RyanStecken

Nicht wirklich. Es gab eine Umfrage von okcupid. Dort kam heraus, dasss Frauen universell ihren Peak bei 22-23 haben, vllig unabhängig vom Alter des Bewerters. Andersrum war es so dass Männer bis 40 immer für Frauen attraktivsten sind wenn sie 2-3 Jahre älter sind, sprich der optimale Altersbereich hängt beim Mann einfach stark vom Alter der Frau ab. Letztendlich ist das halt ein Markt und jeder will für sich den besten Deal machen. Wer keinen Bock auf vergammelte Ü30 Weiber auf Tinder hat, der sollte sich den Scheiß halt nicht geben. Und wer meint er könnte was besseres kriegen, kann das ja beweisen. Mich persönlich würde mal interessieren, was hier die Top-Männer für HBs über Tinder layen und wie das im Vergleich zum RL aussieht. Tinder ist so ein bisschen wie McDonalds, wenn man Hunger hat, kann man hingehen, aber im Prinzip ist es Gammelfraß für einen übertreuerten Preis (BigMc 4.28 lmao) und es hängen gerade abends richtig komische Gestalten rum. Also oft Loser, die es im echten Leben nicht packen jemand vernünftiges kennenzulernen und tolle längerfristige Beziehungen zu führen, abgesehen von dem Bodensatz an männlichen Usern dort, wo einem selbst als Mann das Essen hochkommt.

Witzig. Typisch solipsistische Sichtweise der Frau:“ Hä? Die Typen, die ich ficke kommen doch offensichtlich problemlos an Sex.“ Für dich sind „Männer“ schon ein gewisser Anteil von der männlichen Bevölkerung, den du überhaupt als sexuelle Option wahrnimmst. Die meisten Typen kommen nicht ohne weiteres an einen ONS. Auch ein Vergleich auf Tinder offenbart eine völlig andere Marktdynamik.

Die Kernproblematik ist, dass man als westliche Frau vergleichbar wenig Selektionsdruck hat. In anderen Ländern sieht das schon ganz anders aus. Ist ja kein Hexenwerk als Frau geschmeidig zu bleiben, Wonderwoman und Lara Croft Darstelerinnen sind auch Ü25, aber hot as fuck. Aber echt und ehrlich als Frau an seinem SMV zu arbeiten gefällt den meisten nicht wirklich.

Erstmal kannst du bitte mal vernûnftig zitieren? Augenkrebs. Gläserne Decke und strukturelle Benachteiligung? Lmao. Wo denn? Mittlerweile steht doch überall dass bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt werden. Frauen können jeden vögeln wen sie wollen, sie dürfen halt nicht dafür erwarten credits dafür zubekommen, weil es als Frau nun mal keine Leistung ist.

Natürlich stehen Frauen stärker unter dem Druck eines gesellschaftlichem Schöheitsideals, aber füh diese narzisstischen Tendenzen, die man dort beobachten kann. Sprich es wird geringer Selbstwert mit überzogenem Ich und Ansprüchen kompensiert. Mal abgesehen davon haben sich ja hier Männer Ende20/Ü30 beschwert, dass sie kaum Frauen finden, die wie sie selbst noch gut in Schuss halten. Es liegt also auch eher weniger daran, dass Frauen mit dem Alter biologish deutlich abbauen (was sie offentsichtlich etwas mehr tun als Männer) sondern mehr an der mangelnden Bereitschaft den Markwert hochzuhalten. Und dann haben einige User vermeintliche Ursachen benannt, zum Beispiel, dass Plattformen wie Tinder da Frauen aufgrund der Geschlechter-Dynamik massiv in die Hände spielen.

Das stand hier nie zur Debatte.

Weil Frauen nicht einfach mal nur von einem heißen Typen gefickt werden wollen?

Lass mich raten. Du bist eine post-wall Milf? Sehr viele Frauen im Nightgame sind bereit für einen ONS, und eigentlich dreht es sich genau darum diese zu screenen. Wer als Frau im Club sucht und die Anfoderung stellt erstmal konventionell zu daten, befindet sich im falschen Umfeld. Die aktuelle Generation an Frauen ist an sluttyness kaum zu überbieten, die approachen selbst im Club und lassen sich nach 10min pullen.

Krasser Typ

Ja klar beide Geschlechter haben biologische Triebe, die nicht gerade monogam sind.

Der Wunsch selbst ist natürlich da, und es gibt kaum eine richtige Alternative zur Monogamie. Das Problem liegt eher in der Umsetzung davon. Selbst wenn man alle Frauen und Männer optimal einander zuweist, von der Attraktivität her, wären viele Frauen nicht zufrieden. So funktioniert nun einmal weibliche Selektion. Und da sind wir wieder an dem Punkt, den ich schon am Anfang brachte: Der Markt wurde und wird noch ungleicher von der Erfolgsverteilung. Attraktivität ist und wird immer wichtiger. Deal with it.

Natürlich ist es eine Behauptung, aber nicht mehr oder weniger ist der zweite Satz von dir. Vor allem ist dein Einwand völlig am Thema vorbei, ich hab nie in Frage gestellt dass Menschen letztendlich oft bei einem Partner vergleichbarer Attraktivität landen, was natürlich den ganzen casual sex und die Partnerfindung bis dorthin unterschlägt. Ich hab nur in Frage gestellt, dass die Partnersuche aufgrund von mehr Auswahl bzw. diese Auswahl gerade über Tinder nicht unbedingt besser läuft für die meisten und mehr glückliche Beziehungen hervorbringt. Was an sich ja nicht völlig abwegig ist. Um mal eine Analogie zu bringen: Wenn ich im Supermarkt stehe, profitiere ich davon dann, wenn da 10 Mangosorten in der Obstabteilung ausliegen oder reichen eventell 2-3? Das geht auch in Richtung Glücksforschung. Rein persönlich juckt es mich nicht, höchstens dass es mich persönlich etwas unter Druck setzt. Langfristig wird das in meinen Augen allerdings zu einer instabilen Gesellschaft führen, die aufgrund weichender Monogamie auch für Kinder nicht sonderlich optimal sein wird. Kann man jetzt als konservativen Schwachsinn abtun, aber wir schauen mal wo die Entwicklung hingeht. Genau lesen bitte. Ich hab nur geschrieben, dass Frauen seltener so richtig versagen beim anderen Geschlecht. Selbstwertprobleme und Sozialphobie ficken Männer härter, weil sie aufgrund der Dynamik, diejenigen sind, die die Fühung idR übernehmen müssen. Sehe ich auch so. Aber wenn der höhere Anteil von Männern online aus Versagen heraus entsteht, warum "fehlt" dieser Anteil der Männer nicht irgendwo? Meine Aussage enthielt gar keine Wertung. Ich hab nur darauf aufmerksam gemacht, in welche Richtung sich der Markt imo entwickelt. Ich persönlich sehe halt nur die Tendenz, dass man den Partnermarkt immer mehr zu einem offenen kapitalistischen System umfunktioniert allerdings die Auswirkung davon verkennt. Schönheits-OPs und Selbstoptimierung lässt grüßen.

Das ist die einzige Beobachtung, die ich so unterschreiben kann. Was man bei Männer aber wirklich sagen muss, ist das viele erst vergleichsweise spät Erfolg mit Frauen haben. Gerade so 16-22-Jährige sind manchmal in der Entwicklung generell ziemlich hinterher, sei es sozial oder von den Eiern. Bei vielen gibt sich das mit der Zeit. In meinem Freundeskreis fickt glaube ich jeder eigentlich, also irgendwie halt. Was allerdings auffällig ist, und da kann ich selbst von Erfahrung sprechen: Als attraktiver Mann, bei dem es läuft, fühlt sich das alles wie das Paradies an, so viele sexuelle Optionen wie man hat, und man fickt dann locker für 20 Durchschnittstypen mit. Zwischen einem HG8 und einem HG6 liegen Welten. Bei Frauen ist das alles etwas ausgeglichener, die wenigsten Frauen haben in jungen Jahren Startprobleme, wie auch wenn sie in ihrem Attrakivitätshöhepunkt befinden und die wenigsten Frauen kacken romantisch oder sexuell völlig ab, sprich die wenigsten treffen auf rockbottom. Selbst ein attraktiver Mann kann durch eine Sozialphobie oder Selbstwertprobleme völlig lahmgelegt werden. Naja ist das Konzept so schwer zu verstehen? Die vermeintlich höhere Auswahl an potentiellen Partnern erhöht ja jetzt nur bis zu einem gewissen Grad, die Wahrscheinlichkeit eine erfüllende Beziehung zu erfüllen. Man könnte sogar behaupten, dass die vermeintlich höhere Auswahl eher sogar destruktiv ist, weil daran gleichzeitig auch eine gewisse Anspruchs- und Erwartungshaltung geknüpft ist, und vor allem die meisten Menschen nicht wirklich so special snowflakes sind, welche irgendwelche krassen Kompatibilitäten erfordern. Und natürlich wäre noch das Argument, dass der Partnermarkt sich durch diese Dynamik mehr einer freien Marktwirtschaft angleicht, was die Erfoglsverteilung innerhalb der Individuuen ungleicher macht. Wer profitiert denn davon? Attraktive Menschen, vor allem attraktive Männer. Denk mal darüber nach.

Glaube ich übrigens nicht. Ich glaube dass das Zeigen von Sixpack oder ähnlichem attraktiven Attributen an sich so in der Form ein DLV (demonstrate low value) ist. Natürlich kommt es maßgeblich auf die Präsentation an, aber wenn man einfach richtig billig ein Spiegelshot von seinem Oberkörper in der Umkleidekabine des Fitnesstudios macht, dann spricht das selten dafür, dass man noch andere Dinge zu bieten hat und gleichzeitig subkommuniziert man damit eine Art gezielte Transaktion á la "Hier ich ein Sixpack, jetzt fick mich doch", was ungefähr das Gegenteil der "Ich bin der Preis"-Mentalität entspricht. Ich persönlich hatte jetzt in diesem Sommer ungefähr 80% der Zeit ein Sixpack. Dementsprechend sind meine Kraftwerte nicht wirklich gut gestiegen. Und deswegen lohnt das auch für Athleten nicht, die irgendwie Muskeln oder Kraft aufbauen wollen, denn das erfordert Kalorienüberschuss. Wenn man rein für Frauen ins Gym geht (justl lol btw), dann reichen late intermediate-Kraftwerte, gute Proportionen durch intelligente Übunsgsauswal und niedriger KFA für Sixpack. Vor allem was das Sixpack angeht, hat man ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal, weil die meisten Typen es nicht hinkriegen, dies dauerhaft zu halten oder es auch nicht wollen wegen Bulk. Ich persönlich halte es am besten zwischen 10% und 15% KFA zu schwanken, wobei man auch bis 20% gehen kann, je nachdem wie viel Fucks man auf Optik gibt.

note sure if troll or serious

ja die trainieren im WInter mehr und vor allem nicht spätabends. Warum auch immer...

Ach Madeleine, der Tinder-Thread wird ohne dich einfach nicht mehr der selbe sein...

Hab mir das gerade mal aus Interesse gegeben und es ist schon bisschen traurig. Die interessanteste Kategorie hast du gar nicht zitiert, nämlich "Typen in die ich ein bisschen verknallt war". Da waren drei Typen und von allen wurde sie nur gefickt und fallengelassen, einer von denen war sogar verheiratet, sie konfrontiert ihn, er labert viel rum, sie besäuft sich währenddessen und läss sich nochmal von ihm ficken.

Muskelmasse schön und gut, aber die Art der Kraft die man klassich dort trainiert ist relativ spezifisch, joint angle, movement velocity, contraction type etc. Die Frage ist halt wann man ein ausreichendes Fundament man mit Eisen erreicht hat, also bei welchen Kraftwerten.

Verkürzt man aber gleichzeitig nicht die ROM durch den weiteren Griff?

Nur so aus Interesse, als wie groß hat er sich angegeben und wie groß war er tatsächlich?

Haste den zufällig noch?

Wenn du keine Blicke von Frauen bekommst, biste einfach nicht sonderlich attraktiv. Das hat imo wenig mit der Altersgruppe zu tun oder ob man auf der Suche ist.

Ehm Mgtow und RedPill geben auf keine Verantwortung ab. Im Gegenteil. Das Problem ist einfach dass es sich dabei lediglich um ein Machtkampf handelt. Beide Geschlechter wollen dahingehend Einfluss auf gesellschaftliche Strukturen ausüben, dass die jeweils eigene Sexualstraregie und Interessenlage optimiert wird. Und der Feminismus übertreibt es halt.

Die meisten Männer können es sich einfach abschminken unkompliziert per App an adäquate Frauen zu kommen und die ohne viel Aufwand zu vögeln. So läuft es einfach nicht.