apu2014

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  1. Vor ein paar Jahren war in der Schwebe, ob ich beruflich nach Mexico gehen sollte. Es war direkt nach meinem Bachelor-Abschluss + Heimkehr nach Auslandspraktikum. Meine Mutter war dem Thema gänzlich abgeneigt. Sie hat öfter das Gespräch gesucht, ob das denn jetzt so eine tolle Idee sei, hier sei doch x usw. usw. Mein Vater war da nüchtern. Ich selbst habe etwas gezögert. Bis er dann mal draußen beim Holzmachen meinte: "Junge, an deiner Stelle: Go for it. Du bist mitte 20, ledig, bist an keine Immobilie gebunden, hast einen Abschluss, der was taugt; versuch's. Ich würd`s machen. Deine Mutter sieht das nicht klar." Beide sind Mitte 50. Und ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich stelle eigentlich, je älter ich werde, fest, dass, wenn ich mal mitbekomme, wie meine Mutter mit ihren Freundinnen am Telefon redet, sich das nicht unterscheidet zu vor 20 Jahren, als sie alle 30 waren. Es sind eben Frauen. Und ob sie nun 20, 30 oder 50 sind: Sie wollen als junge Frauen keine Entscheidungen fällen. Keine Konsequenzen haben. Und haben das große Bedürfnis, niemals Schuld zu sein und dass sie mit allen gut auskommen. Und sie wollen es auch nicht als Frauen mittleren Alters. Sie haben Stärken. Und sie haben Schwächen. Rationale Entscheidungen gehören zur zweiten Kategorie, ob die Damen das nun zugeben möchten oder nicht. Ich habe noch nie (!) im Leben im Schach gegen eine Frau verloren. Da Frauen im Schach gegen Männer nicht konkurrieren konnten, wurde ein für Frauen beschränkter Großmeistertitel mit geringeren Anforderungen geschaffen. Kein Spaß! Sie brauchen u.a. (!) 200 Punkte geringere Elo-Punkte für den Großmeistertitel. So sehr mussten die Anforderungen runtergeschraubt werden. Logik, langfristig denken, Wahrscheinlichkeiten...nicht ihre Welt. Es hat einen Grund, wieso erst eine einzige Frau die sogenannte "Fields-Medaille" (Mathematik) gewonnen hat. Oder wieso unter den 854 Nobelpreisträgern nur 54 (ca.6%) Frauen sind. Eine von 81 Wirtschaftspreisträgern war eine Frau. (Den Nobelpreis gibt's seit 1901. Marie Curie hat ihn 1903 gewonnen.) Es hat einen Grund, wieso Mädchen in der Schule Mathe und Physik fast immer als erstes abwählen. Und warum in den Ländern (Skandinavien), die die höchste Freiheit bieten, die Quote der stereotypischen Wahl an Studiengängen (Männer in Technik, Frauen in Technik und Sozialem) am ausgeprägtesten ist. Wir können vor all' dem ja gerne die Augen verschließen, weil es nicht in unser Disney-alle-sind-super-gleich-und-haben-sich-lieb-Bild passt. Es wird aber nichts an den Tatsachen ändern, auch wenn sie uns nicht gefallen. Das sieht man auch in den Fallstudien hier im Forum: Die in den Geschichten geschilderten Frauen handeln so einheitlich emotional getrieben vordergründig unsinnig, dass ich oft nochmal auf die erste Seite des Threads schauen muss, um zu schauen, wie alt sie gerade ist. Weil aus der Schilderung absolut nicht herauslesbar ist, ob sie nun 21, oder 34 ist. Worauf ich hinaus will: Wie Capitalcat sagte, ergänzen sich die Geschlechter in ihren Stärken und Schwächen. Meine Mutter, trotz sehr hoher Lebenserfahrung, war schlicht nicht dazu in der Lage, die Situation vollumfänglich zu erfassen. Sie ist in erster Linie von Sorge getrieben. Und das ist auch gut so. Hier kommt der Mann ins Spiel. Der sich die Situation anguckt. Und dann nicht emotional, sondern rational beurteilt. Man sieht das z.B. sehr gut bei Beobachtungen beim Baby-Schwimmen. Während Mütter ihr Kind ausnahmslos so platzieren, dass sie es anschauen, also das Kind immer Blickkontakt mit der sicheren Mama hat und es auf sie zuschwimmt, machen Väter es genau andersherum. Sie positionieren das Kind weg von sich mit dem Gesicht zur Wand und lassen es auf die Wand zuschwimmen. Väter fordern ihre Kinder heraus und treiben sie an, um sie für die Welt vorzubereiten. Mütter umsorgen. Ob sie nun 30 oder 50 sind. Fallbeispiel: Die Küche Ich sehe das z.B. auch bei meiner Freundin deutlich. Die ist ganz aufgeweckt. Master BWL (Uni), aber alter Falter, ist die schlecht darin, etwas nüchtern und sachlich zu beurteilen, wenn sie IN DEM MOMENT etwas fühlt. Ich habe ihr die Küche aufgebaut. Und penibel, wie der Ingenieur ist, habe ich das alles haarklein ausgemessen. Auf den Millimeter. Die Sägelinie für die Kreissäge nochmal überprüft. Und nochmal. Mit so einem riesen Geodreieck. Und nochmal nachgedacht. Hast du alles berücksichtigt? Das hat gedauert. Und sie wurde zunehmend genervter. Weil in ihrem Kopf ein naiver und unrealistischer Zeitplan war, der eingehalten werden sollte. "Jetzt mach' doch einfach, ist doch egal, das wird schon passen, los jetzt, los los los, ES STÖRT MICH AUCH NICHT, WENN ES DANN VIELLEICHT NICHT SO TOLL AUSSIEHT, VERSPROCHEN.! (Den letzten Teil finde ich immer am besten.) Das heißt, ich hätte FÜR DEN MOMENT da nachlassen und können und tun, was sie JETZT, aufgrund ihrer Genervtheit, für richtig hält, und damit eventuell einen Fehler machen, wodurch die Küche dann zwar schneller aufgebaut, aber sie in drei Monaten immer genervt die eine Fuge angucken wird, wo die Arbeitsplatten nicht richtig zusammenpassen und ein blöder Spalt ist. Sie ist im JETZT. Sie will JETZT, kurzfristig etwas haben. Ich habe das Mittel- und langfristige im Blick. Ich hätte sie in dem Moment im Stich gelassen und sie hätte einen Grund, mir weniger zu vertrauen. Weil ich meiner Aufgabe als Mann nicht nachgekommen wäre: Eine Situation komplett nüchtern und rational zu beurteilen, egal, welche Störfeuer da sind. Und ob es nun ihr Gequengel ist oder etwas anderes. Es ist mein Job, mich von ihren Gefühlen nicht irritieren, oder, schlimmer noch, beeinflussen zu lassen. Dafür hat sie mich. Ich habe sie inhaltlich komplett ignoriert. Habe mich insbesondere über ihr "Es stört mich dann auch nicht!" amüsiert und unbeirrt weitergemacht. Weil ich wusste, dass sie JETZT genervt ist. Aber sie wird in ein paar Monaten glücklich drüber sein. Was sie jetzt mit ihrer Küche ist, wo die Holzarbeitsplatten so perfekt in alle Wände UND ineinander passen, dass man im Grunde auf Silikon verzichten könnte, SO passt das zusammen. Und hier ist der springende Punkt: Es wäre meine Schuld gewesen, wenn sie mich mit ihren Gefühlen erfolgreich davon abgebracht hätte und die Küche scheiße ausgesehen hätte. Obwohl ICH gesagt habe, dass wir das langsam und sorgfältig machen müssen, und OBWOHL ich darauf beharrt habe wäre es am Ende MEINE Schuld gewesen, hätte sie da ihre gefühlsmotivierte Situationsbeurteilung durchgesetzt. Nicht nach Gesellschaftlicher-Umgang-Etikette. DA hätte sie Schuld, immerhin hat sie darauf bestanden und ich habe ihr gesagt, dass das so nicht klappt. Aber aus führungstechnischer Sicht wäre es mein Versagen gewesen. Darüber spricht man dann nicht. Man kriegt das ja dann nur schwer in Worte gefasst. Aber irgendwie spürt man das dann. Etwas ist anders. Sie hätte mir gegenüber ein größeres Misstrauen empfunden. Und hätte vermutlich gar nicht gewusst, wo das herkommt. Spielt aber auch keine Rolle. Es wäre da gewesen und hätte auch seinen Grund dafür gehabt. Wie gesagt, hier ist der Punkt: Es wäre MEINE Schuld gewesen. Weil ich sie schlecht geführt hätte. Ich konnte die Situation, mit ihr und ihren Gefühlen als Katalysator, nicht händeln. Und genau hier werden mich die Männer wieder steinigen. Ich habe diese Story einer Arbeitskollegin erzählt. Die hat angefangen zu lachen und hat erzählt, wie sie mal mit ihrem Ex-Freund ein Sofa gekauft hat. Er hat sie drauf hingewiesen, dass das nicht ins Wohnzimmer passen wird. Aber sie fand' es toll, wollte es haben und hat ihn erfolgreich dazu überredet. Es hat natürlich nicht gepasst. Ich denke, das ist ein Beispiel für das, was Capitalcat meint. Dass sie sich am Ende darauf verlässt, dass der Mann dann richtig entscheidet. Dass es für beide das Beste ist. Dass er daran denkt, wie es ihr in ein paar Monaten mit der Entscheidung gehen wird. Richtig führt. Aber das muss der Mann sich eben verdienen. Er muss es wert sein. Und Barbara hat Recht: Ja. Führen ist der härteste Job. Der Captain muss immer mehr leisten als alle anderen auf dem Boot. Und muss dazu noch die Kraft haben, die Probleme seiner Crew zu lösen. Und muss seine eigenen Probleme komplett alleine bewältigen. Wie eigenartig wäre es denn, wenn sich der Captain bei seiner Mannschaft über sein hartes Leben beschwert? Das funktioniert nicht. Being a man is a lonely Business. Du kannst auch nicht den einen Morgen aufstehen und ihr Captain sein. Und den anderen nicht. Entweder bist du's. Oder nicht. Ich habe das irgendwo neulich mal gesagt: Je älter ich werde, desto mehr glaube ich, dass man dazu geboren sein muss. Entweder man will es. Oder nicht. Liest man ja oft genug, dass Männer klagen, dass ihnen "alles zu anstrengend" wird und ob sie jetzt nicht mal etwas locker lassen können. Ja. Wenn man nur so tut, wird es irgendwann anstrengend. Und wenn man mit diesem Pelz dann eine Frau kennengelernt hat, braucht man sich nicht wundern, dass das irgendwann schief geht. @capitalcat Letztendlich ist völlig egal, was wir dir hier alle sagen. Sowohl der Großteil der Männer-, als auch der Frauenaussagen wahr ja vorhersehbar. Tu' einfach, was sich gut und richtig für dich anfühlt. Deine Gefühle sind der beste Benchmark für dich und deinen Mann.
  2. apu2014

    LTR Sexualtität leidet :(

    Mich hat schon der traurige Smiley im Titel angekotzt. Mein erstes Bild im Kopf war eine Szene von Scrubs, wenn JD im Tagtraum bei Dr. Cox auf dem Schoß sitzt und schluchzt, dass ihm irgendwer (weiß nicht mehr wer) alle seine Patienten weggenommen hat. Er heult da so geil und macht auch dieses : "(...) und dann, (japst und versucht, Luft zu holen wie ein kleines Kind, die dann ja auch vor Aufregung nicht reden können) und dann, ..., und dann hat er mir alle weggenommen, buhuuuhu." *schnief* Hat sich beim Lesen dann bestätigt. Reiß dich mal am Riemen, TE. Du bist 30, keine 19 mehr. Red' doch mal mit deinem Vater und/oder Opa. Ist ein peinlicher Gedanke? Dann weißte, dass das so nicht richtig ist, was du da so "machst" und denkst, und die beiden dir einen erzählen würden. So in puncto aushärten und erwachsen werden.
  3. Ich habe versucht zu illustrieren, dass sie mit Mann A) immer noch gefühlt auf der Suche ist. Und dass Mann B) für sie der Jackpot ist und sie fühlt, dass sie sich nach ihm ausrichten möchte. Mir ging's um die Qualitätsunterschiede von den Männern und die Auswirkung damit auf das Verhalten der Frauen. Klar muss sich das auf Dauer zeigen. Darum sagte ich auch: "Große Wahrscheinlichkeit". Es geht darum, dass A) nicht das Gefühl auslöste, wie B) es tut.
  4. Natürlich. Aber zitier doch bitte alles und nicht so aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging ja darum, dass sie mit Partner A noch ständig das Bedürfnis hat, weg zu sein, und mit Partner B plötzlich nicht mehr. Ich füge oben hinzu, dass es bei beiden Fällen um die selben Zeitdimensionen geht.
  5. Ich finde es immer etwas komisch, wenn man für beide Geschlechter die selben Maxime auslegt. Dazu sind wir einfach zu verschieden. Vielmehr müssen mMn fast immer Äquivalenzbeziehungen hergestellt werden. Ich denke, es zeugt von einer gesunden Partnerschaft, wenn die Frau ihren Mann und die eigene Familie (Nachwuchs) an erste Stelle setzt. Und nicht Familie und Freunde. Auch wenn man das 2019 so nicht hören will. Nie im Leben würde ich z.B. wollen, dass meine kleine Schwester nicht ihren Sohn und ihren Mann, sondern meine Eltern und mich an erste Stelle setzen würde. Das fühlt sich so falsch an. Ist einfach evolutionär betrachtet die sinnvollste Strategie für sie. Ihr Vater wird alt und ihr Bruder kann womöglich nicht bis zum Äußersten (Selbstaufgabe) gehen, weil er selber eventuell schon Familie gebaut hat. Es hat einen Grund, wieso kulturübergreifend am Altar, welche Religion auch immer, der Vater sein Mädchen dem Mann übergibt. Es ist ein Weiterreichen der Verantwortung und Verpflichtung. Oder dass Väter eine Mitgift (auch kulturübergreifend!) für Ihre Töchter bereitstellten. Das ist kein Zufall. Das hat sich nicht ohne Grund so entwickelt. Das heißt nicht, dass sie sich selbst aufgibt, ihm ergeben ist und immer zu Hause hockt! Sie macht dennoch Trips nach Helsinki mit ihren Freundinnen. Hat ihre Hobbies, ihr eigenes Ding. Nur eben, dass, wenn der Mann z.B. beruflich nach China muss, sie ohne zu zögern alles hinter sich lässt, weil sie ihm folgen will. Seiner Führung vertraut. Die Frage, was sie tun soll, stellt sich für sie gar nicht. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Wenn eine Frau sich da zurückhält, sie einfach nicht fühlt, dass sie das tun möchte, hat das meiner Erfahrung nach den einfachen Grund, dass der Mann nicht gut genug ist. Als Captain nicht gut genug. Und sie beneiden die Frauen, die genau so eine Partnerschaft führen. Wo der Mann so gut ist, dass sie ihm und seiner Führung einfach nur folgen will. Sie ihm vertraut. Sie beneiden jene Frauen, dass sie nicht diese Vorbehalte gegenüber ihren Männern fühlen wie sie es mit ihrem eigenen Partner tun. Diese Frauen haben „den“ Deal abgeschlossen. Nicht „einen“ Deal oder einen Guten. „Den“. Falsch verstandener Feminismus wie oben zitiert kommt oft von „starken und unabhängigen“ Frauen, die eben auch keine Wahl (mehr) haben als eben genau das zu sein; weil sie es nicht geschafft haben, einen Mann dauerhaft an sich zu binden, wo es sich richtig anfühlt, ihm zu folgen. Ihn an erste Stelle zu setzen. Wo wir eigentlich wieder da rauskommen, wo wir immer rauskommen: Es kommt auf den Mann an. Am Ende entscheiden Frauen, wie sie sich fühlen. Und wenn sie es nicht fühlt, wird sie auch nicht folgen. Aber wenn sie es tut, lässt das eben auch in diese Richtung Rückschlüsse auf den Mann zu. Dann macht er irgendwas richtig. Und wenn er dazu auch noch fürsorglich ist, also einfach rundum ein guter Mann ist, also ein Captain, der nicht nur die Ziele im Blick hat, sondern sich auch kümmert, hat sie da das große Los gezogen. Jeder Arbeitnehmer wird bestätigen, dass gute Chefs selten sind. Und gute Männer sind es genauso. Als Beispiel: Wenn eine Frau (22) einen neuen Partner hat, aber dennoch weiterhin im Grunde in der Disco wohnt, und ein Jahr später mit einem anderen Mann neu zusammen ist und auf einmal ihre Leidenschaft fürs Backen entdeckt, Spaziergänge am Samstag der Hit sind und generell ihre Zeit am liebsten nach ihrem Mann ausrichtet, weil sie eben das Bedürfnis danach hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser Mann „der Richtige“ für sie ist. S.o. Wie gesagt: Ich halte Konzepte und Maxime, die von einem Geschlecht aufs andere übertragen worden sind, für nicht zielführend und an der Realität/den Gefühlen von Frauen und Männern vorbei. Kommunismus endet bei 2.000€ netto, Atheismus im abstürzenden Flugzeug und Feminismus, wenn der Richtige aufkreuzt. Es kommt eben wie immer auf den Mann an.
  6. Und wenn man das noch nicht geschafft hat und aufgrund von LSE lieber die Prämisse fährt „Besser EIN Mann als KEIN Mann.“, folgt dann: Die beiden Ansätze schließen sich nicht aus, sondern sind beide Ausprägungsmerkmale von Hypergamie. TE, du hast wiederholt die Frage nach deiner Disziplin überlesen. Hat das einen Grund?
  7. In was hast du promoviert? Ich habe nicht den Eindruck, dass du mich verstehst.
  8. Und du fragst dich, wieso dich Trennungen prinzipiell immer so aus der Bahn werfen. Tjoah. Hat 'n Grund, wieso du deine modelnde Medizinstudentinschönheit nicht halten konntest.
  9. Wie wäre es an dieser Stelle mit einem anderen Ansatz? Weg von der "Red Pill Philosophie"? Wie wäre es damit: "Ich bin groß und stark. Statistisch 1,8m groß, 83kg schwer. Auf harte Arbeit (aka alles, was Jagd und Kampf simuliert/ähnliche Reize setzt wie z.B. HIIT-Training) reagiert mein Körper mit extremem Wachstum. Testosteron sorgt zum einen dafür, dass meine Muskeln schneller wachsen und schnell regenerieren, zum anderen, dass sich ein breiter Kiefer ausbildet (um Schläge besser vertragen zu können) und eine große Nase wächst, damit ich mit jedem Atemzug mehr Sauerstoff in meine größeren Lungen bekomme, um meine Muskeln zu versorgen. Ammelie kann das nicht. Was auch immer sie tut: Ihr Körper wird immer brutal unterlegen sein. Mit meiner überragenden Ausstattung geht genau eines einher: Pflicht und Verantwortung. Dieses Schicksal nehme ich an. Sie hat ihr Schicksal. Ich meines. Beide für sich sind gleichzeitig schön und hässlich. Pro und contra. Und das ist fair." Du bist nicht alleine wegen der "Hypergamie der Frauen". Du bist alleine, weil dein Körper + Gehirn so überragend ausgestattet sind, dass du damit auch in der Pflicht bist. DEINE Pflicht ist die Leistung und Verantwortung. Ihre das Kindergebären. DAFÜR hat sie ihre breiten Hüften, die verhindern, dass sie die Füße effizient voreinander bekommt, was zu diesem ineffektiven und ulkig aussehenden Laufstil führt. Die Brüste hat sie zum Säugen des Nachwuchs (und als optische Illusion, um den Hintern zu simulieren und damit die Männchen anzulocken). Säugetier. Wie jeder andere Säugetier-Organismus auch. (Frauen beschweren sich gerne, dass sie darauf "reduziert" werden. Wenn Männer aber auf ihr Dasein als Pflugpferd und Zuchtbulle reduziert werden, ist das okay.) Du bist nicht alleine wegen der Hypergamie. Du bist alleine, weil du den für Arbeit, Leistung und damit Verantwortung ausgelegten Körper hast. Und zu dem hier: Gott sei dank. Müssen sie ja auch. WIR sind in der Pflicht. WIR müssen es bringen. Guck' mal. Wenn man dir (ich weiß, ich wiederhole mich in meinen Posts) jetzt ein Jahr lang (365Tage) jeden Tag zwei gerade ovaluierende Weibchen zuführt und du wie ein Zuchtbulle jeden Tag zwei Damen besteigst kriegst du innerhalb eines Jahres 730 Kinder. Wenn eine Frau hingegen mit 730 Männern Sex hat kriegt sie EIN Kind. EINS gegen 730! Dude, eins kann ich dir versichern: Als Frau würde ich dich mit shittest zuballern bist du flennst um wirklich sicher zu sein, dass DU es auch wirklich taugst. Immerhin beherberge ich in mir die größten und wertvollsten Zellen des menschlichen Organismus. DU musst MIR beweisen, dass DEINE Millionen Schwimmer die besten von den 730 sind. Ein Wunder, dass es überhaupt zum Sex kommt. Wo wir wieder bei den Konflikten in der weiblichen Existenz wären: Einerseits musst du mega selektiv sein; GLEICHZEITIG bist du permanent mega horny auf Sex mit starken Männern. Nice move, nature. Geh' einfach mal von dieser Verbitterung weg und akzeptiere einfach das Schicksal, mit dem du geboren bist. Was viele falsch machen: Sie nehmen die Vorteile an. Aber wenn es dann heißt von der Natur: "Joah. Du kriegst den Bizeps. Sprinten kannste auch gut. Und wenn du zuhaust hat das richtig fatale Folgen, du kannst richtig böse Schaden anrichten. Findeste das gut?" Männer: "Ja man, voll geil!" Natur: "Gut. Dann musst du jetzt auch losrennen und mit wilden Tieren ums Überleben kämpfen, sie töten und nach Hause bringen, die Frauen und Kinder brauchen dich." Männer: "JA WIE?! Da geht jetzt 'ne Pflicht mit einher oder was? Boah ne, voll gemein, die Frauen haben's ja viel besser. Blöde hypergame bitches. Finden mich nur gut, wenn ich auch mache, wozu ich ausgelegt bin. Manno. Will lieber Playstation spielen. … Blasen will sie mir aber trotzdem einen, oder? Auch wenn ich nur zu Hause gesessen habe, oder? NEIN?! Blöde hypergame bitches." Die Frauen haben's nicht besser. Meinste, das ist toll, wenn du von 15-29 mit Aufmerksamkeit vollgeballert wirst und dann ab 40 bist du regelrecht unsichtbar für Männer? Für den Rest deines Lebens? Dude, das ist brutal. Die Damen haben ihre Päckchen und wir haben unsere. Wir sind Männer. Wir sind in der Pflicht.
  10. Ein Mann muss lieben und leisten. Das ist unser Job. Das Schicksal, mit dem wir geboren sind. Du kannst nicht auf der einen Seite die Vorteile des Mann-Seins dankend annehmen (überragende Physis, Spezialistengehirn, tatsächliche Unabhängigkeit, echte Freundschaft zu anderen Männern etc.), aber dann so verbittert sein bei den Nachteilen, die mit ihnen einhergehen: Being a man is a lonely Business. Du bist als Mann immer alleine. Folge aus den Vorteilen. Man kann nicht so überragend für das alleinige Überleben ausgestattet sein und DANN noch bedingungslos geliebt werden. DAS ist den Frauen und Kindern vorbehalten. Entweder das eine. Oder das andere. Ein Mann, der seine Gefühle so konsequent, im Grunde sogar vehement, unterdrückt, kriegt`s i.d.R. einfach nicht auf die Reihe, dass seine Kindheit vorbei ist. Der Junge sehnt sich nach totaler femininer Liebe wie von seiner Mama. Und weigert sich, seinen Platz als Mann einzunehmen. Aus Angst vorm "Verletztwerden" (schnief), weil er es nicht verkraftet, diese bedingungslose Liebe zwar geben zu können (und auch zu wollen), aber sie niemals wieder so zurückzubekommen, schließt er sie einfach von vornherein komplett aus. Ein Feigheitsmove, der zeigt, wie viel Arbeit dieser "Mann" noch vor sich hat. Weil er es noch nicht verkraftet. Oft ist es auch so, dass viele nur die Extreme hinkriegen: Wenn sie lieben, werden sie abhängig. Also lassen sie es nicht zu, um nicht abhängig zu werden. Schwäche. Als Mann musst du genau DAS können. Du bist ein Mann. Du wirst dein Mädchen immer mehr lieben, als sie dich. Und deine Kinder auch. Dafür brauchen sie dich. Fair. Find comfort in the discomfort. Du bist noch nicht so stark, wie du sein solltest. Nicht so stark, wie du sein musst. Du hast noch viel zu tun. Dann geht auch diese Verbitterung weg. Die finde ich am bedauerlichsten ehrlich gesagt. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Promotion. Bei einer guten Disziplin stehen dir damit viele Wege offen. Da hast du offenbar gut vorgelegt. Jetzt musst du nur noch anfangen, sukzessive den kleinen, ängstlichen Jungen in dir zu killen. So machst du's dir (zu deinem eigenen Schaden!) zu leicht mit dem prinzipiellen Ausblocken der Gefühle und dem gleichzeitigen Grollen gegenüber den Frauen. Alles blöde bitches, ne? Alles Schlampen, außer Mutti. Die Frauen machen überhaupt nichts falsch. Diese Feindseligkeit ihnen gegenüber ist vor allem eins: Unreif. You can't be mad at a Woman for BEING a Woman. Was du machst, ist leicht. Es ist deutlich schwieriger, es hinzukriegen, zu lieben, OHNE das selbe im Gegenzug zurückzuerwarten von seiner Frau. Du kannst entweder ihr Mann sein. Oder ihr Sohn. Du kannst nicht beides sein. Such's dir aus. Being a man is a lonely Business. Leicht gesagt. Wirklich umgesetzt, IM ECHTEN MOMENT, nicht vorm Rechner, wo wie bei "Wer wird Millionär" alles easy und offensichtlich ist, sondern im täglichen Leben in einer tatsächlichen Partnerschaft, ist das eine der großen Herausforderungen im Leben eines Mannes, die nur wenige gemeistert kriegen. Komm' schon. Das kannst du besser.
  11. @Lodan Er will es verstehen. Siehst doch an seinen Beispielen, dass er gar keine richtige Vorstellung hat, was damit gemeint ist. Die Beispiele, die ihm einfallen, sind klassisch aus einem männlichen Gehirn entsprungen: Direkt-aggressiv, nicht passiv-aggressiv. Darum fragt er. Finde ich gut von ihm. Das Äquivalent dazu, was eine Frau fragen könnte, könnte z.B. sein: "Wenn ich meinem Freund von meinem Tag erzähle und mir dabei einfällt, was wir noch einkaufen müssen, und das dann nebenbei kurz aufliste, und dann weiter von meinem Tag berichte, vergisst er am nächsten Tag, was er kaufen sollte, und behauptet, ich hätte ihm das nie gesagt! Hört er mir nicht richtig zu? Bin ich ihm egal?" Super, dass die Mädels gleich da waren. Die wissen, wovon sie reden, das ist ihr Heimspiel. [EDIT: Hier stand oben erwähnter Hinweis an Lodan, der nicht mehr benötigt wird und gestrichen werden konnte.] @Sandro1989 Gute Frage! Mach' so weiter. Männer und Frauen sind nicht gleich. Verschiedene Stärken und Schwächen. Verschiedene Charakteristika. Die Mädels können dir z.B. auch super beleuchten, wenn es Leuten nur vordergründig um die Sache, aber tatsächlich nur darum geht, den anderen in die Submission zu kriegen. Die durchschauen sowas sofort und lassen sich da nicht verarschen. Da sind sie uns meilenweit überlegen. PS: Beeindruckt und erfreut von @Lodans Reaktion. + Schöne Ergänzung zu den Beiträgen der Mädels.
  12. apu2014

    Die lila Pille

    1) 2) Ich glaube, ich verstehe dich falsch. Du hast einen IQ, der an der Hochbegabung kratzt, hast aber bis auf deine Schulbildung ("ohne Mühe"; mittlere Reife oder Abitur?) "nur" eine Ausbildung gemacht? Und bist dennoch bereits während der Ausbildung überfordert gewesen (siehe 1)) und bist es auch jetzt noch (siehe 2) in Jobs, die lediglich eine Ausbildung voraussetzen? (Anforderungsniveau 2, https://statistik.arbeitsagentur.de/nn_4236/Statischer-Content/Grundlagen/Methodische-Hinweise/AST-MethHinweise/Anforderungsniveau-Berufe.html) Könntest du das bitte nochmal etwas ausführen?
  13. Grüß dich Lufox! 16-18 Dates sind ja grad mal ca. 1 Date pro Monat. Kannst du neben der Eskalationsfrage von der Herzensdame bitte kurz darauf eingehen, wie groß du bist und wie es bei dir mit dem Status aussieht?
  14. Ja. War einfach nur ein Beispiel für das Gelaber, was bei solchen Fragen halt kommt. Du weißt sicher, dass ich da einfach nur einen typischen Satz reingeklatscht habe. Nagel mich nicht auf einzelne Satzfragmente fest. Du weißt doch, was ich meine. Lass diesen kleinen Absatz halt weg. Ändert nix an der Aussage. Es geht hier überhaupt nicht um das Thema, ob "die Richtige" etwas mit einem durchsteht oder nicht. Das weißt du auch. Bin echt genervt.
  15. Blöcke a) und b) vermischen zwei Dinge, die man getrennt betrachten muss in diesem Zusammenhang: 1) Das eine ist die Befruchtung und anschließende Geburt von Nachwuchs. 2) Das andere ist die Aufzucht. Frauen, die eben ihre fruchtbare Hochphase hinter sich gelassen und sich zunehmend der abnehmenden männlichen Aufmerksamkeit ausgesetzt sehen (weniger Blicke in der Kantine, weniger freie Getränke an der Bar, die Kollegen geben weniger spontane Massagen u.dgl.m.), preisen sich gerne damit an, dass sie für Komponente 2), die Aufzucht, ja besser geeignet seien als die "20 jährige auf Bali". Ignorieren aber dabei, dass 2) eine Folge von 1) ist und daher nicht separat voneinander, sondern konsekutiv betrachtet werden muss. Bei "älteren" Frauen hakt es an der 1). Nicht der 2). Darum ist i) auch nur ein Konstrukt aus Selbstbeschiss und gleichzeitigem Aufruf an die Männer, sich der Sache anzunehmen ("sollte"). Die Anziehung reicht nicht mehr aus, also sollen die Männer doch jetzt mal bitte schön den armen Frauen, die den Fahrstuhl zu spät verlassen haben, bitte mal zur Hilfe eilen, weil andere Fakten ja eh viel wichtiger sind. Und ii) ist halt genauso wie: "Frau lehnt doch keinen Mann als Vater ihrer Kinder ab, weil er klein ist." Doch. Tun sie. Er ist nicht optimal zur Fortpflanzung. Und die mit den alten Eizellen auch nicht. Warum soll man sich als Mann dem deutlich erhöhten Risiko für Fehlgeburten stellen? "Es sollte den Frauen doch egal sein, dass ich nur 1,63m groß bin! Dass ich kinderlieb bin und total gut mit Hunden kann und super fürsorglich bin ist doch viel wichtiger für die Erziehung!!" Tjoah. Hat trotzdem scheiß Karten. Weil Erziehung eben Nummer 2) ist. Bei diesen Männern scheitert es auch an 1). Nicht an 2). Kann man Frauen so davon überzeugen, eine Partnerschaft mit so einem Mann zu führen? Die Antwort weißt du sicher selbst. Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, dass, wenn man eine Frau fragen würde: "Wärst du gerne nochmal 21?" vermutlich 95% "Ja klar!" sagen würden. Das hat ja Gründe. Und wenn man den 32 jährigen Mann fragen würde, ob er gerne nochmal 21 wäre, vermutlich eher nicht. "WAS?! Das Studium, die ganze Plackerei, das Erkämpfen von Rang und Status, alles nochmal von vorne?! Boah `ne du, läuft grad richtig super, ne lass mal, 32 ist top." Anders ist es, wenn man einen 50 jährigen fragt. Obwohl der wohl auch vermutlich eher sagen wird, dass, wenn er die Wahl hat, lieber nochmal 32 als 21 wäre. Auch das hat Gründe. Mich nervt das ehrlich gesagt ziemlich, was den Damen hier immer Liebes gesagt wird. Keine Ahnung, warum an dieser Stelle das Forum ein Planet-Liebe-Ableger ist. Bei den negativen Aspekten des Mann-Seins (Leistung, Verantwortung, nur Wert, was er auf den Tisch bringt) unterschreiben alle. Aber bei den negativen Aspekten des Frau-Seins (Ablaufdatum, Umschwung von extremer Aufmerksamkeit zu gar keiner mehr) ist die Entrüstung groß. Jede Woche haben wir einen Thread, in der eine fast 30 jährige, die aus einer 8-10 jährigen Partnerschaft kommt (hat mit 28 mit ihrem Schulfreund schlussgemacht, weil gefühlt "letzte Chance"; Klassiker), sich fragt, wieso die Männer, die sie toll findet, nur Sex mit ihr wollen. Sex kriegt sie. HALTEN kann sie aber die Männer, die sie toll findet, nicht (mehr). Und sich dann eben in diesem Forum anmeldet. Und jede Woche wird ihr von den gleichen lieben Männern beschwichtigend versichert, dass das Alter keine Rolle spiele und sie nur dranbleiben soll. Und jede Woche bleibt das Problem bestehen. Finde da auch so beflissende Arroganz nach dem Motto: "Habe meine erfahrene Meinung, dann bist du schlau, oder hab' sie nicht, dann bist du blöd." in so einer passiven Abwertungsweise ("Quatschen lassen.") richtig daneben: Tjoah. Was soll man da noch sagen? Ist ja nicht so, dass total blödsinnige und abwegige Argumente vorgebracht werden. Was hier passiert ist genau das selbe, als wenn Männer in einem Frauenforum fragen würden, ob es wirklich so schlimm ist, wenn man arbeitslos wird. Und da werden sicher auch alle Frauen beschwichtigend sagen: "Aber neeeeein, halb so wild, es gibt viel mehr als das, es kommt auf viel mehr an, wenn sie die Richtige ist, steht sie das mit dir durch <3." Tjoah. Die nackten Zahlen der eingereichten Scheidungen nachdem der Mann arbeitlos wurde lassen grüßen. Ist die Frage, wer hier wirklich nur quatscht und wer sich an Ergebnissen orientiert. Das eine ist, was man sagt. Das andere, was dann wirklich von den Männern und Frauen getan wird. Der TE hat eine Frage gestellt. Hier viele Antworten bekommen. Im Grunde, wie es zu erwarten war. Die einen beschwichtigend und ermutigend. Die anderen ernüchternd. Man könnte ja das mal ein Jahr lang beobachten. Wenn dann alle Threads wie der hier gleich enden und die Stichprobe groß genug ist, könnte man eine empirische Aussage treffen. Jeder Vorteil geht mit einem Nachteil einher. Und wenn eine Frau es nicht geschafft hat, in ihrer Zeit den wichtigsten Deal ihres Lebens abzuschließen, ist es nicht die Aufgabe der Männer, diesen Frauen zu Hilfe zu eilen. ("sollte ja viel wichtiger sein.") Sie hatten ihre Zeit. Die war kurz, aber dafür extrem mit Aufmerksamkeit gesegnet. Ist ja nicht so, dass die Damen da unfairen Bedingungen ausgesetzt sind. Das ist schon alles gut ausbalanciert.
  16. Also die erste Seite habe ich mir komplett durchgelesen. Die anderen 5 habe ich nach einem Wort durchsucht und war verdutzt, dass das nach 6 Seiten noch nicht gefallen war: Eizelle. Meiner Meinung nach ist das alles extrem simpel. Männer und Frauen finden aneinander anziehend, was gesunden Nachwuchs verspricht. Wie jede andere Gattung auf diesem Planeten auch. (Frauen legen dabei einen umfangreicheren Anforderungskatalog an den Mann an als andersherum.) Ein großer Unterschied zwischen den Geschlechtern ist, dass, während die männliche Samenproduktion erst in der Pubertät beginnt und ab da an fortlaufend nachproduziert wird, kleine Mädchen hingegen bereits mit allen Eizellen geboren werden, die sie in ihrem Leben haben werden. (Ich bin ehrlich überrascht, dass das noch keiner aufgegriffen hat (vielleicht habe ich es aber auch einfach bei meiner STRG+F-Suche übersehen)). Mit Eintritt der Pubertät ist das quasi wie ein Loch in einem Eimer, aus dem dann Monat für Monat eine Eizelle aus dem Vorrat austritt. Eine 20 jährige Eizelle ist dabei, wie jede andere Zelle des Körpers auch, einfach stabiler und hat weniger Strukturfehler als eine 35 jährige Zelle. Weshalb man ab 35 auch von einer Risikoschwangerhaft spricht. (Btw. ist die Eizelle die größte menschliche Zelle überhaupt. Und die Samenzelle die Kleinste.) Darum stehen Männer auf junge Frauen, deren Aussehen Jugend und Gesundheit und damit gesunden Nachwuchs verspricht. Das hat @chillipepper ja auf Seite 1 schon geschildert. Wir haben ja auch unsere Instinkte und Gefühle. Das ist ein fieses Zeitfenster für Frauen. Jedoch geht dieser Nachteil auch wieder mit einem Vorteil einher: Denn während ihrer fruchtbarsten Jahre kann sie sich gleichzeitig kaum vor Aufmerksamkeit der Männer retten. Dies hat auch erhebliche berufliche Vorteile. Dieses Extrem an Aufmerksamkeit kehrt sich dann leider komplett um, sobald sie eben nicht mehr als potentielle Fortpflanzungspartnerin eingestuft werden. Die Kunst, eine Frau zu sein, besteht mMn nach darin, (in Anlehnung an den alten Witz, in dem Frau in einem Fahrstuhl immer höher und höher fahren will mit immer tolleren Männern, je höher die Etage ist, bis sie schließlich im Dachgeschoss ankommt, wo nur ein Schild steht, dass der ihr in dieser Etage versprochene Mann nicht existiert und sie zu weit gefahren ist), im richtigen Moment den Fahrstuhl zu verlassen. Klar, Männer schlafen mit allem, was gut aussieht, ob U30 oder Ü30. Wir tragen ja auch nicht das Risiko einer Schwangerhaft, sondern die Frauen. Aber eine Partnerschaft führen, eine Familie gründen ist aus o.g. mit einer jungen Frau einfach deutlich verheißungsvoller. Weshalb unser Gehirn uns auch schön mit Dopamin versorgt, wenn wir mit jungen, hübschen Frauen zusammen sind. Frauen Ü30 sind also nicht unfickbar. Das Adjektiv "Nicht fortpflanzungsbar" würde besser passen. Und "nicht fortpflanzungsbar" führt dann eben zu "Für Sex reicht es, aber eine Partnerschaft möchte ich nicht". Weshalb viele Frauen, wenn sie die 30 gerissen haben, darüber klagen, dass sie, im Gegensatz zu früher, plötzlich das Problem haben, dass die guten Männer nicht bei ihr bleiben wollen. Weil ihre Eizellen alt sind. Ein Kniff der Natur, dass wir auch brav hinnemachen.
  17. Neeeeee. Er war doch emotional involviert! Dann darf die Frau ihn doch nicht so gemein abklopfen! Sie muss doch Rücksicht auf sein kleines Herz nehmen! Ist ja auch völliger Quatsch mit dem Felsen, was der Newborn da faselt.
  18. Du verstehst es noch nicht. Es geht darum, dass sie es gemacht hat und dadurch den TE entlarvt hat. Getestet und nicht bestanden. Also hat sie alles richtig gemacht. Und der TE hat da auch nicht Grenzen kommuniziert. Er war einfach nur butthurt. So wie du und die anderen hier auch, die mit dem armen Paladin mitfühlen. Ich habe oben beispielhaft gesagt, wie man da Grenzen setzen kann: Freundlich-gleichgültig und amüsiert sich von ihr abwenden. Was du hier sagst ist doch haargenau mein Beispiel von Seite 2 (Das romiantische Dinner bei Kerzenschein). "Wie kann sie nur, ich mache das doch auch nicht, sie ist bestimmt emotional involviert, da nehme ich Rücksicht" mimimimi. Meiner Meinung nach belegst du, was ich da oben hingeschrieben habe: Mimimimi. Das ist alles butthurt, was du sagst. Diese ganze Gerede über Grenzen und Konsequenzen und blabla. Alles nur heiße Luft. Bellen von kleinen Welpen. Er führt die Verbindung zu ihr als "Wir sind so cool und locker und alles easy" und soll dann der Frau mit 'ner Ansprache ihre Grenzen aufzeigen, wenn sie ihm genau das um die Ohren haut, oder was? Lol. Weiß auch gar nicht mehr, was man da noch zu sagen soll. Ihr könnt euch drehen und winden, wie ihr wollt. Als Mann musst du es eben bringen. Aber das ist ja u.a. genau das, was Männern nicht schmeckt, nicht wahr?
  19. Alles, was ich hier höre, ist mimimimi. Mit eurem Gelaber mit Empathie und guter Kommunikation und Werten und blablabla wollt ihr doch nur eine Realität etablieren, in der es leichter für euch ist, den Filter der Frauen zu überleben, indem ihr sagt, dass manche Testarten die Frau an sich disqualifiziert. Damit wollt ihr euch nur über euch selbst besser fühlen und für euch selbst einen gut klingenden Excuse zu haben, es nicht auch in kritischen Situationen einfach bringen zu müssen. Indem ihr sie so abqualifiziert wollt ihr nur davon ablenken, dass ihr nicht in solche Situationen gebracht werden wollt und dann DORT ebenfalls in der Lage sein zu müssen, ein entspannter, emotional stabiler Mann zu sein. Ihr wollt nur die easy-shittests. Aber den Harten und Schweren, die es erfordern, es WIRKLICH draufzuhaben, wollt ihr nicht ins Auge blicken. U.a. weil ihr vermutlich Schiss habt, ihnen nicht gewachsen zu sein. Ihr wollt es nicht bringen müssen, wenn es hart wird. Die Frau hat etwas gespürt. Den Mann getestet. Und wie 95% der Männer in ihrem Umkreis hat der Mann gefailed. Er hat auf souveränen und abgezockten Macker gemacht, war aber letztendlich doch nur ein kleiner, verletzter Junge. Die Frau will ein Ergebnis. Was soll sie denn machen? Es ist so leicht, vorzutäuschen, ein Mann zu sein. Sie MUSS richtig gründlich abklopfen. Welche Mittel hat sie dazu? Sprache und Gefühle. Und diese Mittel muss und vor DARF sie in allen Ausprägungsarten einsetzen, um herauszufinden, wen sie da vor sich hat. Und wenn dazu gehört, dem TE mit Sprache und Gefühl (wie z.B. provozierendem Grinsen oder mit verschämtem Geständnis oder x) erfolgreich die Maske vom Gesicht zu reißen, hat sie alles richtig gemacht. Und es spielt einfach keine Rolle, aber die Situation nun fair, nett, ungezogen, unhöflich oder was auch immer war. Sie hat etwas gespürt. Und genau so getestet, wie es nötig war, um dem TE seine Maske runterzureißen. Er hat es selbst bereits zugegeben, dass er nicht so super ist, wie er ihr und uns vorgab. Guckt euch doch seine starke emotionale Reaktion an. Sie hatte Recht. Er war sich dessen vielleicht wirklich nicht bewusst und erst durch sie (und uns) wurde ihm das klar! Ist das nicht der Hammer? Wie unfassbar talentiert Frauen darin sind, Schwächen aufzudecken? Wenn nach eurer Logik da eine Grenze gezogen werden müsste, aber genau da nun leider genau der Knackpunkt das Mannes wäre, der die Wahrheit über den TE ans Tageslicht bringt, verweigert ihr den Frauen das Recht, herausfinden zu dürfen, wen sie da WIRKLICH vor sich hat. Ihr verweigert den Frauen das Recht, die Wahrheit über den Mann herauszufinden und damit zwangsläufig, sich den besten/stärksten Mann zu suchen, den sie kriegen kann. Ihr wollt leichtere Spielregeln haben. Ihr wollt es nicht wirklich bringen müssen. Ihr wollt eure Masken aufbehalten dürfen, um den Filter der guten Frauen, die euch sonst, wenn nötig, auch mit solchen oder ähnlich gearteten Manövern aus dem Spiel nehmen würden, zu überleben und damit Zugriff auf sie haben zu können, obwohl ihr nicht gut genug seid. Was ihr hier macht ist das selbe, als wenn Frauen Männer dafür abqualifizieren würden, weil sie eine Frau haben wollen, die ungeschminkt schön ist. "Also wenn ein Mann mich geschminkt nicht mag, das geht ja gar nicht, das ist so rücksichtslos und unemphatisch, ich habe mir meine schlechte Haut ja nicht ausgesucht, ich kann ja nichts dafür!" Frauen wollen aber auch einen Mann, der ungeschminkt toll ist. Das Recht sprecht ihr ihnen damit ab. Männer wollen eine natürliche Schönheit. Das männliche Äquivalent dazu ist der geborene Anführer. So, wie WIR das Recht haben, die Frau ungeschminkt zu sehen, haben die Frauen auch das Recht, UNS ungeschminkt zu sehen. Leider ist etwas schwieriger, hinter männliche als hinter weibliche Schminke zu gucken. Also gibt's shittest. Und es spielt keine Rolle, ob das nun aud emphatischer Sicht o.ä. okay war. Wenn der Test erfolgreich war hat die Frau einfach nur im richtigen Moment das exakt richtige getan, um den Mann abzuschminken. Für die Jungs: Es geht NICHT darum, sich alles gefallen zu lassen! Es geht darum, Frauen das Recht zuzusprechen, dich ungeschminkt sehen zu dürfen, völlig egal, WIE sie das schafft. Es ist an uns Männern, diese Situationen zu händeln, wie sie es sich ja erhofft! Und wenn ihr das (noch) nicht könnt, ist es okay, wenn die Frauen euch aussortieren. Hätte er in der Situation sich z.B. amüsiert gezeigt und sich dann ihr freundlich-gleichgültig abgewandt, hätte er sie für den Rest des Abends anhimmelnd am Arsch gehabt. Plötzlich hätte der "tolle Uni-Typ" gar keine Rolle mehr gespielt! Aber durch das Einfließen von (vielleicht sogar überspitzten!) Infos via Sprache und Gefühl hat sie es geschafft, dass er sich wegen dem Uni-Typen, den sie ja "schon lange scharf findet und haben will", in die Hose macht und seine "Alarmglocken" losgingen. Spielt doch keine Rolle, ob sie den Typen WIRKLICH so toll fand/findet oder ob sie ihn durch Sprache und Gefühl das nur DENKEN lassen wollte! Sie hatte Recht. Er flog zu hoch, war deep down emotional instabil, nicht stark genug und hat dafür von ihr ein Feedback bekommen. Qualifiziert die Frau nicht ab, nur weil sie euch darauf testet, dass ihr es WIRKLICH draufhabt. Wir wollen die Damen ungeschminkt. Und das selbe Recht müssen wir ihnen auch zugestehen.
  20. Der TE hat doch schon einen Schritt gemacht. Jetzt nochmal von vorne anzufangen und ihn so anzugehen finde ich grade nicht korrekt. Den Moment zum bashen habt ihr verpasst. Finde ich zum jetzigen Moment des Gesprächs nicht fair gegenüber dem TE.
  21. @lowSubmarino Es geht nicht darum, ihr alles durchgehen zu lassen. Es geht darum, dass er einem shittest, den er provoziert hat, weil er über seinen Verhältnissen gespielt und damit einhergehend seine Gefühle nicht im Griff hatte, nicht gewachsen war und nun anschließend die Dame zum Klärungsgespräch einladen möchte. Klar war das aus der Sicht von guter Kinderstube nicht super von ihr. Aber das haben shittests doch nun mal so an sich; dass sie nicht immer ganz korrekt sind, was gute gesellschaftliche Etikette angeht Das hätte ja auch z.B. während eines romantischen Abends das plötzliche und unvermittelte Zeigen und Schwärmen von gemeinsamen Bildern mit einem Konkurrenten sein. "Das macht man doch nicht! Ich komme hier doch auch nicht mit meinen anderen Flammen an und erzähle, wie wunderbar sie sind. Das ist doch voll unhöflich und rücksichtslos! Das macht man nicht!" Reagiert der Mann da dann bestürzt, beleidigt o.ä. hat die Frau ihr Ziel erreicht, obwohl sie ja hofft, es nicht zu erreichen: Seine Schwäche aufgedeckt. In diesem Fall emotionale Instabilität. EDIT: Zwei gegensätzliche Formulierungen vermischt. Dafür dienen solche Manöver doch: Abklopfen, was für einen Mann sie da vor sich hat. Und da spielen gute Kinderstuberegeln halt einfach eine untergeordnete Rolle, wenn sie damit dem Zweck, untaugliche Männer auszusortieren, dienen. Nimm's mir nicht übel, aber ich höre bei dir eigentlich nur Gejammer raus, dass Frauen auch auf unfaire und unhöfliche/unangebrachte Art testen. Zeigt sich mMn nach hier ganz gut, dass es da grade etwas an Verständnis fehlt: 1) ist halt einfach nur ein shittest. Den der TE mit seiner Führung, bei der er ja besagten Souveräner-Mann-Pelz anhatte, provoziert hat und nicht händeln konnte. Er war mit ihr und der Situation überfordert. An der Reaktion weiß die Frau dann, woran sie ist. Frauen DAS übel zu nehmen, ihnen das Recht abzusprechen, auch mal unhöflich ihre Männer abzuklopfen, zeigt mMn, dass da noch Lücken im Verständnis sind, in welcher Lage Frauen eigentlich sind. Wie gesagt: Lieber einmal etwas unhöflich/dreist/frech, aber dafür mit einem besseren Bild vom Mann. Ob positiver (darauf hofft sie ja!) oder negativer (was sie dann schade findet). Und 2) hat halt einfach keiner gesagt. Wir SAGTEN ja, dass es Empathielos war. Aber es war eben ein shittest. Da ist es okay, wenn sie nicht in Ordnung sind. Kommt halt auf uns Männer an, wie wir dann damit umgehen Das Testen ist Aufgabe (und Pflicht!) der Frau. Das souveräne Bestehen unsere PS: Du bist grade echt hart getriggert. Es erinnert mich grad an andere Männer, wenn man mit ihnen über bestimmte Aspekte von Frauen redet. Irgendwie sabotierst du damit auch irgendwie deinen eigenen Standpunkt grade finde ich. Das harte Getriggert-sein kommt ja oft daher, wenn man manches einfach nicht Wahrhaben will, obwohl man deep down ja spürt, da ist etwas dran... sorry sub 😕
  22. Also vorab: gz zum lvl-up On topic: Bist du dir sicher, dass du dieses Gespräch führen willst und das nicht doch lieber mit dir selbst ausmachst? Und mit ihr stattdessen nur darauf achtest, dass du euch so führst, dass ihr eine gute Zeit habt? Ich denke, du tust euch mit einem großen Gespräch keinen Gefallen. Eher im Gegenteil. Sie hat dir ja mit ihrem Einlenken ja eigentlich eine "Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei"-Karte zugespielt, die du schön nutzen könntest. Die kriegt nicht jeder! Sie wird dich offenbar schon ganz tauglich einstufen Schwamm drüber und weiter geht's mit "restart" Bewusstsein, wie der gute Bolle es dir so schön vorgeschlagen hat?
  23. Mimimimi. Bitte, lieber Paladin. Das kann jetzt nicht dein Ernst sein, dass du beim menschlichen Balzverhalten, wobei der eine Part einen extrem starken Bezug zu den eigenen Gefühlen hat, mit guter Kinderstube ankommst. Das ist doch haargenau das, was ich in dem verlinkten Thread gesagt habe: Aus Guter-Kinderstuben-Sicht war ihr Verhalten sicher nicht goldig. Aber aus Mann-Frau-Sicht eben...ganz normal. Woher soll eine Frau denn wissen, was für einen MANN sie vor sich hat, wenn sie ihn nicht abklopft? Aus Frauensicht ist es besser, lieber EINMAL respektlos gewesen zu sein und sich hinterher zu entschuldigen, und damit aber die mögliche Versicherung zu bekommen, dass man einen Mann vor sich, als immer nach Anstand und Tadel zu handeln und nicht sicher zu wissen, ob ihr Gegenüber ein Mann ist oder nicht. Und bitte, bitte verwirf das hier: Oooooh. Schnief. Sie soll sich in dich "hineinfühlen"? Ooh, armes Puttputt. Armer, großer starker Paladin, dessen Namen sie immer so hingebungsvoll stöhnt. Du tarnst das alles unter 'ner souveränen Fassade, aber deep down biste doch einfach nur butthurt, dass sie da einen anderen Namen stöhnen wollte. Oder dich vielleicht nur in dem Glauben lassen wollte, dass sie das wünscht, um deine Reaktion darauf zu testen. Btw: So etwas nennt man übrigens: "Ich will hier jetzt klare Absprachen, weil meine Anziehung nicht ausreicht." NICHT mit ihr über etwas diskutieren, was DU aufgrund DEINER Unsicherheit und Unfähigkeit verbockt hast! Es wird NICHT so laufen, wie du es dir vorstellst. Weißte, wie das läuft? Genauso wie dein zur-Rede-stellen vor der Disco: Es war oben Ausdruck deiner Unsicherheit und ist hier exakt das Selbe. "Es braucht Absprachen, es muss sich geöffnet werden blablabla". Sie wird wieder rumeiern, wieder indifferent sein. Und wenn du Frauen wirklich verstanden hättest, würdest du sie gar nicht erst in diese Lage versetzen. "Es muss sich geöffnet werden" = Bitte sag' mir, ob du mich von allen am tollsten findest. Weißt du, an wen du mich erinnerst? An die Bayern 2011 & 2012. Das nicht Wahrhaben-Wollen, dass da grade ein Verein aufgetaucht ist, der es einfach besser macht als man selbst. Das Verschließen der Augen vor der Realität. Da war das eigene Ego so groß, die Vorstellung, dass man NICHT so toll ist, wie man von sich dachte, so absurd, dass es nach etlichen Erklärungsversuchen, die man sich selbst erzählte, weil man es nicht wahrhaben wollte, einen harten Aufprall benötigte, bevor man WIRKLICH mal in den Spiegel geguckt hat und sich selbst eingestanden hat: Wir sind nicht so super, wie wir dachten. Wenn das Mädel echt 'ne Gute ist: Lass sie nicht DEIN Chelsea & BVB werden. Geh' mal in dich. Und gucke ehrlich in den Spiegel. Findest du sie echt so doof, so unqualifiziert, wie du phasenweise schilderst? Ich habe ehrlich gesagt eher den kleinen Stewie in der Family-Guy-Simpsons-Cross-Over-Folge vor Augen. Der Brian, nachdem Bart ihn als Freund abgewiesen hat, ganz doll versichert, dass Bart ja wegen dem und dem und dem eh nichts taugen würde. Bevor er dann ganz traurig still und heimlich für sich traurig die Tafel vollkritzelt wie Bart im Simpsons-Intro. Ich denke, du findest sie super und hast ihren Test nicht verkraftet. Du schiebst es auf mangelnde Empathie und so weiter. Aber in Wirklichkeit hast du sie einfach nur gern und es hat dir weh getan. Und willst jetzt alle und dich selbst davon überzeugen, dass sie ja eh grundlegende Mängel hat. Komm schon. Mach's dir nicht kaputt. Beiß in den sauren Apfel, akzeptier vor dir selbst (nicht uns!), dass es da bei dir noch hakt und werde stärker. Du bist bei weitem nicht so stark, wie du denkst.
  24. Du hast dich da verschrieben. Du wolltest doch "Abfeiern der Frau" schreiben Lies dir den Thread hier mal durch. Vielleicht erkennst du dich in Teilen wieder. Und guck mal, wie ich da das Verhalten der Dame einordne Guck mal. Dein Schreibfehler mit dem Verteufeln. Entweder willst du es nicht richtig einordnen, was ich meine, oder kannst es nicht, weil ich mich unglücklich ausgedrückt habe oder weil du dich weiterhin dagegen wehrst, dir einzugestehen, dass du zu hoch geflogen bist. Siehe @docdingo, "Die Geister, die ich rief." Ich sagte nur, dass das alles ist, was eine Frau im Umgang mit einem Mann tun muss: Abwarten, bis sie seine Schwächen spürt. Du schiebst es in eine negative Ecke, als würde sie nur darauf hoffen und warten. Dabei HOFFT die Frau doch, dass es eben NICHT passiert. Aber wenn sie dann etwas spürt wird sie stutzig, geht dem nach und bei Erhärtung des Schwäche-Verdachts wird die Testintensität hochgefahren um zu sehen, ob es sich um eine Sollbruchstelle handelt oder nicht. Ansonsten werte ich das hier übrigens auch als "ja" : Mund abputzen, ehrlich zu sich selbst zu sein, ihr Geschenk erleichtert annehmen und draus lernen. Packst du!