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2 PunkteIn der Pickup- und Dating-Community wird oft diskutiert, was funktioniert – aber selten wird fundiert erklärt, warum es funktioniert. Dabei ist genau das der entscheidende Hebel: Wer versteht, auf welchen biologischen, psychologischen und sozialen Mechanismen kurzfristige Anziehung bei Frauen basiert, kann gezielter an sich arbeiten, sein Verhalten optimieren und Reaktionen besser einordnen. Dieser Beitrag liefert eine wissenschaftlich gestützte Analyse der wichtigsten Faktoren, die kurzfristige sexuelle Anziehung bei Frauen auslösen – speziell im Kontext von Casual Sex, Flirts, ONS und Rotationen. Grundlage sind Studien aus Evolutionspsychologie, Sozialpsychologie und Neurobiologie. Ziel ist nicht, Game zu rechtfertigen, sondern zu zeigen, warum es funktioniert – und an welchen Punkten Männer konkret ansetzen können, um attraktiver, souveräner und erfolgreicher zu werden. Die Quellenangaben wurden mit ChatGPT DeepResearch ermittelt. Die Game-spezifische Ableitung stammt von mir. 1. Biologische und evolutionäre Grundlagen Evolutionäre Strategien: Frauen tragen evolutionsbiologisch gesehen das höhere Risiko bei Fortpflanzung: Schwangerschaft, Geburt, Kinderversorgung. Daraus folgt eine deutlich selektivere Partnerwahl – auch bei kurzfristigen Begegnungen. Laut der Sexual Strategies Theory (Buss & Schmitt, 1993) verfolgen Frauen je nach Kontext unterschiedliche Auswahlstrategien: Langfristig: Ressourcen, Loyalität, emotionale Stabilität (Good Dad) Kurzfristig: Körperliche Attraktivität, Dominanz, gute Gene (Good Genes) Was zieht kurzfristig an? Empirisch belegt ist, dass Frauen in casual Kontexten – also One-Night-Stands oder Affären – Männer bevorzugen, die körperlich anziehend wirken: Symmetrie, Testosteron-Merkmale, dominante Körpersprache, markante Gesichtszüge, männlicher Geruch. Während des Eisprungs (fruchtbare Phase) reagieren Frauen besonders empfindlich auf diese Reize. Studien zeigen: Präferenz für markante, dominante Männer steigt deutlich (Haselton et al., UCLA) Tiefe Stimme, kantiger Kiefer, muskulöse Körperform werden sexuell attraktiver bewertet (Thornhill & Gangestad) Frauen „erschnuppern“ genetisch passende Männer durch MHC-Kompatibilität (T-Shirt-Experimente, Wedekind et al.) Quellen: Buss & Schmitt, 1993 – Sexual Strategies Theory Thornhill & Gangestad, 1999 – Symmetrie & Duftpräferenzen Haselton et al., 2007 – Ovulationspräferenzen Wedekind et al., 1995 – MHC & Duftkompatibilität Ableitungen für Game: Körperpflege & Fitness erhöhen unterbewusst den sexuellen Wert (Testo-Look = unbewusster Reiz). Geruch, Haut, Energielevel spiegeln Vitalität. Sauberkeit ≠ Chemie. Natürlicher Duft > Parfüm. Timing nutzen: In der fruchtbaren Phase ist sie empfänglicher – mehr sexuelle Spannung, bessere Eskalation. Stimme bewusst einsetzen: Tiefe, ruhige Tonlage steigert Dominanzwahrnehmung. 2. Psychologische Faktoren: Dominanz, Selbstbewusstsein und Führung Kurzfristige sexuelle Anziehung entsteht nicht nur durch Aussehen – soziale Signale wie Selbstsicherheit, Dominanz und Führung sind entscheidend. Frauen achten auf wie ein Mann sich verhält, nicht nur wie er aussieht. Selbstbewusstsein wirkt sexuell attraktiv, weil es auf hohen sozialen Wert und innere Stabilität hindeutet. Wer sich selbst als wertvoll erlebt, strahlt das automatisch aus – durch Körpersprache, Stimme, Entscheidungen. Dominantes Verhalten, das nicht aggressiv, sondern souverän wirkt, ist laut Studien besonders attraktiv für kurzfristige Affären. Körpersprache ist dabei der erste Indikator. Studien belegen, dass: Männer mit offener, raumeinnehmender Haltung attraktiver wahrgenommen werden (Moore et al., 2010) Blickkontakt, langsame Bewegungen, ruhiges Auftreten sexuell aufgeladen wirken Quellen: Li et al., 2015 – SMU Confidence Training Study Psychology Today – Dominanz vs. Prestige Moore et al., 2010 – Nonverbale Dominanzsignale Ableitungen für Game: Trainiere deinen Frame: Keine Erklärungen. Keine Rechtfertigungen. Du führst. Körpersprache = Game: Aufrecht stehen, ruhige Bewegungen, klare Stimme. Dominanz ohne Lautstärke. Setz Entscheidungen um: Wo ihr hingeht, wann ihr geht, was ihr bestellt – du gibst vor, ohne zu zwingen. Verhalte dich wie der Preis – nicht wie der Bewerber. 3. Humor & emotionale Lockerheit Humor ist ein sozialer Katalysator – er baut Spannung ab, erzeugt Sympathie und signalisiert soziale Intelligenz. Besonders beim ersten Kennenlernen wirkt humorvoller Umgang wie ein Shortcut zur Verbindung. Studien zeigen: Frauen lachen mehr mit Männern, zu denen sie sich sexuell hingezogen fühlen – und umgekehrt (University of Kansas) Humor wird als Indikator für Intelligenz, Kreativität und soziale Dominanz wahrgenommen Der entscheidende Punkt: Humor ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um die emotionale Barriere zu senken – und dann zu eskalieren. Quellen: Li et al., 2009 – Humor & sexuelle Attraktion University of Kansas – Humor & Flirterfolg Psychology Today – Humor und soziale Wirkung Ableitungen für Game: Cocky/Funny kalibriert einsetzen: Frech, charmant, selbstironisch. Keine Clownnummer. Humor als Führung: Du bestimmst den Vibe. Du bringst sie in deine Welt. Lachen = Öffnung → danach kommt der nächste Schritt: Nähe, Touch, Eskalation. 4. Soziale und kulturelle Trigger: Status & Social Proof Frauen entscheiden nicht im Vakuum – sie achten stark auf soziale Signale, die Wert und Selektionsrelevanz zeigen. Zwei Faktoren wirken hier besonders stark: 1. Social Proof (Preselection): Frauen empfinden Männer attraktiver, wenn sie sehen oder wissen, dass andere Frauen diesen Mann auch wollen. Mate-Choice Copying ist evolutionspsychologisch sinnvoll: Was andere Frauen wählen, muss „wertvoll“ sein Studien zeigen, dass Frauen Männer auf Bildern attraktiver bewerten, wenn andere Frauen auf dem Bild interessiert wirken 2. Status & Ressourcen: Auch bei One-Night-Stands beeinflusst wahrgenommener Status das Verhalten. Status = Fähigkeit zur Ressourcenkontrolle → wirkt evolutionär attraktiv. Studien belegen, dass Männer mit Luxusgütern (z. B. Auto, Kleidung, Auftreten) als kurzfristig attraktiver bewertet werden – sogar, wenn das Aussehen gleich bleibt Quellen: Hill & Buss, 2008 – Mate Choice Copying Campbell et al., 2009 – Statussignale & Kurzzeitpräferenzen Psychological Science – Luxusgüter & Attraktivität Ableitungen für Game: Preselection nutzen: Soziale Aktivität, Fotos mit Frauen, Female Attention zeigen (nicht aufdringlich) Status subtil zeigen: Look, Auftreten, Verhalten – nicht angeben, sondern wirken lassen Lebensstil wirkt mit: Unabhängigkeit, gutes Umfeld, Freizeitgestaltung – das kommuniziert "Wert" 5. Körperliche Eskalation & sexuelle Chemie Selbst wenn alles stimmt – ohne Eskalation passiert nichts. Körperliche Nähe, Blickkontakt, Berührungen sind Trigger für Lust, nicht die Belohnung nach einem „guten Gespräch“. Wissenschaftlich belegt ist: Intensiver Blickkontakt kann Oxytocin ausschütten → Gefühl von Nähe (Psychology Today) Leichte, kalibrierte Berührungen setzen Dopamin frei → sexuelle Erregung Pheromone & Duftsignale entscheiden oft unbewusst über „Chemie“ Quellen: Psychology Today – Blickkontakt & Nähe Thornhill & Gangestad – Duft, Symmetrie & MHC Wedekind et al. – T-Shirt-Experiment Ableitungen für Game: Blickkontakt halten – nicht starren, sondern führen Körperliche Nähe zulassen & aufbauen – Raum verringern, Touch einbauen Touch kalibrieren – nie plötzlich, immer eingebettet in den Vibe 6. Was nicht funktioniert – Die Grenzen von Game Game ist mächtig – aber nicht unendlich. Wer nur Routinen lernt, ohne Persönlichkeitsarbeit, wird schnell entlarvt. Frauen scannen auf Echtheit, Konsistenz und Bedürftigkeit. Studien zeigen: Neediness killt Anziehung – sobald ein Mann emotional abhängig wirkt, verliert er Wert (Eastwick et al.) Overgame erzeugt Reaktanz – zu viel „Technik“ ohne Substanz wirkt manipulativ und löst Widerstand aus Quellen: Eastwick et al., 2014 – Neediness & Attraktion Journal of Personality and Social Psychology – Reaktanzforschung Ableitungen für Game: Technik ist Verstärker – keine Maske Selbstwert vor Ergebnis: Sie ist interessiert oder nicht. Du bleibst stabil. Routinen sind Einstieg – keine Identität: Persönlichkeit > Pattern Fazit Game funktioniert, weil es gezielt die biologischen, psychologischen und sozialen Trigger weiblicher Anziehung aktiviert. Männer, die Game beherrschen, sind keine Manipulatoren – sie sind bewusste Kommunikatoren männlicher Relevanz. Wer seine Wirkung auf Frauen verbessern will, sollte an folgenden Bereichen arbeiten: Physische Reize optimieren: Fitness, Symmetrie, Stimme, Duft Dominanz & Selbstbewusstsein ausstrahlen: Körpersprache, Entscheidungen, Frame Kommunikative Intelligenz aufbauen: Humor, Schlagfertigkeit, Führung Sozialen Status sichtbar machen: Umfeld, Aktivität, Stil Körpersignale verstehen & einsetzen: Blick, Nähe, Berührung Denn: Frauen entscheiden nicht logisch. Sie fühlen, scannen und selektieren in Sekunden. Wer die richtigen Reize sendet, bekommt den Zuschlag – ganz automatisch.
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1 PunktGegenmeinung: Die meisten vergebenen Frauen sind keine degenerierten Hedonisten, die sofort ihren Trieben erliegen und sich die Kleider vom Leib reißen, bloß weil sie mal nen anderen Mann sehen, den sie ebenfalls attraktiv finden. Nachfrage: Beruhen deine Thesen auf echten Erfahrungen aus dem echten Leben? Also scheitern um dich herum alle Beziehungen weil die Uschis ihren Typen fremdgehen oder ist das bloß sone Theorie die in deinem Kopf rumschwirrt?
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1 PunktDas lag aber doch nicht an der Frau, dass du keinen hochbekommen hast!!! Unsicherheit und pornos sind da die gängigen Gründe! Pornos weglassen und cialis holen (dann passiert dir das nicht mehr) und nach kurzer Zeit wirds wieder normal funktionieren. Dann kannst das Hilfsmittel wieder weglassen…
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1 PunktWeiß nicht, ob das direkt hierher passt oder zu weit abschweift. Bin ja selbst Ü50 und hab in den letzten 10 Jahren (nach LTR mit Kindern) so meine Kreise gezogen. Alles Mögliche durch, auch diverse RF geflissentlich ignoriert. Eine zentrale Erkenntnis war, dass man mit sich alleine gut auskommen muss. Konnte ich schon immer, dank meiner verschiedenen Hobbys und Leidenschaften. Dass man also nicht irgendwie unter dem Druck handeln und denken (!!!) sollte, dass man möglichst schnell wieder in eine neue LTR hüpft. Auch nicht unter dem Aspekt eines heranrückenden Endes. Stattdessen seine Freiheit und Spiritualität (oder wie man das nennen will) weiterentwickelt. Back to topic: Klar sind jüngere Damen geiler. Allerdings mag ich es gerne - innerhalb gewisser Grenzen - üppig. Da ist man im Vorteil.
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1 PunktDu solltest vielleicht mal über professionelle Hilfe nachdenken, wenn du seit sieben Monaten von deiner Uschi verprügelt wirst und trotzdem noch mit der zusammen bist. Wenn du dir ne Katze holst, wirst du halt gekratzt. Und wenn du nicht gekratzt werden willst, musst du dir ein anderes Haustier anschaffen. Aber deine Katze wird nicht plötzlich anfangen sich wie ein Hamster zu verhalten, nur weil du sie zum Psychodoktor schleppst. Der wird ihr die gleichen Vorträge halten wie du und sie wird das genauso wenig ernst nehmen wie bei dir, weil "richtige Männer" in ihrer Welt halt nicht rumjammern und Konflikte mit Worten lösen, sondern einfach zurückschlagen. Und dann gibts heißen Versöhnungssex und alle haben sich wieder lieb. Such dir ne Freundin, mit der du intellektuell und weltanschaulich auf einem Nenner bist, dann hast du solche Probleme nicht.
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1 PunktEine Sache die IMMER gilt - egal ob Ihr Verhalten maximal Asozial und daneben ist: SIE WISSEN MIT WEM SIE ES MACHEN KÖNNEN UND MIT WEM NICHT Hier sollte man eher ansetzen...was hast Du für ne Ausstrahlung das die Alte sich das überhaupt traut...beim "richtigen" isse zahm wien Kätzchen..und beim falschen auch
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1 PunktSollte man immer machen, solange man Mullen fickt, die noch schwanger werden können. Sonst geht es nämlich schnell mal nach dem Motto: "Fünf Minuten Rittmeister - Achtzehn Jahre Zahlmeister" Und dann ist da auch noch der Aspekt deds Schutzes: Wenn Du den Eindruck hast, dass Du die betreffende Frau ohne Gummi ficken kannst: Nimm einen Gummi! Wenn Du den Eindruck hast, dass Du die betreffende Frau besser nicht ohne Gummi fickst: Fick sie gar nicht!
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1 PunktBoah alter rafft ihr eigentlich wie frustriert ihr klingt und wahrscheinlich auch seid? Liegt vielleicht an dir, deinem Screening oder den Frauen, die du anziehst. Ich kenne das anders. 2025 kann ne Frau auch mit 38 noch Kinder kriegen. Die haben auch gar keinen Druck dazu, wieso auch? Sollen Sie mit einem der tausenden mies gelaunten und frustrierten Typen ein Kind zeugen? Da kaufen die sich lieber nen Satisfyer, werden irgendwann lesbisch und lassen sich künstlich befruchten. Ich habe genug verheiratete Paare mit Kindern in meinem SC, werden die Männer in Zukunft auch ausgenommen, weil das immer und überall so ist? Wieso willst du dann überhaupt eine Frau kennenlernen, wenn du so an diese Sache rangehst? KEINE Frau auf dieser Welt hat Bock auf Typen, die jede Frau verurteilen, wenn Sie nicht nach deren Nase tanzt. Frauen dürfen eigene Ansichten haben, die nicht der euren entsprechen. Die dürfen Ihr Leben frei gestalten ohne auch nur den kleinsten Fick auf euch und eure Meinung dazu zu geben. Überraschend, oder? Passt lieber auf, dass Ihr nicht als Katzendaddys endet. Frauen finden immer einen. Männer, die nicht gewollt sind mal im Jahr 2025 anzukommen und die Frauenfeindlichkeit abzulegen, werden in Zukunft ziemlich allein sein. So Sätze wie "was bringst du denn mit an den Tisch" oder "was hast du mir zu bieten" sind für euch, bei jeder halbwegs selbstbewussten Frau, das direkte technische K.O. Gut gemeinter Rat: Steckt den Kopf mal ins wahre Leben und seht Frauen als das an, was Sie sind: Eine Bereicherung für jedes Männerleben, gute Zeitgenossen, aber kein muss.
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1 PunktDigga... Ist ja allgemein bekannt. Kenne hunderte Techbro´s, Mathematiker und Lehrer, die keine Lappen sind. Die Wissen eben einfach, wie man mit Frauen umzugehen hat und sind selten ihr halbes Leben lang alleine mit Ihren Gadgets, Formelsammlungen und Klassenarbeiten... Und damit stellt man, wieder mal, das böse Geschlecht unter Generalverdacht. "Sind ja eh alles lügner. Haben Fetische oder suchen ne Frau, die Sie aushält"... "Sogar so toll, dass ich dich mit anderen Frauen teilen will!" - was Frauen, wenn Sie "den einen" gefunden haben, ja bekanntlich besonders gerne machen. Zum Glück sind Frauen einfach eifersuchtsfrei Wesen. Dass Männer auf dich keinen Bock haben hat nämlich nicht im entferntesten etwas mit deinem Charakter zu tun! Jo, gute Idee, wenn Frauen das machen. Die wissen ja bekanntlich am besten, was Sie wirklich in Ihrem tiefsten inneren begehrt. Das ist für mich eine absolut kranke scheiße. Da werden Männer in Kategorien unterteilt, es wird nach Jobs ausgesiebt, es werden Männer unter Generalverdacht gestellt, es wird geglaubt, dass Frauen einen WIRKLICH guten Mann teilen und Sie nimmt sich dich Frechheit raus, dass Männlichkeit neu definiert werden muss. Und die Frauen, die keiner Will, werden nicht in Frage gestellt, sondern als zu stark dargestellt. Wieder der perfekte Ausflug um sich nicht hinterfragen und reflektieren zu müssen. Das wird ziemlich viele (freundschaftliche) Paare geben, weil die Frauen dort auf ein noch höheres Podest gestellt werden. Es ist im Ansatz ja richtig, dass sich die Zeiten geändert haben. Männlichkeit heißt nicht mehr holzhacken, den harten Mann markieren und gefühlslos sein. Was langsam echt stört ist, dass wir alle dargestellt werden, als würden wir den ganzen Tag nichts anderes tun als Frauen hinterherzupfeifen, Ihnen die ekelhaftesten Sprüche hinterherzurufen, Sie zum sex zu zwingen, Sie zu verprügeln, ein "nein" nicht zu akzeptieren und Ihnen nur das schlimmste zu wollen. Ich glaub die können sich nicht im entferntesten vorstellen, wie viele verzweifelte Männer es gibt, während Sie mit Validation auf Dating-Apps überschüttet werden 🤣
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1 PunktHi Guys, diesen Herbst/Winter habe ich den Fokus mehr auf Training mit Zusatzgewicht gesetzt. Das ist meiner Erfahrung nach der effektivste Ansatz um Muskelmasse aufzubauen. Ich habe dabei Grundübungen mit Bodyweight + ca. 20% trainiert, ggf. mit Ringen. Das entspricht in meinem Fall etwa 16kg Zusatzgewicht. Ergänzt habe ich mit 2 Skills, die für mich Priorität haben (Pull: Front Lever, Push: Handstand Pushups) und Isolationsübungen für die Oberarme. Konkret sah der Trainingsplan für den Oberkörper für mehrere Monate so aus (3x/Woche): Bodyweight+20%: Pullups/Chinups: je 3 Sätze Dips: 3-5 Sätze (Decline) Pushups: 3-5 Sätze Bodyweight only: Handstand Pushups an der Wand: 3-5 Sätze Pike Front Lever Rows: 3-5 Sätze + Isolation für die Oberarme Anzahl Wdh.: 4-12 je nach Übung, Pullups und Handstand Pushups am unteren Ende, Pushups an der oberen Grenze. Ich habe festgestellt, dass das Training mit Zusatzgewicht eine direkte Übersetzung zu anspruchsvollen Skills wie Archer Pullups oder Rings turned out Dips hat. In der Sommerzeit habe ich vor abwechselnd mit Zusatzgewicht und Skills auf höherem Niveau trainieren. Um ehrlich zu sein bringt eine höhere Varianz der Übungen mehr Spaß.
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1 PunktNatürlich. OG lief immer ganz okay für mich. War nie das bei, was ich wirklich wollte. Die geilsten Frauen, und zwar mit Abstand, habe ich aus dem SC bzw. durchs Ansprechen kennengelernt. Und mit Abstand meine ich ca. von hier, bis zur Sonne und zurück. Wenn du´s aber Anhand eines Beispiels willst: Ich erinnere mich noch an einen Tag, den ich nie vergessen werde. Ich hab mal in ner scheiß Werkstatt gearbeitet und vorne hat eine im Büro gearbeitet, die die reinste Bombe war. Die hatte Stil, war 186 cm! groß, sportlich schlank, stilvoll gekleidet, lange braune Haare... Die hat damals noch gemodelt für n großes Online-Modehaus. Jeder Kunde stand auf Sie, jeder der dort arbeitete. Wenn Sie gelacht hat, ist echt die Sonne aufgegangen. Damn.... Hab immer n bisschen Smalltalk über training mit der gehalten, bisschen gelacht. Nicht mehr. War dann irgendwann auf nem Date aus dem OG. Sie sah auf Fotos echt ganz gut aus. Kam dann da an und hatte kaum noch Zähne im Maul, die Bude sah aus wie das letzte Loch (kein plan wieso ich mich beim ersten Date mit ihr getroffen habe) - und es hat keine halbe Std gedauert da hat die Ihren Dildo ausgepackt und angefangen sich da wild selbst zu ficken und meinte "komm spritz mir dabei in den Mund". Ich war nach ner Ansage noch nie so schnell aus ner Bude raus, wie damals. Ich war richtig hart abgeturnt. Und ich setze mich draußen ins Auto, gucke auf mein Handy und diese Bombe aus dem Büro schreibt mir sowas wie: "ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber würdest du dich auch mal mit mir privat treffen? Finde dich echt interessant.. " Noch am selben Abend bin ich zu ihr, hatte einen der schönsten Abende meines Lebens (bei dem nichts bis auf einen Kuss lief) und daraus wurde eine, wenn auch nur kurze, Beziehung. Das war für mich damals der Punkt als mir der extreme Kontrast klar geworden ist. Diese Frau hätte ich übers OG NIEMALS kennengelernt. Und so zieht sich das wie ein roter Faden durch mein Datingleben. Matches okay, nichts besonderes. Mal n fick hier, mal eine enttäuschung da. Geghoste, dummer Smalltalk, viel Zeit für nichts investiert. Im normalen Leben waren die Frauen mit Qualität, Stil, die was im Kopf hatten, sozial intelligent waren und dazu noch wirklich gut aussahen. Bekommste im OG nur ne 5/10, kanns im echten Leben mindestens eine 7/10 werden, Tendenz eher Höher. ABER ich muss dazu sagen, ich achte auch sehr auf mein Aussehen und trage oft Kleidung, die im Trend ist. Das macht wirklich viel aus.
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1 PunktMan muss auch nicht alles glauben was jemand einem erzählt, erst recht nicht der Taxifahrer Hans-Peter.
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1 Punkt*Gääääääääääääähn..* Das Video ist bekannt, wurde hier schon öfter gepostet... Für die Normalo`s unter uns, also die meisten Nutzer dieses Forums hier, ändert die gebetsmühlenartige Wiederholung der "Chad-Bibel" auch nichts an unseren Gegebenheiten. Wir sind ganz normale Typen, die ganz normale Frauen kennenlernen wollen. Es geht nicht darum, als "Leroy Musk" "Angela Anderson" klarzumachen.... Die meisten User da draußen sind einfach nur "Hans-Peter Müller", die gerne natürlich gechillt "Laura Schmidt" kennenlernen wollen. Also einfach nur ganz normale Leute, keine Übermenschen, keine Giga-Chads..... Ja, da geht ein Aufschrei durch die Reihen, aber dennoch sag ich es ganz frei und offen heraus: Wir hier sind einfach ganz normale Kerle mit ganz normalen Alltagsproblemen, wir kochen auch nur mit Wasser! Und hey, wie cool und entspannend ist es doch, einfach nur "normal" zu sein, einfach gechillt zu sein und nicht blind irgendeinem "Ideal" hinterherhecheln?
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1 PunktMeiner Meinung nach kann man das nicht an äußeren Umständen ausmachen. Früher dachte ich auch, je aufgereizter und heißer eine Frau ist, desto wilder wird es im Bett. Fehlanzeige. Viele haben sich halt nur so präsentiert, aber als es dann zur Sache ging hat man gemerkt, dass viele die Kleidung und das Auftreten nur nutzen, um sich selbst etwas vorzumachen. So wirklich locker und selbstbewusst waren sie nicht. Habe mit der Zeit gelernt, je besser und lockerer der Vibe untereinander, desto höher die Leidenschaft, desto besser der Sex. Ich achte vielmehr drauf wie eine Frau redet, was für eine Ausstrahlung sie hat und wie wir im Gespräch harmonieren. So nach ein paar Jahren habe ich schon ein ganz gutes Gefühl entwickelt, was für mich gut passt und mit wem der Sex eher so Semi wird. Je lockerer und ungezwungener das Gespräch, desto eher lässt sie sich fallen. Wichtig auch, wie du dich dabei fühlst. Wenn du schon merkst dass das Gespräch für dich wie eine herausforderung wirkt, weil du Angst hast es mit ihr zu verkacken, dann wird das nichts. Wenn du schon nicht locker drauf bist, wieso sollte die Frau sich locker machen und fallen lassen können? Der Mann führt!
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1 PunktGute Frage, die echt nicht leicht zu beantworten ist. Meiner Meinung nach ist es schwierig, das im Vorfeld verlässlich einzuschätzen – es spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum einen kommt es stark darauf an, wie gut du sie führst und ob du es schaffst, dass sie sich bei dir 100% fallen lassen kann. Frauen können oft sehr leidenschaftlich sein, wenn sie sich emotional und körperlich komplett sicher fühlen. Wenn du das schaffst, wird der Sex mit ihr für dich in jedem Fall besser sein, als wenn du es nicht hinbekommst. Darüber hinaus gibt es ein paar Indizien, die darauf hindeuten können – aber wie gesagt: Keine Garantie. Beispiele sind: Körpersprache und Ausstrahlung Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz Temperament und Leidenschaft im Alltag Kleidung und Auftreten (kann aber täuschen – hatte Mauerblümchen, die absolute Drecksäue im Bett waren, und umgekehrt) Wie sie mit dir flirtet oder auf sexuelle Anspielungen reagiert Ihre Offenheit beim Reden über Sex und Nähe Ob sie ein Genussmensch ist – also Freude an gutem Essen, Tanzen, Wein, etc. Wie sie sich bewegt – beim Tanzen, Gehen oder in ihrer Körpersprache Am Ende sind das aber alles nur Indikatoren und keine festen Regeln. Letztendlich hängt es auch viel von dir ab: Wie gut du sie emotional und körperlich abholst, wie du sie führst und wie sicher sie sich bei dir fühlt. Oft ist es die Kombination aus ihrer Persönlichkeit und deinem Game, die entscheidet, wie gut der Sex wird.
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1 Punkt
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1 Punktdistanzierte und introvertierte Männer die kaum mit anderen Leuten reden
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1 PunktWenn der erste gut gewartet, regelmässig in der Inspektion war und gereinigt wurde, kann er besser sein als der nie gefahrene mit Standschäden vom Opa. Ferraris wurden gebaut, um geballert zu werden, Kickdown, driften und nicht um beim Opa in der Garage zu stehen. Wenn schon so ein abstruser Vergleich - dann will ich das bei Mädchen ähnlich sehen! Quatsch. Ist einfach kein Auswahlkriterium für mich. Interessiert mich nicht. So als ob ich fragen würde, ob der Ferrari nur in Deutschland bewegt wurde oder auch aufm Balkan oder in der Türkei. Spielt einfach keine Rolle. Hier wird interessant. Weil zum Madonna-Whore-Complex noch eine Selbstwertkomponente dazukommt. Ich möchte eine erwachsene reife Frau, die weiss was sie will. Die möglichst viel erlebt und sich deswegen für mich entschieden hat. Die mich nicht mit den Losern und den schlechtesten vergleicht, sondern die bei mir ist und mit mir fickt, weil sie weiss, dass sie den besten hat. Dazu soll sie sich vorher bitte in der Top Liga umgesehen haben. Ich scheue keinen Vergleich. Die Frauen, die dann bei mir sind, sind es aus freien Stücken und nicht, weil es vorher nur ein paar Oberloser gab. Wenn Du so etwa schreibst mein Freund, dann lohnt es sich, darüber zwei Mal nachzudenken: zu erst müsste man, wenn man Deine These mitgeht, was ich nicht tue, mal das Alter definieren, das die Frau hat. Ist sicherlich was anderes, ob wir von einer 19jährigen sprechen oder einer Frau, die mit 65 nach vier Scheidungen unterwegs ist. Nach 45 Jahren Sexualität sollten auch für Dich 15 Sexualpartner kein Ausschluss sein. Ich kann aber auch nicht zustimmen, wenn es um jüngere Frauen geht. Wenn ein Mädel während ihrer Studienzeit fünf wilde Jahre in Münster oder Tübigen durchbringt und pro Jahr 5 Typen vögelt, dann soll sie mit 27 nicht die treusorgendste Mutter, die beste Ehefrau der Welt sein? Gerade, weil sie vorher viel erlebt und sich deswegen ganz bewusst entschieden hat? Und selbst wenn sie nach dem Studium noch fünf Jahre durch die Welt reist und nochmal 15 drauflegt, dann soll sie mit 32 das nicht hinkriegen? Verstehe ich nicht. Ich bin kein Psychologe oder Psychiater. Ich könnte mir vorstellen, das diese Argumente verfangen bei Frauen mit durchgehend kurzen Beziehungen. Es mag schon sein, dass man in einer langen Ehe oder einer 10-jährigen LTR Dinge lernt, die Kurzzeitbeziehungen nicht bieten. Kompromissfähigkeit, Arbeit an sich selbst, whatever. Aber das steht doch in keinem Ausschlussverhältnis zu der Anzahl der Sexualpartner! Eine Frau kann doch mit 30 schon eine 8 Jahre LTR gehabt haben und 15 Sexualpartner! Sie hat dann beide Erfahrungen, best of both worlds. Du hast Dir viel Mühe bei der Argumentation gegeben und Quellen hinzugefügt. Ein link funktionierte nicht, zwei konnte ich nicht runterladen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in derm Herkunftsland der Autoren Deiner Quellen, den USA, eine ganze Industrie und hohe Spendengelder eingesetzt werden, um zu beweisen, dass sexuell aktive Frauen etwas bedrohliches, etwas schlechtes, etwas ja gotteswidriges sind. In einem Land, in dem die Evolutionstheorie in der Schule verboten und durch die AndamstammtausEvasRippe-Theorie ersetzt werden soll und viele junge Menschen in Bibelzirkeln mit dem Sex bis nach der Hochzeit warten wollen, wundert mich das nicht. Und das schreibt niemand, der die USA hasst, sondern einer, der dort gelebt und noch immer viele Freunde (m/w nicht d) hat. Für mich schwingt in diesem Thread, nicht in Marcels Posts, entsetzlich viel Madonna-Whore-Complex gepaart mit gefühltem Minderwert mit. Angst vor Vergleichen, Angst vor erfahrenen Frauen, die wissen was sie wollen. Angst von Typen, die nich an sich arbeiten, nicht in Wettbewerb treten und die Frau frei Haus geliefert bekommen wollen. Da bleibt dann eigentlich nur, generell alle Frauen zu verschleiern, ihnen Sex bei Strafe zu verbieten (und jeden Spaß und lackierte Fingernägel) und sie zuhause einzusperren. Dann könne die Typen auch fett werden, sich nicht pflegen, der Frau mal eine donnern, wenn sie Wideworte gibt und sich Sex nehmen, wenn sie es wollen. Gruselig. Und armseelig.
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1 PunktEs gibt kein Skript dafür wie dein Sexleben aussehen und worauf du Lust haben musst
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0 PunkteNach Geld hat sie noch nicht gefragt. Wir schreiben übrigens täglich. Vor dem Schlafengehen schickt sie mir süße Bilder, wie sie im Bett liegt. Das alles ist halt schon recht merkwürdig. Ihre Story ist die: Sie hat vier Jahre lang mit einem Typ zusammengewohnt, der sie aber betrogen hat. Nun ist sie seit 3 Jahren Single. Kinder hat sie keine. Sie sucht jetzt einen Mann für eine ernsthafte Beziehung. Sie hat mich gefragt, ob ich den bereit für eine ernsthafte Beziehung bin. Dann schrieb sie noch, wenn sie kein Interesse an mir hätte, würde sie ja keine Zeit investieren und mit mir täglich schreiben.
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0 PunkteIch hatte für mich entschieden, dass es grundsätzlich nicht gut ist, mit der Frau Sex zu haben. Dazu ist diese Frau viel zu problembehaftet. Ich konnte mit der Frau jetzt einfach mal nen SNL üben, sozusagen als Trockenübung. Mein Ziel ist es, diese SNL-Nummer routiniert zu beherrschen. Und dazu brauche ich Übung. Ich darf dann aber auch nicht zu wählerisch sein, was die Frauen angeht. Es kann also sein, dass ich demnächst wieder eine Frau nur zu Übungszwecken zu mir aufs Hotelzimmer hole. Vielleicht will ich mit der Frau aber dann tatsächlich schlafen. Das wird sich ja zeigen.
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0 Punkte
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0 PunkteKönnen wir beim Urknall anfangen mein Thread zuzumüllen wenn wir jetzt schon beim Ackerbau sind?
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0 PunkteHallo zusammen, ich bin seit sieben Monaten mit einer Kolumbianerin zusammen. Wir leben gemeinsam und wirken in der Öffentlichkeit wie ein harmonisches Paar – laut Feedback sogar eines, das viele um unsere Zärtlichkeit beneiden. Doch hinter verschlossenen Türen sieht es anders aus. Natürlich ist es normal, in einer Beziehung auch mal zu streiten. Aber sie ist extrem launisch: mal liebevoll, mal direkt und verletzend, dann wieder distanziert oder verärgert – und kurz darauf wieder liebevoll. Dieses Auf und Ab mag vielleicht eine temperamentvolle Art sein, aber es gibt eine Grenze, die für mich nicht akzeptabel ist: Sie schlägt zu. Es passiert nicht regelmäßig und nicht in andauernder Form, sondern in Situationen, in denen sie sich in die Enge gedrängt fühlt. Dann schlägt sie – meist mit der Faust – um Abstand zu schaffen. Das erste Mal geschah es, als sie angetrunken war. Sie wollte mir ins Gesicht schlagen, was mich erschrocken hat. Ich habe ihr klargemacht, dass so etwas nicht noch einmal passieren darf. Einige Wochen später gab es erneut eine Auseinandersetzung. Sie war aufgebracht, warf erst die Fernbedienung zu Boden, dann flog ein Teller in meine Richtung – den ich zum Glück auffangen konnte. Schließlich folgte ein Schlag ins Gesicht, bei dem sie mich leicht getroffen hat. In einer reflexartigen Reaktion habe ich ihr eine leichte Backpfeife gegeben. Später entschuldigte ich mich und fragte, ob es ihr wehgetan habe, worauf sie nur mit „Nein“ antwortete. Da wurde mir klar, dass sie möglicherweise ein Problem mit ihrer Impulskontrolle hat. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur: „Das hast du manchmal nötig“ – als wäre Gewalt eine akzeptable Reaktion. Sie sagte auch, dass kolumbianische Frauen nun mal so seien. Ein weiteres Mal passierte es einige Wochen später. Ich konnte ihre Schläge abwehren und zog mich danach bewusst zurück. Mir war klar: Ich werde sie nicht schlagen – das könnte ich mir niemals verzeihen. Gestern jedoch geschah es wieder. Wir lagen im Bett, und ich stellte ihr eine Frage, die sie offensichtlich genervt hat. Als ich nachhakte, fühlte sie sich wohl erneut bedrängt. Ich legte nur meine Hand auf ihre Schulter – und plötzlich schlug sie mir blitzschnell ins Gesicht. Erst nach ein paar Sekunden realisierte ich den Schmerz an meiner Lippe. Reflexartig habe ich sofort ihre Arme fixiert, um weitere Schläge zu verhindern. In dem Moment denkt man sich natürlich: „Einmal zurückschlagen, damit sie es versteht, und ich nicht als Feigling dastehe.“ Aber das könnte ich niemals übers Herz bringen. Sie ist deutlich kleiner als ich, und Gewalt löst keine Probleme. Ich verließ den Raum – und heute schreibt sie mir wieder ganz normal, als wäre nichts passiert. Jetzt frage ich mich: Gibt es hier kolumbianische Frauen, Latinas oder andere, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben? Sie sagt immer wieder: „Wir sind so.“ Aber kann man wirklich lieben und gleichzeitig so respektlos handeln? Ich verstehe, dass sie impulsiv ist. Ich kenne temperamentvolle Frauen bereits aus vergangenen Beziehungen – auch Südländerinnen können sehr leidenschaftlich sein. Aber das hier ist eine andere Dimension. Das Zuschlagen sehe ich als ernsthaftes Problem. Sollte sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen? Ist es ein psychisches Thema, das man behandeln kann? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen
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0 PunkteMit den ganzen Weibern meinst du die Edeka Kassiererinnen Ute und Gertrud?
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