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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/02/14 in allen Bereichen an
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7 Punkte
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5 PunkteUnd? Mit Sicherheit nicht, weil sie dich für attraktiv halten. Dafür bist du zu klein. Du bist nicht ganz sauber im Kopf.
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5 PunkteDas schlimme an der ganzen Sache, ist ja dass das heute nichts einmaliges war. Die Probleme mit der Doppel6 hat man seit knapp 2 Jahren und Özil funktioniert auch seit geraumer Zeit nicht mehr. Wenn dem Kerl nichts gelingt, dann taucht er KOMPLETT ab. Wirkt immer arg lethargisch und man kann dann schon fast sagen, dass man in Unterzahl spielt. Anstatt aber die letzten 2 Jahre am System zu feilen und die offensichtlichen Baustellen anzugehen, experimentiert man jetzt 2 Wochen vor dem Tunier mit "falscher9". Das ist ein einziges Armutszeugnis des Trainers. Sollte man vielleicht langsam aber sicher mal in der Öffentlichkeit Ansprechen. Wundert mich, dass da seit Jahren alle fein die Schnauze halten. Aber wenn dem Großkreutz ein Döner aus der Hand fällt oder er im Suff mal irgendwo hin pisst, dann gibt's da ne 2 Wöchige Kampagne. Solche Entgleisungen sind in den sensationsgeilen Medien wohl mehr Wert, als dass mal wieder mit Konzept Fußball gespielt wird. Passt aber herrlich ins Bild der Eventfans zur WM. Der Fußball ist scheißegal. Hauptsache es werden "Emotionen" transportiert.
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4 PunkteHey Leute, ich hoffe, diese Sektion ist richtig. Ich habe mich vor ein paar Tagen mit einem User aus dem Forum für ein Treffen in Stuttgart verabredet, um gemeinsam sargen zu gehen. Da dieser sich nicht mehr meldet, es auch nicht zur Sache tut, werde ich aus Rücksicht auf Anonymität auf seinen Usernamen verzichten. Sagen wir, er hat in diesem Forum eine mittlere Anzahl an dreistelligen Posts. Jedenfalls haben wir uns am Mittwoch getroffen. Ich hatte Schwierigkeiten ihn zunächst zu finden, bis ich bemerkte, dass dieser Nerd an der U-Bahn Haltestelle der einzige ist, der da anscheinend auf jemanden wartet. Ich war erstmal schockiert und habe gehofft, dass er es nicht ist. Als ich ihn dann anklingelte und dieser besagte Geek ans Handy ging, hatte ich Gewissheit. Naja, jetzt war ich da und lehrt Pickup nicht, dass man nicht aufs Aussehen achten soll, sondern aufs Alpha-Verhalten? Ich ging auf ihn zu und begrüßte ihn - wie gesagt, optisch alles Andere als eine Augenweide - und fragte ihn wo wir hinwollen. Er prompt: " ouh, der erste Fehler, nicht fragen, sondern führen!" Omg dachte ich mir, ich will ja nicht dich gamen, sondern mit dir gamen. Da hatte ich schon keine Lust mehr. Ich schlug also vor, dass wir uns die Objekte der Begierde auf der Einkaufsmeile suchen und sie dann ansprechen. Habe dann eine süße Blondine gesehen, bin zu ihr hin, hab sie mit "hi" angesprochen und einen direct Opener angebracht (Fühle mich damit wohler). Sie schien auch sofort interessiert, meinte aber, dass sie einen Freund hat. Ich habe ihr gesagt: "Ich doch auch!" Zeigte auf meinen "Wing", der dann winkte, sie musste lachen und meinte "Na gut, hier haste meine Nummer, ich kann aber nix versprechen!" Ich dachte nur..jaja ist ok, Ja! Ich hab einen #C geschafft! Gepusht gings nun weiter. Nun war mein Partner dran: Er ging zu einer Brunetten und kassierte im Hingehen einen Korb - sie winkte ab. Das kann jedem passieren. Er meinte nun, ich sollte mit ihm mitgehen wegen angeblichem Social Proof, den er dann kassiere. Wir sind dann zu einer kleinen Maus hin und er hat sie mit "Hi, wohin des Wegs" angesprochen. Das witzige war, dass sie, während sie erzählte, dass sie auf der Suche nach bestimmten Schuhen ist, den Blickkontakt nur mit mir hielt und ihn stehen ließ. Er fragte dann, ob er mit ihr Schuhe suchen gehen solle. Sie daraufhin zu ihm: "Lass dich, was Schuhe angeht, mal von deinem Kumpel beraten". Der saß! Ich musste lachen, sry, das macht man nicht aber in der Situation hatte ich mich nicht im Griff. Wir zogen ab, sie zu gamen, hätte für mich wohl geklappt aber mein "Freund" war schon aggro genug. Ich habe dann noch ein paar Mädels gegamet wo sogar einige Nummern heraussprangen und er hatte erstmal keinen Bock mehr. Im Forum hatte er aber immer etwas parat wenns um Ratschläge ging. Es wurde dann abends und ich meinte zu ihm, er solle sich mal nicht so blöd anstellen und jetzt wenigstens noch eine ansprechen. Ich redete ihm Mut zu (Wer ist hier eigentlich der Anfänger!?) und er ging auf ein Mädel zu. Ich kam nach ein paar Sekunden dazu und hörte, wie sie sagte: "Ne, bin vergeben und ähm...eher nicht" Er daraufhin: "Hah, das war ein Shittest, du bist so leicht zu durchschauen liebes!" Das Mädel irritiert: "Shit was? Schönen Tag noch ciao" Fremdschämen pur. Das war die absolute Härte. Wir waren dann ne Kleinigkeit essen und dann haben wir uns verabschiedet. Freunde, ich bin selber Anfänger und habe nicht die Ahnung, aber was an dem Tag passiert ist....glaubt nicht gleich alles blind was jeder hier sagt. Es gibt hier einige Profis, die ihr Handwerk verstehen aber sicherlich genügend Dummschwätzer, die anderen Tipps geben und selber noch den Umgang mit Gummis an ihren Fingern ausprobieren. Vertraut auf euch selbst und glaubt an euch. Wenn ich eins bisher gelernt habe, dann: "Du bist der Preis!" Wer das verinnerlicht, macht schon automatisch einiges richtig. Schmunzelnd, wenn ich an das Pickup-Treffen denke, wünsche ich euch noch einen schönen Abend und viel Erfolg bei dem was ihr macht!
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4 Punktetren gestern: paar Sätze leichte ATG Skwats mit 110 kg Deadlift: 3 x 202,5 kg (no belt, no straps, hookgrip), 15 x 150 kg :DDD (no belt, no straps, double overhand grip) waren noch ein paar im Tank High Pulls: 3 x 5 x 80 kg dabei Chins supersetted, waren glaub ich 30 insgesamt Bauch Armfirlefanz bei DL im zweiten Satz nur so viele reps, weil meine Daumen schon ziemlich geschunden waren, ich keinen Hookgrip mehr verwenden wollte, Kreuzgriff nicht mag, keine straps dabei hatte und das Gewicht deswegen so gewählt habe, dass ich mit double overhand keine Probleme habe. tren heute: 1 Stunde radfahren, natty Version
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3 PunkteWer glaubt dass es bei Männlichkeit um Brustbehaarung geht, hat sowieso eine Menge nachzuholen.
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3 PunkteDu suchst dir einen Platz in einem Studentenwohnheim (ca. 200 Euro für 10m², möbiliert), beantragst Wohngeld, sucht dir einen Nebenjob für 800 Euro im Monat und ziehst aus.
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3 PunkteDie coole Mitfahrerin Unglaublich. Das ist einer dieser Lay-Reports, die ich nicht glauben kann. Wenn mein heutiges Ich diese Geschichte meinem Ich von vor ein paar Jahren erzählen würde, dann würde mein altes Ich nur müde lachen können. Leute. Vergesst nicht: Die Welt ist schön und alles ist möglich. (Anmerkung: Das Ding ist verdammt lang geworden. Sorry...) Kennenlernen Vor einigen Wochen war es für mich mal wieder an die Zeit, die beschwerliche Reise in die Heimat anzutreten. Ostern lag vor der Tür und meine Familie freute sich schon sehr, mich zu sehen. Na gut, ich hatte die ganzen netten Verwandten lange nicht gesehen und das Essen würde auch gut werden. Also. Los geht’s! Als eigentlicher Stamm-Bahn-Fahrer musste ich wegen ausverkaufter LTur-Restplätze plötzlich auf die Mitfahrgelegenheit umsteigen. Na gut, wird schon werden. Im Nachhinein betrachtet war das Ganze ein Glücksgriff, aber wer rechnet denn mit so etwas!? Wir fahren zu viert, ich bin Beifahrer und hinter mir sitzt – nennen wir Sie – Gabrielle. Ich bin so ein Typ, der tendenziell immer reden kann und auch fast muss. Also unterhalte ich mich irgendwie mit allen, wohin Sie genau fahren, warum, ob sie das öfter machen. Gabrielle gefällt mir auf Anhieb. Sie ist sympathisch, süß und sehr interessant. Inklusive Aha-Erlebnis im Lebenslauf. (kann ich leider nicht näher ausführen...) Es geht um alles Mögliche, Fahrerin und der andere Mitfahrer steigen bald aus dem Gespräch aus. Clubs, was so im Leben ansteht, alles. Wir beschließen, mal zusammen feiern zu gehen, also tauschen wir Nummern. Am Zielort angekommen umarme ich sie und das war es erst einmal. (Anmerkung: Always be closing!) SMS-Verkehr Tja, ich alter Schreiberling konnte es wieder einmal nicht lassen. Es gab eine halbwegs standardisierte „Nett-Dich-Kennenzulernen-SMS“ mit Callback-Humor. Wir tippten ein wenig hin und her, mein Vorschlag zusammen eine Pause zu machen wurde erst positiv aufgenommen, als es an die Details ging, antwortete sie nicht mehr. Ein paar Wochen später schrieb ich: „Hey, was geht heute? :)“ um einen weiteren Anlauf zu starten. Ich wollte ihre Spontanität testen. Nach einigem Hin-und-Her sagte sie mir ab. Ich schrieb „Okay.“ (Anmerkung: Ihre SMS waren sehr abgehackt und vielleicht sogar abweisend. 99% Der Pick-Up-Betreiber hätten längst genexted. spätestens jetzt. Ich glaube mental nextete ich dann auch an diesem Punkt. Manche würden also von einem Freeze sprechen.) Am Mittwoch (7 Tage nach meiner letzten SMS) dann ihr Invest: Sie: Hey Ich: Ja? Sie: Noch sauer? Ich: Klar, so sauer, dass ich nie wieder mit dir reden werde :D ;) Sie: Du Zitrone. Sie: Ich bin heute im Club XY falls du spontan bist Ich: Ich bin zwar spontan, aber heute abend keine Zeit. Arbeit Das ging dann noch eine Weile weiter, wir wollten uns eventuell spontan Vatertag abends treffen, passte dann nicht, sie entschuldigte sich. Am Samstag dann: Ich: Und nun? Sie: Keine Ahnung hab nic zutun Ich: Okay. Dann pack mal deine Spontanität aus! Sie: wohin gehts Ich: XX Sie: Warum XX Ich: Na als Treffpunkt, Schätzchen. Sie: Und dann Ich: Lass dich überraschen Sie: Ok. Gib mir 45 Minuten. Muss kurz duschen. Wo genau ... Das war ja einfach, denk ich mir. Springe unter die Dusche, esse eine Kleinigkeit, räume kurz auf und auf geht’s. (Anmerkung: Ich habe ihre Rechtschreibung übernommen. Ich kann nicht einschätzen, warum sie so schreibt, ich schätze mal gestresst oder gehetzt beim Tippen.) Date Wir treffen uns um die Mittagszeit, reden und flanieren durch die City, setzen uns mal hier in die Sonne und mal dort. Letztlich beschließen wir, zu den Grünflächen zu gehen – natürlich rein zufällig der Ort, in dessen Nähe ich wohne. Ich rede was von einem kühlen Getränk oder einem Kaffee. Sie: „Lass uns doch einfach bei dir einen Kaffee trinken.“ Ich denke mir, okay. Das ist ja einfach. (Anmerkung: Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns noch nicht geküsst.) Bei mir Ich zeige ihr die Wohnung, mache ihr einen Tee und mir einen Kaffee und Musik an, wir reden über alles Mögliche, sitzen auf dem Sofa in der Küche. Irgendwann erwähnt sie, dass sie genug Spaß hatte und mal wieder etwas Ernsthaftes anfangen möchte. Sie beschwert sich über viele Männer, die immer was von ich wollen, dass das Interesse aber meist nur von kurzer Dauer ist. Ich erzähle ihr, dass ich von einmaligen Sachen auch nicht viel halte, sondern mich lieber regelmäßig mit dem Mädel treffe. Irgendwann, will ich sie küssen, sie blockt. „Warum willst du mich küssen?“ „Warum nicht? Einfach so.“ „Du wirst jetzt mein Forschungsprojekt.“ Wir reden weiter. Sie erwähnt, dass sie raucht und fragt mich. Ich: „Ich habe mir grundsätzlich das Rauchen abgewöhnt. Nur noch die Kippe danach.“ Ich erzähle ihr davon, wie ich mich von meinen Gefühlen leiten lasse und oft einfach das tue, was sich für mich für den Moment richtig anfühlt. Ich frage sie, ob sie nicht gern küsst. Sie: „Schon, aber doch nicht einfach so.“ Ich will sie wieder küssen, sie blockt erneut. Zaghafter aber. Sie erzählt, dass sie im Club abends zuvor mit einem rumgeknutscht hätte und das dreist fände jetzt. Ich: „Das ist mir egal. Das sind so Sachen, die man dem anderen nicht mitteilt. Jeder weiß, dass da andere Leuten sind, aber keiner möchte es wirklich wissen.“ „Stimmt schon.“ Ich küsse sie. Wahnsinn. Diese Frau kann vielleicht küssen.... Ich fahre mit den Händen über ihren Körper. Sie räumt sie weg und sagt: „Die Hände bleiben bei dir!“ Ich grinse, halte mich ein wenig zurück, packe sie am Gesicht, wir knutschen rum. Die Hände wandern über ihren Körper und so weiter. Wenn es in intimere Bereiche geht, räumt sie sie wieder weg und das gleiche Spiel von vorn. Ich schlage ihr vor, in mein Zimmer zu gehen, weil die Musikanlage besser ist. Sie verneint und beschließt, dass wir hier bleiben sollen. Ich sehe ihr an, wie sie warm wird, wie die Lust in ihr wallt. Sie möchte eine rauchen und fragt, ob ich auch eine haben möchte. „Nee, wir hatten doch noch keinen Sex.“ „Was meinst du denn mit noch?“ Ich grinse. Sie holt die Kippe, ich sage: „Halt!“ und Küsse Sie, „bevor du schlechter schmeckst!“ Nach der Zigarette geht es genau so weiter, sie schmeckt weiterhin lecker und ich habe Spaß, sie auch. Irgendwann fliegt ihr Oberteil, wow küsst sie gut. Und wow ist sie heiß... Ich öffne ihren BH mit einem Fingerschnips, sie erschrickt, macht ihn wieder zu und redet irgendetwas von meinem Mitbewohner. Ich beruhige sie, dass er über das Wochenende nicht in der Stadt wäre. Also weiter im Text, Arsch kneten, rumknutschen, geil machen, ihre Hose wird warm... Nach und nach fliegen dann BH und Hose. Ich bin auch quasi schon fast ausgezogen. Als ich ihr ans Höschen will, will sie dann doch in mein Zimmer umziehen, weil es hier so hell wäre. In Ordnung, wir ziehen um, machen rum. (Anmerkung: Musik machte ich keine an, sondern ließ die aus der Küche laufen. Wollte nicht die heiße Stimmung unterbrechen, wegen etwas Musik.) Das Höschen fliegt, ich prüfe ihren Intimbereich mit meinem Gesicht, sie liebt es. Wir machen rum. Ich zögere ein wenig, will sie eigentlich noch ein wenig heißer machen. Sie: „Na los, mach schon.“ Ich denke mir so, alles klar, Gummi drüber und ab geht’s! (Anmerkung: Hier ging alles perfekt von statten. Sie gab mir Sicherheit, sie wollte es und zeigte mir das auch und ich schätze mal deshalb bekam ich auch keinen Mindfuck und hatte weniger Druck auf mir lasten.) Wir haben richtig viel Spaß, sie ist eine Granate im Bett, total selbstbewusst, knackig, es ist echt der Hammer. Sie kann sich gehen lassen und turnt mich extrem an. Blickkontakt beim BJ und dann noch diese Augen, Hammer. „Fick mich!“ Hammer. Wow. Wir chillen danach rum, stellen fest, dass wir kein Wasser in Griffweite haben und können uns nicht aufraffen, welches zu holen. Ich erzähle von den „After-Sex-Hormonen“ (danke Californication) und davon, dass sie nur durchschnittlich für 7 Minuten nach dem Sex ausgeschüttet werden. Ich gehe Richtung Bad, um dieses Kondom loszuwerden und „begrüße“ meinen Mitbewohner lautstark, um sie zu verarschen. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen! :D Kondom weg, ich komme wieder und sie ist komplett angezogen... strange. Sie meint, dass ihr in der Küche kalt wäre und sie nicht wieder krank werden möchte. Okay. Ich mache Musik in meinem Zimmer an, in der Küche aus. Wir rauchen die wohlverdiente Kippe danach. Ich ziehe sie auf mich, küsse sie einmal und wir werden spitz wie Nachbars Lumpi. Kurzerhand trage ich sie rummachend in mein Zimmer, schmeiße sie auf’s Bett, reiße ihr die Klamotten vom Leib, Kondom drüber und nächste Runde. Noch Viel intensiver, noch viel lauter. Richtig krass. Und die Musik ballert auch ordentlich. Danach chillen wir wieder, haben irgendwie immer noch nichts zu trinken da. Ich meine scherzhaft, na das hat sich aber gelohnt, die Klamotten wieder anzuziehen... Gummi weg und wir gehen zusammen duschen. Danach schaue ich ihr zu, wie sie ihre Unterwäsche über diese makellose Haut zieht... oh Mann. Wir rauchen unser Kippchen. Sie erzählt, dass sie so etwas noch nie gemacht hat. „Wir kennen uns doch kaum.“ Ich frage, ob sie es bereut. „Nein, auf keinen Fall. Endlich mal wieder Sex, der länger geht als 5 Minuten. :D“ „Sehr gut.“ Ich sage ihr, dass ich das verdammt chillig finde und wir das gern wiederholen können. Sie bejaht. Wir beschließen, mal zusammen zu kochen, weil wir das beide gern machen... (ich bin gespannt.) Sie muss so langsam gehen, ist noch verabredet. Ich bin zwiegespalten, der Tag hätte für mich locker so weiter gehen können, aber ich bekomme auch langsam Hunger und ein Blick auf die Uhr (ups, schon nach 17 Uhr) verrät mir, dass es besser so ist. Termine, ihr versteht. Wir machen zum Abschied rum, werden wieder megaspitz und ich hätte sie locker noch einmal auf’s Bett schmeißen können... Aber Hunger und Zeitdruck siegen. Ich sage ihr: „Los, jetzt geh schon.“ Wir verabschieden uns... hoffentlich nicht zum letzten Mal.
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3 PunkteJaja Feminazis usw. Guckt doch mal in das Forum hier. Mittlerweile geht es wieder einigermaßen. Aber erinnert sich noch jemand an die Trollfraktion mit dem immer gleichen Geschwätz über ihre Erfolglosigkeit und die bösen Frauen? Paar sind ja noch im Körpergrößenthread unterwegs. Die Leute haben sich ständig gegenseitig gepushed, angestachelt, bejaht und auf die Schulter geklopft. Ein paar haben zwischendurch den Eindruck gemacht als würden sie so langsam klar kommen, aber nach den ersten Rückschlägen kamen die immer gleichen Knallchargen aus ihren Löchern und haben sie in ihren Sumpf zurück gezogen. Sobald genug Leute zusammenkommen, die die gleiche negative Weltsicht haben bestärken sie sich gegenseitig. Sie blenden nach und nach alle konträren Meinungen aus und hören auf die lautesten, auf die die ihrer Meinung am nächsten stehen. Anstatt von denen zu lernen, die erfolgreich sind wird sich auf "seinesgleichen" fokussiert. Jede Arbeit an sich selbst wird eingestellt und nur noch das eigene Weltbild gepredigt, damit das vermeintliche eigene Versagen irgendwie rationalisiert werden kann. Sie driften ab, kreieren sich ein Umfeld dass ihre destruktiven Ansichten bestärkt anstatt sie zu hinterfragen oder Schranken im Kopf, Komplexe etc abzuarbeiten. Sie "radikalisieren" sich. Bisher alles in einem sehr harmlosen Maßstab, kein Vergleich zu einem Amokläufer. Nur mit unglaublich negativen Auswirkungen für das Leben der Betroffenen selbst. Dennoch wird ein Prozess in Gang gesetzt der solche Verhaltensweisen wie die von diesem Typen begünstigt. Sieht man sich die Amokläufer an, so sind es immer Personen die sich nach und nach radikalisiert haben. Von Mohammed Atta über Robert Steinhäuser bis Breivik und Mundlos waren das alle mal mehr oder weniger nette Kerle, die sich nach und nach in ihre menschenverachtenden Ideologien hinein gesteigert haben. Natürlich wird nur ein Bruchteil der Leute aus diesen Umfeldern zu wirklichen Tätern, die Grundstimmung wird aber von einer sehr viel breiteren Masse getragen und befeuert. Ich bin recht froh, dass die schlimmsten Destruktiven auf der Seite hier gebannt wurden, da sie durch immer lautere negativen Sprüche ständig Leute runter gezogen haben. Dafür muss man nicht bis zu einer wirklichen Bluttat gehen, das möchte ich ihnen bei weitem nicht unterstellen. Aber anderen Leuten die Entwicklung verbauen indem man ihre Komplexe noch komplett verklärt untermauert ist ätzend genug.
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2 PunkteOk, das ist hier eine Art Tagebuch FR. Ich werd versuchen, das lehrreich zu gestalten, doch im Grunde geht es um mein tiefes Bedürfnis, diese Geschichte zu teilen. Noch ein Hinweis. Wer auf das lang Vorgeplänkel keinen Bock hat, der sollte gleich zum dreckigen Part in Teil 4 runter scrollen. 1. Vorgeschichte Vor einem Jahr war ich noch ein kleiner deutscher Erasmusstudent im schönen Franzosenland. Meine Zeit dort hat mich PU technisch krass nach vorne gebracht. Der Anfang war etwas schwierig, doch nach ein paar Monaten hatte ich mehr Sex als je zuvor. Erasmus ORGASMUS. Hier geht es um Völkerverständigung ;) Licia war tatsächlich mein aller erster Approach. Gleich am ersten Tag. "Hey whats up?" "What u doin?" Und es hat direkt gehooked. Unglaublich. Grüne Augen, volle rote Lippen, wunderschöne große Brüste, ein geiler Arsch, braune wellige Haar. Toll, eine HB 9. Und das krasse, sie ist direkt drauf eingegangen und hat sich als super cooles Mädchen herausgestellt. Steht auf Rock und Alkohol, lacht über dreckigen Humor. Optimal. Richt nach einer guten Freundschaft und eventuell einer neuen FB Wir verabreden uns gleich für den Abend auf ein Bier. Danach Küsschen links, Küschen rechts. Franzosen wissen was gut ist. (Ich hab das mit den Bussis bis heute übernommen, Frauen lieben das) Wir treffen uns tatsächlich nach der Schule und sie führt mich in eine cool Rockbar, in der Live Musik gespielt wird. Sie ist trinkfest und holt erst mal 2 Bier für uns beide.Toll. (Ich registriere ihren Invest, doch bleibe erst mal skeptisch. Franzosen haben ihre eigenen Bräuche, da sollte man nicht zu viel interpretieren) Wir labern gut. Da wir beide Kunst studieren, schnappe ich mir irgendwann ein Blatt Papier und fange an sie zu zeichnen. Natürlich total übertrieben, mit nem dicken Joint im Mund, Riesennase und nem Bart. Halt um sie ein bisschen zu verarschen. Sie feiert es ab. Und zeichnet mich auch. Das ganze macht recht viel Spass. Rauchen, saufen, haben ein gute Zeit. Fast schon ein date. (Das geht ja gut los, Frankreich ist mein Land) Ich geniesse die Zeit mit ihr. Es läuft irgendwie von allein. Ein paar wichtige Regeln habe ich noch im Hinterkopf, wie z.B. nicht needy sein. Rumalbern, Augenkontakt und Kino. Sie ist ebenfalls total flirty doch lässt irgendwann im Gespräch fallen, dass sie einen Freund hat. Doch zu diesem Zeitpunkt waren meine PU skills schon soweit entwickelt, um mich davon nicht allzu stark beeindrucken zu lassen. (Sie würde schließlich nicht in einer Bar mit einem fremden Typen rumhocken, wenn ihre Beziehung so toll wäre) Doch Frankreich ist da auch irgendwie anders. Eine kleine Affäre scheint dort für niemanden so ein richtiges Problem zu sein. Ich meine selbst der Präsident hat eine. (Und wenn ich mich recht erinnere, die letzten beiden auch. ha ha) Doch an diesem Abend sollte nichts weiter passieren. Irgendwann sind wir erschöpft vom Rauchen, Saufen und Labern und wir verabschieden uns. Natürlich mit Küsschen. 2. 8 Monate Attraction and some feelings Die Kunsthochschule ist irgendwie fürn Arsch. Dass ist das was ich in den ersten 2 Wochen mitbekomme. Die Studenten dort sind alle noch krass jung. 18, 19 und haben kaum nen Plan vom Leben. Und schon gar nicht von krassen Partys, Drogen und Sex. Ich meine, dass sind ja wohl Dinge die man von einer Kunsthochschule erwarten kann. Ich bin erst mal enttäuscht von den kleinen Spiessern da. Lucia wird zu meiner festen Bezugsperson, da auch sie mit einem Grossteil der Leute nichts anfangen kann. Alle zu brav und langweilig. Darum verbringe ich immer mehr Zeit mit ihr. Wir gehen auf Ausstellungseröffnungen nur um das Buffet zu plündern, ziehen um die Häuser auf der Suche nach coolen Partys und interessanten Menschen, klauen Alkohol, lästern über andere Kunststudenten und besprühen irgendwelche Wände. Nicht selten schlagen wir total über die Strenge, oftmals geht irgendwas kaputt. Langsam fange ich an mich in diese tolle Frau zu verlieben. Sie sieht Hammer aus und hat Bock Scheisse zu bauen. War ja klar das da irgendwann mal was kommen muss. Doch leider, leider ist immer ihr Freund im Weg. Ich habe ihn nie gesehen, doch sie lässt oft genug seinen Namen fallen um mir klar zu machen, dass da nichts laufen kann. Zu diesem Zeitpunpkt hatte ich noch soviel Respekt, dass ich mich nicht traute zu eskalieren. Und son bisschen war’s mir auch egal, dass wir keinen Sex hatten, da ich im Grunde total ausgelastet war. Denn über die Zeit habe ich mir 3 FBs aufgebaut. Und in regelmäßigen Abständen kamen neue Möglichkeiten dazu. Also Sex ist in Frankreich kein Problem! (Schaut mal in meinen FRs. Da sind mir so kranke Bumsgeschichten passiert. Der Sexgott hatte wirklich meine Gebete erhört) 3. Fail Eines Abends war ich mal wieder mit Lucia verabredet. Irgendwo eine Vernissage in ihrer Gegend. Nichts besonders. Die Kunst ist so lala. Der Wein ist ausgezeichnet. Wir labern rum. Ich verbessere mein Französisch in dem ich mit wildfremden Leuten Gespräche anfange. Irgendwann wird es Zeit zu gehen. Und da es regnet, bitte ich Lucia, ob ich nicht bei ihr schlafen könnte. Kein Problem. Doch ein Sofa hat sie nicht, so muss ich mit bei ihr im Bett schlafen. (Der Teufel auf meiner Rechten Schulter zeigt mir den Daumen hoch) Doch jetzt kommt’s. Der ein oder andere kennt vielleicht den Konflikt. Man liegt bei einer guten Freundin im Bett. Direkt neben ihr. Man weiss das da was ist, dass es da eine Spannung gibt. Doch ihr seit nur befreundet, gute Kumpels. Doch verdammt, da seit ihr, im Bett eurer geheimen Flamme. Verdammt. Das kann doch kein Zufall sein. Ich hatte das schon ein zwei mal im Leben und jedes Mal habe ich nichts gemacht. Ganz brav eingepennt. Und jedes mal erschien es mir im Nachhinein als Fehler. Das sollte mir nicht noch einmal passieren. Also fing ich ein Gespräch an. Über irgendwas und versuchte es ein wenig in Sextalk zu lenken. Gleichzeitig fing ich an unter der Decke ihren Bauch zu streicheln. Irgendwie gefiel ihr das ganz gut und macht weiter. Reden und streicheln. (Über zwei Kanäle den Angriff starten ) Doch dann kam es. Als ich begann ihre Brüste zu kneten, wurde sie auf einmal steif wie ein Brett. Keinerlei Entspannung mehr. "You know I have boyfriende" shit "Yes" nicht beirren lassen "I cant do this with you" scheiße, was tun. Scheiße, spontan fallen mir keine Boyfriend destroyer ein. Fuck. Egal, weiter eskalieren. Schön den Frame halten. Also versuche ich ihren Hals zu küssen. Sie ist weiterhin stocksteif. Keine Reaktion. Doch an ihren steifen Nippeln kann ich erahnen, dass sie langsam geil wird. Ein gutes Zeichen, doch finde nicht die richtigen Worte um ihren Kopf auszuschalten. Also bodylanguage. Ich drehe mich so zu ihr, dass sie meinen steifen Schwanz spüren kann. Mit der linken Hand kraule ich ihren Nacken. Doch weiterhin keine verfickte Reaktion. Steif wie ein Brett mit geschlossenen Augen. Verdammt. Weitermachen oder aufgeben. Ich probiere noch mal ihren Nacken zu küssen, während ich ihre Brüste knete. Ich merke, dass sie erregt ist. Doch der Kopf versperrt sich. Kein Chance. Ich lasse ab von ihr. Und probiere es mit einem Freez out. Doch von ihr kommt weiterhin nichts und so gebe ich meinen Plan fürs erste auf und penn mit ner Mörderlatte ein. (Scheisse, so was ist mir ja schon lange nicht mehr passiert) Der nächste Tag ist kacke. Ich verabschiede mich als ob nichts gewesen währe und mit schlechter Laune verpiss ich mich ins Atelier. Ich bin irgendwie total geknickt und sauer auf mich selbst, das ich das verbockt habe. Ich fühle mich schmerzlich an meine PU Anfänge erinnert. Das Ende vom Lied ist schnell erzählt. Ich hab in der verbleibenden Zeit in Lyon 7 andere Mädchen gelayed, doch sie blieb für mich immer die Unerreichbare. Nachdem ich mich einige Tage von ihr zurückzog, war sie es, die wieder Kontakt zu mir gesucht hat und irgendwie blieben wir auch Freunde. Doch ich wusste auch, dass ich da auf keinen Fall noch mal zu viel investieren durfte, sonst würde mich die Situation wieder zu fertig machen. Und so wurde leider nichts aus uns beiden, was immer ein kleiner Wehrmutstropfen blieb. Aber insgesamt war meine Bilanz nicht schlecht. Unendliche viele Telefonnummern, jedes Wochenende ein Kissclose und insgesammt 8 Girls. Frankreich ist super. 4. Rebound Ich war schon längst wieder zurück in Deutschland als mich eines Tages eine Nachricht von Lucia über Facebook erreicht. Sie sei in Hamburg, mach dort ihr Erasmus und ob ich nicht irgendwann mal Bock hätte vorbeizukommen. hmmm ... ob sich das lohnt. Ich beschliesse sie erst einmal anzurufen und herauszufinden wie der Vibe so ist. Wir labern gut und flaxen am Telfon rum. Erzählen uns alte Geschichten aus Frankreich. Entspannte, lustige Stimmung. Bis sie auf ihren Freund zu sprechen kommt. Er ist angeblich total abgefuckt. Sie hat mit ihm Schluss gemacht weil er sein Leben nicht in den Griff bekommt. Jetzt ist sie sowie so Ersteinmahl in Deutschland und hat keinen Bock auf Beziehung. Eher Party machen und neue Leute kennen lernen. (Der erfahrene Pick Upler liest hier zwischen den Zeilen und weis das gesagte richtig zu übersetzen: "Party machen, Leute kennen lernen" = "rumbumsen") Ok scheint vielversprechend zu klingen. Ich beschliesse mir ein Ticket nach Hamburg zu buchen. Doch weil ich mir der Sache noch nicht ganz sicher bin, treffe ich einen Tag zuvor noch eine FB von mir. Ohne grosse Notgeilheit, kann ich um einiges entspannter meine Schritte planen. Und auch wenn ich nicht zum Schuss kommen sollte, hätte ich nicht das Gefühl, dass es schlimm wäre. Nach 6 Stunden Fahrt komme ich endlich im schönen Hamburg an. Mir kommen leichte Zweifel, ob das überhaupt gut ist, soviel Invest zu bringen. Schliesslich winkt sie nur kurz mit der Muschi und ich komme sofort angerannt. hmm...egal ich wollte sowieso mal wieder ein paar Tage raus. Darum beschlisse ich mich entspannt zurück zulehnen und ne coole Zeit in Hamburg zu haben. Gefickt habe ich schliesslich gestern schon. Ich treffe Lucia am ZOB. Sie freut sich unglaublich mich zu sehen. Ich mich auch. Wir müssen sofort story austauschen, wie es uns ergangen ist. bla bla bla die ganze Zeit. Es flowt sofort wieder los, ohne dass ich mich groß anstrengen müsste. Der Wahnsinn. Sie erzählt mir, dass sie einige Zeit in Berlin gelebt hat und dort alles mitgenommen hat was geht. Berghain, Drogen, Fetisch Clubs. Unglaublich, noch mal ne Nummer härter als in Lyon. Ich bin begeistert. Sie lädt mich in eine französische Bar ein, in der wir erst einmal was essen. Und wie von allen, driftet unser Gespräch in Richtung Sex ab. Durch PU habe ich da auch einige Story, die ich erzählen kann. Wir tauschen uns angeregt aus und immer wenn ich ausführlich von einem meiner kleinen Abenteuer erzähle hört sie aufmerksam zu. Attraction war auf jeden Fall da. Sie fährt leichtes Kino. Ich mache mit. Doch halte mich zurück. Wie gesagt. Für mich war sie immer noch die Unerreichbare. Lieber nicht zu viel investieren, bevor ich wieder auf die Fresse fliege. Der Abend wird lang. Wir labern immer mehr, rauchen, reden über sexuelle Fantasien, scherzen rum, trinken Wein, essen was. Ein perfektes Date. Irgendwann gegen eins, soll die Bar zugemacht werden. Wir beschließen reinzuhauen. Ich bin auf jeden Fall gut müde, aber auch angeturnt. Denn mein Pick Up Handbuch sagt mir, dass jetzt der Kissclose anstehen muss. All das Attraction Game war von beiden Seiten so hart, dass es auf jeden Fall darauf hinaus laufen muss. Wir fahren mit dem Bus zu ihr. In Hamburgs Edelviertel, gleich bei der Aussenelster, wo sie durch Glück nen billiges Zimmer gefunden hat. Wir labern weiter, doch ich merke wie die Spannung anfängt abzunehmen. (Halte die Flamme am lodern). Als wir aussteigen bleibe ich unvermittelt stehen, sie auch. Ich schaue ihr tief in die Augen, sie mir auch. Eine Sekunde, zwei Sekunden, ihre Lippen öffnen sich ganz leicht, sie hält den Blick, ihre Augen leuchten. Bäm. Ich küsse sie. Und sie macht sofort mit. Wooha unglaublich. Ich küsse grad die Frau, die ich über ein Jahr angehimmelt habe. Jeaah. fuck. .....ok ok. cool bleiben. Hier riecht es nach Sex. Ganz cool weiter nach plan. Wir gehen zu ihr wo wir häfftig mit einander rummachen. Kein LMR. Kein Gelaber von einem Freund. Ich ziehe ihren BH aus. Ihre Brüste sind noch schöner und praller als erwartet. Sie kann wunderbar küssen und ihr Arsch sieht im Tanga aus wie ein prächtiger Apfel. Unglaublich, ich kann kaum glauben, dass das grad war ist. Meine feuchten Träume werden war. Doch jetzt kommt’s. Keine Kondome. Ahhhhhh ..... scheisse. So was Dummes. Wir sind beide rattig wie die Sau und weit und breit kein Kondom. (Als PUler muss man an so was denken) Doch egal. Wir werfen uns ins Bett und beginnen uns zu streicheln. Ich lecke ihre Brüste und massiere gleichzeitig ihre Klitoris. Sie findet es hammergeil, entspannt sich und schließt die Augen. Ich knete ihre Schamlippen, steck den Finger in die Muschi und beisse ihr zärtlich in die Nippel. Ich gebe mein Bestes um sie richtig geil zu machen. Ich küsse ihren Hals und massiere wieder ihr Klitoris, bis sie anfängt zu stöhnen und anfängt zu zucken. Ich lasse mich nicht aus der Ruhe bringen, zwicke und lecke noch mal die Nippel, was sie erst richtig anzuturnen scheint. Ich massiere ihre Muschi und sie kommt mit einem heftigen Orgasmus. Sie ist begeistert. Jetzt bin ich dran. Sie fängt an zärtlich meinen Schwanz zu streicheln und beisst mir dabei in die Unterlippe. Geil. Sie krauelt meine Eier und leckt mir über den Bauch. Alter bin ich geil. Was jetzt kommt ist wohl der beste Blowjob meines Lebens. So abwechslungsreich. Mal zärtlich, verspielt, mal etwas schneller. Ich bin so krass geil, dass ich nur noch kommen will. Doch sie macht eine kleine Pause, lässt mich in meiner Geilheit verharren .... und legt dann noch mal richtig los. Spielt mit der Zunge, die Hände dazu, krault die Eier..... Alter, mir fliegen die Löffel weg. Scheisse. Ich habe einen so krassen Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Wir liegen beide erschöpft und Glücklich im Bett, rauchen erst mal eine. Etwas chillen, langsam fallen mir die Äuglein zu. Doch was merke ich da, Lucia spielt schon wieder an meinem Schwanz rum. Und obwohl ich grad alles rausgepummt habe was geht, steht mein kleiner Kammarad schon wieder und will ficken. Geil. Wir machen wieder heftig mit einander rum und was folgt ist ein 3 stündiges Blasen, Lecken, Saugen, Beissen, Abspritzen, chillen, wieder Lecken, noch mal Abspritzen, Fingern und so weiter. Das war echt unglaublich. Ich dachte mindestens dreimal, dass ich jetzt unbedingt pennen will, doch irgendwie hat sie es immer wieder geschafft mich geil zu machen. Und dann ging es weiter. Hossa die Waltfee. Jetzt kommt noch was für die Berlin Banger. Nachdem dich hier alle dissen, weil du einen speziellen Umgang mit submassiv girls pflegst, kommt hier noch eine kleine Anekdote, die deine Thesen zum Teil untermauert. Irgendwann gegen 4, wir machen grad wieder mit einander rum, haucht sie mir ins Ohr, ob ich sie nicht spanken könnte. Ich hab so was noch nie gemacht und steh auch nicht so richtig darauf, aber ich will mich natürlich auch nicht lumpen lassen (Merke: Also guter PUler vesuchst du immer die sexuellen Fantasien der Frauen zu erfüllen. Sie werden dich dafür lieben.) Also klatsche ich ihr fest auf den Arsch. "Harder" schtöhnt sie. Klatsch und gleich noch mal. Ich bin etwas verunsichert, doch sie streckt mir auffordernd den Arsch entgegen. Also selbstbewusst immer rauf. Ich lass mir etwas Zeit. Find es immer noch etwas surrealistisch, doch sie stöhnt vor lust. Also klatsche ich noch ein paar mal drauf. Und was jetzt passiert ist der Wahnsinn. Sie fängt an sich zu fingern und mit der anderen Hand steckt sie sich vier Finger in den Arsch. Absolut Pornostyle. Total selbstvergessen stöhnt sie sich zu einem unglaublichen Orgasmus. Scheisse. Mir fallen Fast die Augen aus dem Kopf. So eine real porno habe ich noch nicht erlebt. Zu krass. Verglichen dazu, war mein bis jetziges Sexleben eher brav. Wahnsinnig erschöpft aber glücklich pennen wir ein. Nach 5 Stunden wache ich auf. Sie schläft noch. Sehr gut. Schnell Zähne putzen und zur Apotheke, endlich Kondome holen, und auf in die zweite Runde Kurzes Fazit noch: Das war echt krass. Anfangs war sie für mich die Unerreichbare und dann entwickelte sich das ganze zum BESSTEN Sex den ich je hatte. Sachen gibts
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2 PunkteMan macht dauernd alles mögliche, worauf man nicht angewiesen ist. Und das macht auch Sinn. Aber darum gehts nicht. Der Punkt ist der: Deine Todesspirale gibts nur, wenn du sie dir selbst einredest. Beispielsweise da: Liest man hier öfters - es macht aber keinen Sinn. Gibt eine Menge ausgetüftelte Theorien was menschliche Grundbedürfnisse sind. Maslow, Kretzschmar, Riemann, usw. Sex wirst du auf deren Listen aber nicht finden. Einfach, weil Sex kein monokausales Verhalten ist. Wenn du Sex hast, dann gehts dir nicht nur darum, den kleinen 447 wegzustecken. Das glaubst du möglicherweise. Wärs so, könntest du aber einfach Hand anlegen. Was bedeuten würde, dass sowieso niemand Frauen bräuchte. Handbetrieb ist aber nicht das gleiche. Der Unterschied ist, dass Sex nicht selbst ein Bedürfnis ist - sondern ein Verhalten, das ein ganzes Paket von Bedürfnissen befriedigt: Nähe, Macht, Spiegelung, Kommunikation, Partnerschaft, Geborgenheit, Reproduktion, usw. Um nur ein paar zu nennen. Sind noch viel mehr. Die, die ich genannt hab, werden häufig als Grundbedürfnisse gesehen - und die kannst du alle auch ohne Sex befriedigen. Mal abgesehen von der Reproduktion. Aber dabei ist Sex nur ein verschwindend kleines Detail. Bedeutet: Sex ist ne gute Sache - und jeder kommt ohne aus. Wenn du dich in deiner Kindheit gesund entwickeln konntest, dir einen zugewandten Freundeskreis aufgebaut hast, in einer freien Gesellschaft lebst, körperlich und geistig einigermaßen gesund bist, ein Dach überm Kopf, Essen im Kühlschrank und eine funktionierende Heizung hast, dann kanns dir gut gehen. Auch ohne Sex. Isso. Nicht, dass dann irgendwas gegen Sex sprechen würde. Im Gegenteil. Gibt keinen Grund, keinen Sex zu haben. Und genausowenig gibts keinen Grund zu klagen, wenn man keinen Sex hat. Einfach, weil es niemandem wegen fehlendem Sex schlecht geht. Glaubt man, es wäre so, dann denkt man sich das aus - und üblicherweise sucht man sich dann auch einen Schuldigen. Ist ne negative Projektion. Und da ist die Parallele zu deiner Logik. Tatsächlicher Grund für so einen Amoklauf, ist aber intrinsischer Hass. Worauf der projeziert wird, ist weitgehend austauschbar. Frauen, Ausländer, das System, das Wetter, usw.
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2 PunkteWenn sie Horrorfilme geil findet, sagt das zumindest, dass sie nicht allzu viel von Filmen versteht.
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2 PunkteWenn sie bei "A Serbian Film" feucht wird, solltest du sie entweder heiraten oder ganz schnell weglaufen...
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2 PunkteBist du n mexikanischer Game Show Master oder wie kommst du auf Seidenhemden ?
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2 PunkteNatürlich ist der Frauenhass nicht vorgeschoben. Er hat Frauen extrem gehasst. So wie Breivik natürlich ein extremer Rassist war. Natürlich sind diese beiden Leute total verrücjkt und erbärmlich, aber extremer Frauenhasser und Rassisten sind ja auch generellnicht rochtig im Kopf und vorurteile und Hass aufs andere entsteht doch aus persönichen Frustationen. Und spinnen sich dann in ihrem Kopf ihren Hass zusammen. Ja, nicht jeder Extremmaskulinist wird zum Nasssenmörder, wie auch nicht Rassisten. So wie die große Masse der Nazianhänger damals trotz Judenhass wohl nicht so kaltschäuzig grausam gewesen wätre an Massenerschießungen und Vergsasungen mitzuwirken, weshalb das ja auch verschleiert wurde. Und so ist bei Breivik gar nichts vorgeschoben, sondern eine ganz klare harte Ideologie, Okay, der Junge ist nicht einer extremen Ideologie angehangen. Trotzdem kann man seinen Hass auf Frauen nicht leugnen. Das war natürlich das entscheidende letzte Motiv. Widerspricht sich ja nicht mit dem, dasss er total verrückt ist. Jemand der so denkt, ist nicht normal. Trotzdem natürlich typisch, dass beide Seiten, Feministen wie diese "Männerrechtler" nun wieder alles schön pauschalisieren und für ihre Zwecke missbrauchen. "Die frauenfeindliche Gesellschaft" und die Hardcorefeministische Gesellschaft, die den Jungen in den Wahn getrieben hat.... Und natürlich tummeln sich doch manche extrem hassende Frauenhassende Leute hier herum, wo einem klar wird, dass der auch dringend Hilfe bräuchte, nicht aus Angst gegen frauen. Mir fallen hier gleich ne handvoll Namen ein, die ähnliches losgelassen haben, wie der Amokläufer. Tom hat ja n Beispiel genannz. Ist ja auch klar, die Leute sind frustiert, bekommen keine ab, und landen dann halt hier. Das kann man einfach nichtz leugnen. Genauso ist aber auch klar, dass diese ganz extremen Typen wirklich die Ausnahmen unter zigtausenden Usern sind. Und wenn jetzt irgendwelche Maskulinisten sagen, das hat gar nichts mit dem Thema Frauenabneigung zu tun, und diese Ideologie sei ja vollkommen unberührt von solchen GEwalttaten, ist das genauso heuchlerisch, als wenn rechtsextreme Parteien, die Taten von Anders Breivik als Taten eines Verrücktebnm, der eigentlich gar nicht rechts war, hinstellen. Nein Breivik hat diese Ideologie in extremer Konsequenz radikal durchgezogen. Das gleiche bei diesem jungen Frauenhasser. Ob wir nun eine Gesellschaft von Frauenhassern sind, lässt sich daraus natürlich nicht ableiten, wie die feministen es versuchen.
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2 PunkteWenn ich die so in der Küche stehen sehen würde wäre es mir einmal ums Essen egal, ich müsste sie gleich so durchrammeln. Was für ein Popöchen
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2 PunkteAlso meiner LTR trichter ich das gerade auf die harte Tour ein... Wenn ihr was nicht passt wird aktuell Drama gefahren. Sie kriegt da aktuell die Breitseite weil ich einfach kein Bock darauf habe. Ich habe ihr erklärt das ich von ihr erwarte mich zu überreden wenn ihr was nicht passt und nicht das sie Druck ausüben will o.ä. In Ruhe reden kein Thema - jederzeit. Kriegsgericht weil man seine Meinung sagt -> gibt Sperrfeuer. Wie oft hab ich mich früher unter Druck setzen lassen weil "Madame" etwas nicht passt. Arsch lecken. Wenn die meint nen Fass aufmachen zu müssen kriegt sie auch mal nen Einlauf. Solange bis sowas kommt wie "Ich fänd es schöner wenn wir dies/jenes machen würden, überlege es dir nochmal".
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1 PunktDeine Antwort war nicht gut... Das war bedürftig und du Argumentierst auch noch (Kondom). So kommst du bei der nicht weiter. Erinner dich wo du Volleyball Spielen warst und sie wie Luft behandelt hast. Sie hat hinterher Investiert und dich angerufen. Sie spielt irgendwelche Spielchen und ködert dich. Der Unterschied zwischen meiner und deiner Antwort ist, das ich sie will aber nicht brauche. Wenn sie weiter Spielchen spielt, bin ich weg. In deiner Antwort war nur "Ich will dich" "Ich bewundere deine Willenstärke auf Körperlichkeiten zu verzichten, ich kann das nicht. Machs gut" oder "Wenn ich drüber nachdenke, ist es wohl besser.. Wir können ja Freunde bleiben. Machs gut" Und dann Freeze Out und dich um andere Mädels kümmern. Da sie dich sowieso in Facebook stalkt wirds nicht lang dauern bis sie den Kontakt sucht. Dann treffen und hart Eskalieren. Eine andere Alternative hast du nicht. Oder willst du jetzt 3 Monate ihr Hündchen sein?
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1 PunktDu glaubst Amokläufe zu verhindern, wenn du Menschen die eh schon down sind, noch aus Internetforen, eine der letzten Rückzugsbastionen der Moderne rausmobbst? Sehr interessant. Zum Rest, mannoman frauenfeindlichkeit ist auch Son sehr undifferenziert verwendeter Begriff. Es ist doch viel mehr so, bist du attraktiv und ein dominanter Ficker kannst du so "frauenfeindlich" sein wie du willst, es interessiert schlichtweg niemanden, am allerwenigsten die Frauen die es sogar unterbewusst dann noch besonders interessant an einem Mann finden, dass er noch ein richtiger Mann ist und sagt was er denkt und nicht vorgekaute weicheiersprueche nachplappert. Die looserfraktion ist die bei der Frauen frauenfeindlichkeit, dann plötzlich schlimm finden, weil sie das gesellschaftliche Gleichgewicht bedrohen. Die aussortierten sollen gefälligst den Mund halten, ihren job tun, steuern zahlen, dankbar sein einer Frau iwann nach dem austoben in ihrer Jugend ihren "wohlverdienten" Lebensstil zu finanzieren 10 Jahre in der ehe und noch ein paar Jahre in der unterhaltsphase und glücklich sein damit. Ich Rede hier von latenter frauenfeindlichkeit, nicht von extremen Frauen Hass, der mit extremen gewaltfantasien einhergeht, der ist krankhaft und gehört therapiert. Aber den haben auch sehr sehr wenige.
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1 PunktBei so einer scheisse wie wir gründen eine neue whatsappgruppe und schliessen jemanden hinterum aus kommt mir das kotzen. Deine Freunde scheinen ziemliche Feiglinge zu sein wenn sie dir nicht direkt sagen können was los und das auch auf nachfragen deinerseits nichts sagen. Ich finde das ist eine gute Einstellung, ich würde keine Energie auf Leute verschwenden die so einen Mist abgezogen haben. Wenn sie kein Bock auf dich haben ist das eben so, wobei sowie sich die Leute verhalten ist das ein Kompliment für dich und du kannst das auch anders rum sehn, sei froh das du die idoten los bist und sie es als chance erwachsenere Menschen kennen zu lernen.
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1 PunktDie inneren Dämonen ...oder auch, der Weg die eigenen Ängste zu kontrollieren Hinweis: Da die Idee mit der Musik letztes mal ganz gut ankam habe ich hier wieder ein paar songs eingebastelt. Wer mag kann auch hier auf die Links klicken und sich bisl Musik während des lesens anhören. Auch hier gilt wieder, ich lese langsam. Trotzdem sollten die Songs mit der Lesedauer des Abschnitts ungefähr übereinstimmen. [Cliff Martinez - First Sleep] Mal abgesehen vom religiösen Hintergrund befasst sich dieser Post mit den sprichwörtlichen Dämonen in jedem von uns. Unsere Dämonen verkörpern unsere Ängste. Typisch Mensch sich dazu ein Bild zu machen. Es gibt sehr viele Arten von Angst weshalb ich nur auf einige eingehen möchte. Mein Anreiz diesen Post zu verfassen war folgender. Immer wieder liest man hier von Leuten welche sich Wochen, Monate, ja sogar Jahre lang einlesen und selbst danach nur halbherzig aktiv werden. Die einen sagen sie gehen es langsam an. Die anderen sagen sie hätten keine Zeit. Solche LB’s entstehen aus nur einem Grund. Angst. Jeder Mensch hat Angst. Es gab mal eine Situation an die ich mich erinnere in der mich meine Angst so stark lähmte dass ich selber schockiert war wie stark diese Emotion sein kann. Ich war 14 oder so und gerade auf dem Weg nach Hause von der Schule. Vor mir ging ein recht groß gewachsener, korpulenter Typ lang (nennen wir ihn Kevin) der in meiner nähe wohnte. Ich kannte ihn also vom sehen. Er war nicht älter als ich mit dem Unterschied dass er an leichter geistiger Behinderung leidete. Es überholte mich jemand und bevor ich irgendwas merkte ging neben Kevin eine zweite Person lang. Ebenfalls mein Alter. Ein Südländischer Typ lag seinen Arm um Kevins Schulter und redete recht einschüchternd auf ihn ein. Er beleidigte Kevin und erniedrigte ihn. Zwischendurch nannte er Kevin immer wieder „Mein Freund“ aber es war offensichtlich dass er ihn quälen wollte. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann legte er los Kevin in die Magenkuhle zu boxen und ihn zu treten wie einen Esel. Ich selber hatte ein ähnliches Erlebnis einige Jahre zuvor, noch in der Vorschule. Auf dem Pausenhof hatte ich eine Auseinandersetzung die ich verlor (nach diesem Erlebnis fing ich das erste mal mit Kampfsport an). Es war so unfair... Kevin hätte diesen Typen ungespitzt in den Boden rammen können aber er war nun mal geistig behindert, hatte große Angst und hätte ohnehin keiner Fliege was zu Leide getan. Kevin bat ihn darum aufzuhören und weinte. Ich ging hinterher mit einem gewissen Sicherheitsabstand und war wie gelähmt. Mir kamen die Tränen ins Gesicht. Ich wollte einschreiten, konnte aber nicht. Das einzige was ich rausbrachte war ein leises, gestottertes „Hey!“. Als der Typ endlich aufhörte und verschwand ging ich zu Kevin und fragte ob alles in Ordnung sei. Er war völlig aufgelöst und weinte nur noch. Natürlich war nicht alles in Ordnung aber ich wusste nicht wie ich ihn beruhigen konnte. Er sah aus wie ein Riesenbaby welches man den Schnuller geklaut hatte aber ich konnte die Angst und Verstörtheit in seinen Augen sehen. Und ich behaupte dass sieht bei jedem gleich aus. Er rannte nach Hause und ich rief noch „Es tut mir leid...“ hinterher. Obwohl er geistig behindert war konnte ich den Konflikt in seinen Kopf genau spüren. Er fragte sich das was ich mich damals auch fragte. „Wieso?“ und „Warum ich..?“. Jedes Wesen spürt Schmerz und Angst. In dieser Hinsicht glich ich Kevin wie jeder andere Mensch auch. Unsere Angst lähmte uns beide gleich. Dieses Erlebnis hat mich echt geschockt und fertig gemacht. Heute noch denke ich oft über diese Situation nach und jedes mal wenn ich etwas über Zivilcourage lese erinnere ich mich daran. Ich bin mir zu 100 % sicher dass ich heute anders reagiert hätte. Nicht weil ich so ein toller oder mutiger Mensch bin... sicher nicht. Einfach damit ich dieses große Schuldgefühl nie wieder empfinden muss. Ich weiß nicht ob das nachvollziehbar ist aber so ein Erlebnis brennt sich in dein Gehirn ein. Manchmal wünsche ich mir ich könnte die Zeit zurückdrehen, allerdings die Erfahrung von heute mitnehmen. Dann weiß ich dass ich anders gehandelt hätte. Aber das geht nicht. Deshalb gibt es nur eins was ich tun kann und das ist in Zukunft besser zu reagieren. Ich lernte dass manche Konflikte sich nicht mit Worten lösen lassen. Das ist Fakt. Einfach weil Menschen verschieden sind. Beim Kampfsport lernte ich auch dass der beste Kampf jener ist welchen man aus dem Weg gehen kann und diese Philosophie hat mir schon oft Ärger erspart. Es bedeutet nicht vor Konflikten wegzulaufen. Im Gegenteil, es bedeutet sich den Konflikten zu stellen aber bewusst Gewalt zu vermeiden. Menschen können so impulsiv sein, sie wissen nicht was sie tun. Und das habe ich bei mir als erstes beobachtet. Ich hatte einmal in meinem Leben einen krassen Ausraster und war regelrecht in Rage. Jegliche Vorstellung von Moral und zivilisiertem Verhalten war in diesem Moment verschwunden. Habe mir vorgenommen diesen Zustand nie wieder zu erleben und bis heute mit Erfolg. Angst wenn mir jemand droht habe ich auch heute noch. Angst vor Gewalt haben alle. Der eine mehr der andere weniger. Ich gehöre mittlerweile zu den Leuten die weniger Angst davor haben weil ich weiß was ich kann und weiß dass die ungefährlichsten am lautesten bellen. Mehr Angst habe ich vor mir selbst ...wieder so auszurasten. [ ] (langer Song, sollte für alle Schritte reichen) • Schritt 1 Die Angst eingestehen Nur ein Narr fürchtet sich vor nichts. Wenn man seinen Charakter weiterentwickeln will sollte man also zuerst lernen mit sich selbst ehrlich zu sein. Und wenn ich „lernen“ schreibe dann meine ich das auch so. Der menschliche Verstand eignet sich über Jahre hinweg einige Schutzmechanismen an welche uns zum selbst belügen verleiten. Aus Schutz. Dieser Mechanismus muss kontrolliert unterbrochen werden wenn man erfolgreich im Kampf gegen sich selbst sein will. Angst raubt uns Zeit. Unsere Dämonen ernähren sich von unserer Lebenszeit! Das muss gestoppt werden! Denn Zeit ist das wertvollste im Leben. Sie ist begrenzt, niemand von uns weiß wie viel wir davon haben und alleine wir entscheiden wie wir unsere Zeit hier auf Erden einteilen. Dennoch ist Angst eine absolut notwendige Emotion welche uns am Leben hält indem sie uns vor Gefahren schützt. In der Psychologie spricht man von Selbstschutz und Überlebenstrieb. Es gibt Ängste welche genetisch bedingt sind. Es sind Urängste. Manch einer mag sie auch Instinkte nennen. Dann gibt es Ängste die uns unsere Umgebung vermittelt. Hauptsächlich bedingt durch Erziehung. Und dann gibt es noch Ängste die durch Schockerlebnisse hervorgerufen werden. Diese ziehen meist posttraumatische Belastungsstörungen nach sich. Viele Menschen unterdrücken oder „bekämpfen“ ihre inneren Dämonen mit Zigaretten, Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Das ist keines falls ein Vorwurf. Aber letzten Endes löst es das Problem dann doch nicht und erschafft eher neue. Wie also mit Angst umgehen? Ängste können uns aber auch lähmen, frustrieren oder zerstören. Wenn wir ihnen erlauben uns zu dominieren gewähren wir ihnen die Herrschaft. Im folgenden möchte ich ein paar Möglichkeiten zeigen mit Ängsten umzugehen, einige vielleicht sogar zu verlieren. • Schritt 2 Die Angst definieren Das ist die Frage. Wovor fürchte ich mich? Fürchte ich mich vor einer Prüfung wegen der Prüfung selbst oder vor dem eventuellen Versagen? Fürchte ich mich vor dem Konflikt weil ich Angst vor der Auseinandersetzung oder vor den daraus resultierenden Folgen habe? Fürchte ich mich davor das Mädel anzusprechen wegen dem Mädel oder vor dem Gefühl nachdem vielleicht eine Abfuhr folgt? Hat man sich seine inneren Dämonen eingestanden so gilt es diese zu definieren. Was genau macht mir Angst? Man stellt so oft fest dass die eigenen Ängste meist ganz andere sind als das was man sich ständig einredet. Genau herauszufinden wovor man sich fürchtet ist wichtig da man ohne dieses Wissen gegen den falschen Dämonen kämpft. Man ist irgendwann frustriert und fragt sich warum man nicht voran kommt. Ich gehe gerade in den Supermarkt. Beim Einkaufen fällt mir eine süße Kassiererin auf. Beim bezahlen zaubere ich ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht. Ich denke mir „Hey, cool vielleicht solltest du sie mal nach ihrer Nummer fragen...“. Das sage ich mir von fort an so ziemlich jedes mal wenn ich einkaufen gehe. Mal ist die Situation ungünstig sie zu fragen. Mal schaut sie zu gestresst aus. Mal sind zu viele Leute um mich rum und mal vergesse ich es. Alles LB's. Natürlich... was sonst! Aber wieso? Wieso frage ich sie nicht einfach? Warum denke ich mir so viele Ausreden aus und blühe in diesem Genre gerade vor Kreativität? Langsam aber sicher wird es klar. Aus Angst. Eigentlich logisch, warum denkt man sich sonst jedes mal neue Ausreden aus? Aber wenn es so offensichtlich ist dass ich Angst habe wieso brauche ich dann noch Ausreden dafür? Braucht man nicht! Das ist ja der Witz. Es ist einfach ein automatischer Mechanismus in meinem Kopf der mich versucht vor Abweisung oder viel mehr dem Gefühl danach zu schützen. Ich fühle mich nicht wohl wenn ich abgewiesen werde. Das hat sich mein Verstand gemerkt (na klar... wer fühlt sich schon wohl dabei). Also versucht er mich vor dieser vermeintlich negativen Erfahrung zu schützen. Hat man sich das erst einmal verinnerlicht wird einem klar wie viel Macht das Unterbewusstsein über einen hat. Nach dieser Erkenntnis wird einem aber auch was anderes langsam bewusst. „Hey... die letzte Abfuhr hat mich nicht umgebracht... ich bin immer noch da.“. Ist man an diesem Punkt kann man sich für den Kampf gegen seine inneren Dämonen rüsten. • Schritt 3 Die inneren Dämonen verstehen Ok ich habe Angst. Nun weiß ich auch wovor ich Angst habe. Jetzt kann ichs angehen. Ich schreibe mir meine Ängste auf und bekämpfe sie systematisch. Wohooo! Falsch. Seine Dämonen wird man niemals wirklich kontrollieren oder verlieren wenn man sie nicht einmal versucht zu verstehen. Es gibt Ängste die uns unerklärlich sind. Wir wissen nicht woher sie stammen oder warum sie so ausgeprägt sind. Warum kann der Typ nach 5 Minuten doch vom Zehner springen? Gerade eben meinte er doch noch genauso große Angst zu haben wie ich. Ich springe da nicht runter... niemals! Weitere 10 Minuten später springe ich. Gruppenzwang? Nein das kann es nicht sein. Die anderen waren schon längst weg. Ich konnte genau so mutig springen wie der Typ von vorhin. Der einzige Unterschied. Ich habe länger gebraucht. Vielleicht hatte ich mal ein Schock Erlebnis was mit Wasser in Verbindung steht. Vielleicht hat mir meine Mutter zu oft eingeredet wie gefährlich es ist. Oder vielleicht hab ich einfach nur Schiss mir die Greten zu brechen. Es spielt keine Rolle. Ich erinnere mich nicht. Und selbst wenn ich mich erinnern würde, würde das irgendwas ändern? Nun es hilft zu wissen woher die Angst kommt bzw. wie sie entstand um sie zu verstehen. Aber es ist nicht notwendig. Manche Ängste bleiben für immer verborgen. Sollte ich meine Zeit nun weiter opfern um den Ursprung ausfindig zu machen oder sollte ich eher versuchen meine Angst zu beobachten. Wann tritt sie auf? Wie stark ist sie? ...und... Ist diese Angst, so wie ich sie empfinde, berechtigt? Manchmal stolpert man so zufällig auf den Ursprung aber selbst wenn das nicht eintritt kann man was dagegen tun. Eine Gruppe von Menschen sitzt mir Gegenüber. Ich soll mein Projekt präsentieren. Ich habe es Monate lang vorbereitet und einstudiert. Genau jetzt fängt sie an. Meine Angst. Sie ist ziemlich ausgeprägt. Ich merke wie sie sich physisch manifestiert. Schwitzige Hände, Zweifel, Krämpfe im Magen. „Aber warum fürchte ich mich so stark? Ich bin doch eigentlich sehr gut vorbereitet. Selbst wenn ich kleine Stichpunkte verhaue. Die Routine sitzt so fest, ich brauch mir eigentlich keine Sorgen machen.“ Ich atme tief durch. Die Angst steht mir nun gegenüber. Aber was passiert aufeinmal? Sie nimmt ab. Der Dämon der mir eben noch so bedrohlich erschien schrumpft auf die Größe eines Schlumpfs. Dieser Schlumpf ist noch da und rebelliert aber es kommt mir lächerlich vor mich weiter vor so einem Wicht zu fürchten. Je mehr man versucht seinen Feind zu verstehen (in diesem Fall unsere Angst) umso weniger bedrohlich wirkt er. Ich lerne dass meine Angst manchmal oder sogar oft nicht berechtigt ist. Aber ich kämpfe auf einem mir vertrautem Gebiet. Ich war im Vorteil. Dennoch. Eine neue Waffe ist gefunden. Vertrauen. • Schritt 4 Der Kampf Angst akzeptieren: Check Angst definieren: Check Angst verstehen: Check Angst bekämpfen: Naja... sogut wie 'Check' (Vorsicht! Metapher Alarm!) Hat man es durch die dunklen Wälder der Verstandes bis hier her geschafft wartet nun der eigentliche Kampf auf einen. Die Gegenüberstellung (ich empfehle es sich immer nur einer Angst gleichzeitig zu stellen). Es war ein weiter Weg bis hierher aber nun muss ich in die Höhle des Löwen. Er steht er vor uns. Der bedrohliche Dämon. Unsere Angst. Der Endgegner. Auf einmal nützt der ganze aufbauende Scheiß den wir uns eingeredet haben nichts mehr. Ich glaube zwar mittlerweile daran dass ich mutig bin, dass ich das kann. Aber irgendwie spielt das gerade keine Rolle denn er nimmt mich ein. Der Dämon. Die bedrohliche Gestalt erinnert mich daran warum ich mich auch heute noch davor fürchte. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Was hab ich mir nur gedacht? Was mach ich jetzt? Weglaufen? Nein das geht nicht. Denn wenn ich siegen will muss ich kämpfen. Auf der liberalen Schiene werde ich nicht erfolgreich sein. Dieser Typ lässt nicht mit sich verhandeln. Moment! Ich bin nicht mit leeren Händen gekommen... Ich kam nicht umsonst bis hier her. Ich habe ein Schwert mitgebracht. Ich gab dieser erlösenden Waffe einen Namen. Vertrauen! Das Schwert ist nicht sehr beeindruckend, gibt mir der Dämon zu verstehen. Kein Wunder. Es ist rostig, klein und stumpf. Dennoch eine Waffe! Auge in Auge stehst du ihm gegenüber. Der Kampf beginnt. Du stellst dich. Der Prüfung. Das selbe unwohle Gefühl wie immer umschlingt dich. Natürlich. Warum sollte es jetzt anders sein. Aber du hast ein Ziel vor Augen. Den Sieg! Es spielt keine Rolle ob du diesen Kampf gewinnst. Mit jedem Schlag wird dein Schwert größer, glänzender und schärfer. Viele Kämpfe hast du mittlerweile bestritten und verloren. Aber diesmal sollte es anders ablaufen. Ich schwinge, treffe und zwar auf die schwache Stelle des Dämons. Der Dämon vertraut auf seinen Erfolg weil er schon soviel deiner Zeit gestohlen hat. Er weiß was er kann und versteckt seine unzähligen Triumphe nicht. Seine selbstsichere Art ist seine Schwachstelle. Er unterschätzt mich! Er sieht meine Waffe 'Vertrauen' nicht. Für ihn ist sie unsichtbar. Er kümmert sich nicht darum. Stattdessen benutzt er seine. Manipulation! Mehr und mehr begriff ich dass ich nur siegen kann wenn ich es lang oder oft genug versuche. Das einzige was ich dabei nicht verlieren darf ist meine Waffe. Vertrauen! Denn sie wird immer Stärker. Und umso stärker sie wird umso leichter fällt es mir die Waffe des Dämons zu kontern. Immer öfters treffe ich ihn mit geballtem Vertrauen. Und da kommt er. Der vernichtende Schlag. Der Dämon liegt nun auf dem Boden. Ich kann es nicht glauben und stupse die reglose Hülle an. Nichts bewegt sich. Vorsichtshalber sperre ich meinen Gegner weg. Es ist geschafft! Sieg! Nun weiß ich wirklich dass ich es kann. Wenn er sich nochmal von diesem Kampf erholen sollte wird er brav in seinem Käfig bleiben. Den Dämonen in uns wurde so eben der Kampf angesagt! Es sind noch viele davon da draußen. Einige werden Stärker sein. Doch sie alle wissen eins nicht. Der Kampf ist meine Leidenschaft geworden. Ich fürchte mich nicht mehr. Warum? VERTRAUEN ___________________________________________________________________________ Zur Ergänzung noch eins. Mit jeder besiegter Angst(siegen kann heißen seine Angst zu kontrollieren oder sie ganz zu verlieren) steigt das Vertrauen in sich selbst. Komisch dass sich bei mir alles immer in 4 Punkte unterteilen lässt ôÔ. Naja, es passt aber auch meist so gut ^^. Zum letzten Schritt. Ich hoffe diese kleine, von Metaphern über schwellende, Geschichte ist nicht zu fiktiv um die Botschaft nachvollziehen zu können. Ach übrigens... der Wechsel zwischen „ich“ und „wir“ ist beabsichtigt ;) Für Fragen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen. Grad gemerkt dass ich mir einige Punkte selber nochmal zu Herzen nehmen sollte. Ansonsten denke immer daran "Wir brauchen uns nicht länger fürchten vor Argumenten, Konfrontationen oder vor jeglicher Art von Problemen mit uns selbst oder mit anderen. Selbst Sterne stoßen zusammen, und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren. Heute weiß ich, das ist 'Leben'!" by Charlie Chaplin toFar
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
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