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2 PunkteGentlemen, Vermutlich war schon jeder mal in Süd-Ost-Asien (SOA) und was dort abgeht, ist bekannt. Und das zu recht: SOA ist geil. Der Kontinent, der aber von zu vielen Menschen übersehen oder gemieden wird, ist Afrika. Genauer gesagt: Sub-Saharan Africa. Ich rede nicht von den bekannten Touri Destinations wie Marokko oder Tunesien, sondern den Länder, die viele als "das richtige Afrika" bezeichnen. Und zwar sind die sowohl als Tourist generell interessant (egal ob Backpacking oder normaler Urlaub), aber auch die Frauen dort sind super interessant. Es geht mir hier allerdings nicht um irgendeine Form von Sextourismus, nicht um Professionals oder Semi-Professionals (aka Freelancer) und nicht um Sex gegen sonstige materielle Leistungen (bspw. "Taxi-Geld") oder die Hoffnung darauf. Es geht darum Frauen und zwar insbesondere auch local Girls kennen zu lernen, weil das für mich dazu gehört ein Land kennen zu lernen. Klar, sind die Standard-Touri-Sachen cool, aber ich lerne ein Land lieber dadurch kennen, dass ich mit den Locals Zeit verbringe. Und das schließt die Frauen ein, aber genauso Männer. Es geht darum mit den local Frauen eine gute Zeit zu haben inkl. Sex, aber auch mit den local Typen Freundschaften aufzubauen und mit ihnen bei einem Bier über das Leben zu philosophieren. Für mich ist das die spannendste Art zumindest ein bisschen die lokale Kultur kennen zu lernen. Es geht dabei nur im indirekten Sinn um Game, da grob gesagt, das Game entweder sehr ähnlich wie in Europa funktioniert oder sehr ähnlich wie in SOA. Und im letzteren kommt Mann als Europäer ohne irgendein Game bekanntlich sehr weit. Stattdessen geht es darum zu verstehen, wo man welche Art von Frau trifft und wie die ticken, und welche Länder das eine oder das andere Game-technisch bieten. Ich habe längere Zeit in Sub Saharan Africa gelebt und einige Länder bereist, aber ich habe natürlich bei weitem nicht alle Länder kennen gelernt. Africa is just too big for that. Aber bin ganz gut rumgekommen und habe außerdem viele Leute kennen gelernt, die in anderen afrikanischen Ländern gelebt haben, und so auch indirekt einiges gelernt. West-Afrika fehlt mir leider komplett. Also falls ihr dort Erfahrung habt, let me know. Afrika ist sehr cool, aber die meisten Länder sind weit entfernt davon so entwickelt wie bspw. Indonesien zu sein - weder von der Sicherheit her, noch von der Infrastruktur. Viele Länder träumen davon in 10 Jahren oder mehr soweit zu sein. Länder wie Indo sind dort economic Role Models. Man muss seine Trips besser planen und vorab checken, wo, wie und wann man irgendwo hinfahren kann. Manche Regionen sind weniger gefährlich als Berlin und manche sollte man gar nicht oder nur mit bewaffneter Begleitung bereisen. Mit ein bisschen Planung bekommt man das hin. Ein weiteres Risiko ist HIV. Aber ich hoffe, dass sowieso jedem klar ist, dass Sex ohne Kondom außer mit einer LTR, die sich auf STDs hat testen lassen, ein Risiko ist. Also packt einen Koffer Gummis ein ;) Auch aus diesem Grund würde ich die Finger komplett von Prostituierten lassen sowie der lower Class, die oftmals kein Geld für Kondome hat oder sie bspw. aus Glaubensgründen oder sozialen Gründen nicht nutzt. Prostitution ist nach meiner Erfahrung nicht so fließend und gesellschaftlich akzeptiert wie in SOA und daher kann man das relativ gut voneinander trennen. Lady Boys wie in SOA gibt es hier ebenfalls nicht, was auch daran liegt, dass Homosexualität teilweise verboten ist und hart bestraft wird. Ich hab ein paar Schwule kennen gelernt, die Schein-Ehefrauen hatten und alles getan haben, damit niemand erfährt, dass sie schwul sind. Das Gute ist, dass viele Menschen in Afrika sehr offen und freundlich sind. Die freuen sich darüber andere kennen zu lernen und ihnen etwas von ihrem Land zu zeigen inkl. des Nightlifes. Und im Bett zeigen sie auch mal gerne was ;) Zum gamen war ich ausschließlich in Bars und Clubs unterwegs. Am Anfang komplett alleine - später dann mit dem social Circle, den ich mir aufgebaut hat. Man lernt ohne Probleme nachts Leute kennen. Ich hab nur SNLs gemacht und daraus teilweise FBs entwickelt. Kein Second Day oder sowas. OG (Tinder) hab ich in ein paar Ländern kurz ausprobiert und war ziemlich tot (mobile Connectivity is not always the best). Im folgenden beschreibe ich kurz die Arten von Frauen und Ländern, die ich kennen gelernt habe und was da jeweils Game-technisch unterschiedlich ist. Worauf ich nicht eingehe sind Backpacker. Das läuft eh überall gleich und hat nichts Afrika-spezifisches und auch nichts mit Locals zu tun. Spaß kann man da natürlich trotzdem haben. Frauen-Typen 1. Expats, Diplomaten, Local Upper Class Die Expats und Diplomaten kommen zu einem guten Teil aus nicht-afrikanischen Ländern, aber es gibt in beiden Lagern auch einige, die aus anderen Ländern in Sub Saharan Africa kommen und Nightlife aktiv sind. Generell sind viele von denen jung geblieben und führen auch mit Mitte 30 noch ein Leben wie in DE mit Anfang/Mitte 20 - also Party ohne Ende. Da trifft man auch den stellvertretender Botschaften völlig voll auf irgendeiner Party und rastet mit ihm einfach total aus. Und Genauso sind viele der Frauen auch mit Mitte 30 noch lange nicht im Nestbaumodus. Selbst wenn sie vergeben sind, führen sie oft eine LDR und entsprechend wird dort gefeiert. Das Gute ist, dass man nur einige Expats und Diplomaten kennen lernen muss und dann wird man schnell in die Szene integriert. Das geht einerseits gut in den Clubs, die für Expats bekannt sind, und auf der anderen Seite schmeißen die Botschaften oft Parties, zu denen man dann eingeladen wird, wenn man ein paar Leute kennen gelernt hat. Das geht super schnell, weil man nach ein paar Mintuen reden einfach Visitenkarten austauscht (Papier ist dort noch King). Bei den Expats und Diplomaten ist es allerdings so, dass die, die aus anderen Ländern in Sub Saharan Africa kommen, meist Männer sind. Dafür gibt es aber einige coole Expat-Frauen aus Europa und Nord-Amerika, die wie früher im Erasmus-Semester abfeiern. Die sind auch offen für SNLs. Wenn euch die local Upper Class interessiert, dann ist die ebenfalls in den Expat Clubs zu finden oder auf den privaten Partys bspw. House Partys oder Botschaftspartys. Das Game in diesen Gruppen funktioniert ähnlich wie in Europa, nur dass ich gerade bei den Expats und der Local Upper Class Girls super schnell eskalieren würde. Auch die local Upper Class ist oft einem SNL nicht abgeneigt und belässt es auch gerne dabei auch (d.h. mehr wird nicht erwartet). Und die Upper Class, die auf solchen Partys abhängt, hat teilweise mehr Kohle als ihr. Da wird man dann in ihren SUV, den sich die meisten Deutschen nicht leisten können, von ihrem Driver zur Lay Location gefahren. Ich hab schon schlechtere Pulls erlebt... 2. Local Middle Class Die Local Middle Class sind Mädels, die oft studiert haben und einen normalen Job haben. Die sind im Vergleich zum Europäer nicht reich, aber relativ gesehen zu einem Großteil der Bevölkerung schon. Einige waren schon mal in Europa, USA oder UAE für Business Trips oder haben dort teilweise studiert, wenn das irgendwie extern finanziert wurde (sind aber keine rich Kids). Diese Mädels sind vor Allem in den Expat-Clubs und auch den sonstigen "normalen Clubs" etwas günstigeren unterwegs. Viele von Ihnen stehen auf weiße Jungs und gamen sehr offensiv. Das heißt, die approachen sehr direkt, sind meist Yes Girl wenn man sie approactht und ich habe kein einziges mal einen Cock Block erlebt. Ganz im Gegenteil: Öfters haben die Freundinnen uns noch zur Lay Location gefahren, sind manchmal mitgekommen oder haben uns mit einem Augenzwinkern viel Spaß gewünscht etc. In den richtigen Locations braucht man hier keinen Abend alleine nach Hause zu gehen. Die SNL-Bereitschaft ist noch höher als bei den Expats. Auch die Jungs sind super approachable. Einfach hingehen und anstoßen und dann läuft´s. Ist sogar noch einfacher als in DE mit den Guys. Ich hab es öfters erlebt, dass die einem dann ein paar local Girls klar machen wollen, weil sie meinen, dass man als Ausländer auch die lokalen Frauen kennen lernen sollte und nicht nur mit Expats rumhängen sollte. Recht haben sie :) Aufpassen muss man teilweise in Clubs und Bars außerhalb der großen Städte. Zumindest haben mir meine Locals Buddies in einem Land davon abgeraten alleine hinzugehen, weil dort manche der weniger priviligierten Local Guys sehr aggressiv auf Ausländer reagieren (nur in den Clubs, nicht auf der Straße). Ich habe es allerdings selber nie ausprobiert und bin da wenn nur mit meinem local Buddies hingegangen. 3. Local Lower Class Diese habe ich nicht gegamed. Statt mit Game habe ich denen durch Spenden und der Mitarbeit in Projekten versucht etwas zu helfen. Ländertypen 1. Arme Entwicklungsländer (z. B. Äthiopien, Kenia, Malawi) Diese Länder sind für mich die Game-Paradise in Afrika. Natürlich muss man die richtigen auswählen und ich habe bspw. Länder wie DRC komplett gemieden, obwohl mir einige Expats erzählt haben, dass man dort auch gut leben kann. Gerade in Ost-Afrika findet man hier aber einige Länder mit relativ guter Sicherheitslage (immer vorher checken, welche Regionen aktuell wie safe sind), jeder Menge cooler Frauen vor Allem aus der oben beschrieben Middle Class und ich persönlich finde auch, dass hier die hübschesten Frauen zu finden sind. Hier macht es einfach Spaß und Mann kann passiv wie aktiv super leicht Frauen kennen lernen. Dabei muss man dann allerdings noch differenzieren, was wo abgeht. zum Beispiel ist Addis Abeba (Äthiopien) eine richtige Großstadt mit einigen geilen Partys während Lilongwe (Malawi) zwar ganz cool, aber sehr klein und beschaulich ist. Das ist wie Berlin mit einem kleinen Kaff im Nirgendwo zu vergleichen. Vom Game her ist es hier sehr ähnlich zu SOA - you gotta love it. 2. Luxury Tourist Ressorts (z. B. Seychellen, Zanzibar, Mauritius) Luxury Island Resorts sind definitiv kleine Paradise - aber keine Game-Paradise wie die oben beschrieben Länder es teilweise sind. In den Hotels und auf den kleineren Inseln sind hauptsächlich ältere oder frisch vermählte Ehepaare. Anders schaut es aus, wenn ihr in den etwas größeren Städten bzw. auf den größeren Inseln seid (bspw. Mahe Island der Seychellen). Dort gibt meist ein paar kleinere Clubs oder Bars mit einem Mix aus gelangweilten jungen Touristen aus den Hotels sowie reichen und in manchen Locations auch armen Locals. Sowohl die Touris als auch Locals sind approachable aber insgesamt unterscheidet es sich nicht sehr groß von europäischen Partys. Und das betrifft neben den Leuten auch die Preise der Drinks. Hier kann man ein bisschen nebenbei gamen, aber erwartet nicht zu viel. Cool fand ich es hier, wenn ich zufällig in eine Beach Party gelaufen bin, die z. B. die Gastro-Expats manchmal machen. Sicherheit ist hier als Mann kein großes Problem. 3. Schwellenländer oder in manchen Bereichen reichere Entwicklungsländer (z. B. Süd-Afrika, Angola) Diese Länder sind relativ entwickelt oder haben zumindest einige Bevölkerungsteile, die sehr wohlhabend sind. Game-technisch ist das eher wie in Europa und ich fand diese Länder für Game nicht besonders interessant. Teilweise ist es absurd teuer wie in Luanda und teilweise bleiben bestimme Teile der Bevölkerung leider sehr "unter sich". Gerade Süd-Afrika bietet abseits von Game trotzdem super viel und ist eines der schönsten Länder der Welt. Auf jeden Fall einen Besuch wert - nur nix besonderes aus Game-Sicht. Ich hab die Weingüter den Clubs vorgezogen. Was die Sicherheit angeht, ist klar, dass das gerade in Süd-Afrika sehr gemischt ist und schlechter als in einigen der weit weniger entwickelten Länder. Alright, there you have it in a nutshell. Wäre interessant zu wissen, ob ihr ähnliche oder komplett andere Erfahrungen gemacht habt.
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2 Punkte
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2 PunkteDood. Das ganze hat nichts mit Gewinnen und Verlieren zu tun. Siehst du deine Männlichkeit jetzt gefährdet. Hör auf dich zu rechtfertigen. Du bist nicht schwach oder weniger Wert, weil du gefickt oder dominiert wirst. Oder eine Frau deinen Anus leckt, fingert oder mit nem fetten Dildo fickt. Frauen lieben es, wenn man ihren Hals küsst. Sanft, zärtlich, leidenschaftlich. Ich finde das auch geil. Es erregt mich ohne Ende, wenn eine Frau mich so küsst. Heißt das ich bin irgendwie komisch, unmännlich oder schwach oder whatever? Weil ich mag, was fast alle Frauen auch mögen? Du könntest endlose Beispiele bringen. Was die Gesellschaft als Norm, als richtig, als akzeptabel versteht ändert sich minütlich. Deswegen sind wir doch alle hier. Hier sind Männer, die panische Angst davor haben, irgenwdie negativ, anders oder komisch aufzufallen und sprechen seit Jahrzehnten keine völlig harmlosen, süßen, kleinen (oder auch großen) Frauen an. Scheiss komplett drauf, was die Gesellschaft meint oder sagt. Zu dir zu stehen und nach den Dingen zu streben, die dich glücklich machen....viele Leute haben nicht mal den Mut das überhaupt zu versuchen. Wer willst du sein, jmd. der überall von allen akzeptiert, geliebt, gemocht wird? Oder jmd. der echt glücklich und zufrieden ist. Ist doch komplett egal, dass manche Frauen (wie etwa die Prostituierte in einem der Beiträge) dass fucking unmännlich und unsexy findet. Wtf. Ich bin 1,80, 75 kg und nicht der größte, stämmigste Typ. Es gibt Frauen, die solche Männer wie mich zu schlank oder zu klein oder was auch immer finden. Fühle ich mich deswegen irgenwie weniger Wert? Vor allem mittlere und ältere Männer haben mir manchmal böse und völlig ungehalten gesagt, was ich mir eigentlich denke Frauen einfach so zu belästigen. Die waren so empört, dass ich mich das erste Mal als das passierte echt verunsichern ließ. Das vor vor vielen Jahren als ich die ersten Male approachte. Ich ließ mich darauf ein, grübelte, hatte Angst etwas völlig seltsames, komisch, gesellschaftlich fragwürdiges zu tun. Heute finde ich das total lustig und strahle Kritiker an, obwohl es die echt kaum gibt. Ich hatte das früher noch nie gemacht, aber meine erste Freundin war experimentierfreudig und wollte, dass ich ihre großen Brüste bumse, während ich über ihr kniete. Das ganze wirkte zunächst echt befremdlich. Ich hatte Angst, dass sie erniedrigt wird. Dass das komisch und nicht richtig ist. Hat man so Sex? Ist das normal? Habe mich davon echt verunsichern lassen, obwohl mir das später richtig Spaß machte. Eine Freundin mochte Analverkehr sehr und wurde halt gerne in ihren Hintern gevögelt. Ich habe sie nie als irgendwie weniger Wert, als Schlampe oder irgendwie komisch wahrgenommen. Im Gegenteil, ich fand es ziemlich heiß, dass sie keine Hemmungen hatte genau zu zeigen, was sie richtig geil macht. Was ist, wenn eine Frau auf Star Wars, Aliens, Sci Fi oder Fußball oder irgendwas männlich konnotiertes mag und das geil findet? Selbst, wenn 100000000 Leute sagen, diese Frau hat wohl männliche Anteile und ist aus diesen Gründen wohl irgendwie nicht so feminin....was für eine beschissene Relevanz hat das? Shit. Manche Leute sind krasse Fußfetischisten und werden alleine beim Anblick von schönen weiblcihen Füßen so horny, dass sie spontan in ihrer Unterhose kommen. Andere werden gerne geschlagen, wieder andere haben echt komische und krass seltsame Fantasien (etwa ich) und stellen sich vor, dass eine Frau in die sie verliebt sind vor ihren Augen von einem anderen Typen richtig durchgefickt werden. Weisst du, was der allgemeine konsens online da ist? Das mit mir irgendwas überhaupt nicht stimmen könne. Dass ich krank, seltsam und komisch sei und dass ich diese Freundinnen bei denen ich die Fantasie hatte offensichtlich nicht wirklich wertschätzte, nicht liebte usw. Dabei war genau das Gegenteil der Fall. Ich hatte diese Fantasien ausschließlich dann, wenn ich richtig starke Gefühle hatte. Loved those girls. Bei irgendwelchen fremden Frauen oder halbherzigen FBs ließ mich das völlig kalt und hätte mir gar nichts gegeben. Shit, ich bin mir sicher, eine ganze Reihe oder sogar die Merhheit der Leute würden meine Männlichkeit in Frage stellen, wenn ich einen anderen Typen meine geliebte Freundin oder Frau vögeln lassen würde. Dann muss ich ja so beta und schwach und krank sein, dass ich kein richtiger Mann bin haha. So what. Dann ist man halt kein richtier Mann. Will man das überhaupt sein? Schau dir die Männer da draußen an. Die richtigen, lauten, harten Typen, die so viel Schiss vor einer süßen, lieben, sanften Frau haben, dass sie es ganz einfach niemals schaffen sie the fuck einfach anzusprechen. Willst du so ein Mann sein? Da bin ich lieber glücklicher Mensch, als dem Idealbild des richtigen Mannes zu entsprechen. Ich habe überhaupt erst dann angefangen überhaupt Erfolg bei Frauen die ich toll finde zu haben, als ich in die komplett entgegengesetzte Richtung steuerte und Dinge tat, die völlig und 100% unüblich sind. Selbst heute begegnen dir die meisten Leute in einem land wie De mehr als skeptisch, wenn du sagst 'also ähm....tja. Das ist so. Wie soll ichs sagen. Ich spreche Frauen einfach so an. Die ich gar nicht kenne.Spreche sie an, weil sie gottverdammt wunderschön sind und ich mich fast verschlucke, weil ich sie so schön finde und die übelsten Fantasien habe, wenn ich sie und ihre Körper und ihr Lächeln und ihr Wesen erlebe. Das ist der Grund, warum ich sie einfach so direkt anspreche'. 95 % der leute finden das absolut nicht gut. Du seist verzweifelt, seltsam.....so ein komischer pua. Du behandelst Frauen wie wertlose Dinge, bist wahllos, bist überhaupt nicht an ihnen interesseiert. Und überhaupt.....wer thefuckbist du, dass du denkst sowas einfach machen zu können. Wie kannst du einfach so fucking anders sein. Was denkst du dir. Was zum Teufel soll das alles'. Hätte ich mich davon beeinflussen lassen (und das tat ich sogar über weite Strecken meines Lebens) würde ich ängstlich, passiv und konform in der anonymen Masse der ängstlcihen Gesellschaft schwimmen. Dann hätte ich die echt bereichernden und schönen Bekanntschaften und Erfahrungen nie erlebt. Ich stehe etwa drauf, wenn eine Frau die ich sehr anziehend finde sich auf mein Gesicht setzt und mir ihre nasse Pussy an meiner Zunge und meinem Mund reibt, bis sie schön auf meinem Gesicht und meinem Mund kommt und ich habe überall Pussysaft. Was heißt das also? Wen kümmerts, was irgendwer davon hält? Fühlt sich absolut übergeil an, macht mich rattig scharf und Frauen mögens auch. So who the fuck gives a shit what anybody things. Als ich in Jamaika lebte, wunderte ich mich, weil etwa Pussylecken dort als absolut unmännlich wahrgenommen wurde. Kein Mann sagte das offen. Das war ein richtiges Tabu. Als ich in einer Gruppe aus Bekannten und Jamaikanern bei ein paar Rum/Cola erzählte, das ich das total geil finde und mich einige der Typen mit großen Augen anschauten - und einer mir das alles später erklärte, - fand ich das lustig und sagte nur 'haha no way? Jetzt echt? Ist das dein Ernst? Ne süße kleine, richtig leckere Pussy zu küssen ist unmännlich?' Hätte ich mich davon also verunsichern lassen sollen? Weil 5 Millionen Jamaikaner, ein ganzes Volk das vielleicht seltsam findet? Die Gesellschaft ist eine Bande von übelsten Heuchlern. Sie lügen sich selbst an. Jamaikansiche Frauen mögen das genauso wie alle anderen Frauen. Das ganze hat nichts mit der Realität zu tun. Wenn dir das ohne Ende Spaß macht, du niemanden verletzt, niemanden mit üblen Absichten erniedrigst oder seine/ihre Würde in den Schmutz ziehst und ihr habt beide Spaß, dann seid ihr hier und jetzt weiter und freier und glücklicher, als zig Millionen andere Leute, die so verkopft, so konditoniert und so ängstlich sind, dass sie nicht mal wissen, dass sie unter massivstem Hirnfick leiden. Steh zu dir selbst. Mach dich locker. Ob irgeendwer dich als besonders unmännlich oder männlich oder irgendwas dazischen sieht und dich dann in eine Schublade packen will hat nur so viel Macht über dich, wie dein Hirn (-Fick) zulässt.
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2 PunkteWerter TE Warum bist Du so ängstlich? Sehe nichts, was ein Problem darstellen könnte. Nur einen unsicheren Typen, welcher auf eine Nachfrage, bzw. Statement in den PDM gerät. Meine Wahrnehmung: Ich für meinen Teil screene z.T. sehr bewusst mit provokanten Aussagen, Fragen etc. um die Reaktion des Gegenübers zu erkennen. Je "extremer" eine Aussage / Frage ist, um so weniger gelingt es dem Gegenüber seine eigene Wahrnehmung zu verbergen. In beide Richtungen übrigens -extrem Positives und Negatives. Jetzt kommt die zweite Ebene hinzu. Ob etwas Positiv, oder negativ gewertet wird, liegt am Empfänger und dessen Haltung. Weshalb es hier auch oft zu Konflikten / Missverständnissen kommt. Banal gesagt kann der Absender der Botschaft etwas positiv meinen, infolge eigener Wertung und Erfahrung, aber der Gegenüber / Empfänger nimmt es infolge der Seinen negativ auf - und umgekehrt. Genau deshalb wird hier immer wieder geraten, bewerte Taten, statt Worte und bleibe mit Deinem Fokus bei Deinen Bedürfnissen, bzw. Interessen. An dem Punkt stehst Du gerade, da Du beginnst zu überlegen, wie Dein Date das aufgefasst haben könnte. Das Dilemma dabei ist immer das selbe: Was tut man, wenn die Wahrnehmung einer Aussage / Sache unterschiedlich ist? Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Bei sich selbst bleiben. Wenn Dein Gegenüber etwas stört, dann kann er das einem mitteilen, von sich aus, statt das man sich selbst - in vermeintlichem Glauben in der Reaktion des Gegenübers etwas abwertendes / negatives entdeckt zu haben - vorauseilend zu erklären beginnt nur damit man wieder Zuneigung erfährt. Zweites wäre der Beginn der Selbstaufgabe. Wenn sie Zeit zum Nachdenken braucht, cool. Wenn sie sich wieder meldet, cool. Wenn nicht, cool. Das nennt man Win-Win Situation für Dich. Was willst Du mit einem Partner, bei welchem Du ständig aufpassen musst, wie Du Dich verhältst oder ausdrückst damit dieser es nicht falsch auffasst? Macht keinen Sinn. Bleib cool, rufe in einer Woche nochmal an, biete ihr an Dich auf einen tollen Abend begleiten zu dürfen und erwähne ihr Dilemma nicht! Auch kein Nachfragen dies bezüglich. Falls sie es tut, wischst Du es mit C&F weg à la "...Ich find's süss, wie Deine Nasenflügel zittern, wenn Du aufgeregt bist...Du machst Dir zu viele Gedanken Du Dussel" und Themenwechsel. Generell: Das ist ein simpler Frametest. Deiner schwimmt gerade davon. Witzig: Wenn Sie sich nun, wegen Deiner Aussage, nicht mehr mit Dir treffen will, dann ist sie oberflächlich und / oder ängstlich und / oder Selbstwertprobleme. Ist auch gut so jemanden auszusortieren. Ja logisch. Guter Sex gehört eben gemäss Deiner Vorstellung zu einer guten Beziehung. Was sonst? Deine Interpretation. Ob das so ist, oder nicht, weisst Du nicht. Du mutmasst. Was dazu führt, dass Du bereits jetzt schon glaubst, das Du diesen Themenbereich vorsichtig und behutsam angehen müsstest. Stimmt's? Und das, obwohl Du selbst anders denkst und handelst (siehe Eingangspost -spontan, mit sexuellen Themen im Reihnen, etc.) Stichwort PDM. Dein Eigener Hirnfick, lässt Dich Dein selbst zensieren. Unklug! Unnötige Rechtfertigung. Bist schon in der muss mich erklären Situation. Kommt unter Garantie nochmal auf's Tablett, wo Dich nochmal erklären / entschuldigen darfst. Wieder Deine beschissenen Interpretation! Höre auf für Dein Gegenüber werten zu wollen. Sie ist doch erwachsen und kein kleines Kind mehr. Also überlasse es ihr Dir klar zu machen was sie daran gestört hat (vielleicht hat sie auch nur einen Furz quer sitzen gehabt, deshalb der komische Gesichtsausdruck, und Dir dann Deine Wahrnehmung bestätigt damit das mit dem Furz nicht raus kommt), statt das Du Dich rechtfertigst und ihr erklärst was sie an Deinen Aussagen gestört haben könnte, gemäss Deiner Interpretation. Ist doch jetzt schon so eine verkorkste Ich-muss-aufpassen-was-ich-sage-Situation. Entspanntes Kennenlernen ist schon futsch. Hausgemacht! LeDe
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1 PunktHallo, ja, Du bist auf einem guten Weg. Aber Du bist weder am Ziel, noch wirst Du Dich damit in Sicherheit wiegen können. Du hast aber gegenüber vielen anderen schon jetzt klare Vorteile und diese zu erkennen bzw. zu erkennen, wo in diesem konkreten Fall Deine Limiting Belief´s liegen, ist sehr viel wert. Das darf man auch ruhig mal sagen Und ja, es kann so einfach sein, wenn man seine Eier noch hat. Mach Dir keinen Stress. Wird bestimmt spassig und das ist doch die Hauptsache. Kenjii
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1 PunktAuch von meiner Seite mal die Summary dessen was ich aus dem Thread gelernt habe - und paar allgemeine Worte: Patrick hat es schon schön gezeigt - interessanterweise sind die Antworten in vielen Aspekten ähnlicher als ich selbst erwartet hätte. Mir ist es stark bei Frage #6 aufgefallen. Er nennt drei gut analysierte Gründe warum sie eine Freundin mitnehmen will, ich beschreibe drei verschiedene Reaktionen wie ich darauf reagieren würde. Nacher stellt sich raus das meine Reaktionen eigentlich seine drei Gründe abdecken, ohne das ich vorher seine Antwort gelesen hätte oder mir dieser Gründe im Detail bewusst gewesen wäre bei meiner eigenen Anwort. Bei fast allen Antworten behandeln wir eine sehr ähnliche Grunddynamik, nur halt auf andere Art und Weise. Mir ist beim Austausch mit Patrick auch bewusst geworden das mein starker Fokus auf IG nicht freiwillig war. Ich habe vor bald 15 Jahren mit PU begonnen, auf mASF, und dort war fast nur technisches Game damals. Und es hat sich Scheisse für mich angefühlt. Ich wusste es funktioniert für meine Kumpels, aber gleichzeitig habe ich mich dafür gehasst bestimmte Dinge zu tun oder ein bestimmtes Verhalten vorzuspielen nur um "Liebe zu verdienen" - so hat es sich für mich angefühlt. Mittlerweile weiß ich das ich da ein Kindheitsthema getriggert habe, weil ich immer schon darauf achten musste "das Richtige zu tun" um überhaupt irgendwas zu kriegen. Authentisch durfte ich schon früh nicht sein, und deshalb wollte ich es nacher umso dringender, und bin echt verzweifelt an der Vorgabe doch mal "Alpha zu sein" oder sonstige fremdbestimmte Bilder wie ich sein müsste. Mein Schatztruhe-Post zu dem Thema war deshalb auch ziemlich autobiographisch und ein Versuch zu zeigen wie man das vereint. Also authentisch sein kann und trotzdem gamen. Heißt für mich auch: Technisches Game ist super effizient, ich bin beindruckt von dem was ich hier gelesen habe, und wenn ich nochmal so 20 rum wäre, und einfach nur mehr oder bessere Mädels haben will, dann würde ich sofort Patrick's Weg nehmen. Da geht sicher schneller mehr weiter, speziell wenn es vorrangig mal um "Spaß haben und ausleben" geht. Aber wenn jemand wirkliche ernsthafte Probleme mit sich rumschleppt in seiner Persönlichkeit und Identität, dann ist es möglicherweise trotzdem für diese Person der falsche Weg weil es Konflikte mit dem eigenem Selbst eventuell sogar fördert oder die Person - wie mich damals - in eine böse Zwickmühle bringt. Als Daumenregel behaupte ich mal gibt es drei Kategorien Männer die sich dringend mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen sollten, eventuell sogar mit professioneller Begleitung: 20 Jahre und ungeküsst, 25 Jahre und Jungfrau, 30 Jahre, 100 Kerben im Bett und nie eine mehrjährige Beziehung gehabt. Wer da reinfällt tut möglicherweise gut daran sich nicht exzessiv auf technisches Game zu stürzen sondern mal seine eigene Biographie aufzuräumen. Ansonsten kommt bestenfalls ein Sportficker raus der sein Ego über Frauen kompensiert. Umgekehrt ist es eben für jemand der sozial gut integriert ist, Freunde hat, Hobbies hat, bei dem eh seit der Pubertät immer mal Mädels hängenbleiben wahrscheinlich nicht notwendig sich zu tief nach innen zu wenden. Schlimmstenfalls endet das dann in esotherischen "Wenn es sein soll, wird es so sein" Ansätzen und Inaktivität in der eigenen Nabelschau, wo eigentlich einfach ein paar Approaches mehr schon perfekt funktionieren würden. *************************************************** Was mir im Thread noch aufgefallen ist das bei mir unten drunter vor allem ein Grundgedanke jetzt aktiv wirkt. Ich werte meinen eigenen State, mein eigenes Glücklichsein mittlerweile höher als jede Frau. War nicht immer so und ist der spürbarste Effekt meiner Innenarbeit. Das heißt viele Dinge tue ich, oder tue ich nicht, mit Achtsamkeit darauf wie es mir dabei geht. Wenn ich ein geiles Mädel nur damit eventuell kriege das ich über meine eigenen Grenzen und meinen eigenen Wert gehe (indem ich ihr zb. nachlaufen würde, oder zu geringen Invest belohnen oder alles selbst initiere) dann werde ich dieses Mädel wahrscheinlich laufen lassen. Ein "Technical Gamer" kann sie trotzdem schnappen. Kurzfristig geht mir das vielleicht auf den Sack, langfristig funktioniert für mich mein Ansatz weil ich damit im Schnitt trotzdem glücklicher bin, auch in den Zeiten zwischen den Mädels. Ist aber gerade für Anfänger ein schmaler Grad zu "Ich tue nix für Frauen weil sie mir eh alle nicht gut genug sind und rede mir damit meine eigene Faulheit schön." Also aufpassen. Wer übergewichtig ist, keine Freunde hat, keine Leidenschaften im Leben, alle zwei Jahre mal betrunken Sex, und mir dann erklärt er schätzt sich selbst mehr als alle Frauen... najo, muss ich nicht grad glauben. Bedeutet auch: Meine emotionale Bindung an eine Frau ist also direkt proportional dazu wie gut sie mir tut in dem Moment. Ich bin immer offen für "verknallt sein" und will auch mit einem lautem "Fuck Yes" mein Game beginnen, aber das kann sehr schnell umschlagen. Viele Anfänger mit größeren IG-Problemen sind tendenziell immer sofort verliebt, egal wie mies sich die Frau benimmt - das wird dann eher als eigene Schuld gesehen. Ein Nachteil meines Ansatzes ist sicher das ich sehr state-abhängig bin. Ich brauch regelmäßig meine Ruhephasen, "Saubermachen" im Inneren. Aspekte aus anderen Bereichen meines Lebens können meine Jagderfolge total killen - aber auch pushen. Umgekehrt sehe ich es als Vorteil das ich "proaktiv" meine Hausaufgaben, mein "inneres Training" machen kann, als eine Art Routine wie ein Fitnessstudio. Zu den Zeiten wo ich es mir einteile. Während Outer Game tendenziell immer reaktiv ist (also dann spontan ausgepackt werden und präsent sein muss wenn ich grade auf eine Frau reagiere). Und langfristig mischt es sich natürlich sowieso, niemand wird je 100% IG und nur 100%OG leben. Meine geilsten Abende hatte ich wenn ich einerseits bei mir und im Gespür für die Frau bin, und andererseits - wie wenn ein Trainer mit einem Datenbank-Laptop hinter mir steht - im Hinterkopf auch dezent die rationale Analyse mitlaufen habe was die Set-Dynamik grade macht. Das fühlt sich dann ungefähr so an wie Neo in der Matrix in Bullettime. Danke für die Gelegenheit für diesen Thread, und vor allem an Patrick für seine Beiträge - und jetzt sind wir gespannt auf "Publikumsfragen".
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1 PunktDie Kritik ist ja angebracht - solange es nicht beleidigend wird, ist alles gut. Natürlich sind immer zwei Parteien (oder mehr) an der Situation Schuld: all die anderen - und ich. Fakt ist (und da gebe ich die vollkommen Recht): in den letzten Jahren habe ich meine eigene Persönlich komplett hintenangestellt. Das Studium produziert Technokraten, funktionale Subjekte, die sich nur darum kümmern, Umsätze zu steigern und Kosten zu senken. Als mir dann ab Semester 4 langsam das Licht aufging, dass das ein ziemlich "hohler" Prozess ist, begannen die Kopfschmerzen und das Bauchweh. Lange Rede kurzer Sinn: Ja, ich fühle mich depersonalisiert und auf "Funktionieren" reduziert. Wahrscheinlich war die Trennung damals doppelt Gift für mich: Als Reaktion habe ich eine "Jetzt erst Recht"-Einstellung entwickelt, meine Gefühlswelt komplett hintenangestellt und nur auf ein Ziel hingearbeitet: Studienabschluss mit mindestens 1,x. Ziel erreicht - aber zu welchem Preis... Danke für den Hinweis mit dem Krankengeld, vielleicht wäre eine Kur wirklich eine Idee... Ja ... sicher - da gibt es jede Menge Sachzwänge. Irgendwo von muss man ja leben. Trotzdem frage ich mich - ist es für Dich denkbar / erlaubt - einen eingeschlagenen Weg zu verlassen? Kannst Du für Dich die Grenzen definieren? Welche (Existenz-) Ängste(?) hindern Dich bislang daran diese Grenzen zu berücksichtigen? Wenn Du auf Deine bisherigen Erfolge zurückblickst - kannst Du daraus Sicherheit gewinnen, dass Du wieder auf die Füße fallen wirst? Dein Bezug auf die Trennung - mir erscheint Sie in meiner Wahrnehmung Deiner Schilderungen als Projektion - als Schutz anderer (vielleicht unbewuster) Glaubenssätze, die bisher das Setzen von Grenzen verhindern. ... Wem musst Du was beweisen - (darauf möchte ich keine Antwort - nur dass Du im Stillen schaust) - wer auf Deiner Schulter sitzt und Dich bis zur Erschöpfung antreibt.
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1 PunktHallo Freunde der unbekleideten Damenwelt, ich möchte euch heute eine Entwicklung von mir zeigen, die mir im späteren Verlauf bei Mädels sehr geholfen hat. Noch in meiner ersten LTR kaufte ich zusammen mit meiner Freundin das Spiel "Hotaffair - eine Affäre mit dem eigenen Partner". Hat zwar nicht dazu geführt, dass ich meine sexuell komische erste Freundin häufiger ausgezogen bekam. Aber es lag dann in der Ecke und als das nächste Mädel in meine Bude stolperte, wollte sie es dann doch mal spielen. Dabei ist mir etwas ziemlich Spannendes aufgefallen. Hotaffair - Spielregeln Die Spielregeln bekomme ich nur noch grob zusammen - man verzeihe mir ein paar Fehler. Es handelt sich um ein Würfelspiel. Ziel ist es, das Spielfeld mehrfach zu umrunden. Während des Spiels zieht man Karten. Sobald man das Spielfeld 2x umrundet hat, steigt man in das nächst höhere Level. Level 1: Gezogene Karten beinhalten hauptsächlich Fragen an den Partner. Level 2: Gezogene Karten beinhalten erste Tätigkeiten. Level 3: Gezogene Karten beinhalten sexuelle Aktivitäten. Zwischen den Karten befinden sich ebenso Karten, die Aufgaben über die nächsten Tage / Wochen beschreiben. Dazu kommen sog. Fantasiekarten. Man darf immer nur eine Karte mit einer sexuellen Fantasie behalten. Zieht man also eine neue Fantasiekarte, schmeisst man die Karte weg, die man am wenigsten mag. Wer zuerst alle Runden durch hat, hat gewonnen und bekommt seine Fantasie umgesetzt. Dazwischen wird Alkohol getrunken. Das Spiel dauert (wenn man es nach Anleitung spielt) ca. 3-4 Stunden, ich habe es daher immer auf 1 Runde pro Level gekürzt oder je nach Mädel kalibriert. Was macht das Spiel interessant? Das Spiel ist ehrlich gesagt schnell langweilig, wenn man es mehrfach mit einem Mädel spielt. Interessant macht es die Tatsache, dass man es bereits beim nächsten Treffen spielen kann, sobald man einmal Sex mit einem Mädel hatte. Treffen. Flasche Sekt aufmachen. Spiel rausholen. Hab da nie einen Block bekommen. Interessant an dem Spiel ist, dass sich dort eine Spieleredaktion sehr viele Gedanken gemacht hat, welche sexuellen Fantasien existieren. Es gibt eigentlich nichts, was dort nicht angeteased wird. So das typische "wir reden mal spielerisch über Fantasien". Schon an der Stelle bekommt man schnell einen Überblick über das Spektrum an weiblichen Fantasien. Interessant ist aber die direkte Kommunikation mit mehreren Mädels über solche Fantasien. Man kommt da auf Ideen, da kommt man nicht so schnell drauf. Ich hatte mit dem Spiel recht schnell zwei Probleme: Problem 1 - da waren Karten drin, auf die ich einfach nicht stehe. Also habe ich die aussortiert. Das 2. Problem war, dass dort dann auch mal Karten dabei waren, die über die Grenzen der Mädels gingen. Das hat den Spielfluss gestört. Daher habe ich angefangen, Mädels am Anfang die Karten von Level 2 und 3 durchschauen zu lassen und sie ebenfalls alles aussortieren zu lassen, was sie nicht mögen. Go und No Go Aktivitäten / Fantasien Was hat man davon? Innerhalb von wenigen Minuten sortiert einem das Mädel dieses Spiel in "Go" und "NoGo" durch. Und natürlich legt man die "NoGo Karten" schön zur Seite. Die braucht man später noch. Das sind schon sehr interessante Informationen. Als Nächstes bin ich dazu übergegangen, das selbe Spielchen mit den "Fantasiekarten" zu machen. Ist eigentlich vollkommen egal, weil Mädels mehrere Fantasiekarten ziehen und Karten die sie nicht mögen, wieder zurücklegen können. Aber es passt so schön in den Ablauf. Auch diese Karten hebt man gut auf und weiss danach, dass sämtliche restlichen Karten im Spiel "Go" Fantasien sind. Damit hat man schon eine sehr genaue Vorstellung. Richtig spannend wird es, wenn man das Spiel dann durch hat. Das Mädel ist angeschickert, sexuell angeteased seit über einer Stunde. Inzwischen auch ordentlich durch gevögelt. Danach nimmt man sich mal die NoGo Karten vor und redet darüber, was sie daran nicht mag. Da sind oft irgendwelche Sachen dabei, die sie eigentlich schon mal machen möchte. Aber sich nicht traut. Oder von denen sie denkt, dass man dann was Schlechtes über sie denkt. Oder sie steht halt wirklich nicht drauf. Das Spannende ist, dass man dabei unglaublich viel über Mädels und weibliche Sexualität lernt. Ebenso über offene, sexuelle Kommunikation. Nach ner Weile und ein paar Mädels erkennt man da auch Muster. Für mich war es damals ein nettes Spiel und ich habe eine Menge über Mädels gelernt. Ich nutze viele Sachen schon vor dem ersten Sex als Frage oder tease darüber an oder unterstelle Sachen, weil ich weiss, dass da eine Menge Mädels drauf stehen. Oder ich nutze Dirty Talk beim ersten Sex, um eine Vorstellung zu bekommen, wie sie tickt und worauf sie eingeht. Bis heute ist noch meine Strategie, ein Mädel "sexuell" kennen zu lernen. Ich will wissen, worauf sie steht. Was ihre Fantasien sind. Was sie kickt. Was sie immer mal machen wollte, aber sich nie getraut hat. Ich möchte ihre Grenze kennen lernen und sie an dieser Grenze vögeln. Und das hat eine ziemlich interessante Wirkung auf Mädels, weil sie super neugierig sind und man sie da sehr gut anfixen kann. Vor allem Typen, die noch nicht viele Erfahrungen mit Frauen haben, aber doch solide Mädels gepulled bekommen, kann ich empfehlen, sich mal auf dem einen oder anderen Weg mit weiblicher Sexualität und Fantasien auseinander zu setzen. Das Spiel liefert da einfach eine sehr gute Sammlung, mit der man ansetzen kann. Ich habe lange überlegt, ob ich das mal vorstelle. Aber mir hat es damals sehr geholfen und wenn ich hier immer mal lese "wie bekomme ich das Mädel dazu .... zu machen", dann sind das eigentlich Sachen, die ich schon weiss, bevor ich das erste Mal das Mädel ausgezogen habe.
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1 PunktUnabhängigkeit ist eine Entscheidung. "Ein unabhängiges Leben haben" gibt es nicht. Man muss nicht in den Urwald gehen und es dort ausgraben und dann "hat" man es. Es ist schon da. Jede Sekunde deines Lebens. Du entscheidest dich in jedem Moment, ob du jetzt ein unabhängiges Leben hast, oder eben nicht. Anstatt dir pseudowissenschaftlich und hobbypsychologisch irgendwas über sie auszudenken, solltest du jegliche Energie dafür nutzen, um unabhängig zu leben. Ohne sie.
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1 PunktAm Ende war es abzusehen. Zum einen tut es mir leid für dich… zum anderen muss ich aber auch sagen: „Gott sei dank“. Die Tipps, die dir hier der Helmut und der Doc geben sind absolut spitze und sinnvoll. Ich weiß es, da ich auch mal in einer ähnlichen Situation war wie du. Ende einer Beziehung. Ich wusste nicht mehr wie es weiter gehen soll und hatte das Gefühl, die Frau fürs Leben verloren zu haben. Inklusive eigener Schuldzuweisungen, Selbstvorwürfe und Geißelungen. Das Coole an der Situation damals… Ich wusste, dass ich so wie vorher nicht mehr weitermachen wollte. Dass das Leben, was ich früher führte, mich nicht mehr weiterbringt. All die Gedanken, Mindsets und Gefühle, die ich damals vor dem Ende hatte, waren im Nachhinein nicht die, die ich haben wollte (gut nicht alle, aber ich hatte schon ne ziemliche Opfermentalität ^^). Und das war für mich damals der Startschuss, an mir zu arbeiten. Mich zu entwickeln und einen neuen Re Vaan zu kreieren. In der Beziehung konnte ich es damals nicht. Klar wurde mir damals schon einiges bewusst, aber die Beziehung war für mich zu jedem Zeitpunkt (auch wenn ich unglücklich war) eine zu große Comfort-Zone die ich nicht verlassen wollte und konnte. Die gleiche Chance hast du jetzt auch. Und den ersten Schritt hast du mit deiner Mitteilung ihr gegenüber auch schon getan. Du hast dich geöffnet und nicht mehr versucht den „starken Alpha“ rüberzubringen, der immer der Fels in der Brandung ist. Chapeau. Jetzt trauere erstmal angemessen aber nutze später dein Leiden, um gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Jetzt bist du unzufrieden mit dir. Nutze diese Wut und diese Trauer und münze sie in Energie um, um einen neuen Matsmad zu erschaffen. Einen, der nicht an den eigenen Vorwürfen zugrunde geht. Einen, der nicht seinen Selbstwert unter seine Ängste und Hoffnungen stellt. Einen, der nicht mehr so mit sich umgehen lässt, sondern auch bereit ist, Konsequenzen zu ziehen. Weg von Verlustangst und Podestdenken hin zu mehr Selbstrespekt und einem offeneren, bewussteren und vor allem glücklicheren Leben. Der Weg wird lang werden aber er macht auch unheimlich viel Spaß. Die Erkenntnisgewinne, das Experimentieren, das Bemerken eines neuen Lebensgefühls. Du wirst viele Aha-Momente haben. Genieße es.
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1 PunktKeiner der FB ist mein Primärpartner. Keiner von ihnen hat irgendwelche Rechte, keiner von ihnen hat irgendeinen Anspruch mich regelmäßig zu sehen, keiner kann mir Vorgaben bezüglich anderen FB machen, es gibt keine Liebe, sondern man mag sich nur - gibt also nicht so viel emotionale Tiefe, es gibt keinerlei gemeinsame Zukunftsplanung und gemeinsame Urlaube o.ä. Man trifft sich nur selten mit anderen Freunden, 98% der Treffen sind 1:1. Außerdem hat man keinerlei Kontakt zur Familie des anderen und geht auch nicht zu persönlichen Wichtigen Events (Zeugnisverleihungen o.ä.). Zusätzlich würde ich einen Liebespartner viel häufiger / regelmäßiger sehen wollen. FB heißt einfach man gestaltet sein Leben völlig frei und unabhängig. Und ab und zu gönnt man sich mal ein paar Stunden oder ein Wochenende zusammen. Bei mir ists idR allein Aufgrund der Entfernung schon ein ganzes Wochenende. Aber kuscheln - das ist absolut nicht Beziehungs-Exklusiv. Ohne Kuscheln wäre eine FB für mich auch absolut nicht reizvoll.
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1 PunktHmm... Danke erstmal für deine Offenheit. Das was du erlebt hast ist leider nicht so selten wie es sein sollte, aber leider auch etwas das man nicht einfach mal mit ein paar schlauen Ratschlägen aus der Welt kriegt. Was dir wahrscheinlich fehlt (ist jetzt natürlich nur eine Ferndiagnose, also mit Vorbehalt) ist ein gewisses Grundgefühl des "Angenommen-Werdens" das deine Eltern offenbar nicht vermittelt haben. Genau von ihnen lernen wir aber, das meiste davon in den ersten fünf Jahren, das wir okay sind und da sein dürfen und Liebe wert sind und verdient haben. Wenn wir das nicht als selbstverständlich erlernen dürfen verändert es unser ganzes Leben. Ich bin selber so jemand der da durchgegangen ist. Heißt also, weil du das damals nicht im nötigem Umfang erhalten hast suchst du es noch heute in der Beziehung. Und in den Tätigkeiten die du setzt versuchst du "gut zu sein" damit du dir "Liebe verdienst". Deshalb fühlt sich das was du tust auch letztlich leer an, weil du es nicht für dich tust. Und egal wie viel du tust, für andere, für deine "Liebenswertigkeit", es ist ein bodenloses Loch. Ich selbst kenne zwei Bücher die tendenziell diese Themen bearbeiten helfen: No More Mr. Nice Guy von David Glover (mittlerweile endlich auch auf Deutsch erschienen) The Journey from Abandonment to Healing von Susan Anderson (leider derzeit glaub ich nur auf Englisch erhältlich) Das Buch von Branden, die "Sechs Säulen des Selbstwertgefühls", hab ich nie gelesen, aber es würde hier eventuell auch passen. Ebenfalls kannst du schauen ob du mit Hypnose-Bändern zum Thema Selbstakzeptanz, Liebenswert sein etc. was anfangen kannst. Ziel der Arbeit wäre zuerst mal zu verstehen wie dein System funktioniert, zu verinnerlichen dass du jetzt dein eigener erwachsener Mensch bist, mit der Nicht-Anerkennung deiner Eltern umgehen zu lernen und dir selbst die Anerkennung, Liebe, und letztlich die Beziehung zu dir selbst zu geben die du aktuell im Aussen suchst. Letztlich würde ich mir aber, wenn du es irgendwie finanzieren kannst, ein paar Stunden bei einem psychosozialem Berater oder Therapeuten buchen. Das was du gerade erlerbst schränkt dich ja doch ziemlich ein, und in "Selbstherapie" kann es möglicherweise einige Jahre dauern bis sich merklich was ändert. So einen Prozess durch professionelle Personen zu starten und punktuell zu begleiten spart dir viel. Auch eine Familien- oder systemische Aufstellung kann hier ein guter Kickstarter sein. Ist das eine Option für dich?
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1 PunktDa geht es mir genau andersherum: Ich finde, wir sehen gerade an den Anfängen automatisierter "News"feeds, was einen Journalisten vom Automaten unterscheidet. Bzw. unterscheiden könnte, wenn die Produzenten der Presse nicht hinter dem Zug herhecheln würden. Aber da gibt es erste Tendenzen. Übersetzer ist auch ein gutes Beispiel. Eine gute Übersetzung hat rein gar nichts mit etwas zu tun, was ein heute oder in naher Zukunft verfügbarer Automat tun könnte. Natürlich kann man sich Gedanken darüber machen, ob in hundert Jahren ein Automat übersetzt oder andere Sachen macht. Spannendes Gedankenspiel, aber kein Grund für Dystopien.
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1 PunktMoin Leute, eine Sache, die mich immer wieder belastet: Ich habe soviel verpasst im Leben. Und jetzt habe ich das Gefühl, das Leben ist vorbei. Aktuell wohne ich (23) in einem Studentenwohnheim mit lauter jungen Leuten (19-21). Wir studieren alle Jura, aber während die anderen noch am Anfang bzw. in der Mitte ihres Studiums stehen, bin ich in der Examensvorbereitung und kurz vorm Ende. 3,5 Jahre meines Studiums war ich in einer Beziehung. Ich habe ein sehr intensives Leben geführt, aber ich vermisse das unbeschwerte, verrückte Studentenleben. Ich habe das Gefühl, dass es noch nicht vorbei sein sollte. Und ich bereue so viel... Aktuell gehe ich zwar häufig trinken, aber ich habe keine entspannte Zeit. Das Examen rückt näher (ich will in 3 Monaten schreiben) und für uns Juristen ist das wirklich die wichtigste Weichenstellung in der Karriere. Während die Studenten um mich herum trinken, zusammen lachen, chillen, rumvögeln, muss ich mich immer zusammenreißen: zum einen bin ich mit 23 deutlich älter. Zum anderen muss ich am nächsten Tag lernen. Auch meine Freunde sind nur am Lernen - viel easy going Studentenlife ist nicht drin. Und das schmerzt. Ich würde so gerne einfach mal mit nem coolen Mädel chillen, Musik hören, einen Joint rauchen, Wein trinken, mir keine Sorgen um den nächsten Tag machen müssen. Den Tag lang zocken, allein ne Flasche Wein trinken und abends auf die nächste Studentenparty gehen. Aber diese Zeiten - und für mich das Leben - sind rum. Ich bin in einem Übergang in eine Welt, in der Leistung zählt und nicht das wirkliche, entspannte, souveräne Leben. Und diese jungen Leute um mich herum zu sehen, tut weh, weil sie mir zeigen was ich verpasst habe. Ich bin im 5. Semester ins Wohnheim gezogen (die meisten ziehen deutlich früher ein). Hatte da noch meine Freundin (es ist erst seit 2 Monaten Schluss). Ich habe zwei Semester (1. und 2.) richtig schön gefeiert und diese Zeit genossen bis zum geht nicht mehr. Und dann war ich in einer Beziehung - und jetzt, drei Jahre später schreibe ich diesen Text, schwelge in meiner Vergangenheit und bereue alles, was ich falsch gemacht habe (1 Jahr lang nur gezockt und gekifft, Beziehung, kein Auslandssemester, keine Lays, nicht gearbeitet, nicht gereist). Früher war ich mega flirty drauf. Ich war auf 3, 4 Parties die Woche eingeladen, alle Mädels freuten mich zu sehen. Jetzt besteht mein social circle nur noch aus Typen (der sc ist enorm geschrumpft sobald ich meine Freundin hatte) und die Mädels, die ich früher traf, sind heute leistungsorientiert, nicht mehr verrückt, einfach langweilig. Ich weiß, dass niemand glücklich wird, der nur in der Vergangenheit lebt. Aber ich habe dieses tiefe Gefühl in mir drin, viel verpasst zu haben. Und jetzt kann ich diese Erfahrungen nicht nachholen, weil ich schon zu weit im Studium fortgeschritten bin (9. Semester Jura). Sport, Meditation, Freunde helfen - aber ich fühle mich einfach nicht mehr wie damals und ich glaube auch nicht, dass das wiederkommt. Gleichzeitig ist das Examen enorm wichtig und ich bin immer zwischen "Leben" und "Lernen" hin und her gerissen. Problem dabei: Wenn ich heute weniger lebe und mehr lerne werde ich nach dem Examen (mit besserer Note) ein geileres Leben haben. Wer kennt das? Ideen? Ich glaube, ich bräuchte einfach nochmal ein Jahr, in dem ich zwanglos feiere und mein Leben genieße. Ich wollte mir das mal von der Seele schreiben. Danke!
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1 PunktGab hier schon einige Fälle von Jungmännern in deinem Alter, teilweise noch Älter. Manche haben sich echt gut gemacht. Einige haben für´s erste mal dann doch den Gang zu ner Professionellen gewagt was ich nicht ganz verkehrt finde um dir den Druck zu nehmen. Hat auch, soweit ich mich erinnere, bei vielen was gebracht um entspannter zu werden. Wenn du jetzt schon "Angst vor der Scheisse" hast dann denke ich wird das im Bett nicht besser. Ich finde es aber gut dass du es so akzeptierst wie es im Moment ist, und es dennoch anpacken willst anstatt zu resignieren. Ich würde dir also auch den Gang zu einer Proffessionellen raten. Allerdings ne gute Proffesionelle und keine 20 Euro Cracknutte vom Hinterhof am HBF. Für die guten blechst du etwas mehr, würde eher nach Escortservice suchen. Kannst ihnen auch ruhig sagen dass du Jungfrau bist, aufgeregt ohne Ende und das mal ausprobieren willst. Ne gute Proffesionelle wird sich dementsprechend um dich kümmern. Bei einem Fall hier im Forum (er war Ende 30 wenn ich mich nicht täusche) hat er das so durchgezogen, bekam von ihr den Service sogar umsonst (ok, ernsthaft, das passiert einmal von einer Million mal) und war danach Tiefenentspannt. Dummerweise fällt mir der Nickname von dem Nutzer nicht mehr ein. Das einzigste wo du aufpassen musst ist, dass es danach nicht zur Gewohnheit wird weil es einfach ist. Probier das ruhig ein - dreimal aus und dann gehts im Real Life weiter. Übrigens Respekt dass du das durchziehst, wie du es durchziehst und an dir Arbeitest. Ich mag auch die Art wie du schreibst, wirkt sehr reflektiert. Ich bin mir sicher dass du im RL ne coole Socke bist. Leider kann man deine Beiträge noch nicht liken also fühl dich geliked
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1 Punkt1. Nimm dir ne Professionelle. Wenn du es nicht billig haben willst, dann bestell dir ne Escort Dame ins Haus. Sollstest du keinen hoch bekommen: kein Ding, relax, passiert auch Profis. 2. Buch nen Flug nach Thailand / Philippinen. Tinder bis die Finger brennen. Kannst eine pro Tag vögeln bei durchschnittlichm Aussehen. Indonesien (Jakarta) ist auch ein heißer Tipp. 3. Wenn du nicht auf Asiatinnen stehst, dann würde ich Kolumbien empfehlen. Oder auch Ukraine. Dafür musst du allerdings was tun und nicht auf der faulen Haut liegen. 4. Besuche klassische Abschleppschuppen. Trink etwas Alk, aber nicht zu viel und bleib bis zum bitteren Ende. Stichwort "Resteficken". 5. Schreib dich in Kurse ein, wo Frauenüberschuss ist: Kochkurse, Yoga, Tanzabende usw. Gibt also einige "schnelle" Lösungen. Good luck.
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1 PunktEntschuldige, da möchte in @Helmut gerne beispringen: Weil es - jedenfalls imho - nicht die Aufgabe des Lesers ist, einen Text so lange zu bearbeiten, bis man darin etwas Nützliches findet. Das ist Aufgabe des Verfassers, und wenn er das nicht schafft, dann darf man einen Text als Leser blöd finden und das auch sagen. Die dämlichen Randbemerkungen ignoriert man natürlich trotzdem sinnvollerweise, das ist klar. Sonst stößt man sich beim Aufrichten aus dem Sumpf schnell den Kopf an der niedrigen Niveaudecke.
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1 PunktSagt keiner das er sich schämen soll, aber die die Begründung warum es stört steckt eh im nächsten Satz meines Zitats. Weil jemand der sich so unnahbar und perfekt darstellt, und auf jede Kritik überheblich reagiert (und das tut er ständig, auch in anderen Threads) mir absolut die Möglichkeit nimmt mich in seine Situation und Erlebniswelt einzufühlen und davon etwas zu lernen. Weil er mir eine Persönlichkeit zeigt die mir so fremd geht und abschreckt das ich allein schon unbewusst keine tiefere Beschäftigung mit seinen Worten zulasse weil mich der Ton der Worte nervt und vom Lernen abhält. Es ist übrigens ein weiteres "Persönlichkeitsmerkmal" das ich persönlich nicht brauche wenn einer um Feedback bittet, dann eines kriegt welches auch bestätigt wird von dritter Seite, aber es nicht wert findet dafür ein leises Danke zu sagen. Überspitzt formuliert: Wenn sich einer im allgemeinen wie ein arroganter Arsch benimmt (so schlimm is er nicht, aber als gesteigertes Beispiel) dann kann der noch so gescheite Sachen posten, ich werde nicht sein Verhalten übernehmen oder auch nur reflektieren. Weil mein Kopf es nicht interessant findet Worte zu lesen die mich an ein Arschloch erinnern, egal wie schlau der Inhalt dieser Worte sein mögen. Gegenbeispiel: In meiner eigenen Ausbildung wo es auch extrem um persönliche Entwicklung geht sind alle Trainer vor allem eines: unglaublich symphatisch, verletztlich, offen für Kritik und stets die ersten die ihre eigenen Fehler und Unsicherheiten zeigen. Also total "nahe" Menschen mit denen man super gut einfühlen kann und von deren Gefühlswelt und Gedankenwelt was lernen. Ich kenne eigentlich keinen Coach der arrogant ist gegenüber seinem Publikum und trotzdem ein guter Coach, weil er über diese Arroganz eine Wand aufbaut die Lerninhalte ausblockt. Gerade du als Coach wirst das wahrscheinlich ähnlich sehen wenn du mit Leuten arbeitest, oder?
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1 PunktDu meinst, Du hast keinen Erfolg weil Du nichts tust? Kein Abbau von AA, kein strukturiertes Ansprechen von Frauen, keine Optimierung Deines Äusseren, keinerlei Entwicklung. Du bist seit mehr als zwei Jahren hier angemeldet. Wieso probierst Du nicht einfach mal ein paar von den Dingen die hier so besprochen werden? So viel Ignoranz finde ich schon echt bemerkenswert!
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1 PunktMoin, moin Kollegen! Zu Anfangs: bitte keine Anfängertipps zu OneItIS. Ich würde mich aber sehr über Kommentare von euch freuen und hoffe dieser FR hilft euch so sehr wie es mir geholfen hat. Dieser Review ist als Stütze gedacht für Leute die in der gleichen Situation sind, waren, oder nie wieder sein möchten. Ich bin mir sicher Vielen von euch wird er ein Beispiel und ein Mahnmal sein, was man nicht tun sollte und was zu tun ist, wenn es doch einmal vorbei ist mit der "Frau eures Lebens"… ______________________________________ Es war vorbei. Stunde null. Sie hatte es beendet, meine beste Freundin der letzten 10 Jahre, meine Liebe der letzten drei. Die einzige Frau, die ich ernsthaft als "die Eine" bezeichnet hätte. Die Einzige die jemals überhaupt die Chance gehabt hat mich zu betaisieren. Einfach so und wie aus dem Nichts hat sie es beendet, nach einer gemeinsamen Geburtstagsfeier (WTF?). Betrübt und traurig schleppte ich mich von ihr nach Hause, nicht wissend was auf mich zukommen wird. Ich ging nach Hause zog meinen angetrunkenen Körper nach oben, öffnete die Tür und es war um mich geschehen. Meine Gefühle übermannten mich. Ich öffnete die sechste Flasche Bier an diesem Abend während mir James Blunt in die Ohren dröhnte: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won“. Eine harte Nacht, aber notwendig. Der nächste Tag sollte verkatert bleiben, aber nicht ungenutzt. Ich stand auf, machte mir einen schwarzen Tee und zündete mein Notfallprogramm: Selbstreflextion, und Kritik. Hatte ich mich so verhalten wie es ein Mann tun sollte, der attraktiv ist? Schnell wurde mir klar, nein, ich hatte meine Ziele aus den Augen verloren und sie zu der Sonne gemacht, um die meine Erde kreist. Etwas, das wohl sogar den Besten passieren kann (Anm.: lass euch niemals, niemals niemals isolieren von euren Freunden und seien sie noch so scharf und noch so weiblich! Sie hat ein Recht auf Treue (solltet ihr wirklich meinen in einer monogamen Beziehung leben zu müssen), aber ihr habt auch das Recht auf Vertrauen von ihr!) Das Wochenende darauf: eine Hochzeit stand an. Regensburg. Sie sollte eigentlich mit. Die Kirche war schön und romantisch. Fröhliche Gäste und viele Freudentränen. Gerade das was ich nicht brauchen konnte. Egal. Danach beim Sektempfang unterhielt ich mich gut mit meinen Bekannten und Verwandten, die engen Verwandten die es erfuhren warum SIE nicht dabei war, bekundeten mir Mitgefühl und teils Mitleid. Aber das ist auch nicht das was ich brauchte! Mein Onkel kam mir in einer sekttrinkenden Gesellschaft mit einem Bier entgegen. „Wo hast du das denn her?“, fragte ich. Er deutete hinter mich: „Da gibts so ne Süße die bringt es dir, wenn du nett fragst.“ Ich drehte mich um und tatsächlich. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und sie schwänzelte damit an mir vorbei. "Nett fragen?" und "Gott wer wär ich denn, wenn ich nach drei Tage danach ne Andere…?" Aber diese Fragen in meinem Kopf sind rein rhetorischer Natur. Ich gehe zu ihr und nehme mir ein Bier. „Hey! Du musst schon bestellen!“ ich nahm einen Schluck. „Ich nehme mir was mir gefällt.“ Sie blökte mich an: „Ohhhh, da haben wir aber einen mit ganz viel Testosteron.“ (Massiver Shittest, aber ich fühle ihren Frame bereits bröckeln.) Ich entgegne ihr: „Und das gefällt dir. Keine Sorge, das kann ich gut verstehen.“ Ich gehe, zwinkere ihr zu und lächle. Sie lächelt zurück. Nächste Szene, das Essen: Ich starre das Namensschild meiner Ex auf dem Tisch an. Hinter dem Schild sitzt Niemand, einsame Leere. Strafend blickt mich der weiße Stoff auf dem Stuhl an. Meine Sitznachbarn bemerken meinen Blick und wollen wissen wo sie ist. Ich erzähle ihnen einen Teil, habe aber eigentlich keine Lust darauf. Wir essen. Wieder Mitleid und wieder etwas, das ich nicht gebrauchen kann. Schlagartig wird mir ihre LSE-haftigkeit bewusst. Wie oft hat sie mir Dinge vorgeworfen die sie selbst nicht einhielt? Wie sehr hat sie mich isoliert? Wie wenig ist sie auf mich eingegangen? Wie sehr habe ich mich für sie verbogen! Sie ist es nicht wert. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen: „Aber es geht immer weiter!“, sagen mir meine Banknachbarn. Nach dieser Floskel die in einer perfekten Welt 50€ für das Phrasenschwein kosten würde, klopfe ich auf den Tisch und verlasse den Raum. Draußen auf der wunderschönen Terrasse schlägt mir die Sonne entgegen. Die süße Maus bringt mir noch ein Bier. Soll ich wirklich? Es rattert in meinem Kopf: CaptainJack es ist vorbei! Das Model das du liebtest hat den Catwalk verlassen! Deal with it! Ich leere das Bier mit meinem Onkel und ein paar Bekannten und wir reden über unsere Frauengeschichten. Alle am Tisch sind längst verheiratet, aber es macht Spaß ihren Geschichten zuzuhören. Auch ich lerne nie aus. Mein Großcousin erzählt mir, wie er seine Frau kennengelernt hat, nachdem er die „Liebe seines Lebens“ verloren hatte. Es ist ein lauschiger Abend und es wird eine geniale Nacht, ich spüre es. Später finde ich mich auf der Tanzfläche wieder. Wir springen, lachen und tanzen und jede Frau die nicht bei drei auf den Bäumen ist nehme ich mir für einen Tanz vor (ich habe viele Dankes-SMS bekommen die tolle Nacht.) Ich danke dem Herrn mit einem kurzen Blick gen Himmel dafür, dass die Tanzschule zur Grundausbildung gehört. Die süße Bedienung scheint Gefallen an meinem Tänzchen gefunden zu haben und blickt mich an. Ich gebe ihr ein Zeichen für ein Wasser. Um Mitternacht hat sie ihre Bedienungskleidung gegen einen schwarzen Mini-Rock und ein enges grünes Top getauscht. Sie huscht schnell durch den Saal. Sie hat wohl Schichtende. Ich sehe ihre bombastischen Beine. „Eins, zwei drei und GO!“ Ich packe sie von hinten am Arm: „Verabschiedet man sich so von guten Freunden?“ Völlig überrascht, beinahe perplex antwortet sie mir: „Äh was?“ „Deine Handynummer und einen Gute-Nacht-Kuss!“ Sie lächelt und tippt brav ihre Nummer in mein Handy. Sie will auch, dass ich ihr meine gebe. Ein gutes Zeichen. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. Der Rest des Abends wird legendär, es wird getanzt gelacht und am Ende des Abends hätte man mein Hemd ohne Probleme mit den Händen auswringen können. Einer der lustigsten Nächte meines Lebens. Es geht doch! Um drei Uhr schlendere ich durch Regensburg, einer der schönsten Städte der Welt und flirte etwas mit den Damen die mich auf dem Nachhauseweg aus den Bars heraus bemerken (wer mit Fliege und perfekt sitzendem Anzug um diese Uhrzeit durch Regensburg spaziert fällt zwangsweise auf.) Glücklich schlafe ich ein und spüre die Welt liegt vor mir. Nach einer Rundtour durch Regensburg und der anschließenden Heimfahrt war ich müde und erschöpft. Die Bedienungsmieze von gestern schrieb mich an. Schön. Etwas Energie war zurück. Ein Freund von mir rief mich an und sagte er hat meine Lederhose, Hemd, Schuhe, Socken und einen Kasten Bier nach München gebracht. Oktoberfest ist angesagt. Ich war kaputt und müde, aber zu Hause bleiben? Keine Option! Es war eine weitere Wahnsinns-Nacht. Kein Geflirte, der Abend war nur für MICH. (Ich erspare euch die Details). Meine Ex hat das Bild wie ich mit 5 Mädels auf dem Oktoberfest feiere auf Instagram gesehen. Ich habe von einer Freundin gehört sie hat es extrem gestört, wie viel Spaß ich ohne sie haben kann. Danke den sozialen Medien! Genugtuung, aber nicht das worauf ich aus bin. Zwei Tage später: ich kam nach Hause und wundere mich wo mein Mitbewohner abgeblieben ist. Ich rief ihn an. Er war in einer Bar mit seiner Freundin und ihrer besten Freundin. (Sie hatte schon mal ein Bild von mir geschickt bekommen und zurückgeschrieben ich sei „nicht ihr Typ“, aber das wollen wir doch mal sehen!) Ich zog mich an und ging in die Bar. Setzte mich neben die Dame, die noch nicht wusste, dass ich ihr Typ war. Es dauerte keine 10 Minuten und sie sendete ihrer besten Freundin am Tisch eine SMS, dass sie mich unglaublich süß findet. Das hat ja lange gedauert… Ich wusste noch nicht, ob sie mir auch gefällt, aber als Beide auf dem Nachhauseweg vor mir gingen war mir klar, sie muss sein. Ihre Figur ist gelinde gesagt der Wahnsinn. Ihre Oberschenkel haben die Durchmesser meiner Oberarme. Nicht magersüchtig, aber leicht genug, um sie unter der Dusche einige Minuten im Stehen ficken zu können. Sie ist schüchtern sagt ihre Freundin. Kümmert mich nicht. Stille Wasser sind bekanntlich tief und meine Wünschelrute schlug ordentlich aus. Es folgen weitere Treffen mit unglaublichem und unglaublich viel Sex. Sie ist Reiterin und das merkt man an jeder ihrer Bewegungen. Das dritte Treffen: Ich sehe sie an. Sie weiß was läuft. Ohne ein Wort zu sagen zieht sie ihre eng sitzende Jeans aus. Den Slip. Den BH. Gott! Was habe ich getan? Ich habe aus einer schüchternen und zurückhaltenden jungen Frau ein Luder gemacht. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Ich lecke sie. Sie stöhnt laut auf. Nach zwei Minuten sagt sie: „Bitte, ohne scheiß jetzt, zieh dich aus und fick mich!“ Yes, Sir! Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach. Am nächsten Morgen: sie weckt mich mit einem Biss in meinen Nacken und leckt mir das Ohr. Längst weiß sie wie sehr mir das gefällt. Sie reibt sich an mir. Ich fühle ihren feuchten Slip an meinem Oberschenkel. Ich ziehe sie aus. Sie streckt mir ihren Arsch entgegen und während ich das Wunder des Lebens betrachte und den feuchten Fleck unter mir kommt ein kurzer genervter Gedanke auf, dass ich heute noch das Laken wechseln muss und ich dringe in sie ein. Etwas später drückte ich mit meinem Unterarm gegen ihren Nacken, hart sackt sie auf die Matratze. Ich weiß bereits, dass sie es härter mag. Wir ziehen uns an, ich drehe mich um und sehe zu ihr. Sie lächelt. Wir gehen aus meiner Wohnung, sie steigt in mein Auto und ich fahre sie zu ihrem Wagen den sie gestern woanders stehen gelassen hat. Sie öffnet die Türe und sagt: „Danke!“ „Wofür?", frage ich, "für das bisschen Wasser das du getrunken hast?“ „Ja, dafür auch.“ Sie zwinkert mir zu, schließt die Türe. Ich wende den Wagen und mein Handy gibt einen müden Pieps von sich. Meine Ex hat mir ein Video geschickt. Ein Video unseres Lieblingsfilms mit einem Herz. Ich muss lächeln. Ich schalte das Radio an und James Blunt säuselt mir entgegen: „Cause i saw the end before we´d begun, yes i saw you were blind and I knew i had won.“ Ich muss grinsen und drehe das Radio lauter. Atme aus, atme ein. Ich hätte schwören können den Geruch ihrer feuchten Muschi wahr nehmen zu können, der noch an mir klebt. Sofort wiederholt mein Kopf diesen Gedanken: „…yes i saw you were blind and I knew I had won“ ® CaptainJack is back! Vielen Dank an die Community die mich so viel gelehrt hat und meinen treuen Gefährten @rsndv. Weiterer Dank gilt Kryoman mit seinem Sie-hat-Schluss-gemacht-aber-ich-tanze-als-gäbs-keinen-Morgen-mehr-Song ;)
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1 PunktFrüher haben Männer mit Bären gekämpft und mit Tigern armdrücken gemacht. Abends in der Kneipe wurden die Narben gezeigt und auf Schultern geklopft. Heute färbt man sich die haare. Fuck This shit ich mache Feuer mir blosen händen.
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1 PunktBevor du überhaupt merkst das sie dich angeschaut hat, hatte sie dich bereits 5x mal angeschaut. Unterschätze die Antennen einer Frau nicht. Du kannst guten Gewissens, die Frau einfach ansprechen, weil sie dich min. 2x angeglotzt hat. Da noch analysieren bringts ned, weil die Zeit während du das machst einfach zu kostbar ist, vor allem beim kennen lernen. Die 3-Sek. Regel is daher nicht so verkehrt anzuwenden. Wenn sie dich gesehen hat, einfach hin. Sie erwartet dich, wird nicht überrascht. Wenns nichts wird, hast du dich mit einer schönen Frau unterhalten. Ist doch toll. Gruß, G.
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1 PunktMein Kumpel ist gerade in New York und WhatsApp läuft über von Videos und Bildern. Wir sind beide Fan's von Half Baked also kam direkt ein Foto vom Washington Square mit dem Text "Hey man, das ist gar kein Gras".. einige sollten den Spruch jetzt kennen. Sich einzureden, sie hätte jetzt 24/7 Schicht wie in einer Notaufnahme und könnte sich deshalb nicht melden, ist genauso lächerlich wie anzunehmen, es gäbe gerade jetzt ein Problem, warum sie sich nicht meldet. Man sollte seine LTR immer so behandeln, wie man einen guten Freund behandelt. Wenn also mein Kumpel mit seiner Freundin dort min. 1x täglich schreibt, wieso sollte die LTR das nicht können? Man denkt ja, dass sie sich freut und ihre Erlebnisse mit ihrem Freund teilen möchte. Wenn da so gar nichts kommt, schon etwas strange das Verhalten und dies hat rein gar nichts mit Mindfuck oder so zu tun. Aber die Menschen sind verschieden, die einen schreiben mehr, die anderen weniger. Mich würde mal interessieren, wie generell ihr Kommunikationsverhalten war? VG Tham
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1 PunktHey Chris, Ich würde dir empfehlen die Stadt zu wechseln. Manche Städte sind einfach nightmare mode im Vergleich zu anderen hab mich auch schon oft gewundert wie andere ihre ganzen instant lays machen, neulich in Berlin gewesen und mit meinem game total abgefuckt weil ich viel zu langsam war und dachte ich müsste Zeit mit Rapport verschwenden. Wenn ich bei mir im Schwaben Land so ein schnell Ficker game bringe klappt aber gar nix. Daher die zweite Möglichkeit wenn du nicht umziehen kannst (warum?!) oder willst: pass dich an deine Umgebung an. Ließ dich ein zu Provinz game. Soweit ich das in Erinnerung habe raten wirklich fast alle Provinz gamer von direct ab. Ansonsten Kontakt zu deiner ex abbrechen und soziale Hobbys kultivieren sowie aufhören zu wichsen. Dürfte in Sachen Effektivität der einfachste und schnellste weg sein, glaub mir. (Oder nicht. Ich bin auch nur ein dude. Mach dein eigenes ding.) Gruß, Antidote
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1 PunktWas stört dich daran? Warum machst du anderen den Spass kaputt? Keiner wird dabei verletzt. Ich verabscheue Menschen wie dich, die bei jeder Kleinigkeit sofort die Polizei rufen. Ganz einfach weil ich aufgrund diesen scheiss Chaoten und Schmierfinken immer mehr für meine Zugtickets zahlen muss. Vandalismus ist nen teurer "Spaß" für den ÖPNV und gehört hart bestraft. What goes around comes around. Den sprühern werden später die Wände vollgeschmiert und die Petzten werden verpetzt. HamburgM hat mal vollkommen recht.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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