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In erster Linie geben Kühe mehr Milch, wenn sie kürzlich ein Kalb geboren haben. In der Milchviehaltung weiß man das, und versucht daher, die Geburten rund ums Jahr zu verteilen. Durch Hormonbehandlungen und Besamung ist das auch recht zuverlässig machbar. Vom natürlichen Biorhythmus ist also nicht mehr viel übrig, und die Schwankungen übers Jahr sind daher vernachlässigbar.
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Oder das. Beides nicht grade ein Paradebeispiel so oder so beneide ich da die Berliner nicht grad.
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Lustig, ich wohne und arbeite in Bayern. Halt im hinterletzten Eck im Norden, vielleicht war auch nur das was bei uns in der Peripherie ankam so katastrophal. Aber es hat bei mir jedenfalls nachhaltig den Eindruck hinterlassen, dass unsere Regierung mit Ausnahmesituationen nicht gut umgehen kann.
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Mal als Seitenhieb dazu: Ich hab 2015 direkt "an der Front" mit neu angekommenen Flüchtlingen gearbeitet, und kenne inzwischen viele, die das auch gemacht haben damals. Alle unsere Erfahrungen in dieser Zeit decken sich: Das WAR wie in einem Kriegsgebiet. Es war unglaublich schlecht organisiert, alle zuständigen Stellen überfordert, das persönliche Risiko für die Mitarbeiter an den ersten Stellen teils nicht abschätzbar. Und vor allem die Behandlung dieser Neuankömmlinge größtenteils menschenunwürdig. So wie das damals gelaufen ist, ist es sicher nicht exemplarisch für "machbar" oder "geschafft" - und ich glaube mach wie vor, dass das vor allem an mangelnder Vorbereitung, Organisation und Reaktion der verantwortlichen Stellen lag. Das Problem an sich wäre sicher machbar gewesen, wenn man da weitsichtiger und konsequenter gehandelt hätte. Hat man damals aber nicht, und tut man heute auch nicht. Von daher finde ich den Vergleich garnicht so ganz verkehrt. Aber halt leider eher als Negativbeispiel.
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Joah, so blond bin ich nicht, dass ich den nicht kennen würde. Drum sag ichs ja so, es ist bescheuert. Und klar könnte ich sagen, ich bleib Zuhause. Lass mich krank schreiben, oder (noch deutlicher) verweigere offen den Dienst. Wäre wohl alles irgendwie sinnvoll. Aber da sind halt Kinder. Die dürfen oder können nicht nachhause und sich um ihren Scheiß kümmern. Das heißt, über Arbeitsvertrag und wasweißich hinaus hab ich eine emotionale Verpflichtung. Solange das nicht anders geregelt wird, muss ich weiter arbeiten, um die nicht hängen zu lassen, auch wenn das für mich vielleicht nicht gut ist. Was ich aber halt tun kann, ist eben mich von allem zu isolieren, was außerhalb dieses Systems ist (und nebenbei zu hoffen, dass Asthma allein im Ernstfall beim jungen Menschen noch nicht für ernsthafte Komplikationen sorgt).
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Wahre Worte! Aber trotz dieser Sicht, die ich grundsätzlich teile, will ich als Einzelperson meine Oma natürlich gern noch eine Weile behalten. Plus der Tatsache, dass die Menschheit seit Anbeginn derart viel Aufwand betreibt, der Natur zu trotzen, und die Welt nach unserem Geschmack zu formen - es liegt uns als Spezies halt einfach nicht, die Übermacht der Natur anzuerkennen. Wobei es logisch gesehen schon Sinn macht: Wenn eine Population zu groß ist, verkleinert sie sich durch solche Phänomene ganz von selbst. Das betrifft auch uns Menschen - wir wollen es nur nicht wahr haben.
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@botte danke für diese Zusammenfassung! Eigentlich sollte man das schon lange wissen, aber es nochmal auf den Punkt gebracht finde ich durchaus hilfreich. Update aus der Realität: Die Kollegin mit dem Verdacht ist noch Zuhause, symptomatisch gesund, und hat immernoch kein Ergebnis ihres Test. Eine weitere Kollegin hängt derzeit aber durch: Matt, Gliederschmerzen, heiser fiebrig. Und nein, die bleibt natürlich nicht Zuhause. Gibt nämlich niemand, der für sie einspringen könnte, die Chefetage reagiert nicht, beim Arzt war sie nicht. Kontakt meiden ist nicht drin unter den Umständen wie wir arbeiten... Ich vermute also bis auf Weiteres, dass ich als Überträger funktionieren könnte. Heißt, private Kontakte sind gestrichen für mich. Die Oma besuche ich au seit Wochen nicht mehr, meine Familie spricht inzwischen nur noch digital oder in Rufweite mit mir. Der Partner geht zum Glück nicht auf Abstand, sondern ins Homeoffice, und bleibt weiterhin an meiner Seite - und ich fahre nach wie vor täglich zum möglichen Seuchenherd, wo immernoch viele Kinder auf relativ engem Raum leben (durch die Schulschließung jetzt noch mehr als sonst), und wo immernoch niemand reagiert hat. Wenn ich mir das so anschaue, dann könnte die Dunkelziffer gewaltig sein. Und umso wichtiger ist es, dass wir alle privat Vorkehrungen treffen, wie oben beschrieben.
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Vergangenheit, das ist jetzt um die 6 Jahre her - und war tatsächlich auch nicht mehr lang eine Beziehung, da er sich dann mit der Erstbesten verabschiedet hat. Die letzten Jahre ist bei mir alles klassisch, unter anderem, weil der Auserwählte das so möchte. Zählt also. @Bud_Fox das nehme ich als Kompliment Ich will auch garnicht sagen, dass das nie so wäre. Die Korrelation stimmt aber nicht: Solche Leute sind nicht verkorkst und Beziehungsfähig, weil sie viele Partner hatten. Die hatten viele Partner, weil sie schon zu Anfang verkorkst und Beziehungsfähig waren! Mal so als Ergänzung aus der Praxis: Ich arbeite in der Jugendhilfe, mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen. Die sind emotional instabil und größtenteils traumatisiert, ihre Persönlichkeitsstruktur ist nicht so, wie es der Idealfall sein sollte. Und da kann man bei vielen schon mit 10 Jahren, bevor die auch nur einen einzigen Partner hatten, ablesen, dass sie Probleme haben, stabile Bindungen zu halten, und eher zu einem riskanten Kontakt- und später Sexualverhalten neigen. Die Gründe dafür entstehen so früh, dass Henne und Ei hier ganz eindeutig unterscheidbar sind. Übrigens auch bei Kindern "aus gutem Hause" - ihr wärt überrascht, wie viele auch aus besser gestellten Familien zu uns kommen, und die Eltern augenscheinlich erstmal nichts Falsches gemacht haben. Es muss nicht jeder die Hammer Vorgeschichte haben, damit die Persönlichkeit in der Kindheit Schaden genommen hat. (übrigens etwas, was man mit Arbeit am Innergame/Therapie auch ändern kann. Aber das machen halt die Wenigsten)
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Was für ein Blödsinn... Klar gibt's Menschen, die hatten viele Partner, weil sie es einfach fürs Ego brauchten, sich selbst damit schaden oder oder oder, und die sind dann in einer festen Beziehung nicht wirklich zuverlässig. Aber das liegt an den Gründen, die schon vor den vielen Partnern da waren. Die Partner sind Symptom, nicht Ursache! Es geht in zig Fällen auch anders, genauso wie manche Männer nach vielen Partnern zur Ruhe kommen und eine tolle Beziehung führen, gibt's auch Frauen, die das tun. Von denen hörst du dann halt nix, weil die ja zufrieden sind, und es daher keine Skandale oder Threads von Ihnen gibt... Dieses "ist immer so" und "gibt kein Zurück mehr" ist totaler Blödsinn. (liebe Grüße von einer Frau mit mehr als 10 Partnern. Seit Jahren festgelegt, und das sehr entspannt - ich weiß immerhin, was ich an ihm hab)
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Ich bin der Meinung, dass es besser ist, gar keine Beziehung zu führen, als faule Kompromisse einzugehen. Legt man sich auf eine Beziehung fest, von der man nicht wirklich überzeugt ist, dann ist das für beide Seiten Zeutverschwendung. Du klammerst dich eine Weile an den Versuch, daraus doch noch die große Liebe zu machen, und irgendwann ist mindestens einer von beiden frustriert, und will nicht mehr. Es ist enttäuschend für dein Gegenüber, und für dich wahrscheinlich auch. Warum willst du dir sowas antun, nur um eine Beziehung zu haben? Ist es, um die gesellschaftliche Konvention zu erfüllen? Oder weil du glaubst, das müsste so sein? Fehlt dir etwas im Leben? Wenn du bei zwei Tagen in der Woche schon genervt bist von einer Person, dann ist sie NICHT die Richtige, um ein gemeinsames Leben zu führen! Wie soll das denn später mal laufen, wenn ihr zusammen wohnt, und der Alltag euch einholt? Zum Thema wählerisch sehe ich das auch anders. Vielleicht bist du eben nicht wählerisch genug. Du scheinst ja deine erste Beziehung auch ohne große Überzeugung eingegangen zu sein. Was sind schon 10 Frauen? Und was sind schon zwei Jahre? Es gibt derart viele Menschen auf der Welt, da siehst du mal, wie klein deine Stichprobe ist. Warum hast du solche Angst, es einfach drauf ankommen zu lassen, und weiter zu warten, bis es mal wirklich passt? Falls du dir insgesamt Sorgen bezüglich deines Bindungsstils machst, kann dir @Herzdame sicher gute Bücher empfehlen. Es gibt viel Material in ihren alten Beiträgen zum Thema Sprachen der Liebe, Bindungsstile, Muster usw. Es macht einfach mehr Sinn, das Thema mal für sich zu reflektieren und was draus zu lernen, als es einfach blind nochmal zu versuchen, und wieder die gleichen Fehler zu machen.
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Freundlichkeit & Respekt - Die Superpower dieser Welt
Nahilaa antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
Genau so ist es! Ergänzend dazu: Man darf einen Partner gerne wirklich wollen. Auch unbedingt wollen - aber man darf ihn halt nicht BRAUCHEN! Natürlich will man seine Bedürfnisse stillen, und noch lieber mit dem Gegenüber, das man sich ausgesucht hat. Ist gar kein Problem. Ein Problem wird es erst, wenn man sich auf eine Person fixiert, und von der erwartet, dass sie einem alles gibt. Wenn übrigens jemand, der selbst so distanziert und abwertend über andere Menschen redet, groß tönt, dass nur idealistische Menschen gute Partner sind, dann ist das schon fast Realsatire. Übrigens kann ich aus Erfahrung sagen, es gibt keine Menschen, die "nicht liebesfähig" sind. Egal ob Autist oder eine schwere psychische Störung, irgendeine Form von Liebe erlebt und kann jeder Mensch. Es braucht nur manchmal ein spezielles Umfeld, das fähig ist, das auch zu erkennen und damit umzugehen - konstruktiv und bereichernd für Andere ist das natürlich nicht immer. -
Ohne jetzt den Rest gelesen zu haben, ein Beispiel aus der Praxis: Die Ärzte haben davon teils immernoch keine Ahnung. Ich hab ne Kollegin, die kürzlich aus dem Italienurlaub zurück kam, ihr Sohn hat neuerdings Erkältungssymptome. Sie ruft also sofort in der Arbeit (soziale Einrichtung!) an, um zu sehen, wie es weitergeht. Soll erstmal daheim bleiben, beim Betriebsarzt nachfragen, wie das Prozedere ist. Der weiß von nix, verweist auf den Hausarzt. Der weiß aber leider auch nix, verweist auf Betriebsarzt oder Gesundheitsamt. Gesundheitsamt und Sonderhotline sind den ganzen Tag nicht erreichbar, Sohn immernoch krank. 48 Stunden vergangen, es gibt keinen gelben Zettel, keinen Test, nix, weil die vermeintlich verantwortlichen Stellen nicht erreichbar sind. Der Rest der Einrichtung als direkte Kontaktpersonen in der letzten Woche läuft weiter Normalprogramm, bis wir was andres hören... Nein, ich bin nicht für Panik, und ich mache mir um mich selbst keine Gedanken bei dem Thema. Bisschen Quarantäne käme mir grad auch echt gelegen eigentlich - aber wenn ich mir das Risiko für Vorerkrankte und die Ausbreitung so anschaue, dann finde ich die Umsetzung der "Eindämmungsmaßnahmen" jetzt in der direkten Draufsicht doch irgendwie ziemlich dürftig.
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Sie hat plötzlich Liebeskummer wegen ihren Ex
Nahilaa antwortete auf Freshes's Thema in Konkrete Verführungssituationen
@Samtschnute wo du Recht hast! Nur ist der Genitiv inzwischen halt schon so selten, dass ich davon schon garnicht mehr ausgehe. Aber wenn der Dativ auch noch ignoriert wird, dann halte ich das einfach nicht mehr aus -
Sie hat plötzlich Liebeskummer wegen ihren Ex
Nahilaa antwortete auf Freshes's Thema in Konkrete Verführungssituationen
*ihrem - es müsste Dativ sein... Ansonsten gebe ich den anderen hier Recht. Zu viel reingesteckt ohne was rein zu stecken. Das ganze Kennenlernen zu ernst genommen, obwohl du noch garnicht weißt, woran du eigentlich bist. Brich das ab, putz dir den Mund ab, und weiter gehts. -
Freundlichkeit & Respekt - Die Superpower dieser Welt
Nahilaa antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
Das ist einfach immer und überall sehr wichtig! Tut man das nicht, würde es bedeuten, den Chef/Partner/Freund bei Kritik als Person abzuwerten. Derjenige ist dann mit Recht verletzt, und geht in die Verteidigung. Die eigentliche Sache der Kritik wird dabei garnicht beachtet und kommt nicht an, es kann sich nichts bessern. Hat man dagegen eine grundsätzliche Wertschätzung für die Person, dann kann man das Verhalten auch deutlich und auf den Punkt benennen, und die Person hat die Möglichkeit, die Kritik anzunehmen, und das Verhalten entsprechend anzupassen... Ein Beispiel aus meiner Arbeit: Es darf eben NICHT heißen "Du hast mir was gegen den Kopf geworfen, du bist ein böses Kind." Das geht die Person an sich an, und wertet sie negativ, ist verletzend und schadet ihr. Auf der anderen Seite kann ich auch nicht mehr nett sein und das irgendwie schönreden, wenn mir jemand was gegen den Kopf wirft - ist schließlich ein absolutes NoGo, und da noch Schönwetter zu machen, würde wohl eindeutig falsche Signale setzen. Also kann es heißen: "Du als Mensch bist wertvoll, und wie du dich grade benommen hast, war absoluter Mist." (natürlich in die jeweils passenden Worte verpackt. Ich meine hier eher das Mindset. Wobei man da schon oft sehr klar formulieren kann). Oder, anderes Beispiel: Wenn mein Chef Mist baut, und wir sind alle noch nett und tun freundlich, dann erfährt er womöglich nie, dass das Mist ist, und kann es nicht ändern. Wenn ich ihm sagte, dass er ein Arschloch ist, dann ist er als Person zu Recht sauer, und macht den Mist genauso weiter. Wenn ich aber sage, dass ich Entscheidung X ablehne aus Grund Y, oder dass Problem Z resultiert aus Entscheidung X, dann ist das eine klare Aussage unabhängig von seiner Person. Damit kann er das dann überdenken - klar gibt's dann auch Vorgesetzte, die sowas persönlich nehmen und einem danach dann schaden wollen. Für solche arbeite ich aber nicht - das ist das Bisschen "Arroganz", das sich im Alltag finde ich auch jeder leisten dürfte. -
Freundlichkeit & Respekt - Die Superpower dieser Welt
Nahilaa antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
Sehe ich ähnlich - und das bedeutet auch, dass ich meinem Chef (höflich, aber) sehr direkt sage, wenn ich der Meinung bin, etwas läuft schief oder er hat falsch entschieden. Das bedeutet auch, dass ich meiner Mutter sage, wenn sie mich nervt (bzw, dass ich unseren Kontakt einfach etwas anders brauche), und dass ich Fremden gegenüber auch manchmal abweisend bin, wenn meine Stimmung nicht zu Smalltalk und Gutfreundmachen passt. Liegt zum einen daran, dass ich mich selbst so wertschätze, dass ich nichts aufsetzen will, was nicht tatsächlich zu meinem Befinden passt. Es liegt aber zum anderen auch daran, dass ich es als Zeichen von Respekt und Wertschätzung sehe, wenn man seinem Gegenüber eben nichts vorspielt, sondern direkte Rückmeldung gibt, wie dessen Verhalten ankommt - auch wenns eben mal negativ ist. Nicht falsch verstehen: Ein gewisses Maß an Höflichkeit und Neutralität im Umgang mit Fremden ist wichtig. Jemanden grundlos mit der eigenen schlechten Laune bewerfen ist nicht cool, und bewusst unfair oder beleidigend zu sein, geht garnicht. Ein Lächeln hat noch niemanden umgebracht - solange es halt in die Situation passt, und nicht gestellt ist. Das Mindset sollte sein: "Ich bin grundsätzlich ehrlich und freundlich, denn jeder Mensch ist es wert, so behandelt zu werden." Im Eingangspost lese ich aber viel von "sei nett, denn die Person kann dir noch nützen". Das ist im Prinzip tatsächlich nur Manipulation und nur die Menschen und die Freundlichkeit als Mittel zum Zweck genutzt. Wenn jemand sich so über andere Menschen erhebt, dass er sich im Prinzip hinstellt und (überspitzt gesagt) denkt: "Ich bin so großzügig und gut, ich kann auch zu dem da nett sein", dann ist das halt auch wieder arrogant. Und - hier wird es irgendwie ironisch - wenn jemand zur Ratschläge gibt, wie er sein Leben führt, diese aber als besonders tolle Weisheit für den Rest der Menschheit hinstellt, dann stellt er sich damit auch über alle anderen. Das ist - Überraschung - quasi die Definition von arrogant. -
Nein? Ich dachte jetzt nicht, dass der Satz so schwer zu verstehen ist... Es geht um eine gute Freundin von mir, und die war ungeplant schwanger. Hat jetzt nicht mehr und nicht weniger mit mir zu tun, als dass ich die Details halt aus erster Hand erzählt bekam.
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Es steht tatsächlich so ziemlich nirgends drauf, ist aber wohl bei allen so. Ich bin da früher auch nicht drauf gekommen, hab mich nur gewundert, warum die nach einiger Zeit dann doch öfter reißen. So richtig bewusst geworden ist es mir aber erst, als eine Freundin von mir schwanger geworden ist - trotz korrekter Benutzung und ohne dass es gerissen wäre. Laut Ihrer Gyn käme es wohl vor, dass Latex nach mehr als 15 Minuten porös werde, und dann nicht mehr sicher ist. Anders können die sich den Unfall nicht erklären. (und nein, es war nicht irgendwie heimliche Absicht von der Frau. Aus gesundheitlichen Gründen darf sie keine Kinder bekommen, und hat die Schwangerschaft natürlich abgebrochen. Sowas macht niemand freiwillig)
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Ne. Das ist eher abhängig von der Feuchtigkeit, der Scheidenflora, allgemein der Hautbeschaffenheit der jeweiligen Frau... Ich hab Freundinnen, die werden IMMER wund, auch mit sehr oft Sex und über Jahre. Andere kennen das garnicht, auch nicht nach langer Pause.
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Für länger als 15 Minuten sind die laut Hersteller nicht gemacht - also auch nicht getestet und nicht wirklich sicher. Ich würde also empfehlen, lieber schon früher zu wechseln, wenn man verhindern will, dass es porös wird...
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Das ist schon richtig. Sprich, ob er subjektiv das Gefühl hat, dass das ausgeglichen ist. Hat er aber ziemlich sicher nicht, sonst würde er sich ja nicht so ausgenutzt fühlen. Deine ersten Beiträge lasen sich aber eher, als würdest DU Finanzen als Voraussetzung für eine Beziehung mit dir sehen. Und das kannst du natürlich gern so halten, aber wenn das wirklich so nötig wäre, würdest du damit halt deine Auswahl an Männern sehr verkleinern, und viele charakterlich passende ausschließen. Letztlich ein Weg weg von der eigenen Entwicklung, die ja dazu dienen sollte, mit sich selbst glücklich zu sein - persönlich wie auch finanziell.
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Ich finde es halt einen Unterschied, ob jemand einfach bereit ist, viel zu geben, und das auch von beiden Seiten etwa ausgeglichen ist, oder ob einer von beiden das einfach einfordert, weil er es voraussetzt. Ersteres halte ich für eine schöne Sache und total natürlich. Letzteres ist denke ich der beste Weg, sich unglücklich zu machen. Ansprüche an andere Personen können nur enttäuscht werden, und man belastet sich damit selbst.
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Es gibt wird vieles, was Frau sich 1:1 mitnehmen kann... Ich e zur Zeit ziemlich angebunden, und komme drum nur wenig dazu, lange Beiträge zu schreiben. Aber wenns konkrete Fragen gibt, dann gerne her damit. Und ich denke, meine alten Beiträge geben eine Menge her...
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Nur dass man bei Tinder halt auch nicht roh ficken sollte. Grundsätzlich niemals - und die Professionelle, die getestet und erwiesen HPV-frei ist, will ich sehen...
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*seit Januar Und sorry, Junge, aber du musst doch ein Troll sein. Kein echter Mensch kann derart dumm sein, oder so viel mit seinem Schwanz denken. Wie du überhaupt auf die Idee kommst, einer Frau, mit der du erst so kurz zusammen bist, mehr als mal ein Essen zu spendieren, frage ich mich wirklich - und hättest du mit der Scheiße nicht irgendwann angefangen, dann würde sie das jetzt auch nicht machen. Ist also ganz allein dein Bier - der Kollege oben hat schon Recht. Wenn du für ne heiße Frau gern Geld rauswerfen willst, ist ne Professionelle billiger. Und steck dir dein "man" sonstwohin. Den "man" kommt garnicht erst in so eine Situation, das hast DU ganz persönlich geschafft. Da brauchst du das nicht irgendwie verallgemeinern, um dich etwas besser zu fühlen. @saschaaa kann auch nicht dein Ernst sein, oder? Egal für wie viele Euro, wenn du mit denen roh ficken darfst, dann darf das jeder andere auch. Ich zähl mal lieber nicht auf, wie viele Erreger man sich damit abholen kann - viel Spaß mit Krebs und co! Echt widerlich, wie manche sich ihren Stecken dreckig machen...
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