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2 PunkteLife is great! See ya 2019 😄. Höre auf dein Herz, denke weniger nach und erreiche deine Ziele. Alles ist möglich im nächsten Jahr! Achja und geh raus Frauen ansprechen!!!!
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2 PunkteIch hab mir jetzt den ganzen Thread (nach deiner Nachricht) komplett durchgelesen und sehe die Ursache nicht bei dir. Natürlich hätte das ein oder andre von deiner Seite aus besser laufen können, aber das Problem warst nicht du. Auch in Zeiten des - wie nannte es google auf seiner Keynote?! - "social discomfort", dessen Ursache in der technisch perfektionierten Suchtbefriedigung wie Unsicherheit, Langeweile, Stress, usw. durch social Media und Smartphones liegt, war dein Verhalten weder needy noch over the top. Um nicht im Strudel des kontinuierlichen Entertainments unterzugehen muss man (leider) öfter und gezielter investieren. Du bist selbst 28, überleg mal wie es noch vor zehn Jahren war: Internet gab es noch nur zu Hause am PC oder im Internet Cafe, SMS 19 Cent, ein am Dienstag ausgemachtes Date für den darauf folgenden Samstag stand. Heute weiß keiner mehr was er mit wem gestern geschrieben hat. Nein, von deiner Seite her sehe ich nicht den Fehler. Auch sexuell ist das nichts, was ein Mann ins Aus wirft. Sex ist Kommunikation, Kommunikation mit den Körpern. Das ist das erste mal nicht immer gut, weil es hier weniger um Technik geht, sondern wie man sich auf den anderen einlässt, seine Unsicherheiten ablegt (oder vom andern genommen werden) und signalisiert was man braucht. Ich komme beim Sex auch selten rein durch die Penetration, manchmal kommt auch die Frau nicht, oder will sich (noch) nicht so gehen lassen um zu kommen....ach hier darf man allgemein nicht zu rational sein, guter Sex ist ganz sicher nicht der Orgasmus. Hier sehe ich bei dir noch Potential zur Entwicklung. Sexuell bist du nicht so selbstbewusst und kompetent, wie du es sein könntest. Die Hauptursache für die momenten verfahrene Situation, sehe ich bei ihr. Obwohl sie 28 ist, ist sie leider sehr unsicher. Nicht unsicher im auftreten und wissen was man will, sondern unsicher sich anderen zu öffnen. Sie trifft einen Kerl über Tinder, der ihr im Laufe der Zeit immer symphatischer wird, Sex ist gut,...ich würde jetzt mal behaupten (basierend auf meinen eigenen Erfahrungen) für kein einzigen Kerl, den sie dieses Jahr getroffen hat, hatte sie dieselben Gefühle wie für dich. Oder anders formuliert: Bis auf alle kerle, die sie getroffen hatte, haben sich alle selbst durch dumme Aktionen ins Aus geschossen. Dass sie einen Kerl wirklich mag, kennt sie so nicht oder hat es zumindest lange nicht erlebt. Diese Gefühle sind für sie ungewohnt bzw. sie weiß nicht wie damit umzugehen. Anstatt sich den Gefühlen zu stellen und sich zu öffnen - mit der Gefahr verletzt zu werden - ziehen sich in der Situation viele Frauen zurück oder werden dem Mann gegenüber patzig in der Hoffnung, er verliere das Interesse an ihr oder er schießt sich mit einer dummen Aktion ins Aus damit sie sich dann einreden kann "er hat doch nicht gepasst". Man könnte darüber fast lachen wenn es nicht so traurig wäre, aber mittlerweile wissen wir als Gesellschaft, wie wir uns mithilfe von Apps einen Sexpartner angeln, aber nicht mehr wie wir uns verlieben. Also was würde ich dir vorschlagen? Ein Girl wie sie, dass eh täglich am Smartphone hängt, hat pro Tag ihre 1 bis 2 Kerle die sie auf allen möglichen Apps kontaktieren. Dass 95% von den Kerlen eh nicht ihr Interesse erreichen, kommt dir zugute. Jeder Frau sagt "ich habe da jemand kennengerlernt", aber das ist meinst nur Gelaber... Warte zwei bis drei Wochen, dann kontaktiere sie mit dem Ziel auf ein Date. Schau, dass sie eine gute Zeit hat und frag sie mal direkt was sie vom Leben erwartet, wo sie sich mit mitte 30 sieht und ob sie im Leben jemals verliebt war. Momentan hast du sehr viele Gefühle für sie (sonst würdest du nicht diesen Thread aufmachen) aber mit diesen Fragen bekommst du selbst Erkenntnis über sie und ob sie in dein Leben passt. Mit der Erkenntnis und sie dem Gefühl jemand durchschaue sie bzw. erkenne wer sie ist wird entweder euer Kontakt wieder intensiviert oder du merkst, diese Frau passt nicht zu dir!
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2 PunkteDer Satz klingt nach tiefstem Mittelalter, aber mal zu Deiner Situation: Ich persönlich verstehe beide Seiten. Wenn Dir Deine Familie und Deine Freunde so wichtig sind, dann fährst du eben zu ihnen. Zugleich finde ich persönlich (!) zweimal in der Woche heimzufahren auch übertrieben. Von wegen, das Drama kommt von ihr. Man könnte das auch anders beschreiben, nämlich dass du da etwas dramatisierst. Ich meine, wenn ich umziehe, dann möchte ich doch gerade in der ersten Phase dort heimisch werden, sprich, mir alles anschauen und vielleicht neue Freunde finden, neue Kontakte aufbauen, mal schauen, was die Stadt, der Ort an Schönheiten und Kultur so zu bieten hat. Zweimal die Woche heimfahren klingt da in meinen Ohren nach einem 12 Jährigen im Internat mit Heimweh. Daher mein Ratschlag, den du aber wahrscheinlich nicht lesen möchtest: Fahr etwas weniger oft heim. Nicht aber primär wegen ihr, sondern wegen dir. Wenn schon in der ersten Phase so oft heimfährst, dann wirst du dort nie heimisch. Und wenn du dort nie heimisch werden möchtest... warum bist du dann dort hingezogen!? Gib der Gegend eine Chance - und sieh in ihr nicht nur eine rationale Entscheidung wegen der Arbeit.
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1 PunktWenn ein Teenager den Thread eröffnet hätte, könnte ich die Frage ja noch verstehen, denn da spielen durchgehend die Hormone verrückt...aber als Mann mit 34?! Ein Vergleich mit meiner Jugendzeit und heute drehen sich durchaus die Gedanken nicht mehr wirklich um Frauen, die Gründe sind relativ einfach: - Wer wenig Erfahrung hat idealisiert Frauen. Manipuliert durch Pornos und den perfekten Brüsten, glattrasierten Muschis, alles riecht nach Rosen,...ist das das Bild, welches du auf jede Frau projektierst. Realist wirst du, indem du auch Sex mit Frauen hattest, deren Körper nackt doch nicht so geil/fest war, wie angezogen ausgesehen und auch - wie sagt man politisch korrekt ?! - deren Hygiene unten nicht ganz wie erhofft war... - Nachdem du gekommen bist (egal ob durch Sex oder selbst wichsen) hast du erstmal gar kein Bock auf Frauen. Jegliches Interesse ist weg, sofern eine Frau bei dir ist nervt sie dich da eher. Deine Gedanken drehen sich bzgl. Frauen nur um den Zweck deiner Triebbefriedigung. Sofern du dazu Interessen im Leben hast, bei denen dein Wissen proportional mit der investierten Zeit wächst, drehen sich deine Gedanken immer weniger um Frauen da erstens, viele Frauen eh nie volles Verständnis für deine Interessen haben werden (bei den meisten fehlt der Intellekt), zweitens du nicht den Applaus von Frauen benötigst, da keine hier mit dir auf Wellenlänge ist und drittens, die Gemeinschaft mit Frauen und deren Oberflächlichkeiten dich jedes Mal dümmer macht als vor dem Gespräch du automatisch zu Themen flüchtest (auch gedanklich), die dich intellektuell fordern.
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1 PunktDein ansatz eine verunsicherung eurer beziehung mit einem neuen - externen problem zu lösen und ein wesentliches Fundament eurer beziehung in frage zu stellen ist......interessant. Auserdem frage ich mich ob du evtl ein bisschen doof bist. Also was weiß ich was dein eigentliches problem ist...aber der plan ist richtig schlecht. Formulier mal deine ziele neu. Verlauf nach deinem jetzigen plan: Er hängt rum. Du bist unzufrieden. Du drohst mit anderem kerl wenn er nicht loslegt. Er ist geschockt, hektisch, macht irgendwas, evtl sogar dinge die dir gefallen um dich zu halten. Du bist begeistert. Die Lage bessert sich. Sein stress lässt nach. Er merkt wie kacke deine Aktion war. Er geht. Findet eine frau die nicht so panne ist. Du guckst wie ein auto. Also...dummer plan. Nicht machen.
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1 PunktZwischen den Feiertagen gibt's doch kaum was schöneres als alleine Zuhause zu zocken und die Leber zu belästigen
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1 PunktSurprise, suprise! Fazit: wenn schon fett, sei wenigstens stark. https://www.iflscience.com/plants-and-animals/researchers-tested-which-male-body-shapes-women-find-the-most-attractive-its-not-good-news-men/
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1 PunktJa, ist grundsätzlich möglich. Ich seh allerdings den Sinn nicht. Warum solltest du jemandem, mit dem du sonst überhaupt keinen Kontakt mehr hast zum Geburtstag gratulieren? Gratulierst du allen ehemaligen Freunden, mit denen du keinen Kontakt mehr hast? Und es ist nicht nur dein Ding. Du hast keine Ahnung, ob es sie vielleicht zurückwirft. Also insgesamt: Die Chance, dass du euch beiden damit etwas sehr gutes tust ist extrem gering. Die Chance, dass das neutral oder negativ ist, ist ziemlich hoch. Lass es einfach. Ich kenn keinen einzigen Fall, wo sich jemand darüber ernsthaft gefreut hätte. Gibt ja gute Gründe, warum man keinen Kontakt hat.
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1 PunktWünschen is Wurst. Passt nicht. Haste keine Alternativen, versteifste dich eben auf eine. Nennt sich Needyness. Kannste biegen und umschreiben und gutreden wie du magst, ist aber immer noch die alte Leier vonner Needyness. Wenne Bock hast rumzudoktorn bitte. Zig Tausende sind aber irgendwann zur selben Erkenntnis gekommen --> Lohnt nicht.
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1 PunktMir doch Wurst wer Alpha oder Beta is... Dreh und Angelpunkt der Geschichte:
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1 PunktSowas würde ich lassen... Lass dein Hirnfick, nicht den seinen werden... Es ist dein Problem. Also höre auch deine Probleme auf andere zu projizieren. In ner Beziehung denkt man immer mal an andre Menschen. Völlig normal. Wie gesagt, dir fehlt es völlig an Erfahrung um die Situation richtig einordnen und entsprechend handeln zu können. Du willst das Problem abgeben, weil dann lebt es sich einfacher. An diesem Problem kannst du aber wachsen, indem du dich damit selbst konfrontierst und beschäftigst. Wenn er cool ist, wir er damit umzugehen wissen, wenn nicht, torpedierste du dann selbst aus deiner eignen Unreife heraus deine Ehe.
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1 PunktWeder noch. Hör auf, Dich auf Deine "Gefühle" zu fixieren. Lies Dich mal ein, was eine Oneitis ist. Schreib nicht so viel, sein nicht immer bereit und am Telefon. Schlaf mit ihr, hab Spaß mit ihr, Dazu braucht es keines emotionalen Komplettlösens und auch keines Reißausnehmens. Sondern nur einen vernünftigen Umgang mit Deiner Erwartungshaltung, Deinem Besitzdenken und Deiner Fixierung. Es sind Deine Probleme. Die Frau ist austauschbar. Bei der nächsten machst Du das wieder.
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1 PunktAndrogener Haarausfall = (zu) viele männliche Hormone im Körper. Also: Mann mit Haarausfall ist potenter Stecher. Alles gut. Wir Frauen wissen das längst.
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1 PunktWeil du vorher so unsicher rumgemacht hat, ist sie zu jung, geht das etc. Und wenn du älter bist solltest du erst Recht souveräner sein. Du hast das Alter zum Thema gemaccht, also.hat sie es aufgegriffen. Hättest du alles locker genommen, wäre die attraction nicht flöten gegangen. Ficken auf der Arbeit ist aber trotzdem immer dumm.
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1 PunktRunterdrücken geht schon. Allerdings muss das natürlich kalibriert passieren und die Betriebstemperatur muss stimmen. Wenn ihr euch leidenschaftlich küsst und ihr beide entsprechend erregt seid, kann dass passen. Das sollte man aber schon einschätzen können. Ihr könnt nicht distanziert nebeneinander auf der Couch sitzen und euch über das Wetter unterhalten und dann drückst du sie aus heiterem Himmel runter. Das sollte klar sein!
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1 Punkt
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1 PunktSorry, aber da machst du es dir in meinen Augen etwas zu leicht, wenn du es nur auf falsches Screening schiebst. Natürlich kommt ein falsches Screening oftmals noch dazu, aber nicht immer. In meinem Beispiel hat sich meine Ex-Frau innerhalb von 1,5 Monaten um 180 Grad verändert. Ungelogen. Ich habe ihr natürlich dann auch meine Meinung zu ihrem Lebenswandel mitgeteilt und ihre Familie ebenso, was aber unterm Strich nur Reaktanz verursacht hat und sie noch krasser wurde. Aber der Grund dafür war im Grunde nur der neue Typ (ich nenne es das Bonnie und Clyde-Syndrom, sie und ihr Neuer gegen die Welt und iab ins Paradies) und es hatte nichts direkt mit unserer Beziehung zu tun. Es war einfach die kuriose Eigenschaft mancher Frauen, sich dem Neuen dann sowas von krass anzupassen, weil er ihr ja das eigene Leben so viel besser macht usw. Du kannst also bei mir tatsächlich sagen, dass sie 8 Jahre lang die liebste, treuste, liebevollste und tollste Person war. Wir waren wie Pech und Schwefel, sowohl für den Freundeskreis wie auch unsere Familien. Zwischen uns hätte emotional kein Blatt Papier gepasst. Dann kam der Neue und sie änderte sich dermaßen stark von Heute auf Morgen (mir läuft noch immer ein Schauer den Rücken runter wenn ich dran denke wie krass dieser Schwenk war), dass sie sogar noch heute (Trennung ist nun 3 Jahre her) Stress mit ihrer eigenen Familie hat wegen dem wie sehr sie sich in der Trennungszeit zum Negativen verändert hat und bla. Um dieses Verhalten einzuschätzen hätte ich wirklich Hellseher sein müssen. Tja, das bin ich nunmal nicht. Ich warne nur davor, es immer aufs Screening zu schieben. Selbst die am besten gescreente Frau kann so eine Drehung hinlegen, wenn die Motivation (durch den Neuen) stimmt. Sieh es mal lieber so: Prinzipiell scheitern die meisten LTR früher oder später, vor allem die ersten oder zweiten im Leben. Bei neu geschlossenen Ehen scheitern 2/3 heute. Würdest du eine Geldanlage abschließen, bei der deine Gewinnwahrscheinlichkeit lediglich 1/3 beträgt und du im Gegenteil mit einer Wahrscheinlichkeit von 2/3 Verlust machst? Also ich nicht mehr...das Thema ist durch.
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1 PunktDas hat nichts damit zu tun, der Frau die "Schuld" für irgendwas zu geben. Oft ist auch der Mann "schuld" weil er sich betaisieren lässt. Eine Frau betaisiert einen Mann nicht. Der Mann betaisiert sich selber.Wie ein Mann sich u. a. betaisiert hat pMaximus schon erwähnt. Er wird träge, hängt nur noch auf der Couch rum und "lebt" nicht mehr, sondern gammelt nur noch vor sich hin. Genauso kann sich eine Frau auch betaisieren, wenn sie solche Eigenschaften in einer Beziehung entwickelt und wird vom selbstbewussten Mann abgeschossen. Und wenn die Frau dann abgeschossen wird, läuft es vom Mann aus genauso wie eine Frau es macht. Er geht auf die Suche, lernt eine kennen und findet wieder gefallen daran von einer Frau begehrt zu werden. Irgendwann kommt der Punkt an dem der Mann sich trennt und die Frau aus allen Wolken fällt, weil sie dachte "läuft ja" und die Zeichen vorher nicht erkannt hat. Manche Männer fangen dann mit der Neuen schon während der Beziehung etwas an (gehen fremd) und manche beenden ihre Beziehung vorher, kurz bevor es mit der Neuen ordentlich zur Sache geht. Ich wurde auch nach 5,5 Jahren ausgetauscht (wurde vorher monatelang beschissen) und hab in der ersten Zeit meine Ex dafür verantwortlich gemacht. Mit der Zeit habe ich das ganze reflektiert und bin zum Ergebnis gekommen, dass ich einen großen Teil dazu beigetragen habe, dass sie sich von mir getrennt hat. Ich wurde in der Zeit wirklich zum Lappen, aber das war nicht ihre Schuld, sondern meine. @Riddik Ich gebe dir ja prinzipiell Recht. Klar ist es meistens der Mann selbst, der sich die Suppe einbrockt. Aber: Frauen machen doch immer so einen auf "lass uns drüber reden". Also ich weiß nicht wie es bei dir war. Meine Ex kam nie zu mir nach dem Motto "du ich muss mit dir reden, mich stört XY an deinem Verhalten.....". Da wird still und heimlich beschissen und du daheim ahnst nichtmal was davon. Dass man einen langweiligen Partner abschießt ist völlig klar. Da packe ich mich auch an die (damals in LTR unerfahrene) Nase. Aber unabhängig davon: Einen Menschen nach 7 Jahren (TE), 5,5 Jahren (bei dir) oder 9 Jahren (bei mir), per warmem Wechsel zu nexten, halte ich für allerunterste Schublade. Vor allem wenn man den Menschen geliebt und geheiratet hat. Und nein, ich glaube nicht, dass das die Männer in genauso großem Umfang machen wie die Frauen. Wäre es nicht fair, dass die Frau vorher mal ein paar Warnschüsse verbaler Art abgibt und dann, wenn es für sie tatsächlich nicht mehr läuft, einfach sauber Schluss macht bevor ein Neuer ran darf? Sollte doch für erwahcsene Menschen nicht so schwer sein. Wo ist denn bei diesem Punkt die Forums-Fraktion "kommuniziert über alles", "geht zum Paartherapeuten", "arbeitet an eurer Beziehung" usw.? Ein warmer Wechsel ist in meinen Augen das feigste, hinterhältigste und übelste Verhalten überhaupt. Das zeugt weder von Rückgrad wenn es Männer machen, noch wenn es Frauen machen. P.S.: Nichtsdestotrotz war die Trennung wahrscheinlich mit das Beste, was mir im Leben passiert ist. Anders wäre ich vermutlich nie "aufgewacht". Kurios aber Fakt Nur die Art der Trennung (wie auch hier im Thread) prangere ich aufs Schärfste an. Und genau diese Kaltherzigkeit, die ich nicht glaubte dass sie bei einer Person überhaupt existieren kann, mit der man ein Drittel seines Lebens intensiv verbracht hat und auch geliebt hat, hat mich nun Vorsicht gelehrt. Dazu dann halt noch die allesamt ähnlichen Erfahrungen meines Bekanntenkreises, Kollegen, Freunden und nicht zuletzt hier im Forum.
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1 PunktpMaximus ich kann deine Sicht auch nachvollziehen. Für mich gibt es jedoch Gründe Carvers und DOOmsters Antworten doch sehr ernst zu nehmen. Und zwar aus folgenden Gründen - korrigiert mich wenn diese so nicht stimmen: Die Ehe wurde vom Mann erschaffen, in Zeiten, in der Frau und Mann noch nicht gleichberechtigt waren und Mann das emotionale Wesen der Frau kontrollieren wollte. Das hat dann in Zeiten, wo die Frau noch unterdrückt war und der gesellschaftliche Zwang entsprechend hoch war gut funktioniert. Aber heutzutage sind doch die Voraussetzungen für eine Heirat - im Sinne für was sie erschaffen wurde - nicht mehr gegeben. Ich finde Disneyland und co. und die entsprechende Romantisierung der Heirat, der Ehe prinzipiell was sehr Schönes. Die Frage ist allerdings, ob dieser Bund der Treue bis ans Lebensende noch zeitgemäß ist. Heutzutage sind die Menschen einfach viel zu mobil, zu stark vernetzt, man lernt ständig neue Leute kennen, das Gefühl der Verliebtheit keimt einfach in solch einer Umgebung zu oft auf. Und wenn dann in einer 7 jährigen Beziehung frischer Wind ins Hause weht, dann wundert es mich nicht, dass Beziehungen heutzutage viel früher in die Brüche gehen. Das muss ja nicht mal was Schlimmes per se sein. Nur sehe ich aufgrund dieser Tendenzen zumindest eine Vorsicht geboten, wenn man den Bund fürs Leben eingehen will. Man sollte sich zumindest diesen Umständen bewusst sein. Dass der Bund fürs Leben funktionieren kann - ich würde das per se nicht verneinen. Aber unser Konsumverhalten steckt tief - Partner austauschen ist was vollkommen Selbstverständliches. Der Frust bei einer Scheidung ist aber immens. Mit nicht zu vernachlässigenden Konsequenzen wie Unterhaltsverpflichtung - man darf dann schön schuften für jemanden, der einen zutiefst verletzt hat. Das sind für mich ehrlich gesagt keine schöne Aussichten... und bin froh rechtzeitig darüber "aufgeklärt worden zu sein". Nicht auszumalen wie stark es mich verletzt hätte wäre mir all dies nicht bewusst gewesen: plötzlich erhält man ein Anwaltsschreiben in der man mitgeteilt bekommt: ja Fräulein so und so - deine Ex-Frau, die es sich seit geraumer Zeit ordentlich von Carlos besorgen lässt erhält für ihren Spaß natürlich noch so und so viel von deinem Gehalt. Und deine Kinder darfst du auch nur noch einmal die Woche sehn. Schönen Tag noch. Ne, also für solche Späße bin ich dann leider nicht zu haben Wobei, es gibt doch bestimmt Länder auf dieser Welt, in die man auswandern kann, um solche Unterhaltszahlungen nicht mehr nachkommen zu müssen
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1 Punkt@ Axel: Eheverträge gibt es klar. Aber du kannst beispielsweise mittels Vertrag niemals den Versorgungsausgleich im Falle einer Scheidung von Beginn an ausschließen. Der Vertrag wäre dann nämlich "sittenwidrig" bzw. würde die Frau zu sehr "benachteiligen" ergo würde vor Gericht nicht standhalten. Deine Exfrau kann nur bei der Scheidung per Notarvertrag auf den VErsorgungsausgleich verzichten. Rat mal, wie oft Frauen das wohl machen . Am Ende zahlst du dann halt doch...je nach Ehedauer bis zum Ende ihres Lebens bzw. ab ihrem Eintritt in die Rente. Ehevertrag mit Gütertrennung sollte sowieso selbstverständlich sein, wenn man sich eine entsprechende Frau gewissenhaft gescreent hat. Aber mal ganz ehrlich, wenn du als Mann einer Frau so kommst, dann hat das schon so ein Geschmack für die Frau a la "Vertraust du mir etwa noch nicht mal zu Beginn der Ehe?", oder "einen Vertrag brauchen wir nicht". Klar, dass sie das sagt...
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1 Punkt@pMaximus: Ich verstehe was du meinst und deinen Standpunkt. Ich kann und will hier auch nicht auf jeden deiner Punkte eingehen (auch wenn ich da einiges dazu zu sagen hätte). Aber lass mich dir trotzdem noch paar Gedanken mit auf deinen Weg geben: Wenn du meine Einstellung als Frauen-Bashing brandmarkst, dann tust du mir unrecht. Ich liebe Frauen und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass bislang auch jede Frau die gemeinsame Zeit mit mir genossen hat und mehr als gut behandelt wurde. Aber das sind einfach meine bisherigen eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen meines Freundes- und Bekanntenkreises. Dieser ist zwischen Anfang 20 und Mitte/Ende 30. Wenn du nun dein Musterpärchen jenseits der 50 anführst, ist das leider am Thema vorbei. Ich habe in meinen Postings immer auf Beziehungen der Generation Y Bezug genommen. Daher auch mein Ratschlag "...Jungs, lasst euch nicht auf ne Ehe mit Frauen in der heutigen Zeit ein..." Ist vielleicht missverständlich, weil auch ü50er in der heutigen Zeit leben, zugegeben. Aber ich meine Pärchen zwischen 20 und 35, die zueinander finden und heiraten wollen. Die die mit Whatsapp Facebook usw. groß geworden sind. Immerhin sind DAS die Ehen, die nach ca. 3 Jahren geschieden werden. Die anderen Ehen bestehen ja idR länger. Pärchen ü50 sind einfach anders sozialisiert und erzogen worden. Will nicht en Detail drauf eingehen, aber da gehörte eine Ehe oftmals zum Guten Ton und war für Frauen zur wirtschaftlichen Absicherung mehr als notwendig. Es gab schlicht keine Alternative wenn man dauerhaft zusammenleben wollte. Zudem wollte man damals ja auch keine "Bastarde" in die Welt setzen. Lacht ruhig, aber ich kenne viele Paare meiner Elterngeneration, die extra wegen Nachwuchses geheiratet haben, um nicht sozial gebranntmarkt zu werden. Das Umfeld, die Familie, die Kirche und Gemeinde hat es tunlichst verstanden, genau da Druck aufzubauen, weshalb Ehen aus der Zeit tatsächlich längeren Bestand haben. Aber in meinen Augen sind das auch nur noch bessere Zweckgemeinschaften, wenn man ganz genau hinsieht. Von deiner propagierten "emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung" ist da oftmals nicht mehr viel übrig. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich in letzter Zeit immer mehr Männer 45 Plus das Leben nehmen (Midlife-Crisis). Habe einen Bekannten bei der Polizei und der schneidet die armen Kerle regelmäßig von den Bäumen bzw. kratzt sie unter Brücken oder Zügen hervor. Er erzählt mir dann oft was die Gründe waren. Zum Beispiel wenn ein Abschiedsbrief gefunden wurde. Ich sags euch hier aus erster Hand: Grund 1: Die Frau will sich trennen, weil sie nen neuen hat und der Mann (Provider) sieht keinen anderen Ausweg mehr, weil er seine Existenz flöten gehen sieht Grund 2 (sehr viel seltener): unheilbare Krankheit diagnostiziert Daher glaube ich, dass die Scheidungswelle gerade auch auf die Generation ü50 zurollt. Du kannst natürlich nun spekulieren wie du willst. Für mich liegt aber der Verdacht nahe, dass auch die älteren Frauen ihre sozialen Zwänge abstreifen und Alternativen suchen und Männer ebenfalls ihre Ehe hinterfragen. Nenn es Midlife-Crisis, Aufwachen, die Matrix sehen oder sonst wie...irgendwas muss ja der Grund dafür sein. Vielleicht hat ja auch nur irgendein Depp den Frauen ü50 Whatsapp und Facebook aufs IPhone geschmissen...who knows. Zum Abschluss noch zu deiner Anmerkung mit der Gestaltung der Beziehung: Ich bin auch kein Freund dessen, dass manche Typen sich dermaßen gehen lassen in Beziehungen und ihr eigenes Leben teilweise aufgeben. Denen gehört es nicht anders. Was aber im Gegenzug auch nicht angehen kann, dass man sich 24/7 für die eigene Ehefrau den Arsch aufreißt, um die Attraction hochzuhalten, nur um gegen die (teils auch virtuellen) Verlockungen von Carlos anzukämpfen. Das kostet ohne Ende Energie und auch als Mann möchte man sich doch mal "fallen lassen" können. Da läuft doch dann was gewaltig schief. Ist zwar sehr populistisch, aber ich bringe es mal mit einem Beispiel aus dem Tierreich, das so ziemlich meine Erfahrungen widerspiegelt: Der Mann ist eher ein Hund, die Frau eine Katze was die Loyalität betrifft. Der Hund ist ein treuer Begleiter (ja ja schreit nur, ich glaube dennoch, dass Frauen öfters bescheissen...sich aber cleverer im Vertuschen anstellen), der sich zur Not mit seinem Leben für sein Herrchen opfert. Die Frau ist eher wie eine Katze. Hat ihren eigenen (Dick)Kopf, hat Stimmungsschwankungen, würde sich selbst nie für Herrchen bzw. Frauchen opfern. Solange du sie fütterst, streichelst und unterhältst bist du ihr Held. Wenn das alles, - nur auch kurzzeitig - wegfällt, geht sie zum Nachbarn, der den Futternapf vor die Türe stellt und frisst dort. Natürlich sehr überspitzt dargestellt und man kann das auch nicht generalisieren wie immer. Aber ICH persönlich würde dann doch lieber einen weiblichen Hund nehmen
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1 PunktDas hat nichts damit zu tun, der Frau die "Schuld" für irgendwas zu geben. Oft ist auch der Mann "schuld" weil er sich betaisieren lässt. ABER: Es ist nunmal einfach der Gang der Natur, Stichwort Hypergamie, dass die Frau auf Dauer sehr schwer bei der Stange (welch Wortspiel..) zu halten ist. Wenn du das mit der Liebesheirat so siehst, dann sehr gut. Behalte es dir bei. Aber wundere dich nicht, wenn es dir mal um die Ohren fliegt. Will jetz keinen Teufel an die Wand malen oder sowas, aber wie Carver auch schon geschildert hat, verändert sich die Balance Mann - Frau in einer Ehe einfach zu krass. Manche bezeichnen es als Betaisierung, aber ich würde das nicht so nennen. Es ist einfach schwierig, in einer Ehe als Mann noch die "Oberhand" oder "Führung" zu behalten, weil dich deine Ehefrau einfach in zu vielen Bereichen unter Kontrolle hat. Krass gesagt, du kannst nimmer Motorradfahren wann du willst, furzen wann du willst, vögeln wen du willst und obendrein darfst auch noch für alles zahlen. Etwas überspitzt aber du verstehst... Die Ehe beeinhaltet einfach zu viele betaisierende Elemente. Kleines Beispiel: Im PU lernen wir, dass es manchmal besser ist, nicht auf ein Date zu gehen, wenn man nicht so gut drauf ist, Probleme hat etc.. Wenn man auf das Date/Sargen gehen würde, dann strahlt man das dann auch aus (unbewusst), was die Attraction bei der Dame mindert bzw. überhaupt kein reizvoller Kontakt zustande kommt. VErsuch mal in der Disco eine anzusprechen wenns dir mies geht. Das klappt nicht. Und in einer Ehe? Da ist deine Herzensdame IMMER um dich rum. Du bist schlecht drauf --> ihre Attraction sinkt --> Carlos reibt sich die Hände. In der Theorie könnte eine Ehe schon funktionieren (siehe LdS), aber nur, wenn du es schaffst, IMMER einen positiven Vibe auszustrahlen, IMMER die Führung zu behalten (Fels in der Brandung) und straight dein eigenes Ding durchzuziehen. Sorry, aber jeder hat mal schlechte Tage...auf Dauer klappt das einfach nicht, schon gar nicht über 30/40/50 Jahre hinweg. Und Carlos ist halt immer gut drauf, wenn er deine Noch-Ehefrau trifft. Weil wenn er mal down ist, dann ist deine Ehefrau meistens nicht bei ihm und kriegt es mit bzw. es kommt erst gar nicht zum Sextreff. Daher ist Carlos immer reizvoller als ein Ehemann, der manchmal völlig geschafft von der Arbeit heimkommt und manchmal einfach keinen Sex-Marathon mit vorangegangenem hinreißenden Date mehr hinbekommt. Ergebnis: Frau fühlt sich "vernachlässigt" und der Mann kapiert net mal warum, weil er denkt, doch alles für die gemeinsame Beziehung/Ehe zu tun.
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1 PunktAbsolute Zustimmung Carver. Aber das alles kann wahrscheinlich nur jemand nachempfinden, der auch tatsächlich dermaßen auf die Schnauze geflogen ist mit ner Frau, quasi auf die "unsanfte Art geweckt" wurde. Nach einem halben Jahr oder Jahr trennt es sich nunmal viel leichter, als nach 6-9 Jahren. Meine eigene Erfahrung ging genau in die geschilderte Richtung: Loyalität, Zusammenhalt, Harmonie, Sex, gemeinsame Familienpläne, verwobener Freundeskreis und Elternhäuser...das alles bedeutete meiner Ex plötzlich nichts mehr, bloß weil ein "neuer Arbeitskollege" kam, mit dem sie auch eine Woche nach unserer Trennung und Scheidung zusammengezogen ist. Schwupp war sie fort, ein paar Monate vorher war noch (gefühlt) alles in Ordnung. Jungs, lasst euch nicht auf ne Ehe mit Frauen in der heutigen Zeit ein...ihr könnt nur verlieren. Serielle Monogamie auf beidseitig komplett freiwilliger Basis ist für mich momentan der absolute Königsweg. Da ich leider mitbekommen habe, dass Frauen auch in LTRs oft nicht mehr zuverlässig sind, bin ich am liebäugeln mit dem Konzept einer offenen Beziehung. Aber da kämpfe ich noch mit mir selbst, ob es das richtige für mich ist und sich für mich gut anfühlt. Und ob das dann insgesamt besser ist als einfach Single zu bleiben. Aber noch ein wichtige Info bezüglich Ehe: Auch mit Kindern ohne Ehe müsst ihr vorsichtig sein, weil es in Deutschland inzwischen einen sogenannten "Betreuungsunterhalt" (§1570 BGB) gibt. Zum einen zahlt ihr für eure Kinder (was absolut in Ordnung und richtig ist). ABER: Ihr zahlt auch an die Mutter eurer Kinder, mit der ihr nicht verheiratet seid (!!!). Von daher ist die Ehelosigkeit in diesem Punkt nicht viel attraktiver als die Ehe selbst. Einzig der Versorgungsausgleich und der Zugewinn (je nach Eheart) usw. fallen bei Ehelosigkeit weg...und natürlich eine teure Scheidung die mich alles in allem 6000 Euro für 3 Jahre Ehe (und 6 Jahre Beziehung davor) gekostet hat. Yo danke für die Erfahrungsberichte bzgl. Heirat und co - sonst wär ich vlt in 10 Jahren böse auf die Schnauze gefallen, wenn ich mich nur auf Disneyland und co. verlassen hätte. Das macht deutlich, dass man sich gut überlegen sollte, ob man freiwillig die Provider Rolle übernehmen will. War mir vorher gar nicht bewusst wie das läuft, wenn die Heirat in die Brüche geht. Bild des männlichen Providers immer für selbstverständlich genommen. Macht ja bis zu einem gewissen Grad auch Sinn, da die Mutter die erste Bezugsperson für die Kinder ist. Deswegen finde ich es um so wichtiger die Männer heutzutage dafür zu sensibilisieren, dass sie die Provider Rolle nicht übernehmen müssen. Damit Mann eine bewusste Entscheidung trifft, und sich nicht bei einer Scheidung schwarz ärgert, dass Frau aus gefühlter emotionaler Vereinsamung Carlos Schwanz lutschen muss, da der Mann Überstunden schuften muss um die Familie zu ernähren und Fräulein noch schön Geld für diesen Spaß am Ende kassieren darf. Ne dann lieber: wir schaffen das - liebe Syrier, erschuftet mir bitte meine Rente, damit ich selbst keine Kinder in die Welt setzen muss. Oder die Erkenntnis: Monogamie is a bitch
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1 PunktJa, diese Spritzer trocknen echt schnell...ich besprühe nach so nem Schiss immer das Klo komplett mit Sagrotan, dann wird alles wieder "wischbar" ^^
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1 PunktKennt ihr das, wenn die Bifi bereits Pfötchen gibt und ihr mit einer Barzahl drückt, die so mancher Maschine zur Ehre gereichen würde, aber einfach nichts geht? Es gibt nichts Unbefriedigenderes, als zu drücken, wie ein Weltmeister, nur um dann lediglich gefühlte 10% der eigentlichen Wurst ans Tageslicht zu bringen. Das Gefühl, dass da noch mehr schlummert, was raus will, aber nicht kommt (egal, wie gut man ihm zuredet), ist einfach so krass ärgerlich! Und natürlich ist das Abwischen dann auch eine reine Farce, denn der Schließmuskel hat sich noch nicht mal geschlossen und das Blatt Klopapier sieht nach 2 Sekunden aus, als hätte man die "Barneys Best"-Erdnussbutter mit Stückchen auf ihr verteilt. Könnt ich mich aufregen über sowas...
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