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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/14/17 in Beiträge an
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3 Punkte-> Hier hab ich dir mal markiert wo du eskalieren konntest oder eigentlich musstest. Die Frau war geil auf dich, a gmahte Wiesn, wie man in Bayern sagt. Wie kannst du es eigentlich wagen solch einem unschuldigen und scheinbar naturgeilen Wesen den Sex zu verweigern und dich stattdessen mit ihr unterhalten? Was soll die ärmste denn noch machen? Sie hatte nicht mehr viele Möglichkeiten ausser sich nackt aus zu ziehen und die Beine zu spreizen. Mental hat sie das einige Male gemacht. Du fragst dich nun sicher was du tun sollst? Hebe die Hand. Is sie oben? Gut. Und jetzt hau dir damit eine rein. Und das nächste mal wenn du in ein IOI Dauerfeuerbeschuß einer Dame geräts dann fick sie bitte. Du glaubst?? Alter du GLAUBST??? Ich schwör dir ich hau dir eine rein Das is wie wenn dir jemand eine Million zum Schenken anbietet und du sagst dann "Nö danke, brauch ich nicht, ich geh arbeiten und bekomme 6,50 die Stunde" Ich trau mich nicht nachfragen ob es bei den letzten vier Frauen immer in diesem Schema ablief.... Ich hoffe ich konnte ich dir deine Frage beantworten.
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3 Punkte
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2 PunkteBestandsaufnahme meines Lebens Disclaimer: Heute geht es nicht um Frauen. Dieser Beitrag widmet sich nur dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Von Zeit zu Zeit mache ich eine kleine Bestandsaufnahme meines Lebens, um zu sehen, wo ich gerade bin und in welche Richtung ich mich bewege. Dafür eignet sich der heutige Tag sehr gut, denn zumindest bei mir ist der Himmel gerade mit Regenwolken überzogen. Also dann, lasst uns starten. Hierfür nutze ich das Säulenmodell. Wer das Säulenmodell noch nicht kennt, dem will ich das kurz erläutern. Das Säulenmodell des Lebens besteht je nach Quelle aus einer unterschiedlichen Anzahl von 4 oder mehr Säulen, bei denen auch die Benennung variiert. Die Grundidee dahinter und die Bereiche, die diese Säulen im Plenum abdecken, sind immer gleich. Diese Säulen bieten dem Menschen halt, wenn sie solide gebaut sind und regelmäßig in Stand gehalten werden. Um ein ausbalanciertes Leben führen zu können, sollte regelmäßig dafür gesorgt werden, dass diese Säulen stark sind. Selbst wenn ein unerwartetes Ereignis eintritt und eine dieser Säulen wegbricht oder zerfällt, so kann das von den anderen Säulen ausbalanciert werden, sofern diese selbst nicht stark beschädigt sind. Die fünf Säulen teilen sich wie folgt auf: Arbeit und Leistung Materielle Sicherheit Gesundheit von Körper – Seele – Geist Private Beziehungen, Interessen und Hobbys Liebe – Partnerschaft – Familie Es ist uns nur dann möglich, stabile Säulen zu errichten, wenn wir sinnvolle Werte, Überzeugungen und Glaubenssätze besitzen und um diese zu entwickeln, bedarf es sowohl eines guten Selbstvertrauens als auch eines guten Selbstwertgefühls. Ich werde im Folgenden einfach munter drauf los tippen, ohne auf Struktur oder Sinn zu achten. Heute missbrauche ich diesen Log für die mentalen Ejakulationen meines Gehirns. Seht das hier als ungefilterten Tagebucheintrag an. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen dabei, ein mehrdimensionales Bild von mir zu bekommen und sich besser identifizieren zu können, vielleicht auch nicht. Arbeit und Leistung Jaa, pff, hmpf. Ohne Scheiß, ich bewundere jeden, der es schafft, im Internet ohne groß drüber nachzudenken persönliche Details von sich zu offenbaren. Es gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, mich anderen Menschen zu öffnen schätze ich. Arbeit und Leistung...njoa, läuft hervorragend. Mein Studium habe ich als einer der Besten abgeschlossen und bin jetzt im normalen Arbeitsleben angekommen. Dadurch, dass ich mich beruflich in einem überaus gefragten Bereich positioniert habe, wo auch in Zukunft die Nachfrage nicht verebben wird, brauche ich mir über meine berufliche Zukunft eher keine Gedanken zu machen. Momentan versuche ich erst einmal, durch überdurchschnittlich gute Leistungen zu überzeugen, was mir zu gelingen scheint. Hier habe ich den Vorteil, dass ich während meines gesamten Studiums nebenbei schon als Werkstudent und Praktikant in verschiedenen Unternehmen Programmiererfahrungen gesammelt habe, die jetzt ihre ersten Früchte tragen. Deswegen lässt man mich schon jetzt an sensible Projekte, was mich auf ein großes Vertrauen in meine Fähigkeiten schließen lässt. Das ist angenehm und sorgt für ein entspanntes Arbeitsleben. Da ich wie gesagt in einem Bereich mit sehr hoher Nachfrage arbeite, ist mir der Gedanke gekommen, mich mit spätestens 30 in dem Bereich selbstständig zu machen. Ich fange gerade damit an, die externen Dienstleister, die bei uns im Büro rumhopsen, ein bisschen über ihre Selbstständigkeit auszuquetschen und Informationen für mich zusammenzutragen. Mein Fazit bisher: Jede Amöbe könnte sich in dem Bereich selbstständig machen und würde trotzdem genug Anfragen bekommen. Da wird tatsächlich jeder genommen, der bei drei nicht auf dem Baum ist. Es sollte für mich von der fachlichen Kompetenz her nicht allzu schwierig sein, meinen Bestrebungen nach Selbstständigkeit nachzugehen. Der Verwaltungskram und das Pipapo drumherum bereiten mir da schon eher Sorgen. So weit zu meinem langfristigen Plan. Bis dahin gilt es mich viel fortzubilden und gewisse spezielle Skills und Knowhow zu erwerben. Da habe ich das Glück, dass ich einen krassen Mentor auf der Arbeit habe, der auf jede scheiß Frage von mir eine Antwort weiß. Schwöre er ist Yoda. Ansonsten nehme ich jede Schulung/Fortbildung mit, die ich kriegen kann. Bisher wird da sehr viel in meine Weiterbildung investiert. Mittelfristig ist mein Vorhaben, 2-3 Jahren im jetzigen Unternehmen zu arbeiten und dann 1-2 Berufswechsel vorzunehmen, um noch ein paar Gehaltssprünge zu machen. Spätestens bei 80-90k Einkommen werde ich aber vermutlich an einen Punkt kommen, wo ich im herkömmlichen Arbeitsverhältnis ohne große Freizeiteinbuße nicht mehr weiterkomme und meine Selbstständigkeit in Angriff nehmen werde. Ansonsten überlege ich momentan noch, ob ich die nächsten Jahre tatsächlich strikt bei der 40-Stunden-Woche bleibe oder da etwas anderes mit meinem Arbeitgeber aushandeln soll, Stichwort Sabbatical, 4-Tage-Woche o.Ä. Bin da noch unschlüssig, momentan komme ich ziemlich gut mit der 40-Stunden Woche zurecht. Mich reizt es momentan, irgendein Nebenprojekt zu starten, etwas Kreatives oder Soziales als Ausgleich zu meiner logisch-analytischen Arbeit. Da entwickelt sich gerade in meinem Kopf ein vages Bild von Möglichkeiten, die ich in Angriff nehmen könnte. Bis sich da aber etwas Konkretes herauskristallisiert hat, behalte ich das erst einmal für mich. Materielle Sicherheit Dach über dem Kopf, Geld auf dem Konto, Futter im Kühlschrank, kann mich nicht beklagen. Momentan bin ich wieder mit der Wohnungssuche beschäftigt, der fünfte Umzug innerhalb von fünf Jahren steht an. Es ist kräftezehrend, aber mittlerweile bin ich geübt darin. Ich gehe davon aus, dass sich das Thema bis Ende nächster Woche erledigt hat und alles in trockenen Tüchern ist. Dann kann ich erst einmal wieder durchatmen. Ich würde gerne dauerhaft bleiben, aber die Option eines Umzugs zwecks Jobwechsel möchte ich mir beibehalten, deswegen trage ich das Kreuz bereitwillig. Mein Job wirft gutes Geld ab. Tatsächlich schaffe ich es, ohne Einbuße an Lebensqualität 1000-1200 Euro monatlich zurückzulegen. Das plane ich jährlich um 10% zu steigern. Ich habe viele Bücher über das Sparen und die Mindsets dahinter gelesen. Das Thema finde ich total aufregend und spannend. Momentan habe ich zwei Nettogehälter als eiserne Reserve für den Notfall zurückgelegt, den Rest pumpe ich in die Börse. Mich reizt der Gedanke, mit 35 von den Erträgen meines investierten Gelds leben zu können. Dafür lege ich gerade den Grundstein und es ist nicht einmal sonderlich schwierig. Es ist nur wichtig, die Finger in die Themen zu halten und es nicht immer auf die lange Bank zu schieben. Zu wissen, dass ich jederzeit kündigen könnte ohne Angst haben zu müssen, wieder an einen Job zu kommen oder überhaupt über die Runden zu kommen, ist ein äußerst beruhigendes Gefühl. Vor zwei Monaten habe ich mich dafür auch mit ein paar Jungs zusammengeschlossen, die sich sehr für die Börse interessieren. Wir tauschen Informationen aus und helfen uns gegenseitig. Keiner versucht den anderen auszustechen, wir sind alle bestrebt, uns gegenseitig die Arme zu reichen. Ist eine coole Sache. Muss aber sagen, dass ich schon jetzt vom Wissen und Kapital her hinterherhinke. Die Jungs sind verdammt fit in den Themen, teilweise verstehe ich nur Bahnhof. Deswegen liegt hier auch gerade mein Fokus drauf. Ich will mich in dem Bereich weiterbilden, um den Weg für eine geile Zukunft zu ebnen und Schritt zu halten. Dass ich die Themen ohnehin unheimlich interessant finde, macht es mir sehr einfach, mich da reinzufuchsen. Gesundheit von Körper – Seele – Geist Ich rauche, ich trinke, in seltenen Fällen nehme ich Drogen. Meine Ernährung ist ganz in Ordnung. Sie ist alles andere als vorbildlich, aber wahrscheinlich besser als bei vielen anderen Menschen. Tendenziell wird meine Ernährung eindeutig besser, je älter ich werde. Ich treibe Sport - viel Sport - fast schon zu viel Sport - 6x die Woche ist die Regel, in der letzten Zeit ist es eher so, dass ich 10-15x die Woche Sport treibe. Dadurch bin ich fit. Es lastet mich aus und ich merke schnell, dass mein körperliches Befinden schlechter wird, wenn ich mich nicht mindestens 3x die Woche auspowern kann. Bis auf ein paar kleine Wehwehchen, die jeder Mensch hat, geht es mir gut. Klar, es wäre schöner, wenn ich weniger trinken würde und weniger rauchen würde. Das kriege ich noch irgendwie gedeichselt. Mental geht es mir ohnehin gut. Ich habe das Steuer in der Hand. Private Beziehungen, Interessen und Hobbys Private Beziehungen...der Bereich, der nach meinem Umzug nach Berlin am meisten gelitten hat. Hier bin ich zum ersten Mal getrennt von meinen "alten" Freunden und sozialen Netzwerken. Es hat eine Zeit gebraucht, bis ich das für mich gelöst habe. Meine engsten Freunde aus der Heimat treffe ich alle paar Monate. Hier in Berlin habe ich auch zwei sehr gute Freunde und bin dabei, mir meinen Bekanntenkreis immer weiter auszubauen. Bisher war es in meinem Leben immer so, dass Leute auf mich zugekommen sind, um Kontakt aufzunehmen und mit mir was zu unternehmen. Der Prozess ist mir aber zu langsam. Deswegen versuche ich gerade zu lernen, selbst proaktiv auf die Menschen zuzugehen. Ich habe ein katastrophales Meldeverhalten und bin da sehr passiv. Ich will nicht wissen, wie viele Menschen schon angepisst waren, weil sie denken, ich würde ihnen bewusst nicht zurückschreiben, dabei vergesse ich solche Dinge einfach. Interessen und Hobbys...ich bin ein Sportjunkie. Mal überwiegt die eine Sportart, mal die andere. Seit diesem Jahr spiele ich unfassbar gerne Beach Volleyball. Das ist auch mein größter Dreh- und Angelpunkt momentan, um Menschen kennenzulernen. Macht unfassbar Bock, jedes Mal neue Leute, knackige Ärsche und Sonne. Hachhh, da schmelze ich dahin. Bin mittlerweile in ein paar WhatsApp-Volleyball-Gruppen, weil immer irgendjemand ankommt und Nummern tauschen will. Derzeit gehe ich daher leider nicht so oft ins Fitnessstudio, wie ich es gerne hätte, weil er für mich nur ein Ergänzungssport zu meinen anderen Sportarten ist, und komme deswegen nicht mit den Kraftwerten vorwärts. Naja, zumindest bin ich jetzt zum ersten Mal im Leben tatsächlich über die Fortgeschrittenen-Kraftwerte hinausgekommen. Geiler Erfolg für mich. Ansonsten probiere ich gerade viel rum. Hab mich vor ein paar Monaten bei einem Sprachkurs angemeldet (ist mittlerweile vorbei) und lerne immer noch selbstständig weiter. Geht ein bisschen schleppend voran. Deswegen will ich nächstes Jahr eine kleine Sprachreise machen neben meinem sonstigen Urlaub. Habe dafür extra 10 Tage weniger Urlaub dieses Jahr genommen und somit im nächsten Jahr 40 Tage. Könnte was Feines werden. Aus 40 Tagen lässt sich viel anstellen. Mal sehen. Ich lese gerade viel - insbesondere Sachbücher. Arbeite schon eine Weile sehr aktiv mit dem Buch von Nathaniel Branden und meditiere regelmäßig. Mein Horizont erweitert sich stetig und das finde ich geil. Ich bin gerade ein bisschen hungrig auf neue Dinge. Ich hätte gerne mehr Zeit, um mehr Sportarten ausüben zu können. Würde gerne mehr Zeit haben, um auch bouldern gehen zu können, vielleicht Yoga, einen Kampfsport...Hach, so viele geile Möglichkeiten, ich liebe diese Stadt! Liebe – Partnerschaft - Familie Die Liiiiiiiebe. Sind wir nicht alle wegen ihr hier gelandet - entweder weil wir sie nie zu spüren bekommen haben oder weil wir sie erst zu spüren bekommen haben, sie uns dann aber weggenommen wurde? Die schöne, hässliche Liebe. Ich muss gestehen, zumindest im romantischen Sinne bekomme ich davon derzeit nicht viel zu Gesicht. Das liegt aber auch daran, dass ich mich davor abgeschottet habe. Es ist mir erst vor kurzem bewusst geworden, dass ich im Laufe der letzten 1-2 Jahre ein paar emotionale Mauern um mich herum hochgezogen habe. Sobald mir eine Frau emotional zu nah zu kommen droht, blocke ich ab. Das endet dann darin, dass die Frau irgendwann keine Lust hat oder ich selbst die Reißleine ziehe. Das ist natürlich kein Zustand, den ich dauerhaft aufrecht erhalten sollte. Deswegen bin ich bestrebt, dem bei den nächsten Frauen entgegenzuwirken. Wie gesagt ist mir das erst neulich bewusst geworden Uuuuund...schlagt mich oder lasst es sein, aber ich denke, dass es unter Anderem mit meiner Ex zu tun hat. Ich habe das Gefühl, nie richtig mit der Sache abgeschlossen zu haben. Ich habe nie wirklich mit Freunden "intensiv" über das Thema gesprochen, sondern immer mit 2-3 Sätzen das Thema vom Tisch gehauen und irgendwann wurde ich dann auch in Ruhe gelassen. Über Gefühle zu sprechen ist etwas, was mir nie wirklich beigebracht wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich schon längst ein Ex-Back versucht hätte, wenn uns unsere Lebensbedingungen nicht dermaßen weiter auseinander getrieben hätten. Wahrscheinlich ist es besser so, dass ich jetzt in Berlin wohne. Oder auch nicht, keine Ahnung. An der Frauenfront läuft gerade nicht viel. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen. Mir steht der Sinn gerade mehr nach Entspannung als nach Party, deswegen gehe ich davon aus, dass hier in den nächsten Wochen erst einmal Ruhe im Karton ist. Aber jedes Mal, wenn ich so etwas sage, passiert doch etwas Unerwartetes. Wir werden sehen. Familie. Hmpf, joa. Meine Eltern und Brüder sehe ich momentan nicht wirklich oft, aber das Verhältnis ist ziemlich gut. Dadurch, dass ich in Berlin wohne, besuche ich jetzt häufiger meine Verwandten und kann meinen Omas ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Tut schon gut. Es ist auch immer ein guter Ausgleich zum Leben in Berlin. Da steht man noch auf, wenn der Hahn kräht, so ein richtiges Dorfleben. Mir wird in diesen Momenten auch immer bewusst, was ich selbst eigentlich schon erreicht habe, wenn ich ein paar Tage mit ungebildeten Dorfmenschen rede, die null Ambitionen im Leben haben außer sich bei jeder Gelegenheit Alkohol in den Rachen zu kippen. Aber jeder wie er mag. Ich bin nicht hier um zu urteilen. Fragen, die dir dabei helfen können, dich selbst besser kennenzulernen Was sind meine besten Eigenschaften? Welche Dinge kann ich besonders gut? Was sind meine größten Schwächen? Wer sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben und warum? Wer sind meine größten Feinde und warum? Welche ungelösten Konflikte aus meinem bisherigen Leben belasten mich immer noch? Was sind die größten Erfolge, die ich je erzielt habe? Welche Dinge möchte ich unbedingt noch machen? Was ist mein Ziel im Leben? Wofür bin ich bereit, alles zu geben? Für welche Dinge in meinem Leben bin ich besonders Dankbar? Und was sind 5 alltägliche Dinge, die mir mein Leben versüßen? Was habe ich heute produziert, das meine Produkte oder Fähigkeiten von morgen verbessert? Was muss ich heute unbedingt erledigen, dass ich den Tag als „gut“ betrachten würde? Auf welchem Energielevel befinde ich mich gerade? Wenn mein Energielevel nicht hoch ist, was kann ich tun, um dies zu ändern? Habe ich für heute Zeitblöcke festgelegt, in denen mich niemand unterbrechen darf, um meine wichtigsten Angelegenheiten vorantreiben zu können? Starte ich großartig in den Tag und handle direkt meinen höchsten Prioritäten entsprechend, bevor mich jemand unterbrechen kann? Bin ich mir über meine produktivsten Zeiten während des Tages, der Woche und des Monats bewusst? Lege ich die Planung meiner Aufgaben so fest, dass sich die Top-Prioritäten mit den produktivsten Zeiten decken? Bereite ich mich heute vor meinem Feierabend auf die wichtigsten Aufgaben für morgen vor? Konzentriere ich mich auf die 20% meiner Aufgaben, die für 80% meiner Resultate verantwortlich sind? Handle ich unmittelbar nachdem ich Entscheidungen getroffen habe, um Prokrastination und Trägheit zu vermeiden? Setze ich mir Zeitlimits für meine Aufgaben, um fokussiert zu bleiben und die Aufgabe durchzuziehen? Nutze ich meine „toten Zeiten“ effektiv, indem ich kleine Übungen von hoher Priorität (Audio Buch mit wertvollen Ideen hören, Konzentrationsübungen, etc.) in diesem Zeitraum mache? Bleibe ich auf meine Aufgaben von hoher Priorität fokussiert, wenn ich mit Ablenkungen konfrontiert werde? Schenke ich meinen Gesprächspartnern meine volle Aufmerksamkeit, während ich mit ihnen kommuniziere? Bleibe ich solange an neu gelernten Geschicken dran, bis sie zu täglichen Gewohnheiten werden? Nutze ich kurze Unterbrechungen und Pausen, um gezielt zu regenerieren und meine wertvollen Konzentrationsbatterien wieder aufzuladen? Bin ich stets darum bemüht, tägliche Prozesse noch mehr zu optimieren und sie effizienter zu gestalten? Honoriere ich den Fortschritt den meine Mitmenschen machen und ermutige sie zu weiterem Wachstum? Unterscheide ich zwischen den Dingen, die wirklich wichtig sind und denen, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können? Lege ich Zeitpunkte fest, wann ich die Aufgaben erledige, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht von höchster Priorität sind? Breche ich große Projekte in Unterpunkte herunter, sodass ich mich von der Größe des Projekts nicht überfordert fühle? Nehme ich mir die Zeit, kurz über die Dinge zu reflektieren, für die ich wirklich dankbar im Leben bin? Delegiere ich die Aufgaben, die Andere besser bewältigen können und mir nur die Zeit fressen? Ziehe ich mich gelegentlich zurück, um mir Zeit nur für mich zu nehmen? Blocke ich mir auch einmal größere Zeitblöcke (mindestens 90 Minuten), um intensiv an den wichtigsten Aufgaben zu arbeiten und mich wirklich in die Materie vertiefen zu können? Nutze ich die Macht der Gewohnheiten und bilde mir Routinen, die mir dabei helfen produktiver zu sein, mehr erledigt zu kriegen und mich besser zu fühlen? Setze ich mir persönliche Standards und Prinzipien und handle entsprechend? Bin ich darauf bedacht, jeden Tag etwas neues zu lernen und mich immer weiter zu entwickeln? Investiere ich Zeit (und Geld) in mich und meine Weiterbildung? Priorisiere und plane ich meine täglichen Handlungen? Schaue ich mir Techniken, Strategien und Angewohnheiten von den Besten in meinem Feld ab, anstatt dauernd das Rad neu erfinden zu wollen? Fokussiere ich mich ausschließlich auf eine Sache in einem abgestimmten Zeitraum? Was werde ich heute produzieren, dass mir dabei hilft meine wichtigsten Ziele zu erreichen und umzusetzen? Weiß ich, auf welche 3 (maximal 5) Projekte ich momentan meinen Fokus und meine volle Aufmerksamkeit richte? Beobachte ich genau, wie ich meine Zeit nutze, um sie noch besser managen zu können? Sage ich auch mal „Nein“ zu Ablenkungen, um „Ja“ zu meinen höchsten Prioritäten sagen zu können? Bin ich darum bemüht, so auf meine Mitmenschen zu wirken, wie ich es mir vorgestellt und vorgenommen habe? Weiß ich, wofür ich als Person stehen möchte und handle entsprechend? Achte ich auf meine eigene Präsenz und versuche, nicht nur körperlich anwesend zu sein? Entledige ich mich zunehmend den Zeitfressern aus meinem Alltag und ersetze schlechte Gewohnheiten durch ergebnisorientierten Routinen? Praktiziere (oder teste) ich auch das, was ich weiß, oder nehme ich Informationen und Tipps nur zur Kenntnis? Nehme ich mir täglich vor, der Beste zu sein, der ich in meinem Denken und Handeln sein kann? Gehe ich die Extra-Meile für meine Kunden, Freunde, Mitarbeiter, Partner, etc., und bin stets darum bemüht, ihnen mehr zu geben, als sie es von mir erwarten? Nutze ich das zum vollem Ausmaß, was mir gegeben ist? Verabscheust du dein (nicht existentes) Liebesleben? Hast du genug von deinem Job und willst unbedingt eine neue Karriere? Leidest du unter negativen Familienbeziehungen, die dich ständig belasten? Magst du dein Äußeres nicht und wie es deine Gesundheit beeinflusst? Gehst du verantwortungslos mit Geld um und bist hoch verschuldet? Wer ist der ideale Partner für dich? Oder brauchst du für eine Weile mehrere Beziehungen hintereinander, um dir darüber klar zu werden, was du wirklich von einer Beziehung erwartest? Was wolltest du früher immer werden, wenn du einmal groß bist? Wenn dies nicht mehr realistisch ist, kannst du dem irgendwie nahe kommen oder etwas anderes wählen, das dich auch glücklich machen würde? Willst du noch immer die Beziehungen innerhalb der Familie reparieren, oder würdest du sie lieber einfach alle beenden? Welche speziellen Dinge würdest du an deinem Aussehen verändern? Dein Gewicht? Deine Frisur und dein Make-up? Deine Garderobe? Wie sieht für dich finanzieller Wohlstand aus? Welche Elemente deines Lebens laufen gerade gut? Erstelle eine Liste mit kleinen und großen Positiven Dingen. Wie können diese Elemente deines Lebens dir dabei helfen die Teile zu ändern, die nicht so gut laufen? Was möchtest du so belassen und was wärest du bereit zu opfern um andere Bereiche deines Lebens zu verändern? Erfüllt meine Arbeit mich? Bin ich über- oder unterfordert? Habe ich genügend Ausgleich zu meinem Beruf? Was wollen Sie erreichen? Worauf legen Sie großen Wert? Wie sieht für Sie Selbstverwirklichung aus? Woraus schöpfen Sie Kraft? Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft? Verdiene ich genug Geld? Wie gut fühlen Sie sich? Treiben Sie regelmäßig Sport? Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Gönnen Sie sich genügend Zeit für sich selbst? Gehen Sie sorgsam mit sich selbst um? Wie viele Freunde und Bekannte habe ich? Kann ich mich auf mein soziales Umfeld verlassen? Treffe ich wichtige Personen in meinem Leben oft genug? Gibt es oft Streit? Fühle ich mich bei ihnen sicher? Im nächsten Beitrag: Splitten in Split - Echte Freunde teilen alles Der nächste Beitrag wird zusätzlich auch eine kleine Sammlung der Interaktionen enthalten, die mir in Erinnerung geblieben sind. Schönes Wochenende ihr Banausen Cheers, rsc
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2 PunkteWas soll sie denn noch machen, damit Du aktiv wirst? Sie legt sich aufs Bett... und Du setzt Dich auf nen Hocker? Und dann quatscht Ihr ewig über Sex und Du machst nix? Eigentlich liest sich Deine Kommunikation ganz gut, gibst entspannte Sätze von Dir und reagierst eigentlich auf der Tonspur richtig. Aber Du wirst nicht aktiv. Obwohl Sie Dir massenweise Steilvorlagen gibt. Also mein Tipp: Bei dem nächsten Mädel, wo das so läuft - hör auf zu labern und werde mal körperlich aktiv.
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2 PunkteAls ich ende 20 war lebte ich glücklich und frei. Hochschulabschluss, Motorrad!!! und geiles Leben. Nebenbei hat meine damalige Chefin auch eine Midlifecrisis bei mir diagnostiziert. Ich hab ihre Nichte zum 18. Geburtstag gevögelt, hat ihr wohl nicht gepasst (Neid!). Aber das nur am Rande. Aber dann dieses nagende Gefühl, da müsste noch was kommen. Der Druck von aussen wird größer. "Ein Mann muss ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, ein Kind zeugen". Mann braucht nicht lange auf eine Antwort zu warten, wenn er die Frage aller Fragen stellt. Famile, Pärchenleben und Bindung war nie so mein Ding (was nebenbei in sehr vielen Fällen eine meiner Stärken ist). Aber na ja, ich habs gemacht. Ja , es ist ein wunderbares Gefühl Kinder zu haben. Oder wenigstens eins. Wobei dir dein neues Umfeld natürlich gleich mal wieder permanent auf die Eier geht, weil zwei oder drei schon besser wären. Ja, es ist ein wertvoller Entwicklungsprozess. Ja, der Ritterschlag der Gesellschaft für dein Engagement als postmoderner Papa kommt von allen Seiten. Aber wirklich zu mir gepasst hat das nicht. Nicht mal so sehr von Familienleben an sich, sondern vor allem das soziale Umfeld, in das du eingebunden bist. Der Punkt auf den ich hin will: Als die Sache vor drei Jahren auseinander gegangen ist, stand ich wieder genau an dem Punkt, an dem ich Ende 20 aufgehört habe. Persönlich einmal im Kreis gedreht, zurück auf Los und voll an den eigenen Bedürfnissen vorbei gelebt. Was jetzt... Finde dich selbst. Und wenn da dann ne Familie dazu passt, mach es. Wenn nicht, scheiss auf das Geschwätz um dich rum.
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2 Punkte"(...)... und dann war ich so wütend auf dich! Mit Deiner Ex, dieser Schlampe und insta und so. und weil Du die dauernd likest. und meine Freundinnen meinten auch... und dann war ich so betrunken. Deinetwegen. ... und ich war wirklich sooo sauer...und dann bin ich mit Lena und diesen Holländern die sie da kennen gelernt hat...ich war echt so enttäuscht auch von dir. und so wütend! ... und dann ist es halt passiert. Aber er ist nicht in mir gekommen!"
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2 PunkteHey No. 1, frage Dich doch mal: Was würde James Bond in meiner Situation tun? Er würde garantiert nicht in PDM verfallen oder Hirnfick betreiben, was seine Frau tut, während er die Welt rettet, oder eifersüchtig sein. Warum? Weil er zum Einen weiß, dass er der Beste ist, der er sein kann und dass er zum Anderen dann, wenn er liebt, unbedingt liebt. - Der Beste zu sein, der er sein kann, bedeutet, dass er sich dabei an seinen eigenen Idealen und Maßstäben ausrichtet, nicht jedoch an denen einer Frau. Er ist nicht der Beste, der er sein kann, wenn er sich an den sich womöglich situativ ändernden Idealen (Launen) einer Frau ausrichtet. Passen seine Ideale zu den aktuellen Idealen einer Frau, fein. Passen sie nicht, auch fein. Zeit und Energie gespart, die nun in die Rettung der Welt fließen können (also: Alternativen, nicht unbedingt in Form anderer Frauen, sondern ganz allgemein in Form eines gelungenen Lebens). Er achtet auch nicht darauf, welche Außenwirkung er mit seinen Handlungen erzielt, er handelt, wie es ihm sein Wertekompass vorgibt, gleich, was eine Frau darüber denken könnte oder wie sie darauf reagieren könnte. - Unbedingte Liebe bedeutet, dass er die Frau so lässt, wie sie ist, und nicht versucht, sie, durch welchen move auch immer (bspw. freeze out), zu "erziehen", sondern lediglich abgleicht, ob sie zu seinen Idealen passt oder nicht. Passen die Ideale, fein. Passen sie nicht, auch fein. Rest: Siehe oben. Ob sie passen, merkt er übrigens daran, ob es ihm mit ihr gut geht oder ob er ein intensives oder dauerhaftes Störgefühl hat (was wohl meist der Auslöser für das Eröffnen eines Threads sein dürfte). Er ist auch insoweit konsequent im Sinne des PP-Zitates, als dass er dann, wenn eine Frau nicht (mehr) zu seinen Idealen passt und eine Änderung nicht absehbar ist, konsequent handelt, ihr für die schöne gemeinsame Zeit dankt, ihr alles Gute für die Zukunft wünscht, und sich der Rettung der Welt und anderen Frauen zuwendet. Dass er jederzeit eine andere Frau treffen kann, die sich die Finger danach leckt, ihm zum Gefallen zu sein, ist dabei nebensächlich. Er würde dies übrigens niemals der Frau gegenüber äußern. Das verbietet ihm der Respekt ihr gegenüber. Gezieltes In-Konkurrenz-Setzen ist Kindergarten. Viel Erfolg. Explorer
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2 PunkteLieber TE, ich möchte dir nicht zu Nahe treten, aber was soll der Kindergeburtstag? Das sind Probleme der Generation Instagramm und Bullshitbook. Auf diese Diskussionen würde ich mich gar nicht einlassen. Wenn ich schon lese, das jemand durchdreht, weil jemand anderes ein Bild geliked hat, fällt mir dazu nichts mehr ein. Du bist 28....was soll der Blödsinn? Du kannst mögen (aka liken) was du willst. Da wäre es mir doch egal, ob die Alte da durchdreht oder nicht. Und da gibt es auch nichts für was man sich entschuldigen müsste. Was ich machen würde? Absolut nichts, gar nichts! Ich würde sie schmoren lassen. Und wenn sie wieder mit der Scheiße anfängt, würde ich ihr sagen, dass ich keine Zeit und Lust habe mich mit so einem Kinderkram auseinander zu setzen. Und wenn sie damit wieder anfängt, möge sie sich jemand anderen suchen. Mal ehrlich: Welcher Mann im Alter von 28 hat die Zeit und Muse sich wegen so einer Scheiße verrückt zu machen? Das würde ich mal refektieren.
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2 PunkteFreunde des Kraftsports, es folgen nun die versprochenen Bilder. Hab ein paar PN erhalten, dass Interesse besteht, hat mich gefreut. Wäre cool wenn das Sportforum wieder etwas aktiver wird, ich werde jedenfalls weiter Posten (auch wenn es nur für mich selbst ist). Ich starte mit den "schlechteren" Bilder. Sind gestern entstanden, ohne Pump, neutrales Licht, nachdem ich schon ~2Wochen aus der DIät bin. Ca. 79kg auf 180cm, KFA ist denke ich um die 13%, eher höher. Lagere aber relativ viel am Bauch, Trizeps ist z.B. relativ lean. Komplett neutral, ohne irgendwas anspannen - Do you even lift? double biceps double biceps back --> Rücken schaut hier mega weak aus, ist aber auch eher Schwachstelle... wobei mein Lat normalerweise richtig Breit ist triceps back mischa janiec --> in dem Winkel halt 0 Hams... die zähl ich aber auch zu einer meiner Schwachstellen legs/"abs" Okay, jetzt ein paar Bilder ca. 1 Woche nach der Diät teilweise mit Pump oder gutem Licht Bad-Selfie, Licht schlecht Bad-Selfie, Licht anabol Bad-Selfie back, Licht anabol Bad, gutes Tageslicht Gym, Pump & relativ gutes Licht Ziemlich ehrliche Zusammenfassung, so wie es momentan bei mir aussieht. Keine Filter oder ähnlichen Quatsch. Bauch ist bei mir glaub auch bei 6% KFA kacke, aber egal. Hätte gerne noch Bilder direkt nach der Diät gehabt, war dort aber auch nur minimal leaner. Bin mit dem Ergebnis relativ zufrieden, wobei ich gerne unter 10% KFA erreicht hätte. Gerne hätte ich noch Bilder von den Beinen direkt danach gemacht, die waren bei gutem Licht echt schön streifig. Die alten Pics packe ich jetzt nicht wieder aus, sind ein paar Seiten zuvor eh zu finden. Rückblickend ist die Veränderung über die 3 1/4 Jahre Training schon heftig. Ich mach weiter Anregungen jeglicher Art sind Willkommen.
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1 PunktIn welchem Kreis bewegst du dich denn? Schule, Uni oder was ist das für ein Kindergarten dieser Typen? Mal abgesehen vom Sommerurlaub trage ich grundsätzlich auch nur lange Hosen - In der Arbeit wären kurze sowieso verboten und ich mag sie einfach nicht besonders. Klar, wird man dann bei 33 Grad in der Uni mal angesprochen "Wie man das aushält", aber wenn sich daran tatsächlich jemand stört, hat derjenige ganz andere Probleme. Chill Out, ignorieren und gut ist.
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1 PunktZu Game of Thrrones. dat war doch geil letzte folge, warum hat hier niemand nix dazu geschrieben?
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1 PunktWenn du dein Geld leichtsinnig auf's Spiel setzen willst, dann folge dem Rat der beiden Vorposter. Der erste von beiden hat sich extra angemeldet, um hier Werbung zu machen. Der TE scheint aber ohnehin schon lange sein Interesse an diesem Faden verloren zu haben.
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1 PunktDie Erfahrung, dein eigenes Kind in den Armen zu halten und es aufwachsen zu sehen, das ist schon etwas besonderes. Ich glaube, du hast Skrupel, deine Frau nach 12 Jahren zu verlassen und sie zu "ersetzen" durch eine jüngere Frau und die willst ihr nicht wehtun. Ich glaube, du kommst nicht drum herum, ihr weh zu tun, wenn du wirklich eine eigene Familie gründen möchtest. Ich glaube, du solltest dich beeilen mit deiner Entscheidung. Und ferner glaube ich, dass es für dein Karma besser ist, wenn du erst schlussmachst und dann eine neue Frau findest. Andererseits: Karma is a bitch...
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1 PunktWeil Frauen praktisch jederzeit an Sex kommen können, und welcher Kerl erpresst ernsthaft längere Zeit seine Freundin mit Sexentzug? Hast du das selbst ausprobiert?
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1 PunktAlso ich weiß als Mann, wenn es in der Beziehung kriselt, woran es liegt oder zumindest bin ich so fähig das ganze zu reflektieren um eben auch gewisse Punkte und Differenzen innerhalb der Beziehung anzusprechen. Das ist ja der Puntk bei vielen Frauen. Lieber sich alles schön reden und verdrängen bis nichts mehr geht, dann platzt die große Überraschungsblase, als dass man tatsächlich das eigentliche Problem beim Nacken (gemeinsam) packt um ne adäquate Lösung zu finden. Mit der Einstellung steh ich doch nicht allein da, oder? Was sagen die anderen Jungs dazu?
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1 PunktEs ist nichts verkehrt daran zu lügen, solange die Motivation dahinter für einen selbst vertretbar ist und der/die Belogene keinen Schaden davon trägt. Langfristig gesehen muss das jeder für sich entscheiden. Einige fahren gut damit sich immer wieder die verrücktesten Geschichten auszudenken. Ich denke letztendlich muss man sich einfach nur selbst damit wohl fühlen. Dhv und freeze out sind nunmal irgendwo fake. Aber der Sinn dahinter ist ja keines weges mutmaßlich zu faken. Es geht darum die Mechanismen zu verstehen. Wer aus Prinzip faked, jahrelang, der wird halt irgendwann seine komplette Glaubwürdigkeit einbüßen. PU beschreibt das “wie“ von dem was du so lobst. Ein spannendes Leben mir stetiger Verfügbarkeit an Frauen. Es ist eben nicht damit getan zu sagen “spannendes Leben, authentisch sein, Spaß haben...“. Sonst würde es PU gar nicht geben. Praktische Beispiele, hier und da mal bisl faken, bis das Prinzip dahinter verstanden wurde.
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1 PunktEs brauch keine Definition. Wenn Du versuchst das Konstrukt in eine Definition zu pressen, wirst Du zu sehr damit beschäftigt sein Grauzonen auszumerzen und "Bekannte" in Freund und nicht Freund einzuteilen. Dein Mindset sollte sein, dass alles Freunde sind. Nur wenn Du lernst in Grauzonen zu wandeln und nicht in Schubladen zu denken wirst Du wirklich gut...
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1 PunktKapitel 2: Date auf Balkonien Kommunikation und Planung Es ist Samstag Vormittag. Um 11:18Uhr blinkt mein Handy auf. Jana hat geschrieben (Invest von ihr): Viel Spaß in Berlin Lg J Meiner Erfahrung nach ist es immer sinnvoll den HBs etwas Zeit zu geben, dass sie sich von sich aus melden können. Wenn das passiert hat man eigentlich schon gewonnen Ich antworte, dass ich unterwegs bin und ich mich, wenn ich zurück bin, bei ihr melden werde. (Dieser Frame ist meist ganz hilfreich, weil man beschäftigt wirkt (was ja auch stimmt) und so schon Vorfreude erzeugt). Am Montag frage ich sie Mittags per sms, ob sie Lust hätte zusammen einen Tee trinken zu gehen (Cafetrinken ist langweilig ). Ihre Antwort erfolgte Nachmittags: Mo sms 16:06Uhr Hallo FV ;) Ich weiß nicht ob wir darüber gesprochen haben, aber ich habe ja meinen 7 jährigen Sohn hier.. diese Woche muss er schon von Donnerstag bis Sonntag zu meinen Eltern, weil meine beste Freundin mich 4 Tage über meinen Geburtstag entführt..:) Da ich aber schon Lust auf ein Treffen mit dir habe, würde ich dich auch auf einen Tee bei mir auf Balkonien einladen? Offensichtlich versucht sie erneut zu testen, inwieweit ich mich abschrecken lasse, dass sie einen Sohn hat. Dennoch möchte sie mich direkt zu sich nach Hause einladen! Die nächste sms erfolgt sogleich: Mo sms 16:07Uhr Ach ja.. ich hoffe Berlin war superJ) Ich lasse mir etwas Zeit und antworte nicht. Etwas später schickt sie noch folgende Nachricht: Mo sms 16:52Uhr Mein Sohn würde dann auch schon schlafen, keine Sorge;) Im Laufe das Tages schreiben wir noch etwas hin und her und ich buche "ein Zimmer in Ihrem Hotel". Wir kommunizieren in der Art, als würde ich ein Hotelzimmer auf Balkonien buchen. Der Termin steht und das Date ist fix. Ich soll "dann mit guter Laune und nettem Gesprächsstoff anreisen und meine Lieblingsteesorte mitbringen". Date auf Balkonien mit SNL Um 20:30Uhr haben wir uns bei Ihr verabredet. Wieder einmal läuft mir die Zeit davon. Ich rase noch schnell zum Supermarkt und besorge eine Flasche Himbeerlikör zum Mitbringen. Schnell noch in die Dusche. High Speed abtrocknen. Passende Socken finden. Das Parfumdeo darf auch nicht fehlen. Am Computer checke ich noch schnell die Tramverbindung und ziehe einen meiner schickeren dunklen S-Oliver Pullover an. Ich schnappe mir meine Lederjacke und ziehe mir schicke Schuhe an. Schnell das Fahrrad aus der Garage holen und ab geht´s zur Trambahnhaltestelle. Die Zeit rennt. Ich steige in die Pedalen. Bei der Haltestelle angekommen fahre ich schwungvoll zum Fahrradständer, knipse das Fahrrad fest und springe in letzter Sekunde in die sich gerade schließende Türe. Ich setze mich auf einen Platz und lasse meinen Blick durch die Bahn schweifen. Menschen mit versteinerten Gesichtern sitzen mir gegenüber. Wir erreichen einen Stadtteil mit großen Hochhäusern. Wohnblöcke reihen sich an Wohnblöcke. Es steigen einige junge Mädchen ein. Die Tram gleitet schließlich weiter durch unzählige Wohngebiete. Eine trostlose Gegend. Voller Spannung was mich am heutigen Abend noch erwartet schaue ich auf die Uhr. Noch 5min. Die Bahnstrecke wird etwas grüner. Die Tram hält. Meine Zielhaltestelle leuchtet in der Abenddämmerung und ich steige aus. Jana hat mir geschrieben, ich solle sie an der Türe auf ihrem Handy anklingeln, wenn ich da bin. Ich stehe vor einem großen Wohnblock und zucke mein Handy. Nach dreimal Läuten surrt das Türschloss und ich gelange in ein dunkles Treppenhaus. Mit gemütlichem Schritt und tiefer Atmung gehe ich Stock für Stock höher. Keine Türe im Treppenhaus ist geöffnet. Ich gehe noch eines höher- bis ich schließlich ganz oben angelangt bin. Hat Jana etwa Angst und hat es sich anders überlegt?? Immerhin ist es unser erstes Date, das dazu auch noch bei ihr zu Hause am Abend stattfindet. Das Handy klingelt. Es ist Jana. Sie erklärt mir, dass ich im anderen Treppenhaus nach oben gehen muss. Im anderen Treppenhaus angekommen erblicke ich schließlich eine offene Türe. Im Gang steht eine wunderschöne Frau. Jana begrüßt mich mit herzlich und umarmt mich mit leicht nervösem Blick. Ihre braunen, mit dezenter Wimperntusche betonten, Augen verzaubern mich für einige Sekunden, als ich ihr den Likör übergebe. Sie trägt eine schicke Jeans, kombiniert mit einem hübschen dunkelfarbenen Pulli. Auf ihrem rechten Nasenflügel blitzt ein funkelnder kleiner Stein. Ich möchte meine Schuhe ausziehen, doch Jana lehnt es vehement ab. Sie führt mich direkt in ein gemütliches Wohnzimmer mit Sofa, Fernseher und netten Wandfotos von Familie und Freunden. Wir setzen uns auf den angrenzenden Balkon und trinken Weißwein in Ikea-Pokalgläsern. Wir sitzen nebeneinander auf einer Bank. Jana: „Wie war es denn in Berlin?“ FV: „Wow, Wahnsinn, ich bin mega-beeindruckt- das ist einfach eine unglaubliche Stadt!! München kommt mir dagegen schon fast wie ein kleines Dorf vor…“ Ich erzähle von meinem Besuch (Surfy) und unserem Versuch in Berlin spontan ein Coachsurfing-Platz zu bekommen. Die Stimmung ist entspannt und wir reden über unsere Kindheit. Sie ist auf dem Dorf aufgewachsen und in ihrem Leben noch nicht wirklich aus dem Bundesland herausgekommen. Nach ihrem Realschulabschluss hat sie eine Ausbildung zur Kindererzieherin begonnen und wurde plötzlich mit 22 Jahren schwanger. Seit 7 Jahren lebt sie wohl in der Stadt und ist alleinerziehend. Ihr Sohn lebt bei ihr und wird nur manchmal von ihrem Exfreund (also dem Vater) aufgenommen. Jana möchte eine Zigarette rauchen und fragt mich, ob das in Ordnung für mich sei. Sie stellt sich so hin, dass ich möglichst wenig Rauch abbekomme. Auf der Bank alleine sitzend fühle ich mich jedoch unwohl und stelle mich auch zu ihr hin. Sie zündet mir gekonnt eine Zigarette an und wir hauchen gemeinsam kleine Wolken in den Abendhimmel. Als wir uns wieder auf die Bank setzen lege ich sogleich meinen Arm um sie und wir schauen gemeinsam in den Abendhimmel. Eine große dunkle „Tiger-Wolke“ zieht am Himmel vorbei. Wir interpretieren gemeinsam jedes Detail des Tigers und finden heraus, dass er gerade am Strand liegt und zum Absprung bereit ist. Jana lehnt ihren Kopf an meine Schulter und sagt mit leiser Stimme: „Ach…, ist das schön!“ Langsam wird es kalt und wir gehen hinein ins Wohnzimmer. Ich gehe kurz ins Bad auf die Toilette (die man übrigens nicht absperren kann), als Jana an der Tür klopft und auch kurz hinein möchte. Ich gehe hinaus ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Jana hat den Fernseher angeschaltet und es läuft leise RTL 2 im Hintergrund. Zu meiner rechten Seite hat die Couch eine Verlängerung, auf der man sich mit ausgestreckten Beinen hinlegen kann. Jana kommt und legt sich gleich auf meine linke Seite. Ich nehme sie sofort in den Arm und lege mich dabei selbst so hin, dass ihr Kopf auf der Höhe von meiner Schulter ist. Jana ist etwa 1,75m groß (ich bin 1,86m groß). Mit meiner linken Hand fahre ich sanft streichelnd über ihren linken Unterarm und erzähle mit ruhiger tiefer Stimme ein paar Geschichten aus unserer WG. Jana atmet immer tiefer und flüstert leise: „ Oh, ist das schön…“ Ich streichle vorsichtig und sanft über ihren Rücken hinunter, um dann mit der anderen Hand die Bewegung über ihre Beine entlang fortzuführen. Vorsichtig rieche ich an ihren duftenden Haaren und fahre mit der Hand ein paar Strähnen hinter ihr Ohr. Mit der rechten Arminnenseite (da wo die Haut besonders glatt und weich ist) gleite ich zart über ihr angewachsenes linkes Ohrläppchen und massiere gleichzeitig mit der rechten Hand ihren Rücken. Es ist ein wunderbares Gefühl diesen Traumkörper berühren und massieren zu können. Ihre Atmung wird immer intensiver und schneller. Ihre Hüfte bäumt sich rhythmisch gegen mich auf, als ich mich nicht mehr halten kann ich mich auf sie lege. Während ihr ich sanft ins linke Ohre hauche, öffne ich mit der linken Hand ihren BH und schnippe ihn auf. Ich rutsche etwas nach unten und beginne mit Hingabe ihre Brüste zu lecken, während ich gleichzeitig mit meinem rechten Oberschenkel Druck auf ihre Vagina ausübe. Jana wird immer ekstatischer als ich mit meinen Händen langsam zwischen ihren Slip und dann über Ihre Pobacken streichle. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten. So schnell wie nur möglich öffne ich den Knopf von ihrer Hose und ziehe ihr mit einem kräftigen Ruck in einem Zug stehend die Hose aus, um sogleich erneut über sie herzufallen. Sie kichert vor Vergnügen und wölbt ihren ganzen Körper als ich ihr den Slip ausziehe und beginne sie zu fingern. Ihre Scheide ist megafeucht und sie lässt sich gehen. Von der Situation berauscht schnappe ich meinen Geldbeutel, hole einen Kondom heraus, stülpe ihn über und dringe in sie ein. Was für ein Gefühl!!! Das Mädel hat es echt drauf. Gefühlte 100 mal stärker als zuvor erregt sie sich und stöhnt mit einer Hingabe, wie ich sie nur selten zuvor erlebt habe. Ich schnappe ihren Hals und würge sie leicht von hinten, um zu sehen, ob sie auch auf eine härtere Gangart steht. Sie packt sogleich meine Hände und ich vernehme ein deutliches „noch fester“. „Wowwww!!!! Die weiß was sie will!“, schießt es mir durch den Kopf. Ich ficke sie immer härter und merke, wie ich mich nicht mehr halten kann. Jetzt muss ich einfach kommen. Sie stöhnt mit voller Hingabe bis zu den letzten Stößen, als ich sanft aus ihr hinausgleite und sie voller Erschöpfung auf dem Sofa vor mir liegt. Nach der Entfernung des Kondoms und der sicheren Entsorgung kuschle ich mich zu ihr und massiere ihr den Rücken. Voller Genuss und Entspannung flüstert sie leise „Du bist so schön warm“ und erklärt mir, dass sie seit 6 Monaten keinen Sex mehr hatte. Sie erzählt mir, dass sie gerne etwas härteren Sex hat und darauf steht, erniedrigt zu werden. Ich frage sie, inwieweit sie Erfahrung mit härteren Dingen hat. Sie möchte meine Vorlieben wissen und ich erkläre ihr, dass für mich alles zusammengehört: „ Ich finde beim Sex kommt es nicht auf eine bestimmte Stellung, etc. sondern immer auf das Gesamte an. Die Atmosphäre, Überraschungen, Unbekanntes, Nervenkitzel, Empathie, Sensibilität, aber auch Gewalt im Wechselspiel machen intensive sexuelle Erlebnisse aus…“ Ich bemühe mich, wie schon den ganzen Abend über, mit tiefer langsamer Erotikstimme (so wie ich es in Hypnosekursen gelernt habe) zu sprechen. Jana lauscht mir mit großem Interesse und möchte, dass ich mehr erzähle. Ich massiere sie weiter und schweife etwas ab. Mein Erlebnis auf meiner ersten SMS-Party, die Erfahrungen dort, die Atmosphäre scheinen sie sichtlich zu faszinieren, als ich ihr davon berichte. Ihr Atem geht immer tiefer und langsamer als ich mich neben sie lege und wir beide zusammen einschlafen… Plötzlich geht Licht im Gang an. Ihr 7 jähriger Sohn ist aufgewacht. Jana springt panisch auf, schnappt sich ein Handtuch und stürmt in den Gang. Es ist ca. Mitternacht. Wie Jana mir zuvor schon erzählte schleicht sich ihr Sohn um diese Uhrzeit von seinem Zimmer in ihr Bett und kuschelt sich zu ihr. Nach einigen Minuten kommt Jana aus ihrem Schlafzimmer wieder in das Wohnzimmer und erklärt mir die Lage. Sie müsse auf jeden Fall jetzt bei ihm schlafen, aber ich könne gerne im Zimmer von ihrem Sohn schlafen, da er ja jetzt bei ihr im Schlafzimmer ist und das nicht mitbekäme. In diesen Moment bin ich mir nicht sicher, ob Jana den Vorschlag tatsächlich ernst meint, oder sie mich testen möchte, wie ich darauf reagiere. Ich erkläre ich: „ Neee, auf keinen Fall schlafe ich in seinem Zimmer! Das ist sein Zimmer und ich finde es steht mir nicht zu, in seinem Zimmer zu schlafen!!“ Jana: „Ja, aber was sollen wir denn machen. Ich kann Dich doch jetzt nicht nach Hause schicken?“ Ich: „Doch, ich fahr jetzt heim…- kein Problem.“ Jana: „Ok, wart ich suche Dir heraus, mit welcher Tram Du fahren musst.“ Um die letzte Tram zu erwischen muss ich sofort gehen. Ich packe schnell meine Sachen. Wir umarmen uns herzlich und ich stürme hinaus in die frische Luft. Als ich die Tramhaltestelle erreiche, sehe ich schon die Lichter des Zuges in der Ferne herbeifahren. Ich bekomme eine sms. Jana schreibt: „Thomas Mann Straße musst du aussteigen und warten bis dann 1:02 der Bus kommt. Der hält auch am Marktplatz!“ Schmunzelnd befolge ich den persönlichen Jana-App-Service und fahre tiefenentspannt nach Hause…
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1 PunktDie Küstenmama Folgende Geschichte besteht aus 4 Akten und beschreibt ein kürzliches Abenteuer mit einer sehr attraktiven MILF. Nach Anfänglicher Euphorie läuft alles perfekt, am Ende scheine ich jedoch meinen Frame verloren zu haben, was eine Fortsetzung erschwert. Aber seht selbst... Kapitel 1: Discoabend und Approach Es ist Freitag Abend. Ein guter Freund (Surfy) aus der Heimat ist zu Besuch und ich möchte ihm das Nachtleben in meiner neuen Wahlstadt zeigen. Wir machen uns auf den Weg. Etwas am Stadtrand sieht man schon die Lichter der Disko zwischen großen alten Bäumen blitzen. Gruppen von schicken Mädels ziehen mit guter Partylaune in die noch sehr junge Nacht. Harry trifft zu uns und spendiert uns beim Gehen eine Runde Mangosekt. Wir quatschen mit paar Mädels, die auch in den Club gehen. Typische Partyvorfreude. Nach kurzem Fußweg gelangen wir nun zur Ziellocation und betreten den Laden. Direkt nach den Türstehern werden wir grinsend von einer lockigen Blondine (Locky) hinter der Kasse begrüßt. Locky hatte uns nämlich zu dieser Party eingeladen, nachdem sich Harry und ich eine Woche zuvor im Außenbereich desselben Ladens mit ihr anfreundeten. Wir geben die Jacken ab und betreten den Dancefloor. Ein großer würfelförmiger Raum wird von zwei Seiten mit DJ´s bespielt und auf der Tanzfläche tummeln sich ca. 100 Leute im Rhythmus zu house-beats im Alter zwischen 20-30 Jahren. Nach kurzem Abdancen gehen wir in den Außenbereich und opnen erste Sets von Mädels zum Aufwärmen. Es ist immer wieder spannend neu zu erleben, wie das jahrelange Training mit Surfy dazu führte, dass wir gemeinsam einfach unschlagbar im Opnen von 2er bis 5er Sets sind. Die angesprochenen Mädels sind etwas jung (um die 21 Jahre), aber zum Aufwärmen allemal geeignet. Die Separation des 3er Sets klappt super und wir haben einen lustigen CF Frame in der Gruppe. Keiner von uns ist ernsthaft an den Mädels interessiert, aber die Runde ist spassig und wir kommen gemeinsam in Stimmung. Eine gemeinsame Bierrunde steht an und wir verabschieden uns von den Mädels. Später gehen wir wieder hinein und tanzen gestreut jeweils alleine an unterschiedlichen Positionen auf dem Dancefloor. Die Stimmung ist ausgelassen und die DJ´s geben ihr Bestes. Ich brauche etwas Pause und gehe zum Rand des Floors, als mir eine schwarzhaarige, große Schönheit mit Modelfigur auffällt. Sie bewegt sich am Rande der Fläche mit Blick zum tanzenden Partyvolk zugewandt. Ihre langen schwarzen Haare wirbeln etwas um ihren Kopf als sich unsere Blicke kreuzen. Sie grinst- ich grinse zurück. „Wowwww!!!“ schießt es mir durch den Kopf. Genau der Typ von Frau, auf den ich richtig abfahre. Ihr Blick hat etwas forsches, fast schon analysierendes als ich sie anspreche. FV: „Hey, wie gefällt Dir die Party?“ HB: „Oh, die Musik ist super, aber diese ganzen Teeny-Mädels, die sind einfach nervig!!“ Ich stelle mich aufrecht seitlich vor sie und spreche Abwechslungsweise in ihr rechts und linkes Ohr. FV: „Du tanzt ja gar nicht, Du bist mehr so die Beobachterin, stimmt´s?“ HB lacht erklärt mir grinsend: „Jaaa!! Eigentlich bin ich nur wegen einem Gewinnspiel hier…“ Sie erzählt irgendetwas von einer Reise, die man hier gewinnen könnte. Ich gebe mich schwer beeindruckt: „Du bist eine Glücksfee?!!- Das ist ja praktisch!“ HB: „ja genau. Ich gewinne ständig irgendwelche Sachen… (..)“ Sie erklärt weiter was sie alles schon gewonnen hat. FV: „Wie heißt Du eigentlich?“ HB: „Jana. Und Du?“ Ich reiche ihr die Hand und grinse sie an. FV: „FV“ FV: „Bist Du ganz alleine hier?“ Jana: „Ja, ich habe einen 7 jährigen Sohn, meine Eltern passen heute auf ihn auf…. Dann kann ich Party machen.“ „Interessantes Mädel“ denke ich mir. Die ist offensichtlich auf der Suche nach einem Mann und möchte gezielt die Jungs wegfiltern, die beim Wort Kind reißaus nehmen. Für mich passt es- ich bin vollkommen cool damit und tatsächlich macht es mir nichts aus. Eher im Gegenteil. Von so einer Frau kann man bestimmt mehr lernen, als von all den 20 jährigen im Laden hier. FV: „Oh cool- Deine Eltern“ Ich checke nun ab, ob Sie einen Freund hat, alleinerziehend ist.. „Passt Dein Freund denn nicht auf Dein Kind auf?“ Jana: „Ne, wir sind nicht mehr zusammen…“ Ich frage ob ihre Eltern immer schon so engagiert waren. Sie erzählt mir, dass sie 3 Geschwister hat. Von allen war sie die wildeste und hat all die Bravheit der anderen Geschwister ausgeglichen. Das Gespräch in der Lauten Clubumgebung stört langsam etwas und ich frage, ob Sie mit mir hinausgehen möchte, um noch etwas zum Trinken zu bestellen. Ihr ist es zu kalt und sie möchte lieber hier bleiben. Natürlich verlasse ich dennoch den Dancefloor und erreiche zeitgleich mit Surfy den Ausgang um mich kurz mit ihm abzusprechen. Surfy hat die Situation genau beobachtet und sogar ein Foto gemacht, dass er mir später zeigt. Es sieht gut aus. Das Game läuft! Wir möchten jedoch langsam nach Hause gehen, weil wir am nächsten Morgen eine gemeinsame Reise nach Berlin planen. Wir einigen uns auf 10min Dancen und dass wir nach meinem geplanten NC den Club verlassen. Zurück auf der Tanzfläche dance ich mich wieder in Richtung Jana, die auf sich der anderen Seite des Floors zu Musik bewegt. Ihre Rehbraunen Augen beobachten mich forsch, als sie mich fragt, warum ich denn kein Getränk bei mir hätte, wie doch geplant. Ich erkläre ihr, dass ich mit meinem Freund morgen früh nach Berlin fahren möchte und wir jetzt nach Hause gehen möchten. Ich frage sie direkt: „Hey Jana! Gib mir doch Deine Nummer! - Dann können wir uns mal treffen und was zusammen machen - ich würd dich gerne näher kennenlernen!“ Jana wirkt überrascht und holt ihr Smartphone heraus. Sie gibt es mir in die Hand und ich tippe ihre Handynummer in mein altes Nokia-Tastenhandy. Währenddessen sagt sie: „Hey, aber ganz entspannt, ok?“ Ich lächle sie an und erkläre ihr während dem Eintippen der Nummer: „Ja klar entspannt…- Ich melde mich bei Dir.- und wenn ich Dich nerve kannst Du mich ja jederzeit blockieren J“ Nach einem kurzen Anklingeln bei Ihr reicht sie mir ihre Hand um mich zu verabschieden. Natürlich umarme ich sie jedoch, anstelle eines gewöhnlichen Handschlages. Sie wirkt positiv überrascht und scheint sich zu freuen. Surfy, Harry und ich verlassen den Club und schlendern zusammen nach Hause…
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1 PunktVerlobung auflösen, next.Mein voller Ernst. Ihr seid so unerfahren, das eine Ehe absolut GARKEINEN Sinn macht. Kannste alles knicken. Wo isn dein Stolz, deine Eier? Warum hast du dich dermaßen aufgegeben? War sie die erste Frau die dir mal an den Pullermann gefasst hat? Jegliches "regame" usw ist völliger Mumpitz. Wie gesagt. Ihr seid unreif. Löse die Verlobung auf, Cancel den Urlaub, oder fahre alleine hin UND ARBEITE AN DIR SELBST! Deine Fehler haste ja zT erkannt, behebe diese also. Das wirst du nicht in paar Tagen und Wochen schaffen, aber in ein paar Jahren biste dann ggf soweit, daste ne Ehe in betracht ziehen könntest.. aber bis Dato, solltest du erstmal ne gute LTR führen können, die über ein Jahr hinaus geht..
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1 PunktIch möchte hier schildern was ich in den meisten Deutschen Lairs gesehen habe. In meiner 3-4 jährigen Pick Up Karriere war ich fast überall in Deutschland bisher und die meisten Pua Leute schienen mir alle etwas gleich. Ich finde sie alle etwas "weich". Nun das klingt jetzt etwas hart, ist es auch. Ich möchte hier einen kleinen Rant loswerden. Viele Leute die ich sehe haben einfach (noch) nicht den nötigen Biss. Sie sind noch nicht oft genug auf die Schnauze gefallen, haben eher einen auf play save gemacht. Vielleicht sind sie von nur von ihrer Mutter aufgezogen worden. Vielleicht war ihr Vater nicht der Größte Alpha. Männer gehen heute nicht mehr in den Krieg und das trägt zur Verweichlichung der Gesellschaft bei. Wie viele von euch haben schon einmal eine richtig harte Abfuhr kassiert? Wie viele von euch hatten schon Nächte mit 30, 40 oder sogar vielleicht 50 Zurückweisungen? Das ist woran man wächst wenn man es übersteht. Ich empfehle das Buch von Nassim Taleb - Antifragilität. An den Niederlagen wächst und lernt man (du solltest ein Emotionssystem haben von dem du profitieren kannst, dass dich trotz Niederladen nicht fallen lässt. Dies gilt es zu meistern), nicht an den Erfolgen. Harald Martenstein, der berühmte Zeit Magazin Kolumnist, meinte einmal "Männer sind wie Pfirsiche". Am Anfang im Leben haben sie noch ihre Weiche Schale. Diese wird im laufe abgetragen und es bleibt der harte Kern übrig. Ich glaube viele reiben sich überhaupt nicht die Schale ab oder behalten sie komplett demoliert. Mein alter Lehrer in der 10. Klasse meinte einmal das Männer immer mehr verweichlichen. Dem Stimme ich nur zu. Die meisten Männer, die sich im Umgang mit Frauen verbessern wollen, sind einfach noch zu sehr eine Pu**y. Vielleicht haben sie Erfolg in anderen Disziplinen, dass mag zu sein. Ich war früher genau so. Meinen ersten Kuss hatte ich mit 19. Gott verzeih ich brauchte gefühlte 10 Treffen mit ihr um soweit zu kommen (es waren vielleicht 5 oder 7). Würde ich heute in der Zeit zurück reisen können und sehen wie sich mein altes ich anstellt, würde ich einfach seinen Kopf packen und ihn gegen den Kopf vom Mädchen drücken. Von 19 bin ich so weit gegangen das ich mit 22 teilweise 3 bis 4 Dates an einem Tag hatte. Ich wollte mich ändern. Neulich sah ich ein Video von Mystery, dem Gottvater von Pick Up. Er gab in den drei Minuten nur einen Ratschlag. "Man the fuck up son". Das fast es für mich zusammen. Pick Up ist im gewissen Sinne emotionale Arbeit. Nichts hier wird dir wirklich weh tun. Keiner wird dich körperlich verletzen. Es ist nur eine Kopf Sache. Von Erzählungen hörte ich von einem sehr guten Schwedischen Pick Up Artist. Er war früher bei einer Elite Einheit im Militär und musste, Gott verzeih es ihm, an die 30 Leute umbringen. Er fing das Lachen an wenn einer ihm erzählte er hätte "Ansprech Angst".
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1 PunktGuten Morgen, dieser Thread soll dazu dienen, Neulinge etwas besser über die Community aufzuklären und wertvolle "hätte ich das doch früher gewußt"-Ratschäge weiterzugeben, um ihnen Zeit, Arbeit und falsche Wege zu ersparen. Mitarbeit ausdrücklich erwünscht. Der Materialumfang hat solche Dimensionen erlangt, dass es schwer ist sich noch zurechtzufinden. Da ist es natürlich hilfreich, gerade am Anfang einige Wegweiser zu haben. Der Beitrag ist natürlich sehr subjektiv. Entscheidet selbst, was für euch hilfreich ist und ignoriert den Rest. - Bitte KEINE Tips zu speziellen Situationen oder Problemen. Nur allgemeine Ratschläge zur Community, zum Umgang mit dem Material, zur Einstellung ... - Kommentare zu Ratschlägen sind erlaubt aber ausschweifende Diskussionen bitte in eigenem Thread. Grenzt eure Ratschläge DEUTLICH in Fettschrift von Kommentaren ab, damit es übersichtlich bleibt. - Bitte nur Tips von Personen, die bereits längere Zeit Teil der Community sind und sich als Fortgeschrittene bezeichnen würden! - Kein Offtopic ! - Seid wählerisch von wem ihr lernt! [Die Community ist rießig und lebt hauptsächlich online. Die meisten sind noch am Anfang. Seid euch dessen bewusst und wägt ab, welche Tips ihr beherzigt.] - Seid euer eigener Guru! [Die Community ist voll von "Gurus", die mit ihrer eigenen Legende Geld verdienen oder Anerkennung wollen. Diese Legende wird mit (manchmal erfundenen) Geschichten usw aufrecht erhalten. Ein wirklich guter Trainer oder Guru ist jemand der will, dass ihr euer eigener Guru seid/werdet. Seid grundsätzlich misstrauisch, wenn jemand mit Heldengeschichten prahlt. Oft ist es Blödsinn und es wird nach Anerkennung gefischt. Findet niemals jemand ZU toll. Ein Vorbild ist OK aber seid euch bewusst, dass auch er nur ein Mensch ist mit Fehlern und ihr lernen könnt, was er bereits kann. Sein Wort ist kein Gesetz.] - Es gibt keine Regeln...! [...nur Richtlinien. Und diese Richtlinien unterscheiden sich teilweise voneinander. Diese Richtlinien sind dazu gedacht, um Anhaltspunkte zu geben. Wenn man neue Ergebnisse erzielen will, weil man mit den bisherigen nicht zufrieden ist, muss man sein Verhalten ändern. Die Richtlinien geben euch Handlungsalternativen. Sie dürfen jederzeit gebrochen, vernachlässigt oder ignoriert werden. Verurteilt aber nicht zu früh und seid bereit neues zu lernen.] - PU soll euer Leben bereichern... [...und es nicht bestimmen. Verbringt, nachdem ihr euch eingelesen habt, nicht zu viel Zeit in Foren oder mit Literatur. Macht es nicht zum Hauptbestandteil in eurem Leben, sondern seht es als Tool, um euch das Leben zu schaffen, welches ihr verdient. Habt nicht nur PUler als Freunde. ] - Reale Fortschritte werden nur im realen Leben erzielt! [PU kann euch theoretisch sagen wie es geht...das ist eine ganze Menge. Es ist jedoch genau wie beim Autofahren. Ihr könnt alles über Autos wissen, fahren könnt ihr deshalb noch lange nicht. Der Skill entsteht in der Praxis. Bezogen auf Autos wäre PU eine Gebrauchsanleitung mit voneinander abweichenden Straßenkarten. Um ans Ziel zu kommen, müsst ihr viele Wege ausprobieren...auf dem Weg erweitert ihr eure Ortskenntnis.] - Übertreibe es nicht! [Es hilft wenig bis negativ, jeden Tag stundenlang zu sargen. Persönlich kann ich von Extreme Sarging Wochen oder ähnlichem nur abraten. Kleine Portionen sind der Schlüssel zum Erfolg. 5 Approaches in fünf Tagen sind viel besser als 25 Approaches an einem Tag. Qualität statt Quantität. Gerade dazu gibt es aber verschiedene Meinungen.] - Es gibt nicht DEN Alpha! [Viele verschiedene menschliche Typen können Alphas sein. Es bedeutet NICHT: Arroganz, nur die eigene Meinung zu akzeptieren, respektlos zu sein, rücksichtslos zu sein oder ähnliches. Ein Alpha definiert sich selbst und das solltet ihr auch tun. Fangt damit an, dem Begriff Alpha keine übertriebene Bedeutung zuzugestehen. Fragt euch nicht "was würde ein Alpha an meiner Stelle tun" sondern fragt euch "was will ich wirklich" und handelt danach. Werdet euer besseres selbst und ihr werdet automatisch zum Alpha] - Behandelt Frauen mit Respekt [Frauen haben gute Absichten. Sie wollen uns nicht persönlich Angreifen und wünschen sich, mit Respekt behandelt zu werden. Bringen wir ihnen ehrlichen Respekt entgegen, bekommen wir ihn in der Regel auch zurück. Das gilt natürlich für alle Menschen.] - Von "Mißerfolg" lernen wir. Erfolge zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind [Wenn wir tun was wir schon können, kommen wir nicht weiter. Tun wir hingegen etwas und bekommen nicht die Ergebnisse die wir uns erhoffen, lernen wir etwas neues. Seht jeden Mißerfolg als das was er eigentlich ist: Ein weiterer Schritt in eure bessere Zukunft.] - Bleibe menschlich, auf dem Boden und umgänglich [Das ist ein Community Problem. Viele isolieren sich mit falsch verstandenem Alpha-Verhalten oder ähnlichem. Viele wollen anderen gute Ratschläge geben, obwohl sie die gar nicht wollen. Oder man wird überheblich, weil man denkt hinter die kulissen blicken zu können. Es gibt in der Community Leute, da bekomme ich Brechreiz, wenn ich sie reden höre. Haltet euch nicht für etwas besseres, werdet sozialer und macht euch nicht künstlich unsozial ] - Es gibt keine Wunderpille [Erfolg kommt durch Arbeit und das verlassen der Comfort Zone und es ist anstrengend. Will euch jemand erzählen er hätte die Wunderpille gefunden, dreht euch um und setzt einen Fuß vor den anderen.] - Seid auch alleine aktiv [Wenn ihr in einem Lair aktiv seid, dann approacht auch alleine. Wenn jemand sich in der Gruppe etwas traut, dann heißt das noch lange nicht, dass er es auch alleine kann und umgekehrt. Macht euch nicht abhängig von der Gesellschaft anderer] - Werdet Stimmungsunabhängig [Noch ein großes Problem vieler. Ist der State gut, können viele Approachen und sind erfolgreich. Ist er schlecht, funktioniert es nicht und sie tun nichts. Seid auch und gerade dann aktiv, wenn ihr wenig Lust habt oder euch schlecht fühlt. Trainiert eure Gefühlzustände (States) zu kontrollieren.] - Beschränkt euch nicht auf bestimmte Locations [Lernt überall Approachen zu können, sonst macht ihr euch Abhängig. Nicht zB. NUR in Clubs. Viele haben einseitige Fähigkeiten. Das liegt daran, dass sie sich auf die Location beschränken, in der sie sich am Wohlsten fühlen. Man lernt aber sehr viel sich in den Bereichen zu bewegen, die einem nicht ganz geheuer sind.] - Dates sind die beste Übung [sehr subjektiv. Ich bin aber gerade bei Anfängern überzeugt, dass sie auf Dates unglaublich profitieren, weil die Intuition, Improvisationsfähigkeiten und vieles mehr über eine längere Zeit geschult wird. Ein Approach ist nur ein kleiner Teil. Versucht immer soweit zu kommen, wie es geht] - Begebt euch in soziale Situationen [Der ist gerade für sozial ungeübte wichtig. Wo ist nebensächlich. Geht in einen Sportverein, Spachreise, VHS-Kurse... und lernt, mit anderen Menschen umzugehen und schult eure sozialen Fähigkeiten] - Seid darauf vorbereitet, Widerstand zu erfahren [Es passiert immer wieder: Wenn man sich verändert, erfährt man Widerstände. Besonders von Leuten, die einen noch anders kennen oder die einen durch die Veränderung nicht verlieren wollen. Seid euch dessen bewusst aber achtet auch auf ehrliches Feedback] - Es gibt nicht DEN pua [Es gibt viele Typen von Männern, die erfolgreich im PU sind. Ihre Lösungen zu speziellen Situationen unterscheiden sich oftmals beträchtlich. Das heißt, es gibt keine Musterlösung. Ihr müsst eure eigene Musterlösung finden] Wird fortgesetzt... flying suicide
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1 PunktIst auf Flirtportalen angemeldet, knechtet daraufhin seiner Freundin zu den Knien und hat dann auch noch die Dreistigkeit Leuten was von Selbstwert zu erzählen. Dazu noch n schöner DisneyAlphaSoldaten Roundhousekick und fertig ist die eigene Erdbeerwelt. Beratungsresistenz par excellence.
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1 PunktTE, ignorier den Post am besten komplett. Da steht in 2 Zeilen soviel Blödsinn drin, dass es sich nicht lohnt darüber zu diskutieren. Pass auf, eigentlich würde ich dir raten dir nicht so einen Kopf zu machen und einfach das zu tun worauf du Lust hast. Ich finde dein Zeitmanagemnet daber wirklich mies. Vielleicht hast du Glück und die Attraction ist so hoch, dass es trotzdem hinhaut oder aber sie wird dich bald abservieren weil du zu needy bist. Ich tendiere zu Letzterem und zwar aus folgendem Grund: Euer erstes Date war am Dienstag Abend. Ihr knutscht rum. Am Mittwoch Mittag schreibst du ihr und lädst sie für Donnerstag zum Kochen ein. Sie blockt. Mittwoch Nachmittag rufst du sie an und versuchst nochmal sie zum kochen zu überreden. Sie blockt wieder. Ihr einigt euch darauf, euch in der Mitte zu treffen. Ich habe es gestern schon einmal geschrieben, du wirkst völlig alternativlos! Wo ist dein Leben? Alles dreht sich grade um diese Frau. Und das merkt sie. Wie soll sie dich entspannt kennenlernen und Vertrauen aufbauen, wenn du so schnell darauf pochst in deine Wohnung zu gehen? Sie hat immerhin für heute zugesagt (wobei ich immer noch eine relativ hohe Flake-Wahrscheinlichkeit sehe). Das ist schonmal ein gutes Zeichen. Heute geht es darum, dass sie sich in deiner Gegenwart wohlfühlt und beginnt dir zu vertrauen. Dann kommt sie nächstes Mal auch zu dir. Verhalte dich heute ganz normal. Wie beim ersten Date. Begrüß sie mit einem Kuss auf die Backe und lass es dir nicht einfallen, zur Begrüßung schon mit ihr rummachen zu wollen. Die Verführung beginnt natürlich nicht wieder komplett von vorne, es ist aber besser beim Folge-Date ein bis zwei Eskalationsstufen runter zu gehen. Wäre ich die Frau und du würdest mich zur Begrüßung auf den Mund küssen - in der Öffentlichkeit, nach EINEM Date - ich würde schnell zusehen, dass ich Land gewinne. Das trieft für mich nach Beziehungs-Neediness. Mach dir keine Hektik, genieß die Zeit mit ihr und küsse sie, nachdem ihr ein wenig erzählt habt und der Vibe zwischen euch wieder da ist. Ich würde auch im Verlauf des Dates nicht darauf hinarbeiten sie mit zu mir zu nehmen. Habt Spaß, lernt euch kennen und vertrauen und beim nächsten Mal wird sie die Koch-Einladung nicht blocken.
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1 PunktWer Textgame verteufelt, plappert entweder Forenmythen nach oder kann es einfach nicht. Ich glaube hier sind generell zu viel Forenmythen unterwegs :D. Von "verteufeln" kann hier aber keine Rede sein. Ich finde ein Telefonat persönlicher, netter und man weiß sofort woran man ist, weil man sich gegenseitig hört, versteht und die Stimmung des anderen erkennen und beeinflussen kann. Schickt man nur SMS wartet man u.U. länger auf Antwort, kämpft dann mit Hirnfick rum, missversteht sich usw. Warum schwierig wenn man es auch nett und einfach mit einem kurzen Gespräch regeln kann?
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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