? Oh Gott). Aber das sind wir halt nicht, wir sind keine Geschwister und ein Paar sind wir auch lange nicht mehr. Du gehörst trotzdem zu mir, und dich zu verlieren, so endgültig von der Erdoberfläche gewischt, hätte mich auch einen Teil von mir gekostet, das wurde mir da im Krankenhaus sehr deutlich. Aber gut, was machen wir jetzt damit? Du fehlst mir, wahnsinnig. Zwar nicht so, als wenn du gestorben wärst, aber ähnlich, aber zumindest weiß ich, wo dich rumtreibst, das ist schon noch ein Unterschied. Ich habe darüber nachgedacht, viel sogar, wieso das so ist und wieso es auch nicht aufhört. Ich meine, Menschen trennen sich andauernd und schlagen andere Wege ein und irgendwann hört das doch auf, dieses dumme Gefühl, das etwas fehlt. Denkst du manchmal an die Zeit, als wir uns kennengelernt haben? Zwei verirrte Jugendliche, jeder mit diffusen Träumen im Kopf und daheim nur Probleme. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber als ich dich traf, war da plötzlich jemand, der meine Sprache sprach. Und mit einem Mal war alles möglich. Ich fühlte mich verstanden und angenommen und für mich war das das erste mal in meinem Leben, in dem ich absolute Akzeptanz erfahren habe und für meine Spinnereien nicht ausgelacht wurde. Das ist ein Geschenk, das mir zuteil wurde, und es gibt nicht genug Worte, die es ausdrücken könnten, wie viel mir das heute noch bedeutet, wie sehr es meinen Charakter formte. Du hast mir Wurzeln gegeben, als ich verloren war. Du bist damals Familie für mich geworden und als wir uns verliebten, fügte sich irgendwie alles zusammen und gemeinsam, das war zumindest mein Gefühl, könnten wir alles schaffen. Und wenn wir ehrlich sind, war das auch so. Wir haben uns ein Leben geschaffen, wie wir es uns vorgestellt haben, ohne Kompromisse. Ich habe dich angesehen und wusste, was du denkst und dass wir so ähnlich ticken, hat alles so einfach gemacht. Wir waren zwei Götter in unserem Himmel. Und ich denke, genau das ist der Grund, wieso es uns so schwer fällt. Wir sind nicht zusammen gekommen damals und hatten schon Wurzeln, weil es einfach daheim so schwierig war. Zusammen haben wir uns diese Basis geschaffen, die uns nun ausmacht. Wie ich schon sagte, du bist ein Teil von mir und wenn ich in meinem Büro sitze, hier in dieser Firma, die wir gegründet haben, dann bist du da. Im Nachhinein denke ich, dass es ein Fehler war, die Firma miteinander weiterzuführen und auch jetzt, dass ich sie alleine weiterführe. Um ehrlich zu sein, konnte ich es einfach nicht loslassen. Dich nicht loslassen. Denn was war ich, ohne dieses Unternehmen, ohne dich? Es macht so viel von mir aus und du bist unweigerlich damit verknüpft – ich habe Angst, davor zu fragen, was übrig bleibt, wenn ich all das wegnehme. Klar, ich bin Mutter, ich bin Ehefrau, Unternehmerin – aber was ist, wenn das alles wegfällt? Vielleicht geht es dir genauso? Was bleibt übrig von uns, wenn wir uns loslassen? „Wenn wir uns jetzt auflösen, sind wir mehr, als wir jemals waren.“ Du hasst den Song, aber es ist einfach so wahr. Denn auch, wenn „wir“ Vergangenheit sind, so bleibt doch der Rest bestehen. Du kannst ein Teil von mir bleiben – und ich von dir. Aber wir haben es uns unnötig schwer gemacht. Weißt du noch, als wir in dieser Bar in Buenos Aires versackt sind? Ich hab dir an diesem Abend versprochen, die Stärkere von uns zu sein und ich werde dieses Versprechen halten. Ich werde gehen und ich werde mir einen Traum erfüllen, von dem du nie Teil warst. Ich habe gesehen, dass du etwas ähnliches begonnen hast und ich finde es großartig. F. und ich waren vor ein paar Jahren in diesem Nest in der Nähe von Stockholm und ich habe es niemanden erzählt aber wir haben dann danach ein kleines Grundstück dort oben gekauft mit so einem kleinen Schwedenhaus drauf. Also, wenn du dachtest die Katze zu füttern, wenn wir in einer Ferienwohnung sind, waren wir dort in unserem Zweitwohnsitz. Ich bin sehr zur Ruhe gekommen dort und ich war auch jetzt da, um mir einen Plan zu machen, wie es weiter gehen kann. Das Musikbusiness und dieses ganze Marketing war immer mit dir verknüpft, aber das ist etwas, das ich hergeben muss, um weiter zu mir selbst zu kommen und auch wieder näher zu meinem Mann. Wir werden auswandern. So ärgerlich die erneute Bürokratie ist, wird die Firma verkauft. Dieses Kapitel wird geschlossen – für dich und für mich. Ich weiß noch nicht genau, wohin dieser Weg uns führen wird, aber ich muss daran glauben, dass alles möglich ist, so wie ich vor vielen Jahren auch einfach daran geglaubt habe, dass ich alles schaffen kann. So kitschig es klingt, in meinem Herzen wirst du immer einen Platz haben, weil du damals, als wir uns über den Weg gelaufen sind und etwas eigenes, großartiges erschaffen haben, ein Teil von mir geworden bist. Ich werde nichts davon vergessen, ich nehm‘ das alles mit nach Hause. Ich glaube so fest an dich, du bist ein besonderer Mensch und ich bin froh, dass wir uns begegnet sind. B., lass los, kleiner Vogel. Ich hab dich lieb. A. P.S.: Hab nachgesehen, ist wirklich aus Twilight." __ Ich war dann erstmal baff. Aber natürlich hat sie Recht. Ich erinnere mich an Buenos Aires und an ihr Versprechen. Viel, was uns verbunden hat, wird jetzt aufgelöst. Ich weiß noch nicht, ob sie mit ihren ganzen Gedanken recht hat, aber das ist nochmal ein Befreiungsschlag. Wir haben noch einmal telefoniert und es war für mich seit langem wieder unbefangen mit ihr zu sprechen. Sie hat mir damit, ohne, dass ich es gewusst habe, eine große Last abgenommen. Tatsächlich werde ich ein Buch darüber schreiben, über all das hier. Im Zuge dessen habe ich sie gefragt, ob ich Details und diesen Brief veröffentlichen darf. Vielleicht wirkt das hier auf viele schwach oder kitschig oder sonst was. Ich bin schwach und habe viele Fehler auf meinem Weg gemacht aber ich möchte nichts missen. Danke für eure Aufmerksamkeit.
  15. 1 Punkt
    wtf?! Irgendwie musst du dich mal neu Kalibrieren. Gehört dazu, dass eine Frau mit dir über alles reden kann. Als wahre Bereicherung bist du eben der Zuhörer, der Comedian, der ficker, der beste Freund und der Therapeut in einem. Du bist doch ein Mann. Starke Schulter eben. Weiß nicht, wieso viele die Frauen immer als so unnahbare, enorm anspruchsvolle und arrogante Wesen darstellen. Klar sind die Ansprüche gestiegen, aber an alle Menschen. Und jeder, der mal auch nur eine Frau wirklich kennengelernt hat weiß, dass das meiste nur Fassade ist und dahinter eigentlich immer ein verletzbares sensibles Wesen steckt.
  16. 1 Punkt
    Bist du dir sicher, dass es die Frau ist, die normalisiert werden muss?
  17. 1 Punkt
    Ihr solltet nicht vergessen, dass nicht jede Frau Online so aktiv ist. Ich kenne etliche Frauen, die weder Tinder haben, noch Instagram aktiv nutzen. Die sind viel zu beschäftigt damit, Ihr Leben zu leben. Arbeiten von 08-17 Uhr, gehen zum Sport, fahren mit der Familie oder mit Freunden in den Urlaub, leben ein entspanntes Leben. Nehmen wir an von 10 Frauen sind 8 Online Aktiv. Bleiben 2. Bei 8.000 Frauen sind es dann 2.000 - die gilt es zu screenen. Dafür muss man aber raus und Menschen ansprechen, in Gespräche kommen, unterwegs sein. Bei PU ist die Persönlichkeitsentwicklung so ein riesen Ding. Aber statt sich dem mal zu widmen, wird sich zu oft lieber weiter beschwert. Wer immer das selbe tut, darf nicht erwarten, dass sich etwas ändert. Und falls noch nicht überzeugt: Ich seh schon gut aus, bin muskulös, tätowiert, braun, bla bla bla (Eig. alles was im OG förderlich ist) - im OG liefs immer okay. Die geilsten und interessantesten Frauen habe ich jedoch ausschließlich im realen Leben kennengelernt. Frauen haben eben keinen Druck mehr, unbedingt einen Mann kennenzulernen. Die Zeiten sind vorbei. Deswegen ist es wichtiger denn je, eine Bereicherung zu sein. Eine Bereicherung ist man eben nicht, wenn man ein Jammerlappen ist, der, geplagt durchs ewige Online Dating, ne gewaltige Portion Frust mitbringt. Sowas strahlt man eben aus. Wenn der ganze Online Kram einen so frustriert, dass man solch eine Negative Einstellung bekommt, wieso löscht man den ganzen Kram dann nicht? Ist doch das perfekte Experiment. Man löscht alles davon. Lernt man dann keine neuen Frauen mehr kennen, so muss man dringend etwas an seinem Leben ändern.
  18. 1 Punkt
    In diesen beiden Sätzen steckt soviel Traurigkeit über Dich selbst und über die Welt. Schau der mal in die Augen und weine mit Dir selbst. Ernsthaft. Wenn Du das noch nicht kannst und lieber auf der rationalen Ebene bleibst: Überleg mal, was Du mit minderwertig und Qualität bei Menschen meinst und was das alles sein könnte. Auch ernsthaft. Da draußen leben jede Menge Leute, und es ist entweder gruselig oder arrogant, auch nur einen Teil davon als minderwertig zu bezeichnen. Es gibt keine minderwertigen Menschen.
  19. 1 Punkt
    Ich würde wetten das du nie wirklich daygame betrieben hast. Lasst euch hier keinen quatsch erzählen, GERADE jetzt ist die beste zeit um frauen anzusprechen. Ihr hebt euch so extrem ab von dem durchschnitt wenn ihr es mit klasse macht. Es fühlt sich für mich so an als warten die mädels alle nur darauf angesprochen zu werden.
  20. 1 Punkt
    Bro es gibt nur eine sache die wichtiger ist und die du angehen solltest : schaff dir alternativen ran. Wenn du alternativen hast verändert sich alles, du gibst mehr ein fick und wirst lockerer weil es wurst ist ob da mal eine dabei ist die kein bock hat. Frauen riechen das irgendwie dieses ganze blabla alter „kurz nach der trennung noch nicht bereit bla“. Es spielt keine rolle… Wenn sie on ist trifft sie dich, hat bock, macht gegenvorschläge, schreibt dir oft von sich aus usw.. das weiß doch jeder typ der nur ein bisschen rungekommen ist
  21. 1 Punkt
    Unpopuläre Meinung: Der ADAC Fahrer schleppt mehr ab als 90% der User im PU-Forum.
  22. 1 Punkt
    "Game of Thrones" und "Walking Dead" sind völlig überbewertete Serien, die man nicht unbedingt gesehen haben muss.
  23. 1 Punkt
    Zuallererst einmal: Props an die bisherigen Beiträge. Sehr reflektiert, habe ich in der Form gar nicht mit gerechnet. Früher waren solche Frauen für mich Drama Queens und ich dachte allen Ernstes, dass die nur so reagieren um mich abzufucken. Mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich so ein extrem emotionales Verhalten mit ausgelöst habe. Es waren Reaktionen auf mein Verhalten. Waren sie richtig? Natürlich nicht. Aber ich bin mit daran schuld, dass Situationen so eskaliert sind. Ich hätte beschwichtigen können, stattdessen habe ich mich entzogen oder aus Wut noch mehr Benzin ins Feuer gegossen. An solchen extrem Situationen sind beide schuld. Kein Mensch macht einfach nur so Drama, weil er Bock drauf hat. Da stecken verletzte Gefühle und negative Emotionen hinter. Seitdem ich gemerkt habe, dass ich massiven Einfluss auf das Entstehen solcher Situationen habe, habe ich keine heftigen Streits mehr ertragen müssen. Mit ein bisschen Feingefühl und Deeskalation habe ich mittlerweile nur harmonische Beziehungen. Wenn man immer wieder an „toxische Persönlichkeiten“ gerät, muss man sich fragen, ob das eigene Verhalten sowas nicht bei anderen Menschen triggert. Als toxisch sehe ich mittlerweile nur Menschen an, die extreme Egoisten sind. Die nur nehmen und nix zurück geben. Die keine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und die Schuld nie bei sich suchen. So eine Partnerin hatte ich auch mal, die hat mich fein ihren Umzug machen lassen und mich dann abgeschossen. Hat aber soweit ich weiß immer nur Beziehungen, die 2-3 Monate andauern.
  24. 1 Punkt
    Das siehst du aus meiner Sicht falsch. Hört sich jetzt böse an aber ich meine es gut. Du bist nicht das was du besitzt nicht das was du hast.Du bist nicht der geile Job oder der coole Typ Du bist nicht die Menschen mit denen du dich umgibst und nicht die Frauen die du bekommst. Das sind Statussymbole und Werte die du dir zuschreibst weil sie andere an dir sehen und andere dir geben das ist FREMDWERT du bist eine Pussy weil du ohne den ganzen Kramm feststellst das du keinen SELBSTWERT besitzt. Du bist nicht der geile Freundeskreis. Du bist Jemand dem eine Frau ins Gesicht spucken kann weil du es mit dir machen lässt-da helfen dir keine Jobs,Freunde oder Besitztümer Lerne und verstehe das. du willst dein Selbstwert und deine Selbstachtung haben? Ding durchziehen. Du bist es dir Wert dich mit Menschen zu umgeben die dir gut tun Durchziehen. Du bist es dir Wert eine Partnerin zu haben die dich Respektvoll behandelt Durchziehen. Du bist es dir Wert dich von Menschen zu trennen die gegen dein Wertesystem verstoßen Ein Mann ein Wort-Werte-Konsequenzen
  25. 1 Punkt
    Öhm....wer empfiehlt das denn bitte? Du meinst ASD, oder? Das richtige MIttel zur Umgehung von ASD ist es, non-judgmental zu sein. Dieser Prozess ist sehr einfach, indem Du Dir merkst: Völlig egal wie dämlich, versaut, fremdgeherisch, pervers oder sonstwas sich eine Frau verbal oder auch beim lay zeigt - Du nimmst ihr und gemeinsamen Bekannten (besonders weiblichen) gegenüber KEINERLEI Wertung vor, weder positiv noch negativ. Du setzt dann immer (freundliche oder gleichgültige) null-Signale ein. "Oha"+lächeln, "Und was passierte dann?", "Wie war das für dich/sie?", "Nicht schlecht!", "Abgefahren! Wie ging es weiter?", "Erstaunlich.", "So so"+lächeln, "Ich verstehe"+lächeln..... Völlig egal was es ist, zum Beispiel: - Sie erzählt von einer Freundin, die "in einem schwachen Moment" ihren Freund betrogen hat --> null-Signal einsetzen: "Oha!" - Sie berichtet, dass sie mal aus Versehen mit ihrer besten Freundin, als die beiden betrunken waren... --> null-Signal einsetzen: "Ich verstehe"+lächeln - Sie erzählt,m dass sie schon immer diese eine (Rollenspiel-)Vergewaltigungsphantasie hatte, wo der Typ sie danach sogar noch anpinkelt, aber sie will die natürlich niemals nicht umsetzen (höhö, is klar) - null-Signal "Oha"+lächeln Das Muster ist immer das gleiche - Du reagierst quasi wie ein Gesprächstherapeut (nämlich nur mit null-Signalen)...denn was sie in Wirklichkeit damit rausfinden will sind zwei Sachen: 1) Ist der Typ needy oder unsicher, also kein alpha? Denn für Frauen ist jeder needy oder "unsicher", der entweder negativ über Erscheinungsformen weibliche Sexualität urteilt (völlig egal, wie sehr das angemessen wäre oder auch nicht) oder es zeigt, dass der Typ sexuell frustriert ist und daher weibliche Sexualität (z.B. Fremdgehen usw.) beta-Kontrollieren ,also verhindern/einschränken/mit Scham besetzten will 2) Wenn ich mit dem was schlampiges mache, wird er mich dan nals Schlampe dastehen lassen? Ist eine weibliche Urangst, durch "Indiskretionen" später bei der Suche nach beta-bux behindert zu werden. (Selbst wenn diese Urangst völlig unötig ist, da heutzutage jede Frau sich jederzeit problemlos in Kennlernkontexte mit Typen begeben, die von ihrem vorherigen Verhalten garnichts wissen können) Und warum nicht positiv reagieren? Wenn man jetzt besonders betont, wie cool man weibliche Sexualität findet, müsste das nicht genau den gegenteiligen Effekt haben? Ganz einach: 1) Es kommt schnell wie das Geschleime rüber, dass sie von ihren betaisierten LJBFs kennen (--> Gedankengang "Aha, er schleimt sich bei mir ein, um mir ans Höschchen zu gehen!") 2) Nicht schizophrenerweise, sondern logischerweise (--> Hypergamie) wollen Frauen keinen Mann, von dem sie den Eindruck haben, dass er jeder Frau absolut alles durchgehen lässt (Suche nach zwei entgegegesetzten Profilen gleichzeitig, AF & BB) @ negs: Lass negs einfach raus. Wenn du sie brauchst, bringst Du sie nicht gut genug. Wenn DU sie gut genug bringen kannst, brauchst Du keine mehr. Und falls doch (echtes, hartes) bitch shield gemeint sein sollte: Lächeln, umdrehen, andere Frauen ansprechen. garnicht drauf eingehen, keien Wut, Aufregung oder ähjnliches zeigen, --> google --> non-reactive, amused mastery
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