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  1. Verhalte Dich mal männlicher. Was Du da intuitiv denkst ist besser. Viel dominanter. Ich glaube, Du turnst die Mädel mit Deinem "Gefummel" einfach nur ab. Die Mädels sollten überhaupt nicht auf die Idee kommen, dass es keinen Sex gibt. Wir sind ja nicht im Kindergarten. Schau einfach erstmal, dass die Wohnung nicht abturned. Dann fahr die Stimmung und das Energielevel schnell wieder hoch. Mach die Wohnung auf. Drück sie gegen die Wand und küsse sie. Brech dann ab und zeig ihr die Wohnung, später kommt ihr nicht mehr dazu. Zeig ihr das Bad und zeig ihr den Mädelskram, den sie benutzen darf. Hast Du doch, oder? Wenn nein, kauf ne Tasche. Zahnbürste. Make-Up Entferner. Wattebads. Nivea. Basics zum Schminken am nächsten Morgen, fall sie nichts dabei hat. Weil so eine ist sie ja nicht. Frag die nette Verkäuferin um Rat. Pack da auch kleine Pröbchen an Shampoo, Duschgel und Bodylotion rein. Falls Dir das noch nicht aufgefallen ist: Die meisten Mädels nutzen Duschgel nicht für die Haare. Und wenn Du schon auf Einkaufstour bist: Kauf ne Packung Softtampons in der Apotheke. Und ne Minipackung OBs. Geb ihr nen Energiedrink. Damit sie nicht einpennt. Weil sonst kommst Du Dir vor als ob Du ein Hotel mit Vollpension bist. Und kommst Dir total ausgenutzt vor. Bring das C&F rüber. Scheint ja zu Deinem Game zu passen. Sei da ein bisschen abgewichster. Wenn schon Hotel, dann richtig. Und dann experimentiert mal rum. Wohnung auf. Wand drücken. Zungenkuss. Geht sie mit? T-Shirt ausziehen. Weiter rum knutschen. In 90% der Fälle kannst Du dann durcheskalieren. Wenn nein. Break. "Ich zeig Dir kurz Dein Zeug das Du benutzen kannst" Ins Bad. Mädelstasche erklären. "Zahnbürste. MakeUp Entferner. Falls Du nicht so eine bist. Wobei wenn Du das alles dabei hättest, würde ich Dich feiern. Weil ich mag Mädels nicht, die dann anfangen mit "so eine bin ich nicht". GEB IHR EIN FRISCHES HANDTUCH. Und zwar ein großes für den Körper und eins für die Haare. Wenn sie duschen will. "Wenn Du duschen willst sag bescheid, dann dusche ich mit. Ich mach uns einen Energiedrink. Nicht dass Du einpennst und mich als Hotel missbrauchst. Weil so einer bin ich nicht. Dann komme ich mir immer so benutzt vor." Und Abflug Küche. Kannst dann vorher noch einwerfen: "Wenn Du magst, schminke Dich ab. Du bist super hübsch auch ohne MakeUp und ich bin sowieso gerade auf Deinen sexy Hintern fixiert. Im Ernst: Ich mach ein paar Kerzen an. Sieht sowieso keiner. Und in MakeUp schlafen ist einfach nur kacke. Also keinen Kopf machen. Außerdem ist Make-Up scheisse aus der Bettwäsche raus zu bekommen." Schau das sie sich wohl fühlt. Und vermittele, dass Du da Führung drin hast. Und zwar so weit, bis sie denkt, dass Du hier jede Nacht eine drin hast. Dazu wirst Du übrigens einen Teil der Mädelstasche vorher aufbrauchen. Wenn sie anfängt zu fragen, wie oft Du das machst, gehst Du da wieder mit C&F rein: "Normalerweise pennen die Mädels alle ein. Ich bin erst gestern auf die Idee mit den Energiedrinks gekommen. " Schau mal, ob Du je nach Stimmung Energiedrinks mixen möchtest. Wodka&RedBull bietet sich an. Sekt und RedBull witzigerweise auch. Steck Minze rein. Kannst Du in der Wohnung als Pflanze halten. Sieht nach Mühe aus. Und jetzt kommt Deine elementare neue Regel: Du läufst in Boxershorts oder Panty rum. Weil alles nur auf Deinem Bett stattfindet. Da setzt ihr euch hin. Und auf Dein Bett setzt man sich nicht mit einer Hose. Weil ekelig. Ist Dein neuer Tick. Weil wer weiss, da hat jemand irgendwo hin gekotzt. Und dann wird das nur halbherzig weg gewischt. Und man setzt sich rein. Oder Klo im Club. Alle besoffen. Alle pinkeln daneben (auch Mädels, die probieren das im Stehen). Dann ist an der Klobrille überall Mädelpisse. Und dann an der Jeans. Also nicht in Jeans in Dein Bett. "Ich zieh sie Dir sowieso in 2 Minuten aus." Das kannst Du ihr alles erklären, während Du sie ihr ausziehst. Und ansonsten einfach nur immer wieder den Pussyreaktor anwerfen. Sie anmachen. Rum knutschen. Und einfach mal ne Erektion an ihr reiben. Bei 90% musst Du das ganze Programm nicht auffahren. Wenn Du dann merkst, dass sie in Slip im Bett liegt und weiter sich anstellt: http://www.pickupforum.de/topic/131415-eskalationsleiter-sex-mit-bildern/ Wenn das nicht klappt? Fragen, ob man ihr ein Taxi rufen soll und RAUSWERFEN. Aber super nett. Du hast da total das Verständnis für wenn sie sich nicht gut fühlt. Aber nicht übernachten lassen. Für die Jungs. Soll sie reflektieren. Sonst hat der nächste Typ das selbe Problem. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich nochmal meldet, ist hoch. Vor allem wenn Du ihr das so verkaufst, dass Du sie WIRKLICH interessant findest. Aber sie einfach nur für sexuell komisch hältst, wenn Du jetzt die halbe Nacht neben ihr liegst. Du verstehst das aber und Dir ist es lieber, dass sie sich gut fühlt. Zu Hause schläft. Und Du würdest Dich super freuen, wenn sie sich Morgen meldet und Lust hast, mit Dir einen Cocktail zu trinken und Dich kennen zu lernen. Weil Du bist ein interessanter Typ und Du findest sie total süß. In welcher Reihenfolge Du sie kennen lernst ist Dir egal. Oft ist das dann noch mal der entscheidende Punkt. Nachdem man ne Weile labert und den Alkoholanteil erhöht. Je nach Gefühl kannst Du dann auch mal ne Ausnahme machen und sie doch bei Dir schlafen lassen. Bisschen Comfort fahren. Erzählen, dass Du das eigentlich nie wieder machen wolltest, weil die Mädels sich dann nie wieder melden und Du Dir dann einfach schlecht vorkommst. Etwas sensibel sein. Und mal raushören, was ihre Story ist, warum sie sich nicht gut fühlt. Manchmal sind das ganz spannende Zusammenhänge. Dann wollte sie nen ONS weil sie sauer auf einen Typ ist. Oder weil sie nen scheiß Tag hatte oder weil sie das schon immer mal probieren wollte. Da kann man etwas Comfort nachlegen. Fahr so ein wenig auf der Messerschneide: Normalerweise schmeisst Du Mädels raus. Weil Du nicht verarscht werden willst. Aber bei ihr ist das etwas anderes. Aber LASS SIE DAFÜR ARBEITEN. Willst Du einen Geheimtipp? WENN und nur WENN Du so abgewichst routiniert rüber kommst dass Du nicht in die Kiste AFC fällst mach ihr ein richtig gute Frühstück. Frischer O-Saft. Brötchen. Ein paar verschiedene Marmeladen. Obst. Und servier ihr das im Bett. Sag ihr, dass sie das nicht falsch verstehen soll. Du jetzt keine Beziehung oder so willst. Aber seitdem Du sie gestern Abend gesehen hast, wolltest Du mit ihr im Bett frühstücken. Sag ihr, dass Du lange überlegt hast, sie mit zu nehmen, weil viele Mädels sich dann nicht mehr melden. Weil sie irgendeinen Film fahren in Richtung schlechtes Gewissen oder was weisst Du. Aber sie war irgendwie anders. Sag ihr, sie soll sich kurz melden, wenn sie gut zu Hause angekommen ist. Die muss aus der Wohnung raus kommen und hin und her gerissen sein zwischen krassester Film der ihr je passiert ist und super spannender Typ. DANN ruft sie auch an. Du fährst da einfach GANZ GANZ schlechtes Game. Mädels die für nen ONS mitgehen sind optisch attracted. Dominanz und Souveränität ist da immer gut weil sie Typen wollen, die das Spiel können und ihnen den Slip schon ausgezogen bekommen, egal wie sie sich anstellen. Mit Comfort und das Gefühl, dass sie sich von "ONS Mädel" in "Besonderes Mädel" hochgamed wirst Du sie aber nicht mehr los. ONS haben oft für ein Mädel einen dummen Nachgeschmack. Entweder sind sie rattig und drängen das nach hinten. Oder sie machen auf cool und verstecken sich hinter einer Schale. Gut gamest Du, wenn Du ebenfalls cool bist. Dann können sich sich gut dabei fühlen und die Schale aufrecht halten. Sehr gut gamest Du, wenn Du die Schale knackst. Und sie sich dennoch super wohl fühlt. Dann bist Du besonders. Und besondere Männer rufen sie auch an. Viel Spaß. P.S.: Mädels in den Schritt fassen ist nicht so schlimm. Fass ihr in den Slip. Ist sie feucht, zieh ihn aus. Nicht dass der irgendwann patschnass ist und sie sich noch erkältet. Immer schön kümmern um Mädels. Beschützerinstink und so. Kannst Du auch wunderbar als Erklärung verwenden. Aber im Ernst: 80% der Mädels ziehen sich brav aus, weil sie nen harten Schwanz in der Pussy haben wollen. Wir reden hier schon über die Problemfälle die etwas aus ihrer Comfortzone draußen agieren mit Alkohol und wieder nüchtern werden.
  2. Mach dir mal keine Sorgen; nach deinem 15. Geburtstag fängst du über die Jahre langsam an sicherer in deiner Sexualität zu werden, sodass "Homosexualität" nicht mehr das Erste ist, was dir negativ ins Bewusstsein springt. Da gabs nämlich auch mal eine Studie (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8772014) die Äußerungen über auf Video gesehene homosexuelle Praktiken mit objektiver Erregung verglichen. Interessanterweise hatten die Individuen, die sich am negativsten darüber äußerten die messbar größte Erregung (Erektion). Das heißt also, das die mit den homophobsten Tendenzen auch tendenziell eher homosexuell sind und sich durch ihre Opposition ihr sozial konditioniertes, fragiles Selbtbewusstsein pushen mussten. Interessant! Man kann also sagen, dass sich der Kreis schließt und euch von hinten in den Arsch... beisst. Hehe.
  3. Investiere die Arbeit und mach die Frau richtig an. Nimm die Tablette eine Stunde vorher und dann sag ihr sie soll dein bestes Stück nehmen und an ihrer feuchten Mumu reiben oder mach das eben selbst. Das wäre keine Masturbation. Entspann dich dabei, mach vorher am besten Entspannungsübungen. Sie hat eine entspannte Haltung also musst Du es ihr nicht besorgen wie ein Leistungsficker. Spiele halt im dunkeln an ihr rum und bau deinen Schwanz ins Spiel ein. So kannst Du die Stimulation die Du normal beim Masturbieren hast in dem Spiel einbauen. Der wird dann schon hart. Ansonsten bist Du zu angespannt. Vielleicht solltest Du im Vorfeld beim Masturbieren den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung testen. Fakt ist wenn Du entspannt bist wird dein Schwanz trotz vergleichweise geringer Stimulation trotzdem hart. Wundert mich auch immer wieder, aber so ist unser Körper angelegt, denn wenn die Erektion da ist kommt die Anspannung beim Vögeln irgendwann von selbst, sonst gäbe es keine Orgasmen. Masturbiere mit einer Körperhaltung wie bei der Missionarsstellung. Allerdings ist es egal ob Du dabei auf dem Rücken liegst. Schön entspannt bleiben. Klingt bescheuert, aber vielleicht hast Du dir auch sonst noch was angewöhnt was der Sache entgegensteht. Hatte ich mal zuerst war der Sex mit der Frau so lala. Aber es lag an mir. Ich hatte mir eine blöde Haltung angewöhnt ---> viel Gefühl beim Masturbieren, aber wenig Gefühl beim Sex und falsche Stimulation meines besten Teils. Nachdem ich das korrigiert hatte, war der Sex echt super.
  4. Gast

    Drei zwei eins ....los!

    Hey Lady, mir gefällt das Game aus männlicher Sicht auch nicht wirklich gut und das hängt am zu offensichtlichen Teasen. Das Problem ist, dass er außer "gut aussehen" nicht viel machen musste. Ich komme mir dann vor wie ein lebender Vibrator, der zu einem Sexdate bestellt wird. Austauschbar. Der Eindruck würde bei mir entstehen, weil ich den Eindruck habe, dass vorher schon alles entschieden ist, sobald ich beim Date auftauche. Ich da außer gut aussehen und Erektion bekommen als Mensch vollkommen irrelevant bin. Im Nachhinein löst es dann das Gefühl aus, dass ich nicht als Mensch sondern nur für meinen Körper geschätzt werde. Dazu dann noch der Satz "das ist normales Equipment für ein Date" ist ne böse Kiste. Männer vögeln sehr gerne ihr Ego gleich mit. Ich würde da erstmal die offensichtlichen Signale zurück fahren und nur bei Bedarf steigern. Ist ne selbe Sache wie mit nem ONS im Club: Frau wählt Typ für ONS aus -> Geil. Ich bin der geilste Stecher im Club. Frau ziert sich? -> Geil. Normalerweise macht die das nicht. Aber ich bin so abgefahren geil, dass sie nicht anders kann. Ich sehe nicht nur gut aus, ich kann auch super verführen. Frau zieht am nächsten Tag mit anderem Typ ab? -> Scheiße. Weil ich war nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort und bin austauschbar -> Was für ne anspruchslose Schlampe. Nie das Ego des Mannes unterschätzen. Männer die trainieren wissen, dass Frauen ihren Körper wollen. Die wollen als Mensch und für ihre Verführung geschätzt werden. Ist umgekehrt bei Frauen ja nicht anders, nur nicht ganz so extrem. Kennst Du das in der Disco: Du bist mit 3 Freundinnen unterwegs. Ein etwas angetrunkener Typ kommt an und sagt: "Ich finde Dich attraktiv. Lust zu tanzen?" Du lehnst freundlich ab. Er korrigiert seinen Winkel. Wendet sich der Dame neben Dir zu. Und bringt 1:1 den selben Spruch? Nicht gut. Weil er es jeder Frau sagt. Die ursprüngliche Aussage verliert an wert. Das Ding wird auf viele Männer zutreffen. Das Tempo ist OK. Aber da etwas mehr mit dem Ego des Mannes "spielen". Viel Spaß!
  5. Hast Du manchmal eine Morgenlatte ? Kriegst Du beim Masturbieren eine Erektion ?
  6. Rede mal mit ihr offen, das bewirkt oft Wunder. Und wenn du zum Reden keine Eier in der Hose hast, dann wird es wahrscheinlich auch so bleiben, dass du nur schwer eine Erektion kriegst. Das eigentliche Problem lliegt in deinem Kopf und der einfachste Weg dies zu ändern, ist nun einmal reden. Deal with it
  7. Ihr könnt die Erektion halten, während ihr leckt oder fingert?
  8. Nikem

    Zu blöd zum ficken?

    Das verschreibt Dir sogar der Hausarzt. Wenn Du ihm sagst Du machst Dir zu stark Druck und da tut sich zu wenig. Der Urologe macht nur wenig als Kassenleistung und wird versuchen Dir eine Untersuchung aufzuschwatzen von der Du selbst wissen musst ob Du sie brauchst. Wahrscheinlich aber nicht wenn Du beim Wixen eine Erektion bekommst. 20 Tabletten kosten ca. 30 Euro glaube ich kannst ja mal auf Doc Morris nach "Sidenafil" suchen. Das sind 100mg Tabletten, als Normalo brauchst Du höchstens eine halbe vielleicht reicht sogar eine viertel. Sidenafil ist ein Generikum. Das Markenprodukt ist Viagra und die sind sauteuer im Vergleich.
  9. Gast

    Zu blöd zum ficken?

    Würde das auch mit Tabletten lösen. Cialis habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Aber Levitra und Sildenafil funktioniert super. Ich habe die auch immer in der Hinterhand. Muss nicht beim ersten Mal klappen. Dann aber beim zweiten Mal und da helfe ich nach. Nichts killt eine Erektion zuverlässiger als das Wissen, dass es die letzten Male nicht geklappt hat. Muss man sich auch nicht vor schämen. Die Hälfte der Packung geht bei mir immer drauf, weil irgendwelche Freunde mit dem selben Problem ankommen und sich nicht trauen, sich die selbst verschreiben zu lassen. Da ist man im Club. Typ besoffen. Mädel noch besoffener. Und schon wird man angepumpt, weil der Typ sowieso weiss, dass er so keinen mehr hoch bekommt. Kenne auch keinen, der so ne Spirale ohne Tabletten unterbrochen hat. Außer er hat das Glück ein super erfahrenes und entspanntes Mädel kennen zu lernen, das den Druck da raus nimmt und weiss, was sie da macht. Aber mit ONS / Affären bekommt man das i.d.R. nicht raus.
  10. Na ja ich habe das gleichgesetzt. Wenn er nicht kommt beim BJ dann ist es doch scheisse oder nicht? Er sagt immer es wäre sehr schön. Aber ich krieg es nicht zu.Orgasmus. egel wie ich mich bemühe. .. beim Sex ist es auch sehr schwer. ..und dann denk ich es liegt an mir. Aber wieso sollte ein attraktiver Mann mit ner Frau Jahrzehte zusammemsein die er scheisse findet... eine Erektion bekommt er schnell. Da reicht in dem Arm nehmen und meine Hüfte an ihm reiben..ich habe da echt selbstzweifel... und denke er belügt mich weil er mich nicht traurig machen will oder so na ja und wie Frau ist dachte ich das es vielleicht was gibt was ihn empfindlicher macht .. wenn ich nichts mehr neues zum Ausprobieren weiss
  11. Nein er verliert nie die Erektion. Die bleibt. Aber es ist halt echt schwer ihn zum kommen zu bekommen. Ohne scheiss... der könnte drei Stunden mit Dauererektion durchvoegeln. Ich war schonmal am nächsten tag wegen Schmerzen beim Zahnarzt und er sagte ich hätte meine Kiefermuskulatur uberanstrengt. Und irgendwann fragt sich Frau... liegt es an mir? Angeblich mastubiert er gar nicht. Und mit der Hand schaff ich es auch nicht bis zum Organsmus. . Das geht nur wenn ich ausdauernd oben bin und vorher im Mund hatte..
  12. Hast du mal probiert ihm beim Tee/Kaffee trinken einen zu balsen? Immer wieder nen kleinen Schluck heißen Tee nehmen oder das Gegenteil mit nem Kräuterbonbon? Verliert er die Erektion? Masturbiert er zu viel? Bist du am Anfang zu schnell oder zu langsam? Wie ist es wenn du es ihm mit der Hand machst? Musst du da fest zu drücken?
  13. Kümmer dich beim BJ fast nur um die Eichel. Am besten an dem kleinen Bändchen direkt unterhalb der Eichel lecken. Oder mit der Zunge um die Eichel fahren. Das kleine Loch ist auch total empfindlich. Einfach mal die Zunge reinstecken. Auf und ab Bewegung machst mit der Hand. Kannst auch die Zunge ins kleine Loch stecken, wenn er kommt und das sperma nur langsam raus lassen. Der Orgasmus wird dann länger. Wenn du unten am Schaft zu drückst, kanns sein, dass er nen Orgasmus hat und nicht ejakulieren muss. Dann geht's gleich weiter. Klappt aber nicht immer. Von ner Creme hab ich noch nichts gehört. Kann es sein, dass er auf Schmerz steht? So ein bisschen? Zwick ihn doch mal in die brustwarze und guck wie er reagiert. Oder verliert er die Erektion wenn du nicht die Zähne benutzt? Wie ist das beim Sex? Kannst auch PM schicken wenn du magst.
  14. Kann ich von meinen Erfahrungen im Swingerbereich oder an Pornoseen bestätigen. Ein seitlich liegender Frauenarsch aus straffem Gewebe, bei dem man von hinten die Pussy durchsieht (weil nicht die obere Arschbacke bis aufs Badetuch runterhängt) erzeugt bei mir eine deutlich härtere Erektion als eine wild fickende Mittfünfzigerin, die aus jeder Richtung Einblicke gewährt. Wobei ich bei letzteren die offen ausgelebte Geilheit und das Sich-Gehenlassen als einen Reiz für sich empfinde, der nun wieder eher mit höherem Lebensalter auftritt. Dass ihr aber auch immer gleich so übertreiben müsst :D Pornosee (was soll das sein?) hier, wild fickende Mittfünzigerin da.. Ich denke bei alten und jungen Männern doch auch nicht an Jared Leto im Vergleich zu Kirk Douglas :D Den Rest des Posts finde ich perfekt, aber nur weil es bei dir und deiner Freundin (noch) klappt, ist das nicht allgemeingültig. Heute bin ich verünftiger und lasse mich auf sowas erst gar nicht mehr ein, aber wie ich meinen mir nachlaufenden 10 Jahre älteren Freund damals teilweise - und natürlich nie vor ihm - abgewertet habe, das war nicht nett. War das einzige "Experiment" mit einem Älteren, vorher und nachher immer nur Gleichaltrige (was laut Fummelchamp gar nicht möglich sein dürfte, aber wayne). Das sowieso. Auch wenn ich mich frage, worüber ein 36-Jähriger mit einer 21-Jährigen redet
  15. Aha, endlich erhält man mal einen Einblick in dein Inneres. Nicht dass das hier nicht schon bekannt war, aber an dem Post sieht man ja deutlich warum du bist wie du bist. Das ist doch eine Binsenweisheit, daß bei jungen Frauen der Grad ihrer Zickigkeit mit dem guten Aussehen korreliert. Eher exponentiell als linear. Und wenn man als Mann die Lebensalter von 20 bis 40 durchschritten hat, weiß man das aus eigener Erfahrung. Nämlich, daß man ab 35, 40 bei gleichaltrigen Frauen "plötzlich" randürfte, selbst wenn man derselbe wie früher geblieben ist. Im Rückblick muß man natürlich davon ausgehen, daß es nicht dieselben Frauen(-individuen) wie damals sind, sondern andere (denn bei Frauen, die man seit 20 Jahren kennt, ist man im Allgemeinen bis zur Halskrause in der Friendzone). Aber man kann schon hochrechnen, daß sie sich mit 20 genauso verhalten haben. (Und auch hier wieder für die rhetorisch Herausgeforderten: Damit ist nicht gesagt, daß alle oder wieviele aller Frauen so sind.) Es ist einfach ein, jedoch zutreffendes, Stereotyp. Junge Männer saufen und fahren mit einem aufgemotzten Auto an den Baum, junge Mädels zicken rum. Es gibt ja zum Glück nicht nur bei den Männern, sondern auch bei den Frauen eine gewisse Persönlichkeitsentwicklung. Schreiben hier ja auch einige Mädels, daß sie früher unmöglich waren und sich nun deutlich anders verhalten. Bestätigt also den ersten Teil der These. Die Motivation zum anderen Umgang mit Männern könnte aber auch hier unter anderem daran liegen, daß die früheren Methoden nicht mehr funktionieren. Bzw. es sind womöglich dieselben Methoden (z.B. Ködern und Warten, nur daß nun der Köder etwas dicker aufgestrichen wird.) Im Gegensatz dazu PU. Warum beginnen Männer PU? Weil sie es entdeckt haben. Nicht weil sie plötzlich nicht mehr bei Frauen attraktiv wären und sich nun sagen "ich muß was tun". Sondern weil sie schon immer erfolglos waren und jahrzehntelang mehr oder weniger verzweifelt versucht haben, mit AFC-Verhalten zu landen. Ich hätte auch lieber 10 oder 20 Jahre früher mit PU angefangen. Gerne auch zu meiner ohnehin schon einigermaßen erfolgreichen Zeit um die 25-30. (Argh, ich Depp habe damals die Gründung von alt.seduction.fast in meinem Newsreader mitbekommen und die Gruppe nach kurzem Verfolgen ignoriert.) Kann ich von meinen Erfahrungen im Swingerbereich oder an Pornoseen bestätigen. Ein seitlich liegender Frauenarsch aus straffem Gewebe, bei dem man von hinten die Pussy durchsieht (weil nicht die obere Arschbacke bis aufs Badetuch runterhängt) erzeugt bei mir eine deutlich härtere Erektion als eine wild fickende Mittfünfzigerin, die aus jeder Richtung Einblicke gewährt. Wobei ich bei letzteren die offen ausgelebte Geilheit und das Sich-Gehenlassen als einen Reiz für sich empfinde, der nun wieder eher mit höherem Lebensalter auftritt.
  16. Da wir ja gerne Menschen in unsere Welten ziehn, und sie an unserer Faszination teilhaben lassen. Bring ich hier mal mein altes Hobby, haben ja kein offtopic -.- So gehen wir ein Level weiter. „Ich möchte die Szene verändern“ „hmp“lächelte Wesk. Er rührte bedächtig in seinem blauen Cocktail, das angenehme Kokosnussaroma flog durch die klare Barluft. Er liebte Bars wie diese, Rauchverbot. Die klare Luft passte zum edlen Ambiente mit den, Ledersesseln in sanften Brauntönen. Das flackernde Licht von ein paar Kerzen gab der Situation etwas mystisches. Frauen würden es romantisch finden. „Wieso redest du mit mir, als würde ich dich nicht kennen? Ich 'möchte' die Szene verändern“ er sprach das Wort wie ein Kind das nach einem Lolly schreit. „Du wirst die Szene verändern. Das ist es, du hast dich längst entschieden. Nur deine 'bad Voice' sucht noch bestätigung“ er saugte bedächtig, an seinem Strohhalm und ließ die Worte an Stärke gewinnen. Er hatte eine männliche Stimme, mit tiefer Vibration. Wie einer dieser Tenöre aus der Oper, saß er in seinem Sessel und sondierte die Umgebung. Wie die Augen einer Spezialeinheit, fixierten sie Objekte, sammelten Daten und wanderten überlegt zur nächsten. Wie eine Eule der man keine Weisheit zutraut, jedoch weiß das sie Macht besitzt. „Du 'willst'“ er gab dem Wort einen neckischen Ton „nicht die Szene verändern. Du willst nur mehr gleichgesinnte, du warst schon immer zu gut zu den Leuten. Viele halten dich für einen Einzelgänger, bis jemand deinen Enthusiasmus weckt. Ein Neuer oder Fortgeschrittener von dem du denkst das er die gleichen Fähigkeiten haben kann wie du. Du willst nicht die Szene besser machen, nein, du willst sie auf dein Level bringen, das du Jünger hast die dir folgen. Freunde?“ Er ließ das letzte Wort in der Luft stehen, es wurde nahezu bildlich. Es schwirrte durch die klare Barluft, gefüttert von Kerzenschimmer und dem holzigen Licht der Lampen. Er schlug mit diesem einen Wort mehr vom, unbezwinglichen Panzers seines Gesprächspartner, als je ein anderer zuvor. Er hatte kurze Haare die gestachelt zur Seite standen, als würde der Wind durch seine Haare fliegen. Die japanische Schuluniform gab ihm etwas vornehmes, edles. Wie ein Geschäftsmann doch anders, nicht greifbar. Sein Gesicht war mehr das eines kalten Killers, emotionslos blickte er ins Leere. Die blau-türkisen Augen suchten nach etwas, als würde es in einer anderen Welt liegen die nur er sehen konnte. „Es sind Dinge die ich durch dieses Leben verloren habe?“ es klang mehr wie eine Annahme, als eine Frage. Wie jemand der etwas nachtrauert und doch weiß, dass es tot ist. „Was? Freunde und Liebe? Du wusstest nie was das ist, du suchtest danach und hast es gleichzeitig gefürchtet. Du hast schon immer gedacht, wahre Liebe ist nur in deinen Träumen.“ „Es gibt ein Ziel, das ich mir damals geschworen habe, nicht wie ein Kind sagt das es nicht mehr lügt. Nein, es war etwas anderes es hat mich verändert. Ich kämpfe für diesen Traum“ „Das hast du schon immer“ der Tenor stand auf, und ging auf seinen Partner zu. Er lehnte an der Wand und hatte das angezogene Bein, an der Wand abgestützt. Das Outfit passte zu ihm, dieser Anzug gab ihm etwas arrogantes, seine Emotionslosigkeit etwas Männliches unfassbares, doch dieser vermaledeite Anhänger mit dem babyblauen Lederbändchen. Der gab ihm etwas geheimnisvolles, niemand mit einer männlichen Ausstrahlung, wenn auch kindlichem Gesicht, trug so ein feminimes Silber-Herzchen. Die Mädchen wollten ständig das Geheimnis lüften das um ihn schwirrt. „Coolness war schon immer dein Lieblingspart, gepaart mit Mysterie.“ „Tyler Durden und Mystery. Jugglers Eigenschaften muss ich noch rausfinden.“ „Syurd. Und wer bist dann du?“ Und wieder, es waren Worte die tiefer trafen, als das „Ich liebe dich“ der Mädchen. „Ich bin das Ergebnis, des Spiels .......“ Ring Ring Ring das nervige, Schrille schreien des Digital Weckers schreit durch das Zimmer. Der warme Deckenberg bewegt sich langsam auf den Wecker zu. Wie bei einer Matrix Bullet-Time Szene, dann bleibt er wieder stehen und rührt sich nicht. Der Wecker holt tief Luft in seiner Schlummerzeit, eine ganze Minute. Dann brüllt er sich die Seele aus dem Leib. RRRRIIIIIIIIIIIIIINNNNNGGGG!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die blitzschnelle Hand trifft zielgenau den Stecknadelkopf großen Aus! Knopf. Die langen Schatten die durch das Fenster scheinen, recken ihre knochigen Finger über den Teppich-Boden. Ein paar Staubfussel fliegen, über den Teppich wie kleine Kinder, wirbeln sie herum. Das Zimmer ist trist, mit einer weißen Tapete und einem großen Buchholz-Imitat Tisch ausgestattet. Wie das Zimmer eines Strebers oder ComputerCracks sieht es nicht aus, es hat jedoch einen Touch. Die fast leeren Regale, die ganzen grellbunten Ordner, mit jeweils daumendicken Stapeln ausgedruckter Seiten. Die weißen Schränke, mit den Silbernen Stilisierungen retten jedoch die Einrichtung mit Coolness und Spiegeln. Piff, fiiiuuut. PING „Justin, woah. On that sunny day... such a beatiful girl walking down the street. Senorita, i feel for your“ singt mit zartem kick-bass aus den Boxen, mit der silbernen Abdeckung. Grummelnd und gähnend bahnt sich der Besitzer seinen Weg durch die Wohnung um sein Morgenritual zu vollführen. Emails checken, frühstücken, joggen, duschen. Das Mädchen im Bett ignoriert er dabei. Langsam dringt das Sonnenlicht durch die halbgeöffneten Lieder, es dauerte eine Weile bis sie sich morgendlich orientiert hat. Die Augen fallen ihr wieder zu, und sie richtet sich gähnend auf. Schläfrig wischt sie sich den Schlaf aus den Augen und krabbelt auf allen vieren aus dem Bett. Mit flatternden Nachthemd stolziert sie durch die Wohnung und weicht schwankend imaginären Zielen aus. Das braune lockige Haar, wippt leicht mit und umrahmt ihr Gesicht. Der kleine Mund verzieht sich ständig zu Gähnanfällen. Was so manchen Mann zum „süüß“ flüstern, bringen würde. Wie eine dieser japanischen Animeserien, in der alles klein und niedlich ist was weiblich ist. Quietschend wird der Wasserhahn aufgedreht, und unter lauten „Uhs“ und „Ahs“ spritzt sich das zerbrechlich wirkende Wesen, eiskaltes Wasser ins Gesicht. „Pah, schon besser“ erst jetz realisiert Maren die Welt um sie herum. Sie steht in einem schön eingerichteten Bad, mit vielen verschiedenen Kosmetika auf den Ablagen. Hinter ihr ist das verschwommene Bild eines Mannes zu sehen, durch eine milchige Duschwand. Das Plätschern des Wassers, der Dampf. Bedächtig ruhen ihre braunen Reh-Augen auf der rosanen Silhoutte des Mannes. Jetz schießen ihr die Gedanken des letzten Abend durch den Kopf, ihre Mundwinkel sinken leicht nach unten. Es war ein wunderschöner Abend, nur der Schluß war enttäuschend. „Enttäuschend? Ich hör mich an wie eine lüsterne 14 jährige“ schalt sich Maren in Gedanken. Doch wieder wanderte ihr gesenkter Blick, sehnsüchtig zur Silhoutte. Und ihr fügte der gleiche Gedanke den Kummer zu, wie gestern „Bin ich ihm nicht schön genug?“ Sie schluckte hart, und überging ihre Zweifel. Sie hatte gelernt das ALLE Männer spätestens in ihrer Nackedei nach ihrer Pfeife tanzten. Ihr Geschenke kauften, oder Blumen, wei kleine Hunde die gestreichelt werden wollten. Doch bei Ihm war das anders, er hatte etwas. Charismatisch hat er ihre Seele ergründet, eine Verbindung als würde sie ihn schon ewig kennen. Und er wollte nicht nur Sex, er war einfühlsam, doch nicht so bescheuert wie die Weicheier die sich Frauenversteher schimpften. Nein, er hatte Rückrat. Ließ nicht mit sich spielen und verdrehen, er birgte ein Geheimnis. Das ihn anders machte. Und verdammt sie würde es rausbekommen, spuckte sie innerlich. Der Trotz regte sich den ihr ihre Mutter eingepflanzt hatte, du bist die schönste, verstärkt durch 50 Liebesgeständnisse von irgendwelchen Deppen, die sie kaum kannte. Flatternd fiel das Nachthemd zu Boden, sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Wie Highheels, verstellten sich ihre Füße und machten ihre Beine länger. Gedankenverloren malte er japanische Zeichen auf die verdampfte Milchglasscheibe. Guter Engel, Böser Engel, Drache, Kuss, Sex, langsam zeichnete er die zwei Striche für Liebe. Er zögerte, schon fast ängstlich starrte er auf die hellen Striche. Dann patschte er seine Hand dagegen. Erschrocken stockte ihm der Atem, die Wärme von Maren schmiegte sich von hinten an ihn. Ihre weichen Brüste spürte er im Rücken, es durchschauerte ihn. Sie angelte nach seinem rechten Bein mit ihrem, und zog sich so noch fester an ihr heran. Ihr Hände spielten über seinen Hals, nach unten über die Brust. Maren küsste ihn zärtlich auf die Schulterblätter, und lehnte sich Schutz suchend mit der Stirn gegen ihn. Ihr Atem ging schneller. Ihre Hände fuhren tiefer und kreisten in rythmischen Bewegungen über Syurds Bauch. Als wolle sie das Blut nach unten massieren. „Ich will dich“ flüsterte sie kaum hörbar, durch den Duschregen. Ihre Haare klebten, an ihm und hinterliessen ein sanftes Kribbeln. „Ich will dich“ sagte sie nun lauter, mit einem koketten Unterton. Ihre Finger spielten nach unten und untersuchten den Penisansatz. Sie wollten sich auf ihre Beute stürzen wie Welpen auf einen Ball. Maren kniff die Augen vor, sie kam sich vor wie eine Schlampe die nach Schwänzen gierte. Zaghaft streichelte sie nach unten zu seinem Penis, sie fuhr leicht über den Ansatz. Sie hatte Angst, sie fuhr diesmal bedachter über den Penisansatz. Sie atmete erleichtert aus, wie ein Mann der nach dem Eierkick, alle seine Bäller wiederfindet. Er hat eine Erektion, als findet er mich sexy. Puh, sie fasste Mut und wollte ihn nun, ganz. Zwei große Männerhände nageln ihre zierlichen Hände, auf seinem Bauch fest. Und halten sie fest. „KHI“ eine Träne der Verzweiflung rollt ihr über die Wange. „wieso?“ haucht sie unhörbar in seinen Rücken. Der unaufhörliche Duschregen, warm und einschlummernd, reißt ihre Frage emotionslos nach unten. Ab in den Abfluss. Sie sammelt sich, in ihrem Kopf schießen bunte Gedankenfetzen von gestern umher. Sie setzt mit brüchiger Stimme, schluchzend an „wieso?“ diesmal hörbar. Sein Körper liegt immer noch in ihrer Umarmung, Maren spürt jeden Atemzug, auch das darauffolgende Ausatmen. Maren überlegte, was hatte das zu bedeuten, was ist das für ein Schnaufen. Hoffnungsvoll schaut sie auf die schwarz-braunen Haare ihres Angebeteten. Nur die Träne in ihrem Augenwinkel zeugt von den Zweifeln. Syurd nahm die rechte zierliche Hand Marens und fuhr das verwischte Zeichen nach. Diesmal größer, und ein kleines Fragezeichen dahinter. Dann löste er sich aus ihrer Umarmung und schob sich an sie vorbei. Er wagte es nicht sie anzusehen, er könnte es nicht ertragen. Er schnappte sich ein Handtuch rubbelte sich schnell ab und wickelte es sich um die Hüfte. Seine Erektion gab ein lustiges Bild ab, unter dem bunten Handtuch. Die weibliche Silhoutte rutschte an der Wand entlang auf den Duschboden und umklammerte ihre Beine. Ihre Gedanken spielten verrückt, einerseits hatte er sie wieder abgewiesen, genau wie gestern (Anmerkung des Autors: Ich hab grad voll den traurigen Gesichtsausdruck ^^). Andererseits durchforstete ihr Geist jede noch so winzige Information über männliche Psyche, die sie sich angeeignet hatte. Und dieses Zeichen, das er mit ihrer Hand geformt hatte. Das war jap. für „Liebe“, aber dieses Fragezeichen dahinter was hat das zu bedeuten. Ihre Gedanken spielten verrücktes Fangen und Verstecken. Maren griff zum Wasserhahn und riss ihn auf die blaue Seite.
  17. Moin Moin ihr Ficker Aufgrund von immer wieder auftretenden Threads hier im Forum und um nochmal auf die letzten mir gestellten Fragen zurück zu kommen, habe ich das Thema mit der Eskalationsleiter noch einmal etwas aufbereitet. Hierbei handelt es sich allerdings um meine ganz persönliche Eskalationsleiter. Abweichungen kann es natürlich geben, machen aber für mich keinen Sinn. Ich erkläre das gleich noch etwas. Anwendbar ist dieses Vorgehen sicherlich auf jede Art von Game. Sei es Clubgame, Online Game, Irgend ein Game. Hier liest man oft, dass ein Kuss nicht möglich war. Oder es gab Körperkontakt, sogar intimer Körperkontakt, aber ein Kuss wurde geblockt oder war nicht möglich. In meiner Welt ist das schwer vorstellbar. Wie schon oft erwähnt wurde mir gegenüber noch nie ein Kuss geblockt. Keine Ahnung, wie das geht. Meinen ersten richtigen Kuss hatte ich im Alter von 11 Jahren, wo ich meine erste "Beziehung" hatte. So ab 14, 15, 16, wo die Diskobesuche regelmäßig wurden habe ich jedes gottverdammte Wochenende einen KC gelandet. Teilweise nach 10 Sekunden gemeinsamen Tanzen. Ohne den Namen zu wissen, ohne Hi, ohne irgendwas. Teilweise habe ich mich vor die Mädels gestellt und wir haben uns geküsst. Bis heute erzählt meine beste Freundin bei jeder Feier wie es war, als wir zusammen feiern waren und sie sich ungefähr 30 Sekunden von mir abgewendet hat. Als sie sich wieder umdrehte war da ein betrunkener Gentleman, links und rechts jeweils eine Frau im Arm, eine davon hat mich dabei fast aufgefressen. Das setzte natürlich Alkohol voraus. Also bei mir. Oder bei beiden. Ansonsten ist so ein KC nach 10 Sekunden vielleicht relativ heikel. Hinzu kommt, dass ich schon recht früh beobachtet habe, dass man ein paar Worte vorher miteinander gewechselt haben sollte. Ansonsten, wenn man nur gemeinsam tanzt, hat Frau meist den Kopf ein wenig gesenkt. Es sieht aus, als wäre Frau verlegen, aber meiner Beobachtung nach heißt das soviel wie "küss mich nicht, wir kennen uns ja gar nicht". Das Probleme habe ich bisher gelöst indem ich mich dann vorgestellt habe. Kurz die Namen ausgetauscht, was man so beruflich macht, vielleicht noch wo man herkommt und dann zum KC angesetzt. Klingt bescheuert, aber hat bei mir bisher immer so geklappt. Man sieht, dass der andere zumindest kein auffälliger Serienmörder ist, einen IQ von > 10 hat und schon ist man sich nicht mehr ganz so fremd. Aber, und das bewundere ich hier an vielen Usern. Ich habe noch nie eine Frau richtig angefasst, also in den intimeren Bereichen, wenn ich sie nicht geküsst habe. Ich kann es mir nicht vorstellen, aber Frau beim Tanzen oder wenn sie neben mir liegt an den Arsch zu fassen, ohne sie vorher geküsst zu haben. Streicheln ist natürlich was anderes. Aber bevor das in Richtung Beine oder Brüste geht muss der KC her, also meiner Meinung nach. Habe hier gerade noch gelesen, dass ein User eine Frau überall berührt hat, aber der KC geblockt wurde. Sowas kann ich nicht nachvollziehen. Sowas gabs bei mir noch nie. Wichtig ist, dass ihr die Leiter hinaufsteigt. Nicht zwei Stufen hoch und dann wieder drei runter. Kenne ich gut von Freunden oder Usern hier. Ein sehr guter Kumpel hat letztens eine hammer Frau im Club kennengelernt. Sie war mit 2 Kerlen da, mein Kumpel geht souverän hin, tanzt sie an, KC. Eine Stunde später kommt er zu mir, traurig, sagt zu mir, dass sie doof sei. "Vergeben?". "Nein..". "Dann ist alles egal, geh zu ihr hin du Idiot und küss sie". Er wollte mir nicht sagen, was die Frau verbrochen hat. Ich durfte dann den Vermittler zwischen den beiden spielen, damit sie wieder zueinander finden. Fand ich dumm genug. Den Grund für die schlechte Laune meines Kumpels konnte ich mir fast denken.... er erzählte mir auf dem Heimweg, was ihn bedrückt hat. Er dachte sie steht auf einen der Kerle die mit ihr da waren oder irgend so eine Scheiße. Habe ihm fast eine geknallt. KC heißt KC. Und KC heißt Frau hat Bock und Attraction ist vorhanden. Falls sie nicht gerade eine Wette verloren hat. Jede Eifersucht ist hier dumm. Jedes zurück rudern ist dumm. Und das, was der Kumpel danach machte war dumm. Nämlich nichts. Nach zwei Wochen fragte ich, wie das Date verlief. Es gab kein Date, weil sie sich nicht mehr meldet. Ob sie nicht ans Telefon geht war meine Frage. Nein, sie antwortet bei Whatsapp nicht mehr. Am liebsten hätte ich die ganze Welt das Klo runter gespült. Nach einem KC ruft man an und macht ein Date aus. Whatsapp Tipperei ist sowas von zurück ins Mittelalter. Das ist wie Facebook Account löschen und wieder Post per Brieftauben schicken. Date und dann Whatsapp ist der gleiche Quatsch. Ist auch ein Rückschritt. Klar kann man zwischendurch was schreiben. Aber der Fokus sollte auf Anrufen und klaren Date Ansagen liegen. Date #1 ist fertig, dann wird direkt Date #2 ausgemacht. Und wenn man beim ersten Date die Frau geküsst hat, was man definitiv gemacht hat, dann wird man die Frau auch beim 2. Date küssen. Plus intensiveres Kino/Makeout whatever, falls es das nicht direkt beim 1. Date gab. Und selbst wenn dann die Frau blockt. Beim Thema Eskalation, Intim werden, Sex ist das ja manchmal nicht so einfach. Dann ist das okay. Aber ihr zeigt der Frau, dass ihr ein Mann seid, zwei Eier habt, eine Erektion bekommt und an ihr Höschen wollt. Location suchen ist übrigens etwas verblasst dargestellt, weil man das eigentlich auch direkt vor Ort machen kann. Also eskalieren, ran gehen, fummeln etc. Innenstadt, Umkleide, Park, Wald, Gebüsch, Schwimmbad, Kino, egal wo. Fummeln geht sogar im Vatikan. Sex auch, aber muss jeder selber wissen, ob er es Outdoor mag oder nicht. Ich bin der Meinung, dass man alles immer mitnehmen sollte was geht, gerade wenn es absehbar ist, dass man sich wohl nicht wieder sehen wird. Weil es irgend ein Tag x ist, wo man das gerade macht, weil man betrunken ist. Hab mal eine bekannte von mir bei -10 Grad hinter einer Halle gevögelt, wo gerade eine Party stattfand. Ich wusste, dass es nur hier und heute gehen wird. Da habe ich es auch in Kauf genommen, dass ich mich auf vielen spitzen Steinen abgestützt habe, während ich auf ihr lag... und wo ich das gerade schreibe fällt mir auf, dass sie auf genau diesen spitzen Steinen lag... bei -10 Grad... na wie gesagt. Letzten Endes kann ich nur sagen habt Spaß im Leben, habt Sex im Leben und wer nicht eskaliert verliert und onaniert. Schönen Abend noch
  18. Nöl nöl nöl Tipper Tipper Tipper Eier vergessen... Tipp #1: Geh auf YouPorn, da siehst du wenigstens eine nackte Pussy die dir sofort eine Erektion verschafft! Tipp #2: Was genau meinst du kannst du bei Facebook machen, was du mit "Hi! Ich bin der Nick!" Face2Face nicht machen kannst? Tipp #3: Von Uni / Klausurgeschwafel zu "Lutsch mit die Nudel!" ist leider ein langer weg, wenn du Zero Attraction hast. (Glaub mir! 2 Jahre Fieldtested) Geh hin - sprich mit ihr - was hast du zu verlieren?
  19. Was haltet ihr von folgender Theorie? "In der Liebe und beim Sex hat unser rationales Denken erstaunlich wenig mitzureden. Unser Verhalten in Liebesdingen wird vielmehr über einen sehr alten Teil unseres Gehirns, dem limbischen System, über Neurochemikalien gesteuert. Im Laufe der Evolution haben sich bei uns Menschen zwei Programme entwickelt, die sich teilweise entgegenstehen: “Paarungsverhalten” für die genetische Vielfalt und “Paarbindung” für die erfolgversprechendste Betreuung des Nachwuchses. Forschungen der letzten Jahre legen nahe, das orgasmusfixierter Sex der Gendiversifikation dient und zur emotionalen Entfremdung bei Paaren führt. Forscher haben in den letzten Jahren herausgefunden, dass beim herkömmlischen Sex mit einem Gipfelorgasmus ein spezieller neurochemischer Prozess stattfindet, der anschließend zu einer gewissen Katerstimmung und Stimmungsschwankungen führt. Weil wir es gewohnt sind, den Orgasmus als Ziel von sexuellen Handlungen zu sehen, gibt es eine ständige Wiederholung dieses post-orgasmischen Syndroms, was auf lange Sicht die Beziehung gefährdet. Die wichtigsten Mitspieler in diesem Prozess sind die Hormone Dopamin, Prolaktin und Oxytocin, die jeder für sich unterschiedliche Einflüsse auf unsere Gefühlswelt nehmen. Beim Sex steigt der Dopaminlevel stark an und erreicht beim Orgasmus seinen höchsten Stand - nur um dann rapide abzufallen. Er geht danach allerdings nicht in den ausbalancierten Normalbereich zurück sondern springt, ausgelöst durch neurochemische Reaktionen und Gegenreaktionen, zwischen Mangel und Überschuss hin und her. Und das 14 bis 17 Tage lang! Das bedeutet für etwa zwei Wochen eine Achterbahn der Gefühle und Stimmungen - die nach-orgasmische Katerstimmung. Beim Dopamintief fühlen wir uns freudlos, alleingelassen, können unser Herz nicht öffnen und haben keine Lust zu Nähe oder gar Sex. Zu viel Dopamin hingegen führt zu ängstlicher innerer Unruhe, zwanghaftem Verhalten und Bedürftigkeit. Prolaktin führt zum Libidoverlust Als Gegenspieler zum Dopamin steigt der Prolaktin-Level nach dem Orgasmus stark an und hinterlässt ein sexuelles Sättigungsgefühl - beim Mann geht die Erektion weg, bei der Frau wird die Scheide trocken. Es markiert quasi den Ende des Sex. Wie das Dopamin braucht das Prolaktin ebenfalls etwa zwei Wochen, bis es auf ein normales Maß abfällt. In dieser Zeit können Symptome auftreten, die mit einem Prolaktin-Überschuss in Verbindung stehen wie Libidoverlust, Kopfschmerz, depressive Stimmung, Gewichtzunahme, Impotenz und Scheidentrockenheit. Hinsichtlich des Bindungshormons Oxytocin gibt es viele Fehlinterpretationen in populärwissenschaftlichen Artikeln, die hervorheben, dass der Oxytocin-Level beim Sex steigt und dadurch für die Vertrautheits- und Wohlfühleffekte beim Sex sorgen würde. Nach unseren Recherchen ist es tatsächlich so, dass der Oxytocin-Level beim Vorspiel und beim Sex ansteigt, wodurch die sexuelle Bereitschaft erhöht wird, die Kontrolle sinkt und die Partner sich verbunden fühlen. Deshalb wird oft behauptet, dass häufiger Sex die Verbundenheit in einer Partnerschaft stärkt. Das ist auch richtig, sofern es nicht zum Orgasmus kommt. Der Oxytocin-Level sinkt nämlich parallel zum Dopamin direkt nach einem Gipfel-Orgasmus stark ab und benötigt mindestens sieben Tage, um wieder zum Normalwert zurück zu kehren. Der hohe Ausschüttung von Oxytocin bis zu fünf Minuten nach dem Orgasmus hat weniger mit emotionaler Bindung zu tun als viel mehr mit der Auslösung der Kontraktionen in Penis und Vagina. Ein Oxytocin-Mangel hat genau die gegenteilige Wirkung wie ein hoher Level: statt Verbundenheit und liebevollen Berührungen möchte man lieber in seinem eigenen Raum bleiben und vermeidet Berührungen. Die emotionale Entfremdung nach dem Gipfelorgasmus ist von unserer genetischen Programmierung her genau so gewollt: Im Sinne der genetischen Vielfalt sollen wir mit dem vorhandenen Partner unglücklich sein und nach einem anderen Ausschau halten, um unsere Gene weit möglichst zu streuen. Nach dem Dopaminabfall bei einem Orgasmus sind wir besonders anfällig für alles, das den Level wieder anhebt, um die körpereigene Belohnung zu reaktivieren. Das kann mittels kalorienreicher Nahrung, Alkohol, Shopping oder der Jagd nach dem nächsten Orgasmus geschehen. Noch effektiver ist aber, der Attraktion von etwas Neuem zu erliegen. Ein neuer Sexualpartner lässt den Dopaminlevel viel stärker ansteigen, als der vorhandene Partner. Wie wirkt sich die “Katerstimmung” nach dem Gipfelorgasmus auf die Beziehung aus? Unser Unterbewusstsein verknüpft das Gefühl der Unzufriedenheit, des nicht synchron seins und des eigenen Stimmungstief mit unserem Partner. Es versteht nicht, dass hier einfach nur verschiedene Bedürfnisse bestanden, die durch eine aus dem Lot geratene Gehirnchemie aktiviert wurden. Statt dessen sucht der analysierende Teil unseres Gehirns nach anderen Erklärungen und wir fangen an, unseren Partner mit all jenen Schwächen zu sehen, die der hohe Oxytocin-Pegel vorher in der Verliebtheitsphase verdeckt hatte. Die 14-tägliche nach-orgasmischen Katerstimmung erschafft ein Wirrwarr der Gefühle wie Reizbarkeit, Nörgelei, Ärger, Frustration, deren Ursache wir dann oft im Verhalten des Partners sehen. Die Verknüpfung der Stimmungsschwankungen mit dem Partner bewirkt, dass der Teil unseres primitiven Gehirns von ihm aktiviert wird, der dazu da ist, auf Gefahren wie Schlangen oder Beutetiere zu reagieren. Der Sex wird dann nicht mehr mit Liebe verknüpft, sondern mit Angriff. Statt Entspannung und Wohlgefühl erleben wir Verspannung und Fluchtgefühle. Das Unwohlsein nach orgasmusfixiertem Sex führt dazu, dass Paare immer weniger Zärtlichkeiten austauschen, dass sie immer weniger Zeit miteinander verbringen, dass sie das Interesse an gemeinsamen Sex verlieren und sich emotional voneinander zurückziehen. Je weniger körperliche Nähe da ist, desto weniger Interesse hat man daran, was zu noch weniger Zärtlichkeiten führt usw. Bei etwa 50 Prozent aller Paare führt das mittel- und langfristig zum Verlust der Liebe und zur Trennung. In diesem Fall hat unsere evolutionäre Programmierung hinsichtlich der genetischen Vielfalt die Oberhand gewonnen gegenüber unserem Bestreben nach Paarbildung." Gekürzte Quelle: http://himmlisch-lieben.de/warum-orgasmusfixierter-sex-zur-emotionalen-entfremdung-fuehrt.html
  20. Was du für ein Scheißplayer geworden bist! Mir ist übrigens gestern das Gleiche passiert, wie dir mit K. Ich habe keine Erektion zu stande bekommen. Bzw. nur ein paar Minuten lang. Ich weiß ja nicht, ob das schon als Lay gilt. Der Druck, den ich mir selbst auferlegt hatte, war offenbar zu groß. Aber was ich damit sagen will: Das kommt in den besten Familien vor.
  21. was meinst du mit kussvibes usw? du meinst du beokmmst ne erektion weil die dich geil finden? versteh ich nicht wie das funktionieren soll, per telephatie? ich denke eher dass du ne latte bekommst weil du geil auf die bist und nicht umgekehrt aber ok wissen tu ichs nicht. ansonsten: lustiger typ!
  22. Du gehst hin gibst ihr die Hand und sagst: "Wenn du schon so guckst, kannst du auch was sagen! Hallo - Ich bin Carlos." Sie läuft rot an und du kannst mit ihr reden. Vermutlich. Das ist aber leider irrelevant. Irgendwann siehst du - oder siehst du die IOIs nicht. => Leider bedeutet das sexuell gesehen für deinen Penis noch nicht mal eine Erektion. Deshalb die Erklärung: Öffnen kannst du Frauen in den Sets 1), 2) und 3) auch vollkommen ohne IOIs. Sogar von hinten ohne das sie dich sieht. Ok Danke,ich warte derzeit immer oder meistens noch auf ein kleines IOI bis ich die Frauen anspreche,um mir sicher zu sein keine Abfuhr zu bekommen. Was denkst du,als sie mermals ihre schönen Brüste zurechtrückte? Sie muss doch heiss auf mich gewesen sein? So würde ich als Frau nur einen Typen anlocken wollen auf den ich rattenscharf bin? Leider war ich in diesem Moment zu Feige das Set zu öffnen.. es klappt wie gesagt leider noch nicht immer :( Ich war nach meiner ersten Sexpartnerin derartig gekränkt das ich gedacht habe ich werde nie wieder mit einer Lady reden können und wollte nur noch sterben das ganze ging 2 lange Jahre,seid einem guten jahr kann ich wenigstens wieder Gesrpäche aufbauen und bekomme auch "meist" korreckte Nummern von den Ladys und sie gehen auch ans Telefon,leider verbaue ich das Telegame bisher immer ;( Ich denke es hat sich alles drastisch gebessert,auch wenn ich noch nicht am Ziel bin und üben,üben,üben MUSS !! Tipps wie man richtige Attracion ins erste Game einbindet? Wie gesagt meine erste Sexpartnerin ergab sich durch zufall.. weil gott es wohl so wollte,seid 3 Jahren nur noch "Pech" .. weil ich es bei komplett fremden Frauen propieren muss die ich rein gar nicht kenne. MFG Danke für jede Hilfe Jungs :)
  23. Du gehst hin gibst ihr die Hand und sagst: "Wenn du schon so guckst, kannst du auch was sagen! Hallo - Ich bin Carlos." Sie läuft rot an und du kannst mit ihr reden. Vermutlich. Das ist aber leider irrelevant. Irgendwann siehst du - oder siehst du die IOIs nicht. => Leider bedeutet das sexuell gesehen für deinen Penis noch nicht mal eine Erektion. Deshalb die Erklärung: Öffnen kannst du Frauen in den Sets 1), 2) und 3) auch vollkommen ohne IOIs. Sogar von hinten ohne das sie dich sieht.
  24. Date mit K., Freitag, 27. Juni 2015 Zuerst eine Rückblende auf den Abend zuvor (Donnerstag): Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich noch schnell auf Facebook (blöde Idee). Dort wird mir auf der Startseite ein Bild von L. angezeigt - sie, auf einem Hausdach stehend. Ich bin wie gebannt, kann mich für Minuten nicht von dem Anblick lösen. Erinnerungen und Gefühle überfluten mich. Ich lege mich ins Bett, liege noch lange wach, schlafe schlecht. L. auf einem Hausdach (wegen Datenschutz weichgezeichnet) Freitag. Ich wache wie gerädert auf. Denke den ganzen Tag an L., fühle mich nicht gut, überlege, ob ich das Treffen mit K. absagen soll. Aber ich sage mir: Ich lasse mich von dem Mist nicht fertigmachen! 16.15 Uhr, vor der Prinzhorn-Sammlung, dem Museum, das wir besuchen wollen. Das Wetter ist wunderbar, strahlender Sonnenschein. Vor dem Gebäude befindet sich eine kleine Parkanlage. Dort sitzt K. im Schneidersitz auf einer Bank und lernt mit Karteikarten, während sie auf mich wartet. Braves Mädchen. Sie sieht mich kommen, lächelt und packt ihre Karten ein. Ich reiche ihr die Hand, sie steht auf. Ich drehe sie an der Hand einmal um ihre Achse, umarme sie von hinten, küsse ihren Nacken. Ich: "Schön, dich wiederzusehen!" K. (kichert): "Das kitzelt!" Wir gehen ins Museum. Es schließt in einer dreiviertel Stunde, deshalb müssen wir uns etwas beeilen. Wir schauen uns zusammen die Ausstellung an, ich halte sie immer wieder im Arm oder führe sie an der Hand. Die Bilder stammen von Anstaltspatienten und sind teils düster, teils brutal, teils auch erotisch. Wir schaffen es gerade so, pünktlich durchzukommen. Ein Bild aus der aktuellen Ausstellung der Prinzhorn-Sammlung Ich: "So, nach all den schrecklichen Bildern müssen wir jetzt etwas Schönes machen! Laß uns ein Eis essen gehen." K.: "Ja, gerne." Wir gehen zur Fußgängerzone. Dort holen wir uns ein Eis, ich lade sie ein. Wir gehen über die alte Brücke, spazieren am Neckarufer entlang. Sie erzählt mir von ihrem Tag auf der Uni. An einer etwas abgeschiedenen Stelle setzen wir uns auf eine Steinbank. Wir reden über ernste und heitere Dinge, ich halte sie dabei im Arm. Dann legt sie sich auf den Rücken, ihren Kopf auf meinem Schoß. Ich streiche ihr durchs Haar, kraule ihren Nacken. Inzwischen ist es etwa 8 Uhr. Ich: "Laß uns zum Bismarckplatz laufen, zusammen einkaufen, und dann gehen wir zu dir und essen zu abend." K.: "Ja, können wir machen. Was willst du denn kochen?" Ich: "Wir können einen Salat machen, das würde mir reichen." K.: "Ok!" Wir kaufen ein paar Sachen ein. Sie fährt mit dem Fahrrad nach Hause, ich mit dem Bus. Bei ihr bereiten wir den Salat zu. Während ich den Tisch decke, kommt die nervige Mitbewohnerin in die Küche (ihr erinnert euch). Sie erzählt ein paar Minuten mit K., lehnt das Angebot, mitzuessen, ab, und verschwindet in ihr Zimmer. Während wir essen, füßeln wir unter dem Tisch. Nach dem Essen gehe ich in K.s Zimmer. Sie folgt mir und schaltet eine auf einem Schränkchen stehende rosa Lampe ein, die ein gedämpftes, erotisches Licht verbreitet. Ich ziehe sie an der Hand aufs Bett. Wir liegen nebeneinander, ich streichele sie, dann küssen wir uns. Während wir uns liebkosen, ziehe ich uns aus, langsam, alle paar Minuten ein weiteres Kleidungsstück. Zuerst ihr Hemd, dann mein Hemd, ihren BH, ihre Hose, meine Hose, schließlich ihr Höschen. Sie leistet keinen Widerstand. Eine Lampe ähnlich der von K. Ich: "Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt. Du musst mir sagen, wenn du etwas willst oder nicht." K.: "Ja." Wir küssen und streicheln uns am ganzen Körper, abwechselnd sanft und wild. Sie küßt mich so heftig, daß ich an der Lippe einen kleinen Bluterguß bekomme. Ich besorge es ihr zwei Mal mit Zunge und Fingern, zuerst klitoral, dann klitoral und vaginal. Sie zittert, ihre Finger umklammern meine Hand. K.: [unverständliches Stöhnen] Ich: "Was sagst du?" K.: "Ach, nichts." Ich: "Komm, sag schon!" K.: "Das eben war echt gut!" Yeah, das Medizinstudium zahlt sich endlich mal aus! Soweit, so gut. Leider kommen jetzt schlechte Nachrichten. Während all dem muß ich immer wieder an L. denken. Ich mag K., und ich will ihr meine ganze Aufmerksamkeit schenken, aber es gelingt mir nicht. Immer wieder drängt sich mir der Gedanke auf, wie schön es wäre, wenn jetzt L. hier neben mir läge, und daß ich jetzt mit ihr schlafen würde, wenn ich mich damals nicht so dumm angestellt hätte. Ich will mir schließlich ein Kondom überziehen, aber ich bekomme keine ordentliche Erektion zustande. Wir versuchen es immer wieder, ohne Erfolg. Schließlich ist es 3 Uhr, und wir geben es auf. K. ist klasse. Sie streichelt meinen Kopf. K.: "Mach dir deshalb keinen Stress. Es ist alles gut. Ich bin einfach nur froh, daß du hier bei mir bist." Ich fühle mich beschissen, die ganze Situation ist furchtbar: Ich bekomme keinen hoch und sehne mich nur nach L., während K. einfach super verständnisvoll und lieb ist ... Wir schalten das Licht aus, kuscheln uns aneinander und schlafen.
  25. Prolog: Ich bin neben meiner aktuellen Arbeit als Freelancer für versch. Unternehmen beschäftigt. Ein gewisser Grad an Empathie schenkte mir die Möglichkeit meine Geschäftsbeziehungen tatsächlich mittlerweile Freunde zu nennen, was mich zu einem Lebensereignis führte, welches mich selbst absolut faszinierte. Angefangen hat es mit einem Brief, der sich in meinem Dienstpostfach befand und mir von unserer hübschen 28-jährigen Sekretärin übermittelt wurde. "Cartner?", meinte sie mit zuckersüßer Stimme, bevor sie dann den Moment nutzte und mein Büro betrat. "Brief für dich. Glaube das wird dir gefallen.", lachte sie, zwinkerte mit ihren Augen und überreichte mir einen langen, DIN-genormten Umschlag. Der Brief war in einem schwarz-gold-verzierten Umschlag verpackt, was mein Gestalterherz bereits jetzt schon höher schlagen ließ. "Hallo mein Lieber. Wie du dir denken kannst, ist es..." - Kurz und knapp.: Mein langjähriger Freund, Chef und Arbeitskollege heiratet seine 32-jährige Frau und ich darf als Special Guest mit dabei sein. BAM! "Merry Christmas John", schrie ich ihm ins Telefon. "Merry Christmas Yoko Ono", meldete er sich zurück. "Hast dir aber auch lange Zeit gelassen." Ehrlich? Er ist 34 und mittlerweile seit er 16 Jahre alt ist mit der süßen Rebecca zusammen. Eine absolute Traumbeziehung. ("Ja, es gibt sie noch"). Absolut notwendig, dass die beiden jetzt endlich den Schritt machten und sich zu einem gemeinsamen Stell-Dich-Ein entschlossen. Als ich noch in seiner Agentur tätig war, lernte mich John als junger Macher und Playboy kennen. Nachdem er mich tatsächlich nach 5 Monaten Arbeit im Büro nach Dienstschluss mit der Praktikantin erwischt hatte, entschloss er sich nach einem Gespräch mit mir, die Praktikantin zu kündigen. Warum auch immer. Ich fand sie süß. :D - Auf jeden Fall war John in seiner Beziehung wirklich glücklich und erlebte durch mich neben seiner Beziehung noch all die zusätzlichen Möglichkeiten, die das Leben dir offenbart. Bei Dienstreisen veräppelten wir Flugpassagiere, verwirrten die Stewardess, die uns im Anschluss aus Versehen gratis Getränke ausstellte und verkauften uns als "Rich Kids" die wir nicht waren (Naja, zumindest ich nicht). Betrogen hat John seine (Bald-)Frau(!) nie, was so manchen Mann wirklich verstörte, aber wer die Verbindung zwischen den Beiden wahrnahm und registrierte, der merkte, dass da einfach mehr ist als nur "Bindung". Aber er merkte auch, wie es ist Freiheit zu leben und zu erleben. Aus finanzieller Sicht war er natürlich bei offiziellen Veranstaltungen oft gern-gesehener Gast und auch teils Mittelpunkt der Damenwelt. Begehrt wurde er ganz sicher, aber es schien oft, als erfülle er sich selbst, wenn er meine Spielereien wahrnehmen durfte und dabei wusste, dass er es mir auf finanzieller, oder "Rich-Bich"-Ebene ermöglichte Spaß zu haben. Es war göttlich und eine traumhafte Zeit, aber eine Hochzeit ist etwas einmaliges und das soll das Ganze noch einmal übertrumpfen. Vorweg.: Der Junggesellenabschied war legendär. Sowohl die Frauen unter sich ließen sich eine Woche feiern und nahmen sich eine Woche Auszeit im spanischen Raum, während sich die Besten 5 und John eine Woche lang in Amiland aufhielten um dort in versch. Städten Party zu machen. Da dies aber grundsätzlich wenig mit einem speziellen Ereignis zu tun hatte, lasse ich dies Außen vor und konzentriere mich auf die Hochzeit. The Opening BAM! Was für eine beeindruckende Feier das doch war. Ich habe mir Großes erträumt, aber nicht wirklich erwartet. Allgemein ist es bei mir so, dass ich lieber träume, als zu erwarten, da ich der Meinung bin, dass man Erwartungen immer auf jemandem anderen aufbaut, während man für Hoffnungen selbst verantwortlich ist ("Ich habe mir Hoffnungen gemacht") und für Träume kann man nichts, die darf man haben ("Wer weiß, ob der Traum in Erfüllung geht?"). So kam es also, dass ich um 08:30 Uhr morgens bereits im classy-black-suit-with-white-tie das Hotelzimmer in die Kantine verließ. Wir befinden uns in Köln. Die Sonne strahlte, wie an keinem anderen Morgen und für mich gings nach dem Genuss eines morgendlichen Kaffees ab ins Abenteuer. Kurz noch mit 'John' telefoniert, der verwirrter klang als eh und je, aber auch dies sollte sich bald legen - hoffte ich. Geheiratet wurde vor 150 Leuten über den Dächern der Stadt - mitten in Köln und dem Blick auf den Kölner Dom. Ein überragendes Schauspiel. Das einzige Problem.: Bei meiner Ankunft registrierte ich erstmals, dass ich eigentlich keinen einzigen Menschen aus seiner Familie kenne, außer ihn und seine Frau, wo mir anfangs zwar kurz mulmig wurde, ich dann aber im nächsten Moment bereits wusste:" BAM! - Wenn ihr wüsstet, was wir gemeinsam für Geschichten erlebt haben..." - Wem erzähle ich wohl als Erstes davon? Meine Ankunft Als ich ankam war die Bude bereits brechend gefüllt, was es mir leicht machte, mich nach dem Prinzip "Hello Ladies! I am the man!" bekannt zu machen. Ein Aperitif gab es hier bereits zu Beginn und die Möglichkeit sich kennenzulernen. Vorallem die Tatsache, dass mich niemand kannte, war jetzt spannend und nutzte ich um meinem "Ruf", der glücklicherweise bei dieser Veranstaltung nicht vorhereilte, alle Ehre zu machen. "Wir wurden uns noch nicht vorgestellt", begrüßte ich die älteste aller Damen, womöglich die noch-lebende Großmutter, ging auf die größte Menschengruppe zu und schüttelte ihre Hand. "Ein wunderbares Outfit haben Sie heute ausgewählt." - "Welch Charmeur", grinste die überraschte Dame. Die anwesenden Mädels konnten sich ein Lächeln verkneifen, als ein überraschenderweise dann doch ein altes Gesicht, bzw. ein ehemaliger Arbeitskollege plötzlich hervortrat "CARTNER!" - "Meine Damen und Herren. Wohl der sexuell-aktivste Single-Mann heute Abend hier." - Dieser Neck ging in die richtige Richtung. Ich lächelte, die Crowd begann zu lachen und auch die Alte bekam plötzlich ein Funkeln in den Augen, was mich dazu bewog das Weite zu suchen und mit einer gekonnten - einstudierten - 180-Grad-Drehung mich den beiden Mitte-20er-Ladies hinter mir vorzustellen. "Du musst Lisa sein", sagte ich. "Die Freundin von Luis, oder?" - Während die angesprochene Lisa, sich gänzlich überrascht ihre blonden Haare zur Seite wischte und mich mit einem verlegenen Lächeln "enttäuschte" - merkte ich zwischen den beiden Mädels, wie eine absolut-traumhaft in ein wunderbares schwarzes Kleid gepacktes junges Mädchen zwischen all den Frauen und Männern mich ansah. Als ich kurz rübergrinste, huschte ihr Blick weg. *Focus Cartner....Focus* "Ich muss dich leider enttäuschen. Ich bin Magdalena und ich habe keinen Freund." - "Ach..?" - "Und du auch nicht?", begrüßte ich die langhaarige Brünette daneben und hielt ihr meine Hand hin. "Neiiiiin...", grinste sie, beinahe schon schüchtern. "Das wundert mich sehr, Ladies. Da werdet ihr heute Abend aber sicher schnell fündig." - "Woher kennst du Luis?", fragt mich die Brünette, die sich als Serafina vorstellte. Ich kannte keinen Luis und hab einfach einen Namen verwendet, den es kaum auf der Welt gibt, um ins Gespräch zu kommen. "Luis? Wer ist Luis?", grinste ich Serafina an, blickte Magdalena noch einmal tief in die Augen und flüsterte "Wir sehen uns später", bevor ich meine Füße mit einem "Ich lass euch nicht aus den Augen" und einem charmanten Grinsen in Gang setzte und den Blick zurück auf die wunderschöne Bilderbuch-Prinzessin von Vorhin richtete, aber huch..? Sie war weg. Wo konnte die denn sein? Und schon gab es ein klirrendes Gläschen und eine Dame im Pinguin-Anzug (Finde die Bezeichnung 'Pinguin' ganz schön für Anzugträger bat uns auf Stühlen Platz zu nehmen) Die Zeremonie Jetzt ging es also los. Irgendwo Musik. Irgendwo ein Pfarrer. Irgendwo tatsächlich auch Rosen streuende Kinder, aber die Dame meiner Wahl war zwischen all den Köpfen und Gesichtern nicht mehr auffindbar. Dann betraten John das Feld. Er hat sich für einen weißen Anzug entschieden und ist somit der weiße Schwan inmitten des schwarzen Pinguinmeeres, der sich aus der Masse hervorhob wie ein Schnitzel aus einem Teller mit Pommes. Irgendwo spielte eine Band und irgendwie war das Alles ganz schön kitschig, was mich da aber grundsätzlich schockierte war eigentlich eher, dass ich neben der alten Dame saß, der ich vorhin das Kompliment übermittelt habe und gerade wollte ich sie noch einmal nach ihrer Verbindung zum 'Brautpaar' fragen, da wurde es ganz still im Saal, als die Braut in einem bildhaft-magischen Kleid hervortrat. (So schön habe ich sie auch noch nicht gesehen) - Bei meiner Latte, die sich in meiner schwarzen Anzugshose bildete hätte sich der Stuhl vor mir eigentlich heben müssen, hat dann aber grundsätzlich zum Glück doch niemand gemerkt. "Oooooh, so schön groß is sie geworden", flüsterte mich die Oma an. "Achjah?" - "Das ist meine Enkelin". Huch. "Ich bin Cartner, ein sehr guter Freund von John und Luis." - "Sie kennen Luis?" - "Pshd...", grinste ich und wies auf den genervten Blick eines Mannes, der vor uns saß. "Unfreundliches Pack", flüsterte die Alte gerade so, dass er es noch zu hören vermochte. "Vielleicht finden wir später noch Zeit für uns", flüsterte sie dann aber doch etwas leiser, und meine Latte war passè. Die Trauung vollzog sich in etwa 1,25h und war geschmückt mit witzigen Geschichten des Partners, einer Best-Man-Speech usw. Die Szenerie im Hintergrund war absolut wunderschön und allgemein machte das Ganze einfach einen ganz besonderen Eindruck, als ich dann wieder diesen Blick auf mir spürte, für den ich in dieser Sekunde töten hätte können. Sie saß in der zweiten Reihe rechts, neben einem jungen Herrn, der sich ebenso darum bemühte aufzufallen, womit man seinen müden Gesichtsausdruck beschreiben hätte können. Ich selbst saß in der dritten Reihe links. Logisch, dass ich sie nicht gleich erkennen hätte können. Scheint, als hätte sie mich auch 'gesucht', doch als ich wieder mein Lächeln aufsetzte, nickte sie nur ihrem Nebenmann zu und fokussierte sich wieder auf die Trauung. Irgendwann wurden Ringe getauscht, irgendwann wurde verheiratet und irgendwann durften die Beiden sich küssen. Die ausgewählten Brautjungfern standern weinend daneben und auch die Oma neben mir war den Tränen nahe. Warum man die Großmutter der Braut neben mich in die dritte Reihe setzte, wusste ich bis dahin nicht, konnte mir aber ein Lächeln iwie kaum verkneifen. So. 13:00 Uhr. Jetzt wird erstmal gehappt. Das Essen Nachdem die Masse an Menschen versucht hatten dem Brautpaar alles Gute zu wünschen, war ich der Erste, der an den Anderen vorbeihuschte um als Erster in den 27. Stock des Gebäudes zu gelangen. Hier war wunderbar gedeckt und ein 3-Gänge-Menü wartete darauf verspeist zu werden. Das zusätzliche Buffet mal ausgenommen. Beim Essen saß ich an einem runden Tisch mit vier Damen und drei Herren, von denen mir nur wieder der Typ bekannt war, der mich vorhin bereits als sexuell-aktiv nach Außen vorstellte. Tobias. Tobias war ebenso Mitarbeiter von John und hat sich stets darum bemüht, in seiner Abteilung gute Arbeit zu leisten. Dafür honoriert wurde er finanziell zwar sehr gut, beneidete es aber, dass zwischen mir und John eine Verbindung herrschte, die es mir möglich machte, mich auch privat mit ihm zu treffen, was ihm damals missfiel. Heute schien ein guter Tag für Tobias zu sein und auch wenn sein Name langweilig wie eh und je war, war es doch sein Humor, der mich an diesem Tisch immer wieder zum Lachen brachte. An der Stelle im Text großartig auf die Personen einzugehen, die um mich herumsaßen ist nicht notwendig, da mein Fokus gar nicht auf diesen Menschen lag, sondern ein ganz anderer war. Am Tisch weiter nämlich saß sie - Tiefblaue Augen, weiche, angenehme Blowjob-Lippen und Wimpern, die ihnen jede Frau neidig wäre. Zeitgleich war neben den langen, über die Schultern hängenden, braunen Haare auch der Blick auf ihrer silbernen Kette, der einen Würfel symbolisierte, im Fokus. Diese hing passend-abgestimmt in den Ausschnitt ihrer wunderbaren C-Brüstchen und auch mit der Körpergröße von etwa 1,75 war ich sehr zufrieden. That's my girl mate. Aber wie komm ich ran? Ich sah mich teils in einer ausweglosen Situation. Zum Einen hatte ich ein gutes Gespräch, mit den Leuten am Tisch. Zum Anderen sitzt am Tisch weiter das Mädchen, welches bestenfalls am nächsten Morgen mit mir aufwachen sollte. Was tun? Tobias lachte, erzählte einen Witz nach dem Anderen und riss so die Stimmung an sich. Als ich es ihm gleichtat, indem ich mich dann später aber auf die junge Frau neben ihm konzentrierte, begann er neckisch zu werden. "Mr. Love knows how to do it..., na Cartner? Was sagst du dazu?" - "Stimmt!", sag ich. "You'r the man!" - Gerade nicht aufgepasst passierte mir das, was ich eigentlich hätte wissen müssen. John klimperte mit seinem Löffelchen auf sein Weinglas, im Saal wurde es ganz schnell ganz ruhig. "Meine lieben Freunde. Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich bei euch und dem Brautpaar ganz herzlich zu bedanken und mir wurde mitgeteilt...." - dann wandte er seinen Blick mir zu...ich schüttelte nur leicht (irritiert und beinahe-panisch-hoffe-nicht-dass-man-es-erkennt grinsend) den Kopf. Meine Lippen formulieren ein "Nein, Tobias." - "...dass ein guter Freund und Arbeitskollege etwas ganz besonderes heute Abend..." - Da fiel mir ein, wie sehr ich ihn überhaupt hasste. - "vorbereitet hatte. Meine lieben Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir Dave Cartner!" - Applaus. Applaus. Applaus. Fick dich. Fick dich - Arschloch. Mit einem Grinser stehe ich auf und winke kurz in die Runde, dann begebe ich mich langsam auf das vorbereitete Band-Podest, wo ein Mikro auf einem Stativ festgemacht wurde. Diese 15 Sekunden habe ich nun um mir zu überlegen, was ich denn sage. Ich werde versuchen meine kurzen Worte noch einmal revidieren zu lassen. 1:1 wird es mir nicht möglich sein. Das Symbol Sternchen* nutze ich zur Symbolisierung meiner Kunstpausen. "Wow.* Wow.* Meine lieben Damen und Herren, liebe Freunde, liebe Familie des Brautpaares, liebe Gäste*, Verwandte, Kinder und Kinder im Geist." - Kleines Gelächter im Raum. Habe ich schon erwähnt, dass ich ihn hasse? "Nachdem ich von unserem werten Freund bereits im Vornhinein als sexuell-aktivste Person vorgestellt wurde* (Teils überraschtes Gelächter im Saal, kurzer Jubel, irgendwer pfeift), obliegt es mir dem Brautpaar und meinem guten Freund John, den ich jetzt zum ersten Mal heute Abend begrüßen kann die Worte zu sagen, die man diesem Mann zu diesem tiefgehenden Zeitpunkt sagen sollte*. (Totenstill) - "Um Gottes Willen hast du dir Zeit gelassen, Junge..."* (Lachen!) Zeit spielt in unserer Welt und Gesellschaft eine ganz große Rolle. Der Tag hat 24 Stunden*, die Nacht nimmt davon 12 Stunden in Anspruch. John war mir in all diesen Jahren nicht nur ein Geschäftspartner, sondern vorallem eines - ein ganz besonderer Freund und Mensch, mit dem ich nicht nur die 12 Stunden untertags*, sondern auch die 3600 Minuten in der Nacht immer zu einem Erlebnis machen konnte. Ich möchte diesen Moment - diesen Zeitpunkt dazu nutzen* - einfach "DANKE" zu sagen - und nein, nein, ich wünsche euch kein Glück. (Stille) - wenn ich euch beiden etwas wünschen will, wenn ich dir Rebecca etwas wünschen kann* - dann ist es ZEIT. John ist erfahrungsgemäß beachtlich gut im Bett. Will nicht wissen, an wie vielen Morgen ich neben ihm aufgewacht bin und mich gefragt hab, wie denn der Abend davor war. (Lachverhältnis 60:40 - Kabarett wäre ev. doch was für mich). Ich wünsche euch Zeit und dass ihr diese Momente - Momente wie heute dazu nutzt, sie in Erinnerungen zu verwandeln* Danke für die Möglichkeit euch auf eurer Reise begleiten zu dürfen* (Applaus - Abgang von der Bühne). Jahrelange Erfahrungen bei Konferenzen ermöglichten mir eine halbwegs selbstbewusste Rede. Das hat Tobias ev. unterschätzt, aber auch er applaudierte und wirkte nur etwas baff, als ich mich beim Rückweg zu meinem Sitzplatz an den Tisch setzte, wo der Stuhl neben meinem Focus-Girl frei war. "Darf ich?", sagte ich, ließ ihr keine Zeit für die Antwort und setzte mich hin. Noch immer spürte ich den Blick einer großen Anzahl an Frauen im Nacken, ging mit meinen Lippen nah an ihre Ohren ran und flüsterte "...du hast mich beobachtet." - "Schöne Rede", gratulierte mir der Typ nebenan, den ich gar nicht bemerkt hatte. "Ich bin Marco!" - "Schön. Ich bin Cartner. Ein Freund von John und Luis." - Einmal geht doch noch. Dann drehte ich mich zum Nächsten, hielt ihm meine Hand hin und meinte "Cartner". - "Luis". Scheiße. Ich lachte. Schnell umdenken. "Tja, sieht so aus, als gäbe es mehrere Luis hier." - Mein falsches Lachen schaffte es die Dame zu meiner Linken, die immer noch keinen Namen hat, aber nach Blümchen roch...nennen wir sie Blümchen ebenso zum Lachen zu bewegen und schnell lachte der ganze Tisch (6 Personen) mit. Dann machte ich kurz die Runde "Vorstellung" fertig und zog mein Handy raus. "Tut mir leid, das ist sehr unverschämt..." - dann tippte ich ein paar Wörter in die Nachrichtenzeile. Blümchen versuchte nicht aufzufallen, strich sich aber immer öfters durchs Haar und leckte über ihre Lippen. Wie sehr bekam ich da bereits Lust darauf ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie noch auf dem selben Tisch einfach ranzunehmen...Ich schmiss ein Thema in die Runde und ließ die Gruppe darüber diskuttieren, dann legte ich Blümchen mein Handy hin, so dass sie sehen konnte, was ich da reingetippt habe. "...zum Glück kannst du meine Gedanken nicht lesen, denn in diesen wärst du bereits unter dem Tisch, hättest meinen Schwanz im Mund und würdest darum betteln von mir vernascht zu werden. Mein Kopf spielt damit dich an Wände zu drücken, deinen Kopf nach links zu kippen, damit meine Zunge an deinem Nacken nach unten gleiten kann, während die andere Hand sich deines Rocks entledigt um es meinem Kopf zu erleichtern sich nach unten zu bewegen, wo meine Finger Stück für Stück in deinem Höschen verschwinden..." - Wort für Wort durfte ich zusehen, wie die Kinnlade der Kleinen nach unten kippt, während sie spüren darf, wie sich meine Finger zeitgleich bereits auf ihrem Oberschenkel befinden...und leicht die Innenseite ihrer Schenkel streicheln. Einer der es auffiel, blickte nur kurz an, durfte dann ein kurzes Lächeln von meiner Süßen bekommen und reagierte dann ganz normal, als wäre nichts passiert, während sich Blümchen darum bemühte keinen roten Kopf zu bekommen. Doch dann vermochte ich ein teuflisches Grinsen wahrzunehmen. Sie nahm selbst das Handy in beide Finger und tippte darauf los, schob es mir zurück, drehte ihren Kopf nach links zu dem Typen...wechselte ein, zwei Sätze und nutzte den Moment um mit ihrer Hand meine Finger vom Innenschenkel weiter nach innen zu drücken, wo ich bemerken durfte, was sie in die Textnachricht schrieb. "Ich hab gar kein Höschen an " - feucht war sie trotzdem schon und mein Schwanz ließ mich hier auch nicht im Stich. Ich schluckte. Sie leckte sich über die Lippen, lächelte mich über die Schulter kurz an. Ich verabschiedete mich von der Gruppe, versuchte meine Erektion zu verbergen und ließ mich entschuldigen. Ich müsse zurück zu meinem Tisch. Mein Zeichen verstand das Mädchen. Ganz braves Babe. #BeastmodeOn Wir fanden uns vier Minuten später auf der Treppe zur Aussichtsplattform wieder. Dort konnte uns nichts mehr halten. Ich schob sie nach oben durch die Tür ins Freie, wo wir tatsächlich alleine waren. Unter uns glitzerte Köln, während hier oben ihre Augen glitzerten, als bei mir Finger für Finger tiefer und heftiger in sie eindrungen. Die kleine Drecksau. Sie sah mich mit einem absoluten Dackelblick an, als ich ihr befahl auf die Knie zu gehen, wo ich sie an den Haaren festhielt, während sie mir einen der besten Blowjobs meines Lebens verpasste. Endlich eine Frau, die wusste was sie will und die auch ganz klar verstand, was "Deepthroat" heißen solte. "Lust auf deine Belohnung?", meinte ich. Sie nickte nur 'schuldig', stellte sich auf ihre Beine und bückte sich quer über das Geländer. Mit einem Schulterblick zurück tief in meine Augen versetzte sie mich in die Situation ihr den Rest zu geben...vorerst. Sie zog mit ihrer rechten Hand den Rock ein kleines Stückchen hoch und ließ meinen Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringen, während ich ihr Stöhnen hören durfte, dass so gefüllt mit Geilheit und verruchter Leidenschaft war, dass ich mir wünschte, es würde nie aufhören - und als sie immer lauter wurde, befahl ich ihr "Du darfst nicht kommen..." - "Nicht jetzt...", doch das schien gegenteiliges zu bewirken. Zeitgleich zog ich meinen gefüllten Schwanz aus ihrer feucht-tropfend-engen Höhle und blickte auf die Uhr. "Der Tag hat doch gerade erst angefangen, Kleine." - Sie bebte, zitterte und schüttelte sich erregt. "Du kleines, dreckiges Mäuschen." - "Du hast mich lange warten lassen", meinte sie. Später sollte sich herausstellen, dass Blümchen die Schwester der Braut war. John und die Anderen haben von der Aktion nichts mitbekommen,naja - bis dahin nicht. Der Abend verlief im Endeffekt, so wie der Nachmittag begonn. An diesem Tag durfte ich viermal mit dieser Schönheit in einer Form "sexuell-aktiv" sein, die mich und sie bis ans Ende ihrer Fantasien brachte und Grenzen im Endeffekt noch sprengte. Auf dem Balkon, in der Küche, auf der Toilette wo sie mir am Abend als "Vorspiel" noch einen bließ und später dann in der Nacht im Hotel und als ich am nächsten Morgen aufwachte und die Whatsapp-Nachricht von John & Tobias auf meinem Smartphone fand - 'Alles richtig gemacht Yoko Ono!" - wusste ich, dass es doch Zeit ist, die eine Rolle spielt - und es genau darum geht: Momente zu Erinnerungen machen. LIVE THE MOMENT!