apu2014

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  1. Einer der Nachteile, wenn man in einer Kripo-Familie aufwächst, ist der, dass man sich als Kind, wenn man Scheiße gebaut hat, leider noch schlechter rausflunkern kann als andere Kinder. Wenn Papa sich mit "So Junge, dann erzähl doch mal, was heute passiert ist." mit dir auf die Couch zum Gespräch/Verhör hinsetzt, hast du verdammt beschissene Karten. Denn dem fallen alle Ungereimtheiten auf. Vorteil ist aber, dass man selber ein Bauchgefühl entwickelt, wenn etwas widersprüchlich ist. Wobei man dafür: wahrlich nicht sonderlich aufgeweckt sein muss. Folgendes hingegen: ist schon widersprüchlich zu einem Leben mit einem beginnendem Großindustriellen und drei Kindern. Kein Sinn im Leben? Fraglich ist auch, ob ein Doppelakademiker-Haushalt sich bei der Bennenung fachlicher Kompetenzen (siehe Diskussion bzgl. der Ausbildung des Therapeuten) so vertun würde. Wer selber entsprechenden Hintergrund hat, kann i.d.R. solche Unterschiede klar differenzieren und auch entsprechend kommunizieren. Kann passieren, klar. Aber in der Summe an Widersprüchen in diesem Thread ist es wahrscheinlicher, dass kein eigener akademischer Hintergrund vorliegt. Und sie hat nach ihrem Studium nie wirklich in ihrem Feld gearbeitet? Kommt vor, aber selten. Dazu kommt, dass die gebauten Metaphern ziemlich phrasenmäßig und eigentlich unpassend an den jeweiligen Stellen sind. (Flügel...betonieren? So mit...Zement?) Sie werden benutzt wie Totschlagargumente, womit, meiner Erfahrung nach, viele Menschen versuchen, Diskussionen für sich zu entscheiden. Dass bei offensichtlichem Versuch, auf die Rechtschreibung zu achten, doch so arg viele Fehler gemacht werden, spricht auch gegen den erfolgreichen Akademiker. Klar, gibt auch Physiker, die in Deutsch scheiße sind; aber es ist halt ein Indiz von vielen. Dazu: Da wäre es doch logisch gewesen, an dieser Stelle die gegründete Familie zu erwähnen? Und: Die Bindung ist so stark, dass ein einzelner Typ mit ein paar abgedroschener Sätze ein Vietnam-Flashback im Gehirn der Partnerin auslöst? Und das zur Folge hat: Eine dreifache Mutter denkt an Selbstmord, weil ihr ein Fremder etwas über ihren großen, offenbar gut gebildeten und beruflich expandierendem Mann und Vater ihrer Kinder sagt? In Bezug auf den Kommentar von Berserker: Hat der Typ nicht gerade das? Mit einem Spruch hat er es doch schon geschafft, dass sie dir nicht mehr vertraut. Capitalcat ist auch bereits aufgefallen, dass auf die wirklichen interessanten Aspekte, wie z.B. ihre Bitte, den Zusammenhang zwischen diesem einen Satz und dem folgenden Zusammenbruch zu erläutern, komplett ignoriert werden: Passt dazu, dass meine Fragen, die genau auf bestimmte Aspekte der Männlich-Weiblich-Dynamik abzielen, ebenfalls ignoriert oder dann offenbar lügend beantwortet werden. Generell würde ich mir den Post von Capitalcat zu Herzen nehmen. Auch auffällig, wie du, lieber Almana, bei berechtigtem Gegenwind, denn deine Schilderungen enthalten nun mal Lücken und merkwürdige Punkte, sofort aggressiv reagierst und u.a. versuchst, die Kritiker als unmännlich zu reframen und eine Realität zu etablieren, wo die Kopfnicker die wahren Starken sind. Meiner Erfahrung nach tun das genau die Leute, die bei einer Lügengeschichte Rückfragen erhalten. Sie werden unwirsch und aggressiv. So wie du. Könnte wieder ein Zufall sein. Und zu der Vergewaltigung: Das finde ich auch seltsam, lasse es aber mal eben noch so stehen. Aus Erfahrung nur drei Anmerkungen: 1) Jede Woche kommen 16 jährige in ganz Deutschland in Dienststellen, um ihren Freund zu melden, weil er sie "vergewaltigt" hat. Oftmals hatte er am Tag zuvor Schluss gemacht. Wieso Frauen, egal welchen Alters, das so machen, ist zu aufwendig hier zu erläutern. Für jetzt reicht: Sie tun es. 2) Ins Auto gezerrt? Also hat sie die Party zuvor schon alleine mit ihm verlassen? Und dann in einem engen Auto einer sich wehrenden Frau die Klamotten entfernt und mit ihr gegen ihren Willen geschlafen? Ich unterstelle ihr nix, hätte da aber Fragen, die mich interessieren würden. Hattet ihr da schon Kinder? Also wann ist das in eurer Timeline passiert? Kind, Vergewaltigung, Kind, Kind? 3) Kachelmann Lieber Almana, hier haben sich viele Zeit und Mühe gegeben, dir zu helfen. Keiner kennt dich, keiner weiß irgendwas von dir, du bist völlig unbekannt und anonym. Niemand wird aufgrund deiner Aussagen IRGENDWELCHE Rückschlüsse ziehen können à la "Das ist doch der und der!". Völlig unmöglich. Bitte äußere dich mal, damit man dir wirklich helfen kann. Wie alt seid ihr? Wie groß bist du? Wie ist dein Status? Habt ihr gemeinsame Kinder? Hat sie welche in die Ehe mitgebracht? Wie ist euer Sex? Hat sie Schmerzen, wenn du eindringst? Und: Skizziere doch mal bitte kurz die Stationen eurer Partnerschaft. So in etwa: Kennenlernen -> Partnerschaft -> Abschluss Studium -> Ehe -> Kind1-> Vergewaltigung nach Party mit Ex-Freund -> Kind2 -> Kind3 -> -> Vorfall -> Depression -> Therapie & Medikamente Oder Depression -> Therapie und Medikamente -> Kennenlernen -> Partnerschaft -> Abschluss Studium -> Ehe -> Kind1 -> Vergewaltigung nach Party mit Ex-Freund -> Kind2 -> Kind3 -> Vorfall -> Depression -> Therapie und Medikamente Irgendwie ist mir nicht ganz klar, wie eure Timeline ist. Bitte. Ich finde, ihr habt eine spannende Geschichte und möchte gerne mehr wissen. Ich denke nicht, dass die Probleme, die ihr und deine Frau habt, am BFD dieses Wannabe-Verführers verwurzelt sind. Das geht viel tiefer.
  2. Wow! Cool. Glückwunsch! Dann bin ich nicht der Richtige und war komplett auf dem Holzweg. Werde aber interessiert weiterlesen.
  3. Und genau dabei wollen wir dir helfen. Die Geschichte meines Freundes sollte z.B. nur verdeutlichen, aus welchen tieferliegenden Gründen eine Frau so verzweifelt sein kann. Seine Partnerin weinte ständig vor SEINEM 30.; deine fällt wieder in Tiefe Depression nach einer Feier. Könntest du dennoch, auch wenn du keine Stellungnahme zu eurem Sexualleben geben willst (was ich interessant finde; ich habe nicht ohne Grund genau so gefragt), die anderen Eingangsfragen beantworten, um euch besser einschätzen und helfen zu können? Wie alt seid ihr? Wie groß bist du? Wie ist dein Status? Und was meinst du damit? Habt ihr bereits gemeinsame Kinder? Oder hat sie Nachwuchs mitgebracht in eure Ehe?
  4. Hi Almana, grüßt euch zusammen, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber nach 5 Seiten in diesem Thread habe ich so einen Duft in der Nase. Hier liegt doch ein Häufchen. @Nahilaa z.B. hat dich ja schon auf ein paar mögliche Defizite hingewiesen. Könntest du bitte mal eben noch ein paar Angaben zu euch beiden machen? i) Wie alt seid ihr? ii) Wie groß bist du? Wie steht es um deine physische Kraft? iii) Was machst du beruflich? Was ist dein Hintergrund? Lehre? Akademiker? iv) Die Kardinalsfrage: Wie ist euer Sexleben? Tut es ihr z.B. weh, wenn du eindringen sollst? Warum frage ich? Ein sehr enger Freund ist mit einer (mit abgeschlossener 3jähriger Therapie) Depressiven seit 6 Jahren zusammen. Beide sind nun 30. Er selbst ist in Folge der Beziehung (potenziert durch ein gescheitertes Studium) auch depressiv geworden. Vor ihr hatte er jahrelange oneitis für eine Klassenkameradin. Wie es typisch ist für Leute, die das nicht anpacken, hat er die selbe Haltung rasch danach seiner momentanen Partnerin gegenüber auch entwickelt. Nach dem Motto: "Ich verliebe mich in jede Frau, die mir etwas Zuneigung zeigt." Ist wohl eine Definition für oneitis. Und LSE. Neulich ist er 30 geworden. Er hat Abitur gemacht, aber das war's. Sonst nichts. Er hat nun eine Ausbildung begonnen. Je näher sein Geburtstag rückte, desto mehr weinte sie. Warum sie? Er wird doch 30. Wieso sollte SIE dann ständig weinen? Meine Meinung dazu ist: Die Wahl des Mannes in ihrem Leben ist die Wichtigste im Leben einer Frau. Das ist politisch nicht korrekt; aber Frauen spielen bei dem einen Faktor, bei dem es nun mal bei einer Verbindung von Mann und Frau geht, gegen die Zeit: Erfolgreicher Nachwuchs. Kleine Mädchen werden mit allen Eizellen, die sie je haben werden, geboren. Und eine 35 jährige Zelle ist einfach nicht mehr so intakt wie eine 22 jährige. Das ist der Grund, wieso Frauen fast immer angegeben, dass ihr liebstes Alter zwischen 22-24 ist; und Männer (egal, ob 30, 40 oder 50!) in Umfragen genau jene Zeitspanne als am attraktivsten für sie einordnen. Es ist das attraktivste Alter der Frau für Nachwuchs. Mann und Frau finden aneinander anziehend, was erfolgreichen Nachwuchs verspricht. Für Männer ist es Jugend und Schönheit. Für Frauen Stärke. (+ 15 Dinge mehr. Erfolg z.B. Audi A3 > Opel Astra). Alle anderen Entscheidungen kann Frau theoretisch revidieren. Das Studium war das falsche? Theoretisch kann man mit 35 nochmal neu anfangen. Das Haus ist am falschen Ort? Scheiße, aber theoretisch lösbar durch Verkauf und Neukauf anderer Immobilie. In Bezug auf Männer schwimmen ihr aber die Felle weg, siehe folgende Grafik des US Census Bureaus (finde meine Lieblingserhehung gerade nicht): Denn warum sollte ich eine Frau mittleren Alters heiraten? Wozu? Wenn ich die Wahl habe, bevorzuge ich junge Frauen. Und das ist der Punkt: Die tollen Männer HABEN die Wahl. Frauen wissen das instinktiv. Sie wissen, dass sie im fortschreitenden Alter einfach keinen (dauerhaften!) Zugriff mehr auf die Männer haben, die sie wirklich toll finden. EINEN Mann zu finden, ja, davon gibt's genug. Aber DEN Mann, der tolle 1,85m 36 jährige kinderliebe single Anwalt, der wird für sie nicht mehr einfangbar sein. Also muss sie in ihren wertvollsten Jahren ihren Deal abschließen. Warum weinte sie nun so oft? Ich denke, weil sie an einen Verlierer gebunden ist. Und weiß, dass sie, aufgrund ihrer schwachen Persönlichkeit (siehe den Post von Easy Peasy) UND ihres eigenen Alters (ebenfalls 30) keinen starken Mann mehr bekommen wird. Sie weiß: Die Männer, die sie toll findet, würden sie auf o.g. Gründen niemals heiraten. Und weiß auch, dass ein Mann, der sich an sie bindet, vermutlich Probleme hat. Das WEIß sie auf einer instinktiven Ebene. Die größte weibliche Stärke meiner Meinung nach: Schwächen erspüren. Es hat einen Grund, wieso ER ihr so verfallen ist wie der anderen oneitis vor ihr. Und es hat einen Grund, wieso SIE mit IHM zusammen ist. Sie weinte, weil sie weiß: Das ist jetzt ihr Leben. Game over. Und egal, was einem dann Therapeuten herrationalisieren: Meiner Erfahrung nach hängt die Zufriedenheit einer Frau mit dem eigenen Leben stark mit dem Mann zusammen, mit dem sie zusammen ist. Auch wenn das viele Damen nicht zugeben möchten, weil sie sich ja z.B. super weiterentwickelt haben: Wenn eine Dame in meinem Umfeld schnippisch, biestig, zickig und insgesamt einfach eine Grundunzufriedenheit ausstrahlt und ich dann den Partner kennenlerne weiß ich dann schon, wo diese Gefühle herkommen. Für Männer ist es der größte Alptraum, wenn das Kind mit der Frau, an die sie gebunden sind, sich nach Jahren als von einem anderen herausstellt. Und wenn er während der Schwangerhaft erfährt, dass seine Frau diverse Schönheits-OPs hatte und dabei ihren breiten Kiefer und ihre zu große Nase machen ließ. Für Frauen ist es der größte Alptraum, wenn sie an einen Mann gebunden ist, bei dem sie nicht das Gefühl hat, dass er der Beste ist, den sie womöglich hätte haben können. Oder schlimmer: Der in ihren Augen eigentlich zu schwach und generell kein Mann ist. Und: Sollte sie in einer Situation plötzlich feststellen müssen, dass vieles von ihm nur gespielt ist und er gar kein echter Mann ist; Beispielsweise bei einem Terroranschlag plötzlich wegzulaufen und sie stehen zu lassen, weil er Angst hat. Und dann schwanger von ihm. Katastrophe. Ich denke, daher hat dieser träschige Satz von dem Typen deine Frau so aus der Bahn geworfen; weil ihr vor Augen gehalten wurde, dass du nicht stark bist. Wobei ich auch nicht glaube, dass es dieser Satz alleine war. Es war nur das letzte Schwingspiel im Belastungstest, bevor sie brach. Es geht um die Lobhudelei bezüglich dir allgemein. Sie ist verzweifelt. Sie fühlt, dass du u.a. sie nicht wirklich liebst bzw. lieben KANNST; sie fühlt deine Defizite, wodurch es gar keine Liebe sein kann, sondern nur wechselseitige Abhängigkeit und Bedürftigkeit. Siehe "Liebe", die oneits-Männer empfinden. Sie ist "verunreinigt". Ich denke, daher ist sie mit dir zusammen und du mit ihr. Ich denke, dass du nicht attraktiv und nicht stark bist. Ich denke, dass du selber ein geringes Selbstwertgefühl hast und daher dich zu noch Schwächeren hingezogen fühlst. Den "Retter" zu spielen ist ein typisches Merkmal von Männern, die selber weder ein echter Mann sind noch über eine starke maskuline Persönlichkeit verfügen. Das wurde dir aber schon gesagt. Siehe auch @Easy Peasy Dem "BFD" die Schuld zu geben passt dazu. Eine angenehme Ausrede, nicht wahr? Schützt dich davor, zu akzeptieren, dass sie gegenwärtig nicht mit dir zusammen ist, weil du so einer toller Mann bist; sondern, weil sie alternativlos ist. Und dass ihre Depression und schlechten Gefühle zu einem Großteil auch an dem Partner liegen, den sie geheiratet hat. An dir. Ihre heftige Reaktion, verbunden mit neuen Medikamenten, kommt dir gelegen, um dem ganzen eine Gewisse Dramatik und damit eine Begründung und Rechtfertigung zu geben: "Es ist der BFD! Seht ihr?! So schlimm geht es ihr jetzt, weil ihr jemand was erzählt hat!" Damit bescheißt ihr euch selbst. Dir wird durch ihre Reaktion der Spiegel vorgehalten und du suchst händeringend nach einem Ausweg, um nicht realisieren zu müssen, dass das viel mit dir zusammenhängt. Das Verhalten der Frau ist immer ein guter Indikator, um Rückschlüsse auf den Mann zu führen. Unbewusst weißt du das. Wehrst dich aber dagegen. Also suchst du Bestätigung hier. Darum wurdest du auch direkt angepisst, wenn man dich mal vorsichtig auf etwas hingestuppst hat. Du hättest auch genauso gut sagen können: "Erzählt vergebenen Frauen nicht, was für tolle Leben ihr und andere habt, was euer Lieblingscafé in New York ist, was eure Jobs sind usw.! Sie könnten realisieren, dass sie mit einem zusammen sind, der ihnen das nicht bieten kann und nicht stark genug ist, sie und die Partnerschaft da hin zu führen! Denn dann könnte sie traurig werden und wieder Antidepressiva brauchen." Ich denke, genau DAHER kommt die Intention für deinen Post: Du willst nicht auf "Gefahren" oder so hinweisen. Das ist nur ein Aufhänger. In Wirklichkeit willst du nur nicht ins Auge sehen, dass sie das gar nicht gekratzt hätte, was er da labert, wenn du ein wirklich starker Mann wärst und sie dir, deiner Männlichkeit vertrauen könnte. Und eine Botschaft übermitteln: "Macht vergebene Frauen nicht an, ihre Männer könnten sie nur aufgrund von Abhängigkeiten und einem Ehering und nicht aufgrund von Anziehung bei sich halten können. Dessen bin ich mir unterbewusst im Klaren, daher will ich alle Einflüsse auf meine Freundin ausschließen, die das offenlegen könnten, denn ich befürchte, sie ist nicht bei mir, weil ich sie anziehe." Letztendlich ist das nix anderes als: "Ich will nicht, dass du in die Disko gehst und Alkohol trinkst." Da steckt das selbe Mindset dahinter: Angst, dass die eigene Anziehung nicht ausreicht, also schließt man externe Einflüsse aus. Dass sie da so zurückgeworfen wurde hätte womöglich auch z.B. durch eine Story im Fernsehen passieren können, z.B. das Porträt eines Paares, wo ein toller starker Mann tatsächlich eine hilfsbedürftige geheiratet hat. Zusammengefasst: Ich denke, du bist kein attraktiver Mann. LSE zieht LSE an. Ich denke, dass das ein Katalysator für deine eh schon depressive Partnerin ist. Ich denke, du schiebst den BFD nur vor, um einer möglichen Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu müssen: Dass viele ihrer schlechten Gefühle auch mit dir zusammenhängen, weil du eben kein starker, attraktiver Mann bist. Dem gehst du aus dem Weg und suchst einen Schuldigen: Den BFD. Weißt aber vermutlich unterbewusst, dass du da eher mal in dich selbst reinschauen solltest. Denn, wie gesagt: Das Verhalten einer Frau spiegelt immer sehr gut den Mann. Ich drück' euch die Daumen! apu
  5. Wow. Öhm. Was Gerry und Maximus sagen. Ich verstehe dich. Wirklich. Aber du siehst nicht klar. Sah' ich einst auch nicht. Das ging vielen an irgendeinem Punkt vielleicht mal so. Und das ist okay! Aber du bist immer noch im selben Stadium wie aufm Badezimmerboden. Und da bist du bald wieder. Weil du so schnell gar nicht entwickeln KANNST, was du vor dir hast. Vertrau den erfahren Männern hier. Guck dir nochmal an, was Doc Dingo gesagt hat. Und dann folge ihnen. So blöd es klingt: Sie wissen es besser als du. Erfahrene Männer haben Geschichten wie deine dutzende Male gehört. Ausprägungsmerkmale mögen variieren, aber der Kern ist doch oft gleich. Du bist ein kleiner Welpe. Ein kleiner Junge. Und das ändert sich nicht auf Morgen. Mein Rat: Höre auf die Männer hier. Mach' nicht den Fehler, wenn dein Vater und Onkel dir sagen, worauf man beim Hausbauen achten muss, alles besser zu wissen und dann ihre Fehler auch zu machen. Du kamst hier her, um Rat zu bekommen. Dann TU einfach, was sie sagen, auch wenn es dir erstmal komisch vorkommt. Vertrau' ihnen, auch wenn du denkst, es sollte anders laufen. Und auf einmal funktioniert das Wasser in der Küche und du denkst: "Boah, natürlich! Und ich depp wollte das so und so machen." Du packst das. So ein Stahlbad haben fast alle hier durchgestanden.
  6. Moin Nitrohaizer, könntest du mal bitte ihren Ausreden-Roman hier reinpacken? Ich finde Frauen und die Art, wie sie kommunizieren, wie sie es schaffen, durch Sprache und Gefühl völlig unsinnige Realitäten herzustellen, faszinierend. Ich weiß, für dich ist das sau behindert grade. So ging's uns allen mal. Aber für Aussenstehende ist jede Geschichte mit Beispielen für weibliches Verhalten sehr hilfreich. Vielleicht hilft dir ein Satz meines Vaters, den er mir bei meiner ersten Freundin zu vermitteln versucht hat. Da war ich 17 und war überhaupt nicht in der Lage, in der Tiefe zu begreifen, was er damit meinte. Egal, wie schlau du bist: Ein Mann werden braucht vor allem eins: Zeit. Das ist ein Prozess, der i.d.R. weder mit 20, noch mit 25 und vielleicht selbst mit 30 noch nicht abgeschlossen ist. Das Gute ist: Als Mann hast du die. Als Frau nicht. Einer der Gründe für die Scheiße, die du jetzt erlebt hast. Er sagte: "Solange sie keine Kinder von dir hat, sitzt du als Mann immer am längeren Hebel." Recht hatte er.
  7. apu2014

    Freundin verklemmt

    Hmmmm...machst du nicht genau das selbe wie ich? Also ihm erzählen, wie es ist und was er tun soll? Wenn ich nix überlesen habe, sagst du doch nur: "Nein, ist nicht so, ist anders. Hier ist ein Gegenbeispiel. Punkt." Das war beim letzten Mal übrigens genau so. Ich denke, dass der Mensch, wie jedes andere Lebewesen auch, einen Fortpflanzungstrieb hat. Dazu braucht man i.d.R. einen Gegenpart. Zu behaupten, dass der weibliche Mensch den männlichen dazu nicht braucht, ist interessant. Weil, am Ende geht's doch darum. Wenn man das möchte. Also Sex. Und so. Die Frauen, mit denen ich geschlafen habe, waren zumindest mit Sex mit Mann und Penis glücklicher als ohne. Und reagierten auf maskulines Auftreten durchweg positiv. 100%. Was ich schildere, ist meine Erfahrung. Es ist schade, dass du dem einfach die Wahrheit absprichst. "Weil's nicht stimmt." Ich finde auch schade, dass du nur sagst: "Nö, ist nicht so.", ohne Argumente. Mir fällt auch auf, dass das so öfter der Fall ist, wenn wir uns unterhalten. Generell habe ich den Eindruck, sobald ein Artikel in Richting "Mann und Frau sind nicht gleich" geht, du einschreitest. Was triggert dich denn da so? Ich finde das sehr auffällig. Ich habe leider nur ein "Nö, ist nicht so." gelesen. Einen Argumentationsstrang habe ich zumindest nicht gesehen. Das finde ich etwas wenig. Ich sehe hier keinen Fortschritt zum letzten mal, als wir uns unterhalten haben. Ehrlich gesagt finde ich es auch dreist, meine Ausführung mit "Trifft nicht zu zu" abzukanzeln und gleichzeitig zu sagen, Frauen bräuchten keine Männer, um ihre Sexualität auszuleben. Da könnte man ja sagen, wenn ein TE über eine sexuell frustrierte langjährige Partnerin berichtet, die ihm dann "fremdgegangen" ist: "Lol, mit der stimmt was nicht, Frauen brauchen im Durchschnitt keinen männlichen Gegenpart. Die ist n Freak, sei froh, dass du sie los bist!" Wer gibt denn hier einen Rat, der dem TE nicht weiterhelfen wird? Also, wenn er angenommen würde? Gemessen an deinem Auftreten als Führungskraft hier, aka AM, finde ich, solltest du keiner sein. Nicht, weil ich inhaltlich anderer Meinung bin als du; sondern wegen deines Auftretens in diesem und anderen Posts. Du bist wichtig hier, dein Wort hat Gewicht. Dem wirst du so nicht gerecht meiner Meinung nach. Du bist überheblich und beflissen und gleichzeitig regierend nach dem Motto "Hier gilt nur meine Wahrheit, der Rest wird weggebissen." Ich denke, ich habe ihm was an die Hand gegeben, was inhaltlich Sinn macht und mit meiner Erfahrung deckt. Wenn du anderer Meinung bist und andere Erfahrung hast ist das super! Desto mehr lernt der TE. Aber nicht so super ist, andere ohne Argumente abzukanzeln und einfach zu sagen "Nein, ist falsch, es ist so und so." Ich frage mich, wieso du da immer so getrigger bist. Das wird wie beim letzten mal; es wird ja keine inhaltliche Diskussion. Ich habe dein Beispiel mit den Teenagern aufgegriffen und du fängst einfach etwas Neues an. Das wirst du jetzt wieder machen. So machen das Frauen auch; denen geht's nicht ums inhaltliche bei einer Diskussion, sondern nur um Submission. Und derjenige gewinnt, der den anderen besser mit Worten und Gefühlen manipulieren kann. Da bin ich raus. Bitte werte es nicht als unhöflich, aber ich werde bzgl. Mann-Frau-Dynamik nicht mehr auf dich reagieren. Hat keinen Sinn. Wir können im Chat gerne über Fußball oder ob Tyrion ein Targaryen ist oder (...) reden. Aber das hier funktioniert für mich nicht.
  8. apu2014

    Freundin verklemmt

    Klingt hammer! Cool, dass du so eine Frau kennst. Meiner Erfahrung nach gehört diese Dame aber eher nicht zur Mehrheit der weiblichen Bevölkerung. So wie weibliche Führungskräfte wie Merkel. Oder Gewichtheberinnen mit Armen wie ich Oberschenkel. Das sind immer richtige Beispiele bewundernswerter Frauen; sie repräsentieren aber nicht den Durchschnitt. Genauso wenig, wie ein Kindergärtner oder Hausmann oder x den männlichen Durchschnitt repräsentiert. Ich gehe immer gerne in erster Instanz vom Durchschnitt aus. Á la: "Wölfe essen gerne Fleisch." Oder: "Männer mögen Brüste." Oder: "Frauen können mehr Farben sehen." Man hat damit mMn eine höhere Chance, einem TE zu helfen. Bei Geklapper denke ich an Pferde. Und erst später an Zebras. (Scrubs inc.) In zweiter Instanz gehe ich dann gerne tiefer. Siehe Zebra. D.h. wenn der erste Schuss, der nach Mehrheit/Wahrscheinlichkeit geht, nicht zutrifft, gehe ich tiefer. Wenn wir so weitermachen, dass ich Allgemeinplattitüden verzapfe und du auf coole andere Fälle hinweist, wird einem TE denke ich eine coole Bandbreite angeboten. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit mal erzählen, wie sie so drauf ist? 18 -jährige zum Quietschen zu bringen ist vielleicht auch keine große Herausforderung...vielleicht wärst du mit deiner Erfahrung gar nicht so beeindruckt? Vielleicht wäre sie für dich auch etwas..verhalten? Und nur die sehr jungen Männer sind so begeistert? Das Beispiel ist cool, aber etwas fehlt mir da Resonanz von "ernstzunehmenderen" Quellen als Teenagern. Womit ich nicht sagen will, dass deine Freundin keine (Edit: e vergessen) Goddess ist! Ich glaube dir das. Mir fehlt da nur etwas.
  9. apu2014

    Freundin verklemmt

    Bitte genau lesen. Das habe ich nicht gesagt. Verrate ich dir mal ein Geheimnis: Das würde ich generell machen. Du willst doch nicht zu einer Feministin werden, die peinliche "So what you're saying is (...)"-Auftritte hat, oder?
  10. apu2014

    Freundin verklemmt

    Grüß dich FearLoathingLV, vielleicht hilft dir dieses Essay: https://therationalmale.com/2013/12/03/saving-the-best/ In einem Satz kann man sagen: Es liegt an dir. Eine Frau KANN das feminine sexgierige Biest, das sie in sich trägt, nur freilassen, wenn sie FÜHLT, dass du der entsprechende maskuline Gegenpol bist. Selbst wenn sie wollte; sie KANN es nicht. DU musst in ihr dieses Gefühl auslösen. Und das geht nur, wenn sie deine maskuline Energie spürt. Du kannst ihr das in keinster Weise vorwerfen: Sie KANN es nicht, wenn sie es nicht fühlt. Es liegt an dir. Sie muss deine Männlichkeit fühlen, sonst "geht" es einfach nicht. Was du tun kannst ist dich damit zu beschäftigen, was ein maskulines Mindset in punkto Sex ist. Insbesondere Wörter wie "dominance" und "control" könnten dir bei deiner Suche helfen. Wichtig: Sie spürt, wenn es nicht echt ist. Du musst dominant SEIN, sonst kann sie nicht submissive-erotisch-feminin sein. Wenn du das deep down (noch) nicht bist ist das ok. Mit dem entsprechenden Wissen kannst du dich da hinentwickeln. Ergo: Willst du, dass sie sexuell entfesselter ist, fang erst bei dir selber an und führe sie dann da hin. Du bist der Grund, warum sie nicht das animalische Biest ist. Dazu: Deine Freunde haben Recht. Frauen und Männer funktionieren unterschiedlich. Eine Frau tut nur, was sie tun MUSS, um dich zu halten. Je weniger sie tun muss, desto weniger Wert hast du für sie. Und desto weniger fühlt sie, dir sexuell zu geben, was du begehrst. Und dieses "Müssen" wird z.B. dadurch getriggert, dass du ganz natürlich und gelassen kommunizierst, dass sie dir nur geben muss, was sie möchte. Aber wenn sie dich sexuell exklusiv haben möchte, muss sie auch deine Sexualität exklusiv befriedigen. Fair. Ansonsten holst du dir das, was sie dir nicht geben möchte, von anderen Frauen. Wichtig dabei: Es muss natürlich sein. Du musst so sein und empfinden. Ohne Groll, schmollen, sie schulde dir etwas o.ä. Das ist dein ganz natürliches Mindset: "Schatz, es ist alles gut. Du musst mir nichts geben, was du nicht möchtest. Das ist völlig ok. Ich verstehe das. Da verstehst du sicher auch, dass mir meine sexuellen Bedürfnisse sehr wichtig sind, um glücklich und zufrieden zu sein, und dass ich dementsprechend mich auch mit anderen Frauen treffe." Fazit: Fang bei dir an. Und anschließend hilfst du ihr, ihr inneres Biest rauszulassen. Indem du ihr die Sicherheit gibst, dass sie es mit einem "echten" Mann zu tun hat, so blöd das klingen mag. Nur dann KANN sie das. Es liegt bei dir. Viele Grüße, apu
  11. Echt verblüffend. In einem einzigen kurzen Satz schaffst du es, die riesigen Lücken im Grundverständnis des weiblichen Wesens im speziellen und der Maskulin-Feminin-Dynamik im allgemeinen, die bei dir offenbar noch vorhanden sind, zu kommunizieren. Um nur einen Punkt der Lücken zu füllen: Frauen sind keine Automaten, wo du 10x "nett sein" einwirfst und sie dann Sex auswerfen.
  12. Super beschrieben. Genau das meinte ich mit dem Verteufeln des Mädchens. Ich gehe da auch eher von Verzweiflung und Hoffnung aus, die dann verständlicherweise irgendwann in Verachtung umschlägt. Für Männer ist dein Absatz mMn extrem wertvoll, weil er eben von einer Frau kommt und explizit die Gefühlslage (inklusive der Hoffnung auf Führung) gut beschreibt. Und die Gefühle entscheiden nun mal. Nicht der Kopf. Nicht Disney. Und auch nicht gesellschaftliche Werte. Ich kann da Frauen total verstehen. Hätte ich die Fähigkeit, ein Lebewesen auf die Welt zu bringen, würde ich jedenfalls (auch? Ich weiß es leider nicht, vermute es nur!) eher nach der Maxime leben: Lieber einmal kurz respektlos gewesen sein und sich hinterher dafür entschuldigen, und dafür eine (vorläufige) Bestätigung zu haben, dass ich mich einem Mann hingebe, der einer möglichen Vaterschaft würdig ist, als immer lieb fromm freundlich respekt- und hingebungsvoll und dann auf einmal von einem Mann schwanger, der dafür (noch) nicht geeignet ist. Viele Männer machen meiner Beobachtung nach den Fehler, bei Respektlosigkeiten der Frau direkt ihren grundsätzlichen Charakter in Frage zu stellen. Dabei entscheiden Frauen sich mMn ja i.d.R. nicht bewusst dafür, nun jetzt mal Respektlos zu sein. Sie handeln aus einem Gefühl heraus. Und es hat Gründe, wieso sie so fühlt in dem Moment. Dieser liegt dann sehr häufig beim Mann selbst. Sie kann da dann mMn erstens gar nichts dafür und zweitens ist das völlig ok, wenn sie nach ihren Gefühlen handelt. Keiner nimmt es einem Mann übel, wenn er von Brüsten fasziniert ist und er auch nach 100 Bildern immer noch weiter dran Freude hat. Er folgt und genießt seine Instinkte und Natur. Dann sollte es auch keiner einer Frau übel nehmen, wenn sie Männer abklopft. Insbesondere, wenn sie sich ihnen hingibt. SIE ist diejenige, die schwanger werden könnte. Also ist es nicht nur akzeptabel, sondern vielmehr notwendig und angemessen, wenn sie ihre Männer prüft. Ich würde es als Frau ganz genauso machen. Soll er mir halt zeigen, was für eine Persönlichkeit, was für ein Mann er ist. Kann ich ihn so vorführen weiß ich doch Bescheid.
  13. Ich verstehe noch nicht so richtig, wieso hier doch recht hart mit der Dame ins Gericht gegangen wird. "Persönlichkeitsstörung", "tolles Exemplar", (...). Meiner Meinung nach verhält sie sich völlig normal. Natürlich sozialpolitisch nicht korrekt, aber eben, wie es meiner Erfahrung nach doch recht viele Frauen tun, wenn Mann es sich gefallen lässt. Und auch super liebe engelsgleiche Disney-Abziehbilder von zuckersüßen Mädchen können über die Zeit eine hässliche Fratze entwickeln, die man ihnen nie zugetraut hätte. Ist das nett oder in Ordnung? Betrachtet aus guter Kinderstube nicht. Aber aus intersexueller Perspektive betrachtet eben leider ganz...normal. Vielleicht helfen Er88 folgende Einzeiler in seiner Entwicklung: I) Eine Frau tut mit dir, was sie tun kann. Je mehr sie tun kann, desto weniger Respekt hat sie für dich. Ohne Respekt ist es ihr nicht möglich, Anziehung und damit sexuelle Lust für einen Mann zu empfinden. Ein Mädchen ist mit dem einen Mann, der noch nicht so weit ist in seiner Entwicklung, die respektloseste und unverschämteste Person auf dem Planeten und mit einem anderen Mann das zahmste Kätzchen der Welt. II) Eine Frau tut nur, was sie tun muss, um einen Mann zu halten. Je weniger sie tun muss, desto weniger Wert hat er für sie. Muss sie dir einen blasen? -Nö. Du bleibst doch trotzdem wie der brave Hund bei ihr. Wie soll sie deinen Wert "erfühlen" können, wenn du ihn ihr nicht demonstrierst? Carlos sagt: "Besorg's mir gut oder Lisa macht das." Weil Carlos sich das "traut". Er hat die Eier, dafür einzustehen, was er will. Mit allen Konsequenzen. In diesem Fall mit dem "Verlust" der Dame. Im Grunde finde ich es korrekt von ihr, dass sie dir sogar ins Gesicht sagt, dass sie keinen Respekt vor dir hat. So ein ehrliches Feedback gibt es selten von Frauen. Zeigt aber leider auch recht deutlich, wo du bei ihr stehst. So ca. 5cm über der Fußmatte. Bei Damen, die sich gegenüber Männern, für die sie keinen Respekt empfinden, so verhalten, habe ich öfter folgende Eskalationsstufen beobachtet. Dabei steigern sich die Respektlosigkeiten Schritt für Schritt. Beispiel für so eine Leiter: 1) Abfälliger Ton dir gegenüber, Kommentare wie "Dafür bist du doch eh zu doof/unfähig/beliebiges abwertendes Adjektiv" 2) Respektlosigkeiten gegenüber Dritten, oft Vertrauten (hier Eltern). Könnte auch vor Freunden beim Italiener sein. Sowas wie: "Du bist so Entscheidungsschwach wie ein kleines Mädchen" bei der Pizzawahl. 3) Beim Ausgehen ungeniertes Flirten mit anderen Männern in deiner Gegenwart 4) Beim Ausgehen berühren und berühren lassen von anderen Männern in deiner Gegenwart 5) Beim Ausgehen sexuellere Berührungen, Küsse in deiner Gegenwart 6) Sex mit anderen Männern Wer ist Schuld daran? Du. Weil sie es mit dir machen konnte. Sie muss doch davon ausgehen, dass du, wenn du dich als fast 30jähriger von einer 8 (!) Jahre jüngeren so behandeln lässt, z.B. auf der Arbeit auch der Fußabtreter bist. Wie soll sie sich dann bei dir sicher fühlen? Wie soll sie dann fühlen, dass, wenn sie jetzt schwanger von dir wäre, das Kind in guten uns sicheren Händen aufwachsen würde? Wie soll sie herausfinden, was für ein Mann du bist, wenn nicht, in dem sie dich testet? Und ihre Tests sind völlig angebracht: Offenbar bist du noch ein sehr schwacher Mann, der sich von kleinen Mäusen alles gefallen lässt. Warum sie nicht einfach Schluss macht? Oft ist es so, dass Frauen nicht die "Böse" sein wollen. Gerade, wenn der Mann so lieb und süß und bla ist wollen sie vor anderen nicht als "Böse" und Schuldige dastehen. In dem Fall als eine, die ihn erst vorführt und dann noch das Herz bricht, in dem sie Schluss macht obwohl er doch immer so super lieb war. Das wäre ja so gemein und herzlos und Disney-unhaft! Das kriegt man in der Gesellschaft nicht toleriert, wir wollen es doch alle so schön romantisch haben... Den Schaden an ihrem Sozialbild, also wie andere sie sehen, will sie vermeiden. Ich glaube, dass sie hofft, dass du endlich Schluss machst, damit sie im Nachhinein ihre Respektlosigkeiten als Lapalien "framen" kann und aus der Sache sozial unbeschädigt rauskommt. "Please break up with me!" Nicht vergessen: To be a social outcast is her greatest fear. It must be avoided at any costs. Also Strategie: Respektlosigkeiten Schritt für Schritt hochfahren, hoffen, dass er es schnallt und sich endlich aus der "Beziehung" verabschiedet und hinterher das gesellschaftlich nicht korrekte Benehmen herunterspielen und damit das tadellose Sozialbild von sich selbst wieder herstellen.
  14. Finde das Einschießen nur auf den General nicht richtig. Bei der Rudelbildung über 12 Seiten haben einige andere auch gut geschubst und theatralisch gestikuliert. Da sollte nicht nur einer jetzt von den Fernsehkameras verfolgt werden wenn das Rudel sich wieder auflöst. Das ist nicht fair.
  15. "Kommunismus endet bei 2.000€ netto, Atheismus im abstürzenden Flugzeug und Feminismus, wenn der Richtige aufkreuzt." - Forenmitglied (sorry, würde dich gerne würdigen, habe aber leider deinen Namen vergessen) Lesezeit: 20min. Bearbeitungszeit: Tragischerweise 4h. Dieser Thread erinnert mich sehr an einen, in dem hier neulich auch sehr leidenschaftlich debattiert wurde: Es ging um "Briffault's Law". Und ähnlich wie dort wurde von vielen Usern instantly mit starken Emotionen reagiert. Hier hat z.B. Aldous sofort mit Abwertung der jeweiligen Beteiligten (mir und der "kleinen" Doppeldiplom-Gronzkanzlei-Anwältin) aus einer Position der beflissenen Überlegenheit reagiert. Jason und Berserker sind direkt aggressiv und ebenfalls persönlich geworden. Woran liegt das? Warum reagieren Männer z.B. ähnlich auf (bewiesene!) Statements, dass Männer mit höherem Testosteronspiegel besser in der Lage sind, Dinge gezielt zu werfen und zu fangen sowie rückwärts einzuparken? Was denkt man instinktiv, wenn ein Mann vehement alle anderen davon überzeugen will, dass das Statement "Es kommt auf die Größe an." falsch ist, von ebendiesem? Woher kommen diese impulsiven, starken Reaktionen? Und was haben sie mit kleinen Kindern hinter Glasbarrieren, den Studiengängen Soziale Arbeit und Maschinenbau, dem "Pferdeflüsterer", "Twilight", "50 Shades", Kindergeburtstagen, Restaurantbesuchen und Weihnachtsgeschenken zu tun? Und was zur Hölle macht Eddard Stark auch noch hier? Begeben wir uns auf Ursachenforschung. Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Die Grundsteine sind bereits angelegt" Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen sich bereits im Säuglingsalter unbestreitbar bemerkbar. Beobachtungen an Kindern in ihren ersten Monaten zeigen, wie komplett anders die Gehirne von maskulinen und femininen Kleinkindern bereits entwickelt sind und wie unterschiedlich sie auf Reize und deren Verarbeitung reagieren. Mädchen sind z.B. viel schneller dazu in der Lage, Gesichter und Stimmen wiederzuerkennen. Beugen sich Eltern o.ä. über das Kinderbett kommunizieren Mädchen mit ihnen wesentlich schneller, als Jungs es tun. Mädchen sprechen auch schneller und besser als Jungs. Außerdem lächeln sie mehr und suchen generell mehr Nähe zu Mitmenschen. Jungs hingegen tuen sich schwerer damit, Bände zu den Mitmenschen zu knüpfen. Beobachtungen der Augenbewegungen zeigen deutlich, dass Jungs, wenn ein Gesicht und ein Mobilé über dem Bett baumeln, die Aufmerksamkeit fast ausschließlich auf dem sich drehenden und sich bewegenden Spielzeug gerichtet ist. Das selbe Verfahren wendet McDonald's z.B. bei ihrer Forschung an, um Kinder für ihre Happy Meals zu begeistern. Schaut mal bei Youtube. Verblüffend. Die Erklärung ist wieder einmal in den Hormonspiegeln zu finden. Der hohe Testosteronspiegel der Jungs hat zur Folge, dass sie ein 3x so stark entwickeltes räumliches Vorstellungsvermögen wie ihre Schwestern haben. Weshalb sie das sich drehende Mobilé soviel mehr fasziniert als die Gesichter. Was zur Folge haben wird, dass sie im Sport dominieren, Möbel per Auge schätzen können, ob sie in die Wohnung passen und in die kleine Parklücke kommen. Tatsächlich zeigen Gehirnscans, dass das räumliche Vorstellungsvermögen der Jungs fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Das Sprachenzentrum hingegen ist nicht vorhanden; wenn Männer sprechen, leuchtet das ganze Gehirn auf, weil das ganze Gehirn damit beschäftigt ist; es gibt keinen gut ausgebildeten Spezialbereich dafür. Mädchen hingegen haben ein Äquivalent entwickelt, was sie bei ihren späteren Aufgaben bei der Erfüllung eben derer helfen wird: Ein Sprachenzentrum, das fast eine komplette Gehirnhälfte einnimmt. Östrogen sei Dank. Es ermöglicht Frauen, in selbst scheinbar ausweglosen Diskussion dennoch irgendwie die Oberhand zu gewinnen. Ihr kennt das: "Ich baue Mist. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich. Sie baut Mist. Ich bin sauer. Sie ist sauer. Ich entschuldige mich." Frauen können instinktiv Sätze und Realitäten erzeugen, zu dem das männliche Hirn nicht im Stande ist. Was sie dann mit emotionaler Manipulation unterstützen. Ihr räumliches Vorstellungsvermögen ist hingegen, aufgrund des geringen Testosteronspiegels, extrem schlecht ausgebildet. Was eine der Ursachen ist, dass Frauen es hassen, Karten zu lesen und an hausgroßen Parklücken vorbeifahren. Das bedeutet: So unterlegen die Frau im Armdrücken ist, so unterlegen ist der Mann der Frau, wenn es darum geht, ihr sprachlich Paroli zu bieten. Pro und Contra. Vor und Nachteile. Keine der beiden Ausstattungen ist besser oder schlechter als die andere. Witzige Annekdote: Der Satz "Wir müssen reden." lässt bei Männern bei Gehirnscans die selben Areale aufleuchten wie der Gedanke an den nächsten Zahnarztbesuch. Das weibliche Äquivalent wäre wohl: "So Schatz, heute hauen wir uns mal wieder auf die Fresse!" Wohl die wenigsten Frauen stümme diese Aussicht auf die Feierabendgestaltung fröhlich. Beobachtet man die Kinder über die Jahre weiter werden die Unterschiede deutlicher und signifikanter. Experimente von Müttern mit Kleinkindern zeigen das bemerkenswert: Sie sollten ihre Kinder hinter einer hüfthohen Glaswand absetzen und sich auf die andere Seite auf einen Stuhl setzen. Die Unterschiede sind verblüffend: Die Mädchen plumsten sofort auf den Boden und fingen an zu weinen, bis Mama kam und sie wieder zu sich holte. Was taten die Jungs? Sie versuchten, sich über die Wand zu ziehen, sie kaputt zu hauen oder sie umzuschubsen. Erst, als nix funktionierte, fingen auch sie an zu weinen. Interessant, nicht wahr? Diesem instinktiven Verhalten bei Konfrontation mit Problemen bleiben beide Geschlechter treu bis zum Erwachsenenalter. Während Frauen sich nach Hilfe umsehen/weinen und dem Problem eher nicht so gerne auf den Grund gehen wollen, wollen Männer Probleme lösen. Der Satz: "Frauen reden. Männer tun." kommt nicht von ungefähr. Einer der Gründe, wieso die Anzahl weiblicher studierender in Analyse-Problemlösungsdisziplinen wie MINT-Fächern so gering und in Disziplinen, wo es um Mitmenschen und Kommunikation geht, so hoch ist. Oder warum 90% der Patienten beim Therapeuten weiblich und 90% der Gefängnisinsassen männlich sind. Weil Frauen reden, ohne zu denken, und Männer handeln, ohne zu denken. Das sind keine Zufälle Leute! Wichtig hier wieder: Das ist okay! Probleme zu lösen ist offenbar eine männliche Stärke und eine weibliche Schwäche. Es gibt aber Bereiche, wo es genau anders herum ist. Pro und Contra der Geschlechterausstattungen. Das kann man, wie @General Beta mMn so herrlich sagt, blöd finden; aber das ist die Wahrheit. Männer sind NICHT Frauen mit Penis und Frauen sind NICHT Männer mit Brüsten. Wir nennen einander nicht ohne Grund "Das andere Geschlecht". Das mag zwar nicht zu Disney und HIMYM und Holywood passen; aber es ist eben die Wahrheit. [Quellenangaben u.a. (habe jetzt nicht alle im Kopf): - The Male Brain - The Female Brain - Warum Männer immer lügen und Frauen schlecht einparken Gerade Letzteres hat eine Fülle an Quellen. Die amerikanischen Universitäten sind dabei natürlich am stärksten Vertreten. Gibt's als PDFs und bei Amazon. Viel Vergnügen!] Abschnitt "Grundlagen: Vom Säugling zum Erwachsenen - Sie braucht Ihn " Nun denn. Wir haben also festgestellt, dass die Geschlechter von Geburt an unterschiedlich sind. Diese Unterschiede sind zum großen Teil der Sexualhormone Testosteron und Östrogen geschuldet und beeinflussen das komplette Leben der Geschlechter. Männer mit hohem Testosteronspiegel sind maskuliner, Frauen mit hohem Östrogenspiegel weiblicher. Profisportler und Supermodel. Erneut: Das ist kein Zufall! Das ist nun mal so. Das kann man doof finden, aber das sind Tatsachen. Bluttests attraktiver Frauen zeigen immer einen hohen Ö-Wert und geringen T-Wert. Je hässlicher (da maskuliner) die Frau, desto niedriger ihr Ö-Wert und desto höher ihr T-Wert. Alle Attribute, die Frauen aus Männersicht hässlich machen (breiter Kiefer, buschige Augenbrauen, kleine Augen, niedrige Stirn, x), machen sie hässlich, weil sie eben maskuline Züge zeigt, die durch Testosteron ausgebildet wurden. Daher sehen "echte" Lesben auch so hässlich aus; ihr hoher Testosteronspiegel hat dazu geführt, dass sie maskuliner und weniger feminin aussehen. Einer der Gründe, wieso Körpergröße für Frauen so attraktiv ist: Sie ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. Ich mit meinen 1,75m kann bestätigen, dass die Wichtigkeit der Körpergröße signifikant ist. Da ich sie nicht habe. Ich vermute, es ist das/ein Äquivalent für uns Männer zu einem hübschen Gesicht. U.a. deshalb sind hässlichen Frauen oft mit kleinen Männern zusammen. Zumindestens ist das meine Beobachtung. Die Geschlechter sind also anders. Von Geburt an. Welche Folgen hat das für die erwachsenen, paarungswilligen Menschen? Beide Geschlechter sind mit der jeweils optimalen Ausstattung ausgerüstet, um ihnen jeweiligen evolutionären Aufgaben nachzukommen. Männer haben eine überragende Physis, Frauen haben ihre Stärken bei Sprache und Emotion. Aber vor allem können sie Nachwuchs gebären. Ganz offensichtlich ist eine der Ausstattungen, nennen wir sie die "männliche", zum puren Überleben die besser geeignete. Wäre Zombie-Apokalypse und man könnte sich aussuchen, ob man einen weiteren Mann oder eine weitere Frau im Clan haben möchte, fällt die Wahl wohl immer auf einen weiteren Mann. Die toten Mädchen in China lassen grüßen. Die wollen alle lieber einen Jungen haben, wenn sie nur ein Kind haben können. (Leute, das sind alles keine Zufälle!) Offensichtlich ist also eines der Geschlechter auf das andere angewiesen, wenn es ums Überleben geht. Und wir mögen 2017 haben: Das ist, was Frauen nach wie vor fühlen: Sie brauchen einen Mann. Da kann sie Geld verdienen oder was auch immer; ihre Gefühle und Instinkte kennen keine modernen Umstände. Die kennen nur die Höhle und das Lagerfeuer. Siehe den Bezug zu den Säuglingen zu Beginn dieser Abhandlung. Die weiblichen und männlichen Anlagen sind bereits im Mutterleib angelegt. Wir sind immer noch so. Von Geburt an. Wir sind immer noch primitive Tiere. Unser Körperbau, unsere Hormone, unsere Gefühle unterschieden sich nicht von unseren prähistorischen Vorfahren. 4.000 Jahre sind ein Wimpernschlag in unserer Entwicklung. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. Ob es uns passt oder nicht. Und genau hier liegt das Problem des falsch verstandenen Feminismus und der selbst erklärten "starken und unabhängigen" Frauen: Ihr Körper und ihre Gefühle machen nicht mit. Sie KÖNNEN gefühlt gar nicht stark und unabhängig sein. Genau deshalb finden Frauen das an Männern ja so sexy: Weil es MASKULIN ist. Männer sind stark und unabhängig. Frauen nicht. Sie sind natürlich intellektuell in der Lage zu begreifen, dass sie zum Überleben keinen Mann mehr brauchen. Aber ihr nach wie vor dummer und primitiver und gefühl-und instinkt gesteuerter Körper sagt ihr etwas anderes. Ein weiterer Konflikt in der weiblichen Existenz: Zu WISSEN, dass man keinen Mann braucht. Aber zu FÜHLEN, dass man einen Mann braucht. Fucking stupid Körper. Wo das hier bemerkte Unglücklichsein der Frau herkommt. Trotz aller Erregungsschaften, trotz aller Erfolge und trotz 2017: Sie brauchen einen Mann, um glücklich zu sein. Und um sich sicher zu fühlen. (Und wo wir gerade beim dummen Körper sind: Ist der weltweite Erfolg von Twilight und 50 Shades nicht interessant? Vor 20 Jahren war es der Pferdeflüsterer. Das sind keine Zufälle. Hier geht's um Dominanz. Aber dazu kommen wir noch.) Und meiner Meinung nach ist es Stärke, einfach dazu zu stehen, was und wer man ist: Ich bin eine Frau. Ich brauche meinen Mann. Und das ist gut so. Meiner Erfahrung nach haben grade die glücklich vergebenen und glücklich verheirateten mit solchen "Geständnissen" überhaupt kein Problem. Das ist echt. Sie fühlen sich wohl damit. Alles andere ist halt einfach nur Selbstbeschiss der Frauen. Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht. Aber seid unverzagt, Mädels: Dafür werdet ihr von euren Männern geliebt. Das werden Männer von euch nicht. Der, der nicht braucht, liebt, und derjenige, der braucht, liebt nicht. Brilliant. Wer Muße hat kann sich ja im Briffault's Law-Post dazu was durchlesen. Abschnitt "Frauen und Entscheidungen - Ein Missverständnis" Was bedeutet das nun? Es ist ganz einfach: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. #filmzitateklauen Guckt mal. Stellt euch vor, es ist Zombie-Apokalypse. Ihr sitzt mit eurem Weibchen und euren zwei Kindern in einer hölzernen Bude. Wer ist für das Überleben aller verantwortlich? Richtig. Der Mann. Das komplette körperliche Leistungspotential der menschlichen Spezies liegt beim Mann. Das stark ausgeprägte räumliche Vorstellungsvermögen, entstanden durch den hohen Testosteronspiegel, ermöglicht es dem Mann einen Speer mit großer Kraft gezielt auf eine Beute zu werfen, schnell weite Strecken zurückzulegen und sich im Kampf zu behaupten. Eine Frau könnte üben, wie sie wollte: Ihr geringer Testosteronspiegel verhindert, dass sie wirklich stark und gezielt werfen kann. #bundesjugendspiele (Falls ihr euch je gefragt habt, wieso Frauen so easy auf Fleisch verzichten können: Weil sie über Jahrtausende nicht viel abbekommen haben. Wozu? Ihr Testosteronspiegel ist so gering, dass sie eh keine große Muskelmasse aufbauen kann. Wozu dann mehr als das nötige wertvolle tierische Eiweiß in ein Weibchen stecken? Kackt sie doch nur aus. Ineffizient.) Das bedeutet: Das Überleben der Familie hängt vom Mann ab. Und genau das fühlen Frauen: Sie sind von ihrem Mann abhängig. Und ich weiß nicht, wie es euch ginge: Aber wenn mein Überleben von wem anders abhänge würde ich ganz genau prüfen, ob er das kann. Mir ist aufgefallen, dass hier in diesem Thread insbesondere das Verb "unterwerfen" nicht tiefgehend genug verstanden wurde. Btw: Es heißt "Unterwerfung unter die Autorität" eines Mannes. Leider wurde oft übersehen, dass ich das Ganze u.a. deutlich als Geschenk ihrerseits bezeichnet habe, was der Mann sich verdienen muss. Schade, dass das ganze in einen Sklavinnen-haften Kontext gerutscht ist. Lasst uns etwas Licht in dieses Dunkel bringen. Spinnen wir das Beispiel um die kleine Familie in der Holzhütte weiter. In der Regel schließt sich der Mensch zu Stämmen zusammen. Das lässt sich auch heute noch z.B. in Latein-Amerika beobachten. Das bedeutet, die Frau ist sowohl von ihrem Mann als auch von der Gruppe abhängig. Denn was passiert, wenn der Mann nicht zurückkehrt? Sie ist auf die Ressourcen der Gemeinschaft angewiesen. Was wird also eine Frau immer unter allen Umständen vermeiden? Für irgendwas verantwortlich zu sein, um die schlimmste aller für sie möglichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen: Der Verstoß aus der Gruppe. Unter anderem (bedingt durch die extreme körperliche Abhängigkeit) kommt hier das extreme Sicherheitsbedürfnis der Frauen her. Eine Beobachtung, die @General Beta öfter angemerkt hat: Das fast schon zwanghafte Vermeiden-Wollen von Konsequenzen. Und hier passt sehr gut der Vorwurf vom General rein: "Women are so indecisive!" aka "Warum können/wollen Frauen keine Entscheidungen treffen?!" Aus männlicher Sicht ist diese Unentschlossenheit furchtbar; es geht ja nicht voran! Jedoch machen die meisten Männer da den Fehler, dass sie von sich, von ihren Werten, von ihrer Welt auf IHRE schließen und denken, ihre wäre genauso. Ist sie aber nicht! Der Punkt hier ist also: Natürlich können Frauen Entscheidungen treffen (oder führen oder x). Aber: a) Dann wären sie verantwortlich, was sich oft nicht gut/richtig für sie anfühlt (siehe z.B. "Verstoß aus Gruppe") und vor allem b) Es ist ihnen egal! Wie gesagt: Die Mann-Frau-Beziehung ist wie ein Tanz. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Diese Rolle fühlt sich für sie gut und richtig an, das macht ihr Spaß, darin fühlt sie sich wohl. (Nicht vergessen: Ihr Körper betrügt sie. Für den ist 1.000.000 Jahre v.Chr. Scheiß Körper.) Warum die Frauen z.B. vom Tanzen auch nicht genug bekommen. Und es wird einfach nicht passieren, dass sie mal führen WOLLEN wird! Sie will nicht entscheiden, in welches von den vier Restaurants ihr nun mit euren Freunden geht; nachher ist es scheiße, dann wäre sie ja Schuld und würde riskieren, dass jemand sauer auf sie wäre/sie sozial "beschädigt" würde! To be a social outcast is her biggest fear and MUST be avoided at any costs. (!!!) (Falls du dich je gefragt hast, warum Frauen auf seltsame Art und Weise nie "Schuld" sein wollen und scheinbar immer "Ausreden" für ALLES finden müssen: Das ist der Grund: To avoid being a social outcast. Macht das rational-2017-Sinn? Nö. Aber ihre Bedürfnisse, Instinkte und Gefühle geben da einen Scheiß drauf. Da ist Steinzeit angesagt. Also ist es am Mann, die Verantwortung zu übernehmen.) Sie will dafür sorgen, dass alle mit der Entscheidung glücklich sind. Die Entscheidung ist ihr dabei (fast) egal. (solange es nicht diese Rammschbude ist, die du so toll findest, weil du da als 12 jähriger mal einen guten Döner hattest) D.h. quasi: Sie (er-)wartet, dass du deinen Teil der "Arbeit" machst (hier: zu entscheiden und die Verantwortung zu übernehmen), damit sie DANN IHREN Part übernehmen kann: Die Beziehungen pflegen und alle an Bord holen. Du führst. Und sie macht es schön. Strategisch/vorausschend und operativ. Carry und Support. Krieger und Heilerin. Funktioniert ganz gut. Denkt doch mal nach: Es ist einfach super ineffektiv, wenn zwei immer um ein Szepter ringen. Oder beim Autofahren wenn beide Gaspedal und Bremse hätten. Du kommst einfach kaum voran weil ständig einer den anderen verbremst. Alles läuft geschmeidiger, wenn einer führt und einer folgt. Als Gamer-Veteran: Die Kombo Krieger+Heiler macht jede Doppel-Krieger oder Doppel-Heiler-Kombo platt. Es ist einfach effizienter. Hat 'n Grund, wieso sich das für beide Geschlechter so gut anfühlt. Das bedeutet: Wenn du da etwas von ihr erwartest (hier: Entscheidungen treffen), was nicht ihrer natürlichen angeborenen Rolle entspricht, fühlt sich das für sie falsch an und sie fühlt sich unwohl. (Das ist das, was @SimoneB so anzweifelt: Dass eine Frau unglücklich sei, wenn sie gegen ihre Instinkte/Gefühle handelt.) Und die Gefühle entscheiden. Nicht der Kopf. Nur die Gefühle. Damit ist sie geboren. So IST sie nun mal. So wie DU mit dem Schäferhund-6.Sinn geboren bist, irgendwie immer überall sofort schöne Brüste zu sehen und toll zu finden. Und das ist okay. Was folgt also daraus? Der Mann ist fucking verantwortlich. Für alles. Und genau DAS fehlt hier in dem ganzen Thread, wenn es um Dominanz und "Unterwerfung" geht. Wenn ihr ein Auto kauft muss der Mann letztendlich die Entscheidung treffen und damit die Verantwortung übernehmen. Stell dir vor die Karre hat ständig zicken! Keine Frau will diese Verantwortung. Das ist DEIN Job. Sie macht es schön. Und haste ne scheiß Karre ausgewählt lern' besser draus. Sonst wird sie dir in Zukunft weniger vertrauen. Womit wir zum letzten Abschnitt kommen: Dominanz, Frauenbücher, Kindergeburtstage, Weihnachtsgeschenke und Lord Eddard Abschnitt "Dominanz - Stärke und Verantwortung" Ihr feiert euren 8. Geburtstag. Eure Eltern laden alle Kinder ein und bereiten die Spiele vor: Topfschlagen, Dosenwerfen usw. Später gibt's Dino-Nuggets und Pommes, alle bekommen ihre kleine Geschenk-Tüte mit Süßigkeiten bevor endlich das Highlight kommt: Nach Hause gefahren werden und vielleicht mit Kumpels im Kofferraum sitzen dürfen. Wer hat alles geplant? - Die Eltern Wer hat alles entschieden, was wann wie wo gemacht wird? - Die Eltern Wer hatte die ganze Arbeit? - Die Eltern Wer hatte die ganze Verantwortung, dass das ein gelungener Tag wird? - Die Eltern Wer wer hier die dominante Figur? - Die Eltern Für wen haben sie das gemacht? - Für dich Der hier (zumindest für mich so nach 10 gelesenen Seiten) vergessene Punkt ist folgender: Dominant sein heißt NICHT bestimmen. Dominant sein heißt NICHT seinen Willen zu kriegen und die Frau ist deine Sklavin. Nein. As the dominant, you are to her service. Alles, was deine Eltern da getan haben, taten sie für dich. Sie haben von vorne bis hinten dominiert; aber es war für dich, für deinen Spaß, für dein Wohl. Zwischen Mann und Frau ist es genau das Gleiche. Ein Junge will bestimmen und seinen Willen durchsetzen. Er hat Bock auf Pizza: Er will Pizza bestimmen und Frau soll gefälligst mit. Als der dominante Part in der Partnerschaft musst du so handeln, dass es für euer beider Nutzen ist. Du bist verantwortlich für euch. Du bist der Kapitän auf eurem Boot. Und sie ist dein erster Offizier. Das bedeutet z.B., dass du sie nicht in eine Pizzeria schleppst, wenn sie das schon am Vortag bei der Arbeit hatte. Der Mann denkt und handelt für beide. Jungs sehen auch bei der Arbeit nur: "Boah, der Chef hat n dicken BWM." Und sehen bei einer Beförderung nur das Geld. Ein Mann sieht die Verantwortung, die der Chef trägt. Und sein erster Gedanke bei einer Beförderung ist: "Ich bin jetzt für die alle verantwortlich. Sie zählen auf mich. Ich darf sie nicht enttäuschen." Wie der Mann in der Holzhütte, dessen Familie auf ihn zählt. Bei Umfragen, was sich Frauen zu Weihnachten wünschen, sagt die absolute Mehrheit, dass sie gerne eine Reise von ihrem Mann geschenkt bekommen würden. Aber kaum ein Mann kommt mal auf die Idee! Was steckt dahinter? Wenn sie eine Reise geschenkt bekommt hat der Mann sich hingesetzt, für beide einen Plan gemacht, die Entscheidung(en) getroffen und einfach gehandelt. Für sie beide. Er war dominant. Und alles, was schief geht, ist seine Schuld. Und das wünschen sich Frauen. Wie gesagt: Der Erfolg der genannten Romane kommt nicht von ungefähr. Das ist auch der Grund, wieso Frauen es so toll finden, wenn sie eine Nachricht bekommen mit Inhalt: "Wir gehen heute Abend aus. Zieh dir das blaue Kleid an, ich hole dich um 19 Uhr ab." Frauen SAGEN, dass sie das so wollen! Sie SAGEN schon, dass sie sich mehr Dominanz und klare Anweisungen wünschen. Dass sie geführt werden wollen. Wie deutlich sollen die Armen denn noch werden? Du holst sie also ab. Führst sie zum Restaurant. Im Restaurant entscheidest du, wo ihr sitzt und welches ihr Platz ist. Und sie ist einfach nur glücklich darüber. Denn du hast alle Entscheidungen getroffen und die komplette Verantwortung übernommen: Wenn das Restaurant scheiße ist, bist du Schuld. Informier dich halt besser. Wenn der Platz scheiße ist, weil direkt neben dem Klo, bist du Schuld. Wähle nächstes mal besser besonnener. usw. usw. usw. Die drei am liebsten gehörten Worte sind für Mann und Frau völlig verschieden. Für sie: "Ich regel das." Für ihn: "Ich vertraue dir." Nix zieht das Rückgrat eines Mannes so gerade wie dieser Satz einer Frau. Denn sofort ist er sich bewusst: Es kommt auf ihn an. Er entscheidet für sie beide. Also muss er es extra umsichtig handeln und entscheiden. Für sie. Was fehlt jetzt noch? Der gute Eddard. In der Serie "Game of Thrones" gibt es zwei im Clinch liegende Familien: Familie Stark und Familie Lannister. Die Lady der Familie Stark hat Grund zur Annahme, dass ein Mitglied der Familie Lannister, Tyrion, ihren Sohn töten wollte. Sie nimmt ihn gefangen. Ihr Mann Eddard Stark weilt derweil in der Hauptstadt und wird von einem Boten davon unterrichtet, dass seine Frau Tyrion gefangen nahm. Später wird Eddard von dem Bruder des Gefangenen, Jaime, damit konfrontiert. Jaime erkundigt sich bei Herrn Stark, ob er wisse, was mit seinem Bruder Tyrion passiert sei. Eddard antwortet sofort, dass Tyrion auf seinen Befehl gefangen genommen wurde. Was ist hier passiert? Lord Stark demonstriert hier ein Mindset, was wohl vor allem unseren Großvätern noch vertraut ist: Er ist verantwortlich für das, was seine Frau macht. Das bedeutet: Er nimmt sofort das, was seine Frau tat, auf seine Kappe. Auf diese Art bleibt sie völlig frei von jeglicher Konsequenz seitens der Gesellschaft oder sonstigen dritten Parteien. Siehe das Beispiel im Restaurant sowie das Beispiel des primitiven Stammes von oben: To be an outcast is her biggest fear. Dies ist nur eine Visualisierung des Mindsets, was ich meine. Das ist eine TV-Show. Es soll nur eine Vorstellungs-/Verständnishilfe geben. Das bedeutet, dass eine Frau, wenn sie sich der Autorität eines Mannes "unterwirft", in erster Linie einen schützenden Mantel von ihm angelegt bekommt. Den will sie aber nur anziehen, wenn sie ihm vertraut. Man könnte auch sagen, wenn das Verb "unterwerfen" zu viele negative Missverständnisse hervorruft: "Eine Frau hat den instinktiven Wunsch, einem starken Mann zu folgen." Dann fühlt sie sich sicher. Und auf dieses Wort kommt es an. Siehe Abschnitt bzgl. des prähistorischen Stammes: Es geht um ihr Sicherheitsbedürfnis. Um ihre eigene Sicherheit und die möglicher Kinder; aber auch Sicherheit, zu wissen, dass der Mann sie mitnimmt auf eine gute Reise. Dies ist ein extrem komfortabler Zustand, den Mann für die Frau erschafft. Wo wir wieder genau am Anfang wären: Es kommt auf den Mann man. Und sie muss ihm, seiner Stärke und seiner Männlichkeit vertrauen können. Seiner Analytik, Besonnenheit, Souveränität und Entspanntheit. Dass ER seinen Part spielen wird, damit sie IHREN Part spielen kann. Nicht vergessen: Ihr Körper verrät sie. Für sie fühlt sich nur gut an, was ihre primitiven Vorfahren als "richtig" empfunden hätten. "Feminismus endet, wenn der Richtige auftaucht." Das bedeutet, ihre "Unterwerfung" ist ein Geschenk, dass den Mann verpflichtet. Und als derjenige, der führt, ist er verantwortlich. Wie der Chef in der Firma. Oder der Kapitän auf dem Boot. Erkundigt euch mal bei Paartherapeuten: Wenn es eins gibt, was alle stabilen und langfristigen Partnerschaften gemeinsam haben, dann, dass einer der beiden "die Hosen anhat". Das ist zu großen Teilen dann der Mann. Und wie hält man die Balance, wenn der Mann offenbar ihr zu Diensten ist? Indem sie es ihm richtig gut besorgt. So einfach ist das. Sie kriegt die totale Sicherheit und Freiheit, immer unter seinem Schutz. Also am Tag ist der Mann ihr zu diensten. Und sie ihm nachts. Fair. (Wo wir auch wieder bei 50 Shades wären. Hat alles seinen Grund, wieso Frauen auf Dominanz stehen. Was auch u.a. erklärt, wieso Frauen wollen, dass der Mann sie einfach "nimmt", mit mehrfacher Bedeutung.) Abschnitt "Ende - Stärke und Verantwortung" Wozu das Ganze? Meiner Meinung nach sind die "starken und unabhängigen Frauen" diejenigen, die es nicht geschafft haben, einen solchen Mann zu finden bzw. zu halten. Vermutlich ist das die banale Wahrheit. Und bei Männern, die immer noch einen Teil der Verantwortung auf die Frau abschieben wollen, sehe ich immer eine Familie in einer Höhle vor mir, es regnet und der Mann sagt zu ihr: "Ach Schatz, willst du heute mal rausgehen und jagen und für uns alle verantwortlich sein?" Und sie guckt ihn mit ihren dünnen Armen nur an und weiß gar nicht, was sie sagen soll. Ich finde das unfair ihr gegenüber. Sie verlangt ja auch nicht, dass ich das Kind stille oder mit Babystimme mit dem Kind säusel. Das ist nicht meine Aufgabe. Meiner Meinung nach haben da die Männer noch nicht das Schicksal, was mit ihrem Geschlecht einhergeht, voll angenommen, und wollen noch bei Mami kuscheln. Ich denke, damit werde ich einigen jetzt auf den Schlipps getreten haben. Dafür entschuldige ich mich. Bei der zu erwartenden Retourkutsche verweise ich auf den Eingang des Posts: Woher wohl diese Aggressionen kommen. Ich denke, weil wir instinktiv fühlen, dass da was dran ist. Ich bin der Meinung, dass der Mann so brutal viel stärker ist (physisch wie mental; "Fels"), dass er also auch in Verantwortung ist. Dass Mufasa und Eddard Stark geschlechterübergreifend so innig geliebte fiktive Figuren sind hat ihren Grund. Being a man is a lonely business. Ein Mann muss lieben und leisten. Der Mann ist so haushoch überlegen. Also muss er auch die Verantwortung tragen. Fair. Der Mann führt. Und die Frau macht es schön. Um mit einem Zitat zu schließen: Wie gesagt: "Feminismus endet, wenn der Richtige aufkreuzt." Ich habe im Umfeld oft genug gesehen, dass Frauen, die, nachdem sie ihren persönlichen Jackpot geangelt haben, auf einmal Freude an Dingen hatten, die sie sonst doof fanden. Sonst wollen sie immer nur auf Achse sein und auf einmal ist es das Größte, zu Hause zu backen. Wenn eine Frau sich ihrer Weiblichkeit nicht hingibt und dem Mann nicht die Kontrolle, die Führung überlassen will, dann vermutlich einfach deshalb, weil sie ihm nicht genug vertraut. Es ihm nicht zutraut, alleine aus der Holzhütte rauszugehen und sich um alle zu kümmern. Weil er ihr vermutlich nicht stark genug ist. Also kann sie nicht loslassen. Meine Freundin sagt z.B. immer: "Früher war ich nie so. Habe mir meinen Rucksack geschnappt und bin ins Ausland geflogen. Kein Job, keine Leute. Einfach hin. Vor Ort Arbeit gesucht. Halbes Jahr da gewesen. Mit dir bin ich wie ein Mädchen, das war ich früher nie. Ich habe nie verstanden, wieso manche Freundinnen nicht mehr ohne ihre Männer konnten. Jetzt verstehe ich es." Wo wir wieder am Anfang wären: Es kommt auf den Mann an. Und solange eines der Geschlechter seine Entscheidungen nach dem trifft, was es fühlt, und diese Gefühle eben steinzeit sind, werden wir als Männer steinzeitliche Kriterien erfüllen müssen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das hat sich beim Schreiben sehr weit entwickelt. Das war viel Mühe und ist sicher nicht perfekt geworden. Ein paar Passagen, z.B. bei den Entscheidungen, habe ich ziemlich eingedünnt. Werde grade auch brutal müde. Frauen haben zu Entscheidungen einfach einen anderen Bezug. Was auch der Grund ist, warum in vielen Haushalten Frauen das selbe wählen wie ihr Mann. Das heißt NICHT, dass sie sich keine Meinung bilden können! Es ist ihnen einfach nur ziemlich egal. Die weibliche Welt ist komplett anders als unsere. Viel Spaß mit dem Erguss hier. Oben steht ja, wie lange das Lesen dauert. Wer will gönnt sich den Spaß, wer nicht lässt es halt weg. Halb lesen wäre doof, dann gibt's wieder Folgediskussionen, die man mit richtigem Lesen gleich vermieden hätte. Viele Grüße, euer Apu
  16. Ich verstehe, was du meinst! Ich habe den Eindruck, ich habe es trotz riesiger Wall nicht geschafft, einen ganzheitlichen und nicht auf einzelne Situationen heruntergebrochenen Kontext herzustellen. Ich antworte einfach mal Stück für Stück: Das Verb habe ich nicht benutzt. Ich sagte, dass, wenn aus einer zweifelnden Grundhaltung heraus an klassisch-männlichen Eigenschaften unberechtigt gezweifelt wird, einfach nur aufgrund des Grundzweifels, sich das für mich unbefriedigend anfühlt. Ich sorge selber dafür, mich als Mann zu fühlen, weil ich als Mann lebe. Zumindestens tue ich diesbezüglich mein Bestes. Ich lerne noch. Ich brauche sie dafür nicht. Meiner Meinung nach habe ich Stärken, die sie nicht haben kann, und umgekehrt. Weil wir Mann und Frau sind. Ich identifiziere mich mit meinem Geschlecht. Und wenn ein konstanter unterschwelliger Zweifel an dem kommuniziert wird, (egal, bei welchem Thema und bei welcher Art (sei es das Mitführen-wollen beim Tanzen oder beim Autofahren oder was auch immer)), was sich für mich als Teil dessen anfühlt, als was ich geboren bin, fühlt sich das für mich unbehaglich an. Das ist alles. Das wäre bei ihr vermutlich ähnlich, wenn ich ihr bei einem gemeinsamen Kind ständig über die Schulter schauen würde, weil ich ihr nicht wirklich zutraue, sich wie eine Mutter um das Kind zu kümmern. Ich bezweifle, dass sich das für Frauen gut anfühlen würde. Sie identifizieren sich ebenfalls mit ihrem Geschlecht. Für mich fühlt es sich doof an, wenn man generellen Zweifel an meiner Führung hat. Für sie, wenn man ihr nicht zutraut, sich richtig um den Nachwuchs kümmern zu können. So, wie ich mich mit meiner männlichen Rolle identifiziere, indentifiziert sie sich mit ihrer fraulichen/mütterlichen Rolle. Ich brauche nicht, dass sie mir das Gefühl gibt, ein Mann zu sein. Ich möchte, dass sie mich meine Rolle leben lässt. So wie ich sie ihre Rolle leben lasse. EDIT: Und dazu muss sie mir eben vertrauen. Wie ich ihr mit dem Kind vertraue. Wie beim Tanzen. Das ist ein Unterschied. Auch hier ist dies lediglich ein Beispiel. Es bleibt dann ja nicht beim Autofahren. Es wird dann auch z.B. beim Kochen immer geschaut, ob der Mann es auch richtig macht. Es geht, wie gesagt, um den generellen Grundzweifel und das nicht fallen-lassen-können/wollen, weil eben das Vertrauen nicht da ist. Damit möchte ich zum nächsten Satz überleiten: Siehe oben. Es geht nicht ums Autofahren per se. Das ist nur ein anschauliches Beispiel zu Führung und Vertrauen. Wenn aber bei allem, was passiert, mit Argusaugen eine beobachtende Haltung besteht, macht das keinen Spaß. Siehe Tanzen. Kochen. Urlaub planen. X. Gehe daher auch auf den Absatz bzgl. des Fahrens nicht weiter ein. Das ist nur ein Beispiel, das die generelle Haltung darstellen soll, wenn es darum geht, dem Partner zu vertrauen. Das passt insgesamt zu deinem "Tonfall", den ich schade finde. Siehe hier: Und hier: Und hier: Meiner Meinung nach habe ich mich sowohl dem Thema an sich, als auch der betreffenden Dame mit sehr großem Respekt angenährt. Du lässt diesen Respekt ihr gegenüber z.B. unterschwellig vermissen. Ich würde ich eine so fantastisch erfolgreiche Frau z.B. nicht mit "kleine Anwältin" abwerten. Schade, dass du mich u.a. so darstellst, als würde ich hier Frust abbauen, weil ich mich "angegriffen" fühle, weil sie mitbremst (EDIT: Zitat eingefügt: "Und dann lange Posts über Hypergamie und so schreiben"). Tue ich nicht. Außerdem sehe ich da ein generelles Unverständnis, was "submissiv" und "dominant" bedeutet. Nur, weil eine Frau ihrer submissiven Veranlagung mit Freude Ausdruck verleiht, heißt das ja nicht, dass man keinen "Schlagabtausch" haben kann und sie zu allem treudoof ja und amen sagt. Darum geht es bei dominant und submissiv doch überhaupt nicht. Wer denkt, dass das Unterdrückung o.ä. (das entnehme ich deinem Zusammenhang von "Submissiv - kein Schlagabtausch") ist, hat mMn das Ganze noch nicht richtig verstanden. Das Autofahren ist lediglich ein anschauliches Beispiel, wie es meiner Erfahrung nach oft mit den sich selbst ernannten "starken und unabhängigen Frauen" ist. Vielleicht ist es nicht das Autofahren, sondern etwas völlig anderes. Ich lese mir deinen Beitrag später nochmal durch, aber im ersten Moment denke ich, hast du meinen generellen Punkt bzgl. der angeborenen Rollen von Mann und Frau nicht verstanden und finde es schade, wie du mich beflissentlich ziemlich abwertest und damit meinen Standpunkt untergräbst.
  17. Hahahahaha, danke. Blödmann Aber es ist immer noch Lexikons und Pizzas und Atlasse und Statusse, nä?!
  18. Da fehlt ein Komma. Und ein "s". Und Adjektive schreibt man klein. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Russinnen eher auf sehr maskuline Männer stehen." Wenn überhaupt fehlen da sogar zwei Kommas: " Jede FB, die ich habe, möchte nur Sex... " EDIT: Russinnen. Doppel-n. Wieder was gelernt. Sah gleich so komisch aus. Hätt' ich's man gleich nachgeschlagen.
  19. Ach, wie ich es liebe. Und ständig haben sie alle ja eh noch 20 andere, die sie regelmäßig lang machen. Wiederholt Posts machen, die vor Problemen mit einem Selbst und einer generellen Planlosigkeit, was das weibliche Wesen angeht, triefen, und dann, wenn das "Ziel LTR" (wobei man sich vielleicht auch hinterfragen sollte, woher dieses "Ziel" kommt? Zeugt erneut von gänzlichem Unverständnis mMn) irgendwie erreicht wurde, auf arrogant und beflissen machen. Genauso wie ein Teenager, der von seinem Vater einen Rat bekommt, es anders macht, überraschenderweise Erfolg hat und dann selbstgefällig grienend demonstriert, wie geil er ist und alle außer ihm ja eh keinen Plan haben. "Was hier viele Leute vergessen (...)" verbunden mit einem vermeintlich souveränen und im Grunde einfach nur dick herablassenden Ratschlag. Stark. "Weißt du Papa, um zu gewinnen muss man die Dinger vorne auch reinmachen." Und zum Abschluss, als Kirsche auf dem Ganzen, die totale eigene Abfeierung, was für eine geile Partie man ja sei ob der "1000+ Matches". Und das mit 33. Das Ding fliegt dir noch um die Ohren Kollege. Du wirst sie zu deinen Schwächen und Defiziten führen (Ein Tipp: Weil du noch ein Junge und kein Mann bist. Und weil Arroganz Schwäche ist. Und Frauen Schwäche immer entdecken und ausselektieren ), sie wird diese Sollbruchstelle mit Tests bearbeiten bis du brichst und schließlich einen neuen Post hier machst. Wärst du wirklich so souverän und toll, wie du dich darstellen willst, würdest du a) nicht so ekelhaft beflissenhaft auftreten und b) hättest du es nicht nötig, andere mit deinen"1000+ Matches" davon zu überzeugen, wie geil du doch bist. Das zeigt nur zu gut, wieviel Arbeit du noch vor dir hast. Du bist kein bisschen selbstbewusst, souverän, männlich entspannt und schon gar nicht erwachsen. Ein 33 jähriger, der es nötig hat, in einem anonymen Forum sich so aufzuführen. Peinlich. Wir sehen uns in ein paar Wochen wieder. Mal gucken, womit sie dich schließlich in die Knie zwingt. Ich liebe Frauen für diese Fähigkeit. Unfassbar flexibel, individuell und kreativ. Apu
  20. Wow. Ich bin echt beeindruckt. Da muss man echt den Hut vor ziehen. "Ich liebe dich. Jetzt kauf mir Sachen." Habe noch nie etwas gelesen, auf den "Chuzpe" so zutrifft: https://de.wikipedia.org/wiki/Chuzpe
  21. Hahaha, top. Als hättest du mich in deiner Glaskugel beobachtet. Das ist auch ein typischer Impuls bei mir
  22. Grüß dich und danke dir! Da habe ich etwas unklar gelassen; mir ging es darum, dass der "Besitz" eines Hauses für einen Mann einen attraktivitätserhöhenden Effekt haben kann. D.h. dass das auch den attraktivitätsmindernden Effekt der Schulden kompensieren kann. Und bei Frauen eben nicht. Der TE sagte, dass er sich vorstellen kann, in dem Haus zu bleiben. Dass sich eine neue Partnerin, die in sein Leben tritt, dann daran mit beteiligt, halte ich für angemessen und diese Hoffnung hat er ja auch geäußert. Ihn in seiner Position überhöhen tue ich nicht; ich versuche, ihm dabei zu helfen, sie klar zu sehen, insb. im Vergleich zu seiner Ex-Partnerin. Insbesondere, da er jetzt schon wieder mit einem Liebesbrief ankommen will und sich von einer anderen Frau schön wieder zurück in den Käfig drängen lässt. Da versuche ich ihm rauszuhelfen. Ich stimme dir aber in einem Punkt völlig zu: Es zählt ab jetzt nur noch die "Mission Mordan". Das Haus geil herrichten. Finanzierung klären. Leben anpacken. Ne gute Frau kommt da dann ganz von alleine.