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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/28/17 in allen Bereichen an

  1. 8 Punkte
    Ich weiß nicht ob mir das hilft also schließe ich es kategorisch aus. Ja ne macht Sinn.... @mehrvomleben du bist leider komplett Beratungsresistent. Du eierst hier seit Jahren rum und willst uns in kruden Threads die Welt erklären. Egal was man dir rät, du sagst "nö, nö" und rennst zielstrebig in die andere Richtung. Um dich hinterher zu wundern dass es eher schlimmer als besser wurde....und dann kommen wieder irgendwelche seltsamen Threads mir Rationalisierungsversuchen deinerseits. Du hast deine jetzige Freundin damals genommen weil du sexneedy warst / bist und nix besseres da war. Alternativlosigkeit auf beiden Seiten. Jetzt wunderst du dich weil sie keinen Sex will und deine Idee ist ALLE Frauen Ü40 wollen keinen Sex. Mein lieber Freund, ich kenne Frauen Ü40, die saugen dir nen Golfball durch nen Gartenschlauch, die sind alles andere als fertig mit ihrer Sexualität. @Sub_Zero bietet dir an KOSTENLOS mit ihm zu telefonieren, was ich ob deiner Beratungsresistenz für ein sehr großzügiges Angebot halte, und du sagst "Ich weiß nicht ob mir das hilft, also mach ichs nicht" - Dann lass es und bleibe weiter der unbelehrbare Forentroll. In meinen Augen hilft dir nur noch professionelle Hilfe. Coaching oder was meiner Meinung nach noch besser wäre, Psychotherapie. Und das meine ich jetzt nicht böse oder gehässig, nein, ich sage das weil du dich immer mehr in deinem Denken zu deinen Ungunsten verstrickst, verrennst und verhedderst. Und irgendwann geht das mal richtig nach hinten los bei dir.
  2. 5 Punkte
    Ihr beide lebt so ein bisschen in einer Disney Welt. Das sieht man schon an deinen vorherigen Beiträgen. Die Sache ist die, du findest deine Freundin nicht attraktiv. Ihr seit nicht sexuell kompatibel und habt das Pulver verschossen. Da kannst du hundert andere Frauen flachlegen, dadurch wird deine Freundin nicht attraktiver. Wenn das deinerseits wirkliche Liebe währe, dann willst du das ihr auch auf körperliche Art zeigen und zwar sehr. Aber das klappt nicht mehr. Daher ist das keine wirkliche Liebe. Das geht in Richtung Freundschaft. Treibt sie mittlerweile Sport? Hat sie aufgehört zu rauchen? Mehr als Gelegenheitssex wird das nichts mehr. Jedenfalls seh ich da keine Möglichkeit auf kurz oder lang. Der Unterschied zwischen Beziehung und Freundschaft ist Sex. Du begehrst deine Freundin nicht. Jetzt kommt eine neue Phase in deinem Leben. Und dieses aufeinander warten und versprechen sich nicht in einen anderen Menschen zu verlieben ist nur ein Schutzversuch vor dem Trennungsschmerz.
  3. 5 Punkte
    Ich sehe es im Grunde als das eigentliche Ziel von PU, das ganze Leben etwas besser zu machen. Was aufreißen ist ja schön und gut, aber das ist nicht alles. Bei ordentlicher Persönlichkeitsentwicklung ist es eigentlich nur ein Nebeneffekt, dass es dann mit dem anderen Geschlecht plötzlich besser läuft... Ich hab jedenfalls auch festgestellt, dass sich bei mir einiges getan hat. Mein Freundeskreis ist deutlich größer geworden, ich pflege meine Kontakte auch besser. Es sind besonders die engen Freunde mehr geworden, für die ich viel investiere, die aber umgekehrt das Selbe für mich tun. Ich bin auch "beliebter" als früher, das heißt, ich wurde von der Person, die man halt dabei hat, zu der Person, die man unbedingt dabei haben möchte... Dadurch bekomme ich natürlich auch wesentlich leichter Zugang zu neuen Bekannten usw - und vor allem umgibt mich ein enges soziales Netz, das mir auch bei Schwierigkeiten sehr hilfreich sein kann. Gleichzeitig hab ich mich selbst auch verändert, achte mehr auf mich und meine Bedürfnisse, und bin geradliniger geworden. Ich kann besser allein sein, bzw bin sogar sehr gern alleine, und genieße von daher mein Leben insgesamt mehr als früher.
  4. 4 Punkte
    Wenn Dir ein Hinderlich es Persönlichkeitsmerkmale auffällt, dann haste immerhin den Punkt an dem Du ansetzen kannst. Und richtig - von heut auf morgen abstellen kannst Du's nicht. Allerdings hast Du trotzdem Möglichkeiten: Du kannst mit der Brechstange rangehen. Augen zu und durch. Dann mag das vielleicht erstmal unangenehm werden. Aber du wirst hinterher feststellen können: Nichts schlimmes ist passiert. Mit dem Wissen kannste weitermachen. Deine Zweifel? Ignorieren. So tun als wären sie unberechtigt. Guck Dir den Anfängerbereich an, die Bootcamps. Da sind Jungs mit 18, 19 Jahren oder Studenten in den 20igern. Die vielleicht Top aussehen aber trotzdem nicht zum Schuss gekommen sind bisher.Diengen komplett low an. Überhaupt erstmal Leute auf der Strasse ansprechen. Einfach nur Grüssen. Die haben übrigens teils ne ähnliche Sorge wie Du. Evtl sogar dramatischer: Du liest hier immer wieder von Leuten, die i. Den 20gern sind und noch nie gebumst haben. die Schiss haben, dass sie aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung verloren haben und niemals ne Frau ins Bett kriegen. Die müssen alle über ihren Schatten springen. Und dann schaust einige Zeit später ihre Threads an. Einige hatten dann Frauen. Andere noch nicht, aber sie berichten trotzdem von einer Veränderung ihrer selbst. Und warum zum Henker machst Du das nicht? Warum nicht Mal bewusst das Risiko eingehen, dich vielleicht lächerlich zu machen? Bin mir so sicher hier gibt's zig Leute, die dir Stories erzählen können, wie beschissen der weg war, überhaupt Mal ne Frau zu küssen. Wie sehr man sich kurz davor eingeschissen hat. Und wie sehr es dann langsam aber sicher zum Selbstläufer wurde. Die meisten hier haben den Kram selber hinter sich. Manche früher. Andere in den 20gern oder 30gern. Zuckerschlecken war das für die wenigsten. Aber kaum einer wird sagen, es hat sich nicht gelohnt. Und zum Thema "in deinem Alter keine Frau abkriegen": Schau Dir in der Schatzkiste den Thread von @charons an. Der Grossteil vom Thread geht über seine Ehekrise und alles was dran hing und zu klären war. Auf den letzten Seiten gibt er alle paar Monate Updates. Also, nachdem die Trennung dann durch war. Und er plötzlich mit Ü40 reihenweise Frauen in den 20gern abkriegte. Und ich hab da nun auch nirgends Anzeichen gelesen, dass er per se n Adonis ist. Hat halt an sich, seinem Innenleben, und an seinem Auftreten gearbeitet. Also, ist machbar. Die Frage ist: Bist Du bereit, einen Kraftakt aufzuwenden? Bist Du bereitet, vielleicht auch bei den ersten Versuchen nochmal richtig auf die Fresse zu fliegen und trotzdem nochmal aufzustehen, immer und immer wieder? Bist Du bereit, evtl vieles an das du geglaubt hast, in Frage zu stellen?
  5. 4 Punkte
    Das ist genau der Punkt, der mich seit Monaten bei Deinen Threads wahnsinnig macht. Ich (und viele andere) haben versucht Dir zu helfen, haben Dir Wege gezeigt, Dich motiviert und Dir in den Arsch getreten. Doch bei Dir gilt die Regel: nach dem Thread ist vor dem Thread. Du weißt zwar wo Deine Baustellen sind und Du sprichst gerne drüber aber Du veränderst nichts. Gar nichts. Weil Jammern leichter als Veränderung ist? Das hier ist am Ende ganz viel selbstgemachtes Elend. Du hast nicht mehr viel Zeit um Frauen U40 flachzulegen. Ich hoffe für dich, dass Du nicht in ein paar Jahren zurück schaust und Dich über deine Sturheit ärgerst.
  6. 3 Punkte
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  7. 3 Punkte
    Du gehst irgendwie überhaupt nicht darauf ein was @Suane schreibt. Von dir kommt: "Man braucht das alles nicht, einfach cool mit allem sein" bzw. so in der Art. Suane versucht dir zu erklären, dass nicht alle Menschen von Natur aus "cool mit allem" sind und zeigt Wege bzw. Varianten auf, die zu diesem (natürlich richtigen) Zustand führen. Und deine Antwort darauf: "Was soll das alles? Sei doch einfach cool mit allem". Nicht besonders hilfreich für Leute die leider nicht mit der Gabe gesegnet sind auf Anhieb im Leben immer in die richtige Richtung zu laufen. Ein Beweis dafür liefert die Existenz dieses Forums. Wenn jeder direkt wüsste, wie die Mann-Frau Dynamik funktioniert, könnten wir alle unsere Zeit die wir für dieses Forum verwenden sinnvoller nutzen.
  8. 3 Punkte
    ist egal, ob das ein Club, ein Cafe, ein Park, ein Event, Weihnachstmarkt oder was auch immer ist. Hat jmd den Spaß daran entdeckt neue Leute kennezulernen, dann ist es so ziemlich egal, wo das passiert. Hat auf der anderen Seite jmd. (noch) nicht so viel Spaß daran oder geht (noch) nicht so gerne auf andere Leute zu, dann wird er oder sie sich da schnell einsam fühlen und vor allem von folgenden Gedanken gefickt: Ich fühle mich nicht so wohl und alle können sehen, dass ich hier nicht sehr kommunikativ, für mich alleine an meinem Handy sitze. Sicher denken alle ich hätte keine Freunde und bin ein Außenseiter. Selbstverständlich macht die gedankliche und emotionale Annäherung an so ein Szenario keinen Spaß. Dass man sich dabei nicht wohl fühlen könnte oder es tatsächlich absolut nicht tut, ist Ausdruck der bisherigen Konditionierungen. Geht man kaum auf fremde Menschen zu, hat Probleme jedewede Art von Interesse selbstverständlich zu kommunizieren, findet es schon seltsam bei scheinbar echt sympathischen Leuten, die direkt neben einem stehen oder sitzen irgendwas zu einem interessanten Thema zu sagen, über das die Leute direkt nebenan reden, weil man denkt dass sei komisch oder seltsam, dann wird so jmd. sich zunächst absolut nicht wohl fühlen in derartigen Kontexten. Die wenigsten Leute können sich da einfach so selbst in eine entsprechende Schublade stecken, ohne das durch diese konditionierte Brille zu betrachten. Sie haben nie geguckt und erlebt, wie sich das anfühlt, wenn man keine Angst hat mit anderen und fremden Leuten zu reden und sie einfach so kennenzulernen. Ich wäre also vorsichtig und absolut kritisch, mich selbst als jmd. zu bezeichnen, der dabei und hierbei keinen Spaß haben kann, so lange ich nicht den Teil in mir erkannt und identifiziert und entlarvt habe, der alle entsprechenden Assoziationen und Emotionen nur aufgrund von Gewöhnung und der damit verbundenen Sicherheit, als Ich und Teil des Ichs versteht. You gotta walk the walk. Du kannst nie wissen, ob das etwas für dich ist, so lange du dich nicht gegen diese Konditionierungen behauptest. Und das bedeutet nicht selten, dass man genau das tut, was sich komplett falsch, fremd und überhaupt nicht gut anfühlt. Alle Stimmen in deinem Körper werden sagen: Achtung, Gefahr, das ist creepy, dabei fühle ich mich nicht wohl, das ist seltsam, das ist peinlich, das ist unüblich....das bin nicht ich. Wir erleben (neue) Stimuli zunächst auf einer rationalen Ebene und erleben sie bewusst. Alsbald und bei moderater bis intensiver Konfrontation dieser Stimuli, erleben wir diese Eindrücke, Dispositionen und Erlebnisse auf einer emotionalen Ebene. Ein simples Beispiel wäre etwa ein üblicher, bekannter, gesellschaftlich akzeptierter und absolut vertrauter Handschlag. Es fühlt sich richtig und völlig normal an, jmd. den man begrüßt die Hand zu geben. Du hinterfragst dieses Gefühl sehr schnell kaum noch bzw. gar nicht mehr auf einer rationalen Ebene. Es fühlt sich einfach richtig an, also ist es hier und jetzt (und für uns) richtig. Das sind wir. Das ist Teil von uns. Wir geben Leuten die Hand. We can feel that this is perfectly okay and good and normal. Genauso verhält es sich mit den so prevalenten negativen Assoziationen etwa beim alleine weggehen. Was wir fühlen kann noch so irrational sein. But emotions are powerful influences. Very. Very powerful. Dont underestimate them. They basically influence our every move. Every day. They even decide if you go over and talk to that lovely girl. Or you dont. Cause your emotions dicate that you cannot do that. And so you wont. Right then and there it was your emotions controlling you and your life and your agenda. They decided. Sich schon mal alle 2 Jahre für eine Sekunde davon zu befreien, kann für viele Leute ein erhabenes und ermächtigendes Gefühl sein. Es gibt wenig Dinge, die sich so gut anfühlen, wie das Gefühl (:P) sich selbst bei den übelsten und tiefsten Blockaden und Ängsten brutal zu behaupten. Als ich das erste Mal in einem Leben eine für mich attraktive Frau einfach so ansprach und erlebte, wie mein Geist und meine Emotionen und sogar mein Körper sich panisch dagegen wehrten und mein Körper auf Notfallprogramm schaltete und Tausende Liter Adrenalin durch meinen Körper pumpten und ich mich trotzdem überwinden konnte....war das eines der besten Gefühle, die ich je in meinen Leben hatte. Weil ich wusste und spürte, dass das was ich gerade getan hatte eine der größten und massivsten Ängste in meinem Leben war. Das ist der Moment in dem Rekalibration beginnen kann. Menschen haben diese Fähigkeit. Sie ist bei uns besser und stärker ausgeprägt als bei allen anderen Lebensformen auf diesem Planeten. Doch selbst unser absolut rational potentes Hirn, hat Schwierigkeiten, sich gegen die stärksten uns innewohnenden Emotionen zu behaupten. That is the hardest part. But it is definitely possible.
  9. 3 Punkte
    Solches verhalten ist normal und kein besonders harter Korb oder sonstwas. Viele Frauen haben schon sehr negative Erfahrungen gesammelt wenn sie eine ehrliche Absage erteilt haben. Deswegen gehen viele inzwischen zum 'einfachen' weg über durch das Ghosting. Wobei das hier nichtmal Ghosting war sondern ein striktes 'Nein!' Du gibst extrem wenig Infos über euer Treffen oder was sonst so abgelaufen ist. Möglicherweise gab es für sie Anzeichen das du einen Korb nicht gut wegstecken würdest und deswegen entschied sie sich für blockieren. Und sie hatte ja recht. Du eröffnest 6(!!!!!) Monate nach eurem einzigen (!!!) Date einen Thread das sie dir immernoch (sic!) schalflose Nächte bereitet. Der Hexer hat es sehr gut zusammengefasst mit dem Mr. Nice Guy. Mr. Nice Guy beschreibt nicht einen Mann der Lieb und Nett ist. Frauen mögen wirklich Liebe und Nette Männer! Was wir nicht mögen sind Männer die nur Lieb und Nett sind in der Hoffnung dafür etwas zurück zu bekommen. Wenn du sie nur einlädst weil du dann hoffst sie fühle sich zu einem zweiten Date verpflichtet. Wenn du nett zu ihr bist in der Hoffnung in ihr Höschen zu kommen. Wenn all dein Handeln und Tun nur dadurch bestimmt sind um ihr Möglichst zu gefallen - dann Lieber TE machst du essentiell etwas falsch. Weil wir Frauen merken das. Anscheinend hat sie wohl auch ungereihmtheiten in deinem Verhalten bemerkt weswegen sie weiteres vorgehen als Hand in ihrere Hose plötzlich gestoppt hat und dann das endgültige blockieren auf allen Kanälen. Geh einfach mal Tief in dich und überlege wie du sie und andere Frauen siehst. Warum du Frauen treffen willst und was eine Frau haben muss damit sie dir gefällt. Wahrscheinlich gibt es da nicht viele antworten bei dir ausser "ficken" Und darin liegt dein Problem.
  10. 2 Punkte
    Du bist nicht für ihre Gedanken und ihren Hirnfick verantwortlich. Und ehrlich gesagt: Warum entschuldigst du dich überhaupt? Und warum findest DU, dass es ein Fehler war? Wo genau ist dein eigener Standpunkt, deine eigene Meinung? Gerade lese ich nur, dass du wollkommen die Meinung deiner Partnerin übernommen hast. Warum?
  11. 2 Punkte
    Da stecken meiner Wahrnehmung nach ganz viele Glaubenssätze und Paradigmen drinne - die Deine Wahrnehmung steuern - sie basieren auf dem, wie Du gelernt hast die Welt zu sehen, wie sie Deiner bisherigen Meinung nach zu sein hat. Ein erster Schritt könnte sein dass Du Dir erlaubst zu glauben, dass es viel mehr Arten des Seins, der Liebe, der Partnerschaft und des Miteinanders gibt als die, die Du bisher kennen gelernt hast. Liebe und Sexualität sind (erschreckend(!)) viel vielschichtiger - können erheblich bunter und unkonventioneller sein als das gemeinhin vermittelt wird. Was ich wahrnehme ist, dass Du aus seinem Verhalten heraus Rückschlüsse auf Dich und Deinen Wert für Ihn ziehst. Wie kannst Du tatsächlich genau wissen was ihm vorgeht - kannst Du Gedanken lesen? Du schreibst, dass Du im Moment nicht mit ihm Schlafen kannst. Was bräuchtest Du um es zu können und wie könntest Du das - ohne dass Er etwas ändert - wiedererlangen? Welches Deiner Bedürfnisse wird durch sein Handeln verletzt? Könnte er Dieses Bedürfnis erfüllen und gleichzeitig so bleiben wie er ist? Versucht Eure Bedürfnisse zu formulieren - auszusprechen ohne sie zu bewerten. Kannst Du - an Stelle des "Weg-Von" ( ...seinen Phantasien) ein "Hin-Zu" Ziel für Dich - für Euch formulieren? Vielleicht finden sich gemeinsam gehbare Wege ...
  12. 2 Punkte
    Nenn es wie Du willst, das ist nichts weiter als die ganz klassische Angst vor Zurückweisung. Das hatten 99% aller Jungs hier, als sie PU und das Forum entdeckt haben. Jene, die ein Bootcamp gemacht haben, die kommen inzwischen damit zurecht. Jene, die das blöd und unnötig fanden, die halt nicht. Von Dir les ich immer so Ideen wie: doch ich habe irgendwie noch nie gelesen, dass Du auch mal eine Deiner Ideen ausprobiert hast. Mein (wirklich ernsthafter) Vorschlag: Dir einen neuen Spielplatz zu suchen wird nicht helfen. Du kennst Deine Baustellen, mach Dich endlich an die Arbeit!!
  13. 2 Punkte
    Schade. Ich bin jetzt neugierig. Es wäre interessant zu wissen wofür du dich da schämst und warum. Solche Sachen - warum Menschen so oder so auf eine Sache oder auch auf sich selbst und ihre Antriebe reagieren - geben mir zumindest das Gefühl ich verstehe Menschen ein Stück besser. Vielleicht schämst du dich auch nicht sondern es gibt andere Gründe warum du das nicht teilen kannst. Glaub mir. Du bist nicht die einzige mit vielleicht ungewöhnlichen Fantasien. Ich werde bei der Vorstellung hart, dass eine Frau die ich echt mag von einem anderen Mann gefickt wird. Und glaub mir auch, dass ich dafür übelst gedisst wurde, ich sei kein richtiger Mann, ich könne keine richtige Connection mit Frauen aufbauen, ich sei krank. Aber in diesem Forum hast du nicht so konservative, ständig verurteilende Leute. I doubt anybody here would judge you for that. Außerdem....selbst wenn Leute völlig verständnislos reagieren. Oder dich sogar dissen....so what. They cant change you. Have no power over you.
  14. 2 Punkte
    "Je oller, je doller" - angenehme Versautheit könnte die Motivation deines Mannes sein, sich das anzugucken. Nach dem, wie und was du hier schreibst, klingst du so schmallippig verklemmt und teilst eben nicht deine Fantasien mit ihm. Ist was, woran du arbeiten und dich als kleine Sau neu erfinden kannst. Gefällt ihm garantiert. Und dir sowieso. Wenn du dich traust. Trau dich einfach!
  15. 2 Punkte
    Ich habe mal längere Zeit versucht, einen weiblichen Bekannten/Freundeskreis aufzubauen. Basis war, dass ich den hatte. Er aber nur aus Mädels bestand, mit denen ich mal was hatte. In monogamen Beziehungen ist das schwer aufrecht zu halten. Ein Kontakt geht flöten. Ein Neuer muss her. Also habe ich versucht, Mädels kennen zu lernen und es nicht auf die sexuelle Schiene zu heben. Und ich dachte, ich bin die ideale männliche Freundin. Ich mache vieles extrem gerne, was Mädels gerne machen. Liebe Cocktailabende. Über Mädelskram labern. Mit mir kann man sogar shoppen gehen. Mir macht das Spaß. Ich habe einen sehr guten Blick und kann auch mal 9 Stunden am Stück shoppen gehen. Tatsächlich war es so, dass mich immer mal wieder Mädels angesprochen haben aus dem Bekanntenkreis, ob ich mit ihnen shoppen gehe. Also klassisch approached. Comfort / Rapport. LTR gesteckt. Aber wir können ja mal was unternehmen. Lief genau wie bei Dir. Nach 1-6 Monaten ist man plötzlich Luft für das Mädel. Ausnahmen mal nach 12 Monaten. Ich habe das Ding nach 1 Jahr abgebrochen und folgende Erkenntnis: 1. Es ist für mich leichter, 30 Mädels in einem Jahr zu vögeln als nur eine lockere Bekanntschaft aufzubauen. 2. Lockere Bekanntschaften funktionieren, wenn die Basis dem Mädel Value gibt. Value entsteht aus 2 Bereichen: a) Ego Push (also anhimmeln, aber das Mädel will nix von Dir) b) Value in Form von Dienstleistungen Nun waren das alles keine Mädels, die mich extrem sexuell reizen und ich habe a) vollkommen raus genommen, um es nicht in eine sexuelle Schiene laufen zu lassen. Und b) mache ich nicht. Habe ich keine Zeit. Ich selbst repariere mein Fahrrad nicht, putze meine Wohnung nicht selbst. Hole Handwerker. Da habe ich dann keinen Bock, für mich ext. Dienstleister zu beauftragen und den Scheiß dann für andere in meiner Freizeit zu machen. Bekomme ich keine Bekanntschaft zu einem Mädel aufgebaut. Die Basis ist am Anfang Attraction. Und wenn sich das nicht entwickelt, werde ich aussortiert. Mir wurde es dann echt zu doof und ich habe dieses "Projekt" beerdigt. Seitdem habe ich eine ganz einfache Regel: Will ich einen Bekannten investiere ich da nur rein, wenn er einen Penis hat. Hat er anstatt eines Penis eine Vagina, investiere ich nur da rein, wenn ich mir vorstellen kann, die Vagina zu vögeln. Alles andere sehe ich als Zeitverschwendung an. Seitdem ich das so mache, ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich für ältere weibliche Bekannte auch nur Kompensation bin. Neben den sporadischen 1-Zeilern wird der Kontakt auch nur intensiviert, wenn es Stress mit dem Freund gibt oder sie Single sind. Da reagiere ich inzwischen nicht mehr drauf. Und weisst Du was? Sie merken es nicht. Ich werde dennoch sporadisch angeschrieben, obwohl ich da seit Jahren nicht mehr drauf antworte. Inzwischen habe ich die Theorie, dass sie einfach in solchen Phasen mehrere Leute mit nem Einzeiler antexten und dann schauen, wer reagiert. Das Einzige was funktioniert sind Mädels, die in den SC integriert sind.
  16. 2 Punkte
    Ich würde das nicht unterschreiben. Ich kann bei einem geilen Arsch + Annäherung meinerseits definitiv sagen, ob ich sie ficken möchte. Das männliche Hirn würde ich eher auf einer "Fick Mich" Skala von 1-10 beschreiben. Wobei 1 bedeutet, dass man mit dem Mädel durchaus Sex hätte. Und 10, dass man für Sex töten würde. Gibt natürlich auch Mädels, die packt man(n) nicht mit der Kneifzange an. Wobei ich da bei einigen Männern nicht so sicher bin, ob das allgemeingültig ist. Auf dieser Skala von 1-10 markierst Du nun den Punkt, was für den Mann generell sexuell verfügbar ist. Dem neuen Mädel gibst Du 1-2 Punkte extra. Weil "neu" und ggf. gut im Bett, aufregend, was auch immer. Nun gibt es aber Pluspunkte für "gutes Game" der Frau und "Minuspunkte" für schlechtes Game. Außerdem gibt es Plus- und Minuspunkte für "Aufwand". Was wiederum von Mann zu Mann verschieden ist. Was den einen nervt, schluckt der andere Runter. Da unterscheiden sich Männer nicht von Mädels. Wenn ein Mann also eine solide 6 vögelt und es kommt eine 7, ist der Slip aus. Weil erstmal ist sie eine 8. Außer sie ist nervig und es dauert ewig, ihr den Slip auszuziehen. Das gibt Minuspunkte und damit kann sie schnell unter die 6 fallen. Machen übrigens Mädels falsch, indem sie glauben, Männer würden gerne jagen. Die wenigsten. Also wenn ein Mädel erklärt, dass sie Sex nur in einer Beziehung hat. Sich vorher erst verlieben muss. Der letzte Typ abgehauen ist, weil sie nach 6 Monaten immer noch kein Sex hatten. Schwierig. Außer es ist eine 10. Besser: Erstes Date und das Mädel schlägt "Film gucken" vor als nächstes Date. Bekommt sie Pluspunkte für wenig Aufwand. Beim Film gucken dann rum knutschen und sagen: "Ich würde gerne mit Dir frühstücken. Aber ich habe keinen Sex beim zweiten Date. Ist das OK für Dich?". Weil männliche Logik. Schreit nach Sex beim 3. Date. Pluspunkt für wenig Aufwand beim nächsten Date (da sind wir irgendwie etwas doof). Nun gibt es noch Pluspunkte für guten Sex und schlechten Sex. Und eine Ausnahme: Hat der Mann bock auf Sex und nur ein Mädel ist verfügbar, dann gilt die Regel nicht. Weswegen sich Mädels nichts auf ONS im Club einbilden müssen. Ich date keine 5. Ich rufe sie auch nicht an. Aber werde ich nachts wach und habe Bock auf Sex und sie liegt nackt neben mir... Daraus kann man auch ne ganze Menge weibliches Game ableiten: - Sehe gut aus - Nerve nicht / verhalte Dich weiblich - Lass Dich ausziehen - Sei gut im Bett Das ist die Basis für weibliches Game und wenn ein Mädel den Typen nicht bekommt, hat er höhere Alternativen (oder gerade generell keinen Bock auf Mädels, Dating & Co.). Natürlich sind Pluspunkte (und extrem relevant für einen dauerhaften Kontakt), dass das Mädel interessant ist und man generell eine gute Zeit mit ihr hat. Umgekehrt behaupte ich übrigens, dass es es bei Männern nicht anders ist: - Sehe gut aus - Nerve nicht / verhalte Dich männlich - Wisse, wie Du ein Mädel ausgezogen bekommst - Sei gut im Bett Ist auch kein so schlechtes Paket. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass Mädels dann anspruchsloser werden, was die weiteren Qualitäten angeht. Irgendwie scheint da Liebe doch sehr durch die Vagina bei einigen Mädels zu gehen.
  17. 2 Punkte
    Ich bin so ne Mimose bei Trennungen. Erstmal eiere ich auch ne Weile rum mit dem Trennungszeitpunkt. Nur weil es scheiße läuft, bedeutet das ja nicht, dass man das nicht hinbekommen kann. Ohne ähnliche Erfahrung wie der TE würde ich da auch erstmal überlegen, ob ich nicht einfach "entspannter" werden könnte. Außerdem könnte die Freundin sich ja auch anders verhalten. Durchaus ne Perspektive. Woher soll ich mitten drin wissen, dass man das nicht hinbekommt? Irgendwann habe ich es dann kapiert und beende die Beziehung. Nun sind Mädels aber fies. Sie können ja durchaus ihr Verhalten ändern. Und gerne genau in dem Moment. Oder zwei Wochen später. Weil sie eben die Beziehung wollen oder genau in dem Moment einen vermissen. Und wenn man da monatelang frustriert dran gebastelt hat, warum es nicht probieren? Auf zwei Wochen mehr oder weniger kommt es nicht an. Und schon dreht man noch eine Runde. Und wenn das nicht funktioniert, dann wird eben ne Stufe weiter drauf gelegt. Ich stehe auf schlanke Mädels. Die stopfen dann aber keine Schokolade in sich rein, sondern haben keinen Appetit. Irgendwann kommt dann ne WhatsApp in Richtung "Vermisse Dich. Kann seit 2 Wochen kaum was essen." Und dazu ein Nacktfoto. Dann kannst Du die Uhr nach stellen bis die WhatsApp hinterher kommt: "Ich weiss, ist ne dumme Idee: Lust mich zu vögeln?". Ich mein, mir ist schon klar, dass es eine doofe Idee ist und die Verarbeitung nicht gerade beschleunigt. Aber mein Gott, ist ja nicht so, dass ich da jetzt irgendwie Zeitdruck hätte. Und das läuft super. Total entspannte FB und da ist man schnell wieder in einer LTR, die erstmal super läuft. Warum nicht beibehalten? Ich entspannt. Das Mädel entspannt. Sex gut. Gute Zeit. Selbst Aldous sagt, dass man nur ne entspannte Haltung braucht... Für mich ist das beste in einer Trennung, wenn das Mädel mich erstmal wochenlang per WhatsApp beschimpft. Muss ich nur auf mein Handy schauen und weiss, warum es ne gute Idee war sich zu trennen. Oder man eben eine Kontaktsperre hat. Nicht vereinbart. Aber beide haben einen distanzierten Umgang miteinander und klären nur das Nötigste. Aber um es noch Schlimmer zu machen, vergisst mein Hirn den Mist aus einer Beziehung. Erst vermisse ich das Positive. Dann vergesse ich das Negative. Langfristig ist das cool. Ich habe nur coole Ex-Freundinnen. Ich muss heute über die Trennungsgründe echt nachdenken. Das geht sogar so weit, dass ich ihnen heute begegnen kann und sie doof finden kann. Aber ich verbinde sie dann nicht mehr mit dem Mädel in einer LTR. Aber so nach nem halben Jahr mal auf einen Kaffee treffen? Kann nach hinten los gehen. Dann versteht man sich ganz gut und kommt auf die Idee, dass es ja nicht die dümmste Idee wäre, noch mal zu vögeln. Und mein rationales Hirn kommt da natürlich auch auf die Idee, die Trennungsphase abzukürzen. Wer hat schon Bock darauf, dass es einem Scheiße geht bei einer Trennung. Bekomme ich nicht hin. Was ich hin bekomme ist aus Erfahrung zwei Ansätze: 1. Ich treffe mich erst mit einer Ex, wenn ich mich wirklich für sie freuen würde, wenn sie eine coole, neue LTR hat. Das kann durchaus dauern. 2. Egal was man dämliches Hirn in einer Trennungsphase zusammen bastelt. Ich habe das tiefe Urvertrauen, dass ich diese LTR mit der Zeit verarbeite und aus der Erfahrung eine viel coolere LTR bekomme. Weil ich lerne. Weil ich mich weiter entwickele. Langfristig ist sowohl die LTR wichtig gewesen, als auch die Trennung. Weil sie mich genau da hin gebracht hat, wo ich dann in Zukunft bin. Dazu brauche ich aber etwas Zeit. Ist halt so. Das macht mich entspannter. Aber ich habe da 3 Trennungen gebraucht, um dieses Vertrauen zu bekommen. Und bei mir kam das von ganz alleine. Einfach aus der Erfahrung. Aber ehrlich gesagt bewundere ich die Leute, die nach 1-2 Monaten über ne Beziehung hinweg sind. Würde ich auch gerne. Allerdings kenne ich nicht viele und die, die mir einfallen, bei denen bin ich mir nicht sicher, ob sie das nicht nur spielen und verdrängen. Trennungen sind einfach jetzt nicht das Highlight im Leben. Gehören dazu. Ne Bekannte hat mal gesagt, dass sie das nicht groß interessiert, weil ihre nächste Beziehung wird cool und sie wird einfach keine Trennung mehr haben im Leben. Hat auch nicht geklappt. Wenn Du dazu was schreiben möchtest, gerne. Besser bekomme ich es nicht hin. Und da meine Beziehungen besser und länger werden, akzeptiere ich halt, den Scheiß noch 0-4x in meinem Leben durchmachen zu wollen. So schlimm ist es dann auch nicht.
  18. 2 Punkte
    Hast du (oder hat ein Mann/eine Frau) eine mehr oder weniger normale Libido und ein mehr oder weniger normales Näherbedürfnis, dann sind lange Strecken kompletter Enthaltsamkeit die vor allem durch etwa Schüchternheit, Gehemmtheit, Versagensängsten, etc. motiviert wurden Gift, für ein lockeres, souveränes, non-needy Auftreten. Ist so wie mit einem Verdurstenden. Kostet dieser Mensch dann nur ein einziges Mal von all diesen Dingen, ist richtig attractet, dann wird es schwer, irgendwie locker und entspannt zu sein. Oder das alles nich zu ernst zu nehmen. Mich würde es nicht wundern, wenn du jetzt erzählen würdest, dass du diese Art von Anziehung und auch Feedback (beruhte also auf Gegenseitigkeit) nicht so oft oder gar nicht erlebt hast. Nicht, weil keine Frau auf dich steht, sondern, weil du wahrscheinlich einfach immer sehr passiv warst und bist. Auch die Hemmungen bei einer Frau die krass eindeutige Signale sendet und dich nonverbal quasi anbettelt sie zu küssen, lassen darauf schließen. Kombiniere das mit Unerfahrenheit und Männer können sich kaum dagegen wehren, dann sogar Monate an diese eine Frau die sie überhaupt nicht kennen und ihre romantische Aufmerksamkeit zu denken. Das ist die konsequenz, wenn man als Mann (oder Frau) mit Bedürfnissen, zu passiv ist. Zu oft und zu lange wartet, kaum jemals aktiv gamet. Frauen oder allgemein romantische und sexuelle Chancen kaum jemals nutzt. Einziges Heilmittel das tatsächlich effektiv ist: Höre mal mehr auf deinen Geist, dein herz, deine Seele und das rote Blut, dass durch deine Adern pumpt. All das zu lange zu selten zu bedienen, nie zu jagen als Mann, hat Konsequenzen. Das spürst du gerade. Männer tun teilweise echt alles. Sind fleißig, ehrgeizig. Manchen Fortbildungen. Entwickeln sich auf allen Ebenen. Machen 5 Mal die Woche mindestens jeweils 2,5 Std Sport, sind belesen, reisen viel... Doch dieser Teil wird als wenig wichtig oder absolut nicht so wichtig wie etwa die Karriere oder Job oder Familie oder sonst irgendwas gesehen. Meist tun sie da dann Jahre oder Jahrzente gar nichts. Als ich da so frustriert war, schämte ich mich nicht dafür, anderen Leuten direkt ins Gesicht zu sagen, dass das gerade ein zentraler Teil meines Lebens ist und ich mich mit dem Aufreißen von Frauen beschäftige und mich total genau da drauf konzentriere. Game als Mann kaum oder selten, lauf immer an Frauen vorbei die du toll findest oder denke dir 'ne, jetzt mache ich dann doch lieber erstmal nichts. Ich kann diese Frau ja später nach der Party auch auf FB anschreiben/ich kann diese Studentin ja dann bei der nächsten oder besser übernächsten Vorlesung ansprechen oder warte noch besser lieber auf die Studiparty in drei Monaten am Ende des Semester', und du wirst so untervögelt, unterliebt und unteralles sein, dass es dir massiv schwer fallen wird, dieser einen frau, diesem einen kurzen flirtenden Kontakt den du hattest keine krasse und absolut emotionale und ständig präsente Bedeutung beizumessen. Thats basically impossible. Hattest du mal in einer moderaten Zeit (2 Wochen bis 3 Monate) eine Reihe Dates, hast eine Reihe Frauen geküsst, hattest Sex, hattest nicht nur eine sondern 6 oder 10 oder 20 vergleichbarer Flirtsituationen die echt Spaß gemacht haben, wirst du merken, wie du sehr viel gelassner wirst und zwar an eine Frau die dir echt gefallen hat denkst, aber dabei keine so üblen und negativen Assoziationen hast. Und da du regelmäßiger flirtest, wird dieses eine Erlebnis nicht deine primären Hirnroutinen dominieren. Tu das nicht und game alle 3 Jahre ein halbes mal für 3 Minuten....and you will start to be underfucked, underloved. And you will prolly become needy. And you will keep thinking about this one woman and situation. Cause theres nothing comparable, nothing else to think about. Wie gesagt. Alles hat immer Konsequenzen. Deine mentalen und emotionalen Muskeln sind auf dieser Ebene so sensibel und sie schmerzen, weil du sie sonst wahrscheinlich kaum oder nur ultra selten belastest. Deswegen hast du jetzt diesen Muskelkater.
  19. 2 Punkte
    Liebe Orangina.. Ich spreche jetzt mal von Seiten einer Frau, die ähnliche Erfahrungen gemacht hat wie du. Kurz davor möcht ich mich aber noch bei allen fleißigen Postern bedanken, ihr seid super. Ich liebe eure Postings, ihr sprecht so viele wichtige Punkte an, die mir auch heute noch helfen, meinen Weg bestärkt weiter zu gehen. Mit meinem Partner lief es lange Zeit sexuell nicht gut, weil er viel von dem, was für ihn stellenweise wichtiger und stellenweise unwichtig war, nicht bereden konnte/wollte. Je mehr ich gestresst habe, je mehr ich selbst in "Ich bin nicht gut genug und kann seine Wünsche/Fantasien niemalsnie erfüllen" versunken bin, desto schlechter lief es. Für mich war es extrem wichtig, zu lernen (und dafür habe ich auch ein Jahr Psychotherapie gebraucht) dass es nicht wichtig ist, was ich glaube, wie er mich sieht, sondern wie ich mich sehe, wie es mir mit mir selbst geht und diese Haltung in die Beziehung einzubringen. Er fühlte sich unter Druck gesetzt, je mehr Druck ich MIR SELBST gemacht habe. Ich habe mich sehr lange mit irgendwelchen billigen Pornonutten verglichen, 90-60-90, Plastiktitten und aufgespritzte Lippen, ein Bild, dass kaum eine normalsterbliche Frau, mit der man eine Beziehung eingeht, erfüllen kann. Dennoch war und ist er mit mir zusammen, aber da er es auch nicht kannte, über Dinge "die man nicht macht" zu sprechen, wurde es nur schlimmer, alles verklemmter und gestresster. Weil er auch davon ausging, dass ich es furchtbar finden würde. Ich hab dann die Reißleine gezogen. Ich musste zu mir finden, mich fragen, warum es so wichtig ist, alles aus ihm rauszuquetschen und ob es nicht sinnvoller wäre, wenn er von selbst reden möchte. Meiner ist auch gern so ein Spaßvogel, der hat selten ernste Minuten gebraucht. Irgendwie hat sich das Blatt dann gewendet. Je mehr ich mich mochte und je weniger ich überzeugt war, ALLE seine Fantasien erfüllen zu MÜSSEN (oder gar zu können) und einfach die Zeit gemeinsam zu genießen, desto besser wurde es. Schlussendlich haben wir einen guten Weg gefunden, über alles zu reden, neue Dinge zu probieren, und vor allem loszulassen, nicht zu interpretieren, unser Sexleben zu genießen. Da wir seit längerer Zeit auch eine offene Beziehung führen (was für mich anfangs unvorstellbar war), habe ich auch diese Bereicherung erkannt. Es tut uns gut, uns über Dinge, die zwar nicht immer IN der Beziehung stattfinden (sei es Fantasie, Flirt oder reale Treffen) zu sprechen und unsern Horizont gegenseitig zu erweitern und so eine emotionale Tiefe zu erreichen, die nicht nur den Sex und die gesamte Beziehung verbessert sondern auch niemals durch nichts (und auch keine Grannyporns) ersetzt werden kann. Nimm ihn wie er ist und steh hinter ihm! Ich für mich kann mit allem leben (nach einer gewissen Auseinandersetzung mit dem Thema und Besprechung dessen) solange ich weiß, den aktuellen Stellenwert kenne und vor allem keine bösen Überraschungen erlebe. Kümmer dich um dich und beziehe nichts, was sich in Hirnwindungen abspielt auf dich oder deinen "Status". Deine Ehe wirds dir danken!
  20. 1 Punkt
    Ich hab mir jetz nicht alles durchgelesen weil.....weil das echt viel zu lesen ist. 1. Du machst dir zuviele Gedanken 2. Hör auf von vornherein Sex mit Frauen schriftlich planen zu wollen. Das geht nur mit Hostessen. Ansonsten geht das in die Hose weil es Frauen zu sehr unter Druck setzt und in die Ecke treibt. Es ist einfach nur Scheißedumm. Es is n unterschied ob du ein wenig ihre Sexuelle Fantasie kitzelst oder "Morgen, 20:15 Uhr - 20:45 Uhr haben wir Coitus. Ok?" schreibst. Das funktioniert nicht. Und da kannst du jetzt noch soviele Wörter dazu schreiben und dir Gedanken machen, es funktioniert nicht also lass es. 3. Was sollst du mit Frauen schreiben? Es muss doch noch irgendetwas anderes an Frauen geben dass dich interessiert, ausser ihre Vagina. Frauen schnallen das nämlich sehr schnell ob du an ihr als Mensch oder an ihr als Vagina interessiert bist. Also wenn sie wirklich noch Jungfrau ist dann wird sie dich vermutlich nicht so mir nichts dir nichts ranlassen. Triff dich mit ihr, quatsch ein bisschen mit ihr, versetze sie in gute Stimmung und wenns passt dann küsse sie. Mehr würde ich da nicht einplanen. Genaugenommen würde ICH gar nix planen, aber du bist scheinbar jemand der gern Pläne schmiedet, welche dann zwar eh nicht funktionieren aber das scheint dich nicht zu tangieren. Sei einfach locker, triff dich mit ihr, versetze sie in gute Stimmung und küsse sie. Entweder sie macht mit oder nicht. Und falls sie mitmacht, dann untersteh´ dich den Sex mit ihr planen zu wollen!!
  21. 1 Punkt
    Das war auch nicht zwangsläufig an dich gerichtet. Ich kenne dich gar nicht. könnte nicht einfach so sagen, dass irgendwas davon oder alles auf dich zutreffen könnte. Ich nutzte die du Form um es persönlicher zu formulieren. Vielleicht ziehst du Gesellschaft von dir bekannten und vertrauten Personen Kontexten in denen du alleine bist dann einfach vor. Vielleicht macht dir das einfach sehr viel mehr Spaß, weil du alles was du so erlebst gerne und meist oder immer mit dir vertrauten Personen teilst. Ich habe Freunde und Bekannte vor allem am Anfang - vor allem als meine Begeisterung dann bei den ersten Erfolgserlebnissen irgendwann irgendwie explodierte - häufiger mal stehen lassen. Und da die Zeit vor allem bei guten Sets schneller vergeht als sonst, habe ich Leute mit denen ich eigentlich verabredet war dann wenig sozial alleine gelassen. Wenn ich Bock auf Flirten habe, dann mag ich es sehr, wenn ich komplett unabhängig bin. ich kann dahin gehen, wo ich hingehen will, so lange ich will. Mein Rhytmus. Kann einfach so die location wechseln. Ich hatte damals etwas zu viel Spaß daran gefunden und empfand Leute die dann erwarten dass ich auch bei und mit ihnen präsent und nicht immer irgendwo am appraochen war zunehmend als Balast. Ich hatte keine Lust mich schlecht oder schuldig zu fühlen, weil ich da irgendwen mal eine Weile alleine lasse. Das ganze ging so weit, dass ich einige Freundschaften fast einschliefen ließ. Ich hatte eben viel nachzuholen und war eigentlich nur noch an Frauen, Sex und Flirten interessiert. Wenn ich Zeit hatte, dann war das das Hobby, dass mir ohne Ende Spaß machte. Eine Reihe meiner Freunde liebt es in einer Männerrunde in Bars oder sonst wo abzuhängen. An und für sich habe ich nichts dagegen, aber mit Frauen flirten auf die ich stehe....war attraktiver für mich. Ich habe mich damals zu häufig zu krass gelangweilt. DIeser Teil meines männlichen Scs flirtete zwar mal, aber es kam nicht selten vor, dass da über mehrere Treffen hinweg kaum irgendwas (in meinen Augen und vor allem mit Blick auf die damaligen Prioritäten) wirklich aufregendes passierte. Hatte das Gefühl ich kann jedes Treffen mit den Boys schon voraussagen. Über was gesprochen wird, über was gelacht wird. Und es gibt wenig Dinge, die mich so langweilen, wie das Gefühl, ich drehe mich immer wieder im Kreis und erlebe mal gar nichts fucking aufregendes. Das war nichit die Schuld der Leute. Ich mag sie auch heute noch. Aber ich brauchte mehr Aufregung. Mehr action. Mehr Herzrasen, ich musste neue Sachen erleben und mich mal lebendig fühlen. Das war der Punkt ab dem ich da sogar etwas hypersensibel wurde, was andere Männer angeht. Eine Weile haben mich quasi alle Männer nur noch gelangweilt. Ich hatte das Gefühl alles was sie jemals tun ist über Fußball reden, Bier trinken und sich vor allem vor anderen Männern zu profilieren. Auch das war ein subjektiver Eindruck und es war nicht wirklich fair den Leuten gegenüber. Aber eine Weile ließ ich so ziemlich alle männlichen Kontakte schleifen. Girls were the humans I was very interested in. Ich beschreibe das alles also vor allem aus meiner Sicht. Was ich oben schrieb sollte nicht klingen wie ein Oberstudienrat. ALles was ich schrieb, habe ich selbst genau so erlebt. Bei mir wirkte so ziemlich alles fremd und ich konnte fremden Leuten nicht mal wirklich in die Augen gucken. Geschweigedenn fremde Leute einfach so und natürlich entsprechend meiner Art anzusprechen. Wenn du Freunde hast, die du echt am liebsten immer dabei hättest, cause they are awesome ppl....und das fühlt sich auch angstfrei und ohne üble negative Assoziationen beim alleine weggehen, also ohne destruktive und dich kontrollierende Konditionierungen einfach besser an, dann würde ich auch immer Leute mitnehmen. Egal ob flirten, party, in der City im Park abhängen oder was auch immer. Ich nutzte Freunde und Bekannte vor allem im Nightlife häufig als Schutzschild. Um mich diesen Ängsten nie zu stellen. Ein soziales Sicherheitsnetz. Guckte neugierig in die Runde, fand diese oder jene Leute lustig, hübsch oder interessant, aber traute mich quasi nix. Nur in der Gruppe fühlte ich mich sicher. Ich beschrieb das oben aus dieser gerade genannten Perspektive. Trifft all das nicht auf dich zu, dann bist du einfach ein anderer Typ bzw. bevorzugst einfach Gesellschaft und hast da deutlich mehr Spaß dran mit dir vertrauten Leuten unterwegs zu sein. Dann wird es dir selbstverständlich schwer fallen dir vorzustellen, wie jmd. daran Spaß haben kann. Ich stehe wie gesagt auf die Freiheit wenn ich im Flirtmodus bin oder gezielt irgendwo hingegangen bin um da Sets zu machen. Ich weiss nicht, wie oft da ein Tisch voller attraktiver Frauen war und ansonsten war auch alles voll und ich begrüßte alle, fragte ob es okay ist, wenn ich da kurz mein Bier oder Kaffee trinke und dann Stunden da mit denen saß und so auch eine Reihe der Frauen kennenlernte, mit denen ich auch intim wurde und viel Zeit verbrachte. Ich habe wirklich eine ganze Reihe frauen kennengelernt, als da nur noch ein einziger Platz frei war. Oder ein Platz direkt neben den Mädels. Ich weiss nicht, wie viele Kontexte und Situationen ich erlebt habe, in denen es hinderlich gewesen wäre, wenn ich auch eine zweite oder dritte Person hätte berücksichtigen müssen. Wenn ich Bock auf Gesellschaft von Freunden und Bekannten oder KolegInnen habe, dann bin ich zumindest auf dieser Ebene in einem anderen Modus und will dann wirklich vor allem diese Leute treffen und Zeit mit ihnen verbringen. Früher hätte ich dabei die ganze Zeit die Gegend gescannt, weil ich untervögelt war und mich nach diesem Kick und dieser Aufregung sehnte. Heute nehme ich dann teilweise nicht mal attraktive Frauen ziemlich in der Nähe wahr, weil ich dann auf diese meine Leute konzentriert bin. Wenn ich flirten und gamen will, macht mit das alleine am meisten Spaß und ich kann Dinge tun oder irgendwo hingehen oder mich hinsetzen, die in Begleitung kaum umzusetzen wären. Evybody is different.
  22. 1 Punkt
    ach farfi........ Cmon! Du bist besser!
  23. 1 Punkt
    Deine beiden Beispiele haben aber einen bestimmten Stil, der in sich stimmig ist. Achte aber mal drauf, welche Rolle da der Boden und die Wände, generell die Architektur spielt. Dein jetziger Stil ist eher dieser hier: https://www.google.de/search?q=fliesentisch&tbm=isch&tbo= Da der Raum mit Boden nicht mitspielt wirst Du ordentliche Probleme bekommen, mit den bestehenden Möbeln nicht beim ersten Blick "Oma" oder "Assi Wohnung" interpretiert zu bekommen. Hast halt alle Elemente drin, die eine Oma Wohnung ausmachen. http://www.ferienwohnungen-waldmuenchen.de/ferienhaus.html wird beworben mit "Omas Ferienhaus in Waldmünchen": Das ist halt der Stil. Die Couch und der Tisch machen es halt aus. Und da es keiner haben möchte, sind es halt genau die Möbel, die man geschenkt oder für 20 EUR bekommt, weswegen sie halt in den entsprechenden Wohnungen von Geringverdienern sich finden. Wenn es Dir gefällt, prima. Ist aber halt schwierig, daraus einen anderen Eindruck zu bekommen.
  24. 1 Punkt
    Na na na, ganz schön salty die Boys hier und dann auch noch gleich metoo in nem kleinen Randschwinger mitgebasht, da wird der Klischeeklingelbeutel fett. Man sollte meinen wer selbst immerzu auf unverbindlichen Sex aus ist, manipuliert und ordentlich auskeilt, sollte auch ein bisschen mehr einstecken können. Ist es doch nur gerechtfertigt, dass Frauen sich an die Gegebenheiten anpassen und mal auf die gleiche Weise spielen. Jetzt weiß der TE wie sich das anfühlt, wusste er ja vorher scheinbar nicht, und kann das beim nächsten Mal auf der Pirsch im Hinterkopf behalten. Und ich habe keine Angst von Männern "nur gefickt" zu werden lieber Idoteque. Sie ficken mich nicht, ich ficke mit.
  25. 1 Punkt
    Neeee, is klar. Und die ganzen Männer, die wie räudige Hunde durch die Straßen rennen, weil sie verletzt worden sind oder ihre EX sie geschasst hat, um ihr fragiles Ego durch Sex wieder zu päppeln, sind die auch total gestört? Solche Frauen machen alles richtig mMn. Da kommen Männer mal in eine für sie ganz ungewohnte Rolle, dass sie durch Sex die Frau emotional nicht binden und kontrollieren können. Ist doch wunderbar. Ein dickes Löffelchen der eigenen Medizin sollte jedem "Verführer" dann an wann mal verabreicht werden.
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