Staffell

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  1. Gibt's bei Spotify (und ähnlichen Streaming-Diensten) nicht zweitausend Sex-Playlists?
  2. Stimmt alles, was hier gesagt wurde! Natürlich ist es auch wichtig, dass du dich wieder ins richtige Mindset bringst. Machi hat ja schon von "Limiting Beliefs" gesprochen. Und das ist ein gutes Stichwort. Deine Unsicherheit (die dich ja auch zum Erstellen dieses Threads bewogen hat) strahlst du natürlich auch aus! Mach dir bewusst, dass die größten Stolpersteine in deinem Kopf existieren! Führe dir vor Augen, dass du deine Realität selbst formen kannst! Gönne dir ein paar Stunden in der Schatzkiste - und schnapp dir ein gutes Buch ("Lob des Sexismus" [Lodovico Satana] oder "Spielprinzip" [Giacomo Materna]). Dann wirst du sehen, dass du das Game nie verlernt hast!
  3. Stimmt. Du musst dafür sorgen, dass du selbst - auch ohne Frau - glücklick (und nicht nur zufrieden) mit deinem Leben bist. Das ist echte Souveränität. Und das ist dann auch attraktiv. Wenn du diese Souveränität entwickelt hast, wirst du auch ganz intuitiv erkennen, welche Frau zu dir passt - ohne Check-Liste oder Anforderungskatalog! Also: Verbuddel dich für ein paar Stunden in der Schatztruhe! Geh dann doppelt so viele Stunden raus - und interagiere mit Frauen! Und leg dir "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) nebens Klo - und "Spielprinzip" (Giacomo Materna) nebens Bett! Dann wirst du bald kein Internet-Forum mehr fragem müssen, wer zu dir passt!
  4. Im Grunde hat The Crow schon alles gesagt. Nur noch einmal (zusammenfassend): Es gibt zwei wichtige Punkte. Behutsameres Vorgehen. Die Konstellation ist eine andere als im Club. Bei deiner Kollegin weißt du, dass du sie - auf regulärer, intervallischer Basis - immer wiedersehen wirst. Darum musst du nicht ratzfatz zum Number-Close kommen. Zwar solltest du nicht zu viel Zeit verstreichen lassen. Aber du solltest die Zeit auch für dich arbeiten lassen (und mit der Zeit arbeiten). Präsentiere dich in den nächsten Tagen als attraktiver Mann! Arbeite an deinem Mindset! Mach dich interessant! Sei präsent - aber gib ihr nicht zu viel von dir! Scheißegal-Haltung. Du solltest dich (nach Möglichkeit) natürlich nicht zum Volldeppen machen. Aber auch bei der Arbeit gilt (wie immer und überall): Die meisten Leute sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie dich kaum beachten. Und selbst wenn deine Kollegen merken, dass du Interesse an der Mitarbeiterin hast, ist das keine Blamage. Du tust nichts Verbotenes - und nichts Verwerfliches. Die Umstehenden werden nichts Negatives denken. Aber selbst wenn sie etwas Negatives dächten: Ihr Problem! Scheißegal.Um dich ins richtige Mindset für beide Punkte zu bringen, würde ich dir empfehlen, "Spielprinzip" von Giacomo Materna zu lesen. Oder stöber ein paar Stündchen in der Schatzkiste. Und im eigenen Interesse habe ich noch eine Bitte: Halte uns auf dem Laufenden! Das klingt spannend!
  5. Sie ist 15, und sie ist (realtiv) unsicher. Daraus schließe ich, dass das Mädel (wahrscheinlich) noch keinen großen sexuellen Erfahrungsschatz hat. Unter solchen Umständen ist es ganz normal, dass du nicht alles, was in der Schatzkiste (oder in "Lob des Sexismus" oder "Spielprinzip") steht, schematisch-mechanisch umsetzen kannst! Viele PU-Techniken setzen ein Mindestmaß an Selbstsicherheit (wenn nicht gar Abgebrühtheit) seitens des Weibchens voraus. Wenn das fragliche Mädchen nun realtiv unerfahren ist, ist es nicht erstaunlich, dass du behutsamer (und durchaus auch einfühlsamer) vorgehen musst (und solltest)! Natürlich gilt die goldene PU-Regel weiterhin: Du musst führen; du musst die Richtung vorgeben; du musst souverän wirken. Nur das macht dich (in ihren Augen) attraktiv. Aber wenn das Mädel gerade erst beginnt, erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln (und noch sehr befangen ist), musst du auch verständnisvoll und veranwortungsbewusst vorgehen. Das gehört auch zu deiner Souveränität - und zu deiner verlässlichen Führungskompetenz!
  6. Stimmt, Switcheat: Ich habe "Spielprinzip" (Giacomo Materna) jetzt auch gelesen - auf deine Empfehlung hin. Für die männlichen Fokus ist das Buch wirklich optimal. Das Selbstbewusstsein steigert sich - und somit sicher auch der maskuline Selbstwert.
  7. Die Fixierung auf diese eine Frau solltest du möglichst schnell aufgeben/loslassen! Klar, ihr hattet einen "romantischen Moment". Euer Kennenlernen war prickelnd - weil es irgendwie "zufällig" passiert ist. Aber sie ist - nüchtern betrachtet - eine Frau, die du kaum kennst. Das bedeutet nicht, dass du Mitte Januar keinen Kontakt zu ihr aufnehmen solltest. Natürlich kannst du sie in ein paar Wochen kontaktieren - und ein Treffen ausmachen. Aber klammer dich jetzt nicht per "Text-Game" an eine Frau, die du kaum kennst. Die Gefahr ist groß, dass das needy wirkt (weil es - in gewisser Weise - needy ist!). Sie fährt in den Urlaub; du fährst in den Urlaub! Genieß die Zeit! (Nutze die Zeit ggf. auch, um dich mit Inner-Game-Texten wie "Spielprinzip" [Giacomo Materna] oder der hiesigen Schatztruhe zu motivieren.) Im Januar habt ihr dann viel Gesprächsstoff. - Wenn du dann noch möchtest!
  8. The Crow hat recht: Das ist nicht nur eine Frage deiner moralischen Einstellung. Auch andere Faktoren spielen da mit - die wir hier nicht bewerten (und pauschal zusammenfassen) können: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines "zufälligen Zusammentreffens"?Wie locker sind die Damen drauf?Wie "verbindlich" liefen die bisherigen Treffen ab?Und (am wichtigsten!): Womit fühlst du dich am besten?Wenn 99% der Forum-User behaupten, es sei angebracht, mehrgleisig zu fahren - wenn du dich aber scheiße dabei fühlst -, dann lass es! Das gehört auch zur Souveränität, die du entwickeln musst!
  9. jklö hat es hart-undiplomatisch (aber treffend) zusammengefasst: Du musst definitiv Souveränität entwickeln. Sonst läufst du tatsächlich Gefahr, wie ein notgeiler, frustrierter Mann zu wirken, der der Praktikantin hinterhersabbert. Damit ist übrigens nicht gesagt, dass Praktikantinnen tabu sind! Ganz im Gegenteil: Personen, die nur vorübergehend im Betrieb sind, können manchmal ganz reizvoll (und sinnvolle Targets) sein, weil sie relativ aufgeschlossen sind. Aber um diese Aufgeschlossenheit zu nutzen, musst du eben sourverän, selbstbestimmt, dominant wirken. Aus diesem Grund hat jklö recht: Wie du im männlich-weiblichen Umgang interessant, unterhaltsam und attraktiv wirst, steht - wie Silberhauch schon gesagt hat - in der Schatztruhe. Also: Leg ein paar Schatztruhe-Sessions ein. Und parallel liest du am besten noch "Spielprinzip" (Giacomo Materna) - oder ein anderes gutes Buch deiner Wahl! Ich vermute auch, dass der Praktikantin-Zug abgefahren ist. Aber wenn es noch den Funken einer Chance gibt, solltest du den längeren (fortbildungs-bedingte) Trennungszeitraum als Segen betrachten. Nutze die Zeit, um ein paar Dinge zu überdenken!
  10. Puh. "Für ihr Alter echt nicht normal" - dass sie so geil aussieht? Sie ist doch erst 32. Viele Frauen sehen mit 32 erst so richtig gut aus! Für mich qualifiziert sich das jedenfalls noch nicht als MILF. (Vermutlich werde ich langsam zu alt für dieses Forum.) Jedenfalls gilt das, was meine Vorredner schon gesagt haben: Du musst ganz normal, ganz regelkonform, ganz stringent eskalieren. Mit 32 ist die Frau zwar noch nicht alt (würde ich sagen). Aber sie verfügt wahrscheinlich schon über einen gewissen Erfahrungsschatz, ist nicht mehr so blauäugig - und weiß, was sie will. Gönn dir noch ein paar Stunden in der Schatztruhe (oder lies die entsprechenden Passagen aus "Spielprinzip" [Giacomo Materna] noch einmal durch)! Dann bist du im richtigen Mindset. Wie draco sagte: Dann wird das!
  11. Dem würde ich mich anschließen. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Und im Alter von 21 Jahren noch Jungfrau zu sein - ganz ehrlich: Das mag (subjektiv) zwar ärgerlich sein. Objektiv ist es aber gar nicht so ungewöhnlich! Es gibt haufenweise Jungfrauen, die noch wesentlich älter sind! Und Wonderknight ist immerhin entschlossen, das Heft in die Hand zu nehmen (und etwas an der Situation zu ändern)! safran sagt außerdem, dass Selbstbewusstsein und innere Stärke entscheidend sind. Das stimmt! Es wird hier oft gepredigt - und trotzdem wird es oft vernachlässigt. Wenn so viel Potenzial vorhanden ist (wie bein Thread-Ersteller), liegt es oft an mangelnder (oder verbesserungswürdiger) männlicher Ausstrahlung! Darum würde ich ein paar Stunden in der Schatztruhe empfehlen. Und: Lies "Lob des Sexismus" (Lodovico Satana) und "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Dann sollte es bald klappen!
  12. Naja, die Frage ist ja nicht nur, was die Menschen auf der Party fragen. Die Frage ist ja auch, was du willst (und fühlst). Dein Standpunkt scheint nicht ganz klar zu sein: Soll das heißen, dass du dir im Prinzip etwas Festes vorstellen könntest - dass du in dieser konkreten Situation aber lieber (potenziell) mehrgleisig fahren möchtest? Nemesis88 hat zwar (im Großen und Ganzen) recht: Man sollte nicht immer alles verbalisieren und totquatschen. Aber wenn man sich mehrfach und regelmäßig zum Sex trifft, ist man's der Sexpartnerin zumindest schuldig, klar und eindeutig (innerlich) Stellung zu beziehen: Was will man? Will man eine feste Partnerschaft (denn die könnte sich hier gerade entwickeln)? Oder will man nur ein unverbindliches Abenteuer? Wenn du nur ein lockeres Abenteuer möchtest, solltest du der Lady das (irgendwie) mitteilen. Das ist nicht nur ihr gegenüber fair. Das ersprart auch dir eine Menge Ärger (und spätere Gewissensbisse)!
  13. Ich finde es schon mal sehr gut, dass du die Ratschläge (aus dem Forum) ernst nimmst - und trotzdem deine eigenen Entscheidungen fällst: Wir kennen die Frau (und euren Umgang miteinander) ja nicht. Und wenn es sich - aus deiner Sicht - richtig anfühlt, sie anzurufen: Dann mach's! Das ist ohnehin immer die beste Alternative. "Text-Game" kann (wie man hier wieder schön sieht) sehr schnell nach hinten losgehen. Es fehlen einfach die kommunikativen Nuancierungen, die Zwischentöne. Kurz gesagt: Wenn du nur textest, kann die Dame dein maskulines Verhalten nicht beobachten. Und das ist - zu 90% - das, was Attraction auslöst: Die non-verbalen Komponenten. Darum würde ich dir den altbewährten Ratschlag geben: Bring dich ins richtige Mindset (z.B. mit Lob des Sexismus [Lodovico Satana] oder Spielprinzip [Giacomo Materna]). Thematisiere deine Text-Message am Telefon an (wenn sie's nicht tut). Halte das Telefonat kurz und pragmatisch. Vereinbare ein Treffen. Und dann gelten (wie immer) die Regeln aus der Schatztruhe (oder den oben genannten Büchern/Texten). Da liegt was in der Luft! Ich freue mich auf deine Erfolgsstory!
  14. Zum Thema Empathie ist EQ von Daniel Goleman noch immer unerreicht, finde ich. Wenn es um das Thema Empathie im Sinne von Frauen-Verstehen geht, finde ich Lob des Sexismus von Lodovico Satana und Spielprinzip von Giacomo Materna unübertrefflich. Aber das sind wahrscheinlich keine Geheimtipps mehr. Gibt es noch weitere Empathie-Vorschläge???
  15. Natürlich kommt es auch immer aufs Umfeld, die Stimmung, die Persönlichkeiten an. Aber in Party-Situationen gilt auch bei mir: Wenn ich allerdings keine Absichten habe (und das bewusst so beschlossen habe), ist es mir egal, was die Damen (die sich in meiner Peripherie befinden) sagen oder denken. Dann trinke ich einfach das, was ich will. Komisch und ironisch ist es natürlich, dass es gerade an solchen Abenden (oft) gut läuft - mit den Ladys.
  16. @switcheat: +1 Danke für den Tipp. Spielprinzip habe ich jetzt auch gelesen. Hast recht. Gute Zusammenfassung von nützlichen Gameprinzipien, und ordentlich krass in den Aussagen. Aber genau darum hats mich überzeugt.
  17. Na gut, es ist relativ schwer, etwas Konkretes zu empfehlen. Wir kennen dich nicht; und deine Beschreibung ist nicht gerade umfangreich. Eigentlich schreibst du nur, dass du ziemlich "normal" bist (d.h. nicht verklemmt - aber kein Super-Checker). Und dass du ab morgen (mit Ausgiebigkeit) feiern wirst. Darum liegt der erste Ratschlag auf der Hand: Zermarter dir nicht das Hirn! Eine Riesenparty steht vor der Tür; und du bist eingeladen. Lehn dich zurück und freu dich! Nimm dir vor, Spaß zu haben (und nicht auf Gedeih und Verderb NCs, KCs und FCs abliefern zu wollen)! Konkrete Handlungs-Vorgaben kann man dir nicht auftischen. Niemand weiß, wie der Rahmen der Party aussieht. Vermutlich weißt du das selbst auch nicht genau. Darum kann der zweite Ratschlag (bezogen aufs Inner Game) nur lauten: Geh mit einer gesunden, realistischen Einstellung zur Feier! Mach dir bewusst, dass diese Veranstaltung eine (relativ) hermetisch abgeriegelt-isolierte Sache ist - sowohl in zeitlicher als auch in sozialer, gruppendynamischer Hinsicht. Nach ein paar Tagen wird alles vorbei sein; aber während dieser paar Tage wird die Gruppen-Konstellation ziemlich gleich und konstant bleiben. So etwas kommt einigermaßen selten vor. Und es ist gut - denn vor diesem Hintergrund kannst du (fast) alles ausprobieren, was dir gerade in den Sinn kommt. In diesem Sinne: Hau rein!
  18. Wenn ich diesen Thread so lese, habe ich das Gefühl, dass du an einer ziemlich weit verbreiteten (aber weitgehend unterschätzten) Krankheit kränkelst. Du befindest dich in einem Zwiespalt, der dich lähmt. Du willst zwei unterschiedliche Dinge (die sich gegenseitig ausschließen): 1. Du willst Erfolg bei Frauen (worüber hier ja hitzig diskutiert wird). 2. Du willst keinen Erfolg bei Frauen - weil du Angst vor Erfolg hast. Dass du Angst vor Erfolg hast, weißt du selbst. Dein Thread heißt: "...weiß nicht was ich sagen soll und habe Angst vor Sex". Und du schreibst außerdem: Solange du diese Angst hast, wird es auch nichts werden. Solange du diese Angst hast, wirst du immer wieder Ausflüchte und Entschuldigungen ersinnen. Bis du diese Furchst los bist, wirst du dich immer wieder selbst sabotieren. Die Angst vor Erfolg ist wirklich ein Fluch. Du hast jedenfalls recht: Je älter der Betroffene wird, desto verfahrener wird der Teufelskreis. Alle anderen Männer scheinen Triumphe (am laufenden Band) zu feiern. Die eigene (gefühlte, befürchtete) Unzulänglichkeit wächst. Gerade im Vergleich mit den ganzen (vermeintlichen) Stechern und Abschleppern, die durch die Welt laufen, meint man, nichts zu bieten zu haben. Man fühlt sich schlechter und schlechter: Du musst dir zuallererst bewusst machen, dass die Weltsicht, in die du dich verrannt hast, nicht den Tatsachen entspricht. Die Welt ist nicht voller ausgeglichener, erfolgreicher und ausgelasteter Porno-Kings. Jeder hat (in irgendeiner Weise) sein Päckchen zu tragen. Selbst hier im Forum wird (unter Garantie) großenteils dicker aufgetragen als nötig (oder realistisch). Und es gibt keine Frau, die bisher nur mit perfekten, ausdauernden und erfahrenen Super-Rammlern verkehrt hat. Du musst keine Angst vor Sex haben, weil du in keiner Weise belächelt, beargwöhnt oder verlacht werden wirst! Die Sache bleibt faul, solange du Angst vorm Vögeln hast. Und die Sache wird wieder gut, sobald du dich (zu Recht) auf Sex freust.
  19. Moin! Du schreibst (ganz richtig), dass eine Lösung deines Problems folgendermaßen aussieht: Du stehst offensichtlich am Scheideweg, und du hast die Wahl zwischen obiger Lösung und dieser anderen Lösung: Viel sargen -> viele Frauen kennen lernen (und zufrieden damit sein). Welche Strategie die richtige (für dich) ist, kann keiner von uns sagen, weil niemand deine derzeitigen Bedürfnisse kennt. Die kennst nur du allein. Macht das Street-Gamen (im Moment) so viel Spaß, dass du für den Kitzel des Kennenlernens auch auf regelmäßigeren Sex verzichten kannst? Dann ist die zweite Lösung die richtige. Und du darfst wohl hoffen, dass die Chemie (bei irgendeiner Angesprochenen) irgendwann so gut stimmen wird, dass du (quasi) automatisch zweite, dritte und vierte Dates mit ihr anleiern wirst. Nagt die Oberflächlichkeit der Street-Game-Bekanntschaften (im Moment) an dir, sodass du dich nach Intensivierung und Vertrautheit sehnst? Dann ist die erste Lösung die richtige. Das heißt dann übrigens nicht, dass du einen Rückschritt machst (und wieder zum AFC wirst). Das Game besteht ja nicht nur aus Sargen (obwohl es legitim ist, sich zeitweise auf diesen Aspekt zu konzentrieren). PU besteht auch aus zweiten, dritten und fünften Dates. Aus Comfort, Rapport und Vertiefung. Wenn du dich darauf einlässt (und dich ein bisschen verknallst), bist du dem eigentlichen Ziel (vielleicht) näher gekommen. Es kommt eben darauf an, wonach du zur Zeit verlangst.
  20. Immer ehrlich bleiben: Eine Abtreibung wäre Deiner Überzeugung nach das Beste für DICH. Ob es das Beste für das Kind ist, darf massiv (!) bezweifelt werden, um es diplomatisch zu formulieren. Ich weiß, dass dies kein Diskussionsforum zur Ethik ist. Aber ich möchte cdc kurz (und ausdrücklich) zustimmen. Es hat durchaus seinen Sinn, dass (nach hiesiger Gesetzgebung) nur bis zur 12 Woche abgetrieben werden darf. FarMomentum, ich würde dir empfehlen, einmal zu recherchieren, was bei einer Abtreibung genau gemacht wird. "Abtreibung" klingt ja (relativ) harmlos. Aber der konkrete Ablauf des Eingriffs ist ziemlich schockierend (besonders bei fortgeschrittener Schwangerschaft). Und du solltest dich fragen, ob das mit deinem Kind passieren soll. Denn letztlich ist es (wahrscheinlich) dein Kind. Ob du es nun willst oder nicht. Und darum hast du eine moralische Verantwortung. Ich wünsche dir auf jeden Fall (ehrlich), dass sich die Situation zum Guten wendet! Am besten in einer Form, die tatsächlich das Beste für das Kind und alle Familienmitglieder in der Situation ist.
  21. Rudelfuchs, da stimme ich dir sogar hundertprozentig zu.
  22. Ich kann mir vorstellen, dass du nach einer Runde Cyersex ganz schön rallig, euphorisch und aufgedreht bist. Und ich glaube dir gern, dass es schön, erregend und geil war. Aber da hören die Erfreulichkeiten (leider) schon auf. Wäre ein Numberclose zu needy? Das ist eine absurde Frage. Aus folgendem Grund. Ein Close setzt voraus, dass es ein Opening gegeben hat. Und vom tatsächlichen Opening (im PU-Sinne) kann beim Facebook-, Skype oder XY-Chat absolut keine Rede sein. Opening bedeutet, dass du Eier in der Hose hast, die Frau approachst und ansprichst. Ein Doppelklick auf irgendein Chat-Kürzel ist kein Opening. Darum wäre ein Nummern-Austausch auch kein Close. Das Nummern-Tauschen wäre einfach ein Austausch zwischen einer verzweifelten Person, die sich vorm Monitor selbst befriedigt und einer anderen Person (um die es ähnlich bestellt ist). Du fragst, ob du needy wirken würdest? Die Frage ist absurd, da du - ob du nun willst oder nicht - ohnehin schon needy wirkst, weil du dich mit Cybersex beschäftigst und begnügst. Wie gesagt, ich glaube dir gern, dass es Spaß macht. Aber mit PU hat es wenig zu tun. Aber vielleicht ist das Mädchen (wenn es denn eins ist) ausgehungert genug und gibt dir die Nummer trotzdem.
  23. Hi Haxton! ...und damit hast du sicher keinen Fehler gemacht. Denn bei aller Kritik muss man die Kirche im Dorf lassen: Auch wenn man vor dem Approachen nicht (unbedingt) nervös auf sieben IOIs und "Sex Signals" warten sollte, ist es natürlich nützlich (und hilfreich), wenn man diese Signale erkennt, sofern sie gesendet werden. Und dabei kann das Buch durchaus zweckdienlich sein. Du musst bloß darauf gefasst sein, dass die Autorin dir nahelegen wird, ausschließlich "Sex Signals"-Senderinnen zu approachen. Mystikk hat ganz richtig bemerkt: Aus Sicht einer Frau. Das merkt man. In sachlicher und faktischer Hinsicht gibt's an "Undercover Sex Signals" nicht viel zu meckern. Aber etwaige Strategietipps und -empfehlungen sind (aus weiblichem Munde) natürlich mit Vorsicht zu genießen. Viel Spaß!
  24. Moin Mystikk! Wir scheinen eigentlich ganz ähnliche Erfahrungen mit dem Buch gemacht zu haben. So richtig verärgert war ich eigentlich gar nicht. Mir wurde - beim Lesen - nur immer klarer, dass man (wenn man Bilderbuch-PU betreiben möchte) "Undercover Sex Signals" mit einer Portion Skepsis (oder Abstand) lesen sollte. Dann kann man viel Nützliches aus dem Buch lernen. Ein Buch (im Ratgeber-Bereich) ist ja immer nur dann gut, wenn es den Blick des Lesers (irgendwie) schärfen kann. Und du schreibst: Da "Undercover Sex Signals" (offensichtlich) das Potenzial hat, dem Leser die Augen zu öffnen, hat das Buch (sicherlich) seine Daseinsberechtigung im Bücherregal. Und nebenbei bemerkt: Manchmal lese ich ganz gerne Bücher, deren Standpunkte ich nicht teile. Das ist manchmal produktiver, als wenn einem die eigene Meinung noch einmal vorgekaut wird. Autoren, denen man nicht unbedingt beipflichtet, zwingen einen, die eigene Sichtweise klarer zu definieren (und abzugrenzen). Auch vor diesem Hintergrund war das Lesen von "Undercover Sex Signals" durchaus bereichernd.
  25. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe. Und ich fand es (wie in meinem obigen Post gesagt) nicht unbedingt (nur) schwach oder gar grottenschlecht. Aber das größte Problem, das ich mit "Undercover Sex Signals" hatte, fällt mir erst jetzt - nach Mystikks Beitrag - wieder ein: Mystikk hat durchaus recht. Das ist die Vorgehensweise, die in "Undercover Sex Signals" propagiert wird. Und die Radikalität, mit der die Autorin für dieses Verfahren wirbt, hielt (und halte) ich für unangemessen. Jedenfalls ist sie nicht mit den PU-Prinzipien vereinbar. Denn die Autorin empfiehlt tatsächlich, nur Frauen anzusprechen, die vorher sog. "Sex Signals" (also eigentlich IOIs) gesendet haben. Das bedeutet dann natürlich, dass (erstens) die Frau den ersten Schritt macht. Und das bedeutet auch, dass (zweitens) der Mann das nehmen muss, was er kriegt. Die Autorin schlägt also vor, dass wir uns mit dem Weibchen begnügen, das sich gerade anbietet. Dass es im PU um das genaue Gegenteil geht, muss ich wohl nicht betonen. Man mag von der althergebrachten "3-Sekunden-Regel" halten, was man will. In ihrem Kern hat sie doch Gültigkeit: Wir sollten (ohne großartig zu überlegen) auf Frauen zugehen, die uns gefallen. Jedenfalls müssen wir nicht warten, bis die Dame (durch dreimaligen Augenaufschlag) eine stumme Einladung ausgesprochen hat. Wenn man "Undercover Sex Signals" lesen möchte, sollte man diesen PU-Grundsatz auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.