Leaderboard
- in allen Bereichen
-
Benutzerdefiniertes Datum
-
Alle Zeiten
November 28 2011 - September 10 2025
-
Jahr
September 11 2024 - September 10 2025
-
Monat
August 11 2025 - September 10 2025
-
Woche
September 4 2025 - September 10 2025
-
Heute
September 11 2025 - September 10 2025
-
Benutzerdefiniertes Datum
04/01/18 - 04/01/18
-
Alle Zeiten
Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/01/18 in allen Bereichen an
-
1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
-
1 Punkt
-
1 PunktAirBnB ist ne interessante Story. Angefangen haben damit 2 Jungs in 2007, um sich etwas Geld dazu zu verdienen in San Francisco. Die hatten nämlich gemerkt, dass immer wenn eine Konferenz in San Francisco war, alle Hotels ausgebucht wurde. Also haben sie eine Webseite gemacht, Luftbetten gekauft und Schlafplätze für 80 Dollar in ihrem Wohnzimmer angeboten. Werbung gemacht und 3 Buchungen bekommen. Dann haben sie das probiert, in eine andere Stadt zu bringen, wo viele Tech Leute waren. Haben Hosts gesucht. Werbung gemacht und 2 Buchungen bekommen. Ging dann auf dem Weg weiter mit mehr oder weniger Erfolgen. Zur Amtseinführung von Obama sind sie in die Stadt, weil sie dachten, dass viele Journalisten da sind. Werbung gemacht. 900 Buchungen bekommen. Der durchschnittliche Umsatz 2009 lag dann bei 250 Dollar pro Woche. 2009 sind sie dann in das Mentorenprogramm eines Inkubators gekommen und haben ne Finanzierungsrunde über 700K bekommen. 2010 über 7,2 Mio. und hatten zu dem Zeitpunkt einen Umsatz von 400 Dollar pro Woche. 2011 kamen sie dann auf 1 Million Buchungen seit Gründung und ne 112 Millionen Finanzierung. Das Ding nahm so langsam richtig Fahrt auf, weil Rockstars ganze Häuser buchten, sie Wohnungen durch professionelle Fotografen fotografieren liessen und Stammkunden da waren. Nebenbei hatten sie halt auch ein wenig Werbebudget. Dann ging das Ding richtig durch die Presse, weil jemand seine Wohnung vermietet hatte und der Mieter die ganze Wohnung ausgeräumt hat. Das war dann der Zeitpunkt, wo AirBnB die Kosten übernommen hat und eine Versicherung gegen Mietnomaden etc. inkludiert hat. 2013 bekamen sie ne 200 Mio. Finanzierungsrunde. 2014 ne 500 Mio. Finanzierungsrunde. 2015 ne 1,5 Milliarden Finanzierungsrunde. So leicht ist es auch nicht, die Leute dazu zu bekommen, fremde Leute bei sich übernachten zu lassen.
-
1 PunktN systemischen Coach. Ich seh da erstmal nichts, was so groß wäre, dass es im nem Coaching nicht gelöst werden könnte. Und wenn sich das doch zeigt, wird der Coach dich eh weiter verweisen. Die Wartezeiten für Psychotherapie sind auch lang, das musst du dir nicht antun. Einziger Vorteil das über ne Therapie zu lösen: Die Krankenkasse zahlts. Nen Coach zahlst du hingegen selbst. Im Coaching gibts im Großen und Ganzen zwei Richtungen: NLP und Systemik. Lies dich da mal oberflächlich ein. Keines von beidem ist "falsch", es sind halt unterschiedliche Ansätze. Mir ist die Systemik bei weitem Sympathischer, aber das ist ne Geschmacksfrage. Du wirst mit beidem zum Ziel kommen können. Coaching ist in Deutschland erstmal kein geschützter Begriff. Deshalb würde ich schauen, dass man jemanden findet, der zB vom DCV zertifiziert ist. Da muss man nämlich ne Menge tun, um nachzuweisen, dass man tatsächlich coachen kann. Was der wichtigste Prädiktor für Erfolg bei Coaching und Therapie ist, ist die Beziehung zwischen Coach und Klient. Heißt: Nimm dir Zeit, einen Coach zu finden, der zu dir passt. Mach ruhig mehrere Vorgespräche und schau, ob dir einer davon so sympathisch ist, dass du mit ihm arbeiten möchtest.
-
1 PunktDas was du vorhast, ist schon komplette Selbsttäuschung und hochgradiv manipulativ, siehe auch -> Was soll der Scheiß? Sie hat dir deutlich zu verstehen gegeben, dass sie dorthinten rumficken will, was ja auch ihr gutes Recht ist. Du hingegen denkst, du könntest sie mit irgendwelchen Spielchen dazu bewegen, doch etwas auf längere Sicht für dich zu empfinden. Ohne Witz, du hast schon echt krass manipulative Ansätze. Bist du echt so alternativlos, dass du jetzt schon im Oberstübchen irgendwelche Pläne zurechtschmiedest, um ihre Emotionen zu triggern? Eigentlich hat sie gemeint "Ne lass mal, eigentlich hab ich im Moment genug von dir." - sie wollte, bzw konnte es dir nur nicht so direkt sagen. Schau, du kannst Menschen nicht dazu bringen, Zeit mit dir verbingen zu wollen. Sowas entsteht durch Chemie, Kommunikation (Auch die unterbewusste!) und Anziehung. Sie riecht einfach, dass du gerne mehr möchtest als sie. Und sie wird auch riechen, aus welchem Grund du ihr das Video schicken wirst. Wenn du denkst, Frauen sind in der Hinsicht dumm und checken das nicht, tust du mir ein bisschen leid. Mach dich doch lieber mal an die Ursachen, wieso du so dermaßen fixiert auf sie bist. Ihr hattet eine Liebelei im Urlaub - sowas ist schön, über sowas kann man später erzählen, aber es hat keine Zukunft. Und erzähl jetzt bitte nicht, sie ist so cool, dass man sein Leben mit ihr planen will. Nimm es doch einfach als was es gewesen ist und lass jetzt gut sein.
-
1 PunktAus ihrem ganzen letzten Satz knüpfst du an das uninteressanteste Thema mit den Dopingdrogen an. Gespräch verläuft so im Sand.
-
1 PunktAlso erstmal scheinbar ≠ anscheinend. Dann: alle Punkte die ich aufgezählt habe, stammten aus deinen Beiträgen. Nach was bitteschön sonst soll ich dich hier im Forum beurteilen, ausser nach dem Inhalt und Ausdruck deiner Beiträge? Und bei beidem hast du dich kein Stück mit Ruhm bekleckert. Ich habe nicht gezählt, wieviele Leute du hier im Forum beleidigt hast, es ging mir um die Personen, die du in deinen Beiträgen abgewertet hast. Und das mit Ausdrücken, die ich von 16 jährigen Proleten erwarte, nicht von einem Mann mit 30. Aber der Moron hat auch eine gute Nachricht für dich. Hier im Forum gibt es ausgezeichnete Hilfe zur Selbsthilfe, in so gut wie allen Bereichen. Wenn du also deine Probleme mal von Grund auf angehen willst, bist du für den Anfang hier sicherlich gut aufgehoben. Und zum Schluss: es bringt dich nicht weiter, Respekt einzufordern, wenn du ihn selbst nicht entgegen bringen kannst. Egal wo.
-
1 Punktdu hast nen ego problem wer andere hals sparten wixxer etc bezeichent sagt schon alles und glaub mir der hat sie am ende gebangt
-
1 PunktDas ist das übelste am Gamen, Flirten, Verführen (bzw nicht zu verführen und es nicht drauf ankommen zu lassen). Man wird nie wissen, was möglich gewesen wäre und was nicht, wenn man es nicht versucht. Nobody can give you that answer. Try to ask god but I doubt he or she will provide a satisfying or any answer. So muss ich leider dramatisch sagen: Du bzw. man wird nie wissen, bis zum Ende des Lebens, ob da was gegangen wäre oder nicht. Das ist der Preis den man für das situative Verweilen in der Komfortzone, den man für diese vermeintliche Sicherheit bezahlt. Ungewissheit. Und als neugierdige, wissbegierige, lernwillige Kreaturen, gibt es nichts übleres für uns, als in selbstverschuldeter Ungewissheit zu schwimmen. Niemand kann das beantworten. Denk immer daran. Yeah, du kannst hier uns jetzt auf Nummer sicher gehen, nichts riskieren. Dich also sicher fühlen. Aber mach nicht den Fehler, den as Gros der Männer tut. Glaube nie, dass das keine Konsequenzen hat. Zu wissen, dass man sich einfach so hätte Klarheit verschaffen können und veilleicht tolle Sache hätte erleben können, aber das jetzt nie rausfinden wird, ist übel. Thats the consequence. Und ich kann dir sagen, dass ist viel, vieeeeeel übler als es jeder Korb jemals sein könnte. Nur versteckt sich dieser echt fiese, hohe Preis sehr geschickt in vermeintlicher Bedeutungslosigkeit, so lange man noch situativ in diesen Kontexten steckt. Auf der anderen Seite, ist der Lohn für eine Konfrontation deines Interesses selbst bei einem Korb außerordentlich hoch. Die Rendite ist groß. Im schlimmsten Fall, warst du hier und jetzt mutiger als fast alle anderen Typen. Selbst bei einem Korb. Und im besten Fall hast du eine echt süße, tolle Frau kennengelernt. Und der Bonus den man nicht verachten sollte: Du wirst keiner der Menschen sein, die von hätte, könnte, würde geplagt werden. Du hast absolut Gewissheit. Der Lohn ist, dass dich keine unbeantwortbaren Fragen plagen werden. And that feels gooood. Very good.
-
1 PunktHätte sein können, dass sie merkt wie gut es ihr gefällt, wenn du sie küsst usw. Oder hätte sein können, dass sie beim Date und trotz deines Kinos merkt, dass da wenig Anziehung ist. Das ist das Ding....ob sie dich als Lover wahrnehmen kann und wird, merkst du als Mann häufig erst (so wie auch die Frau) wenn du dich ihr so näherst. Bei einer netten Unterhaltung gibt es meist nicht viel mehr als einen netten Unterhaltungsvibe. 'War ganz nett...' erzählt sie ihrer Freundin dann mit eher gelangweilter Stimme. Es sind nicht die netten echt schönen Gespräche die einer Frau in Erinnerung bleiben. Die hat eine einigermaßen offene Frau ständig. Überall. Thats nothing special. Hat ihr Herz allerdings wenigstens ein Mal schneller geschlagen, weil sie gemerkt hat dass du echt gut riechst und sich dein Kuss scheisse gut angefühlt hat.... Thats a different story. Hälst du diese Seite zurück, kann eine Frau dich auch nicht so erleben. Klingt sehr harmlos, angespannt und 'nett' das Date. Aber es fehlt Aufregung. Fehlt das Begehren, das Herzrasen. Eskalieren führt nicht zwangsläufig zum Ziel. Manchmal passt es einfach nicht. Das jedoch nicht zu versuchen ist so, als ob du besoffen, ungepflegt und verwirrt und stoned zum Vorstellugsgespräch gehst. Vielleicht bist du ein schlauer, eloquenter, bereichernder Typ für die Firma und die ideale Besetzung für den Job. Der Mensch der dich kennenlernen wollte, konnte dich allerdings nicht so erleben. Konnte dich nicht auf diese Art und Weise wahrnehmen. Das ist ein bewusst übertriebenes Beispiel. Es soll zeigen, dass eine Frau den leidenschaftlichen Typ der in dir steckt, den sie vielleicht echt begehrenden Typ nie kennenlernen durfte. Genauso wie der potentielle Arbeitgeber dich dann nie von deiner verbindlichen, schlauen, eloquenten seite erleben konnte, so lange du diesen Teil nicht zeigst. Das ist immer ein oneway ticket in die Friendzone. Sei alles, sei aufgeregt, sei etwas zu forsch oder hölzern oder werde rot.....aber sei nie der nette, langweilige, zögerliche Typ. Vergiss nie: Wenn du in gewissen Augenblicken aufgeregt bist und du merkst wie Adrenalin ausgechüttet wird (Beispiel: guckst sie an, lächelst, machst ein Kompliment, küsst sie etc) wird eine Frau die dich nicht unattraktiv findet das ebenfalls spüren. Auch sie wird emotiomal stimuliert in solche Augenblicken. Auch sie wird da was spüren. Ihr Herz schlägt schneller. Which is good. Very good. Es sind diese aufregenden, endlich mal verbindlichen (fuck smalltalk, smalltalk is boring as fuck) Augenblicke an die sie sich erinnern wird. Nicht Stunden des netten Untethaltens. Das sorgt nicht für Aufregung und Herzrasen.
-
1 PunktIst meiner Meinung nach eine Ausrede, aber ich verstehe euch. Bei mir war es auch echt schwer und ich wollte nur was mit Fitnessmodels haben, weil die vom Körperbau am meisten meinen Porno-Vorlieben entsprachen. Als ich das erste mal mit meiner Freundin im Bett war, muss ich ganz ehrlich sagen, dass mich das nicht sonderlich stimuliert hat. Lag aber nicht daran, dass ich nicht auf ihren krassen Latina-Arsch oder ihre D-Körbchen abgefahren bin. Oder ihren Hundeblick, wenn sie mir einen blies. Sondern weil ich durch Pornos so abgestumpft war, dass ich ohne gapende Arschlöcher garnicht mehr richtig einen hoch bekommen habe. Krank was. Später hatte ich dann den besten Sex meines Lebens mit meiner (Ex-)Freundin und bekomme jetzt sofort einen harten wenn ich nur daran denken, dass ich in ihr stecke. Belügt euren Körper nicht selber.
-
1 PunktIch weiß nicht, wie dein Freund mit dieser Einstellung "massenweise" Sex mit Frauen hat. Schreibe deine Texte in Zukunft am besten selbst. --- Um von meinem persönlichen Background zu erzählen: Ich hatte auch viele Unsicherheiten in Bezug auf Frauen und ich habe auch solche Texte geschrieben. Meine Motivation war irgendwie, dass ich glaubte, man könne sich durch "offene" Kommunikation in das Höschen einer Frau quatschen. Aber das macht mich nicht besonders, denn Quatschen (mit nix dahinter) ist die Königsdisziplin von Nice Guys. Quatschen tun sie alle. Hat mich eine Zeit gebraucht, um zu erkennen, dass solche Nachrichten zu 95% nicht funktionieren und das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich erreichen will. Ich gestehe damit Schwächen ein und mache mich verwundbar - und auch wenn das in unserer postmodernen, westlichen Gesellschaft immer als Stärke dargestellt wird ("Männer müssen weinen dürfen"), disqualifiziert man sich dadurch massiv. Sowas bringt man nicht nach einem ersten Date. "Needy-Nachricht" von Riddik bringt es auch ziemlich auf den Punkt. Natürlich hat das sehr viel mit Unsicherheit zu tun und deshalb ist meine oben genannte Platin-Regel so wichtig: Always assume attraction! Bitte merk dir diese Regel und versuche dich dran zu halten. Es bewirkt nämlich in deinem Denken, dass du dich auf solche Needy-Texte nicht mehr einlässt. Wenn du annimmst, eine Frau steht auf dich, dann kommst du überhaupt nicht auf die Idee, sowas zu schreiben. Das kann am Anfang schwer sein, weil du eben unsicher bist, aber schreibe und rede immer so, als ob sie auf dich steht. Möglicherweise tut sie es nicht, aber du brauchst ein positives default-setting. Du darst schüchtern und zurückhaltend sein und dir gelegentlich Fehler beim Eskalieren erlauben (vor allem, wenn du es erst lernst), aber du darfst niemals davon ausgehen, dass du eine Frau nicht verdient hast, oder du nicht begehrenswert bist oder etc. Du musst immer davon ausgehen, dass du begehrt wirst und die Mädels, die es nicht tun, filtern sich von selbst raus. Im Zweifel einfach "cool" bleiben. Wenn du nicht weißt, ob eine Frau auf dich steht, dann gehst du einfach davon aus, dass sie es tut und handelst danach. Wenn sie es nicht tut, wirst du es an ihrem Verhalten merken. Man fragt eine Frau also auch nicht, ob sie auf einen steht, sondern man beurteilt ihre Handlungen. Auch ein ewiger Grundsatz im PU. Deshalb fragst du sie einfach nach einem zweiten Date und eskalierst. "Ich glaube du bist distanziert" hat in der Kommunikation nach einem ersten Date nichts verloren.
-
1 PunktSimple as is. Ich kannte nen Sonderschüler der hat einfach sein Telefon genommen und die Frau die er treffen wollte angerufen. Der hat nie groß darüber nachgedacht sondern einfach spontan das gemacht worauf er bock hatte-->original Lustprinzip... Der flirty Vibe ergab sich dann immer während des Gespräches. Der Typ hat mehr Frauen flachgelegt als 95% der Mitglieder dieser Community. M O P A R
-
1 PunktSuper beschrieben. Genau das meinte ich mit dem Verteufeln des Mädchens. Ich gehe da auch eher von Verzweiflung und Hoffnung aus, die dann verständlicherweise irgendwann in Verachtung umschlägt. Für Männer ist dein Absatz mMn extrem wertvoll, weil er eben von einer Frau kommt und explizit die Gefühlslage (inklusive der Hoffnung auf Führung) gut beschreibt. Und die Gefühle entscheiden nun mal. Nicht der Kopf. Nicht Disney. Und auch nicht gesellschaftliche Werte. Ich kann da Frauen total verstehen. Hätte ich die Fähigkeit, ein Lebewesen auf die Welt zu bringen, würde ich jedenfalls (auch? Ich weiß es leider nicht, vermute es nur!) eher nach der Maxime leben: Lieber einmal kurz respektlos gewesen sein und sich hinterher dafür entschuldigen, und dafür eine (vorläufige) Bestätigung zu haben, dass ich mich einem Mann hingebe, der einer möglichen Vaterschaft würdig ist, als immer lieb fromm freundlich respekt- und hingebungsvoll und dann auf einmal von einem Mann schwanger, der dafür (noch) nicht geeignet ist. Viele Männer machen meiner Beobachtung nach den Fehler, bei Respektlosigkeiten der Frau direkt ihren grundsätzlichen Charakter in Frage zu stellen. Dabei entscheiden Frauen sich mMn ja i.d.R. nicht bewusst dafür, nun jetzt mal Respektlos zu sein. Sie handeln aus einem Gefühl heraus. Und es hat Gründe, wieso sie so fühlt in dem Moment. Dieser liegt dann sehr häufig beim Mann selbst. Sie kann da dann mMn erstens gar nichts dafür und zweitens ist das völlig ok, wenn sie nach ihren Gefühlen handelt. Keiner nimmt es einem Mann übel, wenn er von Brüsten fasziniert ist und er auch nach 100 Bildern immer noch weiter dran Freude hat. Er folgt und genießt seine Instinkte und Natur. Dann sollte es auch keiner einer Frau übel nehmen, wenn sie Männer abklopft. Insbesondere, wenn sie sich ihnen hingibt. SIE ist diejenige, die schwanger werden könnte. Also ist es nicht nur akzeptabel, sondern vielmehr notwendig und angemessen, wenn sie ihre Männer prüft. Ich würde es als Frau ganz genauso machen. Soll er mir halt zeigen, was für eine Persönlichkeit, was für ein Mann er ist. Kann ich ihn so vorführen weiß ich doch Bescheid.
-
1 PunktIch verstehe noch nicht so richtig, wieso hier doch recht hart mit der Dame ins Gericht gegangen wird. "Persönlichkeitsstörung", "tolles Exemplar", (...). Meiner Meinung nach verhält sie sich völlig normal. Natürlich sozialpolitisch nicht korrekt, aber eben, wie es meiner Erfahrung nach doch recht viele Frauen tun, wenn Mann es sich gefallen lässt. Und auch super liebe engelsgleiche Disney-Abziehbilder von zuckersüßen Mädchen können über die Zeit eine hässliche Fratze entwickeln, die man ihnen nie zugetraut hätte. Ist das nett oder in Ordnung? Betrachtet aus guter Kinderstube nicht. Aber aus intersexueller Perspektive betrachtet eben leider ganz...normal. Vielleicht helfen Er88 folgende Einzeiler in seiner Entwicklung: I) Eine Frau tut mit dir, was sie tun kann. Je mehr sie tun kann, desto weniger Respekt hat sie für dich. Ohne Respekt ist es ihr nicht möglich, Anziehung und damit sexuelle Lust für einen Mann zu empfinden. Ein Mädchen ist mit dem einen Mann, der noch nicht so weit ist in seiner Entwicklung, die respektloseste und unverschämteste Person auf dem Planeten und mit einem anderen Mann das zahmste Kätzchen der Welt. II) Eine Frau tut nur, was sie tun muss, um einen Mann zu halten. Je weniger sie tun muss, desto weniger Wert hat er für sie. Muss sie dir einen blasen? -Nö. Du bleibst doch trotzdem wie der brave Hund bei ihr. Wie soll sie deinen Wert "erfühlen" können, wenn du ihn ihr nicht demonstrierst? Carlos sagt: "Besorg's mir gut oder Lisa macht das." Weil Carlos sich das "traut". Er hat die Eier, dafür einzustehen, was er will. Mit allen Konsequenzen. In diesem Fall mit dem "Verlust" der Dame. Im Grunde finde ich es korrekt von ihr, dass sie dir sogar ins Gesicht sagt, dass sie keinen Respekt vor dir hat. So ein ehrliches Feedback gibt es selten von Frauen. Zeigt aber leider auch recht deutlich, wo du bei ihr stehst. So ca. 5cm über der Fußmatte. Bei Damen, die sich gegenüber Männern, für die sie keinen Respekt empfinden, so verhalten, habe ich öfter folgende Eskalationsstufen beobachtet. Dabei steigern sich die Respektlosigkeiten Schritt für Schritt. Beispiel für so eine Leiter: 1) Abfälliger Ton dir gegenüber, Kommentare wie "Dafür bist du doch eh zu doof/unfähig/beliebiges abwertendes Adjektiv" 2) Respektlosigkeiten gegenüber Dritten, oft Vertrauten (hier Eltern). Könnte auch vor Freunden beim Italiener sein. Sowas wie: "Du bist so Entscheidungsschwach wie ein kleines Mädchen" bei der Pizzawahl. 3) Beim Ausgehen ungeniertes Flirten mit anderen Männern in deiner Gegenwart 4) Beim Ausgehen berühren und berühren lassen von anderen Männern in deiner Gegenwart 5) Beim Ausgehen sexuellere Berührungen, Küsse in deiner Gegenwart 6) Sex mit anderen Männern Wer ist Schuld daran? Du. Weil sie es mit dir machen konnte. Sie muss doch davon ausgehen, dass du, wenn du dich als fast 30jähriger von einer 8 (!) Jahre jüngeren so behandeln lässt, z.B. auf der Arbeit auch der Fußabtreter bist. Wie soll sie sich dann bei dir sicher fühlen? Wie soll sie dann fühlen, dass, wenn sie jetzt schwanger von dir wäre, das Kind in guten uns sicheren Händen aufwachsen würde? Wie soll sie herausfinden, was für ein Mann du bist, wenn nicht, in dem sie dich testet? Und ihre Tests sind völlig angebracht: Offenbar bist du noch ein sehr schwacher Mann, der sich von kleinen Mäusen alles gefallen lässt. Warum sie nicht einfach Schluss macht? Oft ist es so, dass Frauen nicht die "Böse" sein wollen. Gerade, wenn der Mann so lieb und süß und bla ist wollen sie vor anderen nicht als "Böse" und Schuldige dastehen. In dem Fall als eine, die ihn erst vorführt und dann noch das Herz bricht, in dem sie Schluss macht obwohl er doch immer so super lieb war. Das wäre ja so gemein und herzlos und Disney-unhaft! Das kriegt man in der Gesellschaft nicht toleriert, wir wollen es doch alle so schön romantisch haben... Den Schaden an ihrem Sozialbild, also wie andere sie sehen, will sie vermeiden. Ich glaube, dass sie hofft, dass du endlich Schluss machst, damit sie im Nachhinein ihre Respektlosigkeiten als Lapalien "framen" kann und aus der Sache sozial unbeschädigt rauskommt. "Please break up with me!" Nicht vergessen: To be a social outcast is her greatest fear. It must be avoided at any costs. Also Strategie: Respektlosigkeiten Schritt für Schritt hochfahren, hoffen, dass er es schnallt und sich endlich aus der "Beziehung" verabschiedet und hinterher das gesellschaftlich nicht korrekte Benehmen herunterspielen und damit das tadellose Sozialbild von sich selbst wieder herstellen.
-
1 PunktDas ist ja wie im Drehbuch. Danke, liebe Dramaqueen. Doch, es ist einfach; das Problem ist bei den männlichen mitdreißigern nur, dass sie erfolgreich einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und sich ihres wahren Potentials gar nicht bewusst sind. D.h. sie sind NICHT in diesem Forum aufgrund der Tatsache, dass es nicht leicht für sie sei; sie sind hier, weil sie DENKEN, es ist nicht leicht, eben aufgrund der Illusion, die uns durch die feminine Gehirnwäsche eingehämmert wurde. Aber sobald dieser Schleier von den Augen gerissen ist IST es leicht für Männer. Sie sind nicht hier, weil es schwer ist; sie sind hier weil sie DENKEN, dass es schwer ist. Ist es nicht. Es ist leichter, eine Frau zu werden als ein Mann zu werden (und geht auch bedeutend schneller). Aber ein Mann zu SEIN ist leichter als eine Frau zu sein. D.h. der Unterschied zwischen dem männlichen und weiblichen Wesen in den dreißigern ist der, dass ER riesen POTENTIAL HAT, es halt nur begreifen muss und die sozialen Fesseln abwerfen muss. Sie HATTE Potential zwischen 18-29. Das sind zwei unterschiedlich verlaufende Funktionen. Mit 30 fällt ihr Potential, während seines steigt. Der 22 jährige ist mitten im Studium und schläft auf Holzpaletten. Er hingegen steht mit mitte dreißig mitten im Leben, auf eigenen Füßen und hat einen Kredit, weil er ein HAUS gekauft hat. Wow, du hast ein Haus? Und warst im Urlaub auf den Vulkanen von Hawai? Mein Ex hatte ein Ikea-Bett in seiner Studentenbude, musste in seinen dritten Versuch für Mikroökonomie und war neulich zum Urlaub kiffen in Holland. Vera, 23 jährige Süßmaus Klar hat er Schulden; aber warum? Das klammerst du aus. Er hat Schulden, weil er jetzt ein Haus besitzt. D.h. dein Argument, dass seine Schulden ihn unattraktiv machen, ist nicht gültig; denn jeder hat Schulden, der ein Haus besitzt. Und ich behaupte einfach mal, dass es für Frauen nicht sooo unsexy ist, wenn ein Mann ein Haus hat. Aber danke für deine Hilfe! Das war ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Frauen um ihre nur illusorische, aber de facto nicht vorhandene Machtposition kämpfen. Lass dich nicht verunsichern Mordan. Du spielst mit der Zeit. Belächel und amüsier dich über ihre süßen Versuche, die Seifenblase ihrer Attraktivität und deiner Unattraktivität am Leben zu halten. Sie wird ganz von alleine platzen. Und dadurch nehmen sich die beiden dann doch eine ganze Menge.
-
1 PunktHi Froncolo! Ich verstehe dich. Für eine lange Zeit habe ich genauso empfunden und gedacht wie du. Bis ich mal alle meine Beziehungen zu Frauen ins Detail zerlegt habe. Da fiel mir auf: Alle "tiefgründigen" Gespräche, die ich in meinem Leben hatte, sei es nun in Geschichte, Politik, Religion (gerade die drei Themen, aber besonders Geschichte und Politik), welche Technik sich in Zukunft warum durchsetzen wird, eine auf Logik und Vernunft basierende Rechtssprechung, wie Game of Thrones enden wird, philosophische Fragen, pro und contra verschiedener Sporttaktiken, Freundschaft, x (it really doesn't matter), die so waren, wie ich es mir vorstelle, hatte ich mit Männern. Ausnahmslos. Dies ist nicht die Schuld der Frau! Es scheitert auch überhaupt nicht an deren Intellekt o.ä. . Männer und Frauen leben einfach in völlig verschiedenen Welten/Systemen und sprechen dazu auch völlig andere Sprachen. Und das ist okay so. Ich sage dabei nicht, dass sie das nicht könnten; es interessiert sie halt nur einfach nicht sonderlich! Es ist nicht bedeutender Teil ihrer Welt. Frauen leben mit ihren Gefühlen im hier und jetzt. Du bist mehr strategisch, langfristig ausgelegt. Sie kurfristig, operativ. Ergänzt sich gut, nicht wahr? Was schert sie da, was Kaiser Augustus 50 n.Chr. gemacht hat? Wen interessiert, ob Europa mal die "Vereinigten Staaten von Europa" sein wird? Und wie das ausgestaltet werden sollte? Das ist nicht Teil ihrer Welt; es ist nicht Teil ihres Hier-und-Jetzt. Genausowenig Politik. Oder, ob der Verbrennungsmotor noch seine Daseinsberechtigung hat. "Mein Mann hat mir neulich ein neues Auto gekauft!" "Oh, schön, was für eins?" "Ein Rotes!" (vielleicht noch die Marke, wegen Status) Was als plumper Blondinenwitz getarnt ist ist viel mehr Ausdruck der Realitäten, in denen Männer und Frauen leben. Und das ist okay so! Es MUSS sie nicht interessieren. Ein Mann fängt dann halt an, das maximale Newtonmeter, Vorteile des DSG usw. usw. runterzurattern. Alternativ, zwischen Männern: "Anne und Nils haben sich getrennt." "Oh. Schade." Zwischen Frauen: "WAS?! Wieso? Was ist passiert? Was ist jetzt mit Olga? Und Viktor? Die waren sich doch so nah..." Denk doch mal an deinen Geschichts-Unterricht zurück: Wen hat das mehr interessiert? Die Jungs oder die Mädchen? Oder Erdkunde. Schon mal eine Frau getroffen, die es interessiert hat, ob Barcelona nun im Osten von Spanien liegt? Und ob man nach Süden oder Westen gehen muss nach Madrid? Aber wenn man in Französisch so einen (aus meiner Männersicht) bekloppten emotionalen Comic mit einer total übertriebenen Romanze liest , sind sie total dabei. Das, was du schilderst, ist verwandt mit dem typischen Vorwurf, den Männer Frauen oft machen: "Women are so indecisive!" aka "Warum können/wollen Frauen keine Entscheidungen treffen?!" Aus männlicher Sicht ist diese Unentschlossenheit furchtbar; es geht ja nicht voran! Jedoch machen die meisten Männer da den Fehler, dass sie von sich, von ihren Werten, von ihrer Welt auf IHRE schließen und denken, ihre wäre genauso. Ist sie aber nicht! Der Punkt hier ist also: Natürlich können Frauen Entscheidungen treffen (aka mit dir "tiefgründige Gespräche" führen/x). Aber: a) Dann wären sie verantwortlich, was sich oft nicht gut/richtig für sie anfühlt (Die Gründe dafür lassen wir hier mal weg, das wird dann viel zu viel) und vor allem b) Es ist ihnen egal! Die Mann-Frau-Beziehung kannst du dir als Tanz vorstellen: Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Diese Rolle fühlt sich für sie gut und richtig an, das macht ihr Spaß, darin fühlt sie sich wohl. Sie will nicht entscheiden, in welches von den vier Restaurants ihr nun mit euren Freunden geht; nachher ist es scheiße, dann wäre sie ja Schuld und würde riskieren, dass jemand sauer auf sie wäre/sie sozial "beschädigt" würde! To be a social outcast is her biggest fear and MUST be avoided at any costs. (Falls du dich je gefragt hast, warum Frauen auf seltsame Art und Weise nie "Schuld" sein wollen und scheinbar immer "Ausreden" für ALLES finden müssen: Das ist der Grund: To avoid being a social outcast. Macht das rational-2017-Sinn? Nö. Aber ihre Bedürfnisse, Instinkte und Gefühle geben da einen Scheiß drauf. Da ist Steinzeit angesagt. Sie will dafür sorgen, dass alle mit der Entscheidung glücklich sind. Die Entscheidung ist ihr dabei (fast) egal. (solange es nicht diese Rammschbude ist, die du so toll findest, weil du da als 12 jähriger mal einen guten Döner hattest) D.h. quasi: Sie (er-)wartet, dass du deinen Teil der "Arbeit" machst (hier: zu entscheiden und die Verantwortung zu übernehmen), damit sie DANN IHREN Part übernehmen kann: Die Beziehungen pflegen und alle an Bord holen. Du führst. Und sie macht es schön. Strategisch/vorausschend und operativ. Carry und Support. Krieger und Heilerin. Funktioniert ganz gut. Das bedeutet: Wenn du da etwas von ihr erwartest (hier: Entscheidungen treffen), was nicht ihrer natürlichen angeborenen Rolle entspricht, fühlt sich das für sie falsch an und sie fühlt sich unwohl. Und die Gefühle entscheiden. Nicht der Kopf. Nur die Gefühle. Damit ist sie geboren. So IST sie nun mal. So wie DU mit dem Schäferhund-6.Sinn geboren bist, irgendwie immer überall sofort schöne Brüste zu sehen und toll zu finden. Und das ist okay. Bei "tiefgründigen" Gesprächen ist es genau das Selbe: Du erwartest aus deiner männlichen Sicht etwas von ihr, was sie einfach nicht tun KANN: Sich wie ein Mann mit dir auf einer männlichen Ebene mit der selben Begeisterung zu unterhalten. Teil DEINER, der männlichen Welt zu sein. Das ist genauso unfair, als wenn sie von dir erwarten würde, sich mit dir über die Gefühle zu unterhalten, die sich sorgende Mütter haben. Das KANNST du nicht. Was du hier machst ist das Selbe, als wenn du ihr im Wohnzimmer wie deinem Kumpel deinen PS4-Controller zuwirfst, wenn sie das Zimmer betritt, und dann sauer auf sie bist, weil sie ihn fallen lässt. Dabei war es deine Schuld. weil du Fähigkeiten von ihr wie von deinen männlichen Kumpels erwartet hast. In diesem Fall eine genauso ausgeprägte Hand-Auge-Koordination, die es den Männern eben ermöglicht, Dinge gezielt zu werfen, zu fangen und recht gut rückwärts einzuparken. Siehe Bundesjugendspiele. Oder z.B. Männer- und Frauenfußball. Es IST einfach so. Und das ist okay. Das KANN sie eben nicht. Dafür kann sie aber sofort in einem Raum feststellen, wer auf wen steht, wer mit wem was hat und wer nur gespielt gut drauf ist, weil die Stimme um Nuancen verzerrt ist, was dir Grobian total entgangen ist. Und kann gefühlt 10.000 mehr Farben sehen als du. Und grob an der Frequenz des schreienden Nachbarbabys erahnen (weibliche Intuition inc), dass es müde ist. Und: "Wie kannst du nicht gemerkt haben, dass die blöde Kuh mit dir geflirtet hat?! Erzähl mir doch keinen Scheiß!" ist dabei ein Klassiker bezüglich weiblicher Stärken und männlicher Schwächen. Worauf ich hinaus will: Warum willst du das mit ihr? Willst du mit ihr auch zusammen Pumpen gehen? Und bist dann enttäuscht, dass sie dich nicht so assisten kann wie Lukas? Und selber nicht diesen "Biss" beim Bankdrücken hat? Oder Fußball gucken? Oder die Zündung neu einstellen? Oder genauso gefesselt darüber diskutieren, ob eine promovierte Physikerin oder eher ein Mann mit alternativem Erfolgsweg ohne Abitur (das habe ich aber nett gesagt) hier im Lande den Hut aufhaben sollte? Soll sie von einem Stadion-Urlaub über Liverpool, Manchester und Chelsea über Amsterdam nach Hamburg genauso begeistert sein wie du? Mein Ratschlag (das klappt bei mir zumindestens sehr gut) diesbezüglich ist demnach: Mach' doch mit ihr Sachen, wo sie ihre Stärken hat. Und erwarte nicht von ihr, was einfach nicht diesen Stellenwert für sie hat wie für dich. She. Does. Not. Care. Frauen interessieren sich für Beziehungen. Nicht, ob eine Diktatur mit gutem Herrscher besser oder schlechter ist als eine Demokratie. Es ist nicht Teil des Hier-und-Jetzt und damit nicht Teil ihrer Welt. Nur deiner Welt. (Was der Grund dafür ist, dass in vielen Haushalten die Frau das selbe wählt wie ihr Mann. Und das ist okay so. Dafür muss er sie ja auch fragen, wieso Kevin heute so komisch drauf war. Weil SIE das sofort schnallt. Und er halt nicht. Pro und Contra der Stärken der Geschlechter. [Note: ich sage NICHT, dass Frauen nicht wählen können/sich keine Meinung bilden können! Ich sage nur, dass es ihnen, meiner Erfahrung nach, ziemlich oft einfach..echt egal ist. Wie mir, dass Achim und Lisa nicht mehr zusammen sind. Und das ist okay.] Bist du mega begeistert und kann sie "tiefgründige Gespräche" mit dir über "Soziale Strategie" führen? Zum Beispiel eine Soap gucken und dann mitzufiebern wie sie es tut, 1) wie 2) mit welchen Worten 3) in welchem Tonfall Lisa mit Amelie spricht, damit sie dann x zu Jonas sagt, damit der dann Niklas in die Fresse haut, weshalb Jonas sich von Amelie ab- und Lisa zuwendet? Fazit: Sprich über und tu Dinge, die (wichtiger) Teil deiner Welt sind, mit denen, die in der selben Welt leben: Männer. Und tu mit ihr, was Teil IHRER Welt ist. Beispiel: Du planst einen Trip nach Rom. DU findest das Pantheon geil, wie die Römer es geschafft habe, die zig Glaubensrichtungen in Europa unter einen Hut zu bringen; und sie findet halt die aktuelle Mode in der Altstadt toll. Also geht ihr erst ins Pantheon und du erzählst ihr, was du daran toll findest. Sie wird das Pantheon selber vermutlich ganz nett finden, aber viel mehr deine Begeisterung dafür toll finden und davon mitgerissen werden. Und gehst dann mit ihr durch die Altstadt die aktuelle Mode angucken. Männerwelt. Und Frauenwelt. Und das ist okay so. Erwarte doch nicht, dass sie dein Kumpel mit Brüsten ist. Als Tipp: Denkst du, die heutige Großväter-Generation "beschwert" sich über sowas wie du in diesem Thread? Dass sie mit deiner Oma keine "tiefgründigen Gespräche" führen konnten? Oder 1.000 andere Männer über andere Dinge? Nein. Die wussten halt, dass Frauen anders als sie sind. Und das war okay für sie. Vielleicht waren sie genervt; aber sie haben es wenigstens nicht von ihnen erwartet, was einfach nicht "in" ihnen ist. Sie haben operativ ihre Stärken. Im hier und jetzt. Nicht strategisch im hypothetischen morgen. EDIT: Um deine Frage zu beantworten: Ja, vermutlich bist du "oberflächlich". Bin ich auch. Ich fühle mich zu der hübschen, lieben, 22jährigen Verkäuferin im Buchladen mehr hingezogen als zu der 22 jährigen Maschinenbaustipendiatin, die bereits Krankenhäuser in Afrika gebaut hat und drei Instrumente spielt, aber weniger hübsch ist. So fühle ich. Und das ist okay. Ob du "perfektionistisch" bist ist hier die falsche Frage. Die Frage sollte lauten: Erwarte ich zuviel von ihr? Und da ist die Antwort simpel: Ja. Sie erwartet von dir ja auch nicht, dass dir die Trennung von Meike und Alfred genauso wichtig ist wie ihr. Geh das ganze doch eher an wie unsere Großväter: Liebe die Frauen für das, was sie sind. Und projeziere nicht diese überzogenen HIMYM-Disney-Erwartungen in das weibliche Wesen. Sei nicht so unfair mit deinen Erwartungen und warte, bis sie bei dir auf der Couch ist, bevor du ihr den Controller gibst. Und schieb das Glas etwas weiter in die MItte, damit sie es nicht umwirft.
-
1 Punkt´High Value‘ Frauen, und woran man sie erkennt High Value würde ich nicht am Selbstbewusstsein oder am Selbstwertgefühl festmachen - es ist doch wie mit Geld auch, mal haben wir mehr, mal weniger...Jeder hat mal einen schlechten Tag und fühlt sich weniger bombe wie an manch anderen. High Value ist für mich, eine starke Persönlichkeit zu sein oder einfach einen starken Charakter als Mensch. Folgende Punkte habe ich vor Monaten mal für mich aufgeschrieben, was für mich definitiv auf eine "high Value"- Frau zutrifft: ● Ihre Eltern sind nicht geschieden Der Punkt ist nicht selbstverständlich, aber - sofern er erfüllt wird - hat er sehr viel Gewicht. Beziehungen oder eine Ehe hat immer ihre Höhen und Tiefen. Aber die eigenen Eltern - und Eltern sind definitiv die ersten Vorbilder im Leben eines jeden Kindes - nach Jahren oder Jahrzehnten immer noch zusammenlebend zu sehen, prägt durchaus das Kind und dessen Wünsche/Ziele. ● Sie kann auf eine gute Bildung zurückschauen bzw. hat etwas Sinnvolles studiert Hier geht es nicht unbedingt um die Bildung oder das Studienfach. Klar, ein einfaches Studienfach mit Noteninflation - und am schlimmsten wenn sie sich etwas darauf einbildet - hat nicht denselben Effekt, wie wenn Bildung sehr herausfordernd ist. Aber du siehst ob der Punkt erfüllt ist, am Wesen der Frau: Hat sie durch das Studium/Schule eine kritische Selbstreflexion gelehrt bekommen? Ein Streben nach Erkenntnis? Orientierung an Thesen bzw. Argumenten? ● Sie weiß, dass man sich Geld erarbeiten/verdienen muss und betrachtet Männer nicht als "laufender Geldbeutel" Wenn sie bisher von Männern oder den Eltern unterhalten wurde und dies von jedem anderen Mann auch erwartet, dann ist sie Gift in deinem Leben. Erkennen kannst du die "Gold digger" auch an Aussagen wie "Ich verdiene mein eigenes Geld und kann mich selbst versorgen" und ein paar Minuten später "Mein Ex hat mir ein Auto gekauft, er kaufte mir alles was ich wollte" oder "Kann ich bei dir einziehen? Dann sehen wir uns öfters" ● Sie will selbst mal Kinder bzw. ist nicht abgeneigt gegenüber Kindern Vielleicht räumt sie momentan der Karriere oder etwas anderes eine höhere Wichtigkeit zu und Kinder sind noch weit entfernt. Es geht bei dem Punkt auch nicht darum, unbedingt Kinder haben zu wollen, um irgend einen Sinn im Leben wieder oder überhaupt erst zu finden. Es geht bei dem Punkt um eine über Jahre kindliche Begeisterung für das Leben. Eine Frau die nicht abgeneigt ggü. Kindern ist wird - sofern sie Kinder bekommt - eine tolle Mutter sein. Aber um eine tolle Mutter zu sein, gehört auch die Freude an kleinen Dingen, die Welt (wieder) durch die Augen des Kindes zu sehen...dazu. ● Sie hat gute Manieren Jede Frau - sofern sie etwas von dem Mann will - versucht sich ihm von ihrer besten Seite zu zeigen. Von daher kannst du im Kontakt mit ihr wenig über ihre Manieren erfahren. Aber achte im Gespräch auf Kleinigkeiten wie sie über andere redet. Eine sehr gute Möglichkeit ist auch, sie zu beobachten: Schick sie bei einem Date (z.b. Starbucks) zum Kaufen eurer Getränke. Wie verhält sie sich in der Schlange? Wie verhält sie sich ggü. den Leuten um sie herum oder den Verkäufern? Schaut sie auf ihr ständig auf ihr Handy oder bildet sich etwas auf ihr Aussehen ein? Willst du so eine Person in deinem Leben? ● Sie hatte eine niedrige Anzahl an (Sex-) Partnern Hier geht es nicht um eine konkrete Zahl, sondern um das Motiv dahinter: Braucht sie regelmäßig (oder wenn ihr langweilig ist) Bestätigung von Männern? Ist diese Bestätigung der Grundpfeil ihres Selbstwertgefühls? Übergreifend kann man sagen, eine Frau die über eine schwache Kontrolle ihrer Impulse verfügt, solltest du nicht für eine länge Beziehung in Betracht ziehen. Affaire ist in Ordnung. ● Sie ist intelligent Der Punkt geht einher mit Punkt 2, Bildung. Intelligenz hat nicht direkt etwas mit den Noten zu tun, es geht darum vernünftig denken zu können und daraus sich ein zweckvolles Handeln abzuleiten. ● Sie hat keine drei Schränke voller Klamotten Auch hier geht es nicht um eine konkrete Anzahl an Klamotten, sondern um eine schwache Kontrolle der Impulse. Braucht sie ständig neue Klamotten? Warum? Geht sie shoppen aus Langeweile? Hier siehst du ganz konkret wie sie mit Geld/Ressourcen umgeht. ● Sie verfügt über wirkliche Interessen in ihrem Leben Nein, shopping gehört nicht dazu und reisen auch nur zum Teil. Hat sie selbst Ziele im Leben? Engagiert sie sich? Vll im Sportverein oder einer Tanzgruppe? Will sie anderen etwas weitergeben oder sich selbst auf anderen Gebieten weiterbilden? ● Sie betrachtet sich nicht als ein Opfer des Patriarchats Der Punkt braucht nicht viel Erklärung, hier geht es um ihre Einstellung in Bezug auf Männer/Gesellschaft und auch Wirtschaft.
-
1 PunktSieh das geniale sprachlich/emotionale Manöver dahinter: Sie drückt "Ängstlichkeit" aus, dass du ja nur auf Sex aus seist. Dadurch schafft sie es, eine für Frauen sehr effektive und erstrebenswerte Konstellation zu erreichen: Sie hat dich als Mann in ihrer Umlaufbahn, ohne ihren maximalen Invest bringen zu müssen: Mit dir zu schlafen. Ihr sitzt quasi allein im dunklen Wald am Lagerfeuer. Und wenn jetzt ein wildes Raubtier / ein gefährlicher Mann / x auftauchte, würdest du sie ja verteidigen. Und sie muss nicht mal mit dir schlafen, um das von dir zu bekommen! Ding ding ding Jackpot für die Frau. Instinktiv braucht die Frau den Mann zum Überleben. Der Mann braucht die Frau dafür nicht. D.h. Frauen mussten lernen, Männer irgendwie an sich zu binden, um geschützt zu sein. Wenn sie das schafft, ohne sich ihm hingeben zu müssen: Jackpot. Sicher sein, ohne selbst irgendwas investieren zu müssen und nach wie vor für einen richtigen Mann verfügbar zu sein, sobald dieser auftaucht. Ignoriere die Emotionen und Worte, die sie an dich kommuniziert. Gib ihr nicht die Möglichkeit, ihre Waffen einzusetzen und dich in ein für sie komfortables Konstrukt einzufangen. Halte dich an Folgendes: Es zählen nur die Taten. Sie will nicht mit dir schlafen? Das ist die Tat. Das hat Gründe und ist auch ok. Aber dann bist du eben weg. Lass dich von Emotionen und Sprache nicht blenden. Guck mal: Sie sagt: "Ich habe Angst, dass du nur auf Sex aus bist." Aber: In dem Moment, wo du ihr dann versicherst, dass dem nicht so sei und du bei ihr sein willst, verliert sie jegliches sexuelle Interesse an dir. Double Bind. Denn instinktiv weiß sie: Das würde kein Mann mitmachen. Lässt er das mit sich machen => Kein Mann => Kein Sex. Eigentlich recht simpel. Ich hoffe, das hat deine Frage beantwortet. Sei dir bewusst: Du bist ein Mann. Frau weiß unbewusst, dass der männliche Instinkt erstmal der Wunsch nach Sex mit schönen, jungen Frauen ist. DANN eventuell nach Versorgung der Frau. Du hingegen signalisierst ihr, dass du bereit bist, sie zu versorgen, ohne dass sie dementsprechend etwas, was DU instinktiv willst, auf den Tisch zu packen: Sich selbst. Sie kriegt von dir, was sie instinktiv will: Sicherheit. Du kriegst nicht von ihr, was du instinktiv willst: Geilen, hemmungslosen Sex. Dieser Impuls, den du spürst, wenn du einen Porno guckst mit einer Frau, die genau dein Typ ist: DAS ist dein primäres Verlangen. Das stellst du gerade zurück. Du signalisierst ihr also, deine Sexualität zurückzustellen und sie einfach so zu versorgen. Das wertet sie als Schwäche / Beta / kein richtiger bzw. fertiger Mann. Also fühlt sie nicht das Verlangen, sich dir hinzugeben. Daher blockt sie Sex, steuert aber (wie du sagst) in Richtig LTR. Sei versichert: Eine "LTR" ohne Sex zählt für sie nicht. Das tut sie so, um sich sicher zu fühlen, aber gleichzeitig für einen richtigen Mann, den sie dann WIRKLICH will und begehrt, verfügbar zu sein. Denn sie weiß instinktiv: Schläft sie mit einem anderen Mann, ist das für andere Männer eher abschreckend; denn kein Mann will die Gene eines anderen großziehen. Sie ist dann "besetzt". Und das weiß sie. Also meidet sie das. Und das ist völlig ok. Entspricht ihrer Natur. Ist die beste Strategie für sie. Ich würde es an ihrer Stelle genauso machen.
-
1 PunktMoin zeberdee, John Dread hat Recht. Sie spürt deine LTR-Needyness. Needyness ist Schwäche. Schwäche wird ausselektiert => kein Sex. Du musst also bei dir anfangen: Was stimmt nicht mit mir? Wo sind meine Defizite? Denn die hast du offenbar und die hat sie gespürt => kein Sex. Vergiss nicht, dass Männer und Frauen gänzlich unterschiedlich sind, insbesondere, wenn es um die Fortpflanzung geht. Ihre Instinkte kennen keine Verhütung. D.h. Sex ist für sie gefühlt immer eine kifflige Sache, denn sie könnte ja dann von DIR schwanger sein. Eine große Bedrohung für sie und das mögliche Kind, wenn der Erzeuger kein Mann ist / ein Luschi ist / x. Ihre Instinkte bremsen sie förmlich in ihrem Verlangen ein. Und das ist gut so. Du kannst (bei entsprechender Zufuhr von gerade evaluierenden Weibchen) wie ein Zuchtbulle 1.000 Kinder im Jahr kriegen. Sie kann mit 1.000 Männern schlafen und dennoch nur ein einziges Kind im Jahr bekommen. Ein einziges. Da wäre ich auch hundertfach vorsichtiger und wählerischer als ein Mann. Du musst einfach akzeptieren, dass Frauen Sex anders angehen als Männer. Und das ist gut so. Gott sei Dank sind sie i.d.R. mit einem unfassbaren Hunger für Sex ausgestattet (BTW: Geil gemacht von der Natur, oder? "Hey, du musst mega selektiv sein, aber hier, nimm diese unglaubliche permanente Hornyness auf Sex mit starken Männern dazu! Viel Spaß mit diesem Konflikt!"), sonst käme es wohl nie zum Geschlechtsakt. Die Natur ist genial und wunderbar.
-
1 PunktFalscheste Analogie ever. Fast so geil wie die nicht totzukriegende Vorstellung, dass "echte Liebe" ein "Leiden" bedeuten müsse. Prima: Du triffst Frau ,die Dir komplett die Schuhe auszieht UND kannst Dich mit der normal unterhalten. Scheisse: Du triffst Frau, die Dir komplett die Socken auszieht und mutierst zum hechelnden Betller und/oder versemmelst es.
-
1 PunktHi Louisiana, da muss ich dir komplett widersprechen; ich habe PU völlig anders verstanden. Nirgendwo steht, dass es Gefühle ausblenden soll; das tun nur die kleinen Jungs, die ihre oneitis, die sie damals hier her brachte, nie wirklich verstanden und verarbeitet haben und daher bei jeder neuen Partnerschaft immer einen gewissen emotionalen Sicherheitsabstand halten, um ja nicht wieder so verletzt zu werden. Schwäche, in einem Wort. Viel zu viele gehen PU so an, wie du es gesagt hast, nachdem sie gemerkt haben, dass sie mit ihrer Weichei-Einstellung Probleme bekommen: Erstmal nur emotionslos ficken, weil Schiss vor erneutem Verletztwerden. Haben die blöden Schlampen ja nicht anders verdient! Die Doofen. Zwingen mich ja, ein Mann zu sein, mich anzustrengen, durchzusetzen und zu behaupten im Leben. Voll gemein, dass die nicht einfach so in mein Bett wollen. Bin doch voll der Nette! Und DANN, wenn dann mal eine wirklich Hübsche dabei, wollen sie eine "LTR" und verbocken´s, weil sie es nie wirklich begriffen haben. Dabei ist es wahre Stärke, die Haltung zu haben: "Ich bin in diesen Menschen verliebt. Das fühlt sich toll an. Ich lasse das komplett zu, weil es mit das Beste überhaupt ist. Ich genieße es. Ich stelle ihn/sie gerne auf ein kleines Podest. Aber GLEICHZEITIG bin ich so stark und gefestigt in meiner Persönlichkeit, dass ich jederzeit in der Lage bin, mein Leben erfolgreich weiterzuführen, wenn die Partnerschaft enden sollte und ihn/sie da oben stehen zu lassen." Schwächlinge (ob Männlein oder Weiblein) können das nicht. Die haben nur eine der Komponenten: Lieben oder Unabhängig sein. Wenn sie lieben, werden sie abhängig. Schwäche. Sie kriegen nicht beides hin. Dabei ist das der Clou dabei. Und PU bringt dich dahin, wenn du es willst. Sieht man richtig oft hier im Forum: Augenscheinlich routinierte abgewixxte Oberalpha-Ficker, die immer die selben Ratschläge geben und dann selber einen Post veröffentlichen mit: "Was ist denn los, wieso ziert sich die HB9000 denn so, was mache ich falsch, ich mache "c&f", ich mache "p&p", kann mir mit der echt was vorstellen, die ist echt anders blablabla." Und drei Stunden später posten sie in einem anderen Thread: "Ey digga, sei mal Alpha, mach nen FO, NEXT man, du musst das so und so machen." Die "gamen" halt immer nur HB5-7 (Ich Rede vom Gesamtpaket; einfach nur ein hübsches Gesicht haben viele LSE-Mädels, die man auch easy verführen kann. Für mich sind HB8+ die Mädels, die die Prämisse haben: Der Beste. Oder keinen. HSE.) weil dafür eine vordergründliche Entwicklung und Auseinandersetzung mit den eigenen Defiziten ausreicht. Nur bis zum Rand der Comfort-Zone; nicht darüber hinaus. Und wenn sie dann mal auf eine echt Tolle stoßen machen sich ihre Defizite brutal bemerkbar. Denn die wirklich guten Frauen lassen nicht jeden Hanswurst drauf. Die testen gründlicher. Weil sie fühlen, dass sie es wert sind. Die wirklich guten Mädels zeigen dir ganz deutlich, wo deine Schwächen sind. Die wollen den Besten. Oder nix. Das macht Werder Bremen (HB5-7) bei Bayern im Regelfall nicht. Die flankt Bayern recht easy um. (Ausnahmen gibt´s immer; auch diejenigen, die es nicht blicken, verführen mal erfolgreich eine HB9. Aber halten können sie sie nicht. Weil sie innerlich zu schwach sind.) Real Madrid und Barca schon. DIE zeigen Bayern, wo seine Schwächen sind. Es ist wie überall im Leben: Je höher du kommst, desto dünner wird die Luft und desto offensichtlicher wird, warum es einfach noch nicht reicht. EM 2008. WM 2010. Bayern 2012. Der Klassiker ist halt das folgende Bild. Sobald sie dann eine "LTR" mit einer tollen Frau eingegangen sind, denken sie: Hurra, Ziel erreicht. Deutscher Meister. Jetzt kann ich´s mir gemütlich machen. (Gilt für Frauen genauso; hammer Body, und dann, nach 18 Monaten LTR: Picklig von den ganzen Chips und die Fitnessstudio-Memberschaft liegt ungenutzt rum.) Hören auf mit Sport. Vernachlässigen Freunde. Haben keine weiteren Ziele und treiben vor sich hin; haben ja das tolle Mädchen/den tollen Typen bei sich. Und sind richtigggehend froh: "Puh, endlich geschafft. Endlich nicht mehr anstrengen müssen. Wettkampf annehmen müssen. Endlich Friends auf der Couch mit Pizza. Schön." Alles, was sie getan haben, war extern motiviert: Ich trainiere jetzt, damit mich Frauen attraktiver finden. Ich bin jetzt a social guy because women like that. Sie tun es nicht für sich selbst, ihre Ziele. Und sobald sie dann ihr extern motiviertes Ziel erreicht haben hören all diese Maßnahmen auf, weil sie sie nicht für SICH taten; sondern nur, um dem anderen Geschlecht zu gefallen. Wie oft liest man hier dann nach einiger Zeit: "Hilfe, habe ein Problem, war eigentlich mega Alpha, aber habe mich "betaisieren" lassen. Früher war ich ripped, jetzt bin ich bierbäuchig. Mein Playstation-Controller ist auch total abgenutzt. Kaum noch Sex, meine Freundin ist ständig zickig blablabla." Diese Jungs waren nie "Alpha". Nur auf der Oberfläche. Dabei muss man den Bayern-München-Frame haben: Immer weiter machen (verführen). Nicht zurücklehnen. Weiter. Immer weiter. Bei der selben Frau. Weiter ärgern. Weiter Spaß haben. Weiter flirten. Zusammen aus den Comfort-Zonen raus. Und NICHT: So. Ziel erreicht. Wettkampf endlich vorbei. Endlich zurück in die Comfort-Zone. Was ich oben beschrieben habe: Das sind die, die PU mMn nicht verstanden haben. PU ist für mich: "Zwei Menschen sind auf ihrem eigenen Wegen. Sie verfolgen konkrete Ziele, sie strengen sich an, sie wollen etwas aus ihrem Leben machen. Sie wissen, dass nix, was sich zu haben lohnt, einem in den Schoß fällt. Sie arbeiten kontinuierlich an sich und an ihren Zielen. Sie wissen, dass im Leben für Menschen das selbe gilt wie für Tiere in der Natur: Man muss sich behaupten und durchsetzen können. Und so einen Partner möchte ich an meiner Seite. Nothing good happens in comfort-zones. Diese Wege kreuzen sich. Man verbringt Zeit zusammen. Man verliebt sich. (Alles andere macht keinen Sinn; wieso LTR, wenn ich nicht verknallt bin? Dann geht man halt weiter, so schade es auch ist.) Und stellt fest: Ok. Ich könnte meinen Weg einfach weitergehen. Aber mit ihm/ihr ist es einfach mal 10x cooler! Man geht zusammen. Nach wie vor zwei Wege, die nun aber Parallel nebeneinander verlaufen. Es wird sich zeigen, wie lange sie zusammen in die selbe Richtung gehen." Zu deiner Frage: Ich habe bis auf meine erste Teenager-Freundin meine Partnerschaften (2 und 6 Jahre) immer nach "PU" geführt: Verliebt. Aber unabhängig. Sie wussten immer: Wenn das hier krachen geht macht der sein Ding einfach weiter. Weiterhin ist Mittwochs Mettbrötchen & Champions-League mit seinen Kumpels. Auch im Urlaub wird er 4-5 mal die Woche trainieren. Es ist ihm wichtig. Er hört nie auf. Weiter. Immer weiter. Und wird mich durch eine (Jüngere?) ersetzen. PU ist wunderbar. PU ist für mich nicht, möglichst viele Kerben ins Bett zu schnitzen. PU ist für mich: Pack das Leben an! Tu was! PU zeigt dir deine Defizite in deiner Persönlichkeit. PU ist die herrlich brutal ehrliche Analyse nach einem verlorenen Finale: Ok. Woran lag´s? Wieso hat es nicht gereicht? Klitschko und die Bayern seien hier mal genannt. PU bringt dich voran. PU hilft dir auch beruflich. Die Kerben kommen dann plötzlich ganz von allein. Und die Zahl spielt für dich gar keine Rolle.
-
1 PunktDieses Zitat als Beispiel für einen der Kernpunkte, um "Sex als geben" zu diskutieren. Was meinen die Diskutatnen mit "Sex"? Da gibt's zum Beispiel Menschen, die braten mich an, und es ist ganz klar, diesen Menschen wollen mich. Und sei's nur für den Moment, nur für einen Abend, oder hin und wieder ein Wochende. Sei's nur für einen Kuß, für ein intensives Spiel, eine harte Vögelei oder für stundenlanges Kampfkuscheln. Diese Menschen wollen mich - und ich wenn ich sie auch will, dann haben wir Sex, sprich: dann haben wir einander. Für fünf Minuten, eine Nacht oder, auch das kann vorkommen, viele Jahre, vielleicht sogar, die Zukunft wird's zeigen, ein Leben. Und es gibt Menschen, die braten mich auch an, und es mir auch etwas ganz klar, nämlich daß diese Menschen Sex wollen. Ich bin da nicht gewollt. Ich wär da nur die Erfüllungsgehilfin, das Sportgerät, das notwendige Utensil, um gepflegt einen weg zu stecken. Sowas interessiert mich nicht. Denn ich will keinen Sex. Ich will Jonas und Maria und Claus und Janina. Ich will ganz konrete Menschen. Und ich freu mich, wenn diese und jener dieser Menschen mich auch wollen. Mich ganz konret. Dann vögeln wir undoder tun sonst was, machen Sex miteinander. Jeder gibt, jeder nimmt. Männer, Frauen und andre. Zwei Mal Sex. Zwei völlig verschiedene Paar Schuh.
-
1 PunktTja, sowas kommt dabei raus, wenn man sich breitschlagen lässt in Musicals zu gehen. Das schonmal vorab. Für die Zukunft: Sobald ihr Gelaber, „ich bin mir nicht sicher/ Brauche Zeit/ Mein Ex/ etc.“ losgeht SOFORT sämtlichen Invest stoppen und Dich rar machen. Konsequenz ist Schulter zucken, abnicken, ein zwei locker luftige Kommentare á la „Klar, kein Problem/ Versteh ich/ Probiert’s am besten nochmal/ Hat Spaß gemacht mit Dir/ etc.“ und sofortiger Freezeout und Degradierung zum Fuckbuddy. Immer! Aber wirklich immer! Ob nach einem Date, einem Jahr monogamer Beziehung oder im Nachgang zur romantischen Verlobung an der Costa Amalfi. Ist keine Ansichtssache, oder ne Meinung, oder sonstwas - es gibt hierzu einfach keine Alternative. Also in meiner Welt. Grüße, PP P.S. Erinnert mich an meinen Kumpel, der zu Weihnachten Karten für's Ballett "Die kleine Meerjungfrau" von seiner Freundin geschenkt gekriegt hat. Hat er drei Monate nicht zugegeben, bis sie es dann mal im Nebensatz selber rausgehauen hat. Das war schön. Da hat sogar meine Mutter 'ne Träne weggelacht, als ich ihr das erzählt hab. Minutenlang. Danach habe ich ihn zärtlich Arielle getauft.
-
1 PunktManche Mädchen (besonders potentielle LTRs) finden das aber nicht so geil und nexten dann DICH und zwar endgültig. Um eine LTR zu führen ist ein Mindestmaß an Empathie nötig und als Konsequenz aus sinkender Attraction seine LTR zu betrügen finde ich verdammt arm wenn ich ehrlich bin. Man kann auch Alphaness zeigen OHNE gleich 10 andere Frauen zu knallen. Und wenn man zu seiner Ex ankommt und ihr auf die Nase bindet wieviele Frauen man seit ihr gevögelt hat, demonstriert das keine Unabhängigkeit, sondern eine tiefsitzende, fast kindliche, Unsicherheit: "MAAAAAMI, guck mal du gibst mir keine Bonbons mehr, aber die liebe Nachbarin schohoooon ÄTSCHIBÄTSCHI" AFC-like... Ich für meinen Teil hab das nicht nötig ... wenn sie mich wiederhaben will, dann muss sie MIR etwas beweisen und nicht umgekehrt. Wer seine Ex wiederbekommen will, der darf keine Spur von Oneitis mehr haben. Er darf ihr nichts beweisen wollen. Er muss sie wirklich komplett neu kennenlernen, gamen und verführen. Der Gewinn dafür ist dann eine Beziehung, die komplett anders gestrickt ist als eine normale LTR. Sehr viel stabiler, aber dafür auch etwas ernsthafter. Wer sich seiner aufrichtigen Zuneigung nicht 100 prozentig sicher ist, sollte das gleich lassen.
-
Newsletter
Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?
Jetzt eintragen
Wichtige Information
Wir verwenden Cookies auf Deinem Gerät, um die Funktionalität und Benutzererfahrung in unserem Portal zu verbessern. Du kannst Deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten gehen wir davon aus, dass Du bereit bist fortzufahren. Datenschutzerklärung