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3 PunkteVerabschiede dich sofort von der Fantasie, dass du gehemmter bist als andere Männer. Dass du es irgendwie schwerer hättest. Das ist dein Ego, das zu dir spricht und panisch versucht sich zu rechtfertigen und sich selbst zu schützen. Ein völlig untrainiertes und komplett atrophiertes Ego, reagiert sogar dann ultra sensibel, wenn dich irgendein lächerlicher, dreckiger Penner auf der Straße schief anguckt. Du würdest am liebsten weinen und dich einen Monat einsperren. Lächerlich krass übertrieben? No. Krass untertrieben. Wer sein Leben lang inkongruent ist, der hat unweigerlich nonstop Angst, dass er dabei erwischt wird. Dass Leute ihn - seine Fehler, seine Schwächen, seine Unsicherheiten, seine Ängste, seine Hemmungen - entdecken. Sie sehen. Sie live mit nüchternem Auge in ihrer ganzen glorreichen Pracht sehen und dich komplett durchschaut haben. Jedes Mal, wenn dein Handeln von Angst kontrolliert und dominiert wird, ist genau das der Grund, dass du auch morgen noch 100 % genauso unsicher bist. Jedes Mal, wenn die Angst vor Bewertung und Entwertung und vor irgendeiner Art von negativem Feedback deine tiefsten Träume, deine Wünsche, deine Interessen kontrolliert, jedes Mal, wenn Angst dir den Weg weist, ist genau das (und nichts anderes, also wirklich gar nichts) der alleinige Grund, warum du auch hier und jetzt sowie morgen und übermogen und nächste Woche oder sogar dein ganzes Leben immer ganz genau so gehemmt und unsicher bist und dich für alles schämst. So lange Angst dein Leben kontrolliert, bleibt ein Mann so. Für immer. Nicht mal die Götter im Olymp und deren bereits längst vergessenen Urväter, hätten in ihrer geballten und konzentrierten Kraft die winzigste Chance das irgendwie zu ändern. Das könntest nur du selbst. Wie? Indem du selbst entscheidest, was du sagst, tust und wie du handelst. Wonach du strebst. Was du tust. Stellst du dich deinen tiefsten Ängsten nur ein einziges Mal für wenige Sekunden.... Level up. Du bist hier und jetzt ein selbstbewussterer, stärkerer, freierer Mensch geworden. Hast du irgendwie die Chance das sonst irgendwie zu erreichen? Durch einen Shortcut? Irgendwie bequem und sicher? So, dass du dich deinen tiefsten, und übelsten Ängsten und Hemmungen nicht stellen musst? No. Nie. Egal, was du tust. Du könntest auch auf einem Finger um die Welt srpingen, so, dass alle Menschen vergessen zu atmen und dich begeistert angucken, und du würdest immer noch unter ganz genau den gleichen Ängsten leiden. Für den Rest deines Lebens und sogar auch in den nächsten 10.000 Leben. Yeah. Thats how evil and corrupting fear is.
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3 PunkteWohnst du in ner Kleinstadt, oder wilderst du in deinem Bekanntenkreis rum? Bzw: Warum weißt du, dass alle Mädels es bei anderen Typen so handhaben? Und reden wir hier wirklich von Russinnen/Ukrainerinnen? Oder sind die hier als Kleinkind hergekommen und in Deutschland aufgewachsen? Also. Ostblockfrauen sind meine Lieblingsfrauen. Und folgendes kann ich dir ans Herz legen: Scheiß auf Konservatismus und den ganzen Quatsch. Ostblockfrauen, bei denen du nicht konsequent harte Kante fährst, fickst du nicht. So einfach ist das. Lässt du dir einmal Scheiße erzählen und fütterst sie immernoch mit Invest, ist die Nummer durch, bevor sie begonnen hat. Russinnen etwas schlimmer als Ukrainerinnen, meine Erfahrung. Die Damen suchen einen Mann, keinen Jungen. Verhalte dich entsprechend.Es lohnt sich. Wenige Frauen sind sinnlicher und weiblicher als Frauen aus dem Osten. Wenn man in der Lage ist, sie zu handlen. Abschließend sei gesagt: Ausnahmen bilden die Regel. Auch wenn es aus kulturellen Gründen gemeinsame Neigungen gibt, gibt es auch im Osten die gesamte Palette an Frauen, von angstengend LSE bis nymphomanisch HSE. 3 Frauen sind nicht mal ansatzweise genug, um dir im Kopf ne Regelmäßigkeit draus zu basteln.
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2 PunkteAh ok, also ne Attention Whore, die nur deine Zeit verschwendet, um ihr Ego zu pushen, willst du nicht, wa? Du möchtest also ganz einfach ein geiles, high drive Weib, das mit dir ein, zwei, drei, vier mal hemmungslos fickt, so dass du denkst, wtf, was war mit meinen anderen Tussen los? Aber wenn sie dann zum Ausdruck bringt, dass sie gerne irgend eine Art von Verbindlichkeit möchte, also known as "regelmässige Wiederholungen", weil sie dich nicht nur als lebendigen Dildo sieht - täte sie das, hätte sie sich schon gar nicht erst auf Sex mit dir eingelassen - dann ignorierst oder blockst du sie, weil sie "verbohrt" ist oder, logo, gleich "eine Beziehung eingehen" will? Tinder muss ein echt geiler Ort sein auf diesem Planeten.
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2 PunkteDein Screening ist scheiße. Das gleiche Paket findest du 100x stressfreier. Du brauchst einfach neue weibliche Kontakte. Im Rheinland keine Kunst.
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2 PunkteSo ist es, und das ist der Grund, warum es da kein Rezept geben wird, egal wie viel jemand dafür bezahlt. Das Zauberwort, um Sucht jeglicher Art zu vermeiden ist Resilienz. Resilienz bildet sich schon in Früher Kindheit, wenn ein Kind lernt, seine Emotionen wahrzunehmen, damit umzugehen, sie zu kommunizieren. Wenn es Frustrationstoleranz und Impulskontrolle lernt und langsam ein Selbstbildnis entwickelt. Da sind wir im Alter von 0-6 Jahren. Alles, was nach der Einschulung passiert, hat schon wieder einen geringeren Einfluss. Jetzt kommt der Student, der "plötzlich" süchtig wird. Manche genießen einfach leichtsinnig die große Freiheit, machen zu oft einen drauf und stürzen ab. Manche sind unglücklich und versuchen, sich zu betäuben, und wieder andere sind ehrgeizig und versuchen, durch Suchtmittel leistungsfähiger und belastbarer zu sein. Das sind unterschiedliche Typen, die meist unterschiedliche Stoffe missbrauchen (Stichwort Upper vs. Downer), und unterschiedliche Strategien zur Lösung brauchen. Sie haben aber alle eins gemeinsam: Mangel an Resilienz. Sie konnten der Versuchung/Belastung nicht widerstehen, und sie haben es auch nicht geschafft, das in nem "vernünftigen" Rahmen zu tun (also gelegentlich was zu nehmen, ohne abhängig zu werden). Der Grundstein dazu war fast immer schon gelegt, bevor derjenige eingeschult wurde. Jetzt ist er Student! Da wird dann auch klar, warum all die Aufklärungsarbeit nicht wirklich viel bringt - was da rational verstanden wird, kommt emotional beim Unterbewusstsein nicht an. Die Schwächen in der Impulskontrolle sind da, da kann man warnen, so viel man will. Gelder jeglicher Art für die Suchtprävention sollte man daher in die Arbeit mit Jungen Eltern und Einrichtungen für kleine Kinder wie Krippe und Kindergarten stecken.
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2 PunkteDas Problem bei Drogen ist, dass man es niemals oberflächlich lösen kann. Es ist ein tief sitzendes Problem, man kann niemals das Symptom einfach so auflösen ohne auf tiefere Ebenen zu gehen. Flucht in Drogen hat immer etwas mit Angst/Flucht vor der Realität zu tun. Es ist fehlende Liebe zu sich selbst, Akzeptanz durch Eltern/ bedinungslose Liebe, Erziehung durch Liebesentzug, keine Emotionale Stabilität durch Eltern in der Kindheit etc. Sehr viel Anteil haben die Eltern, das ein Kind in die Drogenabhängigkeit rutscht, das werden sich aber die meisten niemals eingestehen. Deswegen würden sie auch allen Preis der Welt zahlen um ihr Gewissen zu bereinigen, dass ihr Kind eben unglücklich in die Drogenabhängigkeit gerutscht ist und sie die netten fürsorglichen Eltern sind, die ihr Kind befreit haben, obwohl sie der erste Grund waren warum ihr Kind vor der Realität geflüchtet ist mit Drogen. Man kann vieles sicher mit "inneres Kind" Therapien bekämpfen, aber die klassiche Wunderpille gibt es da nur durch Ersatzdrogen, die die Ursache nicht lösen und Drogenabhängigkeit egal in welcher Form nur verlagern. Ist wie bei Matrix rote oder blaue Pille. Die rote Pille führt über Selbstreflektion, durchleuchten der ganzen Familiensituation und Aufarbeitung der Vergangenheit, genau Durchleuchten ab welchem Alter das Kind seine Emotionen verschlossen hat, wann diese alten Kindheitsverhaltensweisen wieder auftauchen. Alles in allem sehr viel Arbeit für den Betroffenen und die ganze Familie, aber die einzige langfristige Lösung, wenn das Kind und die Eltern jemals wieder zusammenfinden wollen und das Kind drogenfrei leben kann. Die blaue Pille ist eben die Ersatzdrogen, flüchten in exzessiven Sport, Arbeit oder ähnliches. Oberflächliches Verhältnis zu den Eltern, weil altes Unkraut noch weiter im Kopf rumgeistert.
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2 Punkte
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2 PunkteEin paar Assoziationen zu diesem guten Thread. Ich halte den Eröffnungspost für sympathisch und reflektiert. Sorry, sollten meine Gedanken nicht ganz dem Wohlfühl-Duktus der bisherigen Antworten entsprechen. Sind nur meine Gedanken. Ich halte das mit dem "Nachholbedarf" für eines der zentralen Missverständnisse hier im Forum. Die These "Wer sich ausgelebt hat, hat danach weniger Sehnsucht nach anderen Frauen" ist für mich nicht belegt. Eventuell sogar Bullshit. Die Sehnsucht nach Anderem scheint mir eher eine anthropologische Grundkonstante zu sein. Nichts, was man durch irgendwelche Erfahrungen ablegen könnte. Das bedeutet, man kann einem Fehlschluss aufsitzen, der da lautet: "Ich habe da noch diese Sehnsucht in mir, also habe ich mich noch nicht genug ausgetobt, wenn ich diese Sehnsucht mal nicht mehr habe, bin ich bereit für die ernsthafte Beziehung samt Familie." Und flugs... ging das Leben vorbei ohne Familie - was prinzipiell kein Beinbruch ist. Man kann auch ein gutes, gelingendes Leben ohne diese Konstellation führen. Allerdings hier im Forum klingt es immer so, als würden nur die Frauen sich danach sehnen, mal Kinder zu haben. Nicht die Männer. Auch das halte ich für Bullshit. (Es gibt Frauen, die keinen Bock auf Kinder haben, und es gibt Männer, die unglücklich wären, wenn sie keine hätten.) Was wohl nur bedingt geht: Einen auf Don Juan zu machen, sich bloß nicht zu binden, sich auf die eigene Freiheit viel einzubilden, und dann jammern, dass man mit 65 noch immer nicht Vater ist oder eine langjährige Beziehung am Laufen hat. Und ja, natürlich kann man mit 65 auch Vater werden, und das Kind wird einem dankbar sein, aber es ist einfacher/erfüllender, mit 35 Jahren Vater zu sein. (Mehr Energie + Wissen, dass man mit hoher Wahrscheinlichkeit viel vom Leben des Kindes mitbekommt.) Vieles nicht political correct, ich weiß. Und wie gesagt: Nur meine Assoziationen. Alles Gute weiterhin!
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2 PunkteDu erlebst gerade, was unzählige Typen ständig, nonstop erleben, erlebt haben und noch eine kazillion andere Typen wieder erleben werden. Dieser Teil ist immer noch ein großes Tabu in unseren so fortschrittlichen, modernen, aufgeklärten, westlichen Gesellschaften. Mänenr werden übelst verunsichert, weil sie einerseits konsequent den fertigen, maskulinen, ultra selbstbewussten, accomplished Verführer präsentiert bekommen (Filme, Music, Medien, James Bond, männliche Models in der Werbung, etc. etc.) und weiter ständig hören und sehen, was ein Mann angeblich alles tun und erreichen muss, um für Frauen attraktiv zu sein, aber auf der anderen Seite - und dies ist wie Hohn - absolut gar keine realistischen, natürlichen und absolut einfachen diesbezüglichen Umgangsformen und Fähigkeiten vermittelt bekommen. Du stellst gerade den Anspruch an dich ultra mutig, selbstbewusst und fähig zu sein. Wieso hast du diesen Anspruch? Frag dich das mal. Wer hat dir jemals gezeigt, gesagt und erklärt, wie du Frauen dein Interesse völlig selbstverständlich und ohne Angst zeigen kannst? Nobody. Männer werden damit komplett allein gelassen. Es gibt keine Fächer, die soziale Kompetenzen vermitteln. Es gibt keine Schule, keine etablierten und 100 % gesellschaftlich akzeptierten schulische oder universitäre Seminare, kein Programm für Kinder und Heranwachsende, keinen pädagogisch und didaktisch wertvollen Guide, für Männer, wie man Frauen verführt. Wie man flirtet, wie man sie anspricht, wie man sich ihnen selbstverständlich nähert. Das ist ein Tabu. Das ganze soll irgendwie stattfinden und klappen; Die Gesellschaft hat den Anspruch, dass Männer sich das alles hoffentlich einfach so selbst beibringen. Viele Frauen, die nicht wirklich bis zum Ende denken und das ganze hinterfragen, erwarten, dass da ein diesbezüglich völlig selbstbewusster, starker, souveränder Typ neben ihnen sitzt und sie jetzt bitte mal anständig verführt. Magazine. Filme. Unterhaltungsmedien......Männer werden nonstop und konsequent damit bombardiert. Mehr noch. Sie sehen überall nackte Frauen. Alles ist sexualisiert. 10 jährige Kinder fangen easy an Pornos zu gucken und sehen wie scheinbar überall gefickt, gevögel, verführt und geknutscht wird. Aber es wurde in unseren christlich und erzkonservativen Gesellschaften so ziemlich alles getan, damit um dieses zentrale Thema ein gewaltiger Bogen gemacht wird. Wir lernen so ziemlich alles in der Schule, im Kindergarten, im Gymmi, in der Uni, in der Ausbildung, um fleißige Rädchen und Steuerzahler zu sein. Doch ein so fucking absolut ultra essentieller Teil, wird kategorisch ins komplette Abseits gedrängt. Du lässt dich gerade von genau diesem Dilemma hardcore in deinen Anus bumsen. Du stellst Ansprüche an dich, die nicht nur komplett unfair, sondern völlig unrealistisch sind. Wer das nicht trainiert hat, wer sein Ego nicht entwickelt hat, wer nicht gelernt, erlebt und versatnden hat (wirklich verinnerlicht) dass etwa Körbe völlig harmlos und höchstens lustig sind, den wird eine einzige Rejection übelst ficken. Wenn dein Ego hier keine moderate bis erheblcihe Anzahl an real life Erfahrungen gesammelt hat, dann ist es unmöglich hier völlig gleichgültig zu sein. Rat der Männern erteilt wird, kommt entweder von Rosamunde Pilcher lesenden Frauen oder vom sog. Hörensagen in der Gesellscahft (fucking kein einziger Mensch in der Gesellschaft hat auch nur einen mikroskopischen Schimmer, wie die ganze Sache wirklcih aussieht), Klischees und Phrasen, die wie kopmlett überzogener Hohn klingen, wie etwa der so beliebte weibliche Rat 'sei doch einfach du selbst'. Wir Männer wurden nicht geschult mutig und abenteuerlustig zu sein. Überhaupt nicht. Doch gleichzeitig sollen wir einfach so etwas tun, was nicht nur uns Männern, sondern auch Frauen bzw. allen Menschen panisch Angst macht, weil wir auf dieser Ebene einfach mal überhaupt keine Muskeln und ein völlig verzerrtes Verständnis haben. Die Gesellschaft und Frauen (das ist kein Genderbashing, Frauen wissen häufig selbst nicht mal wirklich, unter was genau die meisten Männer tatsächlcih leiden) fordern quasi, dass du in den Krieg gegen eien Supermacht ziehst, und geben dir einen zerbrochenen Bogen und keine Pfeile. How the fuck is any man supposed to win like that. Its impossible. Du musst zunächst verstehen, dass du hierbei komplett von deinen bisherigen (meist absolut passiven) Erfahrungen und gesellschaftlichen Konditionierungen geführt wirst. Das ist ein Grund, warum so viele Männer das Gefühl haben wie bettelnde und lächerliche Bitsteller rüberzukommen, wenn sie eine fremde Frau einfach so ansprechen. Sie haben ein gestörtes Selbstwertempfinden. Weil dieser Teil niemals vernünftig angesprochen wurde. Weil das Heranwachsenden und jungen Männnern nie nähergebracht wurde. Somit wird dir, wenn du bei null anfängst, alles Angsst machen. Körbe treffen dich wie Vorschlaghammer. Die Vorstellung, dass dich Dritte dabei erleben, wie du rot wirst, unsmooth bist und eine Frau dir einen Korb gibt, ist für die meisten Männer so übel, dass sie es trotz größter Leidenschaft und Libido, trotz größtem Interesse an Frauen vorziehen, ihr ganzes Leben nie auch nur eine einzige Frau für die sie sich wirklich begeistern ansprechen. Du spielst genau bei diesem Spiel mit und stellst diese völlig lächerlichen Ansprüche an dich. Shit, Mann. Würdest du Frauen die Aufgabe geben einen Typ den sie heiß finden einfach so anzusprechen, ihn nonneedy, souveraän und selbstverständlcih - so, als ob das die normalste Sache derWelt ist - zu küssen und zu verführen, dann würde der sofort einsetztende Internettraffic, derFrust, die Angst, die lähmnden, schockierten Schreie so fucking laut sein, die Empörung und das Entsetzen wären so fucking übergroß, dass das ganze beschissene Internet sofort implodieren würde. Isso. Glaub es. Das ist noch eine Untertreibung. Women would be in a world of hurt that is so uncomfortable, that they would go parading on the streets and demand help. Trotzdem bist du nicht nur ein wenig sondern übelst frustriert und sauer auf dich selbst, weil du im Angesicht einer richtig hübschen Frau unsicher und nervös bist und Angst hast. Verstehst du was ich meine? Du fickst dich gerade selbst. Wenn du keine Angst mehr haben willst, dann trainiere dich selbst. Lass andere Typen Tausende Stunden immer wieder ins Gym gehen um die fettesten Muskeln zu haben. Lass andere Typen 10000 fucking Stunden jede Woche arbeiten - wie seelenlose Zombies - lass andere Typen Unmengen von Alkohol trinnken. Weisst du, warum alle Typen so fucking fanatisch trainieren? Das hat genau einnen einzigen Grund. They wanne fuck. They wanne fuck vagina so badly. Sei schlauer. Nutz deine Hirnrinde. Sobald du anfängst das zu trainieren, was dir wirklich und wahrhaftig helfen wird, wirst du unweigerlich merken, dass das ganze so lächerlich harmlos und einfach ist, dass du aus dieser Perspektive ohne Witz nicht mehr nachvollziehen können wirst, wtf das Problem derganzen Männer ist. Männer haben panische Angst vor kleinen, süßen, ssnfgten Frauen. Panische Angst. Und sie vermeiden eine brutale, 100 %tige Konfrontation dieser Angst, weil alle anderen das auch tun. Die ganze Gesellschaft tut genau das. Mäner sind heutzutage oder vielleich schon immer die übelsten Pussys. Männer sind fucking ängstlich. Sie trauen sich überhaupt nichts mehr. Anstatt bei einer moderaten bis erheblichen Herausforderung eine dicke, fette harte Latte zu kirgen und laut zu sagen fuck yeah....glorious combat, fangen sie an zu zittern, werden rot und gehen mit gesenktem Haupt nach Hause. Wenn du keine Angst mehr haben willst, dann tu, was dir wirklich Angst macht. Gnadenlos. Geh zu den hübschesten Frauen und sprich sie vor möglichst vielen Leuten direkt an. Das ist eine Sache, die die meisten Typen schlimmer als einen brutalen Tod finden. Etwa von einem Rudel tollwütiger Wölfe zerfleischt zu werden. Und das ist noch eine Untertreibung. Wenn du härer, selbstbewusstter, lockerer, smoother, selbstverständlciher werden willst, dann darf dir all das ganz einfach keine Angst mehr machen. Man erreicht dieses Level. wenn man seine Ängste konfrontiert. Immer wieder. Du kannst dir all das tatsächlcih locker selbst beibringen. Nicht jedoch, wenn du denkst und fühlst 'ja, aber alle anderen machen das doch nicht und schwimmen schön brav, passiv und annständig im wohligen Strom der anonymen Masse. Was ist, wenn ich irgendwie auffalle und anders bin und Leute mich wahrnehmen'. Du wirst das nicht lernen und verinnnerlichen, wenn du dich auch nur eine Sekunde an der völlig verpeilten, ängstichen und halt echt dummen Gesellschaft orientierst. Die Gesellschaft ist eine Bande von weinenden, verrotzten Kindern, die von überhautp nix plan hat. Wenn du darauf wartest, dass dir die Gesellchaft zeigt, wie man sich als Heteromann Frauen nähert, dann merkst du bald, dass da großes und unanimous Schweigen herscht. Sie werden dich mit großen, traurigen, leeren Kuhaugen angucken und können dir nicht ein einziges Wort sagen, dass dir irgendwie weiterhilft. Dass man eine Frau fucking einfach anspricht, weil sie total süß ist....hahahahahahha....das ganze wird heute pickup genannt. Das seien so komische, seltsame, sexistische puas und Typen, die dieser so seltsamen Minority angehören. Frauen ansprechne. Sei eine Modeerscheinung namens Pickup? Verstehst du wie fucking überlächerlich das ist? Frauen ansprechen ist das mit Abstand normalste auf der Welt. Es gibt nicht eine einzige Sache dir auch nur annähernd so fucking normal ist. Die Gesellschaft denkt, dass dem nicht so ist. Aber sie haben Unrecht. Sie wissen es ganz eifnach nicht besser. Wenn da eine richtig heiße Frau sitzt, dann beobachte Mal, wie fuckign viele Männer sie non-fucking-stop angeiern.... Und absolut gar nichts tun. Warum? Weil sie es nicht besser wissen und weil sie Angst haben. Das ist der einzige Grund. Das musst du erkennen. Du bist der ohne Witz einzige richtige, normale Mann, wenn du hingehst und ihr sagst, dass du nicht einfach the fuck weiterlaufen konntest um passierte Tomaten da hinten bei Lidle zu kaufen ohne ihr zu sagen, dass sie umwerfend aussieht mit ihren langen Haaren, dem figurbetonten Outfit und dem echt süßen Lächeln. Du bist der einzige normale Mann. Alle anderen sind nicht normal. Kein einziger richtiger Mann der nicht nonstop von massivsten Ängsten und Konditionierungen doggystyle hart in den ARsch gefickt wird, könnte da jemals einfach so vorbeilaufen. Orientiere dich hierbei nie an der Gesellschaft. They are beyond dumb. Beyond scared. Beyond fucked up. Viele werden das auch ihr Leben lang niemals merken. Zu sehr sind sie in eben diesen Konditionierungen und Wahrnehmungen drin. Es gibt ohne Witz Frauen, die felsenfest erklären, dass es nicht normal sei, wenn ein Mann eine fremde Frau einfach so anspricht. Die Erklärungen die du dann hörst sind so widersprüchlich und seltsam, dass du denkst, dass kommt aus einem Film, der absichtlich wirresn Unsinn erzählt. Sie sagen das jedoch mit ernstem Geischt und scheinbar völlig überzeugt. Wenn ich sowas heute höre - von Männern oder Frauen - muss ich laut lachen und es fällt mir fucking massiv schwer, mich nicth direkt über diese halt echt etwas dümmlichen Leute lustig zu machen. Ich habe mich schon merhfach öffentlcih über solche Leute lustig gemacht oder sie direkt gedisst. Das ist so, als ob jmd. sagt, die Sonne ist der Teufel und Hexenwerkt und mit Maschinengewehren auf die verfickte Sonne ballert um den Teufel auszutreiben. Und, ja. Menschen sind tatsächlcih so leicht zu verunsichern und glauben ohne Witz an solche Dinge und sind so übelst unfähig, dass sie das alles niemals und auch nur eine Sekunde mit ihrer Hirnrinde hinterfragen. Menschen haben gewaltiges Potential, aber schöpfen das nie aus. Sie wollen sich immer nur sicher fühlen und alles vorgelebt bekommen. Fang also mal an aus dieser Maschinerie der Angst auszubrechen und dein hirn tatsächlcih einzusetzen. Frag brutal und direkt, warum genau du etwa vor Frauen oder Körben Angst hast und dann konfrontiere das und finde selbst raus, ob das ganze irgendwie auch nur ansatzweise so gefährlich und schlimm ist, wie alle Leute denken.
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2 PunkteUm ehrlich zu sein - mir gruselt gerade ein wenig: von Null auf Lifecoach in wieviel Minuten ? Und ein total kontrolliertes Liebesleben ? Du hast gerade den Duft der Freiheit geschnuppert - Bildlich gesprochen - Den ersten Nagel in die Wand geschlagen und möchtest die Golden-Gate-Bridge nachbauen - größer als das Orginal? Wie wäre es wenn Du mit Punkt zwei anfängst - und wenn Du einen hablbwegs stabilen social Circle hast - weiter schaust? Was kannst Du tun, damit Dein empfundener Selbstwert nicht von äußerer Anerkennung (z.B. anderen PUlern/Frauen) abhängt? Wie alt bist Du und was gibt Dir das in den Club gehen. In was für Vereinen bist Du und welche Hobbies hast Du? Und um noch mal auf Deine Frage einzugehen ... wie bekommt man ein Leben ? Ganz einfach ... in dem man es Lebt.
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1 PunktDann hasse ich sie, weil sie diese so perverse, verruchte Fantasie zerstört hat und liebe sie, weil das so süß ist. Das wär so eine emotionale Verwirrung in meinem Hirn, dass ich erstmal was essen gehen müsste
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1 PunktWow! Deine Ex macht nach 5 1/2 Jahren mit dir Schluss und dir darf einfach so weiter an deinem Würstchen knabbern. Wie arm ist das denn bitte? Bist du so eine alternativlose Socke, so nach dem Motto: "besser als gar keinen Sex" ? Du siehst doch was passiert ist, der PDM-Motor läuft auf Hochtouren, sonst gäbe es diesen Thread nicht.
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1 PunktOch es gab in Berlin den Fall eines Unternehmers der Obdachlosenheime betrieben hat. Der ist damit reich geworden. Aber ich glaube auch im Knast gelandet. Geht alles. Wenn es jetzt auf einmal um Drogenkonsum in Unternehmen geht dann Muss man sich fragen wie das Angebot über das der Krankenkassen hinaus geht oder inwiefern du Geld damit verdienen möchtest. Schulungen für Manager, Sensibilisierung etc. Berufstätige haben idr schon viel Geld zur Verfügung das man abgreifen könnte. allerdings haben die ihren Drogenkonsum offenkundig soweit im Griff, dass selten die Notwendigkeit gesehen wird überhaupt etwas zu unternehmen. Die haben ihren Job und schnupfen sich morgens halt fit. Solange das Läuft haben weder Arbeitnehmer noch arbeitgeber idr ein Problem oder handlungsbedarf. Es sei denn man ist lkw fahrer.
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1 PunktMich persönlich stört es nicht, es zeichnet halt nur ein interessantes Bild von dir. Also das du als Multimillionär in ein nicht kommerzielles Forum gehst, nach Lösungen für eine Geschäftsidee fragst die du zu deinem Gewinn umsetzen möchtest, und dich dann ärgerst wenn du gratis keine fokusierte Diskussion zu deinem Benefit bekommst.
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1 PunktDas Schulsystem ist eben auch völlig bescheuert. Auch mit div. Lehrern darüber geredet. Dinge wie Easy Peasy sie schreibt kann ich auch so bestätigen. Noten eben nach Sympatie, bzw auch zur Bestrafung.
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1 PunktDas ist halt auch ein Phänomen von heute, in der Mitte wird man nicht wahrgenommen, von jeder Seite ist man "Mann des Systems" oder des "Patriachats". Ich schreibe oben das gleiche wie immer. Das die Schwierigkeiten von Frauen oder Männern nicht auf eine aktive Diskriminierung des Systems zurückgehen, wie Maskulinisten/ Feministen glauben, sondern durch Strukturen und biologische Tendenzen vs. gesellschaftliche Herausforderungen. Ich habe nix gegen Förderprogramme für Mädels und frauenspezifische Probleme, ich finde nur, dass gegen jungsspezifische Probleme viel zu wenig getan wird. Das wird sich in bei den Herausforderungen der zukünftigen Gesellschaft rächen. Und ich wehre mich dagegen, wenn privilegierte Mittelschichtskinder dich aufgrund ihres Geschlechts unterdrückt und diskriminiert sehen. Diejenigen, die wirklich Schwierigkeiten und diskriminiert werden, kommen doch nicht zu Wort. Also, die Studentin aus gutem Hause, die überall "Alltagssexismus" wittert oder Jungs hier, denen es gut geht, aber meinen, am früheren Misserfolg bei Mädels sei der Feminismus schuld und sie würden im Beruf aktiv benachteiligt. Diese eingebildeten Problemchen sind was anderes, als Alleinerziehende Frauen, die ohne Unterstützung vom Ex durchkommen müssen; Opfer von Gewalt oder Jungs in prekären Stadtviertel, die weder daheim, noch in der Schule, oder Sozialstationen die Hilfe und Stütze bekommen, die sie benötigen, um ein geregeltes Leben zu führen.
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1 PunktSchöne Ansicht und extrem wichtig für ein erfülltes Leben. Es gibt Tatsachen im Leben die muss man einfach akzeptieren. Es gibt immer einen Mann der besser aussieht, einer der extrem gut im Bett ist, einer dem die Frauen sprichwörtlich hinterher rennen, einer der besseren bei den Frauen ankommt als der anderer Mann, einer der beruflich weitaus weiter kommt als du, einer der weitaus mehr Talent hat als du. Hatte Ex- Freundinnen die hatten vor mir oder danach Typen die in einer weitaus höheren Liga als ich spielten. Wahre Don Juans kurz verdammt attraktive Typen die mit ihrem Lächeln die Frauen einfach umhauten. Einem solchen Ideal nachzuträumen bringt mir gar nichts. Ich bin einfach NICHT einer dieser Männer ;) Ich bin kein geiler Johnny Depp oder Jake Gyllenhaal. Ich bin ich und so akzeptiere ich mich auch, mit all meinen Stärken und schwächen, mit all meinen Ecken und Kanten. Selbstakzeptanz ist einer der Schlüsselwörter für die innere Zufriedenheit. Zu Dir: Sie ist JETZT mit DIR zusammen, geniesse doch einfach die Zeit und denke nicht darüber nach was sie vorher hatte und was Sie nachher haben wird. Es ist DEIN Leben und Sie ist nun aktuell ein Part deines gesamten Lebensweges von dir, auch das wird irgendwann vergehen aber geniesse doch einfach die Zeit mit ihr ;) Sie hat ihre Vergangenheit + Zukunftserfahrungen wie du selber auch :)
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1 PunktWenn du investierst, kommt noch weniger invest, wenn du nicht investierst kommt nichts, weil keine attraction vorhanden. Hau sie weiter.
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1 PunktMach dich nicht lächerlich. Wenn du richtig auf eine Frau stehst, ist es dir scheiss egal, ob sie ne Katze hat. Wer soll dir so einen Unsinn glauben.
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1 PunktSchönes Thema, geistert gerne mal durch meine eigenen inneren Monologe - so als weiblicher Bindungsphobiker. Da wirst du ja zum Alien. Männer, die sich nicht binden wollen, sind schon "sonderlich" aber Frauen?! Ich könnte auch Antennen auf´m Kopp haben. Mein Fazit ist: Das Problem ist nicht das Konzept der monogamen Beziehung, sondern die grundliegende und oft krasse Bedürftigkeit in Sachen Bindung, sei das emotional oder auch schlicht gesellschaftlich geprägt, welche die deutliche Mehrheit der Leute mit sich herumschleppt. Da fehlt einfach gefühlt Zeit und Geduld um wirklich zu selektieren, um wirklich nur mit einem tatsächlich passenden Partner eine Beziehung einzugehen. Plus: der durchschnittliche Mensch ist so reflektiert wie ein Stück Toast. Um halbwegs zu wissen, was zu mir passt, muss ich mich selbst aber kennen und dazu muss ich reflektiert sein. Das Ergebnis ist das größte Lottospiel der Welt. Man gucken ob´s hält und wenn ja wie lange. Der gesellschaftliche Druck macht den Rest. Man muss ja zusammen sein, wenn man vögeln will... also kommt man zusammen, zügig, damit man vögeln kann und außerdem fragt sonst die Mutti dauernd so lästig ob man denn IMMERNOCH Single ist. Das ergänzt sich ab einem gewissen Alter dann um das Stichwort "Enkelkinder". Ehe und Kinder sind immernoch ein Statussymbol in unsrer Gesellschaft. Da wird der unverheiratete Rebell der anfangs noch cool war ganz fix zum Sozialversager stilisiert... kann ja was nicht stimmen, wenn "keine/r bei dem/der bleibt auf Dauer". Reihenhaus, Kinder und Kombi sind noch immer ein Statuskonzept, das Leute mehr oder weniger bewusst aber mit nem Haufen Nachdruck anstreben. Da fragt sich nicht "wer passt zu mir" sondern "wer passt ins Reihenhaus". Führt alles in Kombination dazu, dass die wenigsten Menschen tatsächlich je an einen Partner geraten, der zu ihnen passt. Die Chancen, dass einer, der es nicht tut, einfach schneller zur Hand ist, ist zu groß. Und dann wird eben an der Beziehung "gearbeitet". Jahrelang. Der Unterschied zu unseren Großeltern ist sicherlich allem voran der, dass man sich immer schneller trennt resp. scheiden lässt. Die Großeltern habens einfach ausgesessen, in der Generation meiner Eltern waren dann schon so einige Scheidungen und Trennungen zu beobachten, meine Generation ist die Generation "Alleinerziehend" und es wird mehr und mehr. Die Beziehungslaufzeiten werden immer kürzer, weil der gesellschaftliche Druck nachlässt. Zu Zeiten meiner Eltern hast du dir gut überlegen müssen, mit wem du dich öffentlich Händchenhaltens zeigst. Ich musste mir solche Gedanken nicht mehr machen, solang es nicht zu viele unterschiedliche in zu kurzer Zeit waren, sonst wär ich ja ne Schlampe. Man kennt das. Heute ist es total normal, wenn der Filius jede Woche ne andere "Freundin" mit nach Hause bringt. Gesellschaftlicher Druck in der Mitte der Gesellschaft nahe Null. Plus totales Chaos was denn nun "zeitgemäß" ist dank Terrorfeminismus und Co. Und dann treffen ab und an, selten, mal zwei aufeinander, die tatsächlich zueinander passen, wie vielleicht auch botte und seine Exfrau und alles staunt mit offenem Mund, warum die so glücklich sind und sie selbst nicht. Dabei ist es nur ein Selektionsproblem in meinen Augen.
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1 Punktmal angenommen du machst es nicht und weißt nicht an was du bist, was dann? Dann läuft es auch einfach weiter und du hoffst aufs Beste. Nimmt sich also nix. Ich kann dir sagen was passieren wird wenn du es ihr nicht sagst und aufs Beste hoffst: Du wirst needy, analysierst jedes Wort und jede Handlung von ihr, du beziehst alles auf dich wirst immer bedürftiger und verlierst sie genau deswegen. Hab ich schon ausprobiert -> Fieldtested. Weißt du was mein Fehler war damals? Ich war genau in der Situation und war irgendwann nicht mehr authentisch weil ich in einer abwartenden, beobachtenden Haltung war. Ich war nicht mehr der coole Typ den sie kennengelernt hatte sondern ein ängstlicher, bedürftiger Waschlappen Natürlich wollte ich sie nicht verlieren, wollte auf Nummer sicher gehen und habe sie genau deswegen verloren. Vermutlich hätte ich sie auch verloren wenn ich ihr gesagt hätte was Sache ist (was nicht heissen soll dass es bei dir genauso wird) aber ich hätte es besser weggesteckt weil ich dann zu mir und meinen Gefühlen gestanden hätte, ich hätte wesentlich früher gewusst was Sache ist und hätte die Sache besser verkraftet als nach Monaten im PDM Modus. Du sagst es ja selbst Klar kannst du sie verlieren wenn du es ihr sagt, aber dann nicht aus dem Grund weil du es ihr gesagt hast sondern aus dem Grund dass sie nicht so fühlt wie du. Wenn du es ihr nicht sagst schiebst du das vermeintliche Ende nur hinaus und der Schmerz wird größer und beschissener, das kann ich dir mit Gewissheit sagen. Und die Zeit davor im PDM ist auch nicht unbedingt berauschend. Also lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und wenn du mich fragst, wenn ich mir das so durchlese denke ich dass es ihr genauso geht wie dir. Ich kann mich täuschen aber das passiert eher selten. Also anstatt sich in irgendwelce Spielchen zu verfangen ala " Hast du mich vermisst? Ja habe ich, nö hab ich so nicht gesagt aber du hast mir schon gefehlt etc..." einfach mal die Dinge beim Namen nennen. Fühlt sich besser an als ständig um den heissen Brei rumreden. Du bist der Mann, der Mann führt.
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1 PunktSieht für mich aus als könntet ihr beide beschissen mit euren emotionen umgehen. Du hast wohl mittlerweile gelernt dass es wohl keine Schande ist zu seinen Gefühlen zu stehen solange man sie selbstbewusst vertritt, sie hat das vermutlich nicht ganz so drauf. Dazu kommem die drei Jahre "Beziehungs-FB", also das was Herzdame sagt. Ich kann dir diesen Artikel empfehlen -> http://anchukoegl.com/verletzlichkeit/ Evtl. bringst was wenn du es ihr vorlebst dass es keine Schande ist zu seinen Gefühlen zu stehen, führe das ganze auf n neues Level. Davor habt ihr euch nur gegenseitig vor euren Gefühlen versteckt, das klappt aber nicht auf Dauer. Ist wie wenn man versucht n Wasserball unter Wasser zu drücken, es kostet Kraft und irgendwann kommt er volle Kanne nach oben geschossen. In dem Hirnfickthreat in meiner Sigantur habe ich der Thematik von unterdrückten Gefühlen auch Beachtung geschenkt, evtl, kannst du was damit anfangen. Bei ihr kann es einerseits Bindungsangst sein oder sie ist einfach verletzt weil in den drei Jahren keine klare Linie drin war und sie sich mehr erhofft hatte, also n klares Statement deinerseits. Weiß man nicht. -> http://anchukoegl.com/bindungsangst-ueberwinden/ Achja, und was euer "Ich hab Angst verletzt zu werden" Thema betrifft: Das is der größte Bullshit den man machen kann. Es gehört nunmal zum Leben dazu auch emotional verletzt zu werden, man muss lernen wie man damit umgeht anstatt sich davor zu verstecken. Alles andere is schlicht einfach nur feige. Die Gefahr dass man emotional verletzt wird besteht IMMER. Wenn man das mal akzeptiert und genug Selbstvertrauen hat um zu wissen dass man auch solche Rückschläge überwindet dann eröffnet sich ein völlig neues Freiheits und Lebensgefühl welches dir erlaubt ohne Angst zu lieben. Alles andere ist Leben mit angezogener Handbremse. Es kann nunmal keine Highlights ohne Schattenseiten geben. Ohne Licht kein Schatten und ohne Verletzlichkeit keine Liebe, Polarität und so.
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1 PunktJetzt wär ich fast erstickt vor Lachen ? Ich bin 37, mein Freundeskreis zu großen Teilen zwischen 30 und 40. Frauen in diesem Alter wissen einfsch, was sie wollen und was sie nicht mehr wollen. In jüngeren Jahren nimmt man mal nen attraktiven Kerl mit jnd lässt sich von der Optik blenden - ab nem gewissen Alter muss da aber einfach mehr sein und Optik reicht als Tauschgut für nervigen Charakter nicht mehr. Ältere Damen wie ich merken einfach, wenn einer in Kategorien wie Hängetitten usw denkt - und stufen dich als nicht attraktiv ein, fertig: warum sollt ich mit nem Typen anbändeln, der auf meinen körper verächtlich runterschaut? Nicht im Traum dächte ich daran mich mit nem Typen wie dir zu treffen, ältere Frauen sind nicht mehr so naiv... - für ne Beziehung bist du charakterlich nicht geeignet - für FBs laufen Frauen in meinem Alter Jungs mit Mitte 20 die Tür ein: da bist du zu alt. Aber danke für den Lacher ? Ich warte noch immer auf den ersten Mann ü30, der nicht behauptet er sähe viel jünger aus und habe sich so gut gehalten ?
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