Royal Beggar

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  1. Genau darum geht es in dem Buch das ich verlinkt habe.
  2. ah ok, vielen Dank fürs aufklären - dann weiß ich ja jetzt Bescheid dass es “mit der Geschichte zu tun” hat
  3. Hat auch seinen Grund - das bezieht sich v.a. auf Städte und Dörfer "weiter draußen". Funktionierende, ländliche Gegenden mit Nettozuzug wie in Hessen, BaWü oder Bayern gibt es im Osten kaum. Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt oder Halle kann man schon machen, wenn man sich denn des Klientels, des Stadtbilds und des Unterhaltungsangebots bewusst ist. Mir wäre das 1.) politisch zu gespalten (links-alternativ vs. rechtsextrem) und 2.) auch 35 Jahre nach der Wende Infrastrukturmäßig zu abgefuckt. Ich bin aber auch klassischer BWLer, in einer süddeutschen Großstadt aufgewachsen und kann grdsl. mit diesem ganzen Artsy-Kultur-Studenten-Ding einerseits und der Blut-und-Boden-Ideologie oder einem völkischen Nationalitätsbegriff andererseits wenig anfangen. Mag sein dass es im Osten liberale oder andere normale Milieus gibt; meinem Eindruck nach dominiert aber in großen Teilen Ostdeutschlands der Kulturkampf. Die Kombination führt dann - von den großen Städten abgesehen - zu Bevölkerungsschwund und damit einhergehend günstigeren Preisen. Meine Empfehlung wäre Gehalt erhöhen, ab in einen der genannten Vororte und die Mietersparniss in ein vernünftiges Auto stecken. Brauchst eh, wenn es später Richtung Familie gehen soll. 😉 Edit: Wen das Thema Entwicklung in Ostdeutschland interessiert: Dieses Buch
  4. Fettstoffwechsel und Proteinbiosynthese sind grundsätzlich zwei biologisch getrennte Systeme. Bedeutet, wenn du als Anfänger einen harten hypertrophen Trainingsreiz setzt und ausreichend schläfst, kannst du theoretisch 30-40km Wochen nebenbei beim Laufen abspulen und Muskeln aufbauen - field tested. Grade als Anfänger baut man wirklich unter den widrigsten Umständen (6h Schlaf, 55h Woche Job, Stress mit Partnerin, Kaloriendefizit) Muskeln auf. Deswegen ist deine Aussage "gut, lecker und reichhaltig essen bringt mehr als Training" falsch - die größten Hebel am Anfang sind der Trainingsreiz und die eiweißreiche Ernährung; beides unterschätzt man als Anfänger meiner Erfahrung nach massivst. Daher lohnt es sich grade am Anfang beides per App zu tracken (Essen: MacroFactor, Yazio; Training: AlphaProgression, RP Hypertrophy App). Meine Theorie wäre ja, (i) dass du dich im Fitnessstudio einfach nicht genug anstrengst (Muskelversagen?), sonst würdest du auch mit deiner Ernährung Fortschritte sehen; und (ii) du im nächsten Schritt deinen kcal Verbrauch, dein Gewicht und deinen täglichen Intake nicht kennst. Es gibt für erfolgreichen Muskelaufbau nicht viele Variablen, an denen man drehen kann; das ist ein simples Thema. Abhängig von der eigenen Beziehung zu Essen und Genuss emotional sicherlich nicht einfach, sowie in Planung und Durchführung fürchterlich aufwendig und anstrengend. Aber vom rein biologischen Prinzip her wirklich simpel und nicht besonders komplex. Du bist ja kein thermodynamisches Wunder. 😉
  5. Das Outfit funktioniert, ist auch soweit ganz gut farblich aufeinander abgestimmt! Vermutlich ist das fürs Büro? Zwei Anregungen: 1.) Ich würde mir noch weiße Crew Socken besorgen (niemals schwarze Socken mit weißen Sneakern), kriegste in jedem Nike Store. 2.) Ich würde die Schuhe wechseln, AF finde ich zu "chunky" für ein Business Casual Outfit; das Outfit ist per se mal auf Schlichtheit und Eleganz ausgelegt. Ein weißes Paar Stan Smith kommt da z.B. deutlich besser. AF oder Court Vision dann eher für einen Baggy Fit in der Freizeit. So viel zum Outfit an sich, das würde dann funktionieren. Meine Meinung: Ich finde aber dass es dir in der Slim Fit Ausführung nicht steht; du hast Bodybuilderformat, also jenseits von athletisch. Da wirkt Slim Fit einfach zu grobschlächtig - bei zu viel Masse (egal ob Fett oder Muskeln) würde ich immer zu weiter Kleidung greifen. @DirtyRabbit ist da eig. ein ganz gutes Beispiel was die Passform bzw. den Schnitt angeht. Kannst dann am Ende auch mal noch überlegen ob du dir ne Dresswatch holst, Tissot oder Hamilton z.B. für den Start. EDIT: Hat sich überschnitten, aber die Aussage steht. 😄
  6. https://www.youtube.com/c/Hespokestyle/videos HeSpokeStyle ist ein guter Anlaufpunkt um sich mehr zu Herrenmode zu informieren; ist aber eher dressy, timeless und old-money bzw. Business Style. https://www.youtube.com/@TimDessaint/videos Tim Dessaint ist dann eher ein Influencer für aktuelleren Stuff; hat aber auch paar gute Videos zu den Basics. Ansonsten kann ich empfehlen, sich einen Pinterest Account zuzulegen. Ich suche da einfach nach Outfitideen (z.B. "Mens Winter Outfits 2025" oder "best metal looks 2025" usw.), lass mich inspirieren und kauf die Teile dann ggf. individuell. Ist auch cool für Inneneinrichtung etc.
  7. https://www.directupload.eu/file/d/9104/8s5syevu_jpg.htm Oberteil: Strickpulli (McNeal, 39.99€) Hose: Review Vintage, Baggy Fit (49.99€) Schuhe: Nike Court Vision (78.99€) Uhr: Omega Speedmaster Professional 2021, Saphire Sandwich
  8. Hi, sehr guter Content und eine echte Bereicherung - vielen Dank! Ich würde gern zwei zusätzliche Impulse aus meiner eigenen Biographie zum Thema Freunde Finden & Socializen ergänzen wollen. 1.) Bumble for Friends. Funktioniert für meine Altersgruppe (27-34) sehr gut - hat aber die Gleichen Pitfalls wie klassisches Online Dating (gute Bilder, Ghosting, Screentime, komische Leute). Mit Männern ist es aber grundsätzlich ein bisschen einfacher. Ich habe immer die Leute geswiped, die hinsichtlich Hobby, Beruf und Aussehen mir am Ähnlichsten waren. Das setzt aber natürlich voraus, dass du dich selber gut kennst. Zudem sollte das Profil möglichst "spitz" sein, auf deine Zielgruppe zugeschnitten. Zum Beispiel: Redest du gern über dein Aktienportfolio, trinkst Weißwein und trägst am liebsten Chino und Hemd? Dann sollten deine Bilder und deine Prompts das auch widerspiegeln. Wenn du eher der Outdoor Typ bist, hast du vermutlich Bilder von dir und deiner Funktionskleidung, beim Bikepacking oder beim Wandern drinnen. Suchst du Jungs für Konzerte? Dann entsprechend lockere Bilder von dir auf Festivals, beim Feiern gehen oder beim Musik machen. So oder so: das Schlimmste bei BFF ist in meinen Augen, nicht zu polarisieren und die Zielgruppe nicht zu kennen. Ich habe einfach immer ein-zwei Nachrichten gewechselt, ein Voice-Memo gemacht und dann auf WhatsApp ein Treffen vorgeschlagen ("hier meine Nummer, kannst mir schreiben"). 99% der Jungs waren da auch offen dafür. Habe in den letzten zwölf Monaten auf diese Art und Weise zehn Treffen gehabt, mit fünf Stück hat es gepasst, zwei davon sind zu neuen (engen) Freunden geworden. Bei Spontacts und MeetUp habe ich gemischte Erfahrungen gemacht, das Publikum da war z.T. 40+ (sorry TE ;)) und ländlich geprägt - da gab es einfach nicht besonders viele Berührungspunkte. Wenn man sich selbst aber sehr gut kennt und weiß was und vor allem wen man mag, dann kann man auf BFF hervorragend selektieren. Unsereins judged auch nicht ganz so hart wie die Mädels im klassischen OD.. 😉 2.) Startpunkt. Die Tipps oben von @Xatrix sind hilfreich und ein guter Weg. Funktionieren auch, field-tested. ABER: Jemand, der komplett am Boden liegt (aus einer Trennung kommt in der er sich selbst komplett verloren hat, Jahre lang sozial isoliert war, wenig Freunde hat, viel Homeoffice macht, "nicht mit Menschen kann", ggf. ein Härtefall ist) wird vermutlich Schwierigkeiten haben, beispielsweise einfach zu einem Laufclub zu gehen und mit den Leuten mal eben zu quatschen. War jedenfalls bei mir früher so. Ich würde empfehlen, in solchen Fällen deutlich niederschwelliger zu starten und ein "soziales Grundrauschen" zu erzeugen. Das Ziel ist es, erst mal grundlegend (wieder) komfortabel mit Menschen zu werden. Hierzu ist das BNFB aus dem Forum Gold wert - ich habe es damals selber um Augenkontakt-Duelle, Weg-Erfragen und drei Homeoffice Tage auf einer täglichen bzw. wöchentlichen Basis erweitert. Vielleicht noch eine Sache zum Thema Sport (v.a. Cross-Fit, MMA und Bodybuilding / Strong Men) als Nachtrag. In keinem der Gyms in dem ich über die letzten Jahre war, habe ich mich Anfangs wohl oder willkommen gefühlt; überall gab es eine klare, deutliche Hierarchie die nach Leistung und Alter gestaffelt war. Das mag ggf. mehr über mich und meine eigene Wahrnehmung der Welt aussagen, aber wirkliche Kontakte konnte ich da erst knüpfen, als ich ein gewisses Level erreicht habe. Das ist bei einem Anfängerkurs für Padel natürlich etwas anders (Publikum dürfte auch fundamental unterschiedlich sein), wollte es aber trotzdem mal angemerkt haben. Bei diesen klassischen Kraftsportarten wartet sicher keine auf den nächsten Mitte-Ende-20 Skinny-Fat-Akademiker mit Bürojob. Du brauchst also ein dickes Fell für den Anfang..
  9. Ist mir auch neulich passiert. Vllt zu viel Playervibe und sie hat’s hinterher bereut. Melden sich aber ggf. nochmal oder halt in 2-3 Wochen wieder anpingen.
  10. Gehst du beim 1. Treffen immer direkt auf Kuss? Auch wenn du eher so spazieren/Cafe dates machst? kann doch keiner eskalieren in solchen Situationen
  11. Progressiv Berührung steigern machst du ja schon. Ansonsten gibt es keinen perfekten Moment für einen Kuss; du erschaffst den Moment. D.h. du traust dich einfach und machst es. Hatte auch lange Probleme damit, aber nachdem man mal realisiert was so alles geht (... und das die Frau auch geküsst werden will) wird es einfacher.
  12. Doch klar, und zwar (mit Hintergedanken) hier: Dir geht's doch gar nicht darum wie es ihr geht oder wie sie sich fühlt. Du willst wissen: "Wo stehen wir!! Also so als monogames Paar." Das hat sie dann auch gespürt. Bist du ja auch wenn man deinem Text glauben darf. Du deutest ihre Stimmung ("warm"), willst an ihrem Alltag teilnehmen (Frage nach Vorstellungsgespräch) und schickst ihr Bilder vom Festival. vs. Für mich liest es sich so, als würdest du dir das mit dem geringen Invest für das Forum zurecht rationalisieren. Sie spürt als Frau ganz einfach was Sache ist - kenne jetzt dein Nähebedürfnis und deinen Bindungstyp nicht, obwohl ich vermuten würde dass du in die ängstliche Richtung tendierst. Mädels die wenig von ihrem Alltag preisgeben und ihr Distanzbedürfnis mehrfach deutlich machen, reagieren auf ein angebotenes Mehr an Nähe ihres Gegenübers meist mit noch mehr Distanz. Das siehst ja daran dass sie sich seit fünf Tagen nicht bei dir gemeldet hat. Kann einfach sein dass eure Bindungsmuster nicht passen; wenn du als Bindungstyp ängstlich veranlagt bist musst du dir entweder jmd. suchen der dein Nähe Bedürfnis voll befriedigt (und dafür halt woanders Abstriche machen) oder du arbeitest daran sicherer zu werden. Dazu gehört dann, nicht als Mann binden zu wollen, abzuwarten und sie kommen und investieren zu lassen - also eher vermeidende Muster. Sorgt umgekehrt natürlich dann bei ängstlich gebundenen Girls dafür, dass deren System massiv getriggered wird und die dich in den Wind schießen. Pick your poison.
  13. Nein ist es nicht, oder haben die Jungs auf dem Dorf keinen Schwanz in der Hose?
  14. Scheinbar nicht genug, um anderen Männern "Schatzi :-*" zu schreiben. Da wäre es bei mir direkt vorbei, just saying. Wie du richtig sagst, Frauen wissen genau was einen Mann abfuckt. Habt ihr beide überhaupt schon gesprochen, oder denkst nur DU dass du in einer Beziehung bist?