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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/02/18 in Beiträge an
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5 PunkteSehr geiler Thread, Rossi! Mir gefallen Deine Beiträge, aber auch die guten Beiträge anderer ernstzunehmender User hier. Hat Spaß gemacht, sich hier durchzulesen. Deswegen wixx ich jetzt einfach mal meine Gedanken hier rein, die mir so beim Lesen aufgegangen sind. Kriegsenkel - super interessantes Thema, ich war nur bisher zu faul, mich mal mit den Büchern dazu zu beschäftigen. Mein Vater hat mich auf darauf gebrieft, immer zu sparen, sich nichts zu gönnen, man braucht es ja im Alter. Jetzt sitzt er mit über 80 auf einem Berg Geld, macht keine Kreuzfahrt, gönnt sich kein neues Sofa - er braucht das Geld ja, wenn er mal im Pflegeheim liegt. Hab ich ne 2 geschrieben in Mathe und war stolz, hat er gerfragt, warum es keine Eins ist. Hatte ich nen Hammerjob, hat er gesagt, dass ich das sowieso nicht lange durchhalte. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich ihn nicht ändern kann und dass er das nicht böse meint, bzw. nichts dafür kann. Traurige Konsequenz war, dass ich mich von ihm ferngehalten habe. Und mir das gut getan hat. Irgendwo habe ich mal gelesen, ein Mann müsse erkennen, dass in 70-80% seines Lebens sein Vater nichts zu suchen hat. Das ist wahr. Seit ich es beherzige, geht es mir besser. Sugardaddys - ein Schimpfwort. Ich halte es immernoch für völlig legitim, im Puff zu vögeln, wenn man will. Who the fuck makes the rules? Wer bestimmt, dass nur ein Lay nach einem bestimmten Game ehrenhaft ist? Mein Schwanz kennt keine Ehre, wenn er geil ist. Wer mag, kann jungen knackigen Dingern die Drinks zahlen und sie danach poppen. Da ist nichts anrüchiges dran. Wer streng nach kein-Geld-für-Liebe leben mag, der mag das tun. Ich bin da liberal und richte über niemanden. Wer also 50, 60 ist, Geld scheisst, den kratzt ne Flasche Vodka und sechs Dosen Redbull nicht - wenn ihm dafür junge Dinger an der Eichel hängen, so what? Wissen und Besserwissen: ich kann mich nicht erinnern, in den letzten zehn Jahren jemaden mal belehrt oder was an Wissen vermittelt zu haben. In meinem Job löse ich Probleme. Dafür werde ich bezahlt, die Leute wollen das. Dann brauch ich das privat nicht auch. Wer mich kennt, weiss deshalb, dass ich ziemlich was in der Birne habe. Es fiele mir im Traum nicht ein, das raushängen zu lassen. Jemand sagt, die Titanic sei nicht gesunken - ich frage ihn, wann wir mal auf ihr fahren. Oder wo Elvis gerade lebt. Klugshycer entwaffne ich mit solchen dummen Sprüchen, aber ich begebe mich nicht auf ihren Battleground. Erlebt man oft bei besoffenen Typen, die nerven dann und wollen diskutieren. Ätzend. Werde ich nach einer Meinung oder einer Empfehlung gefragt, dann tue ich sie kund. Begründen, rechtfertigen, missionieren mache ich nie. Frauen kennenlernen ist erstmal Spaß. Easy. Leicht. Abgehoben. Nicht ernsthaft, schwer. Sie haben am Anfang kein Recht auf Antworten oder die Wahrheit. Ich antworte, was ich will. Der Gefahr der Oberflächlichkeit oder Unnahbarkeit begegne ich durch sorgfältig dosierten Tiefgang, wann ich es will. Nicht sie. Gibt doch bei der Verführung nix schimmeres, als verbissene biernernste Typen. Mädels wollen am Anfang dieses Spiel und kein Verhör oder Lügendetektor. Die Easyness ist mE ein Schlüssel zur erfolgreichen Verführung.
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3 PunkteDabei hätte man es belassen sollen Nein, hab's mal korrigiert... ...dass ich mir so eine wissentlich untreue Pflaume gepflückt hatte... Du bist wohl auch in einem konservativen, auf Status und Außenwirkung bedachten Elternhaus aufgewachsen. Bro, also bitte... Wenn du mit 35, und selbst dann, noch diese Gedanken hast, kannste Brainfuck schieben. Aktuell solltest du besser screenen, sowie nicht überstürzt LTRs eingehen, weil du Angst hast, dass nix mehr kommt. Ich versichere dir, da kommt noch Allerhand. Die Frau muss es wert sein, mit dir eine LTR haben zu dürfen...Nicht umgekehrt. Think different, also genau gegenteilig.
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3 PunkteDeine Beiträge sind wirklich schlüssig, Hut ab! Bin da deiner Meinung. Allerdings denke ich, dass du und @Enatiosis beide ein unterscheidliches Verständnis von Tiefe habt. Du sprichst von der Tiefe als "freundschaftliche Tiefe", dass diese die Attraction killt, steht fest, keine Frage. Aber ich glaube, Enatiosis meint die Tiefe im Sinne von "Value". Einfach, dass man eine besondere Beziehung führt, und beide das so sehen. Dass die Beziehung etwas ganz besonderes ist und man sich und die Beziehung als wertvoll erachtet. Das nämlich pusht die Beziehung und kann die Attraction fördern, auch im Sinne von "Wow, ich habe so einen besonderen Freund, wir tun das, was andere Paare nicht machen. Ich muss ihn weiterhin an mich binden". LG Hitch
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2 PunkteKlingt ziemlich schlecht und zwar aus folgenden Gründen: 1. Outer Game: AFC- bzw. Stalker-Routinen sollten immer extrem übertrieben sein Bei der Art von Routinen wie du es mit deinem "ich steh vor deiner Tür" vorhast, muss immer 100% klar sein, dass das nicht ernst gemeint ist. Ansonsten verschreckst du jedes Mädel damit (und auch jeden Typen, der da negative Erfahrungen mit Mädels gemacht hat). Damit das so ist, würde ich diese extrem übertreiben. Und zwar so sehr übertreiben, dass sie never ever denken wird, dass du das ernst meinst, sondern es sofort als Spaß versteht. Dein "ich stehe vor deiner Tür" ist aber etwas, was sie vermutlich erstmal ernst nehmen wird. Denn das bringen needy Typen (und Mädels) wirklich. Das ist der erste Grund, warum das schlecht ist. Der zweite ist, dass dein Frame dazu passen muss. Und zwar indem du gerade nicht in einem needy Frame bist. Denn auch das macht ihr schnell klar, dass das ganze ein Scherz sein muss. Wenn du ihr aber sowieso schon hinterher gelaufen bist, dann wird sie auch schnell glauben, dass du tatsächlich einen auf Stalker machst. Und für den Fall, dass es dir noch nicht aufgefallen ist: Du läufst ihr hinterher und zeigst dich needy. Das ist also der zweite Grund, warum du so eine Stalker-Routine, selbst wenn sie besser formuliert wäre, hier nicht nutzen solltest. Darüber hinaus ist Anrufen in so einem Szenario schlecht, weil ihr lange keinen Kontakt hattet und die Dynamik so negativ für dich ist. Sie wird sehr wahrscheinlich nicht ran gehen und dein Needyness Counter bei ihr steigt noch weiter. 2. Outer Game: Euer Invest ist unausgeglichen Du rennst ihr hinterher und von ihr kommen nur Orbiter-Checks und Ausreden bzw. Absagen. Lies dich zu Orbitern im Forum ein, dann kannst du dir die Frage selber beantworten, warum sie dir immer mal wieder schreibt und doch nichts bei raus kommt. Der Frame eurer Interaktion ist, dass du ihr hinterherläufst. Das fängt an mit so Nice Guy-Moves, dass du immer zu ihr fährst, sie nicht alleine fahren lassen möchtest etc. Und es geht weiter mit deiner nicht vorhandenen Eskalation, ihre Absagen und ihren Orbiter-Checks. Das ist auf den Pick Up bezogen einfach eine scheiß Dynamik, die du so einfach auch nicht mehr ändern kannst. 3. Inner Game: Du schadest dir selber Abgesehen vom zweiten Punkt, der sich konkret auf dieses Set bezieht, schadest du dir auch allgemein selber, indem du negative Mindsets verstärkst. Wenn du weniger needy werden willst, dann ist der erste Schritt, dass du dich weniger needy verhältst. Also fang damit jetzt an. Und ja das kann bedeuten, dass das mit ihr nichts mehr wird. So be it. "If you wanna win her, you gotta risk losing her" ist dazu ein hilfreiches Mindsets. Alleine, dass du immer noch mit diesem Mädel beschäftigt bist, ist erschreckend. Bottom Line: Next. (ggf. kannst du in 6 Monaten regamen, falls du bis dahin an dir und deinem Game ausreichend gearbeitet hast). Denn es geht im PU nicht darum mit allen Mitteln eine bestimmte Frau zu bekommen. Es geht darum, insgesamt besser mit Frauen zu werden und dich insgesamt zu entwickeln.
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1 PunktMeine Wenigkeit hält nichts von Anrufen in der Situation. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß für die jüngere Generation (sei das auch nur die Meinung der jungen HBs). Aber nun zum Thema. Du kannst sie auch absichtlich berühren und wenn unabsichtlich, dann bitte nicht nach dem Motto: "Ich MUSS sie jetzt berühren - sonst Friendzone." Das wirkt schnell creepy, wenn es nicht zur Situation passt - verständlicherweise. Bars sind gut (Shishabars besser), aber Restaurants sind ungeeignet. Wähle eine Location, wo ihr isolierter seid und du Kino fahren kannst. Im Sommer: Spaziergang und Parkbank als Anregung. KC lieber nicht am Ende. Meist passt die Situation nicht und es ist dann besser, keinen KC zu versuchen. Gleiches wie o.g. (Berührungen). Sieh den Kuss als einen Art Höhepunkt auf der "Initimitätsleiter". Es geht von 0-100. Der Kuss liegt bei 80. Nun fährst du immer mehr Kino, bis es sich eben so weit hochschaukelt, dass der Kuss sozusagen die logische Konsequenz ist. So kannst du praktisch nicht mehr abgewiesen werden, da Mädels, die kein Bock auf dich haben, dich nie hätten so weiter auf der Leiter hochklettern lassen, wenn du das Konzept verstehst. Nie aus dem Nichts heraus küssen. Lass dich NIE auf logische Diskussionen ein. Mädels labern oft einfach nur Bullshit. Achte IMMER auf Taten und Verhalten - NIE auf Worte. In der Friendzone landest du nicht deswegen. Da landest du, wenn der sexuelle Frame und Vibe fehlt. Auch hier: Küss sie nicht, weil es sein muss - das kommt creepy. Es sollte zur Situation passen - und da brauchst du auch ein wenig Feingefühl, was mit Erfahrung kommt. Gut gemacht. Passe deinen Invest an. Wenn du merkst, dass es ihr nicht passt - geb ihr Freiraum (was wegen der schlecht gewählten Location nicht ging). Du pusht zu viel. Das kommt rüber, als hättest du es nötig bzw. sie "zu sehr" willst. Beides unattraktiv. Siehe oben. Erzwinge nichts. Sie zu küssen, war ein Fehler. Sowas sagen Frauen, nicht Männer. Spar dir bitte dieses Gelaber, wie schön und romantsich du den Abend doch fandest. Das hat sie auch so verstanden. Du pusht zu sehr und hast hier Druck aufgebaut, indem du sie wieder auf ein Treffen festnageln willst, anstatt sie einfach mal in paar Tagen mit einem Vorschlag anzuschreiben. Mache das nächste Treffen nicht beim selben Date aus - zumindest nicht in so einer Situation. Da hätte sie nicht mitgemacht. Dass du es nicht gemacht hast, war gut. Es wäre unkalibriert. Dieses logisch-rationale Liebesgeschwätz kannst du dir auch an der Stelle sparen. Sie ist dir in ihren Augen bereits zu wichtig, was du nochmal unterstreichst. Sie fährt den Invest runter und du hoch. Du stellst keine Herausforderung dar. Dass du Interesse an ihr hast, zeigst du ihr zukünftig ausschließlich durch Taten und NICHT durch Worte. Außerdem hat sie das auch so schon längst gecheckt. Dass du "nur das eine" willst, hätte sie nicht gedacht - du hast den gegenteiligen Frame. Auch hier: Lass dich nicht auf logische Diskussionen ein; nimm sie nicht wörtlich, sondern achte auf die Taten und konzentrier dich "auf das große Ganze". Dass es "ihr zu schnell ging" kann auch einfach nur heißen, dass sie dich scheisse findet. Im Endeffekt weiß man es nicht. Meine Vermutung per Ferndiagnose: Du bist uninteressant geworden, weil du viel zu sehr auf sie abfährst und keine Herausforderung darstellst. Sie hat viel zu wenig gemacht/investiert, als dass sie dir schon so wichtig sein sollte. Sie hat sich deine Anerkennung nicht verdient - trotzdem gibst du ihr sie, weil du mehr oder weniger needy bist und keine Alternativen hast - und das äußert sich in der Art, wie du mit ihr interagierst. Das passt auch zu dem, wie genau du hier alles rekonstruieren konntest. Dir ist das alles viel zu wichtig und du bist zu verkopft / zu sehr bemüht, nichts falsch zu machen, was genau die falsche Einstellung ist, da du so nicht "im Moment" sein kannst. Du solltest mehr Wert darauf legen, einfach eine geile Zeit zu haben. Hau Sprüche raus, zieh sie wegen irgendwas spielerisch auf und hab einfach Spaß. Klar - das sagt sich alles so leicht. Aber mit zunehmender Erfahrung kommt das auch, wenn du an dir arbeitest und selbstreflektierend(!!!) bist. Trial and error. Als kleiens Bsp.: Ihr wart im Kino und habt geredet. Da hättest du doch prima etwas lauter sagen können "Pshhhh du bist unmöglich, du redest die ganze Zeit. Was sollen denn die Leute denken wie ich dich erzogen hab ..." - obwohl du gerade viel geredet hast und sie erst zu Wort kam. Sie wird erstaunt und lächelnd schauen. Hier kannst du wieder situativ ansetzen mit sowas wie "Du musst jetzt eine Minute komplett still sein, sonst ..." Verstehst du? Das war jetzt nichts Besonderes, aber witzig, lustig, emotional und ihr habt einfach Spaß und albert rum. Behandel sie wie ein kleines Kind. Es ist die emotionale spaßige Interaktion, die zu Anzieheung führt - nicht die logisch-rationale. Du würdest nur noch mehr pushen und dich endgültig ins Aus schießen. Du schreibst jetzt (also nicht um die Uhrzeit versteht sich:D) sowas wie "kein stress haha" und hälst mal ein/zwei Wochen die Füße still. Kommt in der Zeit nichts, machst du einen neuen unverbindlichen Vorschlag ala du gehst da und da hin und ob sie Bock hätte mitzukommen.
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1 PunktThis: "Oder lieber in den sauren Apfel beißen und so lange warten, bis das von ihr kommt? (Im Stile von "die Frau bindet"...?)" War klar, oder? Aber Du hoffst, das die Antwort anders lauten könnte. Tut sie aber nicht. Niemals. Du hast in den letzten drei Monaten nichts dazu gelernt. Schade. Das Ding fliegt Dir um die Ohren, wenn Du ihm weiterhin das Label LTR geben willst. Warum willst Du das unbedingt? Was versprichst Du Dir davon? Was ändert sich dann? Sie ist 'ne coole Frau. Du bist ein Wussy. Das spürt sie. Daher bindet sie nicht. Coole Frauen wollen nämlich keine Wussies. Sondern coole Typen. Werde einer. Sonst ist Game Over.
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1 PunktIch geb dir ein like, weil du´s genau begründet hast... Bro-Code... Hollywood basierter Dreck, den jeder AFC zu seiner Bibel macht, weil er ne 3/4h pro Sieben geschaut hat... Im Endeffekt musst du es mit dir selber ausmachen. Wenn du sagst, der Stress mit deinen Freunden ist es dir nicht wert, lass es... insbesondere wenn du konfliktscheu bist... Wenn du sagst, Freunde, die deswegen Stress machen, sind es dir nicht wert, mach es. Ich hab mich grundsätzlich für letzteres entschieden, und , ob du`s glaubst oder nicht, habe ich deswegen immer noch die gleichen Freunde... der Rest wars halt einfach nicht wert...
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1 PunktStone Cold, dir zu antworten, ist immer etwas sehr Besonderes für mich, weil du mir ein winzig kleines bisschen Einblick in deine Seele gewährt hast, wenn auch nur in Andeutungen. Du hast mittlerweile schon sehr viele Hinweise auf deine eigentlichen Baustellen erhalten und ich habe lange in mich hineingespürt, was ich dir noch sagen könnte. Ich habe deine Threads mitverfolgt, habe miterlebt, wie du sie immer wieder, sobald sie in die Tiefe gingen, in der Versenkung verschwinden ließest, um später mit einem neuen Thema wieder von vorne zu beginnen. Das alles lässt mich darauf schließen, dass du dich zwar danach sehnst, endlich an die Wurzel zu stoßen, aber deine Seele vielleicht noch nicht bereit ist. Du suchst mich immer wieder, weil ich hier etwas getan habe, wonach du dich vielleicht ebenfalls sehnst - dein Herz zu öffnen. Doch das schließt mit ein, zuerst hinabzustürzen. Bis in den Erdkern. Ich habe ehrlich gesagt Angst davor, dir zu schreiben, was ich beim Lesen deiner Threads empfinde. Weil ich keine psychologische Expertise besitze und weil ich nicht, bedingt durch meine eigene Vergangenheit, etwas in dich hineininterpretieren will, was vielleicht gar nicht stimmt. Doch selbst wenn meine Feinfühligkeit mich nicht trügen und ich richtig liegen sollte, habe ich Angst davor, etwas in dir aufzureißen, wofür du vielleicht noch nicht bereit bist. Aus diesem Grund möchte ich dir einfach nur Geschichten erzählen. "Ich hasse Taktlosigkeit abgrundtief" Ich habe in meinem Leben ebenfalls bereits abgrundtief gehasst. Der Hass hat mir Macht gegeben. Die Macht, mich meiner Hilflosigkeit zu entziehen. Und meine tiefe Verletzung zu überdecken. Abzuwehren. Jahre nach dem Auszug aus meinem Elternhaus und eigentlich erst hier in Hamburg habe ich verstanden, dass die Menschen um mich herum mir nur Spiegel sind. Wenn jemand etwas zu mir sagte, was intensive Gefühle in mir auslöste, spürte ich, dass sie mit ihren Worten an einem tiefen Schmerz in mir rührten. Einer unendlich großen Verletzung in mir. Als ich meinen Thread hier vor drei Jahren eröffnete, war mir nicht klar, dass durch die Antworten, die ich erhielt, eine seelische Entwicklung in Gang gesetzt werden würde. Dass ich dadurch tief in mein Inneres hinabtauchen würde und all die Schmerzen fühlen sollte, die ich all die Jahre unbewusst mit mir geschleppt hatte. Das alles war unendlich schwer und ich weiß, wie groß die seelischen Schutzmechanismen sind, die eigenen Schmerzen abzuwehren und immer wieder nur Bröckchen nach oben kommen zu lassen. Als ich mich öffnete, war die Zeit einfach gekommen. Der Leidensdruck war enorm. Ich habe dich auch sehr gern, Stone Cold, und ich empfinde tiefes Mitgefühl mit deiner Seele. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass deine Seele einen Weg für sich findet, so wie meine es getan hat. Vielleicht denkst du dir einen schönen Titel aus und öffnest einen finalen Thread, in dem du immer wieder schreibst. So wie ich. Und selbst wenn du monatelang untertauchst, kannst du ihn immer wieder reaktivieren. So wie es dir gut tut. Aber vielleicht bleibst du dann dran. Gehst langsam in die Tiefe. In diesem Forum hier ist so unendlich viel Liebe. Die Menschen hier fangen dich auf. Sie sind da. Sie begleiten dich. Fühle. Fühle dich geliebt.
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1 PunktIch habe zwar schon 13 Jahre eine Beziehung aber meine Madame war nicht so jung wie Deine als wir uns kennen gelernt haben. Auch spielt meine keine solchen Spielchen - entweder ich habe es immer schon unbewusst (vor PU Forum Zeit) richtig gemacht oder sie ist halt anders. Okay, sie ist anders - sonst hätte ich sie nicht genommen ... Wahrscheinlich hast Du mit Deiner Shit-Test-Vermutung recht. Ich habe die Erfahrung im Leben gemacht, dass es Sinn macht ab und zu inne zu halten und mal einen Schritt zurück zu machen und Dinge von dort zu betrachten. Den Kuss verweigern würde ich noch lächelnd zur Kenntnis nehmen (so sind halt Frauen ;-)), aber ihre Reaktion später - lächeln, tolle Zeit haben, etc. und dann Dich als LTR abzuweisen finde ich dreist. Das hätte ich sie auch spüren lassen. Deinen Plan Betablocker + NoFap --> das geht schief. Junge, Junge, in Deinem Alter spielst Du aufgrund der Hormone verrückt, da hälst Du den Betablocker nie im Leben aufrecht. Vergiss es. Mach erst das Eine, dann das Andere. Egal ob sie je initiiert hat oder nicht - wenn sie spürt, dass Du wieder Alpha wirst, wird sie initiieren oder durchdrehen und da weißt Du ja: Nicht ernst- sondern durchnehmen. Das darfst Du dann machen, das ist männlich.
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1 PunktIch glaube, dass das einfach ein Symptom deiner grundsätzlichen Baustelle ist. Wenn du die löst, dann wird sich das auch lösen. Problem ist halt: Du gehst das nicht an, sondern postest kurz mal hier im Forum, sobald der Druck zu groß wird, das baut deinen Leidensdruck ab und es ändert sich halt nichts...
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1 PunktSie benimmt sich seltsam - ob da mehr dahinter ist oder nicht wird nur sie wissen. Aber stellen wir uns mal vor, dass Sie grundsätzlich noch immer an Eure Beziehung glaubt, dann, so scheint mir, musst du die Balance finden zwischen (a) Du bist nicht verantwortlich dafür, dass ihr ein aufregendes Leben habt. Wenn ihr ab und zu langweilig ist, muss sie sich etwas überlegen, um ihr Leben spannender zu machen, du bist nicht ihr „travel guide und nicht ihr „Hofnarr“ und (b) sie kommuniziert dir ziemlich klar, dass sie für vieles im Leben zu schüchtern ist, wohl auch zu verklemmt, und dass sie etwas Hilfe braucht, um dieses Verklemmung zu überwinden. Gegen diese Hilfe spricht ja nichts, solange sie nicht zur Dauerbelastung wird und solange sie nicht von ihr vorausgesetzt wird im Sinne von (a): Du bist dafür verantwortlich. Das bist du nämlich nicht. Aber du kannst ihr im Kontext einer stabilen Beziehung natürlich dabei helfen. Zu (b) habe ich einen simplen Tipp, der nicht alle Probleme löst, aber manchmal doch hilft, die Grenzen eines verklemmten Alltags-Ich zu verlagern: Ein, zwei Gläser Wein? Vielleicht drei? Grundsätzliche Anmerkung: Vergiss nicht, dass du hier in einem Forum bist, in dem nur die wenigsten es hinbekommen, eine Beziehung über 6 Jahre am laufen zu halten. Nimm alle Tipps, auch die meinen, mit Vorsicht und kritischer Reflexion an.
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1 PunktBin jetzt auch dabei (Tag 6). War vor 2 Jahren mal bei 90 Tagen, bin dann aber Rückfällig geworden, misse die positiven Effekte.
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1 PunktFalsches Unterforum, weil die Beziehung durch ist und gar keine Relevanz mehr hat. Das gehört in die Persönlichkeitsentwicklung. Gibt zu diesem Thema aber halt auch zig Threads. Lies dich da ein. Alternativ kannst du auch einfach aufhören so eine Pussy zu sein.
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1 PunktDas was THECHILD sagt. Kannst also das Fenster so wählen, wie es dir passt. Ich mache eine leicht abgespeckte Version davon, ich esse meist von 12:30 (Mittagessen) bis 20:30 (nach dem Training). Manchmal ist das Fenster auch größer, weil ich erst später zum Training komme. Mir geht es hauptsächlich um die Verdauung (fühl mich einfach besser mit Pausen) und um in der Diät mehr Kalorien in einer Mahlzeit essen zu können (weil ich keine sinnlosen Kleinigkeiten am Vormittag esse). Außerdem spüre ich am Vormittag oft, wie ich in eine Art Jägermodus verfalle, bin dann extrem wach und voll mit Energie. Wende das Prinzip eigentlich das ganze Jahr an, wobei ich im Winter schon öfters eine Ausnahme mache wenn die Kolleginnen wieder gute Jause dabei haben und teilen wollen
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1 PunktBedenke, dass die Zeit des Schlafens auch zum Fastenfenster gehört...viele legen die Zeit deshalb eher auf den Abend. Im Schlaf kommt man für gewöhnlich nicht auf die blöde Idee, doch noch eine Kleinigkeit zu essen, wenn der kleine Hunger kommt ^^ 5 Stunden wären mir z.B. zu wenig, um meine Kalorien zu decken. Des weiteren würde mich das viele Essen am Vormittag in ein Loch fallen lassen und ich wäre spätestens ab 15 Uhr zu nichts mehr zu gebrauchen. Die besten Erfahrungen habe ich mit Fasten zwischen 21 bis 13/14 Uhr gemacht. So habe ich Vormittags keine Gedanken ans Essen verschwendet, konnte vor dem Training noch reinhauen und hatte Abends massig Kalorien offen für ein stattliches Abendmahl.
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1 PunktNa da sehe ich bereits das erste grosse Problem. Ihr kommuniziert nicht offen miteinander. Eher aneinander vorbei und am Schluss ist keiner schlauer, was der Andere eigentlich will. -> Ändern! Des Weiteren ist der Invest in der Beziehung unausgeglichen und zwar deutlich höher von deiner Seite aus. -> Ändern Was mir auch zu denken gibt, ist dein exzessives, sportliches Verhalten. Könnte der Grund dafür sein, dass dein Sexdrive so abgenommen hat. Mach dir dazu und zu den anderen Antworten mal Gedanken!
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1 PunktDas klingt für mich so als wäre der Klebstoff eurer Beziehung mehr die beiderseitige Verlustangst als alles andere.
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1 PunktLästern ist aber im Kern schon wieder ein positives Gemeinschafts-Event. Man connected ja nicht, mit dem über den man lästert, sondern es entsteht ein „wir gegen die anderen“. ist also nur vordergründig negativ.
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1 PunktIch kann Dir übrigens auch mal einen Ansatz für die Lösung geben: Diese Idee, Leute zu "erleuchten" oder ihnen die "Welt erklären zu wollen" oder sie zu "bekehren" kannst Du vollkommen in die Tonne kloppen. Das ist so ziemlich das Frustrierendste, was man machen kann und parallel die sicherste Möglichkeit, sich unbeliebt zu machen. Es funktioniert einfach nicht. Leute kommen an, wenn sie das erreichen möchten, was Du erreicht hast. Sie Dich als Vorbild sehen. D.h., Du musst die Leute kommen lassen und das funktioniert am Besten, indem es bei einem selbst gut läuft. Das sind nur nicht unbedingt die Leute, die einen selbst weiter bringen. Weswegen man da filtern und einfach schauen muss, ob da ne Basis vorhanden ist. Das kann dann recht produktiv werden, wenn die Leute aktiv an dem Thema dran bleiben. Oft findet man aber auch andere Überschneidungen, weil sie schon ähnlich ticken und dann auf anderen Gebieten (die einen interessieren) weiter sind. Deswegen auch mein Rat, die Überschneidung zu finden. Ist nicht so schwer. Schwerer ist es, Leute zu finden, die deutlich besser sind als man selbst. Das funktioniert oft auch nur über eine Überschneidung. D.h. man ist auf einem Gebiet gut und liefert Value. Dafür ist der andere auf einem anderen Gebiet gut. Ich mache das hier z.B. mit meinem Hamsterradthread: https://www.pickupforum.de/topic/150682-tagebuch-hamsterrad-bauen-und-passives-einkommen-generieren/ Das Ding hat mehrere Motivationen. Eine Motivation ist aber, interessante Leute zu finden. Ich haue da einfach erstmal Leuten meine Meinung in die Fresse. Und da siehst Du auch sofort, dass einige das recht gerne lesen, andere das richtig scheiße finden. Und ich experimentiere da auch mit Polarisierung. Möchte vllt. ein paar Leute motivieren. Aber mich interessieren vor allem die Leute, die mich per PM anschreiben. Die Kontakte, die daraus entstehen. Ich suche nämlich nach Unternehmern, die sich mit Lifestyle Design beschäftigen und PU. Und das ist ne schwierige Sache, denn Unternehmer, die erfolgreich werden, sind i.d.R. ne Weile dabei. Dann hocken sie mit Kids & Co. zu Hause und haben neben Business keine Zeit. Ich suche Leute, die versuchen, sich nicht vollkommen zeitlich zu zu bomben. Vernünftig verdienen. Single sind und ihr Leben geniessen. Oder zumindest gerne mal ohne Familie reisen und Party machen und Mädels mögen. Um Gleichgesinnte im Businessbereich zu finden, gehe ich ganz anders vor. Da wäre mir die Ausbeute im Forum viel zu gering. Aber ich lerne hier zumindest immer mal wieder Leute kennen, die aktiv mit Mädels unterwegs sind und sich nebenbei was aufbauen. Und genau die Kontakte suche ich. Am Ende ist das einfach Arbeit. Ich suche recht spezielle Menschen, die ich in der Masse nicht finde. Die Menschen möchte ich mehr in meinem Umfeld haben. Und dafür muss ich was tun. Und ja, mich nervt es auch, wenn mich Leute am Lagerfeuer zulabern, wie scheiße der Chef ist oder wie ungerecht es in ihrem Unternehmen zugeht. Ist für mich so interessant, als wenn sich jemand alle 5 Minuten ein Messer in den Arm sticht und sich beschwert, dass es weh tut. Da gehe ich normalerweise nicht tiefer rein in das Thema außer zu sagen, dass mich das auch stören würde und ich deswegen auf die Idee kam, mir kein Messer in den Arm zu stechen. Und selbst damit kann man sich sehr unbeliebt machen.
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1 PunktNein, nicht was sie hören will. Auf ihren Spruch zu ihrem Körper kannst Du locker antworten, dass Du fishing-for-compliments niedlich findest. Ansonsten: bleib mal locker, das ist ein Spiel, kein Kampf!
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1 Punkt@cruzer92 Ich bin grad echt geschockt. Junge Junge, du steckst ständig deinen Schwanz in sie rein aber hast Angst sie an der Hand zu nehmen weil du damit sowas wie Gefühle ausdrücken könntest? Zumal ist es doch keine so riesen sache. Wenn du sie gern hast dann zeig das auch. Nimm sie an der Hand. Nimm sie in den Arm. PUA Techniken hin oder her, lass dich von all der Theorie in normaler menschlicher interaktion nichtausbremsen. Generell gilt: Sei ein Mann und nimm dir was du willst!
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1 PunktCool, dass du einen Thread dazu aufmachst :) Ich zeige vielleicht auch nochmal auf, warum ich diesen Status überhaupt gepostet habe. Und zwar kamen mir in den letzten Tagen und Wochen ein paar Erkenntnisse, was Sex mit vielen Frauen angeht: - Wenn es läuft, dann läuft es. Ist man einmal "drin" und hat mehrere echte Optionen auf einmal, hat man Abundance und ist dadurch nicht bedürftig. Man hat Selbstbewusstsein. Alles Sachen, die Frauen in Männern suchen und die sehr attraktiv machen. Dazu noch, dass man einfach in der Übung ist und weiß, wann welche Berührung angebracht ist und weiter bringt, man ruhig bleibt und keine großen Fehler macht, weil man die Situationen alle schon vor kurzem mit anderen durchlaufen hat. - Das Negative: Das Managment der Frauen. Ich habe in zwei Wochen jetzt mit vier verschiedenen Frauen Sex gehabt. Dadurch, dass es so viele sind, bin ich bei der einzelnen Person emotional (deutlich) weniger investiert, als sie es zu mir hin ist. Denn für Sie bin ich meist die einzige Person, mit der sie Sex hat. So entsteht ein Ungleichgewicht in jeder individuellen Beziehung. - Ich weiß überhaupt nicht mehr, wie ich Frauen einordnen soll. Dabei wollen es alle wissen. Wenn dann so eine Frage kommt, was ist, weiß ich gar nicht, wie ich antworten soll. Es ploppen die anderen Frauen im Kopf auf und die Erkenntnis, dass man selber nicht so weiß, was man eigentlich will. - Was mich momentan etwas beunruhigt, bzw. womit ich lernen muss, umzugehen: Dass Sex fast ohne mein zutun passiert: Z.B. bin ich letzten Freitag in die Küche gegangen, um einen Joghurt zu holen. Dort sitzt die Mitbewohnerin mit einer Freundin, sie trinken Wein. Ich bleibe, trinke mit und irgendwann merke ich wieder die Automatismen. Sie fragt, ob ich eine Freundin habe (die Frage kam zuletzt öfter und immer dann, wenn die Frau Interesse hat). Ihr Fuß berührt mich (Sie sucht Körperkontakt!). Mit der Gewissheit komme ich ihr als wir alleine sind einfach körperlich näher, wir machen rum und sind wenig später bei mir im Bett. Was ich sagen will: Es passiert oft einfach schon was, nur weil ich an einer Stelle etwas nach vorne gegangen bin. Alles vorher und nachher macht die Frau und ich wundere mich oft, wie es zu Situationen kommen konnte.
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1 PunktDie Architektin, 31, 1,67m, schlank. Ich schrieb sie an und machte ihr Komplimente für ihr Profil, da sie dort einige sehr eloquente Einstiegspunkte bot. Es war für mich aber auch nur eine schöne Ansammlung von Selbstverständlichkeiten. Zu der Zeit stand in meinem Profil noch ein „D/s“, was sie auch direkt ansprach. Ich umspielte dies mit ausladenden Umschreibungen, wie groß doch dieses schöne Spielfeld wäre und welche Spielarten es in Breite und Tiefe doch gäbe. Ich schrieb ihr noch ein paar Punkte über mich, Sichtweisen, Hobbies und erhielt darauf ihre Antwort: „Das klingt für mich so unglaublich, dass es wahr sein könnte eine solche Person hier zu treffen. Für mich ist es ein Traum von Freiheit, Genuss und schönen Stunden. Und du lebst das einfach. Ich kann dies gerade gar nicht beschreiben.“ Wir wechselten dann auf E-Mail, tauschten noch ein paar Bilder und die Telefonnummern aus und ich rief sie am nächsten Abend an. Angenehme Stimme, angenehmes Gespräch. Date am nächsten Mittag im Schlosspark. Wir waren uns sofort attraktiv. Ihre Figur und ihre Brüste (75 C) spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Sie lies allerdings von Anfang an keine Nähe zu. Immer wenn ich beim spazieren nur ein paar Zentimeter näher kam, wich sie aus. Als wir uns auf eine Bank setzten, hielt sie Abstand. Gesprächsstoff hatten wir genügend, aber sie achtete peinlichst genau darauf, nicht von mir berührt zu werden. Wir setzten uns dann in ein Café, welches aufgrund des guten Wetters sehr voll war. Ich wartete bis sie ihren Platz im Eck zwischen Blumenkästen und Wand wählte. Tja Kleines, taktisch unklug. Ihr fiel das auch auf als ich mich neben sie setzte und sie damit keinen Ausweg mehr hatte. Als mein Knie ihr Bein berührte, zuckte Sie zurück. Auf so was habe ich keine Lust und meine Zeit ist mir zu schade, also sprach ich es an: „Kleines, wir sollten das lassen. Du hast ein Problem mit meiner Nähe und verhinderst jegliche Annäherung. Du bist nett, attraktiv und wir haben viele Gemeinsamkeiten, wir haben Gesprächsstoff, aber ich suche keine Brieffreundschaften und auch keinen Diskussionspartner.“ – „Was suchst du dann?“ – „Ich möchte hübsche Frauen kennenlernen, mit ihnen Sex haben und zusammen sehen wohin die Reise führen kann.“ – „Okaaayyyy…“ – mit einem leicht geschockten Gesichtsausdruck. Von der angeblich sexuell offenen submissiven Frau, war in diesem Gesichtsausdruck nicht mehr viel vorhanden. Sie entschuldigte sich bei mir, ihr wäre das zuviel. Ich antwortete: „Gut, war angenehm mit dir. Schade das da diese Distanz ist.“ Wir verabschiedeten uns, wobei sie nicht von mir umarmt werden wollte. Ich fuhr wieder ins Büro und dachte mir nichts mehr. Zwei Stunden später kommt eine Mail. „Ich fühle mich wegen meines Verhaltens dir gegenüber so mies. Du bist ein wirklich toller Mann und ich war total zerrissen zwischen deiner Anwesenheit, deinem Geruch, deiner Art und meiner Vorsicht auf der anderen Seite, dich nicht zu nah an mich heran zu lassen.“ Wir wechseln ein paar Mails. Abends erhalte ich eine MMS mit einem deutlichen Einblick in ihr Dekolleté, es aber noch Raum für Phantasie gab. Im Nachhinein sehe ich auf meinem Karma-O-Meter, wie die Minuspunkte ticken. Ich schreibe ihr, wir telefonieren, ich baue Vertrauen auf. Ich sage ihr auch was ich erwarte: Sex, harter Sex, viel harter Sex. Ich schreibe ihr ein paar Vorlagen für ihre Phantasie, sie antwortet, sie will mehr. Wir treffen uns im Rosensteinpark, gehen spazieren, ich baue sehr vorsichtig Körperkontakt auf. Nach zwei Stunden sitzen wir auf einer Bank mit meinen Beinen rechts und links der Sitzfläche, sie halb auf meinen Oberschenkeln und küssen uns. Sie drückt mir ihre Brüste ins Gesicht, stöhnt leise vor sich hin, öffnet meine Hose und fühlt was sie bald erwarten wird. „Wo wohnst du?“ – „ Mmmhh… da und da…“ – „Das ist näher, lass uns zu dir gehen.“ – „Mmhhh…“ Wir gehen vom Rosensteinpark Richtung Wilhelma und nehmen ein Taxi, hinten drin küssen wir uns weiter. Ihre Libido hat die Kontrolle übernommen, wir kommen an und gehen in ihre Wohnung. Im Flur geht es weiter, ich drücke sie gehen die Wand, drehe sie mit dem Rücken zu mir, umgreife mit dem linken Arm ihren Bauch und drücke sie an mich, nehme mit der rechten Hand ihren Hals und ziehe ihr Kopf am Kinn leicht nach oben um Druck auszuüben. Sie presst ihren Po gegen meinen zum Einsatz bereiten Kameraden. Ich beiße in ihren Hals und ihre Schultern, drücke sie mit meinem Körper an die Wand, presse sie mit meinem Arm an mich und halte sie am Hals. Ich schiebe ihr Oberteil samt BH hoch und fühle ihre Brüste, knete sie und spiele mit den Brustwarzen. So arbeiten wir uns durch ihre Wohnung, mein Hemd ist offen und fliegt weg, sie zieht ihr Oberteil aus, ich öffne ihren BH. Ich drehe sie zu mir um und ich bewundere erstmal ihre tollen Brüste. „Damit machst du mir noch viel Freude!“ Sie grinst und spielt mit ihnen. Wir kommen in ihrem Schlafzimmer an: „Zieh dich aus!“ Sie tut es. Alles prima, auch ihr Po ist schön geformt: „Bück dich, zeig mir was ich gleich ficken werden!“ Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad. Sie soll ja keine schmutzigen Sachen in den Mund nehmen müssen. Als ich wieder komme, liegt sie erwatungsvoll auf dem Bett. „Knie dich vor mich!“ Als sie anfängt zu blasen, fahre ich mit meiner Hand von unten in ihre Haare am Hinterkopf, greife zu und drehe meine Hand nach oben. Ein stöhnen und seufzen ist von unten zu hören. Ich fange an ihren Kopf zu führen. Sie ist ein erfahrenes Mädchen, denn sie legt ihre Hand so um meinen Kameraden, dass ich zwar tief eindringen und ihren Kopf halten oder führen kann, aber eben nicht so tief, dass es ihr unangenehm wäre. Und sie ist gut… ich beende es, da ich doch schon recht weit war. Ich hole mir ein Kondom und lasse sie auf das Bett knien und stelle mich an den Rand. „Komm zu mir!“ Sie rutscht zurück, ich richte ihren Po und ihr Becken aus, drücke ihre Schultern und ihren Kopf auf die Matratze und sage: „Jetzt steckst du ihn dir selbst rein und befriedigst mich!“ Ersteres tut sie noch… Zweiteres versteht sie nicht. „Du sollst mich befriedigen! Beweg dich!“ Sie fängt langsam an… „Das befriedigt mich nicht, es langweilt mich!“ Sie macht immer noch nicht das was ich ihr sage. Ich umgreife ihre Hüfte und schiebe meinen Schwanz tief in sie rein, sie stöhnt, sie schreit aus und als ich noch mal zustoße zuckt sie und schreit. „Das befriedigt mich…! Es ist deine Aufgabe mich zufrieden zustellen!“ Jetzt beginnt sie und drückt sich hart gegen mich, ich spüre das ich tief in ihr bin, sie tariert sich noch aus, ab und zu stoße ich an, was sie wieder mit einem lauten Schrei quittiert. Sie macht das nun gut und ich belohne sie mit ein paar Extrastößen, wenn sie gerade zurück kommt. Ich nehme mir ihren Nacken und drücke ihn auf die Matratze. Ich greife wieder in ihre Haare und winde meine Hand darin bis ich Zug ausübe und sie so halte. Sie kommt, zuckt, kontrahiert und macht nichts mehr. Ich ziehe ihren Kopf an ihren Haaren hoch und beuge mich dabei nach vorne. „Du sollst mich befriedigen! Ich bin nicht befriedigt! Du kleines Stück, schaffst du es nicht das ich abspritze?“ Da war der Knopf, denn nun geht der wilde Ritt los… Ungefähr 30 Sekunden später komme ich…. Wir liegen in ihrem Bett, sie in meinem Arm, aneinander gekuschelt. Wir reden darüber, wie sie es fand. Wir lachen, da ich nach meiner kleinen Motivation an sie, so schnell kam. „Siehst du. Mit der richtigen Motivation, bist du ein braves kleines Stück!“ Sie rutscht etwas tiefer, liegt mit dem Kopf zwischen meinem Oberarm und meiner Brust und schaut mich mit großen Augen an. „So brav, dass du mich noch mal fickst?“ Wir gehen duschen und nach einiger Pause, legen wir Runde 2 ein. Wieder ist sie eine, für die Vorspiel bedeutet auf die Knie gezwungen, an den Haaren gepackt und meinen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen zu dürfen. Nachdem ich gehe beginnt der E-Mail, SMS und Anrufterror. Da war die Krux an diesen geilen Brüsten, dem Arsch und ihrer ansonsten passenden sexuellen Präferenz. Ich ignoriere, antworte erst spät in der Nacht, gehe aber auch manchmal ans Telefon um mit ihr zu sprechen, würge sie aber nach max. 10 Minuten ab. Wenn ich unterwegs bin und im Hotelzimmer im Bett liege, gibt es Telefonsex. Ich lasse mir Fotos von ihren Brüsten, von Dildos in ihrer Pussy und ihrem Po schicken. Lasse sie nach Sex betteln, kündige ihr an, nach der Arbeit zu ihr zu kommen, sie solle dann schon nackt und nass verfügbar sein. Sie öffnet im Bademantel die Tür, die Tür schließt sich hinter mir, sie schmeißt den Bademantel weg, kniet sich hin und öffnet meine Hose. Ich benutze sie auf alle Arten, und sie schreit ihr Vergnügen raus… jedes Mal liegen wir danach gekuschelt zusammen. Auf ein schnippen von mir, auf ein zeigen auf meinen Reißverschluss der Hose, auf die Worte Luder und Stück, reagiert sie. Sie bittet mich stöhnend sie zu benutzen. Was mich zum Sprinter macht… Dann folgt jedes Mal der Terror mit E-Mails, SMS und Anrufen. Vorwürfen, ich melde mich nicht, Vorwürfen, ich antworte nicht. Was ich auch tatsächlich nicht tue. Ich sage ihr mehrfach, dass ich unterwegs bin, beruflich eingespannt bin und dieses dauernde reden, schreiben und austauschen nicht mag. Sie solle sich bitte zügeln. Sie vermisst mich… Sie lockt mich mit Bildern und Angeboten sie zu benutzen. Es kam der Tag als ich schrieb: „Nein, heute Abend kann ich nicht. Ich treffe mich mit einer Freundin.“ – „Dann komm danach noch zu mir. Was ist das für eine Freundin? Aus deiner Firma, aus deinem Studium?“ – „Danach ist morgen früh und ich gehe von ihr aus direkt ins Büro.“ Nach 18 E-Mails und 26 verpassten Anrufen, während Lisa und ich unseren Sleep-Over hatten, war der Kontext, dass ich der schlimmste Mann auf Erden bin… Und natürlich ein Arschloch, der nur das eine will. Nach drei Tagen, erhielt ich Entschuldigungen. Und Angebote... Und es ging wieder von vorne los… Ich erklärte ihr, dass ich keine monogame Beziehung haben will, ich auch die Häufigkeit ihrer E-Mails und Anrufe als übermäßig erachte, aber noch einige sexuelle Dinge mit ihr machen möchte. Meine Moral schaffte es nun auch meine Geilheit zu übertönen, da ich den Leitsatz des „Nimm sie nicht ernst, sondern durch!“ mehrfach angewendet hatte, aber erkannte, dass diese Frau sich immer wieder für Sex mit mir und auch anderen Männern hingeben wird und wir Männer sie aus- und benutzen. Das ganze war eine On/Off Geschichte, bei der ich immer wieder geilen Sex mit ihr hatte und ihr immer wieder sagen musste, dass da nicht mehr daraus werden kann und ich nicht auf ihre ständigen E-Mails und SMS antworten werde. Ich zog irgendwann die Reißleine… Mein kleiner Kamerad, könnte er sprechen, oder mir E-Mails schreiben, würde mir wohl die vulgärsten Kraftausdrücke an den Kopf werfen, weil ich ihm aus moralischen Gründen seinen Spaß genommen habe. Bei dem Gedanken an die Aktionen mit ihr, höre ich seine Stimme aber gerade wieder ganz laut rufen… Karma, ich arbeite an dir… Nur noch 1.000 alten Omas die Sprudelkisten hochtragen…
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1 PunktLiebes Forum, hier ein kleiner Rückblick, der mich in den letzten Wochen emotional sehr beschäftigt hat. Diese Erlebnisse und deren Verarbeitung, brachten mich erst hierher… Darum heißt das Motto heute: Inner Game Mario, weitere Kollegen, einige Angehörige des lokalen Managements und ich, waren Anfang 2014 auf einer Party eines Kunden in Mailand eingeladen. Die Einladungen waren alle +1, daher nahm ich eine Freundin aus Mailand mit, wir verstanden uns zu diesem Zeitpunkt wieder gut, sie hatte die Trennung von mir verdaut und ich wollte schauen wie weit ich bei ihr komme. Da war dieser Abend der gehobenen Atmosphäre, für eine junge Italienerin, meiner Meinung nach ein Beinöffner. Nach dem offiziellen Teil mit Ansprachen, Danksagungen und dem wirklich sehr gutem Essen, wurde es gelöster im Ballsaal. Es war ein Stadtpalazzo aus dem 17. Jh., sehr hohe Wände mit großen repräsentativen Sälen. Die Party erstreckte sich über den großen Saal und die darüberliegenden Emporen und weiteren Räumen rechts und links davon, welche alle mit großen Türen verbunden waren. Wir sprachen mit Mitarbeitern unseres Kunden, mit denen von Partnern, Bekannten und genossen den Abend mit seinem Angebot. Da kam SIE eine Treppe herunter, 165 cm gross, braune große Locken, ein zartes Gesicht, eine perfekte Haut mit etwas Bräunung und wundervolle Augen. Sie trug ein elfenbeinfarbenes langes Abendkleid, welches ihre süßen Brüste, ihre Taille und ihre Hüfte wunderbar abzeichnete. Uns trennten ca. 10 m, als sie auf der Mitte der Treppe stehen blieb, mir in die Augen sah, mich anlächelte und an ihrem Prosecco nippte. Wir hielten den Blick, ich lächelte, da sprach mich ein Partner von einer anderen Organisation an und begann eine Unterhaltung mit mir. Als ich nach einigen Sekunden zurück zu ihr sah, war sie weg. Also wurde es jetzt wieder geschäftlich und ich nahm dies war. Ich sprach mit Mario und Kollegen und tanzte mit meiner Begleitung, als ich sie am Rande des Raumes sah. Sie sah mir wieder in die Augen, wir drehten uns beim Tanz und jedes Mal suchte ich wieder ihren Blick, wobei sie die ganze Zeit mit ihren Augen auf mir blieb. Dieses Spiel ging so ca. eine Minute, bis sie wieder durch eine Tür verschwand. Das wiederholte sich nun über 2 Stunden. Immer wenn ich irgendwo war und sprach, trat sie in meine Aufmerksamkeit, unsere Blicke spielten miteinander, sie spielte mit ihrem Glas, ich prostete ihre zu, sie erwiderte. Wenn sie mit anderen Personen sprach, ging ich vorbei und sah sie an. Dieses Spiel spielten wir die ganze Zeit, selbst wenn ich mit meiner Begleitung im Arm irgendwo stand oder diese mich an der Hand hatte. Dies interessierte sie nicht. Sie wollte spielen. Irgendwann sprach ich mit Mario und sie ging allein eine Treppe nach oben. Mario wies mich darauf hin, worauf ich ihn stehen lies und ihr nachging. Ich folgte ihr auf einen Balkon, auf dem wir alleine waren: „Buona sera bella donna, il mio nome è weareyoung.” - Sie legte ihren Kopf schräg, lächelte und sagte mit einer zuckersüßen Stimme und einem herrlichen italienischen Akzent: „Is your English better than your Italian. You have a very hard accent.” – “Ohh yes, of course. Much better, but I also have an accent.” – “Nice to meet you. I’m Vittoria.” – “It’s so nice finally speaking to you. God, you are so beautiful. How can we make this evening even better than it is already?” – “Not today, it is late and I have to go. Do you have your mobile with you?” – “Of course.” – Ich nahm mein Handy aus dem Jackett und reichte es ihr. Sie tippte ihre Nummer ein und gab es mir zurück. Ich lies wählen und als es klingelte, sagte sie: “I wish you a nice night, it’s your turn now.” – gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. An diesem Punkt hatten schon alle Hirnareale ausgesetzt, welche für das logische Denken zuständig sind. Klare Schlüsse konnte ich nicht mehr ziehen, alles drehte sich um sie, ihre Augen, ihr Blick, ihr Lächeln und ihr Körper hatten es mir angetan. Ich ging zurück zu Mario und meiner Begleitung, die etwas verstimmt war, weil ich kurzzeitig abgetaucht war. Selbst zu Mario hätte ich ja schließlich nicht gesagt, wohin ich mich verdrückt hätte… Danke Bruder! Wir genossen den Abend noch, meine Begleitung wollte nicht mit mir ins Hotel und ich schlief mit meinen Gedanken und Vittorias Gesicht ein. Wir trafen uns am nächsten Tag, sie sah wundervoll aus. Aber sie ist ja auch Italienerin. Sie studiert Medizin, war damals 20, wir redeten wunderbar miteinander. Sie zeigte starkes Interesse, ich konnte meines nicht verbergen. Wir gingen spazieren und sprachen über Unterschiedliches, als wir uns verabschieden wollten, zog ich sie zu mir, aber mehr als einen kurzen Kuss lies sie nicht zu, als ich es dennoch nochmals versuchte, drehte sie sich aus meiner Umarmung heraus, trat einen Schritt zurück, lächelte, hob die Hand und wackelte mit ihrem Zeigefinger, wie man kleinen Kindern zeigt, das sie etwas nicht tun sollen. Wir lachten, sie winkte mir und ging. Bei mir war kein logisches Denken mehr vorhanden. Alles war voll mit ihr, alles war ausgefüllt von ihr. Ich wollte mich nun nicht völlig als willenlosen Trottel erscheinen lassen und unterdrückte abends und am nächsten Tag alle Anflüge ihr zu schreiben. Am späten Abend schrieb ich ihr, ich wäre tagsüber unterwegs gewesen und würde am nächsten Tag abreisen. Sie antwortete sofort, beschwerte sich natürlich wie eine Principessa, wieso ich ihr meine Aufmerksamkeit nicht geschenkt hätte und das sie noch in einem Cafe in der Stadt wäre, ich solle vorbei kommen. Ich musste alles an mir halten, ich ging nicht und antwortete ihr, es wäre zu spät, mein Flug ginge früh und ich gerade noch Koffer packe. Ich wollte nicht ihr Schoßhündchen sein. 20 Minuten später klingelte mein Handy, sie war dran, sie hauchte nur ins Telefon, ich solle aus dem Fenster schauen. *BÄÄMMMMM*!!!!! Da stand sie unten auf der Straße an ihr Auto gelehnt und schaute nach oben. Alles was ich mir an Kontrolle über mich und die Situation zurück erobert hatte, hatte sie sich gerade wieder geholt. Wie ein Irrer sprang ich nach unten zu ihr, hob sie hoch, wir küssten uns, ich bat sie hinauf in mein Zimmer, sie betonte sie wäre ein anständiges Mädchen, ich solle mich bloß zusammenreißen. Wir tranken noch Prosecco und küssten uns. Eine Stunde später verschwand sie wieder. An diesem Punkt zitiere ich mich selber: Mich hat das alles vom Hocker gehauen und total geflasht. Da hätte ich schon begreifen müssen, dass sie die Kontrolle und die Macht hat und ich mich bereitwillig, meinem Denkens beraubt, hingegeben habe. Dieses kleine Biest, mit ihren 20 Jahren und ihren so fesselnden Augen und ihrem unschuldigen Blick, hatte mich da wo sie mich haben wollte. Ich war ihr verfallen. Ich flog am nächsten Tag zurück, meine Qualen begannen. Jeder meiner Gedanken, war nur noch bei ihr. Ständig aktualisierte ich alles mögliche, SMS, E-Mail und ermahnte mich selber, endlich wieder normal zu werden. Das ging gut 1 1/2 Wochen, ich bemühte mich gerade mit Arbeit, Freunden und anderen Flirts etwas von ihr abzulenken. Aber immer wieder, in allen Situationen, schweiften meine Gedanken zu ihr. Dann schrieb sie, sie hätte Zeit am Wochenende... Die Welt herum war wieder unwichtig... wären Außerirdische gelandet, hätte ich sie zur Seite gestoßen mit den Worten: Aus dem Weg, ich muss nach Italien. Flüge und Hotel waren schnell gebucht, Freitagmittag ging der Flieger. Ich schrieb ihr noch wann ich lande. Niemand da... Gut, dann nehmen wir ein Taxi... kurz eine Nachricht geschrieben, wo Principessa denn gerade wäre... zu hause... wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen... vorher nicht... Ich schob es auf die Mentalität... also erstmal ins Hotel, noch mal alles ordentlich und frisch machen. Es war 19 Uhr... Niemand am Treffpunkt... Es war 19:30, niemand da... Auf eine Nachricht bekam ich nur die Antwort, es dauere noch... Kurz vor 20 Uhr war sie da... meine bis dahin verfinsterte Laune zauberte sie mit einem Lächeln und einem Kuss weg. Auch da hätte ich nicht schwach werden dürfen, aber mein Hirn war ab diesem Zeitpunkt wieder völlig ausgestiegen. Der Abend war sehr schön, sehr erfüllt und geistreich. Wir spielten keine Spiele mehr, wir waren beide glücklich und zufrieden. Ich drängte sie zu nichts, sie verabschiedete sich und versprach mir ihre Aufmerksamkeit am nächsten Abend. Von ihrer Ankündigung, sie hätte Zeit am Wochenende, habe ich nicht viel gehabt. Aber das war wieder unter dolce vita zu verbuchen, ich machte mir selber einen schönen Tag und traf mich mit Mario, dem ich Tage vorher schon bescheid gab. Vittoria und ich traffen uns zum Abendessen, danach fuhren wir auf eine Party zu der sie Einladungen hatte. Ich war sehr überrascht, sie nahm mich mit in ihre Umgebung und lief Händchen haltend mit mir umher. Die Party und die Umgebung waren schön, aber ich gab darauf keine Acht. Sie war in diesem Moment alles, sie war meine Sonne und von ihr ging alles aus. Anziehung, Licht, Wärme. Wir kehrten in mein Hotel zurück und verbrachten die Nacht und das Frühstück miteinander. Wir verabschiedeten uns, da am Nachmittag mein Rückflug ging. Zwei Wochen später hatte ich sowieso einen Termin unten und blieb noch zwei Tage länger, mittlerweile drehte sich alles um sie. Ich hatte wieder ihren zauberhaften nackten Körper in den Händen und spielte mit ihren Brustwarzen. Sie war etwas zurückhaltend, aber bereit zu lernen und sich zu öffnen. Ich nahm ihre Beine nach oben, nahm mir ein Kondom und drang in sie ein. Sie war ruhig, verkniff es sich zu stöhnen. Bis ich einen Winkel fand, bei dem sie ein gepresstes hohes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Es war ein hohes kurzes, gepresstes aber wundervolles „quieken“. Ich beugte mich zu ihrem Ohr: „Louder“ – „No“ – „Louder“ und stieß sie noch mal… wieder kam dieses schönes Geräusch. Sie wollte es sich selbst verbieten, schaffte es aber nicht. – „Louder“ – „No“ – Dann sagte ich noch mal: „Louder“ und ehe sie wieder verneinen konnte, stieß ich sie und ihr „No“ war das schönste „Nein“ das ich jemals gehört habe, denn ihre Stimme überschlug sich und genau so machte ich weiter… Ich sagte ihr, sie solle lauter sein, stieß sie und sie verneinte während ihre Stimme sich überschlug und es ein wundervolles Gemisch aus Geilheit und ihrer Moral war… sie kam nach 5 oder 6 dieser „No-Stöße“ sehr schnell… Ich spielte dann noch mit ihren Brüsten und kam auch. Es war sehr schön, auch wenn sie erstmal nicht drüber reden wollte. Ich habe es mit ihr dann noch weiter entwickelt. 1 1/2 Wochen später flog ich schon am Donnerstag runter, sie "hatte wieder Zeit", wobei ich ihr auch klar machte, dass dies für mich den ganzen Tag bedeutet... Donnerstagabend war zauberhaft, es war schon April, es war warm. Wir waren unterwegs und in einem Park ging ich ihr in die Hose. – „No!“ – „I know your „No““. – „Seriously! No!” – “But it feels like, the other “No” - “Seriously! – Sie drehte sich weg und lies mich nicht mehr an ihre Hose bis wir im Hotel waren. Freitag übertrieb Principessa es wieder mit ihrer Pünktlichkeit, ich konnte aber wieder nicht mehr denken. Es war eine wunderschöne Nacht, es war umwerfend ihren Körper zu bewundern und zu benutzen. Samstag früh ging sie vor dem Frühstück. Ab da war sie weg... keine SMS, keine E-Mail, keine Annahme meiner Anrufe... nur an ihrem Instagram Profil sah ich, wie sie anderen Bilder ein like gab und neue hinzufügte. Auch in der App antwortete sie mir nicht. Ich flog am Sonntag in einem Zustand der völligen Wut und der totalen Hoffnungslosigkeit heim. Was war passiert? In meinen Augen gar nichts. Sie machte mir auch keine Vorwürfe, denn sie hatte den Kontakt völlig abgebrochen. Keine Antworten. Nichts... Was macht ein Mann in einer solchen Situation, wenn sein Herz herausgerissen und zerquetscht wurde? Er sucht Trost in seiner Arbeit, in Parties, in Alkohol und anderen Frauen... Ich löschte alles von ihr. Alle Kontakte, alle Bilder, alle Mails. Jedes Mal wenn ihr Gesicht in meine Gedanken kam, machte ich irgendwas anderes. Sport, Party, Alkohol. Was man in solchen Situationen eben tut um die Gefühle zu verdrängen. Lieblingslied zu dieser Zeit - MAXIM: Meine Soldaten. Aber ich hatte es geschafft. Sie war weg. Ich war frei. Ab dem Sommer ging es bergauf... ich konnte andere Frauen wieder in ihrer Schönheit genießen und hatte den richtigen Weg wieder gefunden. Ende Februar 2015 war ich wieder auf dieser Party in Mailand. Zusammen mit Mario und Kollegen. Toll! Mit Freunden die Zeit genießen, Spaß haben, schöne Frauen. Mein Handy vibriert… Eine Nachricht von einer italienischen Nummer. "Top of the stairs on your right, i'm yours." Da stand sie wieder, ihr Körper formte sich perfekt in dem langen lila Abendkleid ab, ihre Augen strahlten unglaublich, sie lachte und es kam mir vor, als würde eine unglaubliche Freude und Lebenslust gerade aus ihre heraus brechen. Mein Körper schwankte zwischen Schweißausbrüchen und Schwindelgefühlen. Ich konnte mich nicht bewegen, ich weiß nicht wie lange sie da oben stand und ich unten. Mario redete mit mir, aber ich verstand nichts. Sie drehte sich um, winkte mit ihrem Zeigefinger und gab mir zu verstehen ich solle folgen. Ich stellte mein Glas ab, ging hinter ihr nach oben und auf den Balkon vom letzten Jahr. Meine Gedanken rasten, mein Kopf sagte mir noch, ich solle sie zur Sau machen, was ihr einfalle... Da stand sie wieder auf dem Balkon, es war kühl, sie strahlte mich an, ich wollte ihr Vorwürfe machen... sie lief auf mich zu, umarmte mich, drückte sich an mich und küsste mich. Ich roch sie, ich roch ihre Haare, wir küssten uns, ich zog sie an mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Haaren, ihrer Schulter und küsste ihren Hals, sog ihren Duft tief in mich ein. Sie war wieder meine Sonne, eine nicht erklärbare Anziehung. Ich wollte ihre Wärme und ihr Licht. Alle Schmerzen waren vergessen. Mein Körper wurde von einer Welle der Zufriedenheit geflutet. Wir verließen die Party in mein Hotel. Als ich aufwachte war sie weg. Nichts mehr... keine Nachrichten, keine Mails, sie nimmt nicht ab. Als ich wieder daheim war, schrieb ich ihr eine lange Mail. Ich habe sie für alles verdammt. Ich hätte mir an der Bar eine Flasche Vodka holen und mich abschießen sollen. Ich kämpfte mit mir, ich wollte mich ablenken und surfte im Netz. Ich kam hierher und schrieb das auf, was mich belastete. Ich versuchte alles zu vergessen... Sich in dieses Gefühlschaos zu begeben, ist der absolute Terror. Es ist eine extreme Belastung, es geht an die Substanz. Man verliert Antrieb, muss sich zu allem zwingen. Das wirkt sich auf den Job aus, auf den Kontakt und die Beziehung zu Freunden und Kollegen. Es ist wie ein Drogenrausch, für eine Zeit des Überschwangs, zahlt man einen extrem hohen Preis. Vor drei Wochen war ich wieder in Mailand. Mario und ich wollten uns ein schönes Wochenende machen. Wir saßen an einem Nachmittag vor einem Restaurant und aßen gemütlich, lachten und tranken… Dolce Vita! Marios Augen weiteten sich, er verschluckte sich an seinem Rotwein. „Weareyoung?“ Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Natürlich erkannte ich diese Stimme. Mein Herz fing an zu rasen, ich spürte wie mein ganzer Körper aufdreht, was das aussprechen meines Namens mit dieser unglaublich sanften und süßen Stimme, mit ihrem leichten, süßen italienischem Akzent in mir auslöst, ist nicht zu beschreiben. Ich versuchte mich zu fassen, ich atmete tief ein, stand auf und drehte mich um. Wunderschön… sie war ein Engel… Sie setzte ihre Sonnenbrille ab, ich sah ihre strahlenden Augen, sie lächelte mich an. Sie war wunderschön. Sie wäre es gewesen. Sie hätte die eine sein können. Sie ist es aber nicht! Sie ist ein Succubus! „Weareyoung, i’m so sorry!“ – „You are sorry? You are… sorry? I don’t believe in what you are saying.“ – „Realy, i’m sorry, i didn’t want to play with your feelings.“ – „You left twice, without a word, without a message. You didn’t take a call, you never answered my mails…“ – „Wait. I’m realy…“ – „No, i’m talking right now. You owned the audacity to eject without a sign of life and now saying, that you are sorry. I don’t believe you, I don’t trust you. I don’t want to speak with you.” – “Weareyoung, please, you didn’t understood me and why I have to leave and can’t speak to you.” – “I don’t care about what you have to say. I forgot you, and I forgot everything we had together, I will forget this and I will never spend a single second, thinking of you. Get out of my sight.” – “Weareyoung, please, I want to talk to you in private.” – Sie kommt näher und will meine Hand greifen, ich ziehe sie weg, sie greift überhalb meiner Uhr meinen Unterarm… Es trifft mich wie ein Schlag, ihre Hand zu spüren, sie so nah zu spüren, sie so zum greifen nahe zu haben… Ich muss sie mir nur wieder nehmen, dann habe ich sie… vielleicht nur für eine Nacht, aber ich habe sie wieder! Ich ziehe meinen Arm weg: “Fuck off, get off, I don’t want to see you or speak to you again, never!” – Ich drehe mich um, greife meine Tasche und meine Sonnenbrille: “Mario, we’re leaving.” – Und gehe an die Bar um zu zahlen. In mir brodellt es, es kocht und ich bin völlig elektrisiert. Ich muss durchhalten, ich darf nicht schwach werden. Ich drehe mich leicht rum, sehe dabei über meine Schulter, wie Vittoria mit Mario spricht, wie sie gestikuliert. Ich zahle, trete wieder nach draußen und gebe Mario ein Zeichen, das wir in die entgegengesetzte Richtung gehen. “Do you want to talk?” – “No!” Unterwegs hole ich mir in einem Laden eine Schachtel Zigaretten. Wir setzen uns vor einen Irish Pub. Jetzt muss Guinness helfen. “Look, she said that she wants to speak with you and explain it to you, why she left and didn’t answered.” – “I don’t want to speak about her or what she said. She’s a Succubus!” Meine Gemütsfassung muss ich sicher nicht näher beschreiben… Es war die Hölle… Der Abend war nicht lang. Meine Laune war tagelang bei 0° K, ich habe über zwei Wochen benötigt das hier zu schreiben, weil allein die Gedanken an sie und die Ereignisse mich immer und immer wieder flashen. Sie ist ein Succubus! Haltet euch von denen fern. Sie mögen wie Engel wirken, sie mögen sich wie Engel geben, aber sie werden euch zerstören!
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1 PunktHallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
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