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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/08/24 in allen Bereichen an
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2 PunkteDas wirst du nicht retten können. Hast du zu viel zu tun um Schluss zu machen? Aber schau ruhig auch mal genauer hin. Du hast deinen Anteil daran, wie es sich entwickelt hat. Ihr aktuelles Verhalten ist mit Sicherheit nicht von heute auf morgen entstanden. Das hat sich aufgebaut und entwickelt.
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2 PunkteWarum beendest du es denn nicht, wenn es dich so stark belastet? Ich lese aus der ganzen Geschichte absolut gar nichts heraus, was für ein Weiterführen dieser LTR spricht. Einfach zu seinen Idealen stehen und die Sache sauber beenden. Dinge wie Mietvertrag kann man danach regeln. Mit 26 Jahren bist du sowieso noch jung und die ganze Welt steht dir offen.
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1 PunktEinschüchterung und Bedrohung hat wenig mit Verführung zu tun. Und es kann auch durchaus andere unangenehme Folgen haben, wenn sich die Frau so ein Verhalten nicht gefallen lässt. Genug attraktive Frauen haben für so Fälle schlagkräftige Orbiter parat, die nur auf so eine Gelegenheit warten sich zu profilieren. Oder in Zeiten von me too kann man je nach Umfeld, wie man die Frau kennenlernt, sich einen neuen Social Circle, neuen Job suchen, mit einer Anzeige rechnen. Du räumst dem Verhalten ja selber nur eine geringe Chance ein. In den allermeisten Fällen ist es das Risiko wohl nicht wert die Konfrontation zu suchen.
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1 Punkt… der sich um Flakes dreht, was ein völlig anderes Thema als das des TE ist. Und schon dort war „Ansprechen“ durchaus nicht die einhellige Meinung. Aber du hast den Faden ja selbst gelesen.
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1 PunktSchnapspralinen helfen, aber nur kurz. Deshalb: Gespräch machen. „Unsere Beziehung ist am Ende, ich trenne mich von dir. Such dir eine neue Wohnung bis 31.12., besser früher.“
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1 PunktKann ich als alter Marketing-Dude nachvollziehen. Ich hatte ich auch Zeiten, in denen ich die Conversion Rates unterschätzt und mich etwas übernommen habe. Auf jeden Fall ist sowas aber eine sehr gesunde Denkweise, mit der man einzelne Absagen nicht als Misserfolge wertet.
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1 PunktHauptsache Riboflavin in rauen Mengen. Die Studien arbeiten mit teils absurden Mengen bis 400mg. Schau dir an, wieviel der Körper am Tag braucht dann lachst du. Sind glaube 4000 % oder noch deutlich mehr, habs nimmer im Kopf. Ich nehme daher einfach Tabs mit 250mg, sehe nicht, wieso supraphysiologisch 2500% vs. 4000% großer Unterschied sein soll. Wenn das beim DM geisteskrank überdosiert ist, kannst es nutzen. Ist schwer zu sagen, kann nen paar nennen die ich gut fand, aber mein Regal ist halt ehrlich gesagt ZIEMLICH voll. Steven Kotler - Art of Impossible Michael Gelb - Think like Leonardo Da vinci Anthony Grant - Coach yourself Martin Selig - Flourish BJ Fogg - Tiny Habits Ray Dalio - Principles Todd Hermann - Alter Ego Effect Das sind so die ersten aus den letzten Jahren die mir einfallen... ist aber nicht ansatzweise alles abgedeckt, vieles fehlt. Die beste Toolbox hab ich in der Coaching Ausbildung von Kotler & Doris gesehen, 400 Seiten Tools und Übungen für verschiedene Sachen und Phasen einer Coaching Beziehung...
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1 PunktBitte nicht. Gerade kleine Kinder brauchen Eltern, die viel mit ihnen machen. Und damit meine ich nicht 5x pro Jahr nach Bali fliegen, sondern laufen, springen, klettern, schwimmen… Schlaflose Nächte in der Baby-Phase wollen ja auch irgendwie überstanden werden. Denkst du, das Kind hat dann Lust auf einen Vati, der sich abwechselnd über Rückenschmerzen und Zahnersatz beschwert? Und was für eine Perspektive hat das? Wenn das Kind mit der Schule fertig ist, ist man in so einem Fall 70. Je nach Lifestyle sind viele heutzutage wortwörtlich Pflegefälle in dem Alter - so was kann man doch nicht willentlich eigenen Kindern zumuten. (Wenn man es lange versucht hat und es erst in dem Alter mit dem Kinderkriegen funktioniert hat, ist es was anderes für mich.)
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1 PunktIch erinnere hier nur mal an Corona was hat man uns da alles für Märchen erzählt "die Wissenschaft hat gesagt" "die Wissenschaft!". Obendrein eine Meinung muss nciht wahr sein, spielt am Ende in der Demokratie auch keine Rolle. Wenn die Mehrheit der Meinung ist dass 1 und 1 = 5 seien und eine Partei an die Macht wählen die ein Gesetz beschließt dass die Leugnung von 1 und 1 seien 5 unter Strafe stellst wirst auch du dich am Ende dem beugen müssen. Zumal die Frage ist was überhaupt wahr ist. Läuft am Ende bei Leuten die wie du denken doch immer aufs selbe raus: Sie meinen sie sind in Besitz der absoluten Wahrheit und dann will man Dinge durchsetzen am liebsten auch an der Demokratie vorbei. Luise Neubauer hat das ja auch mal sehr deutlich gesagt "haben keine Zeit für die Demokratie" oder was waren noch ihre Worte? "Uns ist scheiß egal was ihr wollt, es wird gemacht was wir wollen und auch wenn ihr mehr seid habt ihr euch dem anzupassen denn wir sind die guten und haben die Moral und Wahrheit auf unserer Seite!" Nur so läuft es nicht. Alles was du willst musst du Demokratisch durchsetzen, du musst Leute überzeugen(!). Schau dir die Grünen an, die werden doch mittlerweile von mehr Leuten gehasst als die AfD. Es ist das typische Gefasel "nur so wie wir wollen ist richtig, wenn ihr uns abwählt ist die Demokratie in Gefahr" man kann meinen ein Grüner denkt Demokratie ist nur wenn ein Grüner sagt wos lang geht... Überzeug mich, biete mir IRENDETWAS damit das Land, die Zukunft auch für mich einen Wert hat. Überfremdung habe ich kein Bock drauf dann sag ich ganz ernst dann ist es mir sogar lieber wenn hier alles den Bach runtergeht...Das Problem von Grünen ist die Realität. Was ist dabei gewonnen wenn man irgendwelche 1,5grad Ziele erreicht und am Ende hat man jede Menge Armut produziert. Schau dir mal Länder an wo viel Armut ist, da ist nix groß mit Klima und Umweltschutz. Geht den Leuten mal komplett am Arsch vorbei wenn die ums Überleben kämpfen... Aber so ganz langsam wachen die Menschen in Deutschland scheinbar auf, du kannst ja gern deine Opfer fürs Klima bringen wenn du willst, hindert dich absolut niemand dran nichtmal ich. DU bist ja am Ende der der anderen am liebsten vorschreiben will wie sie zu leben haben, nicht ich. Ich habe dir ja sogar erklärt was nötig wäre damit du mich mit an Bord hast...Aber solange Grüne die Realität leugnen und einfach stumpf behaupten gewisse Probleme würden nicht existieren, Schwachsinn erzählen wie der Sozialstaat wäre GAR KEIN Grund wieso die Leute sich auf den Weg machen, ist es halt alles ziemlich sinnlos. Du wirst mir die Schule mit 80% Migrantenanteil halt am Ende nicht Schmackhaft machen können. Und selbst deine Grünen Freunde wollen da ihr Kind nicht zu Schule schicken. Also über was reden wir? Auch eine gesunde Deutsche Identität wäre halt geil und dass wir die nicht haben ist auch mit ein Grund wieso Migration net funktioniert. Worein sollen sich die Leute integrieren? In Selbstverleugnung? Ich bin lieber ein stolzer Türke als ein Deutsches Opfer. Sowohl NS Kram aber auch Selbsthass aus der Antideutschen Ecke "Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke du mieses Stück scheiße!" holt mich beides halt net ab... Warum hauen soviele FACHKRÄFTE wohl ab? Weils hier so geil ist? Weil ihnen woanders ein insgesamt BESSERES Angebot gemacht wird...Schau dir mal manche Parks in Berlin an wenn schönes Wetter ist welches Publikum sich da so rumtummelt und dann sage mir nochmal ob du das als "Bereicherung" ansiehst. Ob du da mit deiner Freundin ne Decke aufschlagen würdest und sagen würdest "geil! richtig schön hier, schöne Gesellschaft!" Migration wie sie aktuell stattfindet ist sowohl wirtschaftlich als auch kulturell insgesamt gesehen ein Minusgeschäft. Ja es gibt Leute die sind eine Bereicherung aber wenn man mal das große Ganze betrachtet ist es halt eher schlecht als gut. Die Ärzte die zu uns kommen dürften allein schon locker dafür draufgehen um all die anderen die auch noch mit ihnen herkommen zu versorgen. Am Ende haste pro 100.000 Einwohner halt weniger Ärzte selbst wenn du die eingewanderten Ärzte aus Syrien und co hinzu nimmst..
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1 PunktJa gut das ist nicht wirklich repräsentativ. sobald ein Mann und eine Frau alleine abhängen und sie sich gegenseitig Interesse geben, passiert entweder was oder einer von den beiden will mehr. dieses Interesse vom anderen Geschlecht bekommen, kann ganz schön den Kopf verdrehen.
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1 PunktWieso eigentlich nicht? Gerade wenn du doch treu zu sein scheinst. Worin liegt das Problem damit offen umzugehen? Und welches Kartenhaus sollte da zusammenbrechen, falls sie in deine Gegend ziehen und tanzen wollen würde? Welche Info verschweigst du uns hier?
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1 Punktdas weiß ich. Deswegen ja Knast. Das ist gelebter Humanismus. Die guten vor den bösen Schützen. Die bösen nachdenken lassen bis sie sich von sich aus ändern, kostet viele viele Jahre ihres Lebens. Und alle die nix kapieren, halt verlängern. find ich fair.
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1 PunktSie kam gestern nochmal auf mich zu. Nachdem ich ihr da meinen Standpunkt klargemacht hatte und meinte dass ich es mega absurd finde und mich es aggressiv macht, dass diejenigen, die davon wissen das ignorieren und sie keiner zu sehen scheint und ich solche Leute nicht als Freunde bezeichne - darauf hat sie reagiert. Wir sind in Bälde auf einer Hochzeit eingeladen, wo der Typ auch sein wird. Sie hat die Braut angerufen und ihr gesagt, wenn der Typ kommt, kommen wir nicht. Bald ist hier zudem eine WG Party, wo sie einer Freundin, die Kontakt zu ihm haben könnte, ebenfalls gesagt hat, sie soll den nicht mitbringen. Zudem will sie ihn kurzzeitig entblocken um ihm zu schreiben, dass er auf der Party nicht erwünscht ist. Sie ist in der Sache also nun aktiv und bezieht endlich mal eine Position für sich. Sie meinte auch, das mit den Freunden gab ihr zu denken. Sie sei immer für alle da gewesen und hat nun nichts davon, da keiner zu ihr steht (das hat sie schon ziemlich getroffen, das mit dem nicht gesehen sein). Wenn die Freunde das Wissen über die Tat haben und sich weiterhin mit ihm treffen, dann sind sie keine Freunde. Sie würde auch andere Freunde finden. Sie meinte auch zu mir so etwas hat noch nie jemand für sie getan, also in dem Punkt zu ihr stehen bzw. sich stark zu machen und sie zu ermutigen, auch selbst zu sich zu stehen. Zudem hat sie erzählt dass sie es ihrem Bruder und ihrer Schwester erzählt hat und ihrer Mutter mal um Rat gebeten hat, wie sie damit umgehen soll (wobei sie bei der Mom nicht explizit wurde). Sie meinte ihre Mom hat selbst einen traumatischen Hintergrund. Wurde mit 12 Jahren vom Vater missbraucht und dann bei den Dorffreunden herumgereicht! Die Mom ist eine ganz liebe, aber mit 50 Jahren kamen dann, als die Kinder aus dem Haus waren, die Themen von damals wieder hoch. Hat dann eine Therapie gemacht. Meine Freundin weiß auch, wohin das führen kann wenn man das nicht anpackt und in sich begräbt. Sie meinte, sie wolle diesem Menschen keine Macht über sie lassen, daher war auch der Gedanke erst einmal da, so zu tun als wäre nichts. Ich meinte dann aber dann verleugne sie dabei auch die Tat, worauf sie sich eingestand, das zu verdrängen. Sie hat sich auch nie wichtig genug gefühlt, als dass sie Leuten davon erzählt und diese sich dann ihrer annehmen. Das Thema ist saubelastend für sie und es falle ihr schwer da lange dranzubleiben, die beiden Tage jetzt haben sie richtig Kraft gekostet. Aber sie reflektiert. Gesteht sich zu, dass sie starke LSE Probleme hat. Mit einer Therapie möchte sie am Ball bleiben. Gleichzeitig meinte sie schon viel über ihre Trigger gelernt zu haben, kenne sich aus mit Dingen wie phobischer Schwindel und wie sie da rauskommt. Wenn sie alleine schläft und es laut im Haus ist (sie wohnt ja in einer recht hellhörigen WG) dann lösen manchmal Geräusche auch noch Trigger aus. Sie weiß sie muss dann ein bisschen laufen und sich mit kaltem Wasser waschen. Ich hab mich nochmal bei der Freundin umgehört, welche die psycho Nachrichten der Freundin (oder Frau) von dem Typen erhalten hat. Da hat die ellenlang damit gedroht sie anzuzeigen und ihre ganze Familie, wenn sie sich nochmal ihrem Kind oder Familie nähern. Hintergrund war eine haltlose Geschichte, dass sie sich angeblich an den Typen rangemacht hätte, was nicht stimmt. Also in meinem SC ist die narrative voll in die Richtung der Typ ist ein Opfer seiner kranken Frau/Freundin (kp, ob die verheiratet sind) und er voll der liebe Kerl ist, dem man sogar helfen müsse, weil er es so schwer hat. Weil er so schöne und gutmütige Colin fucking Farrel Augen hat, was weiß ich. Von der Vergewaltigung weiß sie zumindest nichts. Und meine LTR wird scheinbar nicht ernst genommen, wenn sie es erzählt. Ich wollte wissen was die Braut eigentlich dazu meinte, als sie ihr das alles eröffnet hatte. Die hat dann scheinbar das "registriert" und kam dann mit einer eigenen Geschichte ums Eck, wo sie selbst mal (von irgendwem) belästigt (aber nicht vergewaltigt) wurde. Ich hab so den Eindruck, dass das einfach nicht wirklich gesehen werden will. Weil das so fern und so ein Unding ist, dass dieser "nette Mann" und langjährige Freund zu so etwas fähig ist. Kurz OT zum Ex, da meinte ich auch eben zu ihr dass ich das nicht ganz verstehe und sie sich überlegen muss was für ein Signal mir die Einladung gibt. Auch hier hat sie eine umgedrehte Logik, da sie meinte wenn sie ihn einlädt dann würde sie ihm damit zeigen, dass er da sein kann und sie sich von ihm gelöst hätte. Ich meinte nur, dass mag ja aus ihrer Sicht schön und gut sein, aber er sieht nur ein grünes Licht, was er als Kontaktherstellung interpretieren wird. Sie war dazu sehr offen und kritikbereit und meinte sie verstehe meine Ansichten nach und nach sehr gut und sie hätte das wohl besser nicht gemacht im Nachhinein. Zudem meinte ich, dass ich nicht möchte, da hintenrum vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Das sind Dinge, die mich auch was angehen und künftig möchte ich das vorher besprechen. Bin eh gespannt, der wird über den Sommer vier Monate hier sein. Ich sagte ihr auch, wenn sie den tieferen Wunsch hat noch für die Exfreunde da zu sein, dass ist das ihr Recht, aber dann muss ich mir überlegen ob ich da sweet damit bin und das mitmache. Sie selbst hat eine Art Retterkomplex, möchte immer trösten usw. da es ja trotzdem gute Menschen seien. Ich meinte dann in Bezug auf die Trennung mit ihr hat sie da keine Verantwortlichkeiten (so nach dem Motto: "Sorry dass es dir nach der Trennung schlecht geht, wie kann ich für dich da sein?"). Ich meinte diesen Schmerz werden die Jungs überleben und müssen ihn auch fühlen, da es sonst kein sauberer und klarer Schnitt sei und sie selbst lernen müssen wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Sie lernen ja so sonst nicht ihre Entscheidung für die Trennung zu respektieren und ernst zu nehmen. Und sie nimmt ihnen mit so einem Verhalten die Chance eine emotionale Selbstständigkeit zu entwickeln. Hat sie alles verstanden und mir versichert sie werde nicht mehr aktiv nach Treffen fragen. Bin gespannt ob sie es schafft sich selbst da emotional aus ihrer eigens empfunden Verantwortlichkeit zu lösen. Aber einige Schritte hat sie abgesehen davon bereits auch gemacht und mir versichert wie will nichts mit ihm alleine unternehmen oder sonst etwas in die Richtung. @apu2014 Das traumatische Event wurde auch beim letzten Ex relevant, nachdem sie auf dem Fest nochmal belästigt wurde. Da konnte sie lange keine Berührung von ihm aushalten. Sie meinte zudem ich solle ruhig meine Freund(innen) warnen, falls ich das für Nötig befinde (Informationsfluss also offen). Wie oben gemeint siehst du ja, dass sie jetzt mit Freunden spricht und ggf. nicht zu Veranstaltungen geht. Alles nur um ein etwaiges Lügengerüst aufrecht zu erhalten? Ich kann deinen Ansatz schon verstehen und auf dem Papier macht das schon Sinn, aber meinte Intuition sagt mir da einfach was ganz anderes. Der Sex ist gut und ganz normal, ausgelöst wurde nichts bei ihr, aber ich halte ihre Hände auch nicht fest. Auch wie weiter oben mal gesagt wurde, braucht es viel mehr Details um da wirklich was Fixes sagen zu können und ne komplette Biographie und Psychoanalyse von ihr will ich hier nicht posten. Im extremsten Fall steht hier also ein psychopathischer und notorischer Manipulator und Lügner vor mir. Andererseits kenne ich langjährige und gute Freunde, welche sie wiederum schon sehr lange kennen und es gab nie irgendwelche Auffälligkeiten in diese Richtung, ganz im Gegenteil. Sie ist eher hypersensibel als kühl-berechnend. Steht gut im Job da (arbeitet im sozialen Bereich und kümmert sich um Menschen) und hat zu allen Leuten ein gutes Verhältnis. In meinen Augen steht da jemand vor mir, der mit LSE zu kämpfen hat, es allen recht machen will, eigene Muster nicht wirklich versteht und keine guten Grenzen hat. Wenn ich sie dann outcalle, ist sie verunsichert, weil sie meine Grenzen strapaziert und haut dann aus Unsicherheit und Unbeholfenheit zunächst weirde Aussagen raus, weil es ihr zunächst schwerfällt Verantwortung zu übernehmen (sie denkt dann sie mache alles falsch, und das Gefühl möchte sie natürlich erstmal vermeiden, daher zunächst Abwehrhaltung). Aber sie denkt ja auch darüber nach und gesteht sich ja dann auch ein, dass sie Scheiße gebaut hat und meine Kritikpunkte stimmig sind. Dazu hat sie sich auch schon entsprechend in ihrem Verhalten geändert.
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1 PunktGlückwunsch! Du hast die Formel herausgefunden. 90% meiner Lays sind nicht anders abgelaufen 😄 Deine Nervosität wird sich mit der Zeit legen und du wirst entspannter werden ansonsten fake it till you make it bzw. sieht man meistens die Nervosität jemanden eh nicht an. Mir haben öfters Frauen gesagt, dass sie nervös waren aber ich habs z.B. selber nie gemerkt.
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1 PunktMeistens antworte ich tagsüber innerhalb von 1-3 Stunden. Es hängt natürlich auch vom Umfang pro Antwort und Niveau des Austauschs ab - ob es eher im Stil , Feierabend gehe Fitness oder Ausführungen mit über 200 Zeichen über Kant's Kategorischen Imperativ sind.
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1 PunktIch würde sogar sagen, nicht solange warten. Warum? Weil die Frau sich dann denkt, ok, sein Interesse scheint eher den anderen zu gehören und nicht mir. Wenn man über den Tag verteilt schreibt, weil sie nur ab und an antwortet, dann z.B. könnte direkt antworten creepy wirken. Sie denkt dann, das man 24/7 da ist... Ich schreibe gerne sofort, wenn ich natürlich Zeit habe. Daran kann man auch merken wie ihr Interesse an einem selbst ist. Zum Beispiel wenn sie im Chat bleibt, gleich liest oder so.
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1 PunktWas mich schon sehr begeistert hat, sind: “Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg.” von Stephen Covey Prinzipienorientiertes Leben Covey stellt die Prinzipien, von denen er bescheiden schreibt, er hätte sie ja lediglich gefunden und aufgeschrieben, also universelle Grundlagen für wertvolles Leben dar. Er nennt sie Bestandteil einer Charakterethik, die in früheren Jahrhunderten von Philosophen noch gelehrt wurde. Laut Covey wurde sie aber seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zunehmend von der Persönlichkeitsethik, die mehr auf oberflächliche Auswirkungen und symptomatische Verbesserung setzt, verdrängt wurde. Viele dieser Techniken hätten im Fokus, wie man schnell beliebt würde oder Karriere machen könnte. Dabei fehlte jedoch die Basis für wirklich nachhaltigen Erfolg und inneren Frieden. Viele nach außen erfolgreiche Menschen beklagten deshalb eine innere Leere. Die Sieben Wege beginnen mit drei Wegen zum persönlichen Erfolg, dem drei Wege zum öffentlichen Erfolg folgen. Der siebte Weg umfasst alle anderen. Proaktiv sein. Schon am Anfang das Ende im Sinn haben. Das Wichtigste zuerst. Gewinn-Gewinn denken. Erst verstehen, dann verstanden werden. Synergien schaffen. Die Säge schärfen. »Die 7 Wege zur Effektivität« reicht ein Füllhorn an Beispielen und Gedankenanstößen, um jede der Gewohnheiten ganz verständlich zu machen. 1. Proaktiv sein. Proaktivität ist das Konzept, die eigene Realität und Wahrnehmung als veränderbar zu begreifen, und zwischen dem eigenen Interessensbereich und dem Einflussbereich zu unterscheiden. Der Interessensbereich ist alles, was von Belang für einen selbst ist, ohne etwas darüber auszusagen, ob man dort auch etwas bewirken kann. Einflussbereich ist alles, was man selbst beeinflussen kann. Je mehr Energie auf den eigenen Einflussbereich statt auf den Interessensbereich gerichtet wird, desto größer wird auch der Einfluss und die eigene Zufriedenheit. Im Beruf zum Beispiel nimmt es Energie weg, als Angestellter viel über die Unternehmensführung zu hadern. Wesentlich besser für die eigene Zufriedenheit ist es, im eigenen Einflussbereich aktiv zu werden, sei es, indem man sich voll und ganz in die eigene Rolle einbringt, oder eben entscheidet, sich beruflich zu verändern. 2. Schon am Anfang das Ende im Sinn haben. Es ist schwer möglich, auf lange Sicht mit den eigenen Handlungen zufrieden zu sein, wenn unklar ist, worauf diese ausgerichtet sind. Es gilt also, sich zu gewahr zu machen, was das eigene Rahmenwerk und Ziel sind. Was ist mir wirklich wichtig, langfristig gesehen? So wie ein Haus ja eigentlich zweimal gebaut wird – einmal als Plan und ein zweites Mal in Stein –, sollte auch bei unseren Handlungen das Rahmenwerk definiert sein. Das heißt nicht, dass alle Feinheiten des Ergebnisses bereits festgelegt sein müssen. Auch bei dem Plan eines Hauses entsteht vieles an Details erst in der Umsetzung. Doch ohne eine klare Vision und deren Niederschrift kann kein Haus entstehen. Covey empfiehlt, sich selbst ein Leitbild zu geben, das an den korrekten Prinzipien ausgerichtet ist. Dieses persönliche Leitbild enthält abstrakte Ziele, also statt »Ich werde Position X bei Firma Z bekleiden« eher »Ich werde eine Position mit Inhalt X in einer Firma der Größe oder Branche Y inne haben.« Außerdem gehört zum persönlichen Leitbild die Aussage darüber, welche Werte einem selbst wichtig sind. 3. Das Wichtigste zuerst tun. Die dritte Gewohnheit ist die der Selbstorganisation. Wenn man erst einmal weiß wo man hin möchte und wie der eigene Handlungsrahmen aussieht, dann ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass man auch dazu kommt. Deswegen ist es von Bedeutung, die Begriffe »wichtig« und »dringend« zu unterscheiden. Wichtig ist das, was uns näher an unser Ziel bringt. Dringend ist das, was von uns selbst oder von anderen gefordert in Kürze fertig gestellt werden soll. Diese zwei Dimensionen lassen sich in eine Vierfelder-Matrix bringen, die als das Eisenhower-Prinzip – nach dem US-Präsidenten – bekannt wurde: dringend nicht dringend wichtig Quadrant 1 wichtig und dringend Quadrant 2 wichtig und nicht dringend nicht wichtig Quadrant 3 dringend und nicht wichtig Quadrant 4 weder dringend und noch wichtig Quadrant 2 sollte das Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Je mehr man sich mit Quadrant–2-Aufgaben beschäftigt, desto weniger Quadrant–1-Aktionen wird man durchführen müssen. Quadrant–1-Aktionen entstehen oft, weil Aktivitäten aus Quadrant 2 unbeachtet blieben. Quadrant 3 beinhaltet alles, was andere von Ihnen wollen, aber nicht unbedingt ihrem größeren Ziel zuführt. Quadrant 4 enthält Ablenkungen und Zerstreuung. Jede Selbstorganisation sollte also darauf ausgerichtet sein, möglichst viel Fokus auf Quadrant 2 zu legen: wichtig und nicht dringend. Dort tätigen Sie Ihre Investitionen in die Zukunft. In Quadrant 1 werden Brände bekämpft, in Quadrant 2 werden Brände verhindert. Der Großteil der Getting-Things-Done Methode ist darauf ausgerichtet, bei Umsetzung der dritten Gewohnheit zu helfen. 4. Gewinn-Gewinn denken. Vor dem vierten Weg führt Covey das Konzept von Beziehungskonten ein, auf denen Einzahlungen und Abbuchungen vorgenommen werden, je nachdem wie eine Aktion in einer Beziehung zu einer Person aus deren Sicht wahrgenommen wird. Die Gewohnheiten drei bis sechs sind die der Interdependenz, also die zwischenmenschlichen Wechselwirkungen. Nur das Gewinn-Gewinn-Denken, also die Überzeugung, dass es Lösungen gibt, die beiden Seiten einen Vorteil gewähren, führt langfristig zu prosperierenden Beziehungen. Gewinn-Gewinn ist kein Kompromiss. Wenn ein Kompromiss auf der Linie zwischen zwei Positionen liegt, dann liegt Gewinn-Gewinn auf der Senkrechten über dieser Linie. Es ist die Überzeugung von der Existenz eines dritten Weges. In der Handlung vieler gibt es nur Nullsummentransaktionen, also entweder Gewinn-Verlust oder Verlust-Gewinn, und manche nehmen auch Verlust-Verlust in Kauf. Gewinn-Gewinn-Denken glaubt an die Fülle der Möglichkeiten, daran, dass für alle genug da ist. In diesem Kontext sind auch die Lehren über das Harvard Negotiation Prinzip zu sehen, die für eine gute Einigung dazu raten, nach Optionen zu suchen, die den Kuchen vergrößern, statt nur um die Verteilung des existierenden zu streiten. Eine valide Erweiterung des Gewinn-Gewinn-Denkens ist »Gewinn-Gewinn oder kein Geschäft.« Im Fall, dass sich keine zufriedenstellende Gewinn-Gewinn-Lösung finden lässt, können beide Seiten übereinkommen, eben die konkrete Sache nicht gemeinsam abzuschließen Damit wird keiner der beiden übervorteilt und es bleibt die Möglichkeit, in Zukunft wieder unbeschädigt zusammen zukommen. 5. Erst verstehen, dann verstanden werden. Dies ist das Prinzip des einfühlenden Zuhörens und der personenbezogenen Darstellung. Bevor ich meinen Punkt machen kann, muss ich zunächst verstehen wollen, wie die Realität meines Gegenüber aussieht. Wir haben auf die selben Fakten ganz unterschiedliche Sichtweisen, die von der eigenen Denkweise, der Persönlichkeit, den Erfahrungen, der Gefühlslage und den Erwartungen abhängen. Covey geht detailliert darauf ein, wie man zuhören und nachfragen kann, ohne das Verstehen dadurch zu verunreinigen, dass man die eigene Autobiografie das Gespräch führen lässt. Nachdem man wirklich den anderen verstanden hat, kann man schließlich antworten und dabei die Darstellung aus der Sicht des Gegenüber formulieren. Man taucht also ein in den Kontext des anderen, ohne die eigenen Ansichten ausser acht zu lassen. Die Zeit, die das Zuhören zunächst mehr verbraucht, wird mehr als aufgewogen durch den Effekt, dass die daraus erwachsenden Antworten und Aktionen viel wirksamer sind und weniger späte Missverständnisse ausgeräumt werden müssen. Zweifellos ist dieser Weg sehr anstrengend in der Lernphase, weil er auch für das Gegenüber ungewohnt ist und vielleicht zu Beginn befremdlich. Covey rät dazu, dies explizit zu thematisieren und mit einem besonders vertrauten Menschen zu üben zu beginnen. 6. Synergien schaffen. Synergie ist mehr als Gewinn-Gewinn. Synergie zielt darauf ab, dass zwei Menschen durch echte Zusammenarbeit mehr erreichen können als die Summe der einzelnen Aktivitäten ermöglicht. Es geht also nicht darum, eine feste Menge von Aufgaben aufzuteilen im Sinne von Arbeitsteilung, sondern zu ergründen, wie die Fähigkeiten und Möglichkeiten des einen die Fähigkeiten und Möglichkeiten des anderen potenzieren können und umgekehrt. Covey bezeichnet Synergie die höchste Form der Beziehung zwischen zwei Menschen und das ultimative Ziel. Die Gewohnheit des Schaffens von Synergien bezeichnet er weniger als Methode, sondern als Denkweise und bewusste Entscheidung. Viele Menschen seien bereits mit dem vierten Weg, dem Gewinn-Gewinn-Denken überfordert und wären daher mental nicht bereit für das synergetische Denken. Wahre Synergie heißt nicht 1+1=2, sondern 1+1=10, 100 oder 1000, so Stephen Covey. Möglich wird dies dadurch, dass statt Arbeitsleistung zu addieren, Möglichkeiten und Fähigkeiten multipliziert werden. 7. Die Säge schärfen. Die siebte Gewohnheit umfasst alle anderen Gewohnheiten, indem sie deren Erneuerung zum Ziel hat. So wie jeder Sportler fortwährend trainiert, so bedarf auch die eigene Wirksamkeit des fortwährenden Trainings. Stephen Covey unterteilt die Erneuerung in vier Dimensionen: Physisch. Den Körper trainieren und die Gesundheit verbessern. Spirituell. Sich der eigenen Ziele und Motive klar werden, und diese schärfen. Mental. Fertigkeiten und Fähigkeiten pflegen, verbessern und neue erlernen. Sozial. In Beziehungen investieren und die sozialen Fähigkeiten verbessern. Stephen Covey empfiehlt, sich jede Woche mindestens einmal mit jeder der vier Dimensionen zu beschäftigen, um immer wirksamer – effektiver – zu werden. Effektivität statt Effizienz Das wird ja oft verwechselt: Effizienz und Effektivität. Stephen Covey bietet im Buch selbst den Unterschied: Effizienz ist Management, Effektivität ist Führung. Er reicht auch ein Beispiel: ist eine Gruppe von Arbeitern dabei, mit Macheten eine Schneise in den Urwald zu schlagen, so ist Effizienz darauf ausgerichtet, möglichst gerade und möglichst schnell voranzukommen bei möglichst wenig Arbeitsaufwand. Effektivität fragt, ob die Gruppe überhaupt im richtigen Wald ist, und ob die Richtung stimmt. Effizienz ohne Effektivität führt also irgendwohin, ohne zu wissen, wo und ob man da überhaupt hin möchte. Effektivität ohne Effizienz ist auf ein Ziel ausgerichtet, kommt jedoch nur langsam voran.
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1 PunktFuuuck, ist unter den Radar geflogen. Hab ich was verpasst...?
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1 PunktNaja, also in Bezug auf Pick Up (und diesen Kontext betone ich, weil es hier viele Wörter gibt die auch in einem anderen Kontext existieren) bedeutet Frame nichts weiter als Grundhaltung. Bleiben wir bei Pick Up und nehmen hierzu einen Flirt als Beispiel. So könnte man den Begriff Frame wie folgt darstellen (Ich male kurz ein Bild von dir, welches nicht deinen Charakter wiederspiegeln muss, kenne dich ja nicht. Soll nur als Beispiel dienen) -> Du sprichst eine Frau an. Sie freut sich und ihr kommt ins Gespräch. Du machst ein paar Witze und ihr lacht zusammen, dabei nimmst du dich selbst nicht zu ernst. Hier hast du bereits ge-framed. Du vermittelst den Eindruck humorvoll, selbstbewusst und offen zu sein. Warum? Du hast sie angesprochen (erfordert Offenheit, du liegst dein Interesse offen dar. Dies erfordert auch ein wenig Selbstbewusstsein). Du machst Witze, teilweise auf eigene Kosten (hiermit zeigst du Humor und das auch auf die eigene Person bezogen. Da spielt auch wieder Selbstbewusstsein mit rein). Jetzt ist sie interessiert und schaut inwiefern du denn wirklich Spaß vertragen kannst "soso MENTAL001, du spielst also ab und an Fußball. Also mein Ex hat auch im Verein gespielt, der war aber richtig athletisch!". Du "öhm... naja jetzt übetreib mal nicht.. ich bin doch durchaus auch athletisch." -> und schwups, schon biste aus dem Frame gerutscht. Wenn du humorvoll bist und dein Ego ein, zwei Stiche vertragen kann... dann sollte dich so eine Aussage nicht im geringsten angreifen. Es ist ja nicht mal dein Name gefallen in Bezug auf "unathletisch", wenn man so intepretieren will. Sowas würde ein humorvoller Mensch mit etwas gefestigten Charakter durchaus als Möglichkeit sehen, diese Aussage zu re-framen -> "Ja, der regelmäßige Sport fehlt mir aber Fifa könnte man auch als Sport bezeichnen". Einer super simpler re-frame. Du zeigst dich unbeeindruckt, gehst null auf den Ex oder Oberflächlichkeiten ein und lenkst das Thema zurück auf dich, mit einer kleinen Prise eigen-Humor. That's it. So einfach kann es sein. Frame ist also nicht etwas, dass du lernen sollst. Es geht nur darum dir klar zu sein was für ein Mensch du bist und dieses Bild dann klar und deutlich nach außen zu transportieren. In deiner ganzen Art wie du dich gibst. Was macht dich aus? Was definiert dich? Da gibt es keinen "optimalen Frame". Das habe ich gelernt. Ich kenne einen Typen der ist 26 und trägt so eine Brille mit orange gefärbten Gläsern, wie sie oft bei Rentnern vorzufinden sind. Körperhaltung ist relativ krumm wodurch er einen gaaanz leichten Buckel hat. Der Typ wirkt zunächst spießig und nicht gerade selbstbewusst. Aber er ist suuuper witzig und das genaue Gegenteil von schüchtern. Der haut oft Sprüche raus, da rollste dich auf dem Boden. Und er hat gefühlt alle 4 Monate eine neue Freundin am Start. Bisher keine unter Hb7 (zumindest nach meinem Urteil). Also du merkst schon, Frame hat viel mit Authentizität zutun. Du zeigst deinem gegenüber nur ein Bild von deinem Charakter und das geht ja immer nur in Form eines Eindrucks. Du kannst niemanden in einem Gespräch, mit einem Eindruck vermitteln was du für ein Mensch insgesamt bist. In all deinen Facetten. Das geht nicht. Deswegen dient der Frame auch dazu deine Attitude zu vermitteln. So ist es Menschen einfacher dich einzuordnen oder andere würden es vielleicht auch "in eine Schublade stecken" nennen. Darum ist der Frame im Pick Up auch so ein zentrales Element. Kennst du das Sprichwort "Der erste Eindruck zählt"? Stell dir vor du hast den Menschen bisher immer eine Visitenkarte gegeben, auf welcher du dich selbst mit 3 Worten beschreibst. Ab jetzt, indem du dir bewusst machst was der "Frame" ist, hast du nun endlich die Möglichkeit die Visitenkarte aktiv zu gestalten. Um bewusst den Eindruck zu hinterlassen, der dich am besten beschreibt. Edit: Dazu ergänzend, wenn du mit deinen Klamotten und deinem Style deine Persönlichkeit nach außen präsentierst, dann wäre der Frame das Stilmittel/Werkzeug selbiges mit deiner Attitude zu unterstreichen. So ergibt sich langsam ein schärferes Bild deines Charakters.
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1 PunktDu kannst es als eine Art P&P interpretieren: - Pull: Inhalt der Nachrichten - Push: Frequenz Es erzeugt bei dir nämlich genau den Effekt, den man mit P&P (IOI/IOD) erzeugen will: Verwirrung, Spannung, emotional Rollercoasters. Viele PU-Techniken sind aus weiblichen Verhaltensmustern abgeleitet, da Fauen sehr allgemein gesprochen sozial und emotional intelligenter agieren. Der Vorredner hat es schon geschrieben: pass auf, dass du nicht needy wirst. Dein Post zeigt, dass das Risiko schon vorhanden ist. Daher in diesem Fall besser auf eine einfache Regel zurückgreifen und die Frequenz ihrer Nachrichten (auch eine Art von Invest) spiegeln.
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1 Punkt... zu machen? Also, die Sexualität eines Menschen kann sich im Laufe eines Lebens durchaus verändern, sprich: erweitern, variieren, reifen etc. Ich bezweifle aber, daß du mit deiner Idee des "devoter machen" diesen langsamen Selbstentdeckungsprozess eines Menschen meinst. Darum muß ich dir leider sagen: nein, das Knöpfchen hinter den Ohren, auf das man drücken muß, damit eine Volldomme zur devoten Sub wird, gibt's nicht.
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1 Punktwenn sie mal wieder dominant wird, halte volle pulle dagegen es wird so eine art kampf geben wer die macht hat wenn du sie hast knallst du sie richtig :D hat was sehr animalisches probiers mal aus wenn sie sich dagegen sträubt ist das natürlich was ganz anderes.
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1 PunktIch kann es dir ganz easy erklären: Er dachte, er kriegt Sex. Klappt doch nicht so. Er kackt drauf und hat dafür umso besseren am nächsten Tag. Oder er wär gleich zu ihr. Dann wär alles ok. Aber so einfach war es ja nicht. Der TS kommt nich annähernd mit seinem Trieb klar und lebt diesen auch noch auf eine Art und Weise aus... Da würden die meisten Weibchen in dem jungen Alter mit Shittests kontern. Sex sollte etwas schönes sein, etwas leidenschaftliches - für BEIDE. Was du da gemacht hast, war ein Rumflippen, dann ein Rumlügen und dann ein Benutzen. Das ist einfach mal scheiße unattraktiv, zumal es nach nicht gerade sehr gutem Sex für sie klingt. Da muss sie mit Shittests kommen (in dem Alter, wohlgemerkt).
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