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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/01/21 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Du machst dir zu viele Gedanken, weil die seltsame Moral-Software unserer Gesellschaft dein Gehirn infiziert hat. Ihr hattet Spaß. Niemand kam zu Schaden. Also was soll's? Wenn deine Frau nicht akzeptiert, dass du es ab und zu mit ihrer Schwester treibst, dann prüfe, ob die Schwester vielleicht besser geeignet ist für eine langfristige Beziehung. Etwas Abwechslung nach zwölf Jahren.
  2. 3 Punkte
    Okay, Nora scheint wohl wirklich einen großen Teil in deinen Gedanken einzunehmen. Man merkt, wie dein Verstand rast, die Gedanken kreisen sich nur um sie, dazu ärgerst du dich, dass du den Abend nicht so genießen konntest, wie du wolltest, das befeuert dein Gedankengut, das Negative. Deine Vorwürfe sind allein nur negativer Self-Talk, achte mal drauf, wie du dich äußerst, wie DU dir nicht gut tust: "abgefuckt, scheiß Lüge, packte meinen Scheiß zusammen, könnte mich ohrfeigen, behinderte Nora, ich will nicht weinen, ich kotze mich selbst an, scheiß Gedanken, kack Vorwürfe". Sei mal cool zu dir. Keep calm, ja? Du scheinst dich runterzubuttern, aus diesem inneren Mangel sucht dein Ego automatisch nach dem was dir in diesem Moment bestimmt 100% Glück bringen würde...Nora! Deswegen suchst du, und suchst du, rennst weg, rennst weg, flüchtest und flüchtest weiter. Siehst in jedem Gedanken und in jeder Erinnerung die heilige Nora. Soll ich dir mal was sagen, nicht Nora ist für dein Glück verantwortlich, sondern DU, DU, DU! Du sagst, du kümmerst dich um dich selbst, ja? "Ich umgebe mich mit Leuten, arbeite normal weiter, verbringe Zeit mit den jungs, wasch mein Auto" Du rennst weg, das tust du, und ich sag dir und schwör dir hoch und heilig, dass du dein Leid weder mit anderen Leuten, noch mit deinen Jungs, noch mit irgendeiner anderen Ablenkung auflöst. Kurz danach geht der negative self-talk wieder los... man, bitte tu dir diesen scheiß doch nicht an, sei lieb zu dir: "Ich halte es aus, diese scheiss Gedanken, diese kack Vorwürfe an mich selber, alles halt. Hatte überlegt in meiner Urlaubswoche an die Ostsee zu fahren für n paar Tage. Fiel mir aber ein, dass wir darüber mit gesprochen hatten mit Nora. Nora hier, Nora da." Aushalten? Gedanken hält man nicht aus! Gedanken zeigen dir was du aufzuarbeiten hast. Gedanken lässt man zu. Unter den Gedanken stecken Emotionen, die freigelassen werden wollen. Du willst nicht weinen? Welcher Depp hat dir das eintrainiert? Alter hock dich doch mal hin und lass es zu. Heul einfach drauf los. Man sieht hier wieder ein Musterbeispiel, was der größte Gegner eines Menschen ist: ER selbst, die STILLE, sein Naturell. Ist es nicht erschreckend, dass du kein Moment der Stille annehmen kannst? Das ist das perfekte Spiegelbild der heutigen Zeit: jeder Moment der Stille wird gefüllt durch Ablenkung, Smartphone, Sex, Drogen etc. Weißt du aber zu was das führt? Zu fucking endlosem Leid, weil man NIE und NIMMER zu sich selbst findet durch all diesen shit. Und deswegen gehts dir scheiße. Weil du dich dir nicht stellst. Die Nora ist ein Symptom deiner momentanen Unfähigkeit still zu sein. Ich empfehle dir zudem, dir einen etwas positiveren Narrativ zuzulegen. Schau mal Gedanken und Erinnerungen sind da, um sie zu verarbeiten. Genau das tust du gerade. Das Problem ist deine Befeuerung dieser. Ist grad eine Chance in dir zu wachsen. Nutze sie. Schritt 1: Setz dich hin. Lass es kommen. Schritt 2: Fühl rein, aber bleib in dir gefestigt. Schritt 3: Lass los.
  3. 2 Punkte
    Ich fasse mich Mal kurz weil du bist zwar auf sehr vieles eingegangen aber inhaltlich kam trotzdem nicht viel rum. Du denkst "Mann sein" oder "seinen Mann stehen" sei ein fast unerreichbarer Status der in ferner Zukunft liegt. Nein, du hast einen Penis. Du hast also schonmal die Grundvoraussetzung. Mache es also nicht komplizierter als es ist. Die Mentalität Mann sein fängt an mit "ich kann" statt "ich kann nicht". Niemand verlangt von dir dass du jetzt rausgehst und 20 Frauen anspricht mit "ich finde dich echt sexy und möchte dich kennenlernen". Nimm dir z.B. vor 10 Frauen pro Woche anzusprechen und wenn du arge Probleme hast dich zu überwinden aber es wenigstens auf eine Frau pro Woche schaffst, auch dann hast du eine Frau mehr angesprochen als in den letzten 10 Jahren. Jeder Schritt nach vorne ist ein Gewinn und sei er noch so klein. Ansonsten solltest du aktuell noch gar keine Signale/Blicke interpretieren. Dazu braucht es Erfahrung. Witziger Weise waren die Blicke der Frauen der Grund warum du keine angesprochen- und warum du dich isoliert hast. Siehst du den Widerspruch? Du hast dich aufgrund vermeintlicher Blicke nicht getraut dabei habe ich sogar heute noch manchmal Probleme Signale zu deuten. Und ich habe zeitweise zu 2-3 Frauen in einem Monat gleichzeitig Kontakt gehabt. Von regulären "ich spreche Mal eine an, die da hinten gefällt mir" ganz zu schweigen. Beim ersten approach ist es natürlich noch schwieriger Signale richtig zu deuten. Also lass es einfach. Zumindest für den Moment. Das einzige Signal dass du deuten kannst/musst/sollst ist ein "Nein danke". Und lass dir hier keinen scheiß erzählen von "bleib dran, Hartnäckigkeit zahlt sich aus". Das ist sehr Typ abhängig und eignet sich schonmal gar nicht für einen 31 jährigen Stubenhocker der noch nie geflirtet hat. Step by step @DerMarcel
  4. 2 Punkte
    schön wärs, nicht mal annähernd. ich bin zufrieden, das ist was zählt.
  5. 2 Punkte
    Meine Güte. Du hast die Schwester zwei mal im Urlaub gevögelt. War Scheiße, aber mehr auch nicht. Maul halten, mit niemandem (!) drüber reden und weiter machen mit deinem Leben. Da liest sich ja pure Panik in deinen Zeilen. Es ist nunmal passiert und die Vergangenheit lässt sich nicht ändern.
  6. 2 Punkte
    Wieder mal weise Wort vom Kollegen Sam. An sich sollte man das trennen. Zeit für sich selbst, Regeneration für Körper und Kopp. Und Zeit fürs ficken, so wie für Sport oder die Kumpels. Ein aufgeräumtes Leben hat echt viele Vorteile. Sam reicht das. Frauen oft nicht. Denen sind die Kumpels oft ein Dorn im Auge, der Sport, die Hobbies. Wohl auch die Regenerationszeiten, weil viele Frauen das so nicht kennen - mal mit sich selbst allein sein, kein Insta, keine Freundinnen, kein jeden-Scheiss-zerlabern.
  7. 2 Punkte
    Muss nicht unbedingt ein Therapeut oder Arzt sein, aber jemand der Paarberatung/Therapie anbietet, kann dir hier wahrscheinlich auch einzeln weiterhelfen. Kannst du da jemand finden? Ansonsten kann ich dir ein paar Leute empfehlen. Im Endeffekt, so frustrierend/erschreckend die Situation für dich auch ist, mal nüchtern betrachtet aus der Aussenperspektive: Ihr seit seit "Ewigkeiten" zusammen (25/19 als ihr euch kennengelernt habt). Der Wunsch nach Abwechslung, nach "was Neuem" ist da schon verständlich, und kommt bei vielen Paaren vor, die so jung zusammenkommen. Die wesentliche Frage ist dann schlicht, wie man damit umgeht. Interessant wäre in dem Zusammenhang, wie der Sex/Körperliche Anziehung/Alltag mit deiner Freundin so läuft? Habt ihr euch gehen lassen, ist das Routine geworden, fehlt da der Funken? Das es die Schwester ist, macht die Sache halt irgendwie krasser. Vor allem weil ihr euch ja bei diversen Familienevents immer wieder mal über den Weg laufen werdet, weiters finde ich es schon spannend, dass sie da keine Zurückhaltung hatte. Wesentliche Anmerkung: Ich vermute mal - bedenke das bitte mal in Ruhe für dich selbst und schau wie du das siehst - das diese "lockere Verbindung" und daraus folgend Attraktivität halt im wesentlichen aus dem "Reiz des Neuen", aber auch aus der Tatsache entsteht, dass ihr eben nicht euren Alltag miteinander teilt. Genau eben dieses... ...kann sehr gut ein "geistiges Spiel" sein, mit dem ihr beide euer Bedürfnis nach Abwechslung kompensiert. Zusätzlich der Reiz des Verbotenen, des Unerreichbaren. Soweit mal wie ich die Situation sehen würde. Vorschlag für einen Aktionsplan: 1) Kläre mal für dich, ob und wenn ja was in deiner Beziehung an Wesentlichem fehlt/verloren gegangen ist. Es hat einen Grund, dass du so auf die Neue abfährst. 2) Kläre wie du das entweder innerhalb der Beziehung wieder aktivierst (Kommunikation!) oder wie du es anderweitig, einvernehmlich bekommen kannst (z.B. offene Beziehung). 3) Mach dir bewußt, dass die Schwester hier wahrscheinlich mehr für dieses unerfüllte Bedürfnis steht, als als eigentliche "Person". Daraus ergibt sich eine recht große Chance, dass ein Wechsel (wie bei deinem Freund) meistens schiefgehen würde. 4) Erarbeite dir, was dir an deiner Freundin gefällt. Was sind die Gründe, warum ihr euch damals inneinander verliebt und diese zwölf Jahre miteinander geteilt habt? 5) Was ist euer gemeinsamer Zukunftsplan? Du näherst dich der großen Vier - ist deine Freundin die Frau, mit der du da weitermachen, eventuell Kinder/Ehe etc. willst? Kriegst du grad "Torschlußpanik" aus Angst was zu versäumen? Was ist die nächste Ebene eurer Beziehung, nach zwölf Jahren?`Wo geht die Reise hin? Im Zweifelsfall hol dir jemand dazu, der dich bei diesen Fragen professionell begleitet, wie eingangs erwähnt. Noch ein wesentlicher Punkt: Wie sieht's eigentlich mit STDs/Verhütung aus? Kannst du sicher sein, dass du dir bei der Schwester nichts eingefangen hast was du jetzt deiner Freundin weitergeben würdest? Test auf die gängigen Sachen wäre kein Fehler. Letzte Sache noch: Übernimm Verantwortung für das, was du tust. Beim zweiten Mal nüchtern, und jetzt jeden Tag texten, ist das kein "Ausrutscher" mehr, und deswegen finde ich den Titel etwas feige. Viel Erfolg bei der Lösung.
  8. 2 Punkte
    Nein ich habe nicht gemeint dass dein Blondi da ein übelstes downgrade ist. Bei mir fühlt sich das halt immer nur an, Liebeskummer ist einfach schrecklich. Ich will dann einfach nur ne Kopie von der ex haben und es muss besser sein. Keine Ahnung was das ist, ich fühl mich nicht belohnt wenn n Trostpflaster häschen mich reitet. Mal ist das ganz schön, aber so 2..3 Wochen und die kann ich dann nicht mehr um mich haben. Dieses bestätigen lassen dass man in Ordnung ist, klappt bei mir nur semi. Bin nach einer Trennung aber wahrscheinlich noch zu sehr Beziehungs- und gewohnheitsmensch. Vermisse ja dann die Beziehung, und mit einem Trostpflaster kann man sich das halt nicht vorstellen
  9. 1 Punkt
    Eine Meditationsanleitung Hey Folks! Sicherlich gibt es hierzu schon 1001 Anleitungen, jedoch habe ich mir vor geraumer Zeit selbst eine Anleitung zur Meditation geschrieben, die mir sehr geholfen hat, das Ganze besser umzusetzen und lieben zu lernen. Zurzeit meditiere ich ca. 2-3 mal die Woche für rund 5-15 Minuten, je nachdem, wie mir grad danach ist. Meist abends vor dem Schlafengehen. Es tut mir wirklich gut und es gibt mir viel innere Kraft, Situationen im Alltag bewusster und gelassener zu meistern. Ich hoffe, dass ihr mit meiner Anleitung auch was anzufangen wisst: Meditations-Anleitung: Zum Meditieren brauchst du eigentlich nichts weiter, außer Dich selbst. Du brauchst keine Apps, keine Meditationskissen oder diese originalen tibetischen Sandelholz Duftstäbchen. Diese Sachen haben nichts mit Meditieren an sich zutun und sind deshalb nicht essenziell. Das sind alles nur Dinge, um es drum herum auszuschmücken und es maximal angenehm zu machen. Wir Menschen lieben den Comfort und deshalb gibt es diese ganzen Produkte. Doch im Kern der Sache brauchst Du zum Meditieren nur Dich selbst. Und wenn Du dabei die Zeit im Auge behalten willst, vielleicht einen Timer. „Warum sollte ich denn meditieren?“ Meditieren erzeugt ein entspanntes Gefühl in dir, wodurch Du Deinen Alltag weniger stressig wahrnimmst und auch in unangenehmen Situationen gelassener bleibst. Meditieren dient zudem zur allgemeinen Stärkung der Konzentrationsfähigkeit und ist daher generell bei Konzentrationsproblemen oder vor intensiven Arbeitsphasen ein sehr geeignetes natürliches Mittel, um fokussiert bei der Sache zu sein. Viele Unternehmer nutzen die Macht der Meditation für sich, um effektiver zu arbeiten und maximieren damit ihren geschäftlichen Erfolg. Gleichzeitig kommen sie in den Genuss des Nebeneffekts der Gelassenheit durch Meditation und beugen so Burnouts vor. Das funktioniert, egal welchen Beruf oder welche Tätigkeit Du ausführst. Ich empfehle jedem, Meditation in seinen Alltag (am allerbesten in die Morgenroutine) zu integrieren, um aus dem eigenen Leben mehr raus zu holen. Die ungemein gelassene Wirkung der Gegenwart zu spüren ist ein tiefes Glücksempfinden, welches durch Meditation immer mehr Einzug in Dein Leben findet. Eine simple Meditations-Übung ohne Schnickschnack, die nichts kostet und sehr effektiv ist, ist die Atem-Meditation. Sie ist die bekannteste Form der Meditation und lässt sich schnell anwenden und meistern. Die Atem-Meditation geht so: Du setzt Dich im Schneidersitz auf einen bequemen Untergrund oder du setzt dich ganz normal auf die Kante von einem Stuhl, sodass Deine Wirbelsäule gerade ist und sich nicht anlehnt. Stell Dir vor, wie ein unsichtbarer Bindfaden an der Decke über Dir mit Deinem Kopf verbunden ist und Dich gerade hält. Sitze aufrecht und entspannt und leg Deine Hände in Deinen Schoß und forme mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis, der sich allerdings nicht ganz schließt. Es ist noch minimal Luft zwischen beiden Fingern, dadurch entsteht eine positive Spannung, die Dir bei der Aufmerksamkeit und Konzentration hilft. Dein Kopf ist minimal gesenkt. Wenn du magst, stell dir einen Timer mit einem Gerät auf Deine gewünschte Länge und/oder mach Dir leise Entspannungsmusik ohne Gesang oder schnellem Rhythmus im Hintergrund an. Dazu benutze ich webuhr.de. Als Sound, wenn die Zeit um ist, habe ich mir beim Timer „Harfe“ leise eingestellt. Jetzt schließt du deine Augen und konzentrierst Dich nur auf den Punkt an deiner Nase, wo die Luft deine Nase betritt und wieder verlässt. Atme dabei langsam und in den Bauch hinein. Konzentrier dich nur auf diesen Punkt. Dein Kopf wird anfangen zu versuchen, Gedanken zu haben. Deine Aufgabe beim Meditieren ist es, nichts zu denken, und Dich nur auf Deinen Atem zu konzentrieren. Es ist ganz normal, dass Gedanken auftauchen werden, und es lässt sich auch nicht vermeiden. Selbst Menschen mit jahrzehntelanger Praxis im Meditieren haben dabei zwischendurch mal einen Gedanken, der aufkommt. Wenn die Zeit rum ist, verneige Dich selbst vor dir und auch vor der Meditationspraxis und der Übung an sich. Es geht in der Meditation selbst nur um zwei Punkte: - immer öfter und schneller festzustellen, wann Du wieder anfängst, im Kopf Gedankengängen zu folgen und von der Achtsamkeit abzuschweifen. - Das Bewusstsein heimzuholen, in Deinen Körper und die Gegenwart Am Anfang dürfte es ziemlich schwer sein, sich lange auf den Atem zu konzentrieren, und es kann passieren, dass Du in eine minutenlange Schleife von Gedanken abrutschst. Das ist ganz normal. Durch die vielen äußeren Eindrücke der Medien, durch Werbung und das Ganze Gewusel um uns herum, ist die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen auf ein paar Sekunden durch die äußerliche Schnelllebigkeit konditioniert. Sie ist ähnlich der eines Goldfisches! Durch das Meditieren wirst Du diese Aufmerksamkeitsspanne und Deine Konzentration im Allgemeinen stark verbessern. Merke: Je schwerer Dir Meditieren fällt, desto mehr wirst Du damit für Dich rausholen können. Je schwieriger es ist, desto mehr Wachstum befindet sich nämlich für Dich hinter dieser Übung. Das soll keine Ausrede sein, wenn es Dir leichtfällt, zu meditieren, sondern ein Ansporn, dass Du bereits gut darin bist und es mit Meditation auf diesem Level halten kannst oder noch höher kommst, um weiter davon zu profitieren! Wenn es Dir sehr schwerfällt und auch keinen Spaß macht, dann mach Dich dafür nicht fertig sondern ersetze Deine negativen Glaubenssätze wie „Mir liegt meditieren nicht“ oder „Es macht mir keinen Spaß“ oder „Meditieren ist Zeitverschwendung“ mit neuen Glaubenssätzen, wie z.B. „Wenn meditieren mir nicht liegt, habe ich darin enormes Wachstumspotential“ oder „Meditieren macht mir immer mehr Spaß, umso besser ich darin werde und umso öfter ich es tue“ oder „Meditieren holt die Zeit wieder raus, da ich durch das Meditieren konzentrierter und achtsamer den Tag gestalte“. Auch beim Meditieren kommen Ergebnisse nicht von heute auf Morgen. Es ist ein Prozess, an dem Du stetig wächst und dieser Prozess wird erst nach mind. 3 Wochen seine Wirkung langsam und von Mal zu Mal, wo du meditierst, steigern. Du kannst keinen Berg mit einem Sprung erklimmen. Um die Spitze des Berges zu erreichen, setzt Du einen Fuß nach dem anderen vor Dich und kontrollierst zwischendurch immer wieder, ob Du auf dem richtigen Weg unterwegs bist. Probiert es gerne mal aus und lasst mir ein Feedback unter diesem Post da. Auch würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr selbst schon Meditation gemacht habt und welche Techniken und Kniffe ihr dabei für euch entdeckt habt, um das Ganze effektiver für euch zu gestalten. Viele Grüße und eine angenehme Zeit! Kakao:)
  10. 1 Punkt
    Auf was ich hinaus will (korrigiere falls ich falsch liege): du hast mit ihr nicht über dieses thema gesprochen. Du kennst ihre beweggründe nicht. Wenn du das machst und es stellt sich heraus, dass sich deine befürchtungen als wahr herausstellen: fair enough. Aber momentan sind es ja lediglich vermutungen von dir...? (Sprich du schliesst vom job direkt auf eine charaktereigenschaft). Vielleicht gibts gute gründe wieso sie das macht, die du (noch) nicht siehst...?
  11. 1 Punkt
    hey easy, ja, ein teppich und dann kommt eine decke drüber wenn ich schlafe, das ist meine matratze. alles eine frage der gewohnheit.
  12. 1 Punkt
    Na, dann ist doch klar. Solange du nicht mitm Herzen involviert bist, kannst du es laufen lassen. Und wenn du merkst, es wird ernster oder limitiert dich anderweitig, ziehst du einen Schlussstrich. Mir persönlich ist moralische Integrität auch sehr wichtig. Anderen hier nicht so. Kannst aber nur nach deinem Kompass handeln. Glaub nicht, dass man da ein "ungutes Gefühl" leicht loswerden kann.
  13. 1 Punkt
    Spricht es keiner aus? Ich schon. Da oben steht alles, was Du ändern musst. Ab ins Fitnessstudio und weg mit den stinkenden Kippen. Ich glaube nicht, dass sich 60% der deutschen Frauen glücklich und zufrieden in einer sexuell ausgefüllten Partnerschaft befinden.
  14. 1 Punkt
    Was wollt ihr denn beim ersten Date für Action fahren? Man kennt sich doch kaum. Dann steht man voreinander und alles beginnt fast von neuem. Egal wie viel vorher getextet wurde. Daher spazieren, Weintrinken, quatschen, sich kennenlernen. Wenn der Vibe passt eskalieren. So einfach. Man muss doch nicht für ne Random Tinderella alles auf den Kopf stellen und im Nachhinein stellt sich raus, dass man sich gar nicht ab kann. Keep it simple. Glaube kaum, dass die 2 von Teedler erwähnten Dates ihm die Zunge in den Hals gerammt hätten, wenn er irgendwas anderes aufegahren hätte.
  15. 1 Punkt
    Haha, was kommt als nächstes? "Blaue Jeans sind nur was für Frauen"? Wäre nett, wenn ihr euch hier endlich einlesen und eure Männlichkeitskomplexe in den Innergame-Bereich verlagern könntet. Die Harrington-Diskussion ist jetzt völlig untergegangen.
  16. 1 Punkt
    Klingt für mich nach einer Frau die sich sehr schnell beeinflussen lässt. 1-2 Vertriebsseminare und plötzlich wurde aus Scheiße - Gold. Und das mit völliger Überzeugung. Wäre nicht so unbedingt meins.
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    TUS ENDLICH VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  19. 1 Punkt
    Das kann dir hier niemand beantworten, weil eine Beziehung im Endeffekt mehr ausmacht als die bloßen Hard Facts. Rein rational betrachtet seid ihr zusammengekommen als sie...was..19? war - das heißt die Chance, dass das eine Beziehung auf Ewigkeit gewesen wäre ist schwindend gering, auch wenn diese Tatsache sicherlich nicht deinen aktuellen Herzschmerz lindert - so sei dir dessen einfach bewusst. Zusätzlich ist sie ja demnächst so oder so im Ausland, was ja keine kurzfristige Entscheidung zu sein scheint, das hätte eure Beziehung so oder so auf die Probe gestellt und - um nochmal auf das Alter und die rel. kurze Beziehungsdauer zu verweisen - in den meisten Fällen in einer Trennung endet, weil sich einfach zu viele neue Eindrücke und Abenteuer eröffnen, als das es eine nicht gefestigte Beziehung in diesem Alter und dieser Zeitspanne stemmen könnte. Dein Text gibt viele Dinge her, an denen deine Ex-Freundin ansetzen könnte, aber relativ wenig Informationen über dich. So die zwei Sachen, die für mich rausspringen: 1. Dein Ausrutscher: Würde für mich mal aufschlüsseln, wie es dazu gekommen ist, dass du die vielen kleinen "Entscheidungen" gegen deine Beziehung getroffen hast um mit nem anderen Weib rumzuknutschen. Also wirklich mal hinterfragen (mal abseits von a) sie sah geil aus und b) die Gelegenheit war da), ob dir ggf. etwas in deiner Beziehung zu diesem Zeitpunkt schon gefehlt hat (ob sexuelle oder emotional) oder ob vielleicht das Beziehungskonzeot Monogamie langfristig doch nichts für dich ist. Auch liest es sich für mich so, als ob du nach der Rumknutscherei noch weiter Kontakt zu dem anderen Mädel hattest (?). Da auch Ansetzen. Wenn du dich entscheidest das Thema "Fremdgeknutscht" für doch in ne Schublade zu packen, weil einmalige Sache, und abzuschließen, dann behält man keine Beweise oder führt weiterhin den Kontakt aufrecht [korrigiere wenn das falsch verstanden wurde, aber bei einem nichts-bedeutenden archivierten Chat entsteht normalerwiese kein Drama]. 2. Streitkultur: Du schreibst "eure" Streitkultur war schlecht, formulierst aber später so als sei es eher ihre Streitkultur, die mangelhaft ist. Liest sich auch so, als ob du die Streitereien auf rationaler Ebene lösen willst, aber sie dir auf emotionaler Ebene begegnet, was normalerweise für Stellvertreterkrieg steht. Könntest also ggf. hier ansetzen und überlegen, ob das dann so nen Sender-Empfänger-Problem ist und es in Wahrheit nicht um das ungespülte Geschirr ging (Hint: Ist es nie.) Zum Thema Streitkultur finde ich bis dato die Tipps von Antidote richtig gut (unter Punkt Nr.3), insbesondere das mit dem Körperkontakt weil das die Fahrt aus jedem Streit rausnimmt. Ansonsten scheint das Thema mit dem fehlendem Vertrauen schon vor deiner "Affäre" ein Thema gewesen zu sein, weil man nicht "aus Versehen" in archivierten Whatsapp-Chats landet. Aber also imho nicht so überraschend für das Alter, auch wenn du schreibst dass sie bereits sehr reif ist/ war. Manche Dinge lernt man eben mit der Zeit/ mit den Beziehungen oder vielleicht auch nie. Ein Tag nach dem anderen. Sich bewusst werden, dass der Liebeskummer immer mehr nachlässt, bis er gar nicht mehr da ist. Dir überlegen was du für dich mitnehmen an Erfahrungen mitnehmen kannst und wie du aus diesen lernen kannst.
  20. 1 Punkt
    Wo ist das Paolo-Pinkel-Zitat, wenn man es mal braucht?
  21. 1 Punkt
    Joa so manch einer war sehr nah dran das Corona Rätsel zu lösen. Nicht schlecht. Ihr seid uns gut auf die Schliche gekommen. Es ist nun an der Zeit euch allen die Auflösung über die Wahrheit von Corona zu offenbaren: In Wirklichkeit ist es die Vorstufe eines digitalen Virus, der sich in Bitcoins verbirgt. Darum geht es eigentlich. Aus Solidarität euch gegenüber, möchte ich euch vor der Zerstörung des Bitcoins retten. Ihr habt nun die einmalige Chance alle eure Bitcoins sicherheitshalber auf mein Quarantäne-Konto zu überweisen. Dort kann euren Coins nichts passieren. ich werde sehr gut darauf acht geben. Sehr sehr gut hehehehe… Ich übermittel euch noch die Kontodaten. In Wirklichkeit ist das aber auch ein Ablenkungsmanöver. Bill Gates hat das Forum entdeckt, gekauft und uns Druck ausgeübt sofort den Corona Thread zu schließen. Aus nicht näher genannten Sicherheitsgründen. Über meinen Aufenthaltsort darf ich nicht sagen. Außer, das ich euch sehr sehr lieb habe. Falls ihr meine Familie sehen solltet, drückt sie von mir. Ich komme bestimmt wieder. Damit der Thread nicht mehr geöffnet wird, habe ich meinen schweren Sack draufgelegt. Der Sack ist nun zu damit keiner mehr mir auf den Sack geht.
  22. 1 Punkt
    Bei ihr wirst du beim ausziehen des Schlüppers ne ganz andere Überraschung feststellen. Freu mich auf deinen FR 😙
  23. 1 Punkt
    Jajaja, immer die selben Selbstbeschiss-Passagen. Du weißt deep down doch ganz genau, dass es nicht um die Titel oder die Karre oder Haus oder whatever geht. Sondern um das, was dahinter steckt, um diese Dinge erlangen zu können. Denn das benötigt schlicht Talent plus Leistungs- und Opferwillen. Nicht die Ausprägungen dieser Eigenschaften sind attraktiv. Sondern die Eigenschaften selbst, die zu diesem Ausprägungen führen. Ist genau das selbe, wenn man Frau als "oberflächlich" einstuft, weil sie einen männlichen, trainierten Körper attraktiv findet. Nein. Es geht um die Disziplin und die harte Arbeit, die da hinter steckt, die attraktiv ist. Die Willenskraft und das Commitment. Die Fähigkeit, sich Ziele zu setzen und sie auch zu erreichen. Denn einen richtigen Männerkörper kriegt man nicht durch joggen und gemütliches Schwimmen. Sondern nur mit richtiger Anstrengung. Den Körper kann man aber schlecht herbeilügen. Berufliches/akademisches aber schon. Was Männer dann auch gerne mal machen. Beides kann man sich nicht kaufen. Sondern nur ehrlich und hart erarbeiten. Du wolltest eben die Früchte ohne die Arbeit haben und disqualifizierst im Anschluss die Frau dafür, dass sie "oberflächlich" ist. Stark. Viel Erfolg damit. Klappt bei der nächsten hübschen Frau mit gesundem Selbstwertgefühl bestimmt. Fieldtested. Die ist dann bestimmt nicht "oberflächlich" so wie ihre Geschlechtsgenossinen.
  24. 1 Punkt
    Liebe Community! Das alte Jahr ist vorbei, das Neue hat begonnen. Wie so oft nahmen wir das zum Anlass, eine Standortbestimmung vorzunehmen. Vielleicht schauen wir zurück und ziehen Bilanz. War es ein gutes Jahr? Oder ein schlechtes? Sind wir unseren Zielen einen Schritt näher gekommen? Haben wir Vorsätze? Und wenn Ja - wann und wie wollen wir sie erreichen. Das Gute das uns passiert ist, übersehen wir nur allzu leicht. Denn es war angenehm. Wir haben es ausgekostet und als selbstverständlich genommen. Das Schlechte das uns widerfahren ist hat vielleicht Spuren hinterlassen in uns. Vielleicht Ärger oder Verbitterung. Vielleicht Erkentnisse und Erfahrungen, es das nächste mal anders zu machen. Doch das alles liegt eingebettet in unserem Schicksal. Denn wenn das Universum gerade ein Arschloch zu uns ist, dann ist es leicht zu sagen - das war Schicksal! Wir können weniger kontrollieren als wir annehmen - doch sind wir unserem Schicksal wirklich ausgeliefert? Lass mich dich mitnehmen auf eine kleine Gedankenreise... Jan und Peter beginnen am selben Tag in einem Unternehmen. Frisch von der Schule mit dem Abi in der Tasche starten Sie ins Berufsleben. Sie haben die selbe Ausbildung, doch was passiert? Jan begrüßt die neuen Kollegen am ersten Tag mit Handschlag, sieht ihnen mit offenem Blick in die Augen. Peter ist zurückhaltender. Hände schüttelt er nur selten, den Blick hält er gesenkt. Jan hört aufmerksam zu, stellt Fragen. Peter hört zu, aber oft schweifen seine Gedanken ab zu anderen Themen. Was er mit seinem ersten Gehalt anstellen will, dass er seine Kumpels am Wochenende sehen wird, um um die Häuser zu ziehen, und dass er mal wieder seinen Facebook Account checken sollte um zu sehen, wer geschrieben hat. Jan setzt sich in der Mitagspause in der Mensa zu seinen neuen Kollegen, führt angenehme Gespräche, lernt die Eigenarten der Kollegen besser kennen um sie besser einschätzen zu können. Peter bleibt in der Mittagspause lieber für sich alleine. Emails am Handy checken und seinen eigenen Gedanken nachhängen. Jan begrüßt in den folgenden Tagen jeden Morgen seine Kollegen mit einem "Guten Morgen" und einem Lächeln. Peter murmelt maximal etwas Unverständliches und geht geradewegs zu seinem Arbeitsplatz, ohne viel Kontakt mit den Kollegen aufzunehmen. Als Jan bemerkt, dass ein Kollege nicht so recht weiter weiß, bietet er seine Hilfe an. Peter denkt sich "ich bin ja selber neu hier, da sollen sich die erfahrenen Kollegen drum kümmern!" Schließlich steht ein Projekt an. Es werden Freiwillige gesucht die bereit sind, etwas länger zu bleiben für die nächsten Tage. Jan bietet sich an. Peter denkt nicht daran. Überstunden sind nicht unbedingt sein Ding, da ist ihm der Feierabend wichtiger. Nach dem ersten Jahr ziehen die ABteilungsleiter und die Vorgesetzten Bilanz. Empfehlungen für die neuen Gehalötserhöhungen stehen an. Wer von beiden wird wohl eher eine erhalten? Jan oder Peter? Peter ist nicht entgangen, dass Jan wichtigere Aufgaben übertragen bekommt und Peter noch immer bei den langweiligen Aufgaben festhängt. Er ärgert sich über Jan und denkt sich resignierend: "das ist halt Schicksal!" Fast jeden Tag in unserem Leben haben wir die Möglichkeit, Weichen zu stellen. Wir tun das permanent! Wir treffen Entscheidungen, die eine Straße in eine bestimmte Richtung bauen. Manche von uns bauen Straßen, die in immer schönere und interessantere Gegenden führen. Andere kommen nicht recht voran. Sie haben viele Straßen, doch sie führen nirgendwo hin, voller Risse und Schlaglöcher. Das trifft für unsere berufliche Entwicklung ebenso zu wie für unsere Beziehungen. Auch dort treffen wir Entscheidungen und gehen mehr oder weniger große Kompromisse ein. Wir machen jeden Tag durch unser Handeln Angebote an unsere Partnerin. Und unsere Partnerin ist davon nicht ausgenommen, denn in einer Partnerschaft beeinflussen wir uns. Wir bereiten die Stimmung auf, mit der wir miteinander umgehen wollen. Ob Vertrauen vorherrscht oder mißtrauen. Ob Respekt dominiert oder...Ob wir liebevoll sind, oder... Am Ende sind wir immer der Baumeister unseres Schicksals. Klar, andere EInflüsse spielen auch eine Rolle. Vieles können wir nicht steuern oder beeinflussen. Doch das, wofür wir uns mit jeder unserer Handlungen entscheiden, kann einen großen Teil ausmachen um mit dem großen Schiff "Schicksal" eine kleine Kurskorrektur zu machen. Nur 1° Veränderung machen auf einer langen Reise enorm viel aus und wir landen an ganz einem anderen Ziel. Also - jammere nicht über dein Schicksal! Nimm den Teil davon in die Hand, den du steuern kannst und gestalte ihn bewusst! Alles Gute! Winddancer
  25. 1 Punkt
    Was ist eine der größten Fragen im Leben eines Mannes - oder überhaupt eines Menschen? Was will ich? Ist das, was ich tue das richtige? Was uns bei der Beantwortung dieser Frage oft etwas schwer macht ist die Fülle an Möglichkeiten, die wir hier in Mitteleuropa haben. Wir können sehr viel wählen - viele Lebensbedingungen, viele Ausbildungsmöglichkeiten, viele Beziehungschancen, viele Hobbies. Doch das viele bringt uns nicht nur viele neue Möglichkeiten und Erfahrungen, es verwirrt uns auch oft. Wir versuchen vieles, und dabei verlieren wir das EINE aus den Augen. Das EINE ist immer einfach und klar. Doch was ist das EINE? Die Antwort darauf ist sehr leicht - die Durchführung dagegen sehr schwierig. Das Richtige ist immer einfach. Dem zu folgen das sich richtig anfühlt, das Gewissheit in dir weckt. Mut zu beweisen. In kritischen Situationen nicht zum JASAGER zu werden, auch wenn das vielleicht negative Konsequenzen nach sich zieht. Ja, aber wie erkenne ich denn das Richtige? Hast Du ANGST, es zu tun? Zögerst Du vielleicht, weil es sich anfühlt als würdest du gegen eine Übermacht antreten (egal ob Personen oder widrige Umstände)? Erfüllt es dein Herz mit Kraft? Fühlst du dich, als würde eine LEGION hinter dir stehen und du weißt, du kannst ALLES erreichen, jede Festung einnehmen? Ja? Dann können das Hinweise sein, dass Du dich dem EINEN näherst. Ach ja, das EINE pauschal gibt es nicht. Das EINE wird sich wahrscheinlich wandeln und verändern. Mit dir, mit deiner Erfahrung und Reife, deiner Lebenssituation. Mit 17 kann etwas anderes das EINE sein als mit 30 oder 50. Aber eines ist gewiss - es wird immer Mut erfordern und dich dazu herausfordern, über deine Grenzen zu gehen. Deine körperlichen und geistigen. Vielleicht musst Du dein Urteil über Dinge und Menschen revidieren. Vielleicht erkennst du auch, dass Du viel Energie und Zeit in etwas gesteckt hast, das nicht dein Weg ist. Etwas das Du dir eingebildet hast, etwas in das du dich regelrecht verrannt hast (Frauen, Beziehungen, Freundschaften, Lebensbilder, Karrieren,...) Diese Erkenntnis tut verdammt weh. Da schaut dir dein Ego einskalt ins Gesicht. Und es tut ebenso weh, dann ehrlich zu sich selbst zu sein und umzukehren, um einen anderen Weg einzuschlagen. Das sind die Siege die wahrscheinlich niemand sehen wird. Sie werden nicht öffentlich geehrt und nicht gefeiert. Sie finden nur in Dir selbst statt - ganz in Stille - und sie sind wertvoller als alle Pokale und Ehrungen zusammen. Horche in dich hinein. Geh in Stille in dich. Wohin treibt es dich? Wobei fühlst Du dieses Strahlen in dir? Glücklichsein? Viel Glück & Ausdauer auf der Suche nach dem EINEN. Grüße, Winddancer
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