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2 PunkteWarum muß man für eine wenigzeilige Antwort, immer den ganzen Schinken zitieren?
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1 PunktMoin ihr Harlunken. Das wird eine lange und heftige Story über das Ende meiner Ehe. Eine harte Scheiße, sag ich euch. Zuerst das Wesentliche: 40 32 LDR/Ehe 13 Jahre 2 Wochen? Bis einen Tag vor ihrer Ansprache, mich zu verlassen. Mehrmals die Woche. Sehr guter Sex. Ja, gemeinsames Miethaus - überaus günstig und toll gelegen. Das wird später nochmal wichtig. Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte Die ergeben sich aus dem Text. Wenn überhaupt: Wie würdet ihr damit umgehen? Als wir im Studienort 2012 bei der studentischen Stadtrallye aufeinandergetroffen sind, hatten wir keine Ahnung, dass es so lang gehen würde. Das studentische Leben mit all seinen Vorzügen habe ich bis dahin sehr genossen, war recht aktiv im PU und habe meine Erfahrungen gemacht. Sie war in der Ersti-Woche, gerade aus einer toxischen Beziehung in der Heimat, und so war es mir ein Leichtes, sie schnell zu mir zu leiten. Das war auch nicht sonderlich manipulativ, ich hatte einfach große Lust auf sie. Sie war eigentlich ein typisches Mäuschen. Jung, eher verschlossen, liebeswürdig, hatte einen großen Rucksack zu tragen, weil ihr Vater einige Jahre vorher an Krebs gestorben ist, und sie war froh über unsere Lebensfreude, meinen riesigen Freundeskreis und alle Annehmlichkeiten, die damit kamen. Kein Low Drive, wie ich anfangs vermutete, sondern offen und häufig an Sex interessiert. Ich war schon immer eher der konfrontative Typ, nicht wirklich extrovertiert, aber immer nah an den Menschen, bestimmend in Diskussionen und so, wie es PU mir irgendwo auch nahegelegt hatte. Ich habe die Beziehung gut geführt und wir hatten wundervolle Zeiten. Tollen Sex, der bis zum Ende anhielt, und eine klare Vision, die sich nach drei Jahren bereits herauskristallisiert hatte. Familie, am besten gehobener Mittelstand, Freunde, Kind, Hund, Natur. Mein Traum wurde wahr. Immer mal wieder haben wir feststellen müssen, dass wir doch manchmal unterschiedlich sind. Sie mochte Ed Sheeran und 90er-Jahre-Partys – aber selten. Ich mochte Kneipenabende, Kickern, Zocken, Feiern mit dem Freundeskreis und exzessiv Sport. Über die Jahre wurde es ruhiger, weil, wie in jeder Studienstadt, die Freundeskreise dünn werden, da alle in ihre jeweilige Heimat zurückkehrten. Es war bis zuletzt okay, wir hatten jeweils unsere 4–5 festen Freunde, und eine gute Schnittmenge dazwischen. Doch ruhiger wurde es dennoch spürbar und damit vielleicht auch die Last des „Aufeinanderherumhängens“. Dann kam Corona und ich spürte, wie meine berufliche Laufbahn ins Schwanken kam. Den Master hatte ich zugunsten einer Nebentätigkeit im Bloggen auf Eis gelegt und damit gutes Geld verdient, das wir beide liebten. Wir holten einen großen Hund und mein Plan war fortan Homeoffice. Sie war in der Pädagogik und fuhr, obwohl sie den Hund wollte, nach draußen und arbeitete im Umland. Im Marketing wurden die Jobs rar und die Wirtschaftskrise hatte auch an meinem Stuhl gesägt. Ich war eine Zeit lang ohne Aufträge und ich lebte vom Ersparten, was ging, weil es für unsere studentischen Verhältnisse reichlich war. Es gab also nie dezidierte Geldprobleme. Natürlich waren wir bereits seit 8 Jahren ein gemeinsamer Haushalt und ein eingespieltes, vielleicht auch eingerostetes Team. Dann begannen meine Panikattacken. Resultierend aus dem Druck der stagnierenden Karriere, wenig Freunden und den bekackten Lockdowns. Ich habe zwischenzeitlich versucht, ein Startup zu gründen, um gestrandete Studenten zueinander zu führen und das Homeoffice zu verlassen, doch unerwarteterweise kam ein zweiter Lockdown und zusätzlich wurde sie schwanger. Ein Schock. Positiv, negativ? Wir wussten es nicht. Aber wir waren bemüht, es anzunehmen, auch in schwierigen Corona-Tagen. Dann begann die Pechsträhne. Zuerst hatte ich einen konservativen Job gesucht und gefunden und reichlich verdient. Wir waren happy. Dort starb recht unvermittelt der Chef und neue Aufträge blieben ebenso aus – ich musste trotz toller Leistung und 1er-Arbeitszeugnis betriebsbedingt gekündigt werden. Meine Panikattacken waren nun regelmäßiger. Einige Monate Suche wurden beendet und wir zogen zurück in meine Heimatstadt, weil meine Eltern da waren und uns mit unserem Sohn helfen konnten. Ich fand eine neue Arbeitsstelle, Homeoffice, mit der Bedingung, dass ich keine Vaterschaftspause einlegte. Ich musste einwilligen. Die Stelle war auf 65 % begrenzt und somit auch das Gehalt nur bei knapp 1.550 €. Wir konnten mit ihrem Beitrag den Haushalt gut stemmen und hatten weiterhin einen Puffer, aber Luftsprünge waren nie drin. Beide liefen lange auf Sparflamme und meine Panikattacken verschlimmerten sich, sodass ich eine Therapie begann. Seltsamerweise hatte ich enorm viele psychosomatische Probleme, die sich völlig zufällig zeigten, und niemand, vor allem ich nicht, wusste, was das war. Bei den kleinsten Anstrengungen war ich überfordert. Einkaufen? Panikattacke, Migräne, Bauchweh. Hier habe ich ihr aus Hoffnung einen Antrag gemacht, denn wir hatten ein tolles Haus gefunden mit riesigem Garten und ich war tatsächlich zeitweise gut drauf und dachte: Endlich geht’s jetzt los. Sie bejahte und wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten. Gott, war ich happy. Endlich ein Licht. Nach ihrem Mutterschutz ging sie in eine neue Arbeitsstelle und der Kleine zu einer Tagesmutter. Ich war weiterhin in der Homeoffice-Stelle gefangen und suchte wie wild, fand aber nichts. Zu allem Überfluss an Problemen drehten die Panikattacken jetzt richtig durch. Mein Psychologe meinte: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen. Ich habe eine Angststörung, die sich Platz macht. Blöd war nur, sie zeigte sich auch dadurch, dass ich sie hatte, wenn meine LTR nach Hause kam. Alleine das genügte. Mein Psychologe meinte: Verbesser deine Umstände, dann geht die Störung langsam weg. Viel Schlaf, Sport, Freunde, Ernährung. Ich ging mit und nahm 10 Kilo ab. Ich wollte so sehr alles schaffen. Dann bekam ich unvermittelt Corona, weil ein Kollege krank zu meiner Geburtstagsparty kam. Mich hat’s vollends umgehauen. 16 Tage Vollgas. Nicht weiter schlimm, hatte man ja schon mal gehört. Leider war das nicht das Ende. Ich bekam eine Post-Covid-Reaktion. Rheuma. Ich war invalide, für Wochen. Nur hochdosiertes Prednisolon, also eine Cortisonabwandlung, half, doch brachte heftige Nebenwirkungen und 17 Kilo mehr. Die Angst wurde immer größer und irgendwann war ich gebrochen. Oneitis, keinen Mut mehr, Angst vor meinem Leben, dem Schicksal, und ich konnte nicht mal meine Freunde treffen, bei denen alles zu laufen schien. 200.000 € Erbe, Partys, Reisen mit Ehefrau und Freunden, tolles Haus. Wir dagegen: unterer Mittelstand und sie mit psychisch und physisch krankem Ehemann: alles schien fürchterlich. Sie half, wo sie konnte, ich hatte Angst und begann ein Buch zu schreiben, weil ich dachte: Vielleicht bleibe ich immer so. Ich muss irgendwas machen! Zeitgleich noch die Halbtagsarbeit und den Rest des Tages im Bett, wegen Schmerzen. Fast Forward letzten Januar. Das Buch war veröffentlicht und lief gut! Ein Toller Moment. Dann: Mein Chef sendete mir unvermittelt einen Zoom-Invite. Ich nahm an. Er sagte: Hey, es tut mir unendlich leid wegen deiner Situation, aber heute Morgen haben deine beiden Hauptkunden angerufen und uns jegliche Folgeaufträge abgedreht, weil sie im Marketing sparen müssen. Ich muss dir kündigen. Ein weiterer Schock. Er betonte stets, wie toll meine Arbeit war, aber er wüsste nicht weiter. Als ich das meiner Frau steckte, war sie völlig am Ende. Das Ersparte war noch unberührt und wir hatten keine finanziellen Sorgen, aber die Pläne waren dahin und ich nicht mehr der Mann, den sie kennengelernt hatte. Zudem sprach sie nie darüber, aus Angst, mir weiter Druck zu machen. Sie war totunglücklich. Ich ließ mich krankschreiben, weil das mehr Geld gab als das Arbeitslosengeld, und sagte, dass wir das schon schaffen. Ich suche sofort, doch ich konnte nicht. Der Arbeitsmarkt war nicht gut, Trump hatte die Märkte voller Angst angestachelt, und ich hatte meine Probleme. Zu allem Überfluss wurde das Rheuma durch den Schock heftiger, eine Stressreaktion. Ich war kurz davor, den Strick zu nehmen. Dann wurde die Krankheit gegen jede Einschätzung weniger und war: weg! Komplett weg! Ich war so happy. Ich hatte mir geschworen, dass ich nun loslege. Ich suchte mir ohne Ende Jobs außerhalb des Homeoffices und bewarb mich. Wir hatten mehrmals die Woche Sex und sie war so into it. Kam mehrmals, hat alles mitgemacht. Das war das letzte Mal. Am nächsten Morgen brachte ich den Jungen in die Kita, fragte auf dem Rückweg, ob ich ihr vom Bäcker etwas mitbringen soll. Sie sagte: „Ein Schokobrötchen wäre gut.“ Als ich zur Haustür kam, saß sie auf der Couch. Sie sagte: „Komm mal her, setz dich. Wir müssen reden.“ Ich: „So schlimm?“ Sie: „Ja.“ Ich setzte mich und erwartete Krebs oder dass irgendwer gestorben ist. „Ich verlasse dich und lasse mich scheiden.“ Katatonie. Ich habe keinen Mucks herausbekommen. Sie: Ich liebe dich nicht mehr. Keine Träne ihrerseits, keine Trauer, keine Empathie. Vollkommen kalt und kalkuliert. Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“ Ich: „Ich bin gerade gesund und habe meinen Job wieder unverschuldet verloren: Jetzt soll ein guter Zeitpunkt sein? Ist das dein Ernst? Wir haben gerade das Haus, ein Jahr Ehe, den kleinen Mann, unseren Hund! Es kann ein Paradies werden!“ Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“ Das war der Moment, als ich an weniger schöne Dinge denken musste, die meine Probleme wohl endgültig machen würden, auf Zugschienen. Traumatische Momente, die ich so schnell nicht aus den Knochen bekomme. Das war vor drei Wochen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 106 Kilo vom Kortison, eine fürchterliche Psyche, keine Hoffnung. Heute, ich mach’s ab jetzt kurz und schreibe dann später weiter: Zwei tolle, super bezahlte Jobs in der Umgebung in Aussicht, - nächste Woche entscheidet es sich, aber es gibt wohl keine Konkurrenz - ein Buch (Thriller) auf dem Markt, was sich ganz ordentlich verkauft, 94,5 Kilo (in drei Wochen über 11 Kilo!!!). Gehe jeden Morgen um 5:15 joggen. Akzeptiere die Realität, sorge mich so gut es geht um den Kleinen. Lasse mir nichts zu Schulden kommen und nichts anmerken. Ich schlafe unten, in eigenem Zimmer und behellige sie nicht. Ich rede nicht mehr über Gefühle. Ich habe es drei Tage versucht und hab einmal geheult wie ein Wasserfall, aber vergebens. Dann kam die Erleuchtung. Ab jetzt Glück für mich und dadurch für den Sohn. Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles. Ich habe eine Diagnose vom Psychologen: somatisierte Anpassungsstörung mit depressiver Phase. Ergo: Es war alles zu viel, ich konnte es nicht ertragen und verarbeiten. Mein Körper hat es dann körperlich gemacht. Das Rheuma ist vollends weg und ich mache jeden Tag mehrmals 40 Liegestütze, 4 Kilometer joggen, oder wie heute, 10 km auf dem Hometrainer-Bike, weil mein Hintern gezerrt ist. Ab jetzt nur noch mein Inner Game und dann nächste Woche ein Anwalt für alle Ungereimtheiten, die sie mir in den Weg werfen kann. Ich habe ihr bereits vor einer Woche gesagt, dass sie Sex haben kann, mit wem sie will. Damit kann ich wenigstens abschließen. Aber natürlich fände ich es fürchterlich - aber das ist nun mal der Weg. Mit der neuen Arbeit kann ich das Haus alleine halten und sie zieht im August aus. Ich kann sogar noch gut sparen, behalte dem Kleinen einen Teil seiner Heimat und meinem Hund den riesigen Garten. Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. Letztes Jahr, zwischen der ganzen Scheiße, hat sich ein Freund von mir umgebracht. Der vielleicht schönste und erfolgreichste Kerl, den ich kannte. Ein goldener Ficker. Konnte es nicht ertragen, dass er gekündigt wurde – zack, durchgedreht, für immer weg. Eine Zäsur. Doch das ist nicht mein Weg. Nicht mit mir. Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig. Soll nicht klingen, als wäre ich manisch, aber ich ändere gerade diszipliniert und ohne Kompromiss mein Leben. Davon wollte ich berichten. Nehme gerne Tipps, was ich besser machen kann, oder was echt dumm war. Danke fürs Lesen.
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1 PunktNatürlich ist es kein Pluspunkt. Nur was willst du machen? Du wirst die Cerebralparese auch in Zukunft haben. Jeder spielt mit den Karten, die ihm gegeben wurden. Ich habe auch CP (schwächer ausgeprägt) und konnte das auch gut als Ausrede/Erklärung heranziehen, warum als Teenager nichts lief. Und nochmal: Ja, es macht die Sache nicht einfacher. Aber es ist dennoch machbar. Ich hatte meine erste sexuellen Erfahrungen dann (erst) mit 21 Jahren und nun 15 Jahre später liege ich sicherlich erheblich über dem Durchschnitt bzgl. Sexpartnern (von der Allgemenheit, nicht dem gefühlten Durchschnitt hier im Forum :-)) Im Falle eines sichtbaren körperlichen Handicaps kommt es meiner Meinung nach wirklich sehr darauf an, wie man selbst damit umgeht. Wenn es für dich ein großes Problem darstellt, wird es das auch für dein Gegenüber sein. Wenn nicht, dann nicht. Konzentriere dich auf deine Stärken, nicht auf deine Schwächen. Du wirst damit z.B. kein großer Tänzer sein oder werden und wirst die Mädels nicht ständig aufgrund deiner Dancemoves herumbekommen. Ist allerdings auch egal. Dann lernst du Frauen eben bei anderen Hobbies und Gelegenheiten kennen, die keine besonders eleganten Bewegungen benötigen. Buchclub? Malen/Zeichnen? Kneipenbesuche? (Politische) Organisationen? Speed-Dating? etc. Oder du fixierst dich und reduzierst dich halt komplett auf deine Behinderung, nur dann wird es wohl nichts.
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1 PunktEs kann jeder tun und lassen was er möchte, ja wir halten "unsere" Herangehensweise eine LTR zu führen für korrekt und am sinnvollsten - das sehen offenbar überall auf der Welt, unabhängig von Religion und Kultur seit Zigtausend Jahren die Menschen ähnlich. Sollen wir nun lieber den (vor allem jungen) Männern raten mit Ihrer Frau den "Bodycount gemeinsam zu erhöhen?" Die meisten Männer lieben idealistisch und nicht oppurtunistisch, heißt selbst WENN die Frau sagt nur dreier mit 2 Frauen sind wir raus weil die unsere Frauen so lieben das wir sie nicht so demütigen würden das Sie mit angucken muss wie wir vor Ihr ne andere wegflanken -> sowas machen wir nur mit Bitches die wir irgendwo aufgabeln oder F+. Mit 2 Typen machen wir das sowieso nicht außer wir sind Cucks. Wie gut der Move funktioniert sieht man ja auch hier (ich will @scheinheilige gar nicht bashen, ich find sie cool - nur gerade als Beispiel ganz unemotional) Will jetzt hier nicht tausend Zitate reinballern aber Ihr Mann hat sie einfach nicht richtig gefickt, lieber auf Pornos gewichst und deshalb hat sie sich vorgestellt wie sie den Bofrostmann vögelt und ist nach der Trennung direkt aufs Gurkenkarussell (voll OK wenn das Ihr Ding ist) @scheinheilige war so von dem was sie dort schreibt absolut perfekt als Partnerin/Ehefrau, Ihr Fehler war das Sie offenbar eine falsche Reproduktionsentscheidung mit Ihm getroffen hat denn so wie sie war wünschen sich das sicherlich 8 von 10 Männern (ich selbst kenn persönlcih keinen der hier NEIN schreien würde) Die haben sowieso nur scheiße gelabert weil sie sie ficken wollen.... Die Folge ist jetzt (LEIDER) Sie hat dem falschen Typ ALLES gegeben und die nächsten bekommen jetzt aufgrund Ihrer schlechten Erfahrung weniger obwohl sie vermutlich mehr investieren.
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1 PunktSehe ich auch so. Wenn das Bauchgefühl einen Alarm gibt, dann sollte man dem nicht einfach blind vertrauen. Es gibt auch Fälle wo da Bauchgefühl Quatsch ist, z.B. wenn es sagt: "Bleib in deiner Comfortzone" wenn man den Job wechseln oder ein HB ansprechen möchte. In solchen Fällen muss man sein Bauchgefühl bewusst übersteuern und sich zu Dingen zwingen die erstmal "unangenehm" erscheinen. Aber in anderen Fällen sind die Rückmeldungen des Bauchgefühls sehr sinnvoll, wenn es versteckte Gefahren bemerkt und meldet. Z.B. genau dann, wenn sich der Partner ungewohnt verhält. Dann gilt es, genau hinzuschauen und rational anhand von Indizien zu entscheiden ob wirklich etwas im Busch ist oder ob es ein Fehlalarm ist.
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1 Punktalso es gibt nichts unattraktiveres als an den Arsch des Propheten ohne Freunde und Bekannte mit einem Mann zu ziehen der nur damit beschäftigt ist ein uraltes Haus zu beheben. ganz im ernst könnt ihr nicht einfach normal in einer Wohnung mit Garten leben ?
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1 PunktFinde du heulst etwas viel, kommt evtl. von online Dating. Sprich ein paar Frauen in Realität an. Männer werden btw auch immer fetter... Aber ja klar Figur wird bei mir immer am meisten ausgescreent, aber da bin ich auch etwas picky. Ich sprech bestimmt 80-90% der Frauen, oder mehr, nicht an, weil ich sie zu fett finde. Aber heulen hilft da wenig, mein Lieber. Lern doch Frauen im Fitnessstudio kennen, aber du gammelst bestimmt lieber auf Tinder rum... Wann hast du die letzte in Realität angesprochen? Wann die letzte im Fitnesstudio? Hatte erst vor ein paar Wochen eine mit echt einer top Figur aus dem Fitty, die schön auf mir auf meinem Sofa gekommen ist, als sie mich geritten hat 😉
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1 PunktDas Bauchgefühl ist ja erstmal wie das Angstgefühl ein Warnsignal, man ist oft auch gut darauf bedacht auf dieses zu hören. Bauchgefühl ist ja einfach Intuition das etwas nicht so ist wie es eigentlich sein sollte (aus Gewohnheit/Erfahrung)
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1 PunktWürde hier mal zu gerne die weibliche Sichtweise hören. Die wäre wahrscheinlich sehr unterschiedlich und der Geldfokus weit weniger wichtig. Ich lese hier gar nichts über eure Beziehung lieber TE. Nur über Geld, Sex und dein Provider- Dasein. Was ist mit Emotionen, Gesprächen, Quality Time? Wie haben sich deine psychischen Probleme auf eure Beziehung ausgewirkt? Wie warst du in der Vaterrolle? Und das mit der BL die @DirtyRabbithier eingeführt hat ist ziemlicher BL (bullshit). Die Männer in solchen Beziehungen langweilen sich nach 5 Minuten zu Tode und suchen sich dann eine Herausforderung. Niemand will grundlos und fortwährend angebetet werden. So ein Verhalten impliziert dass das Gegenüber als naiv und dümmlich wahrgenommen wird. Und eben nicht als potentielle LTR Kandidatin. Vasopressin spielt eine größere Rolle als es hier eingeschätzt wird.
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1 PunktHalte ich einerseits für sinnvoll, die Themen diskussionstechnisch getrennt zu halten - andererseits sind es in der Sache natürlich keine getrennten Themen; sonst könntest Du an Dein Hauptthema ganz anders rangehen. 😉 Oneitis.
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1 PunktSei froh das sie weg ist… klingt schon anstrengend beim lesen. Gutes Beispiel dafür das ONLINE viel beschädigte wahre vorhanden ist !
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1 PunktDer weiß doch gar nicht das du der Freund bist. Und es ihre Aufgabe die Typen abzuwimmeln. Wenn sie glotzt und das nicht macht hast eher du ein Problem
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1 PunktLass den Alkohol weg oder verringere ihn deutlich. Im Suff haben manche Menschen oft eine sehr schlechte Seite. Hatte früher auch so einen Kumpel, da war er unerträglich.
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1 PunktLeute reden hier von Snipergame – Anfänger! Ich arbeite anders. Ich bin jenseits davon. Ich mach nurnoch Quantengame. Ich arbeite mit Wahrscheinlichkeiten. Ich manipuliere nicht nur die Realität – ich manipuliere alle möglichen Realitäten gleichzeitig. Wenn du versuchst, eine Frau zu klären, versuchst du sie in diesem Club, diesem Abend, diesem Outfit zu erwischen. Ich? Ich arbeite auf 5 Timelines gleichzeitig. Ich sag dir Bro… Ich spreche sie nicht an. Ich verändere subtil die Parameter, damit sie den einen Club nicht betritt, in dem sie ihren Ex trifft, damit sie stattdessen in meinen Club kommt – Timeline geswitcht. Ich bin nicht ihr Typ? Ich lasse ihr TikTok-Algorithmus über 3 Tage nur Männer wie mich zeigen. Subatomare Konditionierung. Andere sagen: Mach Augenkontakt, lächle, sag was Witziges. Ich? Ich collapse die Wellenfunktion. Ich lauf vorbei, und genau in dem Moment, wo sie denkt ‚Wer war das?‘ – BAM! Ich bin schon in der Nähe der Bar – aber in ihrer Realität gespeichert. Ich nutze kein NLP. Ich nutze QLP – Quanten-Linguistische Programmierung. Ein Blick von mir enthält 7 mögliche Bedeutungen gleichzeitig. Ihre Amygdala reagiert auf einer Dimension, die Freud als ‚Was zur Hölle war das gerade?‘ bezeichnet hätte. Und weißt du was das Krasseste ist? Ich brauch keinen Erfolg. Der Erfolg manifestiert sich, sobald ich loslasse. Ich hab einmal nur an eine Frau gedacht – 2 Tage später liked sie meinen Story-Post über Cold Brew Kaffee. Zufall? Nein. Das ist Quantenresonanz durch geteilten Dopamin-Code. Quanten-Game ist nicht Pickup. Es ist keine Methode. Es ist eine Schwingung. Eine Frequenz. Du bist nicht im Game – du bist die Realität, in der das Game stattfindet.
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1 PunktDu fragst aus „wissenschaftlichem Interesse“? Nein, tust du nicht, aber ich möchte da mehr oder weniger erst einmal drauf eingehen. Sexuelle Vorlieben sind so bunt wie unsere Lieblingsfarben. Darunter gibt es so viele verschiedene Nuancen, dass man sich auch gerne eine oder zwei weitere aussuchen und ausprobieren darf. Nur wer bereit ist, seine Komfortzone auch einmal zu verlassen, kann sein Leben in jeder Hinsicht erweitern und bereichern. Das bedeutet aber nicht, soweit über seinen Schatten springen zu müssen, dass man sich selbst verleugnet. Seine eigenen Grenzen zu wahren und zu bewahren ist wichtig. Ebenso wichtig ist es aber auch, sich darüber klar zu sein, ob man seine Grenzen aus Angst durch Befangenheit nicht überschreiten will und diese dann nicht hinterfragt, oder ob dass, was einem verlockender Weise angeboten wird, nicht ergriffen wird, weil es tatsächlich nicht zu einem passt. Ich glaube, hier reden sich viele vieles ein. Es ist wie mit einer Speise, die du noch nie probiert hast. Sie sieht seltsam aus, vielleicht sogar ein wenig unangenehm. Der Gedanke, dies in den Mund zu nehmen, gibt einem das Gefühl von Unbehagen. Jedoch weißt du erst, ob du es magst, oder nicht, wenn du sie isst. Es also wagst sie zu probieren. Hierzu ist es notwendig seine Befangenheit abzulegen, aus seiner Komfortzone hinauszutreten und offen zu sein, was da einem begegnen wird. Es heißt nicht umsonst: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Ich kann jeden dazu nur aufmuntern sich auszuprobieren, denn eine Bereicherung, ob nun in positiver oder negativer Richtung, vervollständigt einen in vielerlei Hinsicht. Der Umkehrschluss wäre ein Steckenbleiben im Alten was niemanden voranbringt. Am Ende des Lebens zählt nicht das, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat. Stellt man dann fest, dass Angst, Befangenheit, unangenehme Gefühle, fehlender Mut, anstelle von Lebensgier nach Erfahrungen der Grund war, wird man vieles bereuen. Und das tut nicht Not. Bei BDSM / SM ist es das Machtgefälle, dass für beide Partner stimulierend wirkt. Eine Penetration kann hierbei ausbleiben, muss es aber nicht. Bei BDSM ist nicht immer die Lustgewinnung durch erheblichen Schmerz mitwirkend. Bei SM allerdings schon. Sicher ist das nicht für jeden etwas. Männer und Frauen, fantasieren sich da gerne mal was zusammen. Die Realität kann da ganz ernüchternd wirken. Wenn eine Frau dir also mit solchen Hinweisen kommt, dann schreck nicht zurück. Frag sie ganz einfach „Du stehst auf Schmerzen beim Sex?“, oder „Du erwartest, dass ich dir Schmerzen zufüge?“ Konfrontiere sie! Die Antworten werden dann wohl sehr oft in die Richtung gehen: „Nee, also so war das nicht gemeint“, oder „So richtige Schmerzen mein ich nicht“. Das Gros der Frauen, wollen eher damit ausdrücken, dass sie reinen Blümchensex hatten und kennen und aufgeschlossen sind, was Neues zu entdecken. In ihren Fantasien spuckt der Mann, der sich von ihnen das nimmt, was er haben will, ohne auf ihre Wünsche oder Bedürfnisse einzugehen, oder diese zu beachten. In der Realität sieht`s dann meistens anders aus. Fantasien halt... Beim Bondage, begreifen viele dann erst, dass die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit ihnen doch zu schaffen macht und der Lustgewinn ausbleibt und zugefügten Schmerzen keine Geilheit in ihnen aufkommen lässt. Diese Frauen wünschen sich eine Gratwanderung zwischen altem, das sie kennen und neuem, dem sie ausgesetzt werden. Sie wünschen sich sexuell aggressives Verhalten, mit wenig schmerzvollen Handlungen, z.B. Sie dazu gedrängt werden, sich intensiv lecken zu lassen ohne sich wehren zu können, obwohl sie dies sowie zulassen würden. Diese herbe Variante ist das Stimulierende, der Lustgewinn. Gedanklich gesehen. Beim Doggy Style durch Schläge auf das wohlgeformte Hinterteil der Partnerin, bringt das viele Frauen zu einem intensiveren Orgasmus. Diese Schläge werden ebenso als stimulierend empfunden, nicht aber als schmerzhaft. Obwohl es sich hierbei um Schläge handelt, gibt es kein Machtgefälle. Auch wenn es andere Beschreibungen dafür gibt, will ich es mal als, "sie will und wird dadurch seine Männlichkeit spüren", bezeichnen. Dies im doppelten Sinn. Sein Phallus steckt tief in ihr und gleichzeitig beherrscht er den sexuellen Akt durch Führung. Das törnt viele Frauen an und viele wünschen sich, dies auch zu erleben. Unabhängig davon, ob die Frau nun devot oder selbstbewusst in ihrem Leben auftritt. Auch über LSE oder HSE sagt das gar nichts aus. Kurzer Dreh; man denke an den Topmanager der tagsüber geschäftlich über Leichen geht, nachts sich aber von der Domina unterdrücken lässt und daraus seinen Lustgewinn zieht. Ist der LSE? Zurück... Es zeigt aber, das Frauen, die Männlichkeit eines Mannes spüren, erleben und mit ihren Sinneseindrücken erfassen wollen. Das Liebesspiel an sich, ist nicht nur ein sexueller Akt, es ist auch das Erleben einer Seinserfahrung und geht sogar in die Spiritualität hinein. Man denke an Tantra Sex, wo gezielt die Vereinigung von Körper und Seele angestrebt wird. Wenn bei einem Liebesakt dann auch noch Handschellen ins Spiel kommen, kann das noch einmal den sexuellen Akt verlängern, was vielen Typen eine wohlverdiente Pause schenkt, die man so geschickt für sich und der Frau nutzen kann, um die Stimulation bei sich zu bremsen und bei ihr zu steigern. Es kommt BDMS im weitesten Sinne nahe, weil diese Handlung ein Machtgefälle beinhaltet, durch die Handschellen halt, aber man ist trotzdem noch kein SMler. Nun hat ein jeder hier so seine Vorlieben und Bedürfnisse und unsere Partner und den Menschen denen wir begegnen ebenso. Worauf ein Mensch steht, ist so nicht ablesbar. Oftmals werden diese Wünsche aus Angst vor Ablehnung und Missbilligung geheim gehalten. Insbesondere tut man das vor den Menschen, die einem wichtig sind und die man evtl. durch ein Outing vertreiben könnte, was man ja nicht will. Tja, wir sind schon ganz schön kompliziert... @Prometh_eus viele Männer erzählen mir das, was du äußerst, eher in einem anderen Kontext. Nämlich, dass ihre Frauen Sex nach 0815 wollen und sie das nach einiger Zeit als langweilig empfinden. Nicht das diese Frauen auf Seestern machen, nein, aber ihr Begehren ist nicht wirklich zu spüren beim Koitus. Ob sie nicht aus sich herauskommen wollen oder können, kann ich nicht sagen. Lediglich, dass sie entweder von Natur aus weniger Begehren und Sexdrive mitbringen, oder sie sich selbst verbieten in ihren Empfindungen einzutauchen und aufzugehen. Warum auch immer. Genauso gibt es Männer die lediglich 0815 bevorzugen. So jedenfalls klingt dein Post für mich. Was bitteschön nicht als Kritik zu sehen ist. In der Sexualität gibt es nichts falsches oder richtiges. Wobei ich Sex mit Tieren hier definitiv herausnehme, genauso wie Pädophilie und reine Gewaltakte. BDMS / SM ist nicht für jeden das Richtige. Auch wenn ich mich ausgelebt habe, meins ist es nicht. Ich benötige kein Machtgefälle in meiner Sexualität, jedoch habe ich nichts dagegen, wenn eine Frau sich dominant auf mich schwingt, oder andere Handlungen von sich aus vornimmt, die stimulierend sind und wirken. Und umgekehrt gebe ich auch gerne den Ton an und weise den Weg und das auch härter. Sex ist wichtig in einer Partnerschaft und alle beginnen mit Blümchensex. Wenn man sich überlegt, das Paare viele Jahre sexuell harmonisieren müssen, damit es in der Partnerschaft gut läuft, dann ist die Aussicht auf 0815 zu wenig, um diese damit aufrecht zu erhalten. Mal ganz davon abgesehen, dass im Bett zu experimentieren, nicht nur die sinnlichen Vergnügen gesteigert werden können; es ist auch ein Ausdruck unserer eigenen Persönlichkeit, die sich dort Bahn bricht. Und manchmal entdeckt man sogar, dass man Aktionen als doch sehr angenehm empfindet, obwohl man diesen vorher gar nicht so offen gegenüber stand. Wenn du also zu den Männern gehörst, die soften Sex bevorzugen, dann ist es wichtig, das du eine Frau findest, die ebenso empfindet und das wünscht. Dein „rough“ Erscheinungsbild lässt bei den Damen leider anderes vermuten. Andersrum wirst du auch bei einer Frau so gut wie nicht erkennen, auf was sie steht. Ich habe Frauen kennengelernt, die in ihren Gebaren devot waren und im Bett es soft liebten und andere, die ebenfalls devot waren, aber im Bett abgingen wie Schmidts Katze. Und andersrum habe ich selbstbewusste Frauen kennengelernt, die auf soften Sex standen und welche, die wild und unbändig waren. Und ja, auch devote und selbstbewusste Frauen, die sich schwer damit taten zum Orgasmus zu kommen. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema. Die Grundlage bei allem guten Sex den ich hatte, war das gegenseitige Vertrauen, das man aufbauen musste, damit die Frau sich fallen lassen konnte. Nur dadurch fanden und findet man sich bestärkt seine Vorlieben ausleben zu können. Und hierzu lieber @Prometh_eus muss man den Mund aufmachen. Kommunikation ist ein wesentlicher Teil des menschlichen Miteinanders. Auch und gerade im Bett. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann darfst du das als erstes angehen.. Eine 15jährige Partnerschaft führen und trotzdem nicht wissen, was gewünscht wird, spricht leider nicht für dich. Du scheinst mir deine Komfortzone ungern zu verlassen. Neues Terrain kann aber auch ganz prickelnd sein. Es kostet allerdings die Überwindung der eigenen Befangenheit und das Aufbringen des eigenen Mutes zu vielleicht noch nie vollzogenen Handlungen. Und eines ist mir hier noch wichtig anzubringen, weil viele das vergessen, oder noch nie bewusst wahr genommen haben. In Beziehungen sollte man beim Partner sein, beim Sex, mehr bei sich. Erst wenn du dich fallen lässt und deine Partnerin auch, können Handlungen vollzogen werden, die dem anderen die eigene Wollust spüren lassen. Sprich, Sexualität hat eine sehr egoistische Komponente, die in Beziehungen nichts zu suchen hat. Aber gerade dadurch kommt Authentizität ins Spiel. Wer möchte, kann sich die Actionserie Banshee anschauen. Dort gibt es in jeder Folge den Sex, den Frauen in ihrer Fantasie frönen und für uns Dudes, wird ne Menge Gewalt mitgeliefert. Mir gefällt beides in der Serie, wenn dies auch nichts so sehr mit der Realität zu tun hat, ist es gutes Anschauungsmaterial.
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1 PunktWer bist du? Das zieht sich durch deinen ganzen Thread hier. Schau mal. Dir sind Ruhe, Sauberkeit und Ordnung wichtig. Du kommst aus dem konservativen Ostdeutschland, hast eine Ausbildung und machst jetzt ein super anspruchsvolles Studium. Deine ganze Entwicklung mit den Damen einmal außen vor - denkst du, dass du "den Weg in ein zufriedenstellendes Leben" findest, wenn du dein gesamtes bisheriges Lebenskonzept jetzt auf Basis der Meinungen einiger weniger komplett umkrempelst? Du hast den ganz normalen deutschen Werdegang absolviert - siehst ja, dass das manche hier aufgrund ihrer eigenen Biographie schon extrem triggered. Dieser gewählte Pfad ist aber nicht das, was dein Leid verursacht. Ich war vor zwei - drei Jahren in einer ähnlichen Situation (und bin es an schlechten Tagen z.T. immer noch, siehe Post Historie) wie du. Habe alles hinterherfragt und auch hier im Forum und im SC von den esoterischen Lebenskünstlern die entsprechenden Tipps gehört. "Stunden reduzieren", "Verwirkliche dich in deiner Freizeit", "geh doch mal in einen Verein", während ich eigentlich berufliche Fortschritte machen wollte. Kommt safe auch direkt der nächste hier und empfiehlt dem letzten Landei aus der ostdeutschen Provinz mit Nischeninteressen einen Boxerschnitt, Tats, Soli und einen 500mg Tren-Cycle. Hör mal, nicht dein Weg ist falsch, sondern deine Herangehensweise diesen Weg zu bewältigen! Dadurch hast du dann keinen Erfolg, kein Selbstvertrauen, keinen Respekt und keine Frauen. Was glaubst du, mit was für Eiern du über den Campus läufst, wenn du in Strömungslehre zu den Top-5% gehörst? Wenn du Übungsleiter wirst? Wenn du dir einen strukturierten Plan machst, wie man Frauen anspricht? Und ihn umsetzt? Wenn du dein Belohnungszentrum so manipulierst, dass dir harte Arbeit an deinem Körper, Beruf und Persönlichkeit plötzlich Freude bereiten? Nur, das klappt halt alles nicht, wenn man ausschließlich zuhause auf Social Media rumhängt, sich die Aufmerksamkeitsspanne mit Pornos zerlegt oder mit seinen "Freunden" die Tage und Nächte bei lecker Bierchen verpimmelt. Es geht dabei dann auch nicht mal um das Ergebnis - sondern um den Prozess und wie der dich verändert. It's about being a fucking savage. Zum Schluss: Inwieweit Geld und Status dann doch immer ein Thema sind, kann man ja an Profilbildern wie dem Daimler oder Birkenstock Logo erkennen. Überraschung: Den Dacia Sandero und die Fake-Plastik-Slipper von Temu findet auf Social Media und im Online Game dann doch niemand geil. 😉 ABER: Deine 120k auf der hohen Kante bringen dir nichts, wenn du die Kohle nicht auch in Statussymbole steckst. Also raus da, arbeiten und bisschen protzen. Schau dir bitte einfach sehr genau an, von wem du Tipps annimmst. Und inwieweit die zu dem von dir angestrebten Leben passen.
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1 PunktKenne ich. Umso wichtiger ist ein Ausgleich. Das ist es nämlich. Viele Menschen die viel gearbeitet haben werden das am Sterbebett zu 100% hinterfragen. Nicht umsonst geht unsere Gesellschaft dahin, dass wir weniger arbeiten wollen. Ein bisschen weniger Geld, dafür aber mehr Freizeit ist ein Kompromiss, den viele gerne treffen würden. Die neue Generation geht da schon den richtigen Weg. Das ist eben leben. Klar muss man eine finanzielle Grundlage haben. Für den einen reicht es, wenn er 1.500 Euro im Monat, dafür viel Freizeit hat, der andere braucht da was mehr. Wenn man aber keinen Wert auf Statussymbole legt und nicht den 9 sterne Urlaub haben muss, wozu viel verdienen? Rente gibts eh keine. Das soll dich keinesfalls von deinem Weg abbringen. Lass dir einfach mehr Zeit damit und Lebe. Finde nen Mittelweg. Deine 20er erlebst du nur einmal. Es ist halt traurig, dass so viele Menschen die mentalen und körperlichen Höchstzeiten Ihres Lebens damit verbringen zu arbeiten, zu lernen und sich nen Wecker zu stellen. Wenn man so in andere Länder blickt, wo die Arbeitswelt einfach entspannter ist... Mein bester Freund arbeitet mittlerweile in Italien. Hat hier studiert, etc. Hat dort auch nen Job im Büro, aber die leben einfach ganz anders. Mittagspause überzogen? Ja und? Früher gehen? Ist ja schönes Wetter, bis morgen! Während der Arbeit, wenn grad ruhig ist, einkaufen gehen? Klar, macht doch sinn! Die Leben einfach. Als er ausgewandert ist war er Hochrisikopatient für Herzerkrankungen. Mittlerweile würde Ihn kein Arzt mehr so einstufen. Er geht alle sechs Monate zum Kardiologen dort, der ihm jedes mal wieder sagt, dass er keinen Bluthochdruck mehr hat und entspannt leben kann ohne sich diese Sorgen machen zu müssen. Der lebt Stressfrei. Ich meine, worüber willst du mit ner Frau reden? Über die arbeit? Das Studium? Da pennt jede frau ein. Da muss mehr her. Das leben hat mehr als geld verdienen und konsumieren.
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1 PunktBestandsaufnahme meines Lebens Disclaimer: Heute geht es nicht um Frauen. Dieser Beitrag widmet sich nur dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Von Zeit zu Zeit mache ich eine kleine Bestandsaufnahme meines Lebens, um zu sehen, wo ich gerade bin und in welche Richtung ich mich bewege. Dafür eignet sich der heutige Tag sehr gut, denn zumindest bei mir ist der Himmel gerade mit Regenwolken überzogen. Also dann, lasst uns starten. Hierfür nutze ich das Säulenmodell. Wer das Säulenmodell noch nicht kennt, dem will ich das kurz erläutern. Das Säulenmodell des Lebens besteht je nach Quelle aus einer unterschiedlichen Anzahl von 4 oder mehr Säulen, bei denen auch die Benennung variiert. Die Grundidee dahinter und die Bereiche, die diese Säulen im Plenum abdecken, sind immer gleich. Diese Säulen bieten dem Menschen halt, wenn sie solide gebaut sind und regelmäßig in Stand gehalten werden. Um ein ausbalanciertes Leben führen zu können, sollte regelmäßig dafür gesorgt werden, dass diese Säulen stark sind. Selbst wenn ein unerwartetes Ereignis eintritt und eine dieser Säulen wegbricht oder zerfällt, so kann das von den anderen Säulen ausbalanciert werden, sofern diese selbst nicht stark beschädigt sind. Die fünf Säulen teilen sich wie folgt auf: Arbeit und Leistung Materielle Sicherheit Gesundheit von Körper – Seele – Geist Private Beziehungen, Interessen und Hobbys Liebe – Partnerschaft – Familie Es ist uns nur dann möglich, stabile Säulen zu errichten, wenn wir sinnvolle Werte, Überzeugungen und Glaubenssätze besitzen und um diese zu entwickeln, bedarf es sowohl eines guten Selbstvertrauens als auch eines guten Selbstwertgefühls. Ich werde im Folgenden einfach munter drauf los tippen, ohne auf Struktur oder Sinn zu achten. Heute missbrauche ich diesen Log für die mentalen Ejakulationen meines Gehirns. Seht das hier als ungefilterten Tagebucheintrag an. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen dabei, ein mehrdimensionales Bild von mir zu bekommen und sich besser identifizieren zu können, vielleicht auch nicht. Arbeit und Leistung Jaa, pff, hmpf. Ohne Scheiß, ich bewundere jeden, der es schafft, im Internet ohne groß drüber nachzudenken persönliche Details von sich zu offenbaren. Es gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, mich anderen Menschen zu öffnen schätze ich. Arbeit und Leistung...njoa, läuft hervorragend. Mein Studium habe ich als einer der Besten abgeschlossen und bin jetzt im normalen Arbeitsleben angekommen. Dadurch, dass ich mich beruflich in einem überaus gefragten Bereich positioniert habe, wo auch in Zukunft die Nachfrage nicht verebben wird, brauche ich mir über meine berufliche Zukunft eher keine Gedanken zu machen. Momentan versuche ich erst einmal, durch überdurchschnittlich gute Leistungen zu überzeugen, was mir zu gelingen scheint. Hier habe ich den Vorteil, dass ich während meines gesamten Studiums nebenbei schon als Werkstudent und Praktikant in verschiedenen Unternehmen Programmiererfahrungen gesammelt habe, die jetzt ihre ersten Früchte tragen. Deswegen lässt man mich schon jetzt an sensible Projekte, was mich auf ein großes Vertrauen in meine Fähigkeiten schließen lässt. Das ist angenehm und sorgt für ein entspanntes Arbeitsleben. Da ich wie gesagt in einem Bereich mit sehr hoher Nachfrage arbeite, ist mir der Gedanke gekommen, mich mit spätestens 30 in dem Bereich selbstständig zu machen. Ich fange gerade damit an, die externen Dienstleister, die bei uns im Büro rumhopsen, ein bisschen über ihre Selbstständigkeit auszuquetschen und Informationen für mich zusammenzutragen. Mein Fazit bisher: Jede Amöbe könnte sich in dem Bereich selbstständig machen und würde trotzdem genug Anfragen bekommen. Da wird tatsächlich jeder genommen, der bei drei nicht auf dem Baum ist. Es sollte für mich von der fachlichen Kompetenz her nicht allzu schwierig sein, meinen Bestrebungen nach Selbstständigkeit nachzugehen. Der Verwaltungskram und das Pipapo drumherum bereiten mir da schon eher Sorgen. So weit zu meinem langfristigen Plan. Bis dahin gilt es mich viel fortzubilden und gewisse spezielle Skills und Knowhow zu erwerben. Da habe ich das Glück, dass ich einen krassen Mentor auf der Arbeit habe, der auf jede scheiß Frage von mir eine Antwort weiß. Schwöre er ist Yoda. Ansonsten nehme ich jede Schulung/Fortbildung mit, die ich kriegen kann. Bisher wird da sehr viel in meine Weiterbildung investiert. Mittelfristig ist mein Vorhaben, 2-3 Jahren im jetzigen Unternehmen zu arbeiten und dann 1-2 Berufswechsel vorzunehmen, um noch ein paar Gehaltssprünge zu machen. Spätestens bei 80-90k Einkommen werde ich aber vermutlich an einen Punkt kommen, wo ich im herkömmlichen Arbeitsverhältnis ohne große Freizeiteinbuße nicht mehr weiterkomme und meine Selbstständigkeit in Angriff nehmen werde. Ansonsten überlege ich momentan noch, ob ich die nächsten Jahre tatsächlich strikt bei der 40-Stunden-Woche bleibe oder da etwas anderes mit meinem Arbeitgeber aushandeln soll, Stichwort Sabbatical, 4-Tage-Woche o.Ä. Bin da noch unschlüssig, momentan komme ich ziemlich gut mit der 40-Stunden Woche zurecht. Mich reizt es momentan, irgendein Nebenprojekt zu starten, etwas Kreatives oder Soziales als Ausgleich zu meiner logisch-analytischen Arbeit. Da entwickelt sich gerade in meinem Kopf ein vages Bild von Möglichkeiten, die ich in Angriff nehmen könnte. Bis sich da aber etwas Konkretes herauskristallisiert hat, behalte ich das erst einmal für mich. Materielle Sicherheit Dach über dem Kopf, Geld auf dem Konto, Futter im Kühlschrank, kann mich nicht beklagen. Momentan bin ich wieder mit der Wohnungssuche beschäftigt, der fünfte Umzug innerhalb von fünf Jahren steht an. Es ist kräftezehrend, aber mittlerweile bin ich geübt darin. Ich gehe davon aus, dass sich das Thema bis Ende nächster Woche erledigt hat und alles in trockenen Tüchern ist. Dann kann ich erst einmal wieder durchatmen. Ich würde gerne dauerhaft bleiben, aber die Option eines Umzugs zwecks Jobwechsel möchte ich mir beibehalten, deswegen trage ich das Kreuz bereitwillig. Mein Job wirft gutes Geld ab. Tatsächlich schaffe ich es, ohne Einbuße an Lebensqualität 1000-1200 Euro monatlich zurückzulegen. Das plane ich jährlich um 10% zu steigern. Ich habe viele Bücher über das Sparen und die Mindsets dahinter gelesen. Das Thema finde ich total aufregend und spannend. Momentan habe ich zwei Nettogehälter als eiserne Reserve für den Notfall zurückgelegt, den Rest pumpe ich in die Börse. Mich reizt der Gedanke, mit 35 von den Erträgen meines investierten Gelds leben zu können. Dafür lege ich gerade den Grundstein und es ist nicht einmal sonderlich schwierig. Es ist nur wichtig, die Finger in die Themen zu halten und es nicht immer auf die lange Bank zu schieben. Zu wissen, dass ich jederzeit kündigen könnte ohne Angst haben zu müssen, wieder an einen Job zu kommen oder überhaupt über die Runden zu kommen, ist ein äußerst beruhigendes Gefühl. Vor zwei Monaten habe ich mich dafür auch mit ein paar Jungs zusammengeschlossen, die sich sehr für die Börse interessieren. Wir tauschen Informationen aus und helfen uns gegenseitig. Keiner versucht den anderen auszustechen, wir sind alle bestrebt, uns gegenseitig die Arme zu reichen. Ist eine coole Sache. Muss aber sagen, dass ich schon jetzt vom Wissen und Kapital her hinterherhinke. Die Jungs sind verdammt fit in den Themen, teilweise verstehe ich nur Bahnhof. Deswegen liegt hier auch gerade mein Fokus drauf. Ich will mich in dem Bereich weiterbilden, um den Weg für eine geile Zukunft zu ebnen und Schritt zu halten. Dass ich die Themen ohnehin unheimlich interessant finde, macht es mir sehr einfach, mich da reinzufuchsen. Gesundheit von Körper – Seele – Geist Ich rauche, ich trinke, in seltenen Fällen nehme ich Drogen. Meine Ernährung ist ganz in Ordnung. Sie ist alles andere als vorbildlich, aber wahrscheinlich besser als bei vielen anderen Menschen. Tendenziell wird meine Ernährung eindeutig besser, je älter ich werde. Ich treibe Sport - viel Sport - fast schon zu viel Sport - 6x die Woche ist die Regel, in der letzten Zeit ist es eher so, dass ich 10-15x die Woche Sport treibe. Dadurch bin ich fit. Es lastet mich aus und ich merke schnell, dass mein körperliches Befinden schlechter wird, wenn ich mich nicht mindestens 3x die Woche auspowern kann. Bis auf ein paar kleine Wehwehchen, die jeder Mensch hat, geht es mir gut. Klar, es wäre schöner, wenn ich weniger trinken würde und weniger rauchen würde. Das kriege ich noch irgendwie gedeichselt. Mental geht es mir ohnehin gut. Ich habe das Steuer in der Hand. Private Beziehungen, Interessen und Hobbys Private Beziehungen...der Bereich, der nach meinem Umzug nach Berlin am meisten gelitten hat. Hier bin ich zum ersten Mal getrennt von meinen "alten" Freunden und sozialen Netzwerken. Es hat eine Zeit gebraucht, bis ich das für mich gelöst habe. Meine engsten Freunde aus der Heimat treffe ich alle paar Monate. Hier in Berlin habe ich auch zwei sehr gute Freunde und bin dabei, mir meinen Bekanntenkreis immer weiter auszubauen. Bisher war es in meinem Leben immer so, dass Leute auf mich zugekommen sind, um Kontakt aufzunehmen und mit mir was zu unternehmen. Der Prozess ist mir aber zu langsam. Deswegen versuche ich gerade zu lernen, selbst proaktiv auf die Menschen zuzugehen. Ich habe ein katastrophales Meldeverhalten und bin da sehr passiv. Ich will nicht wissen, wie viele Menschen schon angepisst waren, weil sie denken, ich würde ihnen bewusst nicht zurückschreiben, dabei vergesse ich solche Dinge einfach. Interessen und Hobbys...ich bin ein Sportjunkie. Mal überwiegt die eine Sportart, mal die andere. Seit diesem Jahr spiele ich unfassbar gerne Beach Volleyball. Das ist auch mein größter Dreh- und Angelpunkt momentan, um Menschen kennenzulernen. Macht unfassbar Bock, jedes Mal neue Leute, knackige Ärsche und Sonne. Hachhh, da schmelze ich dahin. Bin mittlerweile in ein paar WhatsApp-Volleyball-Gruppen, weil immer irgendjemand ankommt und Nummern tauschen will. Derzeit gehe ich daher leider nicht so oft ins Fitnessstudio, wie ich es gerne hätte, weil er für mich nur ein Ergänzungssport zu meinen anderen Sportarten ist, und komme deswegen nicht mit den Kraftwerten vorwärts. Naja, zumindest bin ich jetzt zum ersten Mal im Leben tatsächlich über die Fortgeschrittenen-Kraftwerte hinausgekommen. Geiler Erfolg für mich. Ansonsten probiere ich gerade viel rum. Hab mich vor ein paar Monaten bei einem Sprachkurs angemeldet (ist mittlerweile vorbei) und lerne immer noch selbstständig weiter. Geht ein bisschen schleppend voran. Deswegen will ich nächstes Jahr eine kleine Sprachreise machen neben meinem sonstigen Urlaub. Habe dafür extra 10 Tage weniger Urlaub dieses Jahr genommen und somit im nächsten Jahr 40 Tage. Könnte was Feines werden. Aus 40 Tagen lässt sich viel anstellen. Mal sehen. Ich lese gerade viel - insbesondere Sachbücher. Arbeite schon eine Weile sehr aktiv mit dem Buch von Nathaniel Branden und meditiere regelmäßig. Mein Horizont erweitert sich stetig und das finde ich geil. Ich bin gerade ein bisschen hungrig auf neue Dinge. Ich hätte gerne mehr Zeit, um mehr Sportarten ausüben zu können. Würde gerne mehr Zeit haben, um auch bouldern gehen zu können, vielleicht Yoga, einen Kampfsport...Hach, so viele geile Möglichkeiten, ich liebe diese Stadt! Liebe – Partnerschaft - Familie Die Liiiiiiiebe. Sind wir nicht alle wegen ihr hier gelandet - entweder weil wir sie nie zu spüren bekommen haben oder weil wir sie erst zu spüren bekommen haben, sie uns dann aber weggenommen wurde? Die schöne, hässliche Liebe. Ich muss gestehen, zumindest im romantischen Sinne bekomme ich davon derzeit nicht viel zu Gesicht. Das liegt aber auch daran, dass ich mich davor abgeschottet habe. Es ist mir erst vor kurzem bewusst geworden, dass ich im Laufe der letzten 1-2 Jahre ein paar emotionale Mauern um mich herum hochgezogen habe. Sobald mir eine Frau emotional zu nah zu kommen droht, blocke ich ab. Das endet dann darin, dass die Frau irgendwann keine Lust hat oder ich selbst die Reißleine ziehe. Das ist natürlich kein Zustand, den ich dauerhaft aufrecht erhalten sollte. Deswegen bin ich bestrebt, dem bei den nächsten Frauen entgegenzuwirken. Wie gesagt ist mir das erst neulich bewusst geworden Uuuuund...schlagt mich oder lasst es sein, aber ich denke, dass es unter Anderem mit meiner Ex zu tun hat. Ich habe das Gefühl, nie richtig mit der Sache abgeschlossen zu haben. Ich habe nie wirklich mit Freunden "intensiv" über das Thema gesprochen, sondern immer mit 2-3 Sätzen das Thema vom Tisch gehauen und irgendwann wurde ich dann auch in Ruhe gelassen. Über Gefühle zu sprechen ist etwas, was mir nie wirklich beigebracht wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich schon längst ein Ex-Back versucht hätte, wenn uns unsere Lebensbedingungen nicht dermaßen weiter auseinander getrieben hätten. Wahrscheinlich ist es besser so, dass ich jetzt in Berlin wohne. Oder auch nicht, keine Ahnung. An der Frauenfront läuft gerade nicht viel. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen. Mir steht der Sinn gerade mehr nach Entspannung als nach Party, deswegen gehe ich davon aus, dass hier in den nächsten Wochen erst einmal Ruhe im Karton ist. Aber jedes Mal, wenn ich so etwas sage, passiert doch etwas Unerwartetes. Wir werden sehen. Familie. Hmpf, joa. Meine Eltern und Brüder sehe ich momentan nicht wirklich oft, aber das Verhältnis ist ziemlich gut. Dadurch, dass ich in Berlin wohne, besuche ich jetzt häufiger meine Verwandten und kann meinen Omas ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Tut schon gut. Es ist auch immer ein guter Ausgleich zum Leben in Berlin. Da steht man noch auf, wenn der Hahn kräht, so ein richtiges Dorfleben. Mir wird in diesen Momenten auch immer bewusst, was ich selbst eigentlich schon erreicht habe, wenn ich ein paar Tage mit ungebildeten Dorfmenschen rede, die null Ambitionen im Leben haben außer sich bei jeder Gelegenheit Alkohol in den Rachen zu kippen. Aber jeder wie er mag. Ich bin nicht hier um zu urteilen. Fragen, die dir dabei helfen können, dich selbst besser kennenzulernen Was sind meine besten Eigenschaften? Welche Dinge kann ich besonders gut? Was sind meine größten Schwächen? Wer sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben und warum? Wer sind meine größten Feinde und warum? Welche ungelösten Konflikte aus meinem bisherigen Leben belasten mich immer noch? Was sind die größten Erfolge, die ich je erzielt habe? Welche Dinge möchte ich unbedingt noch machen? Was ist mein Ziel im Leben? Wofür bin ich bereit, alles zu geben? Für welche Dinge in meinem Leben bin ich besonders Dankbar? Und was sind 5 alltägliche Dinge, die mir mein Leben versüßen? Was habe ich heute produziert, das meine Produkte oder Fähigkeiten von morgen verbessert? Was muss ich heute unbedingt erledigen, dass ich den Tag als „gut“ betrachten würde? Auf welchem Energielevel befinde ich mich gerade? Wenn mein Energielevel nicht hoch ist, was kann ich tun, um dies zu ändern? Habe ich für heute Zeitblöcke festgelegt, in denen mich niemand unterbrechen darf, um meine wichtigsten Angelegenheiten vorantreiben zu können? Starte ich großartig in den Tag und handle direkt meinen höchsten Prioritäten entsprechend, bevor mich jemand unterbrechen kann? Bin ich mir über meine produktivsten Zeiten während des Tages, der Woche und des Monats bewusst? Lege ich die Planung meiner Aufgaben so fest, dass sich die Top-Prioritäten mit den produktivsten Zeiten decken? Bereite ich mich heute vor meinem Feierabend auf die wichtigsten Aufgaben für morgen vor? Konzentriere ich mich auf die 20% meiner Aufgaben, die für 80% meiner Resultate verantwortlich sind? Handle ich unmittelbar nachdem ich Entscheidungen getroffen habe, um Prokrastination und Trägheit zu vermeiden? Setze ich mir Zeitlimits für meine Aufgaben, um fokussiert zu bleiben und die Aufgabe durchzuziehen? Nutze ich meine „toten Zeiten“ effektiv, indem ich kleine Übungen von hoher Priorität (Audio Buch mit wertvollen Ideen hören, Konzentrationsübungen, etc.) in diesem Zeitraum mache? Bleibe ich auf meine Aufgaben von hoher Priorität fokussiert, wenn ich mit Ablenkungen konfrontiert werde? Schenke ich meinen Gesprächspartnern meine volle Aufmerksamkeit, während ich mit ihnen kommuniziere? Bleibe ich solange an neu gelernten Geschicken dran, bis sie zu täglichen Gewohnheiten werden? Nutze ich kurze Unterbrechungen und Pausen, um gezielt zu regenerieren und meine wertvollen Konzentrationsbatterien wieder aufzuladen? Bin ich stets darum bemüht, tägliche Prozesse noch mehr zu optimieren und sie effizienter zu gestalten? Honoriere ich den Fortschritt den meine Mitmenschen machen und ermutige sie zu weiterem Wachstum? Unterscheide ich zwischen den Dingen, die wirklich wichtig sind und denen, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können? Lege ich Zeitpunkte fest, wann ich die Aufgaben erledige, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht von höchster Priorität sind? Breche ich große Projekte in Unterpunkte herunter, sodass ich mich von der Größe des Projekts nicht überfordert fühle? Nehme ich mir die Zeit, kurz über die Dinge zu reflektieren, für die ich wirklich dankbar im Leben bin? Delegiere ich die Aufgaben, die Andere besser bewältigen können und mir nur die Zeit fressen? Ziehe ich mich gelegentlich zurück, um mir Zeit nur für mich zu nehmen? Blocke ich mir auch einmal größere Zeitblöcke (mindestens 90 Minuten), um intensiv an den wichtigsten Aufgaben zu arbeiten und mich wirklich in die Materie vertiefen zu können? Nutze ich die Macht der Gewohnheiten und bilde mir Routinen, die mir dabei helfen produktiver zu sein, mehr erledigt zu kriegen und mich besser zu fühlen? Setze ich mir persönliche Standards und Prinzipien und handle entsprechend? Bin ich darauf bedacht, jeden Tag etwas neues zu lernen und mich immer weiter zu entwickeln? Investiere ich Zeit (und Geld) in mich und meine Weiterbildung? Priorisiere und plane ich meine täglichen Handlungen? Schaue ich mir Techniken, Strategien und Angewohnheiten von den Besten in meinem Feld ab, anstatt dauernd das Rad neu erfinden zu wollen? Fokussiere ich mich ausschließlich auf eine Sache in einem abgestimmten Zeitraum? Was werde ich heute produzieren, dass mir dabei hilft meine wichtigsten Ziele zu erreichen und umzusetzen? Weiß ich, auf welche 3 (maximal 5) Projekte ich momentan meinen Fokus und meine volle Aufmerksamkeit richte? Beobachte ich genau, wie ich meine Zeit nutze, um sie noch besser managen zu können? Sage ich auch mal „Nein“ zu Ablenkungen, um „Ja“ zu meinen höchsten Prioritäten sagen zu können? Bin ich darum bemüht, so auf meine Mitmenschen zu wirken, wie ich es mir vorgestellt und vorgenommen habe? Weiß ich, wofür ich als Person stehen möchte und handle entsprechend? Achte ich auf meine eigene Präsenz und versuche, nicht nur körperlich anwesend zu sein? Entledige ich mich zunehmend den Zeitfressern aus meinem Alltag und ersetze schlechte Gewohnheiten durch ergebnisorientierten Routinen? Praktiziere (oder teste) ich auch das, was ich weiß, oder nehme ich Informationen und Tipps nur zur Kenntnis? Nehme ich mir täglich vor, der Beste zu sein, der ich in meinem Denken und Handeln sein kann? Gehe ich die Extra-Meile für meine Kunden, Freunde, Mitarbeiter, Partner, etc., und bin stets darum bemüht, ihnen mehr zu geben, als sie es von mir erwarten? Nutze ich das zum vollem Ausmaß, was mir gegeben ist? Verabscheust du dein (nicht existentes) Liebesleben? Hast du genug von deinem Job und willst unbedingt eine neue Karriere? Leidest du unter negativen Familienbeziehungen, die dich ständig belasten? Magst du dein Äußeres nicht und wie es deine Gesundheit beeinflusst? Gehst du verantwortungslos mit Geld um und bist hoch verschuldet? Wer ist der ideale Partner für dich? Oder brauchst du für eine Weile mehrere Beziehungen hintereinander, um dir darüber klar zu werden, was du wirklich von einer Beziehung erwartest? Was wolltest du früher immer werden, wenn du einmal groß bist? Wenn dies nicht mehr realistisch ist, kannst du dem irgendwie nahe kommen oder etwas anderes wählen, das dich auch glücklich machen würde? Willst du noch immer die Beziehungen innerhalb der Familie reparieren, oder würdest du sie lieber einfach alle beenden? Welche speziellen Dinge würdest du an deinem Aussehen verändern? Dein Gewicht? Deine Frisur und dein Make-up? Deine Garderobe? Wie sieht für dich finanzieller Wohlstand aus? Welche Elemente deines Lebens laufen gerade gut? Erstelle eine Liste mit kleinen und großen Positiven Dingen. Wie können diese Elemente deines Lebens dir dabei helfen die Teile zu ändern, die nicht so gut laufen? Was möchtest du so belassen und was wärest du bereit zu opfern um andere Bereiche deines Lebens zu verändern? Erfüllt meine Arbeit mich? Bin ich über- oder unterfordert? Habe ich genügend Ausgleich zu meinem Beruf? Was wollen Sie erreichen? Worauf legen Sie großen Wert? Wie sieht für Sie Selbstverwirklichung aus? Woraus schöpfen Sie Kraft? Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft? Verdiene ich genug Geld? Wie gut fühlen Sie sich? Treiben Sie regelmäßig Sport? Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Gönnen Sie sich genügend Zeit für sich selbst? Gehen Sie sorgsam mit sich selbst um? Wie viele Freunde und Bekannte habe ich? Kann ich mich auf mein soziales Umfeld verlassen? Treffe ich wichtige Personen in meinem Leben oft genug? Gibt es oft Streit? Fühle ich mich bei ihnen sicher? Im nächsten Beitrag: Splitten in Split - Echte Freunde teilen alles Der nächste Beitrag wird zusätzlich auch eine kleine Sammlung der Interaktionen enthalten, die mir in Erinnerung geblieben sind. Schönes Wochenende ihr Banausen Cheers, rsc
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0 PunkteDas soll kein Hate-Thread werden. Mir geht es nur um eine nüchterne - um nicht zu sagen ernüchternde - Feststellung: Es gibt meiner Meinung nach inzwischen in Deutschland zu wenige attraktive Frauen. Ca. 85-90 Prozent der Frauen in Deutschland sehen so aus, wie die Frauen auf diesem Bild: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/bodylove-diese-frauen-lieben-ihren-koerper_aid-21327391 Mir fällt es schwer, mich damit abzufinden zu müssen, dass die Standardfrau out of shape ist und nix für ihre Figur tut. Die Standardfrau turnt mich nicht (mehr) an. Der Witz ist ja, dass diese Standardfrauen quasi Prinzessinnen-Status haben und erwartet wird, dass ich mir als Mann den Arsch aufreiße, um so eine Holde zu ergattern. Sprich, ich als Mann soll mich selbst optimieren, um zum Zug zu kommen, während Frauen gesagt wird, dass sie "prima sind, so wie sind". Das ist was aus dem Lot geraten. Dating macht für mich unter diesen Voraussetzungen auch kaum mehr Sinn. Tatsächlich schreiben mich beim Online Dating auch solche Frauen an. Während ich anfangs noch freundlich geantwortet habe, antworte ich denen gar nicht mehr. Nach Blick auf die Fotos vergeht mir die Lust auf weitere Konversation. Je mehr ich selbst an meinem Body arbeite, desto strenger und unnachgiebiger werde ich bei der Beurteilung von weiblicher Optik. Früher war ich da tatsächlich noch toleranter. Ich muss also sagen, dass ich diesen Rant von dem Kollegen aus den USA nachvollziehen kann. Er meint auch, dass 80 Prozent der Frauen übergewichtig sind. Wobei es in den USA sicher nochmals schlimmer ist als in Deutschland. Wie man an diesem Youtuber sehen kann, ist das kein Hate Speech von frustrierten Incels, sondern die Klage von Männern, die selber in shape sind - und halt einfach genervt sind, dass in shape zu sein für Frauen heutzutage so gar nicht mehr selbstverständlich ist. Ich verstehe auch die Frauen nicht: Ihre Schönheit ist das Pfund, mit dem sie wuchern können. Wäre ich eine Frau, würde ich alles für meine Schönheit tun. Und das bedeutet eben nicht, sich Make-up draufzuklatschen, sondern aktiv was für die körperliche Ästhetik zu tun. Warum das heute bei Frauen nicht mehr selbstverständlich ist, will mir nicht in den Kopf. Erklärt sich für mich nur so, dass Frauen erzählt wird "Du bist gut so, wie du bist. Für einen Mann musst du dich nicht anstrengen". Ich als Mann soll mich aber für Frauen anstrengen?🤔 Klar, gibt es auch noch hotte Frauen, die in shape sind. Die sind aber zunehmend dünn gesät. Während die fülligere Fraktion der Damenwelt Prinzessinnen-Status hat, haben diese schlanken/hotten Frauen den Status von wahren Göttinnen. Kurz: Schön wäre es, wenn schlank wieder das Normale wäre - auch bei Frauen. Dann würden für mich die Maßstäbe wieder stimmen. Aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert. Wie seht ihr das? Alles paletti mit den Damen von heute oder habt ihr auch so eure Probleme damit, was heute normal sein soll?
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0 PunkteHey zusammen, nach langer Beziehung bin ich wieder aktiv und habe hier viel mitgelesen. Aufgrund meines Berufs (bin 24 und Arzt) bleibt mir nicht allzu viel Zeit für PickUp, aber ich nutze jede Gelegenheit dafür. In letzter Zeit habe ich einige Frauen kennengelernt und kann mich echt nicht beschweren. KCs klappen regelmäßig und nach mehreren Dates (durchschnittlich beim dritten) kommt es fast immer zum Lay. Mein Problem ist jedoch, dass die Frauen fast ausnahmslos eine Beziehung mit mir wollen (wie verhindere ich das?), anstatt es bei einer lockeren Nacht zu belassen. Im Club sind KCs easy drin, aber die Lay-Quote bleibt hinter meinen Erwartungen zurück, da es fast immer erst über mehrere Dates zum FC kommt. Habt ihr gute Tipps fürs Clubgame, wie man nach dem KC weitermachen kann? Wie schafft man es, dass es nicht erst über mehrere Treffen zum Lay kommt? Freue mich auf euren Input!
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0 PunkteDu gehst hier von geübten Playern aus, die in der Lage sind, munter zu improvisieren. Wir reden hier aber von Leuten, die einfach mal einen NG-Lay hinkriegen wollen. Was solche Leute brauchen, ist eine gute logistische Vorbereitung. Ansonsten schafft man sich unnötig blöde Schwierigkeiten, die einem am Ende den Lay versauen. Beispiel: Du hast nicht genug Geld dabei, willst dir jetzt trotzdem mit der Frau ein Taxi nehmen. Du zum Taxifahrer: "Hab nicht genug Geld dabei, das Geld hole ich dann in meiner Wohnung und gebe es Ihnen dann." Taxifahrer: "Damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, das mach ich nicht." Jetzt fängst du eine Diskussion mit dem Taxifahrer an. Die Frau steht dabei und hört sich das Ganze an. Am Ende bleibt der Taxifahrer bei seinem Nein, nimmt dich und die Frau nicht mit. Tolle Wurst. Scheiß Situation. Die gute Stimmung ist jetzt Ärger gewichen. Vor allem bewertet die Frau dein Verhalten negativ. Du wirkst jetzt auf die Frau unsouverän, planlos, unorganisiert. Sie fragt sie auch, warum hat der Typ nicht genug Geld dabei. Hat der Geldprobleme? Am Ende wird die Frau womöglich sagen: "Du, lass für heute gut sein, wir können uns ein anderes Mal treffen ..." Buyer's remorse lässt grüßen. Das kann man alles vermeiden, wenn man die Logistik vorher einwandfrei plant.
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0 PunkteAlles gut, das war nicht 100 % ernst gemeint. Ich hab halt auch wahnsinnig viel Stress und kann auch überreagieren, keine Frage. Aber sie (grad duschen) ist hier her gefahren, hatte Tränen in den Augen, mich zum Essen eingeladen und sich mehrfach entschuldigt, ihr Verhalten wäre "richtig scheiße" gewesen, ohne dass ich irgendwas gesagt oder sie zu irgendwas gedrängt hab. Das war sehr ungewöhnlich für unsere Verhältnisse...
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0 PunkteWelcher Mann tanzt gerne Bachata? Die machen das doch um Frauen anfassen zu können und umgekehrt. Die salsa bros können dann auch nur miteinander tanzen wenns wirklich nur das ist.
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0 PunkteOder Granny/BBW Porn schauen, dann erscheinen die normalen Frauen auch automatisch weider geiler
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0 Punkte
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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