weareyoung

Ein paar allgemeine und für alle wichtige Denkanstösse und Vorgehensweisen für solche Situationen. 1. Alkohol ist keine Lösung. Alkohol kann betäuben. In geringen Mengen verschlimmert sich aber der Hirnfick, die Emotionen werden verstärkt, was insbesondere für die Negativen gilt, es wird vermehrt unmöglich logisch und rational zu denken. Alleine mit seinen Gedanken sollte man die Finger von Alkohol lassen. Insbesondere gilt dies für Menschen die unter Alkohol zu Überreaktionen neigen. 2. Ein gemeinsam unterschriebener Mietvertrag kann nur gemeinsam gekündigt werden. Weigert sich eine der beiden Parteien, kann der Vertrag nicht ordentlich gekündigt werden. Ein einfacher Auszug aus der Wohnung, entbindet nicht von den eingegangen Verpflichtungen ggü. Dritten (Mietzinszahlung, Kehrwoche). 2.1. Ich rate davon ab, einfach auszuziehen. Solange der Mietvertrag nicht ordentlich gemeinsam gekündigt ist, besteht das Mietverhältnis weiter. Ich rate also dazu, weiterhin, bis zur ordentlichen gemeinsamen Kündigung, in der Wohnung wohnen zu bleiben und sein Leben möglichst normal weiter zu leben (Uni, Arbeit, Mietzinszahlungen, einkaufen, aufräumen, putzen). Die regelmäßige Kündigungsfrist beträgt drei Monate auf Monatsende und läuft erst wenn der Mietvertrag ordentliche durch beide Unterzeichner gekündigt wurde. Es gibt für den Eigentümer/Vermieter keine Rechtsverpflichtung, irgendwelche Nachmieter anzuerkennen oder von der dreimonatigen Kündigungsfrist abzusehen. 2.2. Ich rate dazu den Vermieter schriftlich per Übergabeeinschreiben oder per persönlicher Übergabe, mit Quittierung des Empfanges, darauf hinzuweisen, dass die aktuelle bisher bestehende Lebenssituation sich geändert hat. Person 1 verpflichtet sich hierbei dazu weiterhin seinen Anteil am Gesamtmietzins zu zahlen/überweisen. Hier kann es sich z.B. um 50/50 handeln, oder was auch immer in der Beziehung vereinbart wurde. Das Ziel, welches hier zu erreichen ist, ist die Verschiebung der Ansprüche auf den Vermieter. Wenn Person 1 den vollen Mietzins weiterhin zahlen würde, hätte Person 1 Ansprüche an Person 2, welche nur auf zivilrechtlichem Wege erlangbar wären, aber aufgrund fehlender schriftlicher Vereinbahrungen zwischen den Personen schwer beweisbar sind. Mit der Bekundung der regelmäßigen und fristgerechten Zahlung des anteiligen Mietzinses, verlagert Person 1 erstmal das Problem weg von sich. 2.3. Das "hinterherschicken" von Unterlagen ist nicht zielführend. Man ist an seinem Hauptwohnsitz verpflichtet eine Erreichbarkeit sicherzustellen. Wenn Person 2 nun also weg bleibt, ist das nicht das Problem von Person 1. Es ist erstmal das Problem von Gläubigern (Vermieter) oder anderen Interessenspersonen. 2.4. Sollte Person 2 wieder auftauchen, rate ich dringend dazu sich und seine Emotionen nahe des absoluten Nullpunktes zu halten. Es muss vordergründig die Frage der Kündigung geklärt werden. Zudem sollte darauf hingewiesen werden, dass der anteilige Mietzins von Person 2 noch an den Vermieter gezahlt werden muss. Es sollte direkt eine gemeinsame ordentliche Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt angestrebt werden. Weigert sich Person 2, ist sie auf die für sie dadurch entstehende nachteilige Situation, insbesondere den zu zahlenden anteiligen Mietzins, hinzuweisen. 2.5. Sollte der Vermieter sich mit seinen Forderungen an Person 1 wenden, ist diesen fristgerecht zu widersprechen. Generell sollte eine grundlegende Klärung einer anwaltlichen Vertretung erfolgen. Besteht eine eigene Rechtsschutzversicherung für Mietrecht und Zivilrecht? Ist es möglich über eine Familienversicherung der Eltern/Vater hier eine Unterstützung zu erhalten? Ist es möglich über einen Sozialträger hier anwaltliche Hilfe zu erhalten? Bietet die Uni Unterstützung an? 3. Sollte Person 2 mit Person 3 auftauchen, so kann im Rahmen des Hausrechts Person 3 der Zugang zu der Wohnung verwehrt werden. Weigert sich Person 3 dies zu akzeptieren, ist ihm direkt beim betreten der Wohnung ein Hausverbot auszusprechen und ihn aufzufordern, die Wohnung zu verlassen. Kommt Person 3 dem nicht nach, so ist die Polizei hinzuzuziehen und eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch gegen Person 3 zu erstatten. 4. Die Aufarbeitung der Vergangenheit muss sofort beginnen. WoW Abo kündigen, Spiel deinstallieren. Fotos, gemeinsame Lieder, löschen. Gemeinsame Filme/DVD, Fotos, Andenken in einen Karton und in den Bereich von Person 2 verschieben. Persönliche Sachen separieren (Kleidung, nur durch Person 1 beschaffte Gegenstände). Gemeinsam beschaffte Gegenstände in eine andere Ecke der Wohnung, hier gilt es die Aufteilung zu klären. Gegenstände die zweifelsfrei im Eigentum von Person 1 sind, in den ihr zuzuordnenden Bereich der Wohnung verschieben. 5. Raus gehen, unter Menschen gehen. Einkaufen, Dinge tun die man nicht mit Person 2 getan hat. Lieder und Musik hören die man nicht mit Person 2 gehört hat. Alte Kontakte aktivieren. Keine Scheu zeigen, direkt zu eröffnen man hätte gerade Probleme und drohe in ein Loch der eigenen Emotionen zu fallen. Kontakte zu Kommilitonen intensivieren. 6. Kontakt mit der Uni aufnehmen. Kann oder muss ich wechseln? Kann ich in einer WG oder Wohnheim unterkommen? Welche Hilfsangebote kann die Uni zur Verfügung stellen? 7. Sollte sie mit einem Kind kommen, ablehnen, widersprechen. Fristgerecht! Vaterschaftstest verlangen. Ist dieser negativ, gut, ist er positiv, zu seiner Verantwortung stehen.

Ich bezweifel aufgrund des Satzbaus, der Wortwahl und der im Gesamtkontext jeweils widersprüchlichen, für sich einzeln im Bezug auf den Angesprochenen zwar passenden, Standpunkte das Alter von 17 Jahren und in Teilen auch das weibliche Geschlecht.

Du gibst nur vor der "dominante" Typ zu sein. Das kannst du in der Bar und an einem Date auch halten, aber du bist es nicht. Deine Textkommunikation ist das beste Beispiel. ------------------------------------ Sie: Ich gehe heut Abend schwimmen - Und? Wo ist die Information? Unwichtig, ignorieren. Ich: Würd gern mitgehen wenn ich nicht 200km entfernt wäre, würd Dich gern im Bikini sehen. - Warum schreibst du das? Sie geht schwimmen. Was willst du mit nem Bikini? Ist das dein Fetisch? Warum willst du mit einer Frau schwimmen gehen? Wieso willst du dafür 400 km fahren? Sie: Du weisst doch gar nicht wie ich im Bikini aussehe - Und? Wo ist die Information? Unwichtig, ignorieren. Ich: Ich weiss wie Du nackt aussiehst... ich kaufe ja nicht die Katze im Sack - s.o. Brave Mädchen schicken ein Foto rum Sie: Nein, gibts nur live und in Farbe. So Fotos werden nie existieren. - SO Bursche, ICH gebe den Weg vor! Ich: Dann gehen wir eben Freitag schwimmen. - Ja Herrin, ich bin euer ergebener Diener. Bitte lasst mich euren Stiefel spüren. Sie: Nein :) - Friss Dreck, Sklave! ------------------------------------- Du hast versagt. Ignoriere solche völlig sinnfreien Nachrichten. Wenn du in deinem Alter mit den kleinen Mädchen spielen willst, dann zeig ihnen was das für sie bedeutet. Ihre Spielchen, ihre sinnfreien Nachrichten, ihre Zickereien dürfen sie mit gleichaltrigen machen, aber nicht mit einem Mann. Du must führen, du bestimmst. Du darfst sie gerne beim nächsten Date belohnen, aber gehe nicht auf ihre Spiele ein.

@Carsten_1 Ich kann verstehen in welcher Situation du dich befindest. Ich dulde keine weiteren Männer neben mir, wenn ich Gefühle für die Frau habe. Solange oder sobald ich nur noch sexuelles Interesse an der Frau habe, nehme ich auch an einem MMF teil. Man sollte aber hier klar unterscheiden zwischen dem was ein Mann sich unter einem FFM vorstellt und wie sich ein Mann einen MMF vorstellt. Beim FFM steht doch auch das Spiel der Mädels untereinander im Mittelpunkt, wärend die meisten Männer das doch bei einem MMF entschieden ablehnen. Wenn du emotionale Probleme damit hast, dass die Frau für die du nun Emotionen und Gefühle entwickelt hast, gleichzeitig von einem anderen Mann gefickt wird, dann mache es nicht. Es wäre nicht gut für deine Gefühlswelt. Ich hatte über eine lange Zeit eine gute Freundin, mit welcher ich mich mehrmals im Jahr zum Sex und Aktivitäten getroffen habe. Sie war da teilweise Single oder hat ihre damaligen Partner betrogen. Sie hatte dann einen vielversprechenden Kandidaten und mir mitgeteilt, mich erstmal nicht mehr treffen zu wollen. Die Beziehung lief nach ihren Erzählungen auch sehr gut, bis er einen FFM wollte. Sie stimmte zu, würde aber dann gerne auch einen MMF machen wollen. Er stimmte unter der Prämisse zu, es müsse jemand sein den er nicht kennt und den er nicht irgendwo auf der Strasse oder in der Disko treffen würde. Sie hatte sowieso schon an mich gedacht und damit schlug sie ihm vor einen "guten alten Freund" von ihr zu nehmen. Sie sagte im klar das wir früher eine sexuelle Beziehung hatten. Er stimmte zu. Wir verabredeten uns, ich flog hin und benahm mich für mich völlig normal. Sie begrüßte mich überschwenglich, ich sie. Ich trat auf wie immer. Für mich war das toll. Ich konnte sie wieder haben und ich nahm sie wie sie es immer wollte. Damit waren die Probleme da. Er merkte sehr schnell wie aufgedreht sie durch meine Gegenwart war, wie ich mit ihr umging. Für ihn war das ein totaler Schock. Ihr Verhalten hatte sich völlig geändert, weil nun ich in dieser Konstellation den dominanten Part einnahm und sie es unendlich genoss endlich wieder empfangen zu können. Uns wurde danach bewusst, dass wir Fehler gemacht hatten. Wir haben das getan, was sonst unser Spiel war. Ich war der dominante und fordernde Part, der sich nahm und ihr vorgab, was sie zu geben hatte. Ich forderte ein und sie gab es mit aller Energie und schöpfte daraus ihre Erfüllung. Wir hatten ihn tatsächlich zum dritten Rad am Einachser gemacht. Zwei Wochen später hat er sich von ihr getrennt.

Mach die Dis. fertig. Du schreibst selbst, dass du die gesammelten Themen um dich herum nicht gleichzeitig in der Luft halten kannst. Nimm Bälle aus deinem Spiel, übe jetzt mit dem wichtigsten, wenn du das kannst, nimm einen weiteren dazu... deine Bewerbungen, deine nächste Stelle. Dann nimmst du den Ball der Beziehung wieder hinzu. Fokus auf die Abschlußarbeit - ohne die kannst du die wiss. Stellen vergessen. Danach diese eine Frau oder eine der Tausenden da draußen.

Na toll. Das hat man jetzt davon, dass man die Wehrpflicht abgeschafft hat. 1. Die Waffe ist immer entladen und gesichert. 2. Erst bei Feindkontakt wird geladen, erst unmittelbar vor dem Feind wird entsichert! 3. Nach dem Gefecht ist die Waffe auf Ladungsfreiheit zu prüfen, gegebenenfalls durch erneutes sicheres abfeuern (Kugelfangeinrichtung). 4. Die Waffe ist im Nachgang zu reinigen, zu sichern und vorschriftmäßig zu verstauen.

Ein Kumpel von mir hat eine wunderschöne, vom Aussehen und Körper her perfekte Brasilianerin geheiratet. Das wäre mir viel viel zu anstrengend. Ich halte nichts davon Frauen mit Punkten zu bewerten. Sie gefällt mir oder nicht. Sie ist hüsch oder nicht. Ich will mir ihr Sex oder nicht. Ich will mit ihr eine Beziehung oder nicht, ich will den Rest meines Lebens mit ihr verbringen... oder nicht. Letztere habe ich noch nicht gefunden, meine OneItIs, weswegen ich hier überhaupt angefangen habe zu schreiben, hätte es sein können. Ich bin übrigens durch die viele Ablenkung auf einem sehr guten Weg. Seit Freitag habe ich nicht mehr in ihr Instagramprofil geschaut. Es tut mir tatsächlich gut hier zu lesen und zu schreiben, obwohl ich ja steinhart der Auffassung bin, kein PUA zu sein und kein PU zu betreiben. Ich flirte gerne. Ich bin nett zu Menschen. Es gibt keinen Grund nicht nett zu den Menschen zu sein, die einen umgeben. Ich sehe alles was ich mache, wie ich mich verhalte und auftrete (Leadership) als Entwicklung und Verbesserung meiner Selbst. Das tue ich für mich. Aber auch für meinen Erfolg. Irgendwann habe ich gemerkt, dass dieses Verhalten und Auftreten unglaublich auf Frauen wirkt. War ich früher eher der Typ der "Guten Morgen" "Auf Wiedersehen" sagte und keinen Smalltalk wollte, änderte ich das irgendwann. Es kam plötzlich raus, welche Frauen so oder so auf mich standen, ich war ja nie ein Arschloch oder arrogant. Ich machte mir nichts draus. Ich hatte Freundinnen, Partnerinnen, Langzeitsexbeziehungen. Irgendwann bekam ich mit, welche Frauen mich zudem noch anziehend fanden, nur weil ich so war wie ich war und weil sie erkannten welche Eigenschaften ich besitze: Aufrichtigkeit, Zielstrebigkeit, Fleiß, Gewissenhaftigkeit, Pflichtbewusstsein. Es war auch ein leichtes diese dann noch mehr zu begeistern. Sie schmachteten ja schon hinter meinem Rücken. Nicht weil ich besonderst gut aussehe, muskulös oder besonders sportlich bin. Ich bin dies alles nicht. Durchschnitt. Würde ich in Standard-Schuhen, Standard-Jeans, Standard-Pulli und Standard-Jacke, ja Gott bewahre, mit ner Base-Cap rumlaufen, wäre ich wohl der Standard. Nichts Überraschendes, nichts Außergewöhnliches. Der Durchschnitt. Aber ich habe Hobbies. In denen bin ich wegen meiner Eigenschaften gut. Ich bin, aus welchen Gründen auch immer, durch mein Wissen und meine Arbeit die ich investiere, die man aufgrund der Detailverliebtheit, der Umsetzung, der Materialien und der Eigenschaft, dies alles noch selber zu entwerfen und herzustellen, sehen kann, irgendwie brutal anziehend für Frauen und Männer. Abgesehen von meinen Events, gehe ich in Deutschland selten weg. Ich bin mehr unterwegs wenn ich beruflich in England und Italien bin. Dort gehe ich in Bars, Clubs, Restaurants. Dort jage ich und dort halte ich mir auch, so gut es geht FBs. Ich lege allerdings nur auf Hochwertziele an. Universitätsabschluss (bzw. im Studium), zielstrebig, erfolgreich, kultiviert, intellektuell und dazu schlank und anziehend. Eine Frau ist dann für mich anziehend, wenn sie etwas hat, was ich toll finde. Das können ihre Augen, ihr Lächeln, ihre Haare, ihr Körper und vieles mehr sein. Und dann, um es in eine Skala zu packen, ist da alles zwischen 5 und 9 drin, unter der Annahme 10 wäre ein übernatürliches Phänomen. Die OneItIs ist eine 8 mit Sternchen und würde vielleicht Bonuspunkte bekommen. Aber dann kommen wir zu meiner großen Schwäche. Etwas was ich jetzt, morgen oder in 3 Monaten noch anziehend finde, kann schnell nicht mehr anziehend wirken. Und fast ständig kommen neue Anziehungskräfte an mir vorbei. Und dann kann ich nicht nein sagen... Sie muss doch auch glücklich gemacht werden. Die andere habe ich doch jetzt 3 Monate glücklich gemacht. Soll sie nicht so ein trotziges Mädchen sein und endlich teilen lernen. Ich weiß, dass dies über die Maßen egoistisch und vor allen Dingen chauvinistisch ist. Im Besonderen weil ich keinen weiteren Mann neben mir dulde und es ihnen nicht erlaube, solange sie meine ganze Aufmerksamkeit haben. Sind sie dann nicht mehr mein Hauptziel, wollen aber trotzdem ab und zu meine Aufmerksamkeit, habe ich damit kein Problem mehr. Es waren schon einige dabei, welche genug Anziehungskraft hatten, damit ich, obwohl ich immer wieder nach neuen Sternen schaute und mit ihnen spielte, treu blieb. Aber auch diese Anziehungskraft war irgendwann mal vorbei. Ich hatte noch nie einen FFM. Keine war davon zu überzeugen. Allerdings arbeite ich auch nicht darauf hin. Ich suche mir nicht irgendwas, nur um das zu haben. Ich will meine Sterne, und davon bitte gleich zwei die zusammen und zusammen mit mir Spaß wollen. Mein Grundsatz ist, Qualität vor Quantität.

Rechts unten an deinen Beiträgen ist ein "Edit". Klick da mal drauf, du wirst dich wundern was man damit alles erreichen kann.

Hauptsächlich solltest du mal in dich gehen, zur Ruhe kommen und dich erst wieder mit Frauen treffen, wenn du dich und vorallem deine Wutausbrüche unter Kontrolle hast. Sie hat, nach deiner Beschreibung, kein Problem. Außer dich und dein Unvermögen dich selbst zu kontrollieren.

Der Gegner hat seine Strategie dir ggü. offen gelegt. Richte deine Taktik nun auf einen Flankenangriff aus und schlag zu. Kerbe im Bettpfosten machen und weiter gehen.

Ich hatte das zwar in einem anderen Thema gepostet, aber hier ist es tatsächlich viel besser aufgehoben. Fragt euch, wieso der Account Manager/Vertriebsbeauftragte X bessere Abschlüsse erzielen kann als Y. Beruflicher und sozialer Erfolg, Durchsetzungsvermögen aufgrund Fachkompetenz, erarbeitetes Ansehen und Wertschätzung, Loyalität und Aufrichtigkeit gehen in allen Lebenslagen einher. 2009 war schrecklich. Die Krise war überall. Wir scheiterten in der Akquise nur noch. Entweder konnten die Unternehmen und Organisationen nicht investieren, da sie kurz vor der Insolvenz standen oder keinerlei Mittel mehr auftreiben konnten, oder sie wollten nicht, da niemand mehr einen Kurs durch diesen Sturm bestimmen konnte. Bei uns war die Stimmung katastrophal, es gab Kündigungen aufgrund schlechter und sehr schlechter Zielerreichung. Es gab vereinzelte Panik, aber zumindest viele Gespräche zwischen den Kollegen, in denen viele ihre Sorgen äußerten. Ich saß 2009 in einem Seminar für internationales Projektmanagement. Teilnehmerkreis meist Juniors oder Quereinsteiger. Die meisten Mathematiker, Informatiker und Physiker. Ich hatte bis dahin keine Probleme Frauen anzusprechen. Das war zumindest meine Vorstellung. Tat ich es? Nein, ich tat es nicht. Ich näherte mich Frauen quasi im Sicherungsmodus. Nur nicht zu offensiv. Damit hatte ich Erfolg. Das reichte mir auch. Meine Partnerinnen waren attraktiv. Der Trainer (Spanier) sagte etwas wichtiges (sinngemäß): "Lead acquisition is like attracting a woman. You want to get her to choose you for having a relationship or just an ONS, so you also want your customer to choose you for this assignment/appointment/project." Er wollte uns beibringen, potentielle Kunden wie eine schöne Frau zu sehen und den Kunden genauso anzusprechen am Telefon oder auf einer Messe, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen. Meine Kollegen und ich saßen in diesem Seminar um unsere internationale Kaltakquise zu verbessern. Auf deutsch hatten wir damit keine Probleme. Es war etwas nach der Mittagspause, fast alle lümmelten in ihren Stühlen und hörten nur zu. Er sagte das und mein Gehirn fing an zu rattern... Ich sah aus den Augenwinkeln wie zwei Kollegen sich aufrecht hinsetzten und tuschelten. Ich meldete mich und unterbrach den Trainer. Ich bat den Trainer es zu wiederholen. Ich fragte ihn ob er damit meint, wir sollen Frauen wie potentielle Kunden sehen. Hier kam es zu einem witzigen Missverständnis, da wir ja beide keine native speaker waren. Er verneinte. Wir sollen Kunden ansprechen wie wir eine schöne Frau ansprechen würden. Wir sollten die Akquise für einen Termin mit dem Kunden so angehen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden um sie auf ein Date einzuladen. Ich sagte ihm, das hätte ich schon verstanden, aber das würde ja bedeuten, wir sollen eine schöne Frau auf der Straße ansprechen und uns ihr präsentieren, wie wir versuchen übers Telefon einen Termin beim Kunden oder auf einer Messe ein Lead zu generieren. Meine Kollegen waren sofort bei mir, sie hatten genau den gleichen Gedanken und stimmten fröhlich mit ein. Man sah das anderen der Gedanke auch gerade kam, denn sie richteten sich auf und waren plötzlich wieder konzentriert dabei. Der Trainer sagte wieder, nein, wir sollen den Kunden ansprechen wie wir eine Frau ansprechen würden. Es dauerte etwas bis wir das Missverständnis aus dem Weg geräumt hatten. Dafür ging es dann bis Ende des Tages nur noch darum, wie wir Frauen ansprechen indem wir unser Know-how in der Kaltakquise auf Frauen übertragen. Abends saßen wir dann beim Essen und ein paar Gläsern Wein zu fünft zusammen mit dem Trainer und theoretisierten das Ansprechen von Frauen. Wir stellten fest, dass wir an Akquisetagen 20 - 30 cold calls machen und je nach Tag und Laune, Laune und Zustand des Kunden und seines Ansprechpartners 0 - 10 Termine rausholen. Es gibt Tage die laufen gut, es gibt Tage die laufen schlecht. Da bekommen wir nur Abfuhren. Es gibt Tage an denen wir uns nicht gut fühlen, dann bringt es nichts in dieser Situation Kaltakquise zu betreiben. Wenn ich mich nicht wohl fühle, dann bringe ich auch auf der Messe keinen Lead zustande, weil ich den Interessenten, den ich auf dem Gang anspreche, nicht "attracten" kann. Das Wissen war immer da, nur habe ich (wir) es nicht verbunden. Ich bin das Produkt/Dienstleistung/Projekt. Die Frau ist mein Kunde/Auftraggeber. Ich will sie/ihn davon überzeugen, dass ich der/das richtige bin, um ihre/seine Bedürfnisse zu stillen. Ich muss mich/meine Lösung so präsentieren damit die Frau/der Kunde überzeugt ist mich/meine Lösung zu wollen und es zum Abschluss bringen. Sex/Beziehung/Auftrag/Unterschrift. Der Trainer meinte auf den Einwand eines Kollegen, dies wäre ja der Stein der Weisen den wir hier gefunden hätten: Nein, das machen andere schon länger. Nennt sich PickUp Artist. Ich bin das Produkt. Ich mache 20-30 cold calls und hole 3-6 Termine raus. Ich spreche 20-30 Frauen an und hole 3-6 Dates raus. Sie werden mich wollen, ich muss sie an dem Termin/Date überzeugen das ich das/der richtige für sie bin. Dann bekomme ich auch den Abschluss. Scheitere ich? Natürlich. Ich habe Tage wo nix raus kommt. Weder Termine noch Dates. Scheitere ich im weiteren Verlauf. Natürlich. Selbst wenn ich es gut begonnen habe, habe ich oft Fehler gemacht und es dadurch kaputt gemacht oder Sympathie verspielt. Oft waren auch andere besser, die es besser verstanden sich zu präsentieren. Waren Kunden und Frauen von mir enttäuscht, weil sie sich mehr versprochen hatten, weil sie mehr verstanden als ich sagte, oder weil ich vielleicht manchmal etwas zu viel versprach? Ja, natürlich. Das Leben ist ein ewiges Lernen. Das Leben ist ein ewiges Scheitern. Das Wichtigste ist aufzustehen, sich den Staub abzuklopfen, die Krawatte gerade zu rücken, weiterzugehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Nähern wir uns der Frage doch mal von einem anderen Blickwinkel. Wieso gibt es so viele Menschen, welche sich in ihren Berufen von inkompetenten und/oder amoralischen Vorgesetzten drücken und zwängen lassen? Wieso wechseln die nicht einfach die Firma/Arbeitgeber? Wieso suchen die nicht ein Gespräch mit der nächsthöheren Ebene? Wieso gehen die nicht zum Vorstand und beschweren sich über Person X? Beantwortet das und fragt euch, wieso der Account Manager/Vertriebsbeauftragte X bessere Abschlüsse erzielen kann als Y. Beruflicher und sozialer Erfolg, Durchsetzungsvermögen aufgrund Fachkompetenz, erarbeitetes Ansehen und Wertschätzung, Loyalität und Aufrichtigkeit gehen in allen Lebenslagen einher.

Da ich beruflich viel in England und Italien bin, sind Italienerinnen eben die "interessantere" Wahl. Ich denke nicht das Spanierinnen offener wären. Meine negativen Erfahrungen bezogen sich auch nur auf meinen Druck. Immer wenn sie etwas nicht wollen, sagen sie es dir direkt ins Gesicht. Kein Kuss - du passt doch nicht. Ciao. Caffè - reden - Ne, du bist nicht interessant. Ciao. Immer wenn ich es verbockt hatte, versuchte ich schon es zu erklären, mich zu entschuldigen. Keine Reaktionen. Direkte Ansprachen wurden nur mit einem bösen Blick und einem No! beantwortet. Wenn du ihre Nummer bekommst, sie mit dir essen geht und du langsam eskalieren kannst, Körperkontakt, Hand, Arm etc. ist das Ding im Kasten. Sie hat sich schon für dich entschieden. Sie wird dich auch küssen. Als Killer zeigten sich: Sex-Talk, Zweideutigkeiten, Einladungen aufs Zimmer. Bei BJ sind sie ganz sensibel. Das ist was besonderes. Was sehr intimes. Wenn sie dann Sex mit dir wollen, sagen sie das nach 2 - 4 Dates von sich aus. Da kennen sie dann wieder keine Scheu. Wie schon gesagt, keine Ahnung wie das Bildungsprekariat drauf ist. Mein Beuteschema muss behutsam ausgepackt werden, dafür sind sie dann auch sehr sinnlich und wollen sehr viel geben.

Keine Ahnung. Hatte noch keine. Aus meiner Sicht, solltest du ihr Alter, ihre bisherige sexuelle Erfahrung und ihre Sozialisation beachten. Es kann sein das ich jetzt den gesamten Mittelmeerraum verallgemeinere, aber es sind meine Erfahrungen mit Italienierinnen. Sie sind nicht mit gleichaltrigen in Nordeuropa zu vergleichen. Es herscht dort immer noch die Familie und der Glauben. Sie haben einen anderen Wertekodex. Sie hat vielleicht auch noch nicht so viel Erfahrung, kommt nicht aus sich raus, Oralsex ist eine sehr intime Sache. Aber Antworten kann dir nur jemand liefern der Erfahrung in diesem Kulturkreis hat und ihre Moral kennt. Ich rate dir, investiere Zeit und baue Vertrauen auf damit sie sich öffnen kann und du mir ihr darüber reden kannst. Was ist dein Ziel? Kerbe im Bettpfosten? Rein sexuelle Bedarfsbefriedigung? Beziehung? Je nach deinem Ziel, musst du mehr Zeit und Arbeit aufwenden.

Alter? Kulturkreis? Bedenke bitte das bei den Mädels aus katholischen Ländern die Moral noch sehr sehr hoch steht. Es kann gut sein, dass sie jetzt schon nur daran denkt wie sehr ihr gesündigt habt. Oralsex, lauter Sex, wilder Sex kann in ihrem Wertekontext eine große Sünde sein. Wenn sie es überhaupt macht, braucht sie wohl viel mehr Vertrauen in dich.

Perkins Park ist kein "High Society". Nicht im Sinne des Kontext. Da müsste man eher Baden-Baden nennen.

2002 - 2010 - 3 - 6 Mal im Jahr jeweils übers Wochenende. War ne schöne Zeit. Sie hat nun Mr. Right gefunden. Ansonsten von einmal pro Woche bis alle acht Wochen alles schon gehabt. Allerdings zählt für mich mehr die Qualität als die Quantität. Zudem stehen dann auch immer Akktivitäten mit nichtsexuellem Kontext an.

Das habe ich jetzt als gesetzt gesehen. Wenn nur ein "Ja, mmmh... aha... nein... ja, können wir..." kommt, lohnt es sich sowieso nicht. Das Problem hatte ich bisher auch eher nicht. Es sei denn sie sind noch sehr jung oder das erste Mal in der Umgebung. Es muss schon ein Austausch geschehen. Ohne Austausch beende ich das auch schnell wieder. Was ich oft merke, ist das sich viele schämen wenn sie in ihren Augen "nicht richtig" englisch oder deutsch sprechen. Diese Angst muss man ihnen dann nehmen. Ihnen sagen das es nicht schlimm wäre wenn sie mal ein Wort nicht kann, dann soll sie es in einer anderen Sprache sagen, oder es umschreiben. Sie soll nicht nervös sein. Ich verweise z.B. darauf das ich einen starken Akzent habe, oder das mein italienisch gramatikalisch oft falsh ist, weil ich die falschen Endungen benutze. Damit kann man Druck für sie raus nehmen. Vielleicht überlegst du dir etwas um ihr die Nervosität zu nehmen, damit sie ruhiger wird. Natürlich soll sie aufgeregt in deiner Gegenwart sein, wenn sie aber vor lauter Aufregung kein Wort raus bekommt, ist der Sache auch nicht geholfen.

Wann gehst du zu ihr hin und sprichst sie an? Nach den ersten drei Blickkontakten? Ich mache mich eigentlich immer mal wieder rar, spreche mit Leuten, gehe weg, wechsele die Position. Wenn sie von sich aus den Blickkontakt wieder sucht, spiele ich noch ein wenig mit ihr und gehe dann auf sie zu. Richtig direkte Ansprachen nach dem ersten Blickkontakt mache ich oft nur wenn mir zudem noch etwas an ihrem Stil gefällt. Kleidung, Accessoires, Frisur.

Ich bin nicht pervers, ich kenne nur mehr Spiele als andere. Ich denke auch Secret hat da soweit den Punkt getroffen, dass du auffallend interessant sein musst, um selbst in einer Eventumgebung, Frauen dazu zu animieren, mindestens mal 50% zu erbringen. Aus meinem Verständnis gehört dazu Leadership/Führung. Dein Auftreten muss in dieser Umgebung eine klare Aussage treffen. Dann trauen sie sich eventl. aus ihrer Deckung. Aber das sie dich dann sogar noch aktiv ansprechen, ist mir selber selten passiert. Meist kommen sie dann zu zweit unter irgendwelchen Vorwänden. Ansonsten zeigen sie halt deutlich das doch bitte du sie ansprechen sollst. Aber nach deiner Sicht, so verstehe ich dich, ist es genau das was du als zuviel Anteil an dem Spiel für dich siehst.

18, das unterste Alter ist immer 18. Zur Not den Ausweis prüfen.

Du wirst meiner Meinung nach in der Realität des täglichen Lebens wenig Menschen finden die dein Spielpartner werden können. Die dieses Spiel überhaupt verstehen. So geht es mir z.B. sehr oft. Frauen wissen gar nicht wie schön man spielen kann. Du wirst eher auf Events Spielpartner finden, wo zumindest Menschen mit dem gleichen Verständnis für das Spiel sind. Oder ein ähnliches Setting herscht. Extrembeispiel: Ich war früher mehrmals mit zwei Mädels auf den dekadenten schwarzen Nächten in Koblenz. Du wirst z.B. während dem Mera Luna in Hildesheim oder auf dem WGT in Leipzig viel viel mehr Spielpartner finden, als du es morgens in der U-Bahn überhaupt schaffen könntest, da dort niemand dieses Spiel kennt. Ich bin mehrmals im Jahr auf Events in ganz Europa, wo das Thema nicht Sex oder ein Fetisch ist, aber schon dediziert etwas besonderes für Menschen mit einem bestimmten Hobby. Ein netter Mann wollte dort mit mir spielen, ich spielte mit... ne gute Stunde ging das so, bis ein Kumpel zu mir kam und sagte: Du bist ein Arschloch. Der kann seit ner Stunde die Augen nicht von dir lassen und du bist ne Hete. Der ist für uns da... verpiss Dich. Ich habe es dann aufgelöst und mir dann was nach meinem Geschmack gesucht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass du das für dich passende Gegenstück einfach bei Nieselregen im November beim Bröttchen kaufen treffen wirst. Wäre es so, wäre es tatsächlich ein Geschenk des Universums.

Ich war dir hier noch eine Antwort schuldig. Ich denke du missinterpretierst mich hier. Italienische Männer ordnen sich nicht unter. Italienische Männer haben uns aber Erfahrung voraus. Sie wissen wie sie sich in Streitsituationen verhalten müssen. Daher war mein Hinweis auch überspitzt formuliert. In Deutschland haben wir gelernt als gleichwertige Partner offen zu diskutieren, Dinge anzusprechen, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Deutsche Frauen wissen, dass das zugeben von Fehlern oder Fehlverhalten dem Partner ggü. zu einer Lösung führt. Diese Erziehung gibt es nach meiner Erfahrung in Italien nicht. Dazu kommt die Mentalität, das Feuer und auch der Umstand der extremen Emanzipation. Gerade die 20er - 35er sind die erste Generation, die aber zu anderen Ländern aufholen will. Sie brauchen dich nicht. Das sagen sie dir ins Gesicht und sind weg. Was ich hier schreibe ist sicher subjektiv und nicht allgemeingültig, da ich mich auf eine kleine Zielgruppe beschränke. Diese Frauen haben alle sehr gute Universitätsabschlüsse, arbeiten alle in internationalen Konzernen und haben teilweise Fachverantwortung für Unterabteilungen oder haben Personalverantwortung. Das sind alles high potentials. Es ist also sehr subjektiv. Genau mit diesen Frauen habe ich Szenen und Streits erlebt, die für mich so nicht begreifbar waren. Eine deutsche Frau würde nie so handeln. Italienische Freunde und Kollegen lachen sich dann natürlich über mich schlapp. Sie tappen ja nicht in diese Fallen. Sie wissen wie sie das überstehen können. Beispiel: Kollegin aus Rom, damals 27, wir haben uns schon beim ersten Projektgespräch nicht aus den Augen gelassen. Nach dem Mittag passte ich sie ab und lud sie am Abend auf einen Wein ein. Sie sprach ein paar Brocken deutsch, man merkte das sie auf den nordeuropäischen Typ stand. Alles prima. 2 oder 3 Wochen später wieder in Rom gewesen, gleiches Projekt, wir hatten uns privat ein paar längere E-Mails geschrieben und telefoniert. Ich hatte sie gleich bei der Terminplanung für den Abend zum essen eingeladen -> "Danach vertreten wir uns einfach noch ein wenig die Beine ". Alles lief wie am Schnürchen. Körperkontakt war ganz schnell da, zwichen den Gängen probierte ich aus wie weit ich gehen konnte, Hand, Unterarm streicheln, Hals, Haare. Super. Sie fußelte dann beim Desert auch noch rum. Was denkt man sich jetzt? Prima. Das Ding fährst du heim... Essen fertig, raus... laufen. Grobe Richtung: Mein Hotel. Arm um ihre Hüften gelegt... Meine Hand durfte variabel plaziert werden. Gleich mal Richtung Hintern getestet, alles super. Wir kamen an eine Bar, ich hielt ihr die Tür auf und schob sie mit meiner Hand an ihrem Arsch rein, sie drehte sich nur um und grinste ganz verschmitzt: "I'm a decent woman!" "Yes for sure, you are an angel, you are my angel!" Lief... das Ding war für mich sowas von sicher. Was zu trinken bestellt, sie saß auf dem Barhocker, ich stand vor ihr, meine linke Hand auf ihrem Oberschenkel. Ich küsste sie. Gleich nochmal. Und nochmal und jetzt mit Zunge... sie war sofort dabei. Also gut... austrinken raus, ab ins Hotel. Wir kamen an einem Park vorbei, ich lehnte mich an einen Baum, zog sie zu mir, küsste und küsste sie. Packte ihren kleinen süßen Apfelarsch mit beiden Händen, sie zeigte sich als kleine Beißerin. Bis hierhin war das Ding sicher. Ich hauchte ihr ins Ohr wie toll sie ist, wie sehr ich mich freue hier mit ihr zu sein... Ja, ihr gefällt es auch, aber sie ist eine anständige Frau. Sie verwendete immer "decent". Ich dachte mir nur so: Klar... das merkt man... dich lass ich anständig schreien... Dann hauchte ich ihr folgendes ins Ohr: "We can be decent in my hotel room." BÄÄÄÄMMMMM! hatte ich eine hängen. Ich war völlig perplex. Ich habe nur noch verstanden: You're also one of THESE guys... dann wurde es italienisch, das ich wie alle anderen bin... Sie ist nicht SO EINE... dann habe ich nix mehr verstanden. Eine Szene, ich konnte mich kaum verteidigen, erstens weil ich sie kaum verstand und mich dann kaum ausdrücken konnte, da ich so völlig rausgerissen wurde. Sie machte da fröhlich ihre Szene, beschimpfte mich und verschwand. Ich bin dann ins Hotel, rief noch nen Kollegen (Italiener) an ob er schon schläft, nein... Dann gleich ein Bier an der Bar, er muss mir was erklären. Ich erzählte ihm alles. Er konnte sich kaum noch halten vor lachen. Ja... In ihrem Wertekontext nimmt man so Nutten mit aufs Zimmer. Sie entscheidet wann sie was machen will und nicht ich. Sie sagt, sie kommt mit aufs Hotel oder läd mich zu sich ein. Nicht logisch... aber ich habs noch mit zwei weiteren Italienerinnen probiert. Gleiches Ergebnis. Das Schlimme war für mich dabei immer, das ich keine Chance bekam mich zu erklären oder zu rechtfertigen. Das war es immer. Keine hat mir je die Chance gegeben mich zu rechtfertigen.

Das ist wie Fallschirmspringen. Jemand der noch nie gesprungen ist, wird das Gefühl und die Reaktion des Körpers nicht verstehen und es nicht nachvollziehen können, weil ihm die Skalen dafür fehlen.

Es ist meiner Meinung nach besser eine Situation, welche für einen selber extrem ist, dadurch zu entschärfen, sie durch ein anderes Extrem zu ersetzen. Wenn ich mir klar mache, dass diese Situation (Frau) mich in ein schwarzes Loch ziehen kann, dann muss ich Kompensationshandlungen nutzen oder diese erschaffen, um mit dieser Situation umgehen zu können. Wie das der einzelne machen kann, ist immer auf die Person bezogen. Ich gebe dir insoweit Recht, dass das Ziel sein muss, in Zukunft der Situation zu begegnen ohne das diese etwas triggert.