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  1. Sofern die genannten Rahmenbedingungen stehen, macht eine eigene Immobilie, meines Erachtens nach, alleine aufgrund des Werts schon mehr Sinn. Dazu noch aus Platzgründen und der zukünftigen Absicherung für einen selbst (Mit Eintritt in die Rente, Erbe für Nachkommen etc). Klar weiß niemand zu 100 %, wie sich die Zinspolitik gestalten wird. Ein Risiko besteht immer. Eigentum zu besitzen ist jedoch, unter Berücksichtigung des derzeitigen Trends, eine gute Kapitalanlage. Problematisch wird das doch erst, wenn man die Fähigkeit zum Hausbau, oder den Erwerb einer Immobilie, allgemein für jeden als Option verkaufen will. Denn das ist es nicht. Ich halte den Großteil der Leute jedoch nicht für dumm. Ich glaub, dass viele von uns, gerade im Ü-30 Bereich, sich schon einmal darüber Gedanken gemacht haben und Finanzpläne "Just for Fun" erstellt haben. Um zu sehen, was geht. Und gerade weil für viele die Vorteile gegenüber einer Mietwohnung einfach überwiegen, wundert es mich nicht, dass so viele (auch Männer) ein Haus besitzen wollen. Das ist ja alles nichts Neues. Mein Gerede hat jeder schon X-mal irgendwo gehört aber es beantwortet womöglich die Frage des Threads-Ersteller. Sofern es für einen Sinn macht.
  2. Warum so viele Ehen mit einem Haus am Stadtrand enden? -> Kosten Ein Großteil wäre wohl bereit, selbst in Städten ein eigenes, umzäuntes Haus mit Garten, Garage und viel Privatsphäre zu bauen. Selbst wenn man Single ist. Der Großteil ist aber nicht vermögend genug, um die teils extremen Preise in den Städten bezahlen zu können. Also raus aus der Stadt, denn dort ist der Traum realisierbar. Bis hier logisch. Das Problem: Selbst das können sich viele nicht leisten, dennoch wird suggeriert, dass ein eigenes Haus für jeden möglich sei (Überraschung - ist es nicht!). Dazu kommt Druck durch die eigene Social-Media-Blase. Wie Mann und Frau ab hier handeln, entscheidet über eine glückliche oder unglückliche Zukunft. Noch was: Beim lesen im Thread kommt mir das Gefühl, dass mehrheitlich davon ausgegangen wird, dass der Hausbau eigentlich eher Interesse der Frau sei. Will die Mehrheit der Männer denn sowas nicht? Entscheidet denn nicht die aktuelle Lebensphase eher darüber, ob der Mann sesshaft werden will? Klar ist: Wenn Mann darauf NUR wegen der Frau eingeht (weil überredet, indoktriniert, Umfeld) -> Selbst Schuld Klammern wir diesen Teil mal aus. Möge Gott ihrer Seelen gnädig sein. Wenn man jedoch, gemeinsam mit der Frau, einen Haufen Kohle verdient und diese sich als vernünftige Partnerin für die Zukunft eignet, spricht doch alles dafür, sich sein eigenes Reich zu schaffen. Und seien wir mal ehrlich: Die meisten von uns (auch ich) sind keine volltätowierten, um die Welt segelnden Extremsportler, die im tiefsten Amazonas reihenweise Touristinnen flachlegen. Wir sind zum Großteil normale Dudes, mit ,mehr oder weniger, gewöhnlichen Hobbies und zumeist aus der Mittelschicht, die 1-2 mal im Jahr in den Urlaub fliegen und ansonsten Sachen erleben, die jedem schon einmal passiert sind. Wir wollen viele Frauen ficken, aber auch eine liebenswerte Partnerin an der Seite. Die meisten sind monogam. Sofern also die o.g. Grundlagen stimmen, gestaltet sich ein eigenes Haus als ideales Vorhaben, um sein Leben wesentlich angenehmer zu gestalten. Das müssen doch auch Männer einsehen.
  3. Bleibt einem eigentlich keine große Wahl, als damit zu leben. Erfahrungsgemäß ist es eher wichtig, dass der Name gut zu merken und gut auszusprechen ist. Die Tonalität bestimmt, ob der Name positiv wirkt oder nicht. Natürlich hast du mit Namen aus dem eher "muslimischen" Raum (z.B. Mohammed, Ali, Serkan etc.) bei einem gewissen Anteil der Frauen eher schlechte Karten. Dies wird jedoch im Online-Dating spürbare sein als im realen Alltag. Dort bestimmt dein Verhalten und deine Wortwahl, ob du in der Schublade stecken bleibst oder nicht. Mit Nachnamen verhält es sich ähnlich.
  4. Grüß Gott, mir stellt sich die Frage, ob die Treue in einer monogamen Beziehung eher zur Ausnahme in Deutschland geworden ist. Ich weiss, dass das vieleicht etwas provokant wirkt. Mir sind die Gründe, warum Menschen sich betrügen (Attraktivität durch Verhalten, Biologie, Psychologie etc.) durchaus bewusst und das soll auch nicht wirklich Teil meiner Frage sein. Das wurde hier in diesem Forum schon zu Genüge erklärt. Dennoch beobachte ich immer wieder, wie vergebene und teils auch verheiratete Frauen/Männer bei der erstbesten Gelegenheit (Alkohol, Party, Club etc.) sich auf andere einlassen und das dann versuchen, geheim zu halten. Um es einigen erstmal vorweg zu nehmen: Das sind nicht nur Erzählungen eines bekannten Freundes eines Schwagers o.ä. Es sind Fakten, entweder ich habe es selbst gesehen, oder die jeweiligen Personen haben mir selbst erzählt, dass sie ihre Partner betrügen. Nahezu jeder vergebene Mann, den ich als Freund kenne, hat mir entweder von Affären erzählt/gezeigt oder ich war Zeuge, wie diese selbst fremdgingen. Da ich mit Frauen freundschaftlich und privat eh nur was zu tun habe, wenn ich sexuelles Interesse habe (also außer auf der Arbeit, Bekannte, Vereine usw) wird mir seitens der Frauenwelt wenig über die eigene Untreue berichtet. Ich höre nur immer wieder von zerbrochenen Beziehungen, weil auch Frauen öfters fremdgehen. Über die Jahre hinweg hat sich bei mir eine sehr negative Denkweise über Treue entwickelt, die mir manchmal selbst nicht gefällt. Ich glaube es z.B. nicht, wenn ein Kumpel mir erzählt, dass seine Freundin öfters mit einem anderen Mann abhängt und mit diesem unter anderem auch feiern/Alkohol trinkt geht und dass da nix läuft. Ich glaube es nicht, wenn meine eigene Freundinn mir erzählt, dass sie nach dem Feiern total betrunken einen Freund mit nach Hause nimmt und mir dann weißmachen will, dass da wirklich nix lief. Ich glaube nicht, dass Männergruppen oder Frauengruppen in Partyhochburgen wie Mallorca oder Santrop fahren und dort nicht mit dem jeweiligen anderen Geschlecht in die Kiste hüpfen. Ich glaube so gut wie fast gar nichts mehr und ertappe mich manchmal, wie ich mein bisherigen Lebenstil bereue, immer treu gegenüber meinen Freundinnen gewesen zu sein und die ganzen Gelegenheiten, die sich mir anboten, in den Wind geschlagen haben, gerade weil ich damals in einer Beziehung gesteckt habe. Ich verbalisiere diese Gedanken nie, weder mit Freunden, Familie oder der Freundin. Ich gebe mich gelassen, auch wenn ich es nicht bin, neige aber dazu, mich emotional von Menschen schnell abzuschotten und denke auch bei der kleinsten Ungewissheit daran, eine Beziehung zu beenden oder eine neue Bekanntschaft in den Wind zu schießen. Diese Gedankengänge haben unter anderem erreicht, dass ich eine zukünftige Heirat oder gar eigene Kinder nicht mehr für mich sehe. Ich will nicht eine Familie gründen und irgendwann erfahren, dass ich der "Versorger" der Frau bin und sie, sobald es sie nach Abwechslung verlangt, sie eine Affäre eingeht. Das Urvertrauen, dass ich mal hatte, ist weg. Übertreibe ich hierbei? Geht es euch genauso? Ich hab ansonste ein eher positives Selbstbild, neige zwar zur Grübelei aber diese sind nie wirklich anhaltend. Ich sehe zumindest keine Gründe aus meinem sonst harmonischen Leben, die Auslöser für den Mangel an Vertrauen an einer Beziehung sind. Danke für eure Zeit und fürs Lesen.
  5. Entschuldige, das war nicht meine Absicht. Es ging ja darum, männlicher aufzutreten und die ganzen Tipps und Ratschläge erachte ich auch als hilfreich, nur ertappte ich mich selbst dabei, ab und zu schmunzeln zu müssen. Nicht weil die Ratschläge komisch sind, sondern da ich schon seit Jahren beobachtete, wie die vorgeschlagenen Hinweise bei Männern mit eindeutiger Herkunftsgeschichte eine eher toxische Wirkung im nahenliegendem Umfeld hatten. Es ist eigentlich ein Thema für sich, ich denke aber unter den gegebenen Umständen unserer gesellschaftlichen Debatten in den sozialen Medien nicht, dass es jetzt Sinn macht, dafür ein eigenes Thema aufzumachen. Es läuft am Ende eh so ab, wie diese Debatten immer ablaufen. Viele Meinungen, hitzige Aussagen und am Ende doch kein Konsens. Ich habe bereits gelernt, dass auf diesem Wege nichts erreicht werden kann 😉 In diesem Sinne back to Topic.
  6. Würdet ihr den Rat auch jemanden geben, der vom äußeren Erscheinungsbild her aus dem nordafrikanischen oder iranischen Raum kommt? Ich habe selbst schon mitbekommen, wie selbstbewusstes Auftreten gegenüber Frauen (nicht sexualisiert, eher dominant und humorvoll) im Nachhinein mit der Begründung abgeschmettert wurde, dass die Person ja aus einem anderen Kulturkreis komme und Frauen da eh nichts Besonderes sind. Im Privaten sind solche Meinungen scheissegal, soll ja jeder denken was er möchte. Wenn solche Sprüche jedoch auf dem Arbeitsplatz die Runden machen, könnte das mitunter böse enden, sollten die Arbeitgeber davon Wind bekommen. Die Debatte um Gleichberechtigung will ich mir dann nicht vorstellen.... Übertrieben oder Nachvollziehbar? Bitte bedenkt, es geht nicht um sexuelle Belästigung, sondern um dominantes Auftreten.
  7. Nunja, manchmal hab ich schon etwas das Gefühl, als würde meine optische Erscheinung eine gewissen "Grundhaltung" bei den Frauen zum Vorschein bringen. Ich selbst hab arabische Wurzeln und spreche die Sprache auch fließend, aber sehe Gott sei Dank etwas heller als andere Araber. Das lässt die Leute zu Anfang glauben, ich sei Türke, Spanier oder Südamerikaner. Ich kann mitlerweile echt schwer sagen, wie genau "misstrauisch" Frauen heutzutage mir gegenüber auftreten, aufgrund der aktuellen, politischen Debatte ( Bööööse Nordafrikaner und Araber ) höre ich aber des Öfteren in U-Bahnen die Gespräche der Frauen, die manchmal ziemlich üble Züge annehmen. Dass ich weder religiös noch wirklich konservartiv bin scheint da beim ersten Eindruck ja niemand wissen zu können. Und ich hab schon etwas eigenen Stolz, als jemanden anzusprechen der die Worte "Kanacken" und "Nordaffen" verwendet. Ehrlich gesagt ist das aber auch kein Verlust. Ich kann aber auch aus ehrlichen Gesprächen meiner FB´s erkennen, dass diese niemals auf nur im Entferntesten was mit mir angefangen hätten, wenn ich nicht meinen besonderen Beruf ausüben würde. Da musste ich schon mal schwer schlucken. Kombiniert mit der Aussage meiner engsten Freunde, die schon aufs Übelste beleidigt wurden, bildet sich da so ein Muster. Nicht falsch verstehen, es ist nicht so, dass per se alle Frauen gegenüber Südländer Vorurteile haben. Dafür gibt es Gott sei Dank genug weltoffene, kluge Frauen. Ich geh mit der Sache auch ziemlich entspannt um und treffe meine FB´s auch privat, um Auszugehen, Kino, Party etc. Nur hört man das seit ein paar Jahren immer öfters. Und da denkt man schonmal nach...
  8. Mein Tipp für das erste Date: Bleib locker. So wie sich das anhört versteht ihr Beide euch sehr gut, was doch sehr schön ist. Begrüß sie so wie immer, zeig ihr deine Wohnung, führ sie ruhig auch etwas in der Wohnung und erzähl ihr was zu deiner Bude. Macht es euch auf der Couch gemütlich, frag sie nach was zu trinken usw. einfach normal ein guter Gastgeber erstmal sein. Musst ja nicht zwingend sofort den Film anschmeissen. Könnt ja euer Gespräch weiterführen was ihr sowieso immer schon führt. Berühr dabei ihre Hände oder ihr Knie, wenn was lustiges gesagt wird. Komm ihr einfach ruhig etwas näher, sie wird das geschehen lassen. Kannst auch ruhig näher an sie ran, bisschen kuscheln während ihr guckt. Dann sollte es eigentlich schon werden. Kleines Kompliment hier und da, bisschen scherzen und dann halt küssen wenn sie dich anlächelt. Sie macht das schon mit. Der Rest passiert dann schon selbst. Geniess die Zeit einfach :D Mach dir einfach keinen Druck, freu dich drauf dass sie kommt. Ist doch ne coole Sache, sie mag dich ja. Zum zweiten Date: Auch hier erstmal ganz normal kennenlernen lassen. Gib ihr zur Begrüßung eine kleine Umarmung oder Küsschen, wie du Bock hast. Tauscht euch erstmal aus, wenn du entspannt bleibst dann solltest du auch für dich wissen, ob sie dir auch in Echt gut gefällt oder nicht. Auch hier ab und zu paar Berührungen austauschen, schauen ob sie dich oft anlächelt oder lacht. Brauchst nicht verkampft auf einen Kuss oder Sex aus zu sein. Wenn es sich aus der Situation heraus ergibt dann schon, aber es ist völlig normal dass es beim ersten Date meist nur auf Kennenlernen aus ist. Ich finde du machst das schon richtig gut. Viel Spass noch und gutes Gelingen
  9. So siehts zurzeit aus: Power Cleans sind schon im Programm drinn. Vor jedem Krafttraining gibts 4 Sprintintervalle, ab da machen auch die Beine nicht mehr mit. Krafttraining ist SS jedoch nur mit 50 % zu 1RM und explosiv ausgeführt. An den Tagen zwischen dem Krafttraining gibts einmal ne lange Cardio-Ausdauer Einheit und am anderen Tag ne Stunde Schwimmen. Die Kilos schwinden langsam, aber sie schwinden. Ich nehme an so trainiere ich am besten, ein effektiveres Training fällt mir grad nicht ein.
  10. @ Shao Ich verstehe nicht... ich hab mich im Internet schlau gemacht und da stand, dass Schnellkrafttraining im Grunde genommen die selben Übungen wie das Maximalkrafttraining beinhaltet, dieser jedoch explosiv und um die 50% zu 1RM ausgeführt werden. Ich hab jetzt mal Dynamic Effort in Google eingeben...sieht nicht viel anders aus als SS in Schnell.
  11. Diese "Romantik" Sache, die du dabei empfindest, ist in deiner Situation Quatsch. Du hattest nie Sex, sondern hast dir die Vorstellung von Sex aus Filmen und Geschichten über das ach so romantische "Erste Mal" geholt. Und in Wahrheit willst du den Sex aus den Pornos, am besten mit jedem Girl, die ne geile Figur vorzuweisen hat. Das erste Mal bedeutet gar nichts, du starrst nach dem wie aus dem Film perfekt inszinierten Liebesakt nicht an die Decke und denkst dir, WOOW das war ja sooo romantisch. Auch läuft das nicht so reibungslos ab, während im Hintergrund ein Song von Seal zu hören ist. Es wird eher so ablaufen, dass du nervös wie ein Zitteraffe sein wirst, die nackte Frau vor dir mit großen Glubschaugen begaffst und wahrscheinlich Schwierigkeiten haben wirst, dein Ding souverän in sie hineinbekommst. Geschweige denn dein Knüppel überhaupt hochzukriegen. Das Forum ist voll von solchen Geschichten. Was du eigentlich nur zu tun hast, ist zu realisieren, dass es für Männer kein einschneidendes Erlebnis ist. Ich war auch mit 22 verzweifelt, dachte auch an romantisches erste Mal und Puff ist ja soooooo schlimm, weil ich ja bezahlt habe und es allein nicht geschafft habe während andere es gepackt haben bla bla bla. Bullshit, Sex ist Sex, egal ob gekauft oder freiwillig. Qualität ist natürlich was anderes, aber Sex bleibt Sex. Die richtige Erfahrung sammelst du erst nachher, wenn du begriffen hast, das du jetzt, als angebliche voller Mann, immer noch ohne Frau dastehst. Dann erst bist du souverän genug, Frauen richtig zu verführen und die erste Erfahrungen zu sammeln. Vorher bleibt das alles nur Fantasie. Mein Tipp: Geh an einem Abend Party machen, hab Spass und trink ein klein wenig etwas. Nur nicht zuviel. Setzt dich irgendwann von der Party ab und sag du willst nach Hause. Geh allein in den Puff und such dir einfach das Girl aus, dass die zusagt. Sei nett zu ihr aber sag ihr nicht dass du Jungfrau bist. Zahl den Preis und vergnüg dich die Zeit mit ihr. Egal was dabei rauskommt, geh danach nach Hause und erzähl keinem etwas davon. Behalt das einfach für dich. Et voila, du bist keine Jungfrau mehr und wirst dich fragen, warum du all die Jahre nicht früher auf die Idee gekommen bist. Und weil du niemals jemanden was davon erzählen wirst, wird dich auch keiner schief angucken.
  12. @ Nathol Fällt mir ehrlich gesagt schwer, mehr als ein Tag die Woche kein Sport zu machen, da mich dann das Gewissen plagt. Werde das weiterhin so handhaben, wie bisher. Ein Tag Kraft, ein Tag Ausdauer. A und O der ganzen Geschichte liegt bei der Ernährung, ich weiss. Nur fällt das gerade mir sehr schwer. Ein Happen zuviel und bumm, an einem Tag 2 Kilo zugelegt. Gerade wenn man viel mit Freunden unterwegs ist, Freizeitparks und Schwimmbäder besucht, ist das schon scheisse, wenn sich die Leute ein Eis oder andere Snacks gönnen und dennoch ihre Form bewahren können. Jeder Körper ist unterschiedlich, i know, aber da wird man schon schwach :P @ MP2901 Angefangen mir Sprungkniebeugen, je 3 Sätze á 8 Wiederholungen. Bankdrücken mit 50 % des Maximalgewichts, auch je 3 Sätze á 8 Wiederholunge. Das selbe mit Dips und Ausfallschritte. Kreuzheben langsam mit 80 % MGewicht um die 3 Sätze á 10 Wiederholungen. Und halt Klimmzüge 3 Sätze. Hab hier pro Satz 6 Stück geschafft. Alle Übungen explosiv ausgeführt ausgeführt.
  13. Also abnehmen... dann sollte ich mir wegen der Regeneration wohl keine zu großen Gedanken machen sondern lieber dafür sorgen, jeden Tag durch Sport Kalorien zu verbrennen. Heute immerhin das erste mal auf Schnellkrafttraining trainiert... etwas gewöhnungsbedürftigt, aber wird schon. @ eloan Die 300 Meter müssen in 8 Minuten geschaft sein.
  14. Hallo allerseits, ich befinde mich in folgender Lage: Heute absolvierte ich den 100 Meter Sprint und stellte mit Erschrecken fest, dass ich dafür an die 17 Sek. brauche !!! Eine Katastrophe... Im Rahmen meiner Ausbildung werden bessere, sportliche Werte verlangt, also ist sowas für mich nicht mehr hinnehmbar. Aber erstmal zu mir und meiner jetzigen Verfassung. Alter: 25 Größe: 182 Gewicht: 93 Kilo (Fettanteil 16 %) Körpertyp: Mesomorph/Endomorph Maximale Hebekraft: Bank 115 kg Kniebeugen: 100 kg Klimmzüge: 5 Wiederholungen Frontdrücken: 60 kg Ich folgte seit meinem 16 Lebensjahr einem völlig bescheuertem Trainingsplan. Beine fast völlig weggelassen, was ich sehr bereue und die schwache Leistung in den Beinen erklärt. Es verschaffte mir ne gewisse Breite aber nie ein zufriedenes Ergebnis. Vor 2 Jahren entdeckte ich hier das Starting Strenght-Training und trainierte das seither. Grundstärke in den Beinen wuchs seitdem stetig, ich nahm Krafttraining bewusste dar, informierte mich zu Ernährung und lief bis dahin ganz gut. Mein Sportdozent gab mir den Tipp, mich mal über Schnellkraft-Training schlau zu machen. Gesagt getan, Google gab mir einige Artikel, die ich interessant aufnahm. Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Da ich zum Sprinten noch 300 Meter Schwimmen und mindestens 8 Klimmzüge im Juni nachweisen muss, frage ich mich, wie ich ein Schnellkrafttraining am besten mit einem Cardio-Training verbinde. Soll ich an den Tagen, an den ich kein Schnellkraft-Training mache, weiterhin Cardio trainieren und an einem Tag Schwimmen hinzufügen? Oder Cardio restlos mit Schwimmen ersetzen? Sind die Muskeln daf dann nicht zu übermüdet? Manchmal hab ich das Gefühl, es beeinträchtigt die Regeneration der Muskeln, andere Quellen sagen es handeln sich beim Schwimmen um ein reines Ausdauertraining... Gibt es hier jemanden, der sich mit Schnellkraft persönlich auskennt und eigene Erfahrung damit gemacht hat? Die Seiten, die mir Google gibt, sagen mir einmal eine Gewichtsleistung von 30 % eplosivartig bei vielen Wiederholungen. Andere nennen eine Gewichtsleistung bei 70 % eplosivartig bei 6-8 Wiederholungen. Ziemlich viele Infos auf einmal, ich bin nicht sicher welches genau das richtige ist. Für jeden Ratschlag wäre ich dankbar. Übungen für Schnellkrafttraining hab ich zwar bis jetzt genügend gesammelt, aber für exotische Übungen wie z.B. Birdies wäre ich ebenfalls dankbar. Mit freundlichen Grüßen, OneTwo87
  15. OneTwo87

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    Mich würde mal interessieren, wie die meisten von euch mit der Erfahrung von damals heutzutage umgehen. Habt ihr mit euren Eltern darüber gesprochen und ihnen verziehen? Habt ihr damals Vergeltung ausgeübt und eure Eltern körperlich angegriffen? Es hat den Anschein, als würden die meisten das einfach weiterhin in sich tragen und gar nicht verarbeiten wollen/können.