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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/29/17 in allen Bereichen an
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6 PunkteJa, die Mädels. Die süße Anwaltsgehilfin hat mir neulich geschrieben: "Der Termin zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung ist verschoben worden. Besorgniserregend ist für mich der Hinweis, dass hier offenkundig mehrere Zwangsvollstreckungen anstehen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit hier tatsächlich zur Abfindung einer sonst denkbaren Insolvenz noch Ratenvereinbarungen getroffen werden. Eine Zahlung zum jetzigen Zeitpunkt wäre im Rahmen eines möglichen Insolvenzverfahrens durchaus anfechtbar." Zusammen mit noch so Kram. Wie Mädels halt ticken. Wollte dann auch nexten. Bis mir der Satz aufgefallen ist: "zur Abfindung einer sonst denkbaren Insolvenz...." Das muss ja "Abwendung"heissen, oder? Sie möchte also nicht, dass ich mich abwende und damit abfinde. Genauer gesagt, fordert sich mich damit auf, einen Weg in ihr Höschen zu finden. Man beachte auch mal die versteckten, sexuellen Hinweise, die auf eine BDSM Neigung deuten: "Der Termin zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung ist verschoben worden. Besorgniserregend ist für mich der Hinweis, dass hier offen kundig mehrere Zwangsvollstreckungen anstehen." Der erfahrene PUler weiss da sofort, dass sie große Penisse erregend findet und dem Thema offen ist, wenn Männer hier der weiblichen Verführung kundig sind. Das ist aber zu fortgeschritten für unsere User hier. Ich mache daher mal zu.
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3 Punkte...ich fasse nicht, dass ich das tippe: Was Idioteque sagt Du hattest also eine.. (in Zahlen: 1) Beziehung in den Ü30 Jahren in denen du auf der Erde herumturnst und daraus schlussfolgerst du das was da oben steht? Na herzlichen Glückwunsch. Wer soll dich denn zwingen? Bleib halt Single? Wayne? In dem Zustand tust du ohnehin keinem einen Gefallen als Partner. Statt allen möglichen Scheiß auf die bösen Frauen zu projezieren - anhand eines einzelnen Beispieles das du erlebt hast plus deine subjektive Interpretation dessen - frag dich doch lieber mal wer da in deinem Umfeld (nicht die Gesellschaft, die juckts nicht ob du Sex hast oder ne Beziehung oder whatever) scheinbar meint du seist ohne Frau nicht lebensfähig? Weiters - falls du je so weit kommst innerlich das da oben raus zu reflektieren: Es braucht immer einen der pfeift und einen der hüpft. Jetzt kannst du natürlich dem Pfeifer das Pfeifen vorwerfen und ihn zur Hölle wünschen, warum du hüpfst wenn´s pfeift erklärt das aber noch lange nicht und dazu wirst du im Außen auch keine Erklärung finden.
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2 Punktemir scheint es, du hast deine beziehung bzw. trennung noch nicht so richtig verarbeitet und suchst noch nach schuldigen. dich hat ja keiner gezwungen das alles in deiner beziehung so hinnehmen zu müssen. jetzt ist vielleicht ein guter zeitpunkt für dich den ganzen frust einmal abzuarbeiten und dich weiter zu entwickeln. das braucht aber seine zeit ... viel erfolg dabei!
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2 Punkteich bin ja jemand der selbst am liebsten dominant im bdsm sinne ist. Beim an den Hals fassen bekomme ich schon halbe panik Attacken (ehrlich ich kann auch schals oder rollkragen pullover nicht leiden) womit man mir aber ein feuchtes Höschen macht ist mir zu zeigen wieviel Lust er auf mich hat. Wie er mich besitzergreifend an sich zieht, festhält. mich beim doggy mit seinem gewicht nach unten drückt oder mich beim reiten an den hüften packt und dirigiert. Beim küssen durch die Haare fährt und leicht an den Lippen knabbert. es geht darum zu zeigen das man kein Welpe ist dem man alles beibringen muss. Und es steht auch überhaupt nicht im weg wenn ich eine dominante Rolle in einer bdsm Session einnehme und er nur noch tun darf was ich sage. zu wilde und ungezogene "Sklaven" sind die die am meisten Spaß machen. Aufmüpfig sein und mit mir um die Dominanz kämpfen - das macht wirklich Spaß! Wer nu auf würgen, schlagen und demütigung steht darf das gerne machen aber ich finde das hat in erster Linie überhaupt nichts mit dominanz zu tun. Um Dominanz zu zeigen bedarf es keiner körperlichen Kraft sondern nur einer geistigen.
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1 PunktLiebe Community! Das alte Jahr ist vorbei, das Neue hat begonnen. Wie so oft nahmen wir das zum Anlass, eine Standortbestimmung vorzunehmen. Vielleicht schauen wir zurück und ziehen Bilanz. War es ein gutes Jahr? Oder ein schlechtes? Sind wir unseren Zielen einen Schritt näher gekommen? Haben wir Vorsätze? Und wenn Ja - wann und wie wollen wir sie erreichen. Das Gute das uns passiert ist, übersehen wir nur allzu leicht. Denn es war angenehm. Wir haben es ausgekostet und als selbstverständlich genommen. Das Schlechte das uns widerfahren ist hat vielleicht Spuren hinterlassen in uns. Vielleicht Ärger oder Verbitterung. Vielleicht Erkentnisse und Erfahrungen, es das nächste mal anders zu machen. Doch das alles liegt eingebettet in unserem Schicksal. Denn wenn das Universum gerade ein Arschloch zu uns ist, dann ist es leicht zu sagen - das war Schicksal! Wir können weniger kontrollieren als wir annehmen - doch sind wir unserem Schicksal wirklich ausgeliefert? Lass mich dich mitnehmen auf eine kleine Gedankenreise... Jan und Peter beginnen am selben Tag in einem Unternehmen. Frisch von der Schule mit dem Abi in der Tasche starten Sie ins Berufsleben. Sie haben die selbe Ausbildung, doch was passiert? Jan begrüßt die neuen Kollegen am ersten Tag mit Handschlag, sieht ihnen mit offenem Blick in die Augen. Peter ist zurückhaltender. Hände schüttelt er nur selten, den Blick hält er gesenkt. Jan hört aufmerksam zu, stellt Fragen. Peter hört zu, aber oft schweifen seine Gedanken ab zu anderen Themen. Was er mit seinem ersten Gehalt anstellen will, dass er seine Kumpels am Wochenende sehen wird, um um die Häuser zu ziehen, und dass er mal wieder seinen Facebook Account checken sollte um zu sehen, wer geschrieben hat. Jan setzt sich in der Mitagspause in der Mensa zu seinen neuen Kollegen, führt angenehme Gespräche, lernt die Eigenarten der Kollegen besser kennen um sie besser einschätzen zu können. Peter bleibt in der Mittagspause lieber für sich alleine. Emails am Handy checken und seinen eigenen Gedanken nachhängen. Jan begrüßt in den folgenden Tagen jeden Morgen seine Kollegen mit einem "Guten Morgen" und einem Lächeln. Peter murmelt maximal etwas Unverständliches und geht geradewegs zu seinem Arbeitsplatz, ohne viel Kontakt mit den Kollegen aufzunehmen. Als Jan bemerkt, dass ein Kollege nicht so recht weiter weiß, bietet er seine Hilfe an. Peter denkt sich "ich bin ja selber neu hier, da sollen sich die erfahrenen Kollegen drum kümmern!" Schließlich steht ein Projekt an. Es werden Freiwillige gesucht die bereit sind, etwas länger zu bleiben für die nächsten Tage. Jan bietet sich an. Peter denkt nicht daran. Überstunden sind nicht unbedingt sein Ding, da ist ihm der Feierabend wichtiger. Nach dem ersten Jahr ziehen die ABteilungsleiter und die Vorgesetzten Bilanz. Empfehlungen für die neuen Gehalötserhöhungen stehen an. Wer von beiden wird wohl eher eine erhalten? Jan oder Peter? Peter ist nicht entgangen, dass Jan wichtigere Aufgaben übertragen bekommt und Peter noch immer bei den langweiligen Aufgaben festhängt. Er ärgert sich über Jan und denkt sich resignierend: "das ist halt Schicksal!" Fast jeden Tag in unserem Leben haben wir die Möglichkeit, Weichen zu stellen. Wir tun das permanent! Wir treffen Entscheidungen, die eine Straße in eine bestimmte Richtung bauen. Manche von uns bauen Straßen, die in immer schönere und interessantere Gegenden führen. Andere kommen nicht recht voran. Sie haben viele Straßen, doch sie führen nirgendwo hin, voller Risse und Schlaglöcher. Das trifft für unsere berufliche Entwicklung ebenso zu wie für unsere Beziehungen. Auch dort treffen wir Entscheidungen und gehen mehr oder weniger große Kompromisse ein. Wir machen jeden Tag durch unser Handeln Angebote an unsere Partnerin. Und unsere Partnerin ist davon nicht ausgenommen, denn in einer Partnerschaft beeinflussen wir uns. Wir bereiten die Stimmung auf, mit der wir miteinander umgehen wollen. Ob Vertrauen vorherrscht oder mißtrauen. Ob Respekt dominiert oder...Ob wir liebevoll sind, oder... Am Ende sind wir immer der Baumeister unseres Schicksals. Klar, andere EInflüsse spielen auch eine Rolle. Vieles können wir nicht steuern oder beeinflussen. Doch das, wofür wir uns mit jeder unserer Handlungen entscheiden, kann einen großen Teil ausmachen um mit dem großen Schiff "Schicksal" eine kleine Kurskorrektur zu machen. Nur 1° Veränderung machen auf einer langen Reise enorm viel aus und wir landen an ganz einem anderen Ziel. Also - jammere nicht über dein Schicksal! Nimm den Teil davon in die Hand, den du steuern kannst und gestalte ihn bewusst! Alles Gute! Winddancer
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1 PunktAlso narzisstisch geht anders. Da kann ich Dich beruhigen. Albern? Ja und? Wenn die Tussie keinen Sinn für Humor hat und alles bierernst nimmt, kann man sie doch bloß noch wegschicken. Oder? Das ist alles eine Sache des Screenings. Die meisten Frauen sind nunmal ziemlich uninteressant und führen ein ödes, langweiliges Leben. Date andere Frauen. Frauen, die etwas anzubieten haben außer gutem Aussehen. Da wird es dann finster. Frauen sind ja sehr grandios im Ausformulieren ihrer Ansprüche, die sie an einen potenziellen Partner stellen. Nur haben sie leider oft selbst überhaupt nichts anzubieten. Daher: Setze Dich mal mit Deinen Ansprüchen auseinander. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten sollte eine Frau für Dich haben? Wenn eine Frau nichts spannendes zu erzählen hat, ist sie für mich eigentlich durch. Wer möchte schon gerne 'Alleinunterhalter' sein?
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1 PunktDie Situation schwebt manchmal in meinem Kopf rum, wenn ich auf ein HB aufmerksam werde, das ich anfangs nicht besonders anziehend finde. Also eher so ein HB, das man als normal hübsch bezeichnen würde. Nach wenigen Interaktionen fühle ich mich plötzlich sehr stark hingezogen, sowohl sexuell als auch emotional. Bei HBs die ich seit dem ersten Kontakt sexuell sehr anziehend finde, bleibt die emotionale Bindung meist unterdurchschnittlich - komisch eigentlich!
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1 PunktHier fehlt massiv Grundwissen was Rechtsformen angeht. Ich möchte keine Abhandlung über die UG schreiben, aber hier fehlt die komplette Betrachtung der administrativen Seite und der steuerlichen Seite. Die Gründungskosten sind einfach da im Verhältnis uninteressant. Haftung und Gründungskosten sind nur eine Komponente. Ich würde da jedem raten, sich wenigstens mal ein Buch oder mal ne Woche Recherche im Internet anzutun auf Seiten wie IHK & Co. - und wer das nicht möchte, sich mit nem Steuerberater mal zusammen zu setzen. Das bezieht sich dann auf Deutschland. Spanien muss ich passen. Nie mit beschäftigt.
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1 Punkt
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1 PunktPsychologie: Introversion, Schüchternheit und Sozialphobie Ein Spaziergang durch die Geschichte und eine Klärung oft verwechselter Begriffe ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert. Trotzdem gibt es viele Menschen, die entweder - introvertiert sind, - schüchtern sind, oder - eine Sozialphobie haben, und mit dieser Ausgangsbasis zu PU kommen. Außerdem geht es gerade bei Anfängern oft um Ängste und viele stellen sich vielleicht die Frage, wo ihre Angst herkommt. Dieses Thema ist eine rein theoretische Betrachtungsweise, da ein zusätzlicher praktischer Aspekt hier den Rahmen sprengen würde. Das Thema soll helfen, sich über die eigene Ausgangsbasis klar zu werden, und bei Unsicherheiten eventuell professionelle Hilfe aufzusuchen. (Wie etwa bei der Sozialphobie ganz am Ende.) Die thematischen Headlines sind: Carl Gustav Jung: Eine Einführung in die grundlegenden psychodynamischen Konzepte von Extraversion und Introversion. Hans Eyseneck: Ein moderner Zugang anhang von „Traits“. Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“: Ein gegenwärtiges Modell, dass durch statistische Analysen geboren wurde. Introversion VS Schüchternheit: Was ist Schüchternheit und wie unterscheidet sie sich von Introversion? Schüchternheit VS Sozialphobie: Sozialphobie, ihr Unterschied zur Schüchternheit, und ein therapeutischer Zugang. Dazu ganz am Anfang die Frage: Was ist das eigentlich, Introversion und wo kommt sie her? Hierfür ist die Frage relevant: Wie kann man überhaupt Persönlichkeit definieren? Für den Versuch, „Persönlichkeit“ zu definieren, gibt es verschiedene theoretische Ansätze, wie zum Beispiel psychodynamische Theorien und die Kategorisierung nach Traits. Ein Beispiel für eine psychodynamische Theorie ist der Ansatz von C.G. Jung: Dieser Schüler Freuds brachte bereits in den 20er Jahren die Unterscheidung: Extrovierte fokussieren auf die äußere Welt und ziehen auch ihre Energie aus ihr. Bei den Introvertierten ist es die innere Welt, auf die ihre Aufmerksamkeit gerichtet ist. „Allen psychodynamischen Persönlichkeitstheorien ist die Annahme gemeinsam, dass mächtige innere Kräfte die Persönlichkeit formen und das Verhalten motivieren.“ (1) Schauen wir uns die Theorie nach Jung genauer an. Carl Gustav Jung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach Jung gibt es zwei sich gegenseitig ausschließende Einstellungen: Extraversion und Introversion. Jeder Mensch wird dabei entweder durch Stimuli aus der externen (Extraversion) oder internen Welt aktiviert (Introversion). Der Introvertierte fühlt sich wohl in der inneren Welt von Gedanken und Gefühlen und betrachtet die Welt als eine Quelle von Eindrücken. Der Extrovertierte lebt in der Welt der Objekte und anderen Menschen und anstatt die Eindrücke zu studieren, interessieren ihn eher seine Auswirkungen auf die äußere Welt. Introvertierte sind zufrieden, wenn man sie in Ruhe lässt und sind gerne alleine. Sie brauchen Zeit für sich, um ihre Batterien aufzuladen. Sie tauchen in ihre innere Welt ein und risikieren dadurch einen Kontaktverlust zu ihrer unmittelbaren Umgebung oder ihrer äußeren Welt. Sie beobachten sich selbst und halten ihren „Social Circle“ klein. Extrovertierte fühlen ganz anders, und wollen aktiv in die Welt von Menschen und Dingen involviert sein. Sie sind sozial aktiv und bekommen mehr mit, was um sie herum eigentlich passiert. Sie sind gerne Teil von Gruppen und Gemeinschaften und halten sich gerne dort auf, wo sie mit anderen interagieren können. Die Vorstellung alleine zu sein versetzt sie in Schrecken, wodurch sie sich gleichfalls von ihrem inneren Selbst entfremden. (2) Jung: „The reflective nature of the introvert causes him always to think and consider before acting. This naturally makes him slow to act. His shyness and distrust of things induce hesitation, and so be always has difficulty in adapting to the external world. Conversely the extravert has a positive relation to things. He is, so to speak, attracted to them. New, unknown situations fascinate him. In order to make closer acquaintance with the unknown he will jump into it with both feet. As a rule he acts first and thinks afterwards. Thus his action is swift, subject to no misgivings and hesitations.” (3) Demnach denkt der Introvertierte nach, bevor er handelt. Der Extrovertiert handelt zuerst und denkt nachher. Der Introvertierte ist langsam und schüchtern und hat Schwierigkeiten, sich an die äußere Welt anzupassen. Der Extrovertierte fühlt sich von fremden Dingen und unbekannten Situationen angezogen und zweifelt nicht. Für Jung bedeutet eine Eheschließung zwischen Introversion und Extraversion eine ideale Vereinigung und perfekte Symbiose. (3) Jung bemerkte aber, dass niemand rein introvertiert oder extrovertiert ist und vergleicht die 2 Einstellungen mit dem Herzschlag: Es gäbe demnach einen rhythmischen Wechsel von Kontraktion (Introversion) und Expansion (Extraversion). Nichtsdestotrotz bevorzugt jeder eine bestimmte Einstellung. (4) Gleichzeitig gibt es aber eine Balance zwischen dem Bewusstsein und dem Unbewussten. (3) Eine von beiden Einstellungen liege immer schlafend, befände sich im Hintergrund oder lebt eine Existenz im Schatten („shadowy existence“): Jung an anderer Stelle: “If you take an extrovert you will find his unconscious has an introverted quality, because all the extraverted qualities are played out in his consciousness and the introverted are left in the unconscious.” (Jung in McGuire & Hull, 1977, p. 342) (4) Demnach gibt es ein Bewusstsein, das einer der beiden Seiten gewidmet ist, und die gegensätzliche Einstellung lauert unter der Oberfläche im Unbewussten. Extrovertierte sind zum Beispiel durchwegs abhängig von ihrem äußeren Umfeld. Nun mag es Situationen geben, wo die Lösung für ein Problem in einem selbst zu finden ist. Extrovertierte würden oftmals viel Anspannung und Unruhe sparen, besäßen sie bessere Fähigkeiten in der Introspektion. Ähnlich verhält es sich bei den Introvertieren: Sie stützen sich zu sehr auf ihre Gedanken und Gefühle und es gibt viele Untersuchungen, die Introversion mit Depressionen in Verbindung bringen. Die Ursache liegt womöglich an der Angewohnheit von Introvertierten, sich in schwierigen Zeiten zurückzuziehen und Hilfe von außen abzulehnen. Man muss lernen, für jede Situation die richtige Einstellung zu haben: Manchmal ist es sinnvoller, der Introversion nachzugeben und in anderen Situationen kommt man besser zurecht, wenn man sich extrovertiert zeigt. Wenn man einen flexiblen Zugang zur eigenen Persönlichkeit hat, wird man weniger stark von den Limitationen des eigenen Persönlichkeitstyps eingeschränkt. Jung behauptet, dass wir alle unterschiedlich auf unsere Welt reagieren und er beschreibt 4 Funktionen, die mit den Einstellungen von Extraversion und Introversion gepaart werden. Dabei handelt es sich um Denken, Fühlen, Intuition und Emfpinden. Da diese Typen veraltet sind und in der modernen Psychologie wenig Verwendung finden, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. (2) Soviel zu Jung und seiner psychodynamischen Sichtweise auf Persönlichkeit. In der empirischen Psychologie hat sich jedoch die Kategorisierung nach Traits durchgesetzt. Was sind Traits? Gerrig: „Typologien gehen davon aus, dass es getrennte, diskontinuierliche Kategorien gibt, in die sich Menschen einordnen lassen, wie beispielsweise Erstgeborene und Nachgeborene. Im Gegensatz dazu gehen Trait-Theorien von kontinuierlichen Dimensionen aus, wie Intelligenz oder Freundlichkeit. Traits sind überdauernde Merkmale und Eigenschaften, die eine Person dazu prädisponieren, sich über verschiedene Situationen hinweg konsistent zu verhalten.“ (1) Hans Eyseneck ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstmals aus Persönlichkeitstests abgeleitet findet die Introversion Einzug in die Theroie von Hans Eyseneck, die in den 70er Jahren vervollständig wurde. Er behauptete die Existenz von 3 breiten Dimensionen, von denen eine Extraversion ist: -) Extraversion: Orientierung nach innen oder nach außen -) Neurotizismus: Emotionale Stabilität oder Instabilität -) Psychotizismus: freundlich/rücksichtsvoll oder aggressiv/asozial Er kombinierte die Merkmale Extraversion und Neurotizismus und ordnete ihre Ausprägungen in einem Kreis an: Extraversion und Neurotzismus sind dabei 2 orthogonale (rechtwinklig aufeinander stehende) Durchmesser, und Individuen können irgendeine Variation innerhalb dieses Kreises annehmen. „Die im Kreis aufgeführten Eigenschaften beschreiben Menschen mit Kombinationen dieser beiden Dimensionen. Beispielsweise ist eine sehr extravertierte Person, die auch leicht instabil ist, mit großer Wahrscheinlichkeit impulsiv.“ (1) Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Belege aus der Forschung stützen viele Aspekte von Eysenecks Theorie. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Konsens herausgebildet, dass fünf Faktoren, die sich nicht vollständig mit Eysenecks drei Dimensionen decken, am besten geeignet sind, um die Struktur der Persönlichkeit zu charakterisieren. Diese fünf Dimensionen sind sehr breit, weil jede Dimension viele Eigenschaften mit einzigartiger Konnotation, aber einem gemeinsamen Thema zu einer großen Kategorie zusammenfasst.“ (1) Im Gegensatz zu den psychodynamischen Theorien entstammen diese 5 biploaren Dimensionen einer statistischen Analyse von Clustern und Eigenschaften. Es handelt sich dabei um: Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Erfahrungen und Verträglichkeit. Introversion findet sich dabei als Gegenpol zur Extraversion. (1) Die psychodynamischen und Trait-Theorien haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Nachdem vorhin der Fokus auf C. G. Jung gelegen hat, will ich mich hier auf die Big Five konzentrieren. Sehen wir uns an, was Dr. L. Satow, der Entwickler des B5T („Big-Five-Persönlichkeitstests“) über Extraversion schreibt. (5) Er spricht dabei auch von sogenannten Grundmotiven, von denen das „Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe“ in unserem Kontext ebenfalls wichtig ist. Sehen wir uns nun an, welche Fragen der Test in Bezug auf die Extraversion und das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt: An den Fragen sehen wir ganz deutlich, wie das Persönlichkeitsmerkmal Extraversion kennzeichnend für den Prototypen des PUAs ist. Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert und die Introversion ist sein Feind. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt sich gegen seine Risikofreudigkeit und entspricht einer engen Comfort Zone, die er nicht gebrauchen kann. Ist dieses Merkmal aber veränderlich? Neue Studien zeigen, dass die Merkmale des Big-Five keine Stabilität ab einem bestimmten Alter erreichen, sondern sich über die ganze Lebensspanne hinweg verändern können – wenn auch nicht in besonders großem Ausmaß. Entscheidend sind dabei besondere Lebensereignisse (wie Eheschließung oder Todesfall) und das soziale Umfeld. Die menschliche Persönlichkeit ist also auch nach 30 Jahren noch flexibel und kann von außen beeinflusst werden. Hier soll es aber nicht primär darum gehen, die eigenen Persönlichkeitsmerkmale umzuwandeln, was auch nur sehr begrenzt und mit viel Aufwand möglich ist. (6) Introversion VS Schüchternheit ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir haben gesehen: Psychodynamische Theorien wollen wissen, was uns zu Verhalten motiviert und was die inneren Kräfte sind, die unsere persönliche Entwicklung antreiben. Trait-Theorien „identifizieren und beschreiben lediglich Charakteristika, die mit Verhalten korrelieren.“ (1) Ihr Bild von Persönlichkeit ist ein statisches. Blicken wir zurück: Extrovertiert sein heißt, seine Energie von Anderen zu bekommen. Extrovertierte gehen freizügig mit ihrer Energie um, und kommen dadurch auch schwerer zur Ruhe. Sie genießen Stimulation von außen. Die besten PUAs, die ich beobachte, sind immer jene mit dem größten Grad an Extraversion. Sie haben eine sehr offene und distanzarme Körpersprache, ein einnehmendes Wesen und stehen gerne im Mittelpunkt. Das sind Leute, die gerne reden und sich auch auf der Tanzfläche nicht scheuen, sich zu präsentieren. Introvertierte ziehen ihre Energie aus der Welt in ihrem Inneren und laden auch dadurch ihre Batterien wieder auf: Sie werden stimuliert durch Ideen und Eindrücke. Sie wollen die Erfahrung von außen in sich wirken lassen, und begrenzen mithin externe Reize, um eine Überstimulation zu vermeiden. Sie fokussieren sich gerne auf einzelne Gebiete und verlieren Energie, wenn sie sich in Menschenmengen und lauter Umgebung aufhalten müssen. (7) Man kann auch sagen: Extrovertiert = Breite, Introvertiert = Tiefe Es gibt durchaus junge Theorien, die versuchen, den Fokus auf die Introversion zu legen und sie weiter zu differenzieren. Ein moderner Ansatz geht von der Kommunikationsberaterin und Sprachwissenschaftlerin Doris Märtin aus. (8) In ihrem Buch „Leise gewinnt. So verschaffen sich introvertierte Gehört“ spricht sie bei introvertierten Menschen von einer „Intro-DNA“ und teilt Introvertierte in folgende Kategorien ein: -) Masterminds (M-Intros): „kühle Lenker“ in Führungspositionen -) Supersensible (S-Intros): feines Gespür und hohe Wahrnehmungsfähigkeit -) Nerds (N-Intros): streng logische Denker und Anpassungsschwierigkeiten an andere Menschen -) Cocooner (C-Intros): Kokon vertrauter Beziehungen und ungern im Rampenlicht Doris Märtin nimmt also zusätzliche Merkmale her, die mit der Introversion korrelieren und bildet eigene Typen. Dabei geht der Trend eher dazu, Schüchternheit und Introversion als zwei unabhängige und distinkte Merkmale voneinander zu unterscheiden – auch wenn über ihre Verbindung noch spekuliert wird. (9) Man ist also nicht automatisch beides, und jemand ist vielleicht gleichzeitig extravertiert und schüchtern bzw. mit sozialen Ängsten ausgestattet. So kann auch die Äußerung „Ich bin bloß introvertiert.“ eine Ausrede sein, die über tiefer gehende Probleme des Selbstwerts und soziale Ängste hinweg täuscht. Louis A. Schmidt und Arnold H. Buss von der Universität Texas haben im Buch „The Development of Shyness and Social Withdrawal“ geschrieben: „When we look at the interaction between shyness and introversion and treat those as two unrelated dimensions, it’s as though each independent measure is adding unique variants to behavior.” Demnach unterscheidet sich jemand, der introvertiert ist, in seinem Verhalten durchaus von jemanden, der zusätzlich auch noch schüchtern ist. (9) Es bleibt aber zunächst die Frage: Was ist das eigentlich, Schüchternheit? Eine übliche Unterscheidung zur Introversion besteht darin zu sagen: Schüchternheit sei bloßes Verhalten, Introversion dagegen ein Teil der Persönlichkeitsstruktur. Demnach würden schüchterne Menschen gemocht und akzeptiert werden wollen, hätten aber nicht die Fähigkeiten und notwendigen Einstellungen, um sich in sozialen Situationen zurechtzufinden. Introversion würde stattdessen den Umgang mit der eigenen Energie und die Orientierung zur Welt beschreiben. Dabei greift diese Unterscheidung etwas zu kurz: Auch Schüchternheit ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist dabei Motivation: Beide Eigenschaften zeigen mitunter dasselbe Verhalten – aber aus unterschiedlichen Gründen. Der Schüchterne möchte vielleicht mehr im Mittelpunkt stehen, traut sich aber nicht aus Angst vor sozialer Ablehnung. Der Introvertierte hingegen hat diesen Wunsch gar nicht, weil er Unterhaltungen mit fremden Personen nicht genießt und seine Energie konservieren will. Schüchternheit hat seine Wurzeln auch in „social anxiety“. Schüchterne Menschen sehen sich selbst als unzureichend, was zu Schuldzuweisungen an sich selbst und Schamgefühl führt. Eine wichtige Unterscheidung liegt deshalb darin, dass Schüchternheit ein Leiden verursacht, Introversion hingegen nicht. (10) Beim Thema Schüchternheit wird zusätzlich die Sozialphobie relevant und wir können uns zusätzlich fragen: Ist Schüchternheit und Sozialphobie eigentlich dasselbe? Die Antwort ist ganz klar nein. Man könnte anfangen zu sagen, dass neben Introversion auch Schüchternheit ein „Trait“ von Persönlichkeit ist. Es hat als solcher zunächst keinen Krankheitswert. Sozialphobie oder „Social Anxiety Disorder“ ist hingegen eine psychiatrische Diagnose. Schüchternheit VS Sozialphobie ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gehen wir der Unterscheidung näher auf den Grund. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung vom „Social Anxiety Institute“ in Phoenix/USA (11) gibt folgende Zusammenfassung: -) Schüchternheit und Sozialphobie (SAD, Social Anxiety Disorder) sind 2 verschiedene Dinge -) Schüchternheit ist ein Persönlichkeits-Trait -) Viele Menschen, die schüchtern sind, haben nicht diesselben negativen Emotionen und Gefühle, welche die SAD begleiten. Sie leben ein normales Leben, und sehen sich durch die Schüchternheit nicht negativ beeinflusst. -) Obwohl viele Menschen mit SAD auch schüchtern sind, ist Schüchternheit keine notwendige Basis für SAD. Der Autor spricht aus persönlicher Erfahrung von Patienten, die extrovertiert waren, und deren SAD sie zurückgehalten hat. Als sie diese überwunden haben, genossen sie es auf einmal, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Frage nach dem konkreten Unterschied zwischen den beiden Begriffen war lange Zeit deshalb so schwer zu beantworten, weil die SAD vielfach über- oder unterdiagnostiziert wurde. Der Autor stellt eine Definition auf: Schüchternheit: innere Unruhe (anxiety), Hemmung/Verlegenheit, Verschlossenheit, oder eine Kombination davon in sozialen und zwischenmenschlichen Situationen, sowie Nervosität und Unbehagen bei der Beurteilung durch Andere. Schüchternheit wird als normaler Aspekt der Persönlichkeit angesehen, der die Erfahrung von „sozialer Angst“ (social anxiety) und gehemmtem Verhalten kombiniert - aber als „stabiles Temperament“ verstanden wird. Schüchternheit ist klassifiziert als Persönlichkeitsmerkmal. Social Anxiety Disorder wird klassifiziert als eine beträchtliche Menge an Angst (fear), Beschämung oder Erniedrigung in sozialen performance-orientierten Situationen, bis zu einem Punkt, wo die betroffene Person diese oft zur Gänze meidet, oder sie mit einem hohen Ausmaß an Bedrängnis qualvoll erduldet. Hohe Levels von „Anxiety“ und Angst bewirken eine Vermeidungsverhalten, und das auch bei Aktivitäten, an denen Menschen eigentlich teilnehmen wollen. Menschen mit SAD ertragen hohe Anxiety-Levels in alltäglichen Situationen. Ein klares Unterscheidungsmerkmal zur Schüchternheit liegt darin, dass SAD nicht als „normale“ Facette der Persönlichkeit oder als Persönlichkeitsmerkmal betrachtet werden kann – Schüchternheit hingegen schon. Tatsächlich sehen viele Menschen ihre Schüchternheit auch als positive Eigenschaft, wohingegen das bei der SAD nicht der Fall ist. Menschen mit SAD ertragen die oben erwähnte Angst, Beschämung und Erniedrigung Tag ein und Tag aus. Die Menge an Anxiety reicht aus, um eine große Menge an emotionalem Schaden zu verursachen. Sie meiden lieber bestimmte Situationen, anstatt sich ihnen zu stellen und die Angst spüren zu müssen. Wissenschaftlichen Studien zufolge schwankt der Anteil in der Bevölkerung mit SAD zwischen 1,9% und 20,4%, abhängig davon, ob eine „ausreichende“ (significant) Beeinträchtigung vorliegt. Oft wird von einem 7%-Anteil gesprochen, bei dem das Level der Anxiety als mittel eingestuft wird und wo die Zahl vermutlich zurückhaltend ist. Eine wichtige Frage, die bleibt: Besteht der Unterschied in qualitativer oder quantitativer Hinsicht? Die Antwort scheint dahingehend zu lauten, dass beide Aspekte wesentlich sind. (11) Gäbe es bloß eine quantitativen Unterschied, dann müssten alle Menschen mit SAD auch schüchtern sein, und das ist nicht der Fall. Es ist bloß die Hälfte. Andererseits erfüllen bloß 25% der Menschen, die schüchtern sind, die Kriterien für SAD. In qualitativer Hinsicht ist SAD assoziiert mit: -) Zusätzliche Angststörungen oder zugrunde liegende psychiatrische Diagnose -) Stärkeres Vermeidungsverhalten und Lebensbeeinträchtigung -) Niedrigere Lebensqualität Es lässt sich also sagen, dass die Grenzen sich zwar überschneiden, es sich aber trotzdem um 2 komplett verschiedene Konstrukte handelt, mit sowohl quantitativen als auch qualitativen Unterschieden. Trotzdem mag es dabei ein Spektrum von Schüchternheit geben, wo die Erfahrungswelten sich ähneln. (11) So auch in einer psychiatrisch-medizinischen Studie (12), wo die Schüchternheit bei Personen mit SAD ausgeprägter war, aber trotzdem von 2 verschiedenen Kategorien ausgegangen wird. Kognitive Verhaltenstherapie ist der empfohlene therapeutische Zugang, besonders bei milden und moderaten Fällen von SAD. In ernsten Fällen kann auch eine zusätzliche, vorübergehende Medikation in Betracht gezogen werden. (11) Primärer Ansprechpartner ist dafür ein Facharzt für Psychiatrie. Verwendete Quellen:
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1 Punktdas liest sich für mich so, als wenn es beim Kiffen gekippt ist. Das war ne Comfort Phase. Da hättest Du mehr Körperkontakt herstellen sollen. Aber Du hast eine geraucht und Dich damit aussortiert. Schlechte Erfahrungen oder Ansprüche - warum das so ist, kann Dir egal sein. Fakt ist: sie mag keine Kiffer. Ich würde die Nummer löschen.
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1 PunktStelle mir gerade vor, wie er sie von hinten nimmt, mit seinem Käsefuß ihren Kopf ins Kissen drückt und mit der anderen Hand ihren Mundwinkel zurückzieht. Ach ja und den Gürtel nicht vergessen. Und dann auch noch bisschen an der Halsschlagader rumhantieren. Da hat wohl einer zu viele Filmchen geschaut.
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1 PunktSehe ich auch so. Die Sache ist halt, dass wenn man konsequent AA im Griff hat, sind das die absoluten Ausnahmen. Wenn man den Rest sauber gamed, entwickelt man eigentlich recht schnell einen Gamestil und hat so seine Sets, die recht routiniert und erfolgreich laufen, weil sie zur Comfortzone werden und man dann auch ziemlich genau weiss, worauf man seine Energie fokussiert. Ich hole mir z.B. noch nicht mal einen NC, wenn das Mädel kein gutes Game hat. Ich sehe da schon langweilige Treffen, fehlenden Vibe. Nervige Pulls in die Wohnung und Sex, wo ich danach überlege, wie ich sie los werde, weil spätestens dann nervt es mich. Wenn im Set nicht der Eindruck entsteht, dass ich mit dem Mädel ne coole Zeit habe, interessiert es mich eigentlich nicht mehr groß. Genauso wie ich keinen Bock habe, irgendeiner passiven Frau hinterher zu rennen. Für mich ist es daher eher ein theoretisches Konstrukt. Das ist spannend zu testen, wenn man daran Spaß hat. Man muss aber halt ein wenig aufpassen, dass man sich da nicht Excuses aufbaut oder in einem Nebenbereich (und solche Sets werden nie gut laufen) Energie investiert, anstatt sich um die Sachen zu kümmern, die Impact schaffen.
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1 PunktHaste noch nicht verstanden. Für deine persönliche Zufriedenheit isses wurscht, ob du viel oder wenig Kohle hast. Oder viele oder wenige Fittnesstudios. Oder Häuser auf Ibiza. Oder ob du bei Forendiskussionen ne dicke Hose anhast. Ausser, du glaubst, es wär wichtig. Und das ist der LB.
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1 PunktHört sich an, als kennst du so Gefrotzel unter Freunden nicht? Bzw, bekommst vieles in den falschen Hals. Witzchen übern Kumpel machen ist nicht respektlos. Das es auf Dauer ermüdend sein kann ja. Konter geben?? A: "bla bla bla" Du: "Deine Mudda!" Was auch immer.
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1 PunktOkay, stop. Gehen wir mal davon aus, dass also diese 7 Jahre (!) gelaufene Beziehung in der ihr bis zuletzt mehrmals täglich (!!) Sex hattet, wobei du rumgeheult hast, der sei nicht mehr gut genug und gefragt hast, was mit DER FRAU nicht stimmt, dass DIE sich nicht drum kümmert, dass euer Sex geiler ist,...quasi so gut wie beendet ist. Ich wünsch es dem Mädel ehrlich gesagt. Vielleicht krieg sie noch mit was es sonst noch so an netten Jungs gibt in der Welt.. Jetzt bist du im Ernst hier und haust jede nur denkbare Abwertung gegenüber dem Mädel raus, weil das passiert ist, was absehbar war - du hast den Arsch nicht hoch bekommen, wolltest es dir mit materiellem Shit einfach machen, davon dass DU das Mädel verführst wie´s eigentlich DEIN Job wär les ich im gesamten Thread nix... und redest davon, du Superstecher seist also von 7 Beziehungsjahren ein Jahr lang nett zu deiner Partnerin gewesen? Die in Gremlinmanier prompt zum Monster mutiert? Ich würd dir so wahnsinnig gern was an den Schädel werfen grade. Wo bist du?! Wo ist dein Anteil an dem ganzen? Wo sind deine Fehler, wo ist deine Verantwortung?! DAS macht einen Mann aus. Einen attraktiven sowieso. Verantwortung übernehmen, entscheidungen treffen, führen. Du tust nichts davon. Nach all deinen Schilderungen hast du dich wie ein kleines Kind quengelnd und schmollend zum Opfer erklärt, weil die Welt sich nicht um dich dreht, auch nicht die deiner Freundin. Nun versucht sie die eingetretene Situation so fair wie eben machbar zu regeln und redet mit dir, statt 7 Jahre halt mal weg zu werfen weil da was kribbelt und du Profi kommst auf nix besseres als - wieder einmal - jedwede Schuld an der Situation dem Mädel zuzuschieben, dich selbst zum Opfer zu stilisieren und zu heulen. Jungs wie du geraten nicht an LSE, die MACHEN LSE Mädels! Kneif verdammt nochmal den Arsch zusammen und lies dir deinen eigenen Thread durch! Wie zum Kuckuck bist du an so eine Traumfrau geraten und warum zur Hölle ist die noch bei dir?! Mach die Augen auf!
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1 PunktBeispiel aus der Realität wär ein Typ, der früher ein paar Fittnesstudios hatte. Hatte er irgendwie in Süddeutschland hochgezogen. Letztens läuft er mir hier am Rhein übern Weg. Und mein erster Gedanke war: "Der sieht ja total entspannt aus." So kannte ich den gar nicht. Er hat dann erzählt, dass er seine Studios verkauft hat. Macht jetzt Personal Training. Schreibt ab und an für ein Fittnessmagazin. Wie viel er verdient, war gar kein Thema. Verstehst? Dein limiting belief ist, dass es ne Schattenseite wär, wenn du weniger Kohle hättest. Damit schiesste dir selbst ins Knie. Bedeutet nicht, dass man wenig verdienen sollte. Sondern bedeutet, dass man nicht viel verdienen muss. Ausser man glaubt, man müsste.
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1 PunktNein und Nein. Jetzt mach Dich locker und gönn Dir ne Coke. Hast Du keine interessante Dinge die Du bis Samstag zu tun hast? Wenn nicht, hätte ich hier noch ein paar Wände zu streichen und eine Steuererklärung zu machen.
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1 PunktAlso mal in Kürze: Sie sitzt gelangweilt und geil zu Hause, dann kommt ihre Freundin und erzählt ihr (nicht ohne gewisse Freude, weil Mädchen und so) dass Du jetzt cool, stark, souverän und ein Ficker bist. Dann schreibt sie Dich an und will mit Dir über Dinge reden, die sie sich in die Pussy schieben kann und will zu dem Thema bei Dir vorbei kommen. So. Richtiger Weise - wenn auch aus den falschen Gründen, aber egal - schreibst Du ihr, dass Du da keinen Bedarf hast weil busy (für sie: andere Mädchen mit anderen Vibratoren) und so. Also: entweder Du bestellst sie zum Knattern ein oder Du schreibst ihr, dass das Ding verloren gegangen ist oder jetzt Dir gehört^^. Aber Du läufst hier nicht zur post, frierst Dir den Arsch ab, stehst da dumm in der Schlange und bezahlst geld dafür, dass sie nachher denkt: ist der wirklich zu blöd mich zu nageln? Denn Niemand braucht hier einen vibrator, das sollte klar sein, oder? Hab Spaß, wird ne erfahrung über Mädchen. Grüße, PP
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1 PunktSorry, aber das geht mal garnicht. Hast du deine Eier gleich mit verloren, als du sie geschwängert hast??? Im 3. Monat ist sie schwanger, nicht krank! Heißt, wenn sie irgendwas bestimmtes essen will, dann soll sie doch bitte selbst gehen, und einkaufen! Von allem anderen rede ich mal garnicht. Hau mal auf den Tisch! Entweder, sie kriegt sich wieder ein, oder sie kann gehen - eine Trennung wäre vermutlich besser für dich. Und, auch wenn das hart klingt, es wäre vielleicht auch besser, wenn du garnicht erst großen Bezug zu dem Kind bekommst. Unter diesen Umständen wird "zusammen aufziehen" und "Umgang haben" nämlich immer ein riesen Kraftakt für dich, und auch zur Belastung für das arme Kind... Was lernen wir daraus? Never stick your Dick in Crazy!!!
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1 PunktToraxchirurgie, dieses Ziel werde ich bald erreicht haben. Wobei bald eine Relativität ist die einen Zeitraum zwischen 2-6 Jahren abdeckt. Gedanken darüber wie ich dieses Ziel erreiche brauche ich mir kaum noch zu machen. Es läuft einfach von selbst, Planung ist schon abgeschlossen. Ja du hast recht. Ich mag diesen Teil an mir nicht der sich von anderen bestimmen lässt (insbesondere Frauen die einen auch mal scharmlos ausnutzen). Würde ich gerne ändern bin ich aber auch schon dran, indem ich jetzt auch oft nein sage. Ich gestehe zu das ich oft so denke. Ja ich bin mittlerweile sehr arrogant zu Leuten denen ich nur eine begrenzte Kapazität an geistiger Konzentration zutraue. Hier möchte ich noch erwähnen das meine Frustration über die zwischenmenschlichen Beziehungen mich in die Misanthropie treibt. Mit Sicherheit werte ich mich selbst damit auch ab. Der Misserfolg gibt der Wertung indirekt recht. Ich war noch nie ein Mensch der viele Kontakte besaß, irgendwann denkst du nur noch das du selbst ein Stück Dreck sein MUSST. Ganz streng genommen finde ich die meisten nur deshalb scheiße weil sie mich scheiße finden bzw weil sie ablehnend sind und ich nie verstehen konnte warum das so ist. Sympathie beruht auf beider Seiten. Wer sie nicht gibt kriegt sie auch nicht. Kann ja gut sein das ich selber auch nichts davon abgebe bzw wenig Interesse oder Menschlichkeit zeige. Mein Problem sind ja definitiv nicht nur die Frauen. Nein das tut er nicht. Ich wuchs in einem Haushalt auf in welchem ich Leistung erbringen musste um anerkannt zu sein. Meine Mutter hat sich einen scheiß für mich interessiert und einen Vater gab es nicht. Manchmal denke ich das ich meinen männlichen Wille schon im Kindesalter verloren habe als ich "ordentlich" erzogen wurde und immer brav das gemacht habe was von mir verlangt wurde. Ich tue mich schwer damit mir auch nur einen Funken Liebe "selbst" zu schenken. Das muss jemand anderes für mich tun, ich sehe mich leider nur als die Leistungsmaschine die ich immer war. Eine Zeit lang kann ich ganz gut mit mir selbst umgehen, nach einigen Wochen dann aber fällt alles wieder zusammen wie ein Kartenhaus. Vorallem weil mir dann wieder bewußt wird "du hast keinen Partner, Nähe und Liebe gibt es nicht und alle scheißen auf dich". Frauen sind tatsächlich nicht alles für mich, aber um ganz ehrlich zu sein ich hätte JETZT echt nichts dagegen wenn es ausnahmsweise mal klappt. Körbe Abfuhren und Desinteresse, Story of my life. Es ist nicht gut das ich keine Dates habe. Die wären nämlich das Minimum um endlich mal erfahrener und besser zu werden. Sich selbst genügen, ich weiß nicht ob ich das schaffe. Du musst dir vorstellen, das wann immer ich mich mal selbst lobe oder mir etwas Anerkennung gebe, ein sehr unbehagliches Gefühl in mir hochkommt. Passend zum Gefühl vielleicht noch ein Gedanke wie "vergiss nicht, du hast so gut wie keine Freunde/Freundin und alle scheißen auf das was du erreichst". In erster Linie tue ich die Dinge ja auch für mich selbst, aber es ist einfach schade zu wissen das man für niemanden eine Rolle einnimmt, ich könnte morgen einen Unfall haben und keiner würde es merken. Keine soziale Involvierung. Abseit der Zitate möchte ich noch schreiben das ich nicht immer so war wie jetzt. Ich bin zu diesen Zyniker und arroganten Typen geworden. Meine Frustration über die andauernden Misserfolge haben mich von innen zerstört. Als Schutz konzentriere ich mich auf meine Arbeit, bleibe länger oder fahre umwege mit der Bahn. Und das nur um dem zu entgehen was zuhause auf mich wartet. Nämlich nichts. Da erwartet mich nichts, so ein Leben wollte ich ganz sicher nie führen und trotzdem tue ich es jetzt. Als ich mich damals noch für die ärztliche Laufbahn entschied sah alles noch so gut aus, ich dachte das ich schon klarkommen werde da draußen. Zu den genannten Tipps auf den Seiten, ich habe jeden Tipp den ich für brauchbar hielt angenommen. Habe viel ausprobiert und merke das ich mir selbst im Weg stehe. Die mangelnden Freunde und die fehlende Partnerin sind Ursachen meiner kaputten Persönlichkeit. Eine andere Erklärung gibst halt nicht, soviel Pech hat einfach niemand. Ich denke ich werde versuchen mich mehr auf das menschliche zu konzentrieren. Gerade dieser Hass den ich jetzt in mir trage ist erschreckend, das will ich wieder loswerden.
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1 PunktWie schon gesagt, sie macht es weil sie es mit dir machen kann und weil du sie machen lässt. Simple Konditionierung. Im Moment redest du dir die Sache schön weil du zu bequem bist zu gehen. Schluss machen bedeutet Riesenstress. Emotionaler Schmerz, neue Bude Suchen, ausziehen, Drama, und, und, und......das is schon klar warum du dir das dreimal überlegst und letztendlichden Weg des geringsten Widerstands gehst. Dann redet man sich das schön von wegen "um Beziehung kämpfen" und gut is. Versteh mich nicht falsch, es ist wichtig um Beziehungen zu kämpfen aber man sollte sich das halt auch überlegen ob das noch Sinn macht oder ob man versucht ne tote Kuh zu melken. Ich kann dir mal erzählen wie das bei mir damals war denn ich hatte auch mal so ne Freundin vor vielen Jahren. Nach sieben Monaten begann ihr respektloses Verhalten, ich hab instinktiv dagegengehalten und ab da ging es nur noch darum wer die "Oberhand" hat, es war ein ständiger Kampf. Anfangs dachte ich das sei nur eine "Phase"......joa...die "Phase" hat dann drei Jahre gedauert (dafür könnte ich mich noch heute Ohrfeigen) bis mir letztendlich komplett der Kragen geplatzt ist und ich Schluss gemacht habe. Gottseidank denn ich durfte im Lauf des Lebens auch Paare kennenlernen die dann geheiratet haben und glaub mir, einer von beiden hatte da definitiv keinen Spass sondern hat einfach aus Bequemlichkeit sein Leben weggeworfen. Aber da ist jeder selbst schuld. Jeder ist seines Glückes Schmied. Spätestens wenn du unverhoffst eine kennenlernst die dich höflich und respektvoll behandelt bist du schneller weg als Du "Analverkehr" sagen kannst denn sowas is n richtige Eyeopener und du erkennst plötzlich dass es auch anders geht. Ansonsten wurde schon alles gesagt, ich unterschreibe alles was meine Vorredner geschrieben haben. Ich hoffe für dich dass du irgendwann "aufwachst". Salute.
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1 PunktFinde es gut, dass du es locker siehst. Eigentlch finde ich das aber nur assozial. Die ganze Situation. Komm so bald es geht aus der Situation raus.
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1 PunktNein, sondern: 1) Sofort drei Kilo Rasierklingen essen, zur Strafe weil man ein super eifersüchtiger Psychokontrollfreak war 2) dann sich selbst freezen 3) fünfmal einlesen, wichtige Textstellen auf dem Monitor mit Textamrker markieren 4) 'ne MLTR mit ihr, dem Bruder, dessen Hund und fünf Discoschnecken sowie einer holländischen Transe eingehen 5) darüber zahlreiche field- und layreports einsenden sowie - ganz wichtig!- das Wort "Eifersucht" sehr oft in sehr vielen Posts verwenden, falls irgendjemand das nicht total geil findet.
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1 PunktHey also auch ich liebe diesen Typen. Denn im Grunde war ich in der gleichen Position wie er. Lange im Game und nix ging weiter.... Ich mach sein Game jetz ca schon 1 Jahr und muss sagen ein GEWALTIGER Fortschritt. @ragen3 Jo mit der Method kann man Attraction erzeugen ohne das du viel machst. Du musst halt wissen wie. DENN viele Leute lassen einfach außer Acht ,dass Mädls auch SEX wollen und auch approachen nur halt SEHR indirekt und das betrifft vor allem die ÜBER-HÜBSCHEN!!! @momentum btw. wennst was brauchst bzw. fragen hast zu dem shit. Pm mich einfach lg
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