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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/28/16 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Hier erlebst Du, wie ein extinction burst bei HBs aussieht, die es nicht gewohnt sind, dass Typen Eier haben/zeigen: Sieh mal an, auf einmal kann sie brav und submissiv sein... http://study.com/academy/lesson/extinction-burst-in-psychology-definition-examples-quiz.html Bemerkst Du, wie ihre emotional gefärbte Kommunikation Dich dazu bringt (obwoh lDu Dich richtig entschieden hast) Deine sprachliche Darstellung zu verwässern? Selbsterkenntnis im Sinne einer HANDLUNGSERKENNTNIS FÜR DIE ZUKUNFT ist wichtig. Schritt erfolgt, gut.
  2. 3 Punkte
    Ich wäre vorsichtig mit Momentaufnahmen. Wenn Du mich und meinen Partner triffst, dann denkst Du auch schnell ich wäre die dominantere. Er wird eventuell sogar rumwitzeln dass er zu Hause nur von unten auf den Tisch klopft und seine Eier mit der Jacke an der Gaderobe aufhängt. Ist aber nicht so. Ich bin einfach die lautere von uns beiden . Ich hab Hummeln im Arsch. Mein Mann ist der relaxteste Mensch auf der Welt. Und wenn der mit seinem Ruhepuls von knapp über 40 neben mir steht, dann bekommst Du schnell einen falschen Eindruck. Unsere Beziehung ist aber extrem auf Augenhöhe. Ich hätte keinen stärkeren Mann gewollt - aber auch keinen schwächeren. Und ihm geht's ebenso. Da führt niemand. Oder aber mal der eine, mal der andere. Wie man es eben sieht. Ob das von außen anders aussieht ist dabei völlig irrelevant.
  3. 2 Punkte
    Einer LSE Frau ist es egal, ob sie positive oder negative Aufmerksamkeit bekommt. Wichtig ist ihr nur, dass sie sie bekommt. Als Mensch mit positiver Ausrichtung ist das kaum nachvollziehbar, aber frag mal hier im Forum nach.......
  4. 2 Punkte
    Leute, Leute. Option 1: Sie ist völlig okay und im reinen mit sich. Sie passt nur nicht zum TE. => Nicht für ne Beziehung nehmen. Option 2: => Nicht für eine Beziehung nehmen. => Wenn sie nicht zu dir passt, nicht für eine Beziehung nehmen. Aber dominante Frauen direkt abzuwerten und als erstes zu unterstellen sie sei nicht okay, hätte Selbstwertprobleme o.ä. lässt schon tief blicken. Bisschen mehr Souveränität Männer! Ein "wäre nichts für mich" ist Wertungsfrei und klingt nicht so, als hättet ihr Angst vor solchen Damen.
  5. 2 Punkte
    Das kann auch eine LSE/LD sein, die einfach nur ein riesiges Ego als Fassade präsentiert. Kritisiere sie mal! An ihrer Reaktion wirst Du erkennen, ob was dahintersteckt.
  6. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  7. 1 Punkt
    Das Verlangen nach einem Partner ist tief in uns verwurzelt. Um so normaler ist es, dass man sich gerade in jungen Jahren, oft Fragen stellt, die einen beschäftigen. Und das sind oft die folgenden Fragen: "Bin ich hübsch genug für einen Partner?", "Bin ich gut genug?", "Was muss ich dafür tun, um eine Freundin oder einen Freund zu finden?" Und wenn das nicht so schnell klappt wie man sich das vorstellt, stellt man sich auch bald die Frage "Warum finde ich keine Freundin?". Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten der Männer in diesem Forum sich schon die Frage gestellt haben "Warum finde ich keine Freundin?" oder zumindest die Frage "Warum finde ich nicht die richtige Freundin?" oder vielleicht auch "Warum finde ich keine Frau, die zu mir passt?". Spätestens nach einem guten Jahr Single-Dasein... Um die Frage auf den Grund zu gehen müssen wir einen Mythos entzaubern... Es gibt die Topf Deckel Legende. Kennst Du sie auch? Jeder findet irgendwann mal den Deckel, der auf seinen Topf passt. Man muss nur Geduld haben. Warum finde ich keine Freundin? - Die Topf Deckel Legende Wenn ich mit Menschen darüber gesprochen habe, was man denn dafür tun muss, um eine Freundin zu finden und für sich zu gewinnen, wurde auch mir schon oft die Topf Deckel Legende aufgetischt. Insbesondere immer dann, wenn ich im angetrunkenen Zustand, in sentimentalen Momenten die Frage in meinem direkten Umfeld gestellt habe. Warum finde ich denn keine Freundin? Du musst einfach nur ausharren und darauf warten, bis irgendwann einmal die richtige Frau kommt. Die kommen nämlich früher oder später von ganz alleine. Auch wenn ich das nicht wirklich glauben konnte, habe ich es getan. Däumchen drehen und warten... und warten... und warten... ...das traurige Ergebnis war 5 Jahre passive Suche und eine dreijährige Beziehung, die ich vor meinem PUA Zeitalter als alles andere als glücklich bezeichnen würde. Dabei war ich Tag für Tag unterwegs und habe unzählige Frauen gesehen, von denen ich einen nicht zu vernachlässigenden Anteil ziemlich heiß fand, jedoch keine von ihnen angesprochen oder gar kennengelernt habe. Ich hatte zum Teufel einfach nicht den blassesten Schimmer wie ich das anstellen sollte. Warum habe ich nichts getan? Ich konnte mir nicht einmal hierfür eine Antwort geben. Man tut so etwas einfach nicht. Das war meine klare Überzeugung. Frauen wollen von mir nicht sexuell belästigt werden. Dabei habe ich mir natürlich niemals vorstellen können, dass Ansprechen und Komplimente machen keine sexuelle Belästigung sein könnte. Mit meinem Aussehen und meinem Auftreten habe ich einfach angenommen, dass ich sie belästigen würde. Einfach nur, wenn ich sie anspreche. Ich habe es einfach so ungefragt hingenommen... Ganz ohne es zu hinterfragen. Es war einfach keine Alternative für mich zu diesem Zeitpunkt. Ich war zu verblendet um meine eigenen Verhaltensmuster zu entlarven und dieses ernsthaft zu hinterfragen. Noch heute könnte ich mich dafür ohrfeigen. Irgendwann stieß ich auf die Antwort... Warum finde ich keine Freundin? - Passivität durch Verunsicherung Wir werden täglich von Medien mit informationen überschüttet und mit Werbung konditioniert. Schon am Morgen nach dem Aufstehen schauen wir auf das flimmerne Display unseres Smartphones um die neusten Statusmeldungen, Tweets und Snaps zu checken. Nachdem wir unseren Rollladen hochgezogen haben sehen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Bild von einer umwerfenden Heidi Klum auf einem Plakat, die sich eine 15€ Creme ins Gesicht schmiert, um ihre "entstellenden" Falten zu verstecken. In U-Bahn, S-Bahn, Zug geht es so weiter. An jedem Bahnhof oder an den Plakaten an der Straße sehen wir sie, die Fassaden der vermeindlich Schönen und Reichen, von denen jeder einzelne den Heiligen Gral der Beliebtheit und des Erfolgs in einem einfachen Beautyartikel, einer Kreditfinanzierung oder einem super günstigem Urlaub gefunden hat. Sobald wir den Fernseher einschalten, sehen wir irgendwelche Nerds, die sich mit Markendeo einsprühen und von einer Sekunde auf die andere hunderte Frauen dazu bringen nur noch an Sex zu denken. Ich habe es probiert, lieber Leser, außer verklebten Axelhöhlen, akuter Atemnot und einem ziemlich penetrantem Deogeruch bringt Dir so ein Deoexzess nichts. Jedenfalls kein feuchtes Model, das Dich anschmachtet. Wenn Du Glück hast bekommst Du dafür einen verunsicherten Blick Deiner Katze. Warum rennen so viele Menschen ins Fitnessstudio und stämmen täglich stundenlang Gewichte? Achten penibel auf Ernährung und riskieren ihre Gesundheit mit Anabolika oder verschulden sich für einen überteuerten Sportwagen? Nur um sich irgendwann mal auf die Schulter zu klopfen und sich selbst zu sagen: Gut gemacht, mein Alter! Wirklich? Warum finde ich keine Freundin? - Die Lösung Ich glaube nein. Die Antwort lautet Anerkennung und zwar primär Weibliche. Firmen profitieren davon, dass wir frustriert sind, denn dann konsumieren wir. Wir erhoffen uns durch unseren Konsum eine Lücke in unserem Leben zu schließen, die wir angeblich nicht durch eigene Kraft schließen könne. Was also verkaufen uns die Konzerne wirklich? Ein Haufen Blech? Ein paar Chemikalien? Oder etwa Glück, Hoffnung und Liebe? Wenn Du mich fragen würdest, dann bin ich der Meinung, dass Menschen hier im Lande ziemlich frustriert sind. Mit Komplexen und Selbstzweifeln programmiert. Wir lernen in Schulen nicht selbstbewusst zu sein, sondern nur zählen, messen und wiegen. Daraus schließe ich folgende Antwort auf die Frage "Warum finde ich keine Freundin?": Wer nicht aktiv wird, der wird das bekommen, was ihm zufällig über den Weg läuft und nicht das, was er wirklich will. Die Wunderpille gibt es nicht für 14,99€. Es wird sich vielleicht ein bisschen etws ändern, wenn Du Muskeln aufbaust und einen Sportwagen fährst. Nicht jedoch wegen den Muskeln und dem Sportwaren, sondern vielmehr wegen Deinem Kopf und den Denkmustern darin. Selbstbewusstsein kommt von Innen und Du wirst es ausstrahlen, sobald Du den Drive in Dir spürst. Wer passiv bleibt und sich nicht traut den Mund aufzumachen, wenn er der potentiellen Traumfrau in der Bahn schweigend gegenüber sitzt, dem hilft auch kein Sportwagen mehr. Ändere Dein Denkmuster und werde Dir bewusst, dass es keinen einfachen Weg gibt. Tatsache ist, egal ob Du groß, klein, dick oder dünn bist. Ob Du in einer großen Stadt oder in einem kleinen Dorf wohnst. Die Voraussetzungen um noch heute eine hübsche Frau kennenzulernen, sind alle jetzt in dieser Sekunde bei Dir vorhanden. Du musst Dich nur Deinem inneren Schweinehund stellen, der Dich davon abhält, die 8 goldenen Worte zu sagen: "Hi, mein Name ist ... hier Deinen Namen einsetzen ..., wer bist Du?" Ich freue mich über jedes Feedback, bis zum nächsten Mal! (c) Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  8. 1 Punkt
    Mes chères dames, Mein Alter: 34 Alter der Damen: Nr.1 - 31; Nr.2 - 27 Dauer der Beziehung: 1 Jahr bzw. 5 Monate Art der Beziehung: Hauptbeziehung zu Nr. 1 ist eine offene Beziehung, Nr. 2 ist die beste Freundin von Nr. 1 Probleme um das es sich handelt: Nr. 1 und Nr. 2 zu einem FFM bzw. polyamoren Beziehung zu animieren Fragen an die Community: Ich habe eine Frage an die Damen die Erfahrungen mit offenen Beziehungen haben und ggf. selbst FFM Erfahrungen in diesem Konstrukt sammeln konnten sowie Damen die sich diese Konstellation vorstellen können. Allerdings möchte ich Männer mit eben jenen realen Erfahrungen nicht ausschließen und bitte auch hier um sachliche Beiträge. Meine Beziehung zu Lisa hat sich seit dem Frühjahr emotional und zeitlich intensiviert. Meine Zeit teilt sich auf in meinen Beruf, in meine Beziehung zu Lisa, Freunde und mein Hobby. Von dem „offen“ in unserer Beziehung habe ich seit der Trennung von Katja nur einmal auf einem Festival gebrauch gemacht. Lisa hatte im August 2015 eine 27 jährige Oberstufenlehrerin bei einem Varieteebesuch mit ihren Freundinnen kennengelernt. Die beiden Mädels tauschten Nummern aus, trafen sich, unternahmen was miteinander und freundeten sich an. Nennen wir sie Caro. Ende Januar wurde ich ihr vorgestellt. Wir gingen ins Theater und Lisa lud Caro dazu ein. Anfangs war unser Verhältnis distanziert, vermutlich aufgrund meiner Art und, wie ich heute weiß, ihres Wissens meiner Beziehung zu Katja und anderen Frauen. Dieses Verhältnis hat sich sehr verbessert: 1. Die beiden Mädels machen zusammen Wochenendtouren. Mal nur Clubbesuche, mal Kino, mal Wellnesshotel, mal eine Städtereise 2. Beide gehen zusammen einkaufen um für sich und mich zu kochen und nehmen Rücksicht auf meine Vorlieben bzw. das was ich nicht mag. Gegenseitig beim anderen probieren, vom Teller klauen, den anderen füttern etc. ist auch in Restaurants zwischen allen möglich. Das was ich aussortiere, nehmen sich abwechselnd Lisa oder Caro, oder ich lege es ihnen auf ihre Teller 3. Ich halte eine Balance zwischen meiner Zeit mit Lisa, der Zeit mit Lisa und Caro und der Zeit die Lisa allein mit Caro hat. Zeit allein mit Caro habe ich nicht. Wir verbringen meist 3 Tage zu dritt, oft das WE und einen Abend unter der Woche 4. Wir hatten jetzt mehrere größere gemeinsame Aktivitäten auch über mehrere Tage hinweg 5. Caro hat sich im Dezember 2015 von ihrem Freund getrennt 6. Die Mädels planen einen Sommerurlaub für uns drei 7. Ich kann in Lisas Gegenwart Caro jederzeit umarmen, sie berühren, sie streicheln, ihr ein Klaps auf den Po geben, sie ermahnen und ihr auch sagen das sie sexy ist 8. Wenn wir mal zu dritt auf der Couch liegen und Lisa mit mir kuschelt, kuschelt sich Caro entweder an Lisa oder mich. Wenn die beiden Mädels schon auf der Couch kuscheln komme ich an eine dazu, bevorzuge aber Lisa um keine Unwucht hineinzubringen 9. Wenn ich mit beiden heim komme und diese schon betrunken sind, lade ich beide ins Bett und schlafe auf der Couch. Caro hat noch nie mit uns zusammen in einem Bett geschlafen. Die Mädels allein natürlich schon sehr oft 10. Lisa unterbindet alle meine sexuellen Annäherungsversuche an sich, wenn Caro dabei ist. Ganz leiser Löffelchensex nach dem aufwachen ist das Maximum 11. Caro ist sehr offen… das Bad betreten während sie duscht, halbnackt durch die Wohnung laufen, oben ohne Sonnenbaden ist kein Problem für sie. Die Mädels begutachten sich auch nackt nach dem duschen, da sie auch zusammen trainieren. Das tun sie aber auch am WE ehe wir weggehen und ich dabei zusehe. Gerade in den letzten Wochen mit den warmen Phasen und Lisas DG-Wohnung führte dies dazu, dass die Mädels den halben Tag nur im Tanga durch die Wohnung gelaufen sind 12. Ich streue zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sexuelle Kommentare ein. Das sie bitte die Kamera mitnehmen sollen, wenn sie zusammen duschen gehen. Nackt fotografieren darf ich beide natürlich nicht 13. Immer wieder beklagen sie sich über die Größe ihrer inneren Schamlippen, worauf ich beiden immer wieder versichere Schmetterlinge toll zu finden 14. Momentan teste ich aus, wie Caro auf Kosenamen reagiert und was Lisa dazu sagt. Lisa hat bisher nicht reagiert, Caro folgt verschiedensten Kosenamen. Ich verwende aber stets unterschiedliche für beide und mische nicht, bis auf mein allgegenwärtiges „Kleines“ 15. Seit zwei Wochen benutze ich ggü. beiden den Ausdruck „Mäuse“, z.B. wenn sie mich beide nerven, oder in „Mäuse, wir gehen jetzt.“. Dies wird auch ohne Gegenwehr von beiden angenommen 16. Gegenüber anderen Männern in Clubs, haben beide schon geäußert beide mir zu gehören und beide mit mir zu schlafen. Sie haben sich daraus einen Spaß gemacht und sich andere Männer vom Hals gehalten 17. Ich habe schon mehrfach angemerkt, mit beiden schlafen zu wollen. Was allerdings immer durch ein großes Lachen von uns allen ins Lächerliche gezogen wurde 18. Negativerweise dränge ich andere Männer ab, die sich Caro nähern wollen. Teilweise beabsichtige ich es nicht einmal, verscheuche aber Männer die mit Caro reden und ggf. flirten wollen Mit Lisa hatte ich letztes Jahr einen FFM als Ziel definiert. Sie war dem nicht abgeneigt und hat Regeln aufgestellt. 1. Lisa sucht aus 2. Sie probiert es erst einige Male allein mit derjenigen Frau aus und sie bestimmen wann sie mich dazu lassen 3. Ich darf die andere Frau nicht vaginal oder anal penetrieren. Gegenseitiger Oralsex, fingern und Spielzeug, sowie Küsse auf den Mund und den ganzen Körper sind erlaubt Lisa hat bis heute nichts in die Richtung unternommen, da sie sich niemals trauen würde eine Frau abzuschleppen. Nach eigener Darstellung hat sie sich aber schon mehrmals mit Frauen intensiv geküsst und auch während dem Studium mit zwei Frauen Oralsex und Sex mit Spielzeugen gehabt. Ggü. Lisa habe ich vor 4 Wochen das Thema Dreier in einer Diskussion wieder aufgebracht, als es darum ging, wo wir in unserer Beziehung stehen und wohin ich sie sexuell noch entwickeln möchte. Das braucht bei ihr einfach etwas Zeit und langsame Schritte von mir. Grundsätzlich hat sie mich in dieser Sache noch nie enttäuscht und ich gehe langsam und sanft vor. Ziel: Ich suche eine tiefe emotionale Bindung zu beiden Frauen. Ich finde Caro sehr sexy und möchte zumindest einen FFM nach Lisas Regeln mit ihr haben. Ein Fernziel wäre Sex mit beiden, also eine Streichung Lisas Regel Nr. 3. Ein Traum wäre eine polyamore Beziehung mit beiden. Folgende Sorgen habe ich: 1. Ich habe die Sorge, Caros Offenheit überzuinterpretieren 2. Ich habe die Sorge, Lisa mit meinem Wunsch eines Dreiers vor den Kopf zu stoßen und sie unbeabsichtigt in Konkurrenz zu ihrer Caro zu setzen 3. Ich habe die Sorge, dass ich damit beiden vor den Kopf stoße, weil sie vielleicht kein gegenseitiges sexuelles Interesse aneinander haben 4. Ich möchte die Beziehung der beiden zueinander nicht durch meine Libido gefährden Euer Rat: Euer Rat sollte ggf. eine Einschätzung der Lage anhand meiner subjektiven Darstellung beinhalten. Optimalerweise leitet ihr daraus schon Lösungsmöglichkeiten ab. Gedanken zur Gesamtthematik sind auch willkommen, da ich mir erhoffe aus verschiedenen Sichtweisen einen neuen Blickwinkel zu erhalten und ggf. die Lösung selber zu finden. „Salvatorische Klausel“: Herzdame, Liebes. Würdest du bitte ggf. den Themenstrang verschieben, gleichwohl ich der Meinung bin hier im Ladys Room auch vom Niveau richtig angesiedelt zu sein, obwohl ich Ratschläge von Männer explizit inkludiere.
  9. 1 Punkt
    No man. You are a littel troll. Wahrscheinlich übelst untervögelt und/oder krass gelangweilt. Aber dein Name (+ Avatar) ist lustig. Da musste ich lachen ...
  10. 1 Punkt
    Luxusprobleme. Die meisten Frauen haben in ihrem ganzen Leben noch nie einen Typen verführt und hatten bis sie 20, 30 sind trotzdem mehr Schwänze in der Hand als der Musterungsarzt beim Kreiswehrersatzamt. Gegen die Rückzugsangst: Nimm Handschellen mit und leg vorher den Schlüssel unter Dein Kopfkissen. Als erste Handlung nach dem "Hi" kettest Du Dich an ihn.
  11. 1 Punkt
    Meine Freundin verdient ca drei mal mehr als ich, hat zwei Wochen im Jahr mehr Urlaub, bekommt 13. Gehalt und Urlaubsgeld in einer Höhe, wofür ich zwei Monate arbeiten müsste. Was das bei mir auslöst: Ich find es inspirierend, anziehend und es zeigt mir das sie eine selbständige, erfolgreiche Frau ist, die weiß wie man mit Geld umgeht und sie ist eine Frau die Gas gibt um ihre Ziele zu erreichen. Dadurch hat sie einen gewissen Bildungsstatus der mit mir auf Augenhöhe ist oder drüber und das wichtigste: Das hat mich dadurch angespornt selbst wieder Weiterbildungen zu besuchen und mich finanziell zu verbessern. Ich kann ne Menge von ihr lernen in manchen Bereichen und man hat sich immer was zu erzählen. Mehr als sie zu verdienen muss nicht sein. Aber das hat meine berufliche Entwicklung motiviert. Ich weiß nicht warum Männer immer noch finden, ihr Ego sei angekratzt wenn eine Frau mehr verdient als er. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wenn ein Mann sein Selbstbewusstsein von den Gehältern abhängig macht, hat er ein ganz anderes Problem. Meinen Selbstwert mach ich von anderen Eigenschaften abhängig. Das ist auch meine Theorie warum Frauen meistens weniger im selben Beruf verdienen als Männer. Ist ne Ego und Macht Scheiße. Die Ausrede mit Ausfallzeit wegen Kids sehe ich als lächerlich an. Daher mach dir keinen Kopf. Du wirst solche und solche Männer immerwieder begegnen. Und dein Carlos Typ scheißt auf Geld. Es gibt halt noch Männer mit Sonne im Herzen und Glut in der Hose. Die haben andere Werte ald Geld Geld Geld. Und zum Thema langfristig: Ich bin seit Jahren mit ihr zusammen in meiner bisher geilsten und ausgeglichensten Beziehung ;)
  12. 1 Punkt
    heute ok2 nach refeed gestern mp 5/5/4 50, 9x 40kabel rows sitzen turm 8/8/8/8 95, 12x60 haltendb incline bench 8/8/8 30 12x22,5 (auf Kontraktion fokussiert)klimmis 8/7/6/6single arm reverse grip cable triceps extension 12/10/8 20db curls eindrehen 10/7 17,5, 8/7 15 paar Bilder zur Abwechslung vor ca. 2 Wochen nach dem Training http://www.directupload.net/file/d/4397/hxwlwihq_jpg.htm gestern mit leeren Speicher vor dem refeed nach einer soliden Woche (Licht eher suboptimal + ohne Pump) http://www.directupload.net/file/d/4397/vuquyavp_jpg.htm heute zwischen den Klimmis schön auf Pump nach dem refeed gestern http://www.directupload.net/file/d/4397/wvloowku_jpg.htm
  13. 1 Punkt
    Naja, sprachlich nett aber inhaltlich nicht ergiebig. Habe generell einen Trend festgestellt, dass User zuweilen quasi 'für die Schatztruhe' schreiben, leider bezieht sich das mehr auf den sprachlichen Habitus und die Formatierung als auf die Inhalte.
  14. 1 Punkt
    hey, wollte euch nur bescheidgeben dass ich mich getrennt habe. gruß baneslayer
  15. 1 Punkt
    Nur mal so am Rande, ein kleiner Tipp wie man Frauen in der FuZo quasi zu hunderten ansprechen und dabei eine Menge Spaß haben kann: Ein Freund feiert nächstes WE Geburtstag, deshalb habe ich im Stadtzentrum eine kleine Umfrage mit Kamera gestartet mit der Standardfrage "Was sagt ihnen der Name VORNAME NACHNAME". Natürlich kannte den niemand, aber es ist lustig, wieviele Leute irgendwelche wilden Vermutungen äußern. Noch lustiger ist, wie auch die obercoolst durch die FuZo schlendernden HBs auftauen, regelrecht abgehen wenn sie vor der Kamera ein paar Worte sagen dürfen. Wirklich! Wenn man dann noch ein bißchen rumshakert ("Könntest Du vielleicht zum Spaß vermuten er sei Fußballstar oder sowas?" - "Nein, leider bin ich eine ganz schlechte Schauspielerin" -"Waaas? Das kann ich unmöglich glauben...") ist zumindest Kaffeetrinken regelrecht unvermeidlich. Auch ein Date wurde mir förmlich aufgedrängt und ich glaube eine hätte ich direkt hinter den Rathaussäulen vernaschen können. Darum ging es aber nicht, und der eigene Spaß beim Leuten-Schräge-Antworten-Aus-Der-Nase-Ziehen stand klar im Vordergrund. Vielleicht lief's deshalb so gut...
  16. 1 Punkt
    Beziehung auf FB zurück fahren, wenn das nicht machbar/ gewollt/ gekonnt ist, dann trennen. Es geht schon damit los, dass sie Dir alle Wochen wenig verklausuliert erzählt, dass sie lieber mit anderen Männern ficken will und nicht mehr mit Dir. Die normale Reaktion darauf ist, sofort die monogame Beziehung zu beenden. Das würde jeder Kerl tun. Du tust das nicht, wiederholt nicht. Dadurch betaisierst Du Dich selber. Es ist an dieser Stelle egal, ob es sich um echte andere Schwänze handelt oder nur um einen Shittest, zieh gerade. Alles andere wird sie sowieso nicht respektieren. Klammern ist für Kinder. kopf hoch, wird schon. Grüße, PP
  17. 1 Punkt
    Nach der stressigen ersten Woche ohne Aufzeichnungen, beginne ich nun gleich mit den Notizen für die zweite Woche, da ich im Voraus nie weiß wie es zeitlich hinhaut und ob ein PC mit Internet in Reichweite ist. Im Laufe der Woche wird dann nach und nach ergänzt. Woche 2 - 20.06.2016 – 25.06.2016 Nummer: #1 Datum: 20.06.2016 Location: Uni Opener: DICH habe ich gesucht! Closes: NC Sonstiges: Ich habe ihn und seinen Kumpel letzte Woche angesprochen, aber nur kurz oberflächlich, situationsbezogen geredet. Wir kamen aufeinander zu und wollten uns umarmen, aber haben beide keine Anstalten gemacht die Arme auszubreiten. Standen mit wenigen cm Abstand voreinander. Smalltalk. NC unter einem Vorwand von mir. Weiteres Ziel: Ihn im Laufe der Woche nach einem Date fragen. Punktzahl: Hooked App. 3 Punkte, NC +5Punkte= 8P Ergänzung: Habe ihn gefragt, aber er hatte keine Zeit. An der Uni hat er mich dafür angesprochen, vor den Augen meines letzten Dates. Morgen starte ich den nächsten Dateversuch. Nummer: #2 Datum: 20.06.2016 Location: Sportplatz, Laufstrecke, beim Aufwärmen Opener: Läufst du mit mir? Closes: - Sonstiges: Ein bisschen Smalltalk und später noch ein frecher Spruch von ihm. Wir sehen uns vermutlich noch öfter in nächster Zeit. Punktzahl: Hooked App. +3 Punkte Nummer: #3,4,5 Datum: 20.06.2016 Location: Sportplatz, Laufstrecke Opener: Wie viel läufst du heute? Closes: - Sonstiges: Ein bisschen Smalltalk, aber nur sehr kurz. Keine gesprächigen Kerle. Ca. 16 Jahre alt. Punktzahl: 3* Burned App +1 = +3 Punkte Nummer: #6 Datum: 21.06.2016 Location: Uni Opener: Er wollte sich alleine in die Reihe hinter mich setzen. Ich habe auf den Platz neben mich gezeigt: "Hier ist es besser" Closes: NC Sonstiges: Student der kurz vor den Prüfungen zum ersten Mal aufgetaucht ist, verlobt oder verheiratet, schätzungsweise 10 Jahre älter als ich. Punktzahl: Hooked App. 3 Punkte, NC +5Punkte= 8P. Nummer: #7 (Mein erster Kandidat für das Ü4Wochen-Ziel) Datum: 17.-21.06.2016 Location: Grillfest, Uni, Wohnung Opener: Es braucht schon mehr um ein Mann zu sein. (Er meinte, dass er wegen seinem Aussehen so männlich wäre) Closes: Instant Date, NC, Day 2, Day3 sozusagen, KissClose, Makeout Sonstiges: Sein Freund wollte meine Nummer auch gleich notieren, obwohl ich ihn bis zu diesem Moment absolut nicht wahrgenommen hatte. Unnötigerweise hat er eine Visitenkarte heraus geholt und mir gegeben. Ein FC mit meinem Date wäre wohl auch möglich gewesen und sicherlich auch KC direkt nach dem Approach, aber das wollte ich nicht und habe seinen ersten Kussversuch abgeblockt. Punktzahl: hooked App. +3, Instant Date +10, 2*NC +5, Day 2 +10, (Day 3 +10 ?), KC+10, Makeout +15= 68P.? Nummer: #8 Datum: 22.06.2016 Location: Uni, Grillparty Opener: Von ihm ein "Studierst du hier an der Uni?" Er hat was bestimmtes gesucht, was es aber nicht gibt. Ich habe Interesse gezeigt und Fragen gestellt. Closes: Instant Date, NC Sonstiges: zweistündiges Gespräch. Erst hat er sich zu mir gesetzt, später kurz zur Grillparty begleitet. Nummern getauscht und zum gemeinsamen Laufen verabredet. Am Wochenende hat er ein Date vorgeschlagen. Punktzahl: Hooked App. +3, Instant Date (Daygame) +x, NC +5. Nummer: #11-16 Datum: 25.06-26.06. Location: Drei verschiedene Partys nacheinander Opener: "Hey, dich hab ich hier noch nie gesehen! Wer bist du?" Close: NC Sonstiges: Habe ich angesprochen und mit zu einer Party genommen. Zwischendurch die Nummern bekommen. Punktzahl: Je Hooked App +3 und NC +5 und Instant Date (Nightgame) +X Keine Ahnung wie viele Punkte das sind. Nummer: #17-23 Datum: 25.06.- 26.06. Location: Privatparty Opener: Kennen wir uns schon?" oder "Du kommst mir bekannt vor. Wie heißt du?" Closes: - Sonstiges: Die meisten kannte ich noch nicht oder nur flüchtig vom Sehen. Punktzahl: Je Burned App. +1 Gesamtwoche 2= 8+3+3+8+68+X=90+X Woche | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Gesamt Burned Appraoches | 0 | | | | | | | | Hooked Appraoches | 0 | | | | | | | | Facebook Close | 0 | | | | | | | | Number Close | 0 | | | | | | | | Instant Date | 0 | | | | | | | | Day 2 | 0 | | | | | | | | Kiss Close Day | 0 | | | | | | | | Kiss Close Night | 0 | | | | | | | | Makeout Day | 0 | | | | | | | | Makeout Night | 0 | | | | | | | | BJ | 0 | | | | | | | | Full Close | 0 | | | | | | | | Same Night Lay | 0 | | | | | | | | Day Lay | 0 | | | | | | | | Dreier | 0 | | | | | | | | ______________________________________________________________________________ Punkte | 0 | | | | | | | |
  18. 1 Punkt
    Das hier wär ganz cool: Des Weiteren bitten wir Dich, beim öffnen eines neuen Threads folgende Layoutvorgabe zu beachten: Dein Alter Ihr/Sein Alter Dauer der Beziehung Art der Beziehung Probleme, um die es sich handelt Fragen an die Community Dann verrate ich dir den ultimativen PickUp Tipp. Die langjährige antrainierte Technik. Manche zahlen tausende Euros nur um diese eine Sache anwenden zu dürfen: Du nimmst einen Stuhl. Kunststoff oder Holz. Aber nicht den elektrischen! Setzt deine Freundin darauf. Du wiederum setzt dich ihr gegenüber. Kann auch leicht im Winkel sein. Das ist die Geodreieck-Technik. Beide total entspannt. Warte! Jetzt kommts! Du stellst ihr die Fragen die du an uns gestellt hast - einatmen, ausatmen. Warte geht direkt weiter - einfach deiner Freundin! Ich weiß! Hart! Aber ich erklärs dir. Die Antwort hab ich nicht im Kopf. Die Anderen auch nicht weil: Wir haben dir keinen geblasen! Wir haben nie mit deiner Freundin geredet. Die Antwort steckt im Kopf deiner Freundin (vielleicht durch die deepthroads höhö). Also einfach mal nicht während dem Sex, sondern davor oder danach kommunizieren. Ernst oder lustig, spielerisch oder versaut. Aber frag sie einfach.
  19. 1 Punkt
  20. 1 Punkt
    Die ersten Businesspläne stimmen selten mit der Realität überein, vor allem, wenn sie nicht auf einem bestehenden Business beruhen und man bestehende Zahlen hochrechnen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast Du da noch etwas mehr Zeit als Du denkst, bis Du Dich den 63er AMG kümmern musst. Eine ganz gute Technik ist zu akzeptieren, dass Multitasking selten funktioniert. Lieber kurz-, mittel- und langfristige Ziele in den Bereichen a) Job, b) privat und c) Personal Development machen und sich dann nur auf den Task fixieren, der den meisten Impact bringt. Dazu dann pro Tag in jedem Bereich nur 1 ToDo, die aber 100%ig erledigen und wirklich überlegen, was am meisten bringt. Hat man das fertig, kann man auch total chaotisch weiter machen und kommt dennoch voran. Oder man belässt es bei einer ToDo. Ich verbringe am Tag ca. 2 Stunden mit Planung / Denken und 4 Stunden mit Arbeit. Bringt mehr als 16-18 Stundenschichten. Mache ich auch mal, aber nur weil ich Lust drauf habe. Ansonsten wächst man da auch rein. Du hörst Dich noch ziemlich jung an. Kommt noch.
  21. 1 Punkt
    Genau. Eigenes Leben, pfui!! Bitte alles immer 100 % absprechen. Immer schön aufeinander hocken, damit man alles vom anderen mitbekommt, damit nix Spannendes mehr passiert und man außerhalb der LTR gar nichts mehr erlebt. Ihr seid erst seit 2 Monaten zusammen. Das ist nix!! Das ist noch Kennlernphase. Da plant man noch nicht 100 % mit dem anderen. Da kommt man erst in den Beziehungsmodus rein. Egal wie alt man ist und ob man weiß was man will etc. Du klingst extrem anstrengend und unlocker. Ja, der Post ist überspitzt, aber deine Erwartungshaltung ist etwas hoch. Hättest du ihr denn das WE verboten? Wie hätte ein Kompromiss ausgesehen?
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Ich sehe hier eine ganze Reihe von unglücklichen Konstellationen und Mindsets, die der TS durchdenken sollte und evt. abändern kann. Dein Mindset sagt, eine LTR ist gleich von Anfang an etwas Festes. Du denkst nach dem Fuck Close, dass sie sich in einer Art und Weise zu verhalten habe, so wie du es gewohnt bist. Wenn sie dann anders ist, als deineungeschriebenen Gesetzte vorschreiben, dann habt ihr eine Problem. Und ich wette, dass du jetzt gleich jede Menge männliches Drama kreiert wird. Warum handelst du das nicht anders? Mach einen Realitätscheck und du siehst, dass sie das anders lebt. Sie hat ein eigenes Leben und das ist doch gut so und für sie ist die Beziehung bei weitem nicht so eng, wie für dich. Das heißt, dass du versuchst, sie zu binden. Ughh... das schafft ganz schlechtes Beziehungkarma. Es gibt die Möglichkeit, die Leine ganz locker zu lassen. Sieh sie doch mal eher wie eine Art FB. Ihr habt euch gerade kennen gelernt und da ist noch gar nicht so richtig was festes. Die älteste aller alten Beziehungsweisheiten sagt: Lass die Frau binden. Männer, die eine Beziehung richtig fest und dingfest machen wollen, sind needy und demontieren mit ihrer Ungeduld dieses zarte Beziehungspflänzchen. Männer, die gleich immer alles ganz fest machen wollen, sind für viele Frauen unattraktiv. Eine sehr unabhängige Frau erlebt diese Beziehungsregeln als unangenehme Einschränkung. Und dann gleich Diskussionen, dass ist doch ein Abtörner. Wenn ich eine Beziehung eingehe, will ich am Anfang keine trockenen, langweiligen und von needy überquellenden Diskussionen. Ich habe letztes Jahr zwei Frauen abgeschossen, weil sie mich gleich zu Beginn mit staubigen Langzeitdiskussionen zu heftig und zu schnell als feste LTR eintüten wollten. In meinen Augen ist das extrem unattraktiv und Grund für einen Hard Next. Such dir einen leichten, freien und sexuellen Frame. Lasse sie kommen, du verführst nur, sie muss binden. Wenn sie das nicht macht, dann ist es für dich ein guter Indikator, dass sie gar nicht mehr will und sie gar nicht zu dem passt, was du willst. Führe in der Zeit, wo ihr zusammen seid, in der Art, dass ihr einfach eine geile Zeit habt. Sowohl sexuell als auch bei euren Unternehmungen. Sei jemand ganz besonderes und seltenes, wo sie für jede Sekunde danbar ist, die sie mit dir verbringen darf. Dann wird sie eventuell binden. Lass die Leine richtig locker. Mach zwei Schritte zurück, wenn sie einen zurück macht. Lass sie laufen. Schau dir doch mal an, wie sie sich bei dem Freund verhält. Du kannst doch bestens dabei beobachten, ob sie das mit dir ernst nimmt oder nicht und ob du sie gegebenenfalls noch willst. Sie kann dir damit beweisen, dass sie als Partnerin verlässlich ist, und du zeigst ihr, dass du kein Needy Waschlappen bist. Eigentlich ist das auch eine Situation, wo es sich zeigt, ob du Spannung aushalten kannst. Du bist schon in einem Frame, wo du unruhig wirst und fast zwanghaft nach Handlungsoptionen suchst. Du könntest aber auch ein cooler Hund sein, der ihr soviel Raum gibt, wie sie will. Das fühlt sich vielleicht neu und ungewohnt an, aber probier es doch einfach mal. Hey, bei einer 2-monatigen Beziehung hast du wirklich nichts zu verlieren. Noch zum Thema Absprachen und Verabredungen. Führe! Wenn du z.B. etwas machen willst, wie eine Reise, dann überlege das was und wohin und gib ihr die Möglichkeit mitzukommen. Du legst vor und es ist ihr Glück oder Pech, wenn sie mitkommt oder nicht. Wenn sie nicht mitkommt, dann ist das auch recht, dann zieh das Ding durch und habe richtig Spaß. Halte die Sachen leicht und attraktiv. Mehr musst du nicht tun.
  24. 1 Punkt
    Mystery hat das Fundament gelegt, auch wenn er nicht alles selbst erfunden hat. Trotzdem fast alles was man heute bei PU findet, ist einfach eine aufgeblähte Neuauflegung der alten Sachen. Manches musste auch ausdifferenziert werden und weiterentwickelt. Die Kritik an der MM vergisst, dass es vor allem eine falsche Anwendung der und flasche Kalibrierung der Prinzipien liegt, wenn das Zeug an die Grenzen stößt.. Es ist ja nicht die Frage, ob DHV funktioniert, sondern wie man das macht und womit. Wenn ich bei ner Archäolgiestudentin mit irgendwelchen Yuppie-Geschichten angebe, funktionierts natürlich nicht. Wenn ich indirekt der Studentin z.B. mein besonderes Bildungsniveau zeige ohne dass es nicht angeberisch sondern unbeabsichtigt wirkt, funktioniert es sehr wohl. Oder bei den viel kritisierten Negs. Es geht nicht um Verarschung von Mädels, sondern um besonders freche Bemerkungen bei Frauen, die abweisend arrogant sind, um ihnen zu zeigen, dass man keinen großen Respekt vor ihnen hat. Am besten so, dass sie selbst darüber lachen können. Manches von der Mystery Method hat Mystery selbst zum Teil nicht zu Ende gedacht, obwohl er im Grunde recht hatte. selbst bei Pea Cocking. Es geht eben nicht darum einfach nur auffällig, wie ein Paradiesvogel zu sein, sondern in bestimmten Milieus mit einer ausdruckstarken Kleidung aufzufallen, die dort passt und auch ästhetisch ist. Wenn ich auf einem Reggae-Festival besonders lange Dreads habe, wehende Gewänder und 20 Hippieketten, dann hat das eine große Wirkung auf das andere Geschlecht. Bei einer Gruppe von jungen BWLerinnen in der besonders "edlen" Cocktailbar zieht dann der Typ mit auffälligem aber stimmigen Preppy-Outfit. Der Preppy und der Rasta fallen aber krachend bei der anderen Gruppe durch. Was auch in der PU-Community stets ignoriert bzw. gegenteilig propagiert wird, ist die Schnelligkeit der Eskalation. Mystery hatte vollkommen recht, als er sagte, dass nicht die fehlende Eskalation, das Problem ist, sondern., dass die meisten Männer zu schnell zum Punkt kommen wollen, bevor bei Frauen genügend attraction und comfort aufgebaut wurden. Die meisten sind zu schnell, nicht zu langsam. Also nur so als Beispiel, wie gut die MM ist, die man einfach selbst weiter denken unn entwickeln muss. fundamental neues hat PU in den letzten Jahren nicht hervorgebracht. Deswegen versuchen kommerzielle Coaches mit irgendwelchem hirnrissigem aber reißerischen und auffälligem Zeug Kundschaft zu sammeln. Wie Roosh oder Julien Blanc, Red Pill mit Verfolgungswahn, dass nach dem Motto fährt: "Mein Zeug ist ultrakrass, bricht ein Tabu, die Gesellschaft findet das inakzeptabel, also muss es wahr sein." Dieses neue PU versucht dann nur noch mit dem "Wir sagen die Wahrheit, die verschwiegen wird" und "nicht du, sondern die Gesellschaft ist Schuld am mangelnden Erfolg von dir." Usw. Oder schlicht gesagt, wirklich neues nach MM gab es nicht, deswegen versuchen neue PU-Gurus durch irgendwelche Tabu-Brüche und verbreiten eines aggressivem Mindsets sich zu verkaufen. Also, dass sie die echte Pille haben, die die Matrix durchschaut... Passsend hierzu ein Zitat von Neil Strauss:
  25. 1 Punkt
    Danke Bernd, du hast von Angang an Recht gehabt mit der Einschätzung der Situation. Deshalb glaube ich dir Inge und ich haben die erste gemeinsame Nacht verbracht. Der Reihe nach. Sie hat mich Neujahr angerufen. Sie hat die Stunden auf meiner Silvesterparty sehr genossen. Vorher war sie wohl etwas angespannt. Sie konnte sich aber auch dank meiner coolen Freunde sofort entspannen. Und das hatte unmittelbaren Einfluss darauf, wie sie sich mir gegenüber vor so vielen Leuten verhalten hat. Der Abend war Gold wert. Samstag waren wir gemeinsam auf einer Geburtstagsfeier bei der auch meine sehr gute Freundin Nele dabei war. Die beiden haben sich sofort gut verstanden, die Stimmung war gut. Irgendwann haben wir uns verabschiedet und sind durch die eiskalte Berliner Nacht zu ihr nach Hause gelaufen. Es ist das erste mal seit sehr langer Zeit, dass ich in dieser Form mit zu einer Frau nach Hause komme. Wir legen uns auf ihre Couch, halten uns im Arm und führen ein sehr tiefgründiges Gespräch über ihre und meine letzte Beziehung. Vorher haben wir noch über die noch recht kurze "Beziehung" ihrer besten Freundin gesprochen. Wir reden so mehr oder weniger über Bande darüber, wie wir selbst uns eine Beziehung vorstellen. Wir vermeiden aber beide, direkt über uns zwei zu sprechen. Es ist kurz vor ein Uhr. Wir gehen zusammen ins Bett. Ein surreales Gefühl überkommt mich, nachdem sie in meinem Arm eingeschlafen ist und leicht anfängt zu schnarchen. Ich genieße es, sie so zu spüren. Irgendwann muss ich mich lösen, da mein Arm unter ihr eingeschlafen ist. Ich selbst kann nicht wirklich schlafen. Ich realisiere, dass Inge überhaupt erst die dritte Frau in meinem Leben ist, bei der ich übernachte. Mit den anderen beiden war ich jeweils sechs Jahre zusammen. Gelegentlich falle ich in einen Halbschlaf. Inge sucht immer mal wieder meine Nähe. Gegen fünf sind wir beide wach. Ich muss aufs Klo. Wir treffen uns kurz in der Küche und umarmen uns. Zweite Runde Schlaf. Und diesmal schlafe ich wirklich ein wenig. Sie steht gegen halb acht auf, ich schlafe noch bis neun weiter. Es ist für uns beide das erste mal seit über 1,5 Jahren, dass wir mit einer Person eine Nacht verbringen, für die wir tiefe emotionale Gefühle empfinden. Sie hatte wohl gelegentlich mal einen ONS über Nacht da, die sie jeweils direkt vor dem Frühstück rausgeworfen hat. Ich tat das immer schon vor dem Schlafen gehen. Das, was wir da zusammen gemacht haben, war für uns beide neu. Für sie hatte dann auch das gemeinsame Frühstück nochmal eine ganz besondere Bedeutung. Sie sagt dann auch, dass es für sie emotianal ziemlich überwältigend ist und sie zumindest an eine Grenze gekommen ist. Leute, die meinen alten Thread kennen, wissen um die Problematik. Ich schildere ihr auch von meiner unruhigen Nacht und erkläre ihr die Hintergründe. Ich schlage ihr vor, dass wir das bald wiederholen, damit wir die Chance bekommen, uns daran zu gewöhnen. Sie lädt mich darauf direkt für den kommenden Freitag zu sich ein. Sie will für uns kochen. Dann folgt die zweite gemeinsame Nacht. Sonntag kommt sie zu mir. Bevor ich gehe, setzen wir uns für ein paar Minuten gemeinsam auf die Couch. Sie erzählt nochmal, wie schön sie es Silvester bei mir fand und dass sie meine Freunde mag. Ich sage ihr dann, dass ich spüre, dass sie eine Grenze erreicht hat und ich sie bis Freitag ihr Ding machen lasse. Sie sagt, dass sie von Montag bis Donnerstag viel arbeiten muss und sonst neben Sport und schlafen gar nicht viel machen wird. Sie will sich aber zwischendurch mal melden. Als ich gehe, sagt sie mir noch, dass sie möchte, dass ich bald zwei weitere ihrer Freundinnen kennen lerne. Jetzt, wo ich das so runter schreibe, realisiere ich gerade so richtig, was das alles bedeutet. Eine Beziehung mit ihr scheint nicht mehr nur ein vages Fernziel zu sein, sondern rückt so langsam aber sicher in wirklich sehr greifbare Nähe. Aller aller spätestens jetzt sind wir in einer Phase, die es für keinen von uns seit acht Jahren gab. Wir haben einen Menschen gefunden, mit dem langfristig eine gemeinsame Zukunft vorstellbar ist. Ich entschließe mich, nach Hause zu laufen. Es ist Sonntag gegen 11 Uhr. Die Temperatur liegt bei ca. minus zehn Grad. Wir wohnen für Berliner Verhältnisse recht nah beieinander. Fünf Kilometer sind es trotzdem. Ich komme zu Hause an, bin übernächtigt. Auch, wenn ich allen Grund hätte, so langsam wirklich zu entspannen. Voll und ganz gelingt es mir noch nicht. Ein Hauch Restzweifel in meinem Kopf. Hat sie vielleicht doch eine Grenze überschritten? Muss sie vielleicht doch erstmal wieder einen kleinen Schritt zurück? Ich treffe mich mit David, leiste ihm beim Daygame Gesellschaft. Danach mache ich Kraftsport und gehe laufen. Musik auf den Ohren durch die eiskalten, dunklen Straßen eines bürgerlichen Teils von Berlin, in den sich kein zugezogener Hipster verirrt. Die Zweifel verfliegen, als ich am Abend eine E-Mail von ihr bekomme, in der sie mir kurz schreibt, wie schön sie diesen Abend und auch die Tage davor mit mir fand. Zufrieden gehe ich ins Bett und schlafe tief. So tief wie lange nicht mehr.
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