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3 PunkteWelche Faschisten sind gemeint? Die von der Antifa die auf irgendwelchen Regierungskritischen Demos herumlaufen und die Gesichter der Teilnehmer fotografieren damit wenn man wen identifiziert hat den Arbeitgeber anschreiben kann "sagmal der Herr Müller der arbeitet ja bei ihnen, wussten sie eigentlich wo der sich so rumtreibt in seiner Freizeit?" Sorry aber Faschismus sehe ich aktuell eher auf der "Guten" Seite. Dass Leute deine Existenzgrundlage zerstören wollen indem sie Sponsoren und Arbeitgeber dazu zwingen dich von dir zu distanzieren dass ist dann halt doch eher ein Phänomen der Linken/Guten Seite. Zumal sich da auch niemand von irgendwem distanziert groß. Ich mein eine Reichinnek behauptete im Bundestag dass Maja T. auf der Seite von "Rechtsstaat und Demokratie" stehe. Ich mein der Vorwurf lautet ja auch "nur" schwere Körperverletzung...Haben wir so etwas auf der anderen Seite auch? Wo sich die Blauen solidarisch mit einem Rechtsextremisten zeigen der mutmaßlich wen niedergekloppt hat und die Tat hatte politische Hintergründe?Ich verfolg nicht jede Rede aber hätten Chrupalla oder Weidel sowas gesagt das wäre 3 Wochen dauerthema in den Medien... Grundrechte für jeden der illegal über die Grenze kommt, aber keine Grundrechte für die mit der "falschen" Meinung... Ist wirklich die Frage wen man da mit "Faschisten" meint.... Wenn ich jedenfalls auf einer dieser "wir sind bunt und haben uns alle lieb (außer du bist nicht für unser Projekt dann biste nen Fascho)" Veranstaltung herumtanze muss ich mir um meine Existenz halt weniger Sorgen machen als wenn ich auf ner Friedensdemo bin weil ich es irgendwie uncool finde mit der Nato alles und wie wir uns selbst an illegalen Angriffskriegen beteidigen und uns zum Mittäter machen und unser gesamtes Land einer Gefahr aussetzen... Muss nur ein kurzes Interview geben und dann kann mein Job schon in Gefahr sein. Meinungsfreiheit ebenfalls son Ding womit vorallem die Linke Seite so ihr größtes Problem hat und am aktivsten versucht dagegen vorzugehen...Der feuchte Traum wäre dass bei Facebook und Co überall 100%ige sitzen die jeden Beitrag dann einzelnt freischalten aber nur wenn er in die richtige politische Richtung geht. Der Faschismus ist eher dass man auf Linker Seite nicht wahrhaben will dass die Masse einfach kein Bock auf deren Ideologieprojekt haben und endlich mal wieder gern vernünftige Politik hätten...Und dieser Machtverlust den beklagt man als "UNSERE Demokratie ist in Gefahr". Nein die eigene politische Macht die bröckelt. Das beklagt man.
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2 PunkteIch hab’s ja schon mal gesagt: Der Thread ist primär für mich. Es hilft mir, die Erlebnisse nochmal durchzugehen und sauber zu reflektieren. Das Bild war als Joke gemeint, hier wollten ja einige unbedingt Bilder sehen. Und mal ehrlich: Ein bisschen Show & Tell gehört einfach dazu. Immer nur Theorie ist trocken. Manchmal muss man auch zeigen, dass’s in der Praxis funktioniert.
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2 PunkteIst eh alles die falsche Sichtweise. Der Mann ist der Preis und deshalb gibt es auch nur 2 Arten von Mädels. Würde ich nicht vögeln und würde ich vögeln. Interessant sind nur die würde ich vögeln Mädels. Wenn die mit dir reden, kann man die auch bekommen. Die würde ich nicht vögeln und die nicht mit einem reden spielen keine Rolle
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2 PunkteDas ist bei mir ebenfalls so wenn ich meine Schwester oder Mutte beim Reden zuhöre.... Meine Mutter hätte sich den Lebensstandard den sie heute genießen darf NIEMALS leisten können ohne meinen Vater. Dennoch hört man richtig gerne wie arm unterdrückt doch die Frauen werden und wie Männer an allem Schuld seien und Kinder bekommen sowieso was schlimmes weil es gibt ja schon genug Menschen, und schlecht für den Planeten und und... Die meisten Menschen die diesen Bullshit vertreten können es sich halt auch erlauben. Ich denke mir so oft "müsstest du in deinem Alter noch Vollzeit arbeiten heute ich bezweifel dass du genauso ein Schwachsinn heute von dir geben würdest" Auf einmal merkt man dann in der eigenen Geldbörse dass man aktiv weniger Geld in der Tasche hat weil irgendnen ach so tolles Klimagesetz gekommen ist. Es sind hauptsächlich die dafür die mit den Konsequenzen nichts am Hut haben. Wenn das Benzin teurer wird dann ist das in erster Linie etwas was die Armen trifft... Solange man nicht arm ist findet man es toll weil Klima hier, Umwelt dort... Klar gibt es auch noch normale "Deutsche" Frauen, aber wenn die an einer Uni war dann geht die Tendenz stark gegen 0 weil Unis die Hochburgen dieses ganzen Bullshits sind... Von daher auch Tipp an den TE, wenn er bislang nur DeutschDeutsche Frauen gedatet hat, vielleicht versucht er es mal mit Frauen mit nem anderen kulturellen Hintergrund, da wo man Familie und Kinder nicht als etwas schlechtes ansieht...Selbst in Polen schon ist einiges doch GANZ anders. Geh auch mal übern Weihnachtsmarkt im Dezember in Polen 😉 Das fühlt sich noch an wie in einer Zeit wo es auch in Deutschland noch normal war... Das "traditionelle" Familienmodell halte ich auch für das einzig Erstrebenswerte was Familie angeht. Ich will kein Kind dass entstanden ist weil ich irgendwo im Hotel ode Festival mal irgendne Hoe am Ende ausversehen geschwängert habe. Oder mein Fuckbuddy und man muss sich dann arrangieren... Oder mit irgendeiner Ü30 Akademikerin dann ein Kind machen und sie am rumheulen ist "aber meine Karriere, aber meine Karriere!" Ich will nen Kind mit ner Frau die auch als Mutter geeignet ist und die ein Kind nicht als Ballast oder Klimaschädling sieht und 5Jahre später dann bereut dass sie es bekommen hat weil es hat nen Knick in ihrer "Karriere" verursacht.... Und beim Kindergeburtstag ist dann Mami mit ihrem neuen Freund anwesend und Papi mit seiner jüngeren Freundin...Oder wenn die biologische Mutter sich entscheidet auf einmal sie will doch lieber in einer Partnerschaft mit einer anderen Frau leben und das Kind kann ja ganz prima auch da aufwachsen... Halte ich für 0 erstrebenswert. Aber grade auf "Linker" Seite sin das die Zustände die man einfach gern zur "Normalität" erklären willl. Alles was anders ist wird übertrieben positive dargestellt. Man verachtet das traditionelle Bild so sehr dass man einfach ALLES was nicht dem Bild entspricht abfeiert... Sie meinen damit den eigenen politischen Machterhalt. Wenn man die AfD ihrer Demokratischen Rechte beraubt sieht man darin von deren Seite auch kein größeres Problem weil man befindet sich ja im "Kampf gegen das Böse" und da ist alles erlaubt.. Ob etwas legal oder nicht legal ist ist nicht relevant, relevant ist ob es einem selber nützt oder nicht. Man muss darüber hinaus auch sagen dass die Trennlinie heute gar nciht mehr so sehr zwischen rechts und links verläuft. Sondern Menschen die dem Staat trauen und die die das nicht tun. Heute ist eh jeder "rechts" der bei den "heiligen Themen" nicht auf Kurs ist... Im politischen Kontext wird "Rechts und Links" eigentlich nur noch für "gut und böse" benutzt. Du kannst auch gegen die außereuropäische Migration sein aus Linker (wie es eigentlich gemeint ist) Sicht, spielt keine Rolle aus welchen Gründen du dagegen bist. Die Sache DASS du dagegen bist reicht schon damit man dich in die rechte Ecke stellt. Es spielt auch absolut keine Rolle wie man seine Kritik formuliert "du hättest das nur anders formulieren müssen!" nein tut es nicht. Es ist ne Ideologie und wenn man da nicht mit geht wird man wie ein Feind bekämpft.. Ich halte das gesamte System für dysfunktional. Also die Parlamentarische Demokratie. Die Lösung in meinen Augen ist direkte Demokratie und auch dass die Menschen an allen Stellen wo es drauf an kommt DIREKTEN Einfluss statt nur indirekten Einfluss haben. Ich will nicht dass irgendwer irgendwelche Leuten zu Experten benennt sondern die Menschen selbst sollten entscheiden wessen Stimme sie für wichtig halten und wen nicht. Die Taktik AfD zu wählen und zu hoffen es ändert sich was kann ich ernst nehmen.Zu denken wenn man weiterhin Altparteien wählt wie zB die CDU die hätten nun ENDLICH was begriffen halte ich für infantil... Und solange wir Nichtwähler immer konsequent herausrechnen würde die AfD sogar als reine Protestpartei sinnvoll zu sein. Weil die Stimmen da sichtbar werden. wenn ich hingegen sage "die da machen eh was sie wollen!" und gehe gar nicht wählen wird das ignoriert. Selbst wenn niemand bis auf 10Leute wählen gehen würde der mann im fernseher nacher zeigen wie diese 10Leute gewählt haben und entsprechend wäre die Regierungsbildung. Das grundsätzliche Problem sind eher die Leute. Die scheinbar immer noch nicht genug haben...Wenn nahezu alle Arbeiter in Deutschland mal konsequent die Arbeit niederlegen würden, das wäre eher etwas wodurch man politischen Druck aufbauen könnte. Wenn die Regierung meint uns einen Feiertag streichen zu wollen, wie wäre es wenn alle konsequent an dem Tag dann trotzdem weiterhin nicht zur Arbeit erscheinen? Wie heißt es so schön: Teile und herrsche?;) Solange die Leute so blöd sind und da mit machen wird gar nix passieren. Wenn du AfD blöd findest aber gehört hast die Demo sei angeblich "von Rechts" und dann zuhause bleibst obwohl man da auch eigentlich für deine Interessen auf die Straße geht biste halt Teil des Problems... Wo man hinkommen müsste wäre "es geht mir am Arsch vorbei wer die Demo angemeldet hat es geht um Thema xy und das sehe ich exakt genauso und ist mir wichtig deswegen bin ich hier" Wäre zumindest ein erster symbolischer Akt: Politik will etwas durchdrücken die Masse an Menschen will das nicht und hat die Macht ihrer einfachen Masse angewendet. Politiker müssen zurückrudern weil sie das einfach nicht durchgesetzt bekommen...Das Machtmittel der Arbeiter ist halt am Ende ihre Arbeitsleistung...Und natürlich auch die Bilder die entstehen bei den Demos und wenn sie groß genug sind um die Welt gehen. Auch das kann für internationalen Druck sorgen... Ergo der Druck muss so hoch werden dass du nicht mehr den Deckel auf den Topf halten kannst..
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2 PunkteBernd, das kann man nur unterschreiben. Das hätte jeder, der halbwegs alle Sinne beisammen hat, spätestens seit dem Publikwerden des "Pillenknicks" extrapolieren können. Haben einige auch getan, hat man aber genauso verlacht und / oder mundtot gemacht, wie man es heute auch tut. Bei Licht betrachtet ist es dann aber auch so, daß diese Generation sich selbst die Nächste war; Selbstverwirklichung, Konsum etc.pp. Diese Generation und eigentlich auch noch die GenX haben auch die Wahlentscheidungen und Weichenstellungen für die von Dir genannten Dinge getroffen. Sie selbst brauchen das ja nur peripher ausbaden; sind sie doch nun die saturierten Ü50/60-"Bestager" die noch sowas wie ne Rente bekommen (werden) und in den fetten Jahren ordentlich Reserven schaffen konnten. (Meistens) Faszinierend. Welche sollen das bitte sein ? Komm jetzt bitte nicht mit diesem Apfel-Birnen-Vergleich von wegen: "schau' mal nach XY, wie schlimm DIE es da haben". Der zivilisatorische Stand, auf dem wir in Deutschland oder, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, westlichen Hemisphäre leben, ist nicht vom Himmel gefallen - den haben die Generationen vor uns geschaffen, erarbeitet, erkämpft und erlitten. Wir haben ein RECHT auf diese "Privilegien" und nicht für zehn Pfennig Grund, uns dafür zu schämen oder schlecht zu fühlen. "Unsere" Aufgabe wäre es unter Anderem, das bereits Geschaffene zu bewahren und zu mehren - das läuft aber mit zunehmender Drehzahl ins Gegenteil. Das dazu. Diese Sache mit "weiß und männlich" - also, ich hab deswegen in meinem Leben noch keine Vorteile gehabt. Vielleicht lebst Du ja in einem anderen Land - aber ich hab da eher so Sachen wie Frauenförderung, Frauenquoten, Migrantenbonus, toxische Männlichkeit, "alte weiße Männer an allem Schuld" etc. im Ohr. Ja. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Warum ändern die Leute ihre Zustände denn nicht ? Dieser Logik nach: liegt es doch nur an ihnen selbst, oder etwa doch nicht? Du verstehst das falsch. Wenn sie "unsere" Demokratie sagen, meinen die das schon so. Nur meinen sie damit das, was SIE darunter verstehen - nicht Du. Davon ab habe ich langsam das Gefühl, daß "Demokratie" in diesem Kontext immer mehr zu einer Worthülse für "Sozialismus" wird. Die DDR nannte sich ja auch "demokratische Republik". Ein Erstarken von Faschisten sehe ich entgegen schon - da bin ich bei @Raketenbernd - allerdings nicht in der Form, wie er das impliziert bzw. meint. "Der Faschismus" (der gar nicht so einfach in zwei Sätzen präzise definierbar ist) war in seinen Anfängen eine genuin sozialistische Nummer... nun darf jeder gern selbst eins und eins zusammenzählen. Ja. Daran ist auch nichts falsch oder verwerflich. Es ging aber auch schonmal besser - Du und ich sind alt genug um uns daran erinnern zu können, wie es um dieses Land mal bestellt war und was sich alles nicht zum Guten verändert hat. Das ist also kein Argument - sowas hat meine Mutter früher immer gebracht, wenn ich als Kind über irgendwas gemault habe. "Stell Dich nicht so an, bei XY ist es noch schlimmer". Was das für ein Argument? Weiter den Kopf in den Sand stecken, weil es irgendwo immer irgendwen gibt, dem's gerade beschissener geht? Zu Ersterem: Oft. Mittlerweile nicht mehr. Das darf man komplikationsfrei in der Demokratie des besten Deutschlands aller Zeiten nämlich nur, wenn man auf Linie ist. Sonst sollte man morgens schonmal einen Bademantel bereithalten. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Sind eigene Kinder genug oder darf es dann noch die Extraschicht im Jugendzentrum des Brennpunktviertels sein? Wieviele "Geflüchtete" hast Du denn so bei Dir aufgenommen? Dieser Migrations-/Asyl-Stunt kostet den Steuerzahler jedes Jahr (!) zwischen 25 und 30 Mrd. Euro - ich denke, damit haben "wir" unser Scherflein zur Genüge beigetragen. Um den Bogen zum Thema des Threads doch noch zu kriegen: in Anbetracht der Zustände, die immer mehr Fahrt aufnehmen und dem Umstand, daß immer mehr junge Männer erkennen, daß die meisten Mädels als Ehefrauen und Mütter einfach nicht in Frage kommen, ist es kein Wunder, dass da keiner mehr Bock auf Familiengründung hat. Ich hab meinen Söhnen schon mehrfach anklingen lassen, für LTR später nicht unbedingt ne Deutsche bzw. eine aus der "westlichen Hemisphäre" ins Auge zu fassen... Maximale Besteuerung und Abgaben auf Erwerbseinkommen bei wenig Gegenleistung (Infrastruktur etc.) und sich anschauen müssen, wie andere fröhlich in den Tag hineinleben von lecker Steuergeld? Da würde mir als junger Mensch auch was anderes einfallen.
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2 PunkteViele Leute scheitern schon daran, ihr eigenes Leben auf die Kette zu kriegen. Wie sähe das erst aus, wenn die noch 2-3 Kinder erziehen müssten... Kinder sind etwas vom härtesten, nervenaufreibendsten und energieraubendsten was es gibt. Und ich sage das als jemand der gedient hat. Ein Kampfeinsatz ist nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Haust du im Notfall ne Tafel Panzerschokolade rein. Aber für Kinder hast du ~20 Jahre die komplette Verantwortung. Wenn Scheisse passiert, bist du verantwortlich. Nicht nur moralisch, sondern auch richtig handfest juristisch. Kinder brauchen Betreuung, Führung und Fürsorge. Das ist ein gewaltiger Spagat den man als Eltern hinkriegen muss. Und daneben soll man auch noch eine erfüllende Paarbeziehung führen. Eigentlich ist es eher erstaunlich, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, bei der Beanspruchtung Kinderkriegen bedeutet. Ich respektiere jeden der diese Bürde auf sich genommen hat und so der Gesellschaft einen Dienst erweist. Das Thema ist inzwischen richtig wichtig geworden, weil wir nicht mehr Kinder bekommen weil das einfach passiert wie früher, sondern weil wir uns bewusst dafür oder dagegen entscheiden können und das auch rege tun. Inzwischen bekommt man Kinder aus reiner Selbstverwirklichung. Oberste Stufe Maslowsche Bedürfnishierarchie. Man will Kinder, weil man alles andere erreicht hat und eine neue Herausforderung im Leben sucht.
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1 PunktHi, da ich sowieso ein Tagebuch über meine Fortschritte führen muss, dachte ich mir, ich kann das auch gleich hier im Forum öffentlich machen, um zusätzlich noch Feedback von außen und etwas Antrieb zu bekommen. Vielleicht kennen mich einige schon durch meine kläglichen Versuche aus diesem Thread hier: http://www.pickupforum.de/topic/136936-au-revoir/ Nun bin ich mir sicher endlich den richtigen Weg für mich gefunden zu haben. Und das sogar zur richtigen Zeit. Ich bin noch jung und habe jetzt ganze 6 freie Monate vor mir, bevor mein Studium beginnt. In dieser Zeit ist es mein einziges Ziel mein bisher ziemlich verkorkstes Sozial- und Liebesleben in den Griff zu bekommen. Selbst wenn nichts anderes in diesen 6 Monaten klappt, wäre ich zufrieden, wenn ich dieses eine Ziel erreiche. Konkret heißt das, meine soziale Phobie größtenteils zu überwinden, sozial frei und kompetent zu werden, meinen Freundeskreis zu vergrößern und mich mit bereits Bekannten öfter zu treffen, gegen Ende der 6 Monate meine Ansprechangst auf ein Minimum zu bringen und erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Ich weiß nicht, wie wichtig es dafür ist, hier meine Geschichte niederzuschreiben. Das Modell der kognitiven Verhaltenstherapie geht ja eher davon aus, dass die Ursachen für die Problemlösung eher weniger wichtig sind. Wenn sie doch wichtig sein sollte, brauche ich definitiv einen Therapeuten oder muss mit einem Kumpel von mir, der auch in Therapie ist (mehr dazu später) reden. Denn auf kritische Ereignisse aus meiner Vergangenheit würde ich nie selbst kommen. Deshalb nur ganz kurz: Ich war schon immer etwas schüchtern und introvertiert, hatte aber immer Freunde. Irgendwann fing das dann an, dass ich im Bus nicht wusste, wo ich hingucken soll, teilweise zuckte mein Kopf vor Aufregung, ich hatte Schiss, dass andere das bemerken könnten und wurde so nur noch aufgeregter. Auf meinem ersten Gymnasium wurde ich etwas gemobbt.. wirklich nicht viel und erst recht nicht körperlich.. Ich weiß es selber nicht genau.. DIe Leute die mich gemobbt haben, waren sogar meine "Freunde" bei denen ich mehrmals zu Hause war. Es war mehr so'n freundschaftliches Ärgern, was mir aber anscheinend irgendwie irgendwann mal zu weit ging. Ich weiß es einfach nicht mehr. Jedenfalls machte ich keine große Sache draus und wechselte Gott sei dank die Schule. Als meine ehemaligen "Freunde" davon erfuhren waren sie total erschrocken darüber, dass ich meinte sie hätten mich gemobbt. Sehr komisch das alles.. wahrscheinlich war ich auch sehr sensibel. Auf der neuen Schule fand ich innerhalb weniger Tage 4 sehr sehr gute Freunde. Ich war immer noch leicht schüchtern, aber kam vollkommen klar. Rückblickend die beste Zeit. Nach ein paar Monaten kam ich sogar mit einem Mädchen aus der Klase zusammen. Hm.. ich weiß nicht wo das hier hinführen soll.. Ursachen werden mir hier jedenfalls nicht bewusst. Das ganze soll sehr praktisch orientiert sein, ich will weg vom Internet, dass ich auch als einen meiner Vermeidungsmechanismen erkannt hab, "overintellectualizing" genannt. Ich recherchiere immer mehr und mehr und schiebe die Umsetzung vor mir her. Recherchieren ist natürlich wichtig um die richtigen Infos zu finden, aber nicht so viel wie ich es bisher getan hab. Was habe ich also bisher getan und was habe ich vor? - Sozialneiddiät: Facebook und Instagram nur 1 mal pro Woche. Dann hab ich trotzdem alle ach so wichtigen Neuigkeiten, werde aber nicht jeden Tag bzw alle 2 Stunden unterbewusst traurig, weil ich denke, die anderen haben ein besseres Leben. Fotos von glücklichen Momenten sind nur lächerliche Momentaufnahmen und werden oft nur zum Angeben gepostet. - Recherche: Ich habe sehr viel gelesen und gemerkt, dass das Thema soziale Phobie gar nicht mal soo komplex ist. DIe Bewältigung besteht aus: Psychoeducation (Phobie verstehen und als Krankheit/Herausforderung statt als Charaktereigenschaft akzeptieren) Gedankenrestrukturierung (alle negativen Gedanken erfassen und zerstören) Konfrontation (angstauslösende Situationen und Vermeidungsmuster & Sicherheitsverhalten erfassen, ordnen und mit der leichtesten Situation beginnen. So oft/lange bis Angst auf akzeptables Minimum gesunken ist und die Sicherheitsverhalten abgebaut wurden. Dann zur nächsten Situation. Medikamente, Atemübungen und Medikamente dienen zur Unterstützung der Konfrontationstherapie, alleine sind sie wertlos. Geduld ist extrem wichtig, deswegen auch hier das Tagebuch. Weitere Maßnahmen wie soziales Kompetenztraining, Eintritt in einen Verein, allgemein Vergrößern des Freundeskreises.- soziales Kompetenztraining werde ich auf jeden Fall angehen. Zwar habe ich Humor, bin nett etc, aber an einigen Stellen mangelt es doch noch, zB banalen Smalltalk zu führen - das wichtigste ist der Konfrontationsplan und das Aufdecken der negativen, falschen Gedanken. Ich werde mir nun alle negativen Gedanken, die ich bei mir bemerke aufschreiben und sie hinterfragen. - vielleicht Therapeut - Selbstfokus abstellen: Mich auf die KOnversation und die Umwelt konzentrieren, alles genau wahrnehmen und ruhiges Atmen üben Das Komische ist bei mir, dass ich sich die soziale Phobie nur im Klassenverband, wenn ich in der Uni vor einem Raum warte oder vor sonstigen Gleichaltrigen (zB im Bus) äußert/geußert hat. Das Busfahren und durch die Schulelaufen waren für mich definitiv das Schlimmste. Stellt euch die Situation vor: Ich laufe durch einen langen Flur, wo sonst niemand ist, außer ein paar Leute die auf einer Bank sitzen und an denen ich vorbeilaufen muss. Horror. Vorträge waren für mich dagegen kein (viel) größeres Problem als für andere auch. Vor Lehrern zB ar ich nur normal schüchtern, das würde ich nicht als problematisch bezeichnen. Wenn ich in der Bahn sitze mit Leuten, die ich nicht kenne und die älter oder jünger sind bin ich 0 angespannt. Ich habe mal in Scheiben geschnittene Putenbrust in der Bahn gegessen, die Leute haben mich natürlich angeguckt, aber ich musste nur innerlich lachen, es war ir egal. Sitze ich allerdings in der Pause im Klassenraum und will eine Banane essen, ist das ein Problem. Wenn es ruhig ist und die anderen ja theoretisch meine Kau- und Schluckgeräusche hören könnten, komme ich damit gar nicht klar. Oder wenn ich im Unterricht etwas trinken will.. ich nehme meinen Arm hoch und mein Kopf beginnt zu zittern. Schlimm. Ich denke in solchen Situationen ist Beruhigung durchs Atmen und den Fokus von sich selbst wegzunehmen am wichtigsten. Ich habe immer diesen imaginären Spiegel vor mir, weill perfekt ankommen und komme dabei total schlecht und desinteressiert rüber. Dazu versuche ich jetzt mich genau auf die Unterhaltung bzw meine Umwelt zu konzentrieren. Also habe ich eine spezifische, nicht-allgemeine soziale Phobie. Das Problem ist die Konfrontation. Ich bin schließlich jeden Tag eine Stunde Bus gefahren, was meine Angst natürlich nicht abgebaut hat. Deswegen ist meine Frage, wie ich die Konfrontation mit solchen Situationen sinnvoll durchführen kann. Eventuell werde ich damit zu einem Therapeuten gehen. Wobei es natürlich schwer ist, einen guten zu finden. Mein bereits erwähnter Kumpel, der auch in Therapie ist, hat eine aus meiner Sicht völlig falsche Diagnose bekommen und zusätzlich nur Antidrepressiva.. ohne Verhaltenstherapie. Hat nichtmal gesagt bekommen, dass er wieder Sport machen sollte oder sowas. Mit diesem Kumpel werde ich demnächst mal reden.. eigentlich hat er nämlich auch ne leichte soziale Phobie. Ich denke, wir können uns gegenseitig gut pushen, außerdem wäre es das erste mal, dass ich unter 4 Augen persönlich darüber rede, das sollte auch helfen. Das wars erstmal. Ich werde jetzt meine negativen Gedanken und Situationen, die mir Angst machen aufschreiben und daraus einen Konfrontationsplan aufstellen.
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1 PunktIch habe wie geschrieben den Turm https://a.aliexpress.com/_EHnsVcQ gekauft (ergänze ihn ggf. mit Zubehör) und schaue, wie weit ich damit komme. Den Boden lege ich ggf. mit Matten aus. Zuckernahrung wie z.B. Mars Riegel und Kuchen werde ich noch mehr weglassen als jetzt schon. Ich weiß, dass ich wegen Game (!) (und mehr Trainings-Möglichkeiten) besser ins Gym gehen sollte. Kann ich zusätzlich noch machen.
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1 PunktTatsächlich habe ich ein gebrauchtes iPhone SE von einem Kumpel gekauft für 200 Euro zuletzt. Davor hatte ich nichtmal ein Privates Handy 😅 Verstehe auch nicht wieso man 1000 Euro oder weitaus mehr für ein Handy ausgeben sollte. Früher gab es ja noch welche die cool aussahen, aber heute sind es schwarze Klötze die für meine Bedürfnisse alle ihren Job gleich gut machen. Insofern sich jeder Hartzer im Vodafone Shop das IPhone Galaxy XL Futura 3000 per Vertrag besorgen kann, taugt es halt nichtmal als Status Symbol. Zurück zum Thema aber: Gebrauchte oder zweckdienliche günstige Sachen kaufen wenn man mit Gym Zuhause starten will ist doch ok. Bin ja nun auch nur ein Random Dude from the Internet und habe nicht den Anspruch dass wir jetzt per Gesetz alle zwingen klapprige Hantelbänke vom Kick zu kaufen. Gebe hier ja nur meine Sicht der Dinge wieder. Als Amateursportler reichen für gewöhnlich halt auch halbwegs gute 08/15 Trainingsgegenstände. Schrott kaufen sollte man aber klar nicht.
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1 PunktOhne jetzt auf alles einzugehen (Ich habe alles gelesen, es war nur eben richtig, richtig viel. :D), mal noch der Versuch einer Antwort: Wie gesagt: Ich bemühte mich des WHATABOUTISM und weiß zugleich, dass derartiges Denken und Sprechen nicht zielführend ist. Es wird immer Menschen schlechter gehen, und das sollte auch nicht das Maß sein. Dennoch wünsche ich mir manchmal von der Gesellschaft (und auch mir) einen etwas positiveren Blick auf das alles hier. Und ja: Ich sehe auch die Gefahren, dass es hier weiter bergab geht. Aber würde ich nur noch so denken, naja ... Weiterhin: Ich verstehe die gegenwärtige Politik auch nicht. Sie macht mich fast nur noch wütend. Sei es jetzt in den Staaten, Israels Genozide, Bedrohung durch Putin usw. Es muss aber auch gar nicht so weit geschaut werden. Mir erschließt sich die Politik der CDU auch gar nicht. Allgemein die Politik der ehemaligen Regierungsparteien bzw. der etablierten Parteien. Die schicken viele Leute - mit Kusshand - zu den Blauen. Und ich verstehe (rein kognitiv) auch warum Menschen sie als Alternative wählen und in denen einen Wechsel sehen. Umso mehr frustriert mich dabei wohl auch, dass notwendige Themen (Innere Sicherheit, staatliche Souveränität, strenge, gut geregelte Migration) so konsequent von den etablierten Parteien fallen gelassen und damit den Rechten überlassen wurden. Apropos Einteilung rechts/links: Betrachte ich - mittlerweile - auch eher als obsolet. Vereine ganz klar linke Positionen in meinem Denken genauso wie konservative Einstellungen. Finde es auch zuckersüß, wie oft (extreme) Linke mit Beißreflexen bei diversen Themen kommen. Nicht mehr miteinander reden wollen und können finde ich jedoch in beiden politischen Lagern als hochgefährlich, da es die gesellschaftliche Mitte zersetzt, wenn alles nur noch zu den Rändern strebt ... Privilegien: Du bist als weißer Europäer schlicht im Vorteil. Es ist erwiesen, dass du in Deutschland mit dem "falschen" Namen Nachteile erfährst. Sei es in Bewerbungsprozessen (Job/Wohnungssuche) oder durch allgemeine Stigma und Vorannahmen. Ich behaupte NICHT, dass alle Deutschen so denken und ich sage auch nicht, dass es nicht Diskriminierung durch Migranten gegen Deutsche gibt. Wie so oft gilt: Die Welt ist schwarzweiß. Bzgl. Frauen reden wir noch immer davon, dass du als Frau (die Kinder gebären möchte) enorm von Männern abhängig bist. Du riskierst im schlechtesten Fall dein Leben, kannst Zeitraum x nicht arbeiten gehen, zahlst nicht selbst in die Rentenkasse ein, bist ABHÄNGIG. Vor allem aber solltest du dich nachts nicht durch Deutschland bewegen und/oder in toxischen Beziehungen landen. Die Zahl der Femizide in Deutschland erschreckt mich immer wieder. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/straftaten-gegen-frauen-und-maedchen-steigen-in-allen-bereichen-fast-jeden-tag-ein-femizid-in-deutschland-250156 Plus: Durch einen großen Frauenfreundeskreis bin ich, was dieses Thema anbelangt, recht wach. Wo wir Dudes uns einfach keine Raste machen, ist für manche Frau Hochrisiko angesagt. Dumm angemacht werden, wegen Kleidung. Sprüche kassieren, für gleichgeschlechtliche Liebe. Angegriffen und bedrängt werden ... Nachgestellt bekommen, inklusive Belagerung über Social-Media und, und, und ... Mich macht es traurig, sowas zu erfahren. Und ich verstehe aber auch hier, warum Männer denken, sie hätten keine Privilegien in der Sache. Uns gehen derlei Probleme für gewöhnlich nichts an. WIR SEHEN SIE NICHT. VERSTEHEN SIE NICHT. Das ist so erstmal okay. Man muss nicht immer gleich alles checken und in jeden Zug einsteigen ... Sich aber hinzustellen und zu behaupten, es wäre nicht so, obwohl die eigene Empirie mangelhaft ist, puh, nee. Zum Rest: Hab sicher sau viel vergessen, mag aber auch grad gar nicht mehr. Vielleicht noch etwas zum eigentlichen Thema: Ich wurde von (sehr) starken Frauen erzogen. Die Männer in meiner Familie waren leider ziemliche Loser. Sie waren letztlich Systemverlierer. Aber darum soll es gar nicht gehen. Ich suche mir schmerzlich und mit viel Kraftanstrengung meinen Pfad und meine Vision. 2025 rückt der Mann als Vater immer mehr in den Fokus der Forschung. Weil eben gesagt wird, dass auch er ENORM wichtig ist für die Entwicklung eines Kindes. Und ich meine: Ich merke ja bis heute, was mir da so arg gefehlt hat. Ich mache den Männern jedoch keine Vorwürfe. Sie selbst waren Produkte ihrer Umwelt, waren selbst unfassbar lost. Ich habe mir gesagt, ich will MEINEN Weg finden. Weniger lost sein, mehr Fokus und Klarheit in meinem Leben begrüßen. Und dazu gehört eben nun auch, mich sehr genau zu fragen, was für eine Frau soll überhaupt in mein Leben treten. Was sollte sie mitbringen? Wie sollte sie sein? Früher wollte ich oft nur bumsen und Zweisamkeit. Wie wahrscheinlich sehr viele hier. Aber dieses Stadium habe ich mittlerweile verlassen. Und das ist glaube der Punkt, wo ich ansetzen muss. Und da ist eben die Politik erstmal zwei- und drittrangig. Bin ich im Zwiespalt mit mir selbst, würde es mir auch im Land aus Milch und Honig damit nicht gutgehen. Nicht wahr?
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1 PunktAb und zu maln schwanzvergleich gehört zum guten Ton dazu.
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1 PunktDer Einzelne sollte natürlich nicht hingehen und sagen "Die böse Politik ist schuld, ich bin das arme Opfer und ich kann nichts machen". Da bin ich bei dir. Wenn es aber darum geht zu erklären wieso ganze MENSCHENGRUPPEN vermehrt ein gewisses Verhalten an den Tag legen hat das sehr wohl halt auch politische Gründe die man nicht ignorieren kann und die man auch bewusst ansprechen sollte... Unabhängig davon sollte natürlich jeder einzelne das beste aus sich machen und das letzte was ich sage ist dass er Politik als Ausrede benutzen soll. Man kann es als Ausrede benutzen in meinen Augen wenn man daraus dann die Erkenntnis sieht "okay ich will diesen Staat mit meinen Steuerleistung nicht mehr unterstützen weil ich ihn verachte, dann gehe ich jetzt woanders hin". Sprich sich dem zu entziehen das halte ich für Konsequent und auch mehr als legitim diesem Staat seine Existenzgrundlage zu nehmen. Klar, Krisen sind auch immer eine Chance für den der sie nutzt. Siehe Corona. Was natürlich nicht bedeutet man sollte jetzt absichtlich Krisen herbeiführen! Der Masse wird es immer schaden... Ich sehe kein Erstarken von Faschisten. Die Rhetorik und was man sich da gegenseitig an den Kopf wirft ist bestenfalls in etwa vergleichbar... Da tun sich die Seiten nun wirklich nichts das man hier von "den bösen Mächten" und "den Verteidigern unserer Demokratie" sprechen könnte. Ich sehe auch sehr viel Antidemokratisches bei denen die immer von "UNSERER Demokratie" sprechen... Fakt ist wir haben eine Spaltung, quasi im kompletten Westen... Deutschland ist kein Einzelfall. Es gab sogar schlaue Menschen die genau das vor 15-20Jahren schon exakt vorausgesagt haben dass es so kommen wird. Corona, Flüchtlingskrise hat das alles nur verstärkt. Wobei man auch nicht hingehen sollte und das Narrativ übernehmen sollte das Corona, Flüchtlinge, oder jetzt die Situation in der Ukraine dass das alles so vom Himmel gefallen ist. Will es nicht ausführen weiter aber es ist ja kein Naturgesetz dass man quasi gezwungen wird auf eine ganz bestimmte Art und Weise zu reagieren. Ich empfinde viele dieser Debatten auch als unheimlich selbst gerecht ala "wir allen waren ja damals überfordert!". Man versucht sich wenn man einer derjenigen war die Mitgemacht haben und im nachhinein es einem unangenehm ist dass man auf der Seite gestanden hat die sich nicht durchgesetzt hat am Ende einfach herauszureden... In etwa so wie wenn du nach 45 gesagt hättest "ich war ja sowieso schon immer dagegen und hab es die ganze Zeit kritisch gesehen!" In meinen Augen eher Schutzbehauptungen...Das eigene Team hat verloren und nun versucht man sich als wer zu verkaufen der eigentlich selber nie so richtig hinter dem Team stand... Den Deutschen vorzuwerfen sie haben zuwenig gebumst finde ich auch etwas zu einfach. Da hätte man halt politisch gegensteuern müssen. Sprich Anreize schaffen und oder sich da schon früh überlegen wie man das Rentensystem nach und nach den Gegenebenheiten anpasst. Man hat aber halt gar nichts gesagt... Weiterer Punkt: Die Masse an Menschen/Wählern versteht halt nicht dass es Entscheidungen gibt die sich erst zeitlich sehr viel später zeigen. Wie oft hört man das berühmte "hey uns gehts doch gut!" und so Leute meinen dann es sei halt nciht soo schlimm wenn man jetzt maximal dumme Dinge tut weil der Status Quo ist doch gut, also wird es morgen auch so sein... Thema Rüstung+Schulden auch: Nehmen wir an son Typ ist ganz ganz dolle für Waffenlieferungen weil der findet Putin ganz ganz böse und man müsse dem jetzt umbedingt stoppen der sich denkt wenn wir da jetzt Schulden aufnehmen müssen dann ist es so! Der Typ verfolgt vielleicht noch die Debatten, die ganze Sache geht dann durch und auch 6 Monate später ist immer noch alles wie vorher und er denkt "seht ihr, die ganzen Panikmacher, alles unnötig ist ja nichts passiert!" Wenn dann aber ein paar Jahre später die Schulden reinhauen, die Regierung dann beim Sozialen ordentlich kürzen muss, ggf dann auch mit einer AfD beteidigung, kann sein, muss aber nicht, aber dass sie beim sozialen kürzen werden ist eigentlich ziemlich sicher, dann verbindet so ein Typ das nicht mehr mit dem Ereignis von vor paar Jahren wo er ebenfalls dafür war, nein dann ist für ihn die neue Regierung auf einmal Schuld... Und natürlich gibts auch andere Ereignisse wo Aktion und Reaktion noch weiter auseinander liegen. 10Jahre, 20Jahre. Und auch für Parteien isses halt dämlich an der Macht Dinge zu machen wovon sie selbst nicht profitieren werden. Weil nach 4Jahren ist man schon gar nciht mehr an der Macht. Und am Ende gehts um Macht und den wenigsten gehts um die best mögliche Zukunft... Kurzum ich halte das gesagte System eigentlich für ziemlich Dysfunktional... Dieses hin und her, es wird was beschlossen, die nächste Regierung räumt es dann ab wieder.... Und der Wähler der denkt er könne mit seiner Stimme tatsächlich groß was verändern... Mein Punkt ist: Es wird sich hier gar nichts zum Besseren ändern bevor die Menschen nicht begriffen haben wie sie ihre eigentliche Macht nämlich die dass sie in der Mehrheit sind einzusetzen haben. Sicherlich nicht in Form einer Stimme sondern mit dem Fuss indem man auf die Straße geht.. Sehe ich anders. In meinen Augen ist dieses zeigen auf andere eher ne Ablenkungstaktik. Was soll ich mich trösten an den noch schlechten Zuständen in anderen Ländern, soll das über das eigene Versagen ablenken weil es anderswo noch schlechter läuft? Zumal kein Land wirklich 1:1 zu vergleichen ist mit dem anderen... In Afrika scheint zB das ganze Jahr über genügend Sonne. Ergo da kannst du das ganze Jahr über Nahrung anbauen. Versuche das mal in Norwegen... Obendrein hat jedes Land auch ne andere Geschichte usw.. Stichwort Saudi Arabien und Regimekritik: Wenn du so ein Regime hast ist es halt mit Kritik zu spät, ich weiß nicht ob es da so angebracht ist Leute die auch hierzulande ankreiden dass etwas in die falschen Richtungen geht insbesondere was Meinungsfreiheit angeht einfach mit Saudi Arabien und Co zu kommen. Mehr geht immer, selbst in einem Land wo die Leute nur eingeknastet werden für Regimekritik könntest du immer noch sagen "stellt euch net an, ihr dürft ja weiter leben woanders würde man euch direkt abknallen!" Kurzum: Ich sage nicht dass man den Kopf in den Sand stecken soll. Natürlich sollte man das beste aus seine Situation machen. Wie das dann ausschaut kann ganz unterschiedlich sein. Ne Auswanderung kann EINE Lösung sein, vielleicht passt es für den einen, für den anderen nicht. Von daher der Zustand in dem sich hier quasi alles befindet vorallem gesellschaftlich hat sehr sehr viel mit Politik zu tun... was man mit dieser Erkenntnis macht bleibt jedem selbst überlassen...Vielleicht ignoriert der eine es und macht das beste draus, nen anderer haut vielleicht einfach stumpf ab... Eine Erklärung für ein bestimmtes Verhalten oder einen bestimmten Zustand nur weil man Politik auch als Grund/Ursache hierfür benennt und "die Politik" für die betroffene Person nicht zu ändern ist heißt nicht dass er/sie den Kopf in den Sand stecken soll. Und ob Politik nun die Ursache für das eine Problem ist, oder weil dein Vater dich geschlagen hat die Ursache für nen anderes Problem, die Erkenntnis daraus sollte nie sein nicht das beste aus sich versuchen zu machen.
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1 PunktIch habe dabei außer Acht gelassen das Sie von sich aus gesagt hat das Sie mich bevorzugt das hat sie mir auch deutlich wiedergegeben. Zu dem Zeitpunkt herrscht aber Unklarheit aufgrund beruflichen Veränderungen etc. weshalb alles so unsicher läuft. Sie hat von sich aus gesagt, wenn sie zu mir kommen könnte würde sie alles dort absagen. Da ich jetzt bereits es so gehandhabt habe und sie gehen lassen habe muss ich quasi die "cuck version" erstmal schlucken, weil das alles jetzt unsicher wirkt wenn ich jetzt wieder switche. Gleichzeitig habe ich ihr zu verstehen gegeben das Ding wie Club oder mit Männern chillen Gründe sind für mich sich zu trennen da es logisch keinen Sinn ergibt und ich mich selbst auch daran halte umgekehrt. Ich habe die Eier sowas durzuziehen nur habe ich mich in dem Fall in Gedanken von anderen Leiten lassen statt auf mich selbst zu höhren und genau das war der Fehler. Vielen Dank für die Antwort.
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1 PunktLies nochmal Lob des Sexismus oder Enis Fieldreports, eine einzige Fundgrube was er da für Sprüche raushaut, Schlagfertigkeit musste halt üben
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1 PunktIch denke manchmal bei den HG alt/HB jung sets: das ist meine gerechte Strafe das sehen zu müssen und aushalten zu müssen. Denn was habe ich andere Männer schon mit meinen jungen, zum Teil wirklich einfach zu jungen HBs in Bars, Restaurants usw. "gequält", die sich das den ganzen Abend anschauen müssen... Da waren welche dabei die waren vielleicht 45 und hatten ganz stolz ne 25jährige und ich komme mit 55 mit ner 21 jährigen... Die Blicke...
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1 PunktIst wahrscheinlich genau so falsch wie "armer Student, mittelmäßiges Aussehen und unsicherem Auftreten". Ist beides sowohl nach unten als auch jetzt nach oben total übertrieben. Zudem bist du 26 (!). Schau mal, dass du eine realistische Selbsteinschätzung hinbekommst, ohne dich über "Äußere" Umstande definieren zu müssen. Kein Mann der Selbstsicher ist würde im Forum Fragen, ob seine Beziehung noch Sinn ergibt. Wer soll das für dich beantworten können und vor allem warum brauchst du das?
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1 PunktNa dann viele Grüsse nach Asien. Und immer daran denken: du bist für die Frauen dort primär eines: ein wandelnder Geldbeutel und Sicherheitsgarant. Und sobald das Geld weg ist, sind die HBs auch wieder weg. Sei dir dessen einfach bewusst, dann kannst du durchaus viel Spass dort haben.
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1 PunktDu ich gönn dir das, gib Gas, wunderbar. Du kannst jedoch scheinbar nur aus deinem Erfahrungshorizont herunterbrechen und das große Ganze noch nicht sehen, dass das für 95% der Männer eben nicht klappt. Und die sind auch weder auf den Mund gefallen, noch hätten sie es nicht versucht. Es kommt zum Großteil eben nicht auf das an, was gesagt wird, sondern wer etwas sagt. Du berichtest uns daher von deinem Bestätigungsirrtum. Wenn @Niemann-N sich exakt genauso verhält wie du - dann fliegt er mit ner Anzeige wegen Belästigung aus deinem P&C. Das ist der Unterschied mein Lieber.
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0 PunkteAch, wo wir gerade dabei sind @Fynnie: "Du siehst aus, wie jemand, der ein gutes Glas Wein zu schätzen weiß!" - "Wie siehts aus, am XY, Bar YZ, um XX Uhr, ich hab schon reserviert!" *fg* (Hab ich jetzt einfach mal schon "vorab" geschrieben, Bild darf gerne auch nachgereicht werden.. hehe)
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0 PunkteOder sie mich? Hab' ich ausführlich im Beitrag "Dating wird härter" beschrieben. Außerdem muß ich MvL würdig vertreten, bis er mit'm neuen Thema kommt, so a la "Komm' mit 2.0" oder "Mehr vom Nachtleben".
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0 PunkteNe 3xl weil ich gern an Brust und Armen eng anliegende Klamotten trag 😎
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0 PunkteVielleicht kurz zur Einordnung: Ich habe zwar einen wilden Lebensweg hinter mir, so auch meine Familie. Wir sind aber - mittlerweile - ganz gut aufgestellt. Es gibt ganz ordentlichen Wohlstand. Sprich: Finanzielles ist gar nicht so sehr der Haken für mich. Ich tue mich nur sehr schwer damit, wenn ständig auf Faktoren gezeigt wird, die so schnell eh nicht abänderbar sind. Dass Deutschland ein ENORMES demografisches Problem hat und bekommen würde war LANGE bekannt, da gab es die Flüchtlingskrise 2015/16 noch nicht mal. Die Deutschen haben MIT ANSAGE zu wenig gebumst und Nachwuchs gezeugt. Das aber bereits vor 50 Jahren! Nicht erst seit Merkel, Mohammed und Coroni ... Selbes beim Thema Bildung. Alles seit 10-15 Jahren bekannt, wenn es reicht, dass es hier gegen die Wand läuft. Wo waren da die Leute auf der Straße? Abwrackprämie und Rüstungsbuden sind halt auch einfach viel geiler, nech?! Privatisierung der Krankenhäuser, vor fast zwanzig Jahren, oh boy ... Na klar, schaue ich rein auf die Politik, dann wird alles immer übler. Und da habe ich noch nicht vom Erstarken der Faschisten, der Klimakrise, von woken Spinner:innen, Digitalkonzernen, dem potenziellen (atomaren) dritten Weltkrieg etc. gesprochen. Ich sehe in diesem Forum eher den Sinn und auch die Chance, bei sich selbst zu schauen, wie der Weg zur Klarheit stattfinden kann. Wie bekomme ich es hin, in diesem ganzen Wust für mich GUTE und FUNDIERTE Entscheidungen zu treffen. SO habe ich zumindest mal PickUp Anno 2013 kennengelernt. Ohne das ganze scheiß Rumgeheule über Politik, was mMn IMMER auch ein erhebliches Potenzial an Lethargie und Fingerzeigen, aber eben nicht den Arsch hochbekommen mit sich bringt. Das bedeutet NICHT, dass ich unpolitisch bin. Das Gegenteil ist der Fall. Ich werde jedoch mega unruhig, wenn Menschen die Gründe für ihr eigenes Elend immer in den Obrigkeiten, politisch Andersdenkenden oder sozial schwachen Menschen suchen und sehen. Wie gesagt: Bin selbst ganz gut aufgestellt, habe diesbezüglich wohl auch leichtes Reden. Dennoch gehören eigene Privilegien reflektiert, vor allem wenn man der westlichen Hemisphäre entstammt, weiß und männlich ist. Das sind ENORME Privilegien. Und wenn ich hier immer lese, wie schlecht es uns allen hier in Deutschland geht, da bekomme ich entweder Lachanfälle oder das große Kotzen, weil es einfach UNFASSBARES Jammern auf verdammt hohem Niveau ist. Obacht, das folgende bekommt einen Hauch von WHATABOUTISM, bringe dennoch diesen Move: Schaut euch mal die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien an, Armuts- und Gangviertel in Südamerika, für welche Aussagen du in Nordkorea, China oder Russland in den Bau gehst. Versuch mal in Saudi Arabien regimekritisch zu sein UND deinen Kopf zu behalten ... Fighte dich mal mit Warlords auf dem afrikanischen Kontinent. Uns geht es hier NOCH verdammt gut. NOCH ... Und damit muss ich eben leben. Und auf dieser Grundlage muss und möchte ich Entscheidungen treffen. Rumgeweine hat noch nie was gebracht. Und selbst wenn ich hier hundert Seiten ins Forum kliere. Es ist und bleibt schlicht passiv und Stammtisch. Nichts Produktives, nichts Schöpferisches. Ihr dreht euch mit dem reinen Politgebashe einzig im Kreis. Nun bin ich hier doch noch politisch geworden ... ... Sagte ich bereits, dass ich Rumgeheule hasse? PS: Wie oft habt IHR euch bereits politisch engagiert? Etwas für Kinder und Jugendliche getan? Strukturen aufgebaut? Support gegeben? Geflüchteten unter die Arme geholfen? Menschen eine Perspektive gegeben? Visionen ersponnen und gepusht? Soziale Räume für Austausch geschaffen und Miteinander? Etwas FÜR die Gesellschaft getan? Oder bleibt ihr da beim Denken, DIE DA OBEN werden das schon richten? Spoiler: Werden sie nicht. Auch keine Alice und auch kein Bernd.
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0 PunkteIch glaub ich leb hinterm Berg. Was heißt" vanilla" ? Ficke leider nur National.
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0 PunkteBevor hier wieder den bösen Rechtsextremisten in die Karten gespielt wird, möchte ich an der Stelle nochmal ausdrücklich betonen, dass die aktuellen Zustände in deutschen Freibädern nur der Hitze geschuldet sind. Das ist quasi eine direkte Folge des Klimawandels. Keiner trägt hier irgendeine besondere Schuld. Ab 30 °C aufwärts überhitzt bei Männern einfach das Gehirn, dann wissen die nicht mehr was sie tun und fangen an minderjährige Mädchen zu befummeln. Also Deutsche zwar nicht, alle anderen Europäer auch nicht, Amerikaner auch nicht, Asiaten auch nicht und Australier auch nicht. Die sind halt irgendwie immun dagegen. Aber beim Rest liegt es nur an der Hitze.
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0 PunkteJunge junge... Erstmal es nieselt also es ist nix mit Strand. Zu deinem Looksmaxxing Guide fällt mir nix mehr ein. Wir laufen alle gepflegt und gut angezogen rum. Zähne putz mer auch.🤣 Was will ich denn mit der Kohle, hier saufen alle for free, weil man Getränkecoupons hinterher geworfen bekommt. Und es ist absolutes low value behaviour mit Geld rumzuflexen. Gehst du wohl zu den Mädels im Club gibst ihnen was aus und erwartest dann, dass sie was mit dir haben😂 Geh dann lieber in Puff, da isses günstiger Mein Gott ist das toxic hier. Alles 40-jährige alte Säcke, die in die Tasten hauen und wsl im Leben noch nicht einmal im Club approacht haben.
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