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2 PunkteDiesen Text hätte ich 1:1 so schreiben können, als ich angefangen hab, mich mit PU auseinander zu setzen. Aber damals konnte ich nicht so gut reflektieren, wie du es jetzt schon kannst. Finde ich sehr stark! Hier wurde schon einiges richtiges gesagt. Da ich hier so viel von mir wieder sehe, werde ich mit dir ein paar wertvolle Tipps und Learnings teilen, die ich mit der Zeit bekommen habe und mich enorm weitergebracht haben. Vom alleinigen hier Lesen wird es aber noch nicht besser, darüber musst du dir während des ganzen Textes bewusst sein. Du schaust noch viel zu sehr auf die anderen Menschen, und viel zu wenig auf dich selbst. Du hast Angst davor, deine Bedürfnisse zu zeigen und hast Angst, dafür geächtet und verurteilt zu werden. Was die anderen über dich denken könnten, ist eine große Unsicherheit von dir und deine Motivation, bestimmte Dinge zu tun, entspringt eben auch dieser Unsicherheit. Du fühlst dir von allen und jedem auf die Finger geschaut und du denkst, nichts wird den anderen entgehen und sie verurteilen dich alle sehr dafür. Das ist die Angst vor Ablehnung, die dir in den Arsch beißt. Andere können dich aber nicht ablehnen, nur du selbst kannst dich ablehnen. Denk mal kurz darüber nach. Zu verstehen, dass sich die Gedanken und Sorgen bei jedem Menschen auch nur um sich selbst drehen, sollten mit diesen Beispielen für dich ans Licht geholt werden: Es ist dein Schulabschluss und deine Familie feiert mit dir.. Tante Lotte muss aufs Klo. Meinst du, sie ist mehr damit beschäftigt, sich um deinen Abschluss Gedanken zu machen, oder aber mehr damit beschäftigt, ein Klo zu finden? Genau. Jeder Mensch ist fast nur mit sich selbst beschäftigt. Anderes Beispiel: Versuch dich an eine Situation zu erinnern, in der dir was peinliches passiert ist. Hast du eine? Ok, alles klar. Und jetzt versuch dich an eine Situation zu erinnern, in der jemand anderem etwas peinliches passiert ist. Das ist schon gar nicht mehr so leicht, oder? Und genau so geht es jedem anderen Menschen auch. Lerne auch, nein zu sagen. Wenn du etwas nicht willst, aber danach gefragt wirst oder gedrängt wirst, dann sagst du ab sofort Nein dazu, egal, ob die Person dich dafür hassen könnte. Tu es für dich. Mach dich frei von der Meinung anderer, sie is sowieso nicht zu 100% beeinflussbar. Deine Meinung, die du über dich selbst hast, ist zu 100% beeinflussbar. Konzentrier dich darauf. Frag dich regelmäßig, was du tun kannst, um die Meinung, die du von dir selbst hast, zu erhöhen. Und frag dich, was du alles tust, um anderen zu gefallen. Schreib dir diese Punkte einmal auf. Dinge, die du tun kannst, um deine Meinung von dir selbst zu erhöhen, und die Dinge, die du tust, um die Meinung anderer zu erhöhen. Vllt. gibt es da Überschneidungen. Die Punkte, die sich allerdings nicht überschneiden, und die du tust, um anderen zu gefallen, die kannst du getrost zusammen mit Tante Lottes Urin das Klo runter spülen. Es wird dir immer leichter fallen, diese Dinge voneinander zu trennen. Jetzt gerade ist das vllt noch schwer. Lenk sie immer wieder erneut auf deine eigene Meinung. Konkret zu deiner Frauen Situation: Nimm jetzt in deiner Anfangszeit alles mit, was geht. Alles. Hier gilt die "Nein Sagen" Regel nicht. Jede Interaktion mit Frauen dient jetzt dazu, dass du besser darin wirst, auf dein inneres Bauchgefühl zu hören und deinen Bedürfnissen nachzukommen. Du findest sie heiß? Schlag ein Treffen mit ihr vor und tauscht Nummern. Du findest sie nicht heiß? Dann ist sie jetzt der Demo Modus, dich darauf vorzubereiten, mit heißen Frauen zu interagieren. Sei dir für nichts zu schade am Anfang, du verpasst wirklich vieles, das schwöre ich dir. Wenn du an deinem Game gearbeitet hast, und du im Umgang mit Frauen einen Sprung an Selbstsicherheit gemacht hast, dann darfst du dich gern nur noch auf die Hübschen konzentrieren. Und ganz wichtig: Frauen haben mehrere Körperteile, die ihr zur sexuellen Befriedigung dienen! Die Klitoris, der G-Punkt, die ganzen erogenen Zonen! Frauen haben längere, intensivere Orgasmen als Männer. Also bitte bitte bitte denk niemals, dass du eine Frau für Sex ausnutzen kannst. Solange du nicht mit ihren Gefühlen spielst und ihr leere Versprechen machst, nutzt du eine Frau in dem Sinne nicht aus. Wenn du deine Bedürfnisse vernünftig lernst, zu kommunizieren, egal, wie viel Schiss du davor hast, dann weiß die Frau, worauf sie sich einlässt. Und das kannst du dann so formulieren, wie es @noraja in seinem Beitrag geschrieben hat. Abschließend nochmal: Mach dir keinen Kopf, was für einen Ruf du bei anderen hast, sondern darum, was für einen Ruf du bei dir selbst hast. Darüber hast du nämlich WIRKLICH die Kontrolle. Ich hoffe, dass ich dir damit helfen konnte. Ich hätte hier noch mehr schreiben können, aber wenn du diese Punkte so in dein Mindset übernimmst und sie dir immer öfter ins Bewusstsein rufst, dann machst du gewaltige Sprünge. Peace
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2 PunkteWas erwartest Du wenn Du keine näheren Infos gibst? 3000EUR Umsatz als Onlinecoach sind natürlich was anderes als 3000EUR Umsatz als selbstständiger Goldschmied. Zu wenig Infos geben, sich dann über Antworten beschweren, die einen absolut wahren Kern haben - DAS ist unnötig.
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2 PunkteDas Gehalt fast verdoppelt aber nicht mehr ausgegeben als zuvor. Wenn man jeden Monat 1000-1500 € auf die Seite legen kann, sammelt sich schon was zusammen. Hab aus 8000 – in 18 Monaten ~ 20.000 + gemacht, wobei sich Corona auch noch positiv auswirkt, da die ganzen Ausgaben wegfallen , die man so am Wochenende benötigt. Für manch einen mag das vielleicht wenig sein, für mich ist das aber ein großer Schritt nach vorne. Konnte zuvor zwar auch schon meine Finanzen recht gut handhaben, jedoch als ehemaliger Geringverdiener bekommt man eben gewaltige Probleme wenn mal höhere Kosten anfallen, was bei mir der Fall war. Ende 2019 lief es bei mir wieder, nur hatte ich mich da freiwillig noch zurückgehalten, um ein finanzielles Polster zu schaffen, damit ich 2020 wieder richtig durchstarten zu kann, was ja nicht lange anhielt. Warum muß ich ja nicht erklären. Meine Wochenenden 2018 waren schon ein Fall für sich, den ganzen Abend mit der gleichen Redbulldose unterwegs und auf der Toilette immer wieder mit Wasser aufgefüllt und erst in die Disko wenn der Eintritt frei war, dann das Zeitfenster von 2-3 Stunden für sich nutzen.Oder wenn man mal so gegen Nachmittag ne HB vom Vorabend heimfährt, immer mittn Blick auf die Tankanzeige und hoffen daß man es noch schafft usw. Die große Kunst war, sich dennoch bei Laune zu halten, noch der zu sein der die Stimmung macht und niemanden was vorzuheulen, trotz all den Problemen die man gerade hat. Daß ich ein paar Monate nicht vernünftig poppen konnte, ließ sich man ja noch mit Humor nehmen, beschwert hat sich keine. Ist einfach bescheuert wenn man sich beim Poppen nicht hinknien kann und der Rücken nicht mitmacht. Wenn man erstmal dabei ist, ignoriert man sowas ja mehr oder weniger und macht das was geht ohne Rücksicht auf Verluste.
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1 PunktEndlich auch mal gute Nachrichten. Demo von der Stadt verboten worden, von OVG und BVG bestätigt, und mit denen, die trotzdem gekommen sind, gut umgegangen und gleich noch paar Nazis eingesackt. So muß das, Frankfurt ähnlich. https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/corona-querdenken-demonstration-dezember-dresden-polizei-100.html
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1 PunktAn der Quali hapert's noch, da bist du mir deutlich voraus, invictus ... Aber hey, Outfit und arroganter Blick geht schon klar, oder? Echte Kenner erahnen da auch schon ne Jawline ^^ https://www.directupload.net/file/d/6030/bqh4f833_jpg.htm
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1 PunktGuter Push Pull Plan! Aber warum zweimal Waden? Würde ich nur am Push Tag machen. Frequenz entweder Push, Pull, Schwimmen, Push, Pull, Schwimmen, Pause Oder 8 Tage für mehr Regeneration: Push, Schwimmen, Pull, pause, Push, Schwimmen, Pull, Pause
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1 PunktHey @Kikijiki, danke für deine beiden einleuchtenden Antworten. Lustigerweise hatte ich einen Kloß beim Lesen deiner ersten Antwort, weil du da definitiv Recht hast und ich mir das sicher zu "leicht" alles vorstelle, auch wenn ich bereits ein paar coaches kenne und im regen Austausch mit ihnen stehe. Bei deiner zweiten Antwort ist mir wirklich ein Licht aufgegangen. Die Story muss ich jetzt erzählen. Das Thema Wirtschaftspsychologie hatte mich bereits schon, als ich 19 war. Damals war ich mit einem Mädel zusammen, mit der ich mich nicht im Guten getrennt hab. Sie wusste natürlich, dass ich mich für diesen Studiengang damals sehr interessiert hatte. Als wir dann auseinander waren, traf ich sie 3 Monate später mit ihrem neuen Freund zufällig auf einer Dorfparty. Sie steckte mir dann, dass ihr Freund ja das studiert, was ich mir immer vorgestellt hatte, nämlich Wirtschaftspsychologie. Und ich denke das war auch mit ein Grund, warum ich bei meiner jetzigen Entscheidung den Studiengang nicht mit als Möglichkeit einbinden wollte. So kann einen das Unterbewusstsein täuschen. Danke, dass du diesen Post verfasst hast. Dadurch ist mir das bewusst geworden. Wirtschaftspsychologie schaue ich mir jetzt gut an und mache mich schlau, wo und wann ich das Studium beginnen könnte. Dir einen schönen Abend.
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1 PunktWenn Frauen mit den Gefühlen von Männern spielen und man dies nicht okay findet findest du diese Ansicht also "bemerkenswert". Aber gut wenn die Jugend einer Frau für dich alles mögliche Entschuldigt ist das eben so. Dann habe ich als über 30 Mann sicherlich bei den Damen und wie ich mit ihnen umgehe auch Narrenfreiheit. Oh Moment, hab ich nicht, weil bin ja ein Mann. Da gelten dann natürlich wieder andere Regeln und Maßstäbe. Da ist der Mann der böse wenn er seine "Sexualität" auslebt und sich den Damen gern mal so verkauft dass die Warscheinlichkeit an Sex zu kommen möglichst hoch ist. Was ich eher bemerkenswert finde ist was hier für Sexisten mitunter unterwegs sind und das in einem Pickupforum. Übelstes Podestdenken. Besonders hohe Maßstäbe an die Männerwelt anlegen, aber blos nix kritisieren was die Frauenwelt so treibt. Auf der einen Seite zerreißt die Community hier jeden Mann der unehrlich zu Frauen oder seiner Freundin ist. Bescheißt die Freundin ihn aber ist auch da der Mann das Problem weil er hat ja ganz schlimme Verlustängste, oder macht sie nicht geil genug. Merke, Schuld ist eigentlich immer der Mann. Und du meinst wenn er seine Freundin anspricht wird er da natürlich auf jedenfall die Wahrheit erfahren? Bist du ernsthaft der Meinung dass ein Schwuler Arbeitskollege hier weniger Vertrauenswürdig ist als die eigene Freundin wenn es darum geht ob die eigene Freundin untreu ist? Natürlich, jeder der fremdgeht sagt es auch seinem Partner wenn dieser einfach nur mal ruhig fragt "schatz gehst du mir fremd?" Wie heißt es so schön, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich vertraue meiner Freundin solange sie sich auch so benimmt dass man ihr vertrauen kann. Ich rede mir aber nicht ein ich müsse ihr vertrauen obwohl ich nen ganz ganz komisches Gefühl habe dass sie grad sonstwas macht und mich einfach anlügt. Ne da fahr ich dann mitunter einfach mal bei ihr vorbei und wenn sie mir sagt sie geht früh schlafen weil sie total müde ist und es ihr schlecht geht, ich da aber die Karre vor ihrer Tür von dem "guten Kumpel" sehe, habe ich meine Antwort. Ein Problem hat man höchstens dann wenn man generell Leuten nicht vertraut. Es ist aber ein gehöriger Unterschied wenn du einer gewissen Person nicht vertraust weil dir manches komisch vorkommt. Ergo solange ich kein Grund habe ihr zu misstrauen, muss ich auch nix kontrollieren.
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1 PunktEs gibt kaum mehr möglich heuzutage, pauschal und generalisierend über das OG und seine Nutzer zu urteilen. Da tummelt sich mittlerweile alles: Ärztinnen, Pornostars, Kassiererinnen... Ich hab aufgehört mir da den Kopf zu zerballern und guck einfach, wie der Vibe ist. Manchmal hat man einfach auch keinen Bock auf die Scheisse und dann wartet HB12 halt auf ne Antwort auf "Was ist dein Lieblingseis?".
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1 PunktEin echter Alpha meldet seine Freundin auf Onlyfans an, damit sie das Haus finanziert und er sich auf die faule Haut legen kann.
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1 PunktGanz ehrlich: Nein, habe ich nicht. Ich argumentiere nach bestem Wissen und Gewissen auf Basis von gesicherten Fakten bzw., wo das nicht möglich ist, auf Basis aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse (die nicht immer in Stein gemeißelt sind). Ich informiere mich und denke nach, bevor ich schreibe. Deine gesamte "Argumentation" basiert dagegen auf Geschwurbel, Bauchgefühl, dem zusammenhanglosen Verweis auf eine Arte-Reportage aus 2009 und mehr oder weniger passenden Aphorismen. Und du willst mir unterstellen, Spielchen zu spielen oder ein naives Schaf zu sein, das blind den Mainstream-Medien vertraut, während du der große Freigeist und kritische Denker bist, weil du mal Shakespeare gelesen hast (hab ich auch!)? Fang doch mal an, einen einzigen fundierten und kohärenten Beitrag zum Thema zu posten. Dann antworte ich vielleicht auch ohne Ironie.
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1 PunktEine wichtige, wesentliche Information habe ich vergessen zu erwähnen, die mein Treffen mit der Kassiererin kontextualisiert: Sie meinte in unserer dem Treffen vorangehenden SMS-Korrespondenz, dass sie einem Treffen zusagt, jedoch unter Bedingung, „dass es kein Date ist“ (dahinter stellte sie einen Zwinker- und einen Affensmiley, der sich die Augen zuhält). Was dies bedeutete, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sicher einordnen, von einem Freund war noch keine Rede, jedoch schätzte eine Freundin von mir (HB 8, mit der ich vor ein paar Jahren mal was hatte) es so ein, dass die Kassiererin damit den Druck aus dem Treffen nehmen wollte. Selbstredend berücksichtigte ich auch die Möglichkeit, dass sie mich zwar interessant findet, vor allem die Art, ihr meine Nummer zuzustecken, aber nicht attraktiv. So oder so hielt ich es für die beste Idee, der Kassiererin zurückzuschreiben, dass das in Ordnung sei, schließlich kenne ich sie ja auch noch nicht und wenn am Ende bloß ein Spaziergang herausspringe, dann sei dies ja auch schon etwas Gutes. Ob dies jetzt verführungstaktisch klug war, vermag ich nicht zu beurteilen, aber auf jeden Fall erkannte ich darin mein neues Selbstwertgefühl, denn ich stelle ein schönes Mädchen nicht mehr automatisch als himmelherrlichen Engel dar, wie ich es früher stets tat, sondern hielt dieses Mal inne und dachte: Moment mal, vielleicht hat die überhaupt keinen Humor und das Gespräch findet keinen Fluss – bumsen will ich die zwar in jedem Fall, aber das ist ja nun nicht alles, was mich ausmacht. Das war eine gute Erfahrung für mich. Infolge dieser SMS-Korrespondenz trafen wir uns. Daher war es für mich nicht die große Überraschung, dass sie einen Freund hat, wie es für Euch geklungen haben muss. Ich hatte schlicht vergessen, ihre Einschränkung/Bedingung hier zu schildern – tut mir leid, ich hoffe, ich habe das jetzt nachträglich hinlänglich beschrieben. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass der Höhepunkt der Geschichte dieses Threads vorüber ist. Die SMS-Korrespondenz, der Spaziergang, die noch kommende Entwicklung (falls es eine geben wird) – irgendwie erscheint mir das als Nachspiel, als Epilog. Wahrscheinlich bin ich einfach erschöpft und noch so mitgenommen von der Aufregung des Nummerzusteckens. Für einige von Euch würde die Geschichte jetzt erst richtig losgehen – für mich ist der Höhepunkt gefühlsmäßig schon vorbei, ich muss jetzt erst mal sacken lassen und den neu gemachten Erfahrungen persönlich hinterherwachsen. Mit dem neuen Kontext, den ich gerade geschildert habe, ändert sich Deine Einschätzung vielleicht etwas, verschiebt sich zumindest graduell. Möglicherweise sucht sie doch mehr nach einer besten Freundin in mir als ich es gern hätte. Natürlich ist es trotzdem irgendwie ein bisschen auffällig, dass sie sich mit einem Typen trifft, der ihr mit eindeutiger Intention (wie Du es schreibst, Yolo) seine Nummer zusteckt. Der Spaziergang war jetzt auch kein netter, harmloser Plausch, da waren eindeutig flirtige Elemente enthalten. Grundsätzlich finde ich es auch vertretbar, eine vergebene Frau zu treffen, sofern ich nicht der Hauptmotor in der Sache bin. Wenn ich da jetzt aber unablässig drüber nachdächte und ihr strategisch Nachrichten schickte und sie abfüllte, um sie zu enthemmen – ich weiß nicht, ab einem gewissen Punkt erscheint mir das zweifelhaft. Wenn sie warm wechseln will, wie Du es als Möglichkeit anbringst, dann soll sie das machen oder nicht. Für mich ist das ebenfalls ein rotes Tuch, was LTR betrifft (mal hypothetisch gedacht, denn von einer LTR kann keine Rede sein, weil ich die Frau kaum kenne). Klar kann ich mir die warm halten und ich lerne nur dazu, wenn ich nochmal mit ihr spazieren gehe, jede Erfahrung tut mir gut, zumal ich mich ohnehin nicht zu ihrer besten Freundin machen lassen werde, dafür weiß ich inzwischen zu gut, was ich will und was mir nur schadet bzw. mich nicht weiterbringt. Trotz des neuen Kontexts, den ich eingangs geschildert habe, bleibt Deine Aussage ein Stück weit plausibel, willian_07. Andererseits: Vielleicht will sie wirklich einfach nur ihren sozialen Kreis erweitern. Und zack – so schnell landet man im Pussy-Diagnose-Modus. Daran merke ich, dass ich eine Erholungspause brauche und mich nach diesem Beitrag hier wohl auch erst mal wieder etwas zurückhalte. Alles in allem war das eine wunderbare Erfahrung mit der Kassiererin, eben insbesondere meine Überwindung und das halte ich so fest. Warum sie dies und das gemacht und gesagt hat und was der Hintergrund sein könnte – mein lieber Herr Gesangsverein, die gedanklichen Kapazitäten verwende ich viel lieber auf andere Dinge, die nichts mit der Verführungskunst zu tun haben. Danke für die netten Worte, lostinthoughts, und es freut mich, dass Dich die Geschichte unterhalten hat. Der Begriff Anti Slut Defense war mir neu. Hätte ich den Begriff bereits während der SMS-Korrespondenz gekannt, hätte ich ihre Einschränkung, dass unser Treffen kein Date ist, womöglich auch als ASD gedeutet. Wegen eines Treffens melde ich mich bei Dir via PM. Auch Deine Sicht wird sich vielleicht etwas ändern nach dem neuen Kontext, den ich eingangs in diesem Beitrag schilderte, Paladion. Nichtsdestoweniger bleibt etwas Eigenartiges daran erhalten und bestimmt trifft so manches aus Deinem dritten Absatz trotz neuen Kontexts zu. Danke für die freundlichen Worte. Das war alles ein Erfolgserlebnis für mich und so speicher ich das ab. Bevor ich jetzt gierig weiterhetze, am Ende alles gegen die Wand fährt, ich alles und jeden verfluche und nichts daraus gelernt habe, halte ich lieber mal inne und verarbeite das Ganze, um wirklich und nachhaltig daraus zu lernen. Falls in der Folge mein Game darunter leidet und sie abspringt – ja, dann ist das eben so. Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Aber klar, ich wehre es jetzt nicht ab, sie wieder zu treffen oder es weiter eskalieren zu lassen. Du gibst mir eine neue Sichtweise auf die Situation und das ist der Sinn eines Forums und hilft mir weiter, danke, Amid. Es ist ja gut und richtig, ab und zu technisch über die Dinge nachzudenken und es ist nun mal ein Fakt, dass ein heißes Mädel eine große Auswahl hat. Daher müsste ich mich, wie Du richtig sagst, im Geiste des Supermarktmoves weiterqualifizieren und am Ball bleiben. Jedoch konzentriert sich diese Ansicht sehr darauf, mit der Kassiererin erfolgreich zu sein und sie zu kriegen. Selbstverständlich geier ich auf sie, ich stelle mich hier keineswegs als heiliger Asket dar. Doch wie ich oben bereits schilderte, fühlt es sich für mich so an, dass das Hauptspiel bereits vorüber ist, meine Überwindung ist die eigentliche Attraktion (im Jahrmarktsinne). Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich parallel mit zwei anderen Mädels treffe und entsprechend nicht besonders bedürftig bin. An irgendeinem Punkt muss ich meine Gier mal bremsen und Zeit dafür lassen, auf Grundlage der neuen Erfahrungen als Person, als Charakter hinterherzuwachsen, das Ganze sacken zu lassen. Sonst komme ich vom Hundertsten ins Tausendste: nach dem ersten Kuss will ich sie ficken, nach dem Sex will ich Deepthroat, dann Anal, danach einen Dreier – und so weiter und so fort. An all diesen Dingen ist überhaupt gar nichts Schlechtes oder Verwerfliches. Schlecht ist aber, wenn ich mich von meinen Lüsten leiten lasse und ein gieriger, rastloser Charakter werde. Ich nenne das den wütenden Verführer. Letztes Jahr fand ich mich mit der Freundin meiner Fickfreundin auf dem Clubklo wieder und jene lutschte meinen Schwanz – das ist alles, was ich mir jemals gewünscht habe: ekstatisch geil, irgendwie verboten (draußen tanzte meine Fickfreundin nichtsahnend), pures Produkt meiner männlichen Anziehung. Das war eine wertvolle Erfahrung und ich bin sehr dankbar, dass ich sie gemacht habe – aber ich war damals in einem Zustand, der es mir nicht erlaubte, die Situation in Gänze wertzuschätzen. Zwar war mein Penis in ihrem Mund und in diesem Sinne interagierten wir, aber ich war stark mit mir selbst beschäftigt, viele Komplexe brachen auf, lang gehegte Wünsche und Sehnsüchte wurden erfüllt, ich spürte, was sich gut anfühlt und was in Zukunft doch eher zu unterlassen ist. Das war keine sexuelle Erfahrung, die ich mit der Freundin meiner Fickfreundin teilte, sondern jene erfüllte eine Funktion für mich. Das ist jetzt auch nicht per se verwerflich, wenn jemand für mich nicht mehr ist als eine Funktion. Grundsätzlich will ich es jedoch vermeiden, Menschen als Mittel zum Zweck zu behandeln (nach Kants Selbstzweckformel), denn das ist würdelos, nicht nur für mein Gegenüber, sondern genau so (oder vielleicht sogar noch stärker) für mich. Wenn das passiert, erkenne ich es und nehme erst mal Abstand, um meine Prioritäten neu zu ordnen und die Erfahrungen sacken zu lassen. In einem gewissen Sinne fühlt sich das mit der Kassiererin ähnlich an. Vielleicht klingt es hart, zu sagen, dass sie für mich eine Funktion erfüllt hat, nämlich dass ich mich sozusagen an ihr überwinden konnte – aber so ist es und ich kann keineswegs behaupten, dass ich nach dem Spaziergang unsterblich in sie verliebt bin. Geil ist sie, ja, aber... ja, keine Ahnung, ich weiß eigentlich auch gar nicht mehr, worüber ich gerade genau schreibe. Ich höre jetzt mal auf, ich will Eure Lesezeit nicht verschwenden. Tausend Dank für Eure Aufmerksamkeit und die extrem hilfreichen Ratschläge und Anregungen. Ich nehme jetzt erst mal etwas Abstand von diesem Thread, um mich zu erholen. Sicherlich werde ich gegebenfalls Antworten lesen (schon aus Neugier), aber voraussichtlich erst mal nicht antworten. Es gibt unzählige Jungs und Männer, die davon träumen, meine Erfahrungen und Probleme (bzw. Herausforderungen, danke, Lafrat) mit Frauen zu haben. Das will ich mir immer wieder vor Augen führen, sonst werde ich zu dem undankbaren, wütenden Verführer, der ich nicht sein will. Das heißt übrigens nicht, dass ich mich dem Schicksal ergebe und keine Amibitionen mehr habe, was z. B. sexuelle Erfahrungen betrifft – aber das lässt sich sicherlich an anderer Stelle mal diskutieren. Wenn es gut läuft, mache ich heute Abend erstmalig eine bestimmte sexuelle Erfahrung. Macht es gut, liebe Leute! P. S.: Weiß jemand, was mit DerjuteSin ist? Plötzlich gibt es sein Benutzerkonto offenbar nicht mehr. Kurios.
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1 PunktVergiss doch einfach mal, Ihr Verhalten. Sprich mit ihr, frage sie geschickt, was Dich bewegt. Nur so lernst Du sie richtig kennen. Bei mir war es auch so mit einer, kein Invest ihrerseits, hat mich genervt. Als wir gesprochen haben, habe ich das einfach mal so nebenher einfließen lassen. Als Antwort kam dann gleich, ohne direkt gefragt zu haben, das war schon immer so. Mit ihr ist es trotzdem auseinandergegangen, weil ich eben eine andere Vorstellung hatte. Meistens ist es so, dass wenn es nicht richtig passt, das Ganze befristet ist. Von dem was Du schreibst, hast Du -so wie ich übrigens auch- eine andere Vorstellung seitens des Invests einer Frau. Es nervt, wenn von der Frau einfach zu wenig kommt. Auch wenn ihr zusammen eine gute Zeit habt, wenn Dates stattfinden und beide sich gut fühlen und alles immer trotzdem mit einem ? behaftet ist, ist das für eine langfristige Beziehung nichts. Trotzdem, wenn Dir an ihr etwas liegt und Du nicht weißt für Dich, woran Du bist, spreche mit ihr. Du wirst sehr schnell merken, was Sache ist. Einfach kommunizieren damit Du mehr erfährst. Und glaube mir, wenn Du richtig mit ihr sprichst, am besten wie zuvor geschrieben, im allgemeinen Kontext, wirst Du sehr viel erfahren und wissen was letztendlich Sache ist. Auch wenn sie heute A sagt und morgen B. Dann weißt Du umso mehr was Sache ist.
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1 PunktIch habe ihr bisher nicht geantwortet und wollte es lediglich den Leuten, die hier interessiert mitlesen auch mitteilen. Und was heisst ein Leckerli? Ich hab sie gefragt ob sie am WE was machen will und sie hat ja gesagt. Aus deinem Einzelfall kannst du ja nicht auf alle andere schließen. Danke für die Warnung, aber es kann ja auch so laufen wie es zB Doc Dingo es weiter vorne beschrieben hat. Ich werde sie jetzt auf jeden Fall erstmal am WE treffen und schauen wie es läuft. Dazu noch ein anderes Date am WE. Und dann ist eh erstmal eine längere Pause von 2-3 Wochen wegen Weihnachten. Ich hab schon eingesehn, dass ich zu needy war und zu schnell, zu viel in sie reinprojiziert hab. Nebenbei keine anderen zu daten, war retrospektiv betrachtet auch die falsche Entscheidung. Aber das werde ich im neuen Jahr ändern und sie weiterhin nebenher daten.
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1 PunktUm mal ein bisschen Klartext zu sprechen: Ihr habt euch 10x getroffen ..zum Sex. Sie hat einen hohen Sex-Drive. Über 1 Woche nicht gesehen. Sie schreibt dir was Sexuelles. Ich lese da 3x Sex in typischen FB-Abständen und sonst nichts. Jetzt fängst DU an über Beziehung PDM zu schieben nur weil sie in die Trickkiste greift (Aussprache bla bla) und schaut, ob dein Frame hält. Sofort bröckelt dein Frame. Und nun hast DU Verlustangst. Bravo! Spekulier nicht über ihre Gefühle, interpretier nicht, triff sie einfach und fick sie. Wenn du sie "näher kennenlernen" willst, dann schlag was Nicht-Sexuelles vor. Da das euren bisherigen 10 Treffen aber widerspricht, ist es kein Wunder, dass sie nun ins Schlingern kommt bzw. testet. Aber lass sie nicht antanzen und mach einen auf Daddy cool um ihr gleichzeitig zu sagen: "Ich möchte dich gerne näher kennenlernen." Das ist inkongruent. Da würd ich auch heulen. Hier deutet sich der klassische Fehler an: Du willst ihr signalisieren "Ich lern dich auch gerne näher kennen (bin offen für Beziehung)" um den geilen Sex zu behalten. Das funktioniert nicht! Ihr hattet 10x geilen Sex und sie hat einen hohen Sex-Drive. Also lass dich nicht in die Irre führen! Just my 2 cents Amid
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1 PunktIch glaube, dass das die falschen Fragen sind. Ein sinnvolles Ziel ist immer die Implementation des Konzepts des Levels darüber. Ein Art Gefäß. Dementsprechend können meiner Ansicht nach die Fragen nur sinnvoll werden, wenn sie mit "WARUM habt ihr diese Ziele so gewählt?" ergänzt werden. Dein Eingangspost beinhaltet dieses Lebensmodell Ehe, Kinder, Haus. Wenn du ins Gespräch mit diesen Menschen kommst, WARUM sie das machen, wirst du eine Vielfalt an Antworten finden. Und genau darum geht es. Den Hintergrund anschauen, warum die Menschen das machen. Als Empfehlung dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=-TIBfzAEfvM Die für mich spannendste Unterseite der dazugehörigen Website: https://www.sinnforschung.org/mein-lebenssinn/26-lebensbedeutungen Sicherlich sehr sinnvoll, die eigenen aktuellen Ziele mal zu durchleuten. Auch mal genauer schauen, wie sich die Ziele so verteilen. Auch Gedanken machen, wie sich eine starke Konzentration, bspw. im Bereich "Selbstverwirklichung", auf das Gesamtkonstrukt auswirken könnte.
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1 PunktAlso ich bin da entgegen der hier vorherschenden Meinung alleine schon bei deiner Eingangsfrage anderer Meinung. Wenn mein Date, welche ich seit 2,5 Monate date und auch Sex mit ihr habe, nie mal von alleine die Zähne auseinander bekommt und mal selber fragt " wann hast du denn mal Zeit" o.ä.., fänd ich das schon extrem uncool. Vor allem, wenn du ja schon seit 2,5 Monate der organisierende Part bist und da 99% von dir kommt. Wär mir dann auch irgendwann mal zu blöd. Warscheinlich schon einen guten Tack früher als 2,5 Monate. Da drängt sich immer die Frage auf, ob sie das mit dir Ernst meint und nicht nur das mitnehmen will, was du ihr anbietest. Wie sich das entwickelt, geht ja auch in die Richtung; viel Theater, kannst sie nicht durchschauen, Ex-Geschichten, Funkstille etc.. Hab jetzt auch nur alles mal überflogen, aber ich lese da auch schon viel Spielereien ihrerseits.
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1 PunktVorhin angekommen: https://eu.lee.com/de-de/shop/herren/kategorien/jeans/101-z-in-dry-L9534941.html Sitzt nochmal besser als die Nashville von Edwin und hat einen Reißverschluss (dicker Bonus!). 😉 Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man eine relativ athletische Figur hat und regelmäßig die großen 5 trainiert. Bei mir passt 32/32 wie angegossen bei 183cm und ~85kg.
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1 PunktSei erstmal ehrlich zu dir. Du bist etwas verknallt und hast Angst sie zu verlieren. Wie lange trefft ihr euch schon? Woran machst du aus, dass sie sich zurückzieht? Gab es ein Vorkommnis außer den bestandenen Shit-Tests? Ich persönlich bin kein Freund von einseitigem Invest des Mannes. Temporär oder anfangs bis zum Sex ok, aber auf Dauer zu anstrengend. Ich investiere als Mann eigentlich nur solange, bis der Invest ausgeglichen ist oder ihn zum Großteil auf die Seite der Frau verlangern konnte (mein Ziel). Eine Frau, die sich nur vom Invest des Mannes leiten lässt, verliert für mich irgendwann an Attraktivität. Egal, wie geil sie ist. Ich will eine, die auch irgendwann weiß was sie will und dafür was tut. Mir fehlt hier ein bisschen Push/Pull. Also, dass du ihr zeigst, hey ich mag dich, aber ohne dich gehts mir genauso gut. Und dazu gehört für mich dazu auch mal die Frau kommen zu lassen. Damit zeigst du ihr, dass du unabhängig von ihr bist. Du hast ja das Gefühl sie geht einen Schritt zurück. Dafür kann es 1000 Gründe geben, die nicht mal was mit dir zu tun haben. Du läufst ihr auf keinen Fall hinterher, sondern gehst dann zwei Schritte zurück. Frauen, die eine Beziehung mit dir wollen, haben keine Zweifel, oder verwerfen diese schnell sobald sie merken du distanzierst dich. Im Endeffekt habt ihr ja eine gute Zeit und sie weiß, was sie an dir hat. Sie wird kommen, wenn sie weiter an dir interessiert ist. Und dann musst du eben vermehrt Päärchenaktivitäten einbauen. Spazieren gehen, Händchen halten, viel Sex, gemeinsam kochen, Gespräche über Wünsche, Ziele. Ausgehen ist ja gerade nicht drinnen.
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1 PunktDie weise Cordelia von Shanghai schrieb einst in einem Internetforum. Eines Tages kam ein Mann des Wegs und fragte: "Ich bin noch nie in Shanghai gewesen. Sag mir, was für Menschen leben in dieser Stadt?" "Welche Menschen sind in der Stadt, aus der du kommst?", wollte Cordelia wissen. "Die sind egoistisch, verblendet und böse. Und darum werd ich mit Freude weggehen." "Hier wirst du leider genau die gleichen finden.", orakelte Cordelia. Ein wenig später kam ein anderer Mann und stellte dieselbe Frage. Cordelia antwortete auch so: "Sag mir, junger Mann, wie sind die Menschen in der Stadt, in der du wohnst?" "Oh, es sind gastfreundliche und edle Seelen! Ich habe viele Freunde dort, und es wird nicht leicht, sich von ihnen zu verabschieden.", antwortete der Mann. Da meinte Cordelia: "Hier wirst du die gleichen finden. Sag Bescheid, wenn ich dir irgendwie helfen kann." Gern geschehen. Küsschen aus dem fernen Osten 😘
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1 PunktPrätentiös^^? Du denkst halt total schwarz-weiß. (Oder tust nur so, um bewusst zu triggern.) Entweder gehört man dazu: Dann will man das hippe Leben in der Stadt und Karriere machen. Von dir so formuliert, als sei diese Variante definitiv zu bevorzugen. Oder man gehört dazu: Merkste doch sicher selbst, auch wie du wertest, oder?
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1 PunktFinde ich spannend. Bin seit 14 Jahren Banker und war mal paar Jahre für Baufinanzierungen zuständig. Zu Punkt 2) Hoffe Dir ist bewusst, dass solche Schriftstücke dich nicht wirklich absichern. Wenn ihr nicht verheiratet seid und er sterben sollte, sind seine Eltern die Erben. Durch eine Schriftstück (Sollte dann aber ein Testament sein) kannst du zwar festlegen, dass du die Immobile erbst, seine Eltern haben aber trotzdem einen Pflichtteilsanspruch, der gesetzlich nicht ausgeschlossen werden kann. Außerdem würdest du einiges an Erbschaftssteuern zahlen, weil der Freibetrag für „Nicht Verwandte“ ziemlich gering ist (20.000€). Wie würdest du evtl. seine Eltern bzw. Erben ausbezahlen und zusätzlich noch die Erbschaftssteuer begleichen? Außerdem muss ja in diesem Fall auch noch die Kreditrate voll von dir dann übernommen werden? Wenn er keine Erben hat, sieht es natürlich anders aus, bis auf die Erbschaftssteuerthematik. Zu Punkt 3) Aus meiner Erfahrung raus, denken Menschen bei Trennungen nicht mehr rational. Da sind viele Emotionen im Spiel und man möchte den anderen eins reinwürgen. Deshalb sollte vor der Trennung, alles rechtsverbindlich geregelt sein. Wenn ihr beide Eigentümer seid (hab ich nicht rausgelesen), ist ein Wohn- und Nutzungsrecht bzw. Vorkaufsrechts erstmal Quatsch, weil ihr ja beide schon Eigentümer seid und diese Rechte ja als Eigentümer habt. Somit gibt es rechtlich diese Konstellation gar nicht. Anders wäre es, wenn er Eigentümer ist und du nicht, dann wären diese Rechte sehr sinnvoll. Allerdings sollten diese Rechte dann sofort eingetragen werden, weil du während und nach der Trennung, das vermutlich nicht mehr durchsetzen kannst. Auf nen eigenen Schriftstück kann man das auch nicht aufsetzen. Rechtsgültig ist das nur, wenn das im Grundbuch steht. Hoffe, ihr seid beide Eigentümer und der Kredit läuft auch auf beide Namen. Außerdem sollte die Kreditrate immer von einem gemeinsamen Konto, dass auf beide Namen lautet, abgebucht werden. Wenn sich einer mal entscheidet, seinen mtl. Anteil nicht mehr zu zahlen und das Abbuchungskonto auf den Namen des anderen lautet, dieses Konto dadurch evtl. ins Minus läuft, dann haftet der Kontoinhaber. Was ich in den letzten Jahren, gerade bei Immobilienfinanzierungen erlebt habe ist heftig. Da zählt nur, alles wirklich 100% rechtsverbindlich zu regeln. Wenn man so ne Investition (die im Worst Case einen komplett finanziell ruinieren kann) tätigt, sollte auch noch Geld drin sein um sich vorab von nen Anwalt beraten zu lassen. Ansonsten die Antwort auf die Frage, was du mit dem übrigen Geld machen kannst: Dir ein Polster aufbauen für eine evtl Pflichtteilsauszahlung an die Erben (wenn vorhanden) und für eine evtl. Erbschaftssteuerzahlung.
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1 PunktEs gibt keine „kleineren“ Städte südöstlich der Tengchong Linie, vor allem nicht in den Küstengebieten. 1.) Du wirst in jeder „kleineren“ Stadt wie Peking oder Shanghai ein rießen Angebot an Bars, Clubs und Restaurants finden. Mittlerweile konzentrieren sich international soviele Konzerne, Startup Unternehmen und Expats in China, dass es dort problemlos sein sollte dich auch mit ausländischen Expats zu treffen. Du Vergleichst hier zwei paar verschiedene Schuhe. Nordamerika ist mE nicht vergleichbar mit dem Nachtleben in Europa. In Nordamerika sind die meisten Bars teilweise besser besucht als wie die Clubs. Außerdem schließen die Bars in NA zumeist nach 2 Uhr in der Früh. Die Clubs dort sind im Vergleich zu den europäischen Clubs höchstens mittelmäßig. Klar gibt es ein paar richtig bekannte Clubs wie das „Burquee“, „Board room“, das „Cielo“ in NYC, „Avalon“ in L.A., „XS“ in Las Vegas. Aber diese sind wie du bereits merkst sehr weit und diffus im ganzen Land verteilt. Hingegen wirst du in kleineren amerikanischen Städten selten wirklich gute und coole Clubs finden, sondern dort konzentriert man sich dann eher auf Open-Air Bars, Rooftop Bars oder private Veranstaltungen. Im Vergleich sind die europäischen Clubs und das Nachtleben meines Erachtens wesentlich besser. Allein was zB Berlin zu bieten hat, diese Einzigartigkeit (muss man mögen) an Hipster und Sub-Kultur, oder die gehobene Nachtclubs Kultur in Hamburg, London, Stockholm usw. ist einfach ganz anders als in Amerika. (Längere Öffnungszeiten, billigeren Alkohol !!!, andere Dresscodes, konzentrierter in Stadtzentren [in Amerika muss man teils ewig mit dem Auto herum fahren bis man irgendwo nen Club gefunden hat] etc.) Von Spanien ganz zu Schweigen. IMO hat Spanien überhaupt DIE BESTE Clubszene weltweit (Barcelona, Malaga, Valencia, Madrid, die balearischen Inseln, San Sebastián usw.) weil die Clubs nicht nur strukturell besser aufgebaut sind, sondern auch die Preise und die Leistungen im Vergleich zu den übrigen europäischen Clubs einfach besser ist (ich sag nur Non-Stop Gin & Tonic für 14EUR,- in best angesagtesten Clubs international, während dir die vollbusige HB8 Kellnerin dir tief in die Augen schaut. Oder wenn plötzlich Kleinwüchsige mit Gogo Tänzerinnen mit Sprühkerzen und Lasershows vor die Auftauchen).* Abgesehen davon sind die Clubs auch einfach bestens ausgestattet, werden jährlich renoviert und die Reputation dort ist einfach ungeschlagen (in Barcelona alleine zB legen jährlich mehrmalig weltbekannte DJs und Stars auf - allein schon das Electronic Brunch Festival auf dem Berg Mountjuic in Barcelona ist schon ein Highlight für sich) Nur mal so nebenbei erwähnt... 2.) Du wirst es eher schwer haben mit örtlichen Chinesen auf freundschaftlicher Basis in Kontakt zu treten. Und wenn, dann wollen sie in erster Linie über deine Kultur lernen erfahren und auch mit dem Gedanken einer Reputationserhöhung, so blöd es auch klingt, weil es eben „in“ ist einen weißen Europäer als Freund zu haben. Dich werden mit Sicherheit zB auf der Arbeit einige Leute ansprechen und vielleicht auch mit dir abhängen wollen. Allerdings musst du da aufpassen, weil die kulturelle Auslegung von Freizeitgestaltung und die Mentalität dahinter sehr sehr unterschiedlich sein kann. So gehen junge Menschen in China heutzutage nach wie vor eher ungern in Bars oder Clubs (wegen dem angeblich schlechten Ruf - „nur Kriminelle und Prostituierte gehen ja in Clubs“) , sondern treffen sich eher mit Freunden zum Abendessen und anschließend in eine Karaoke Bar (wo dann zum Beispiel mit Essen / Früchten / Obst und Getränke) „gefeiert“ wird, sofern man das feiern nennen kann. Das ist jetzt natürlich überspitzt dargestellt. In China leben 1,3 Milliarden Menschen. Die meisten jungen Chinesen und Chinesinnen die ich dort getroffen habe, waren halt so und wollten ungern in Clubs gehen. Aber ich war auch mit einigen chinesischen Mdäels und Jungs in Clubs feiern, und die sahen das ganze differenzierter und wissen auch, dass das bloß Vorurteile älterer chinesischer Generationen sind. Ich war als ich in Shanghai stationiert war ein paar mal mit lokalen Chinesen unterwegs. Es war zwar interessant wie sie gefeiert haben und ganz angenehm. Aber mit unserer europäischen Party - Kultur hat es eher wenig zu tun. Ausnahmen gibt es natürlich: Es kann durchaus sein, dass du auch mal zum Essen eingeladen wirst und kann es auch passieren, dass da dann durchaus viel Aklohol fließt. Du solltest dich dann, falls dies zutreffen sollte, darauf einstellen wirklich trinkfest zu sein und kein „GanBei“ Anstoß (quasi nen Getränk auf Ex runter zu kippen) auszuschlagen, weil es unhöflich wirken kann. Lustigerweise trinken die Chinesen dort zwar sehr gerne Bier, aber halt in so kleinen 4-8 cL Gläser. Also die füllen ihr Flaschenbier nicht wie bei uns in einem Glas auf, sondern füllen es in so kleine Shot-Gläser und exen diese alle paar Minuten. Wird mit der Zeit anstrengend und du wirst dadurch auch irgendwie extrem besoffen. Also stell dich schon mal darauf ein. In der Öffentlichkeit (sofern du auch noch blond und blauäugig bist) wirst du mit Sicherheit auch mal öfters angestarrt oder es kommen dann irgendwelche Mädels zu dir und wollen dann Photos mit dir schießen. Am Anfang ist das etwas gewöhnungsbedürftig, aber es sollte auch kein Problem sein einfach solche Anfragen auszuschlagen und weiter zu gehen. Die meisten freuen sich aber irrsinnig wenn sie ein Photo mir dir schießen können. Zum Sozialverhalten: auf beruflicher Ebene verläuft dort alles sehr professionell ab und die Leute sind durchaus auf Leistung und Arbeit fokussiert. Im zwischenmenschlichen Bereich sind die Chinesen aber durchaus verhaltener und nicht so direkt, wie wir es hier gewohnt sind (Ich glaub wir sind im europäischen Schnitt sowieso die, die am Direktesten sind in der Umgangsart und im Umgangston miteinander). Also lieber zweimal nachdenken was du sagst und wie du diese vermittelst und kommunizierst. Viele Chinesen schrecken sich auch vorerst zurück mit dir in Kontakt zu treten, weil eben gewisse kulturelle Barrieren abgebaut werden müssen. Außerdem herrschen (ich nehme an auf beiden Seiten) halt gewisse Vorurteile gegenüber Europäer. Die solltest du versuchen abzustreifen oder entgegen zu wirken (Europäer sind kalt, manchmal etwas „dümmlich“, schroff, direkt, unfreundlich, erheblich, arrogant - sind so die Eindrücke die dort ansässige Chinesen haben können), indem du einfach offen kommunizierst und freundlich bleibst. Mittlerweile hat sich aber wieder sehr viel in China und vor allem in der Gesellschaft getan. Der soziale und wirtschaftliche Wandel in China ist so rapide, dass sogar die ältere Generation dort nicht wirklich mitkommt. Daher kann es auch sein (auch bedingt durch die vielen ausländischen Expets und Firmen), dass die Leute jetzt durchaus offener im Umgang sind mit Ausländern (klar, wenn du irgendwo in der Landesmittel auf dem Dorf bist, wirst du noch schief angeguckt. Aber in Großstädten sollte dies mittlerweile wirklich kein Problem mehr sein bzw du solltest gar nicht mehr mal auffallen, weil eben soviele Ausländer dort sind). 3.) Generell:* Ich hab doch weiter oben geschrieben, dass Spanien mE die beste Clubkultur weltweit hat oder? Tja....bis ich 2010-2012 das erste mal in China war... Die Clubszenen in China sind einfach dermaßen übertrieben, dass man es kaum in Worte fassen kann. Fast alle Clubs in den Großstädten (Peking, Shanghai, HongKong, Shenzhen, GuangZhou uvm.) sind strukturell so ausgelegt wie die besten Luxus Clubs hier in Europa - nur im Vergleich wesentlich leistbarer für uns Europäer (klar es sind meistens keine Studentenpreise mehr, außer man geht in normale Bars oder Clubs, aber in den teuersten Clubs dort kannst du dir auch als Student was zum Trinken über die ganze Nacht leisten) Meistens zahlst du eine bestimmte Summe für den Eintritt (nie mehr als wie 20EUR. Es sei denn es befindet sich gerade ein „Special Event“, wenn zum Beispiel Nicky Romero, früher RIP Avicii, David Guetta, Carl Cox usw. auflegen) und bekommst aber dafür ein bis zwei Getränke gratis dazu. Die Ambieten der Clubs sind einfach bombastisch ausgelegt, von Luxusklasse (36. Stockwerk mit Haifisch Aquarium und Panorama Ausblick) bishin zum Punk-Steam Stil, Retro oder Underground Style. Viele Clubs bieten außerdem Shows an, wenn zum Beispiel im Muse2 in Shanghai (einer der größten und bekanntesten Clubs Shanghais) plötzlich unter 2000 Leuten die Musik ausgeht, die Lichter abgestellt werden und ein fucking Roboter auftaucht in der Menge und aus ihm grüne Laserstrahlen heraus schießen und dann eine Tanz, Pyrotechnische Show eingelegt wird. Mir stand der Mund teilweise minutenlang offen, als ich in die ganzen Clubs eintrat oder die Shows sah. Aber am Besten machst du dir selbst ein Bild davon. Ich war auf jedenfalls wirklich beeindruckt davon und fliege in ein paar Monaten wieder nach SH. In den Clubs unter Chinesen: nicht wundern. Die Chinesen die es sich leisten können in solche Clubs zu gehen, sitzen meistens unter ihren engen Freunden im VIP Bereich und versuchen sich gegenseitig zu überbieten, wer mehr Kohle hat und kaufen massenweise teuere Champagner oder Vodkaflaschen. Dann sitzen die auch meistens in ihrem abgesperrten Bereich, mit 5L Vodka Flaschen, 10 HBs um sich gescharrt und feiern dort unter sich. Sieht vielleicht am Anfang etwas seltsam aus, weil auf der Tanzfläche oder an der Bar im Club meistens nur Expats, also Ausländer sind oder eben ein paar Chinesen, die sich gegen der kapitalistischen Wertvorstellung Chinas wehren. Also alles ganz Easy. Die Clubkultur und die Besucher: Die meisten Leute in den Clubs sind wie gesagt europäische oder amerikanische Expats, ein paar Chinesen die viel mit Ausländern zu tun haben, oder Chinesen neuerer Generationen, die einfach offener sind. Aggressive Umgangsformen habe ich so per se in den Großstädten fast nie gesehen. Bei Auseinandersetzungen, falls mal eine sein sollte, greifen die Türsteher dort aber dann auch hart durch. Dort werden dann auch gerne mongolische oder nordchinesische große Türsteher genommen, die allesamt MMA beherrschen oder auch gerne mal osteuropäische Türsteher. Du kannst das aber generell nicht mit den zumeist prolligen Türstehern hier bei uns im Dorf vergleichen. Dort sind die meisten Türsteher bestens ausgebildet und wissen den Umgang mit den Gästen. Das heißt sie sind zumeist höflich, äußerst adrett angezogen und verhalten. Da solltest du dir keine Sorgen machen. Mädels in den Clubs: Als (weißer) Europäer hast du es dort generell sehr sehr einfach und musst meistens nicht wirklich etwas machen, um chinesische Mädels flachzulegen. Weil viele eben der Annahme sind, dass du reich bist und auch anscheinend viele Mädels auf europäisch aussehende Männer stehen. Einfach mal selbst ausprobieren wo und wieweit du gehen kannst. Aber wie gesagt wirst du mit Sicherheit im Club von Mädels angesprochen. Die anderen weiblichen Expats in den Großstädten sind ebenfalls relativ einfach zu #closen. So war das zumindest bei mir. Ich denke das hängt damit zusammen, dass komischerweise in Shanghai mehr weibliche Expats / ausländische Studentinnen leben, als wie männliche. Außerdem stehen halt viele kaukasischen Frauen eben nicht auf asiatische Männer (Größe, phänotypisches Aussehen, Körpersprache etc.) und genießen durchaus auch mal eine männliche Bekanntschaft mit dem gleichen kulturellen Hintergrund. Ein anderer Grund ist auch, dass dort sehr viele internationale Leute unterwegs sind und man dadurch automatisch weltoffener wird. Du wirst dort auch weniger die biederen Leute treffen (so wie bei uns im Dorf teilweise ist), sondern auf Leute die wirklich von überall herkommen und somit kommunikativ offener sind. In Shanghai habe ich zum Beispiel eine kleine Süße aus Bahrein kennen gelernt und am selben Abend flachgelegt, obgleich sie kulturell, so könnte man meinen, einfach viel verschlossener sind. Oder die blonde Bombshell HB aus Melbourne Australien, die als Model in Shanghai arbeitet. Generell sind dort die Menschen einfach kontaktfreudiger, weil sie eben neue Leute kennen lernen wollen. China ist generell wie so ein reißen großes Erasmus Projekt....nur eben für Leute die schon arbeiten, oder eben Studenten aus aller Welt. Zu den Clubs in den Städten: Peking: Alles rund um das SOHO Viertel UND dem Stadiumsviertel. Die genauen Bezeichnungen der Clubs weiß ich nicht mehr. Aber das Nachtleben in Peking gefällt mir nicht besonders, da es mich zu sehr an unsere Studentenviertel und Kneipen erinnert. Hat aber sehr sehr viele traditionelle Bars, also so nen Hybrid Mix aus traditionell chinesischen Elementen und neuen modernen Strukturen. Sehr viele Russen in Peking, daher solltest du auch mal in einer der unterirdischen russischen Clubs gehen. Ich sag nur soviel...leicht bekleidete oder teilweise nackte russische Models die dir dort Drinks servieren 😉 Shanghai: Muse 2 - einer der größten Clubs Shanghais. Da gibt es oder gab es dort einen speziellen Trick. Einfach zum Kellner hinter der Bar sagen du willst zur „geheimen“ oder „hinteren“ Bar gehen. Dann drückt er einen Knopf und hinter der ersten Bar öffnet sich die Wand und eine zweite Bar erscheint dahinter. Dann kannst du für umgerechnet 150YUAN (sind ca. 16EUR) 10 Gutscheine kaufen. Mit jedem Gutschein kannst du ein Drink nach Beliebigem bestellen. So kannst du zum Beispiel den teuersten Whiskey damit bestellen und dir schenken dir dort auch nicht wie bei uns lächerliche 2 oder 4 CL ein, sondern nehmen dafür ein ganzes Glas und füllen es halbvoll. Du wirst deinen Rausch damit mit Sicherheit zusammen bekommen 😉 http://www.smartshanghai.com/venue/5246/M2_Hong_Kong_Plaza Dann gibt es noch das M1 und M3 (Muse 1 & Muse 3) sind drei weitere große Clubs. Aber das Bekannteste davon ist das Muse 2. Bar Rouge - einer der edleren Clubs direkt am Bund. Wie der Name schon sagt ist dort die Ambiete auf die Farbe „Rot“ ausgelegt, also so mit Neonfarben usw. Der Club selbst befindet sich in einer ehemaligen europäischen Konzessionsgebäude (wirklich schöner Altbau) und man muss mit dem Lift hinauf fahren. Oben ist der Club innen nicht groß. Aber dafür ist die Terasse und der Ausblick einfach mörderisch geil. Du hast den kompletten Ausblick auf die Uferpromenade von Shanghai mit den ganzen Skylines. Die Ambiente selbst ist luxuriös eingerichtet und kostet dementsprechend was. http://www.bund18.com/fine-dining-and-entertainment/bar-rouge/ M1nt Shanghai (mein Top Favorit) Ist meines Erachtens der schönste Club Shanghais. Man fährt direkt mit dem Lift 36 Stockwerke hoch und es erwartet einen zuerst schon ein rießen großer Haifisch Aquarium. Die Preise sind halt dort dementsprechend hoch. Kann sich aber trotzdem fast jeder europäische Student leisten. Die Ambiente gehört zur absolut höheren Luxusklasse und dort verkehrt auch zumeist auch wirklich die höhere Schicht Shanghais. Tagsüber kann man unter dem Club glaub ich auch essen. War nie persönlich dort, weil es mir einfach zu teuer war. http://www.m1ntglobal.com/club-shanghai Bar 88: Punk-Steam Club KEtte in Shanghai. Dort verkehren komischerweise mehr Chinesen. Ist aber ein lässiger Club, wenn du mal unter Chinesen feiern möchtest. Zum Essen und anschließendem Feiern würde ich dir übrigens in Shanghai auch das hier empfehlen: LOST HEAVEN SHANGHAI http://lostheaven.com.cn/ Ist halt nen edles Restaurant mit traditionell chinesischer Kücher in Kombination mit westlicher Ambiente. Im zweiten Stock des Restaurants befindet sich ebenfalls eine Lounge / Bar Terasse und man hat einen schönen Ausblick auf die ganzen Skylines und den YanPu River. Liegt halt zentral auch zu den ganzen Clubs. Ansonsten nimmst nen Taxi dort oder ein Uber. Kostet wirklich nix. Glaub 5 Euro für 20 Minuten Autofahrt. Es gibt noch zahlreiche andere Clubs in Shanghai. Das Problem ist nur, dass dort fast jährlich neue Clubs heraus sprießen und auch wieder schließen. Am besten du informierst dich vorab auf der Seite hier: www.smartshanghai.com Dort findest auch andere nützlichen Infos wie wo man Essen gehen kann, Bars, Clubs, Wohnungen, Dating Portale, rechtliche Fragen usw. Ist ne wirklich coole Seite. HongKong: In Hongkong konzentriert sich das Nachtleben wesentlich um den Bereich „Central“, also quasi im Downtown. Mir persönlich gefällt es nicht wirklich, weil es dort wirklich überfüllt ist mit Ausländern. Also nicht die gediegenen Expats wie in Shanghai, sondern teilweise prolligen Vollidioten aus Amerika, hauptsächlich England und komischerweise Deutschland. So wie die ganzen Thailand Touristen oder Ballermann Touristen, die dort einfach nur sinnlos saufen um auch ab und zu zu stänkern. In HongKong, obwohl die Stadt äußerst sicher ist, ist das Nachtleben dort umso etwas rauer. Deshalb gefiel es mir auch nicht so. So habe ich des öfteren miterlebt wie Amerikaner und Engländer sich gegenseitig verprügelt haben, oder aber auch indische oder schwarzafrikanische Türsteher einfach Gäste brutal aus den Clubs und Bars befördert haben. Also falls du nicht auf den Mund gefallen bist oder verbal etwas inkontinent bist, würde ich dort etwas aufpassen und vorsichtiger sein 😉 Dort rempeln die Leute in den Bars und Clubs auch ohne Rücksicht und dir kann’s mal passieren, dass dir dein Drink deswegen runter fliegt. In Shanghai oder Peking hingegen habe ich so etwas selten oder bis fast nie erlebt. So richtig große Clubs gibt es dort auch nicht. Es gibt im District „Central“ also im Downtown das LKF 5 Sterne Hotel, wo ganz oben (ebenfalls rooftop) ein Club mit dem gleichnamigen Namen steht. Hat wieder einen schönen Ausblick über ganz HongKong und ist etwas exklusiver. Aber im Vergleich zu den Clubs in Shanghai und Pekings kann’s halt nicht mithalten. Einfach auch weil es wesentlich kleiner ist und irgendwie .... zu europäisch. Also dort sind irgendwie teilweise Europäer dort, die in Deutschland höchstens in Kneipen gehen aber sich dort extrem feiern lassen und einen auf Ultra- Richies machen. Weiß auch nicht woran das liegt. Am besten du machst dir selbst ein Bild davon. Dann gibts direkt unter dem LKF Club den „Dragon Club“. Soll angeblich DER angesagtesten Club Asiens sein und als Normalo kommst du dort nicht hinein. Gehört angeblich Jackie Chan. Kann aber auch nur ein Gerücht sein. Ich bin selbst mit meiner Model Agentur damals hinein gekommen und hab mir etwas Großes erwartet. Der Club selbst ist höchstens mittelmäßig und die Musik ziemlich mies. Die spielen dort halt die typischen Mainstream Sachen wie David Guetta, teilweise Katy Perry Remixes usw. Also richtig gute DJ sets und Mixes habe ich dort nie wirklich erlebt. Ansonsten ist HongKong bekannt für seine unzähligen Bars. Da solltest du dich eventuell vorher etwas informieren. Die Leute in HongKong sind etwas weltoffener als die Festland Chinesen. Erwarte dir aber nicht Zuviel, auch dort sind sie der englischen Sprache nicht wirklich mächtig 😉 Aber sie sind durchaus netter und hilfsbereiter und im Sozialverhalten etwas moderater als die Festland Chinesen. Ich hoffe, dass ich dir etwas weiter helfen konnte. Wenn du noch Fragen hast, einfach PM an mich oder hier die Frage stellen. Ich bin übrigens ab Ende September/Oktober in Shanghai. Vielleicht kann ich dir auch mal, falls du noch dort bist das Nachtleben dann direkt vor Ort zeigen! LG
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