Red Side 1795

Servus Zusammen, ich sitze gerade zu Hause auf der Couch und genieße die letzten Abendstunden. Es ist der erste Abend seit Langem, an dem ich wirklich entspannt zu Hause bin und wirklich gar nichts zutun habe. Die letzten Wochen waren echt super stressig und ich hatte kaum Zeit mich mit mir selbst zu beschäftigen. Eine Entwicklung, die mir nicht gefällt und der ich nun versuche entgegen zu wirken. Diese Beitrag ist daher schon mal ein Anfang. Was ist passiert? Im Mai ging es im neuen Job los. Was soll ich sagen, die große Euphorie wurde direkt zu Beginn stark ausgebremst. Die Gegebenheiten haben sich zwischen Unterschrift des Vertrages und dem Arbeitsbeginn doch deutlich verändert. Intern wurde umstrukturiert, wodurch mein eigentlich neuer Chef den Abflug machen musste und ich eine andere Person vorgesetzt bekam. Außerdem hat der zukünftig engste Kollege, mit dem ich hätte zusammenarbeiten sollen, kurzfristig gekündigt. Einen wirklichen Einarbeitungsplan gab es demnach nicht und on top wird im Büro die meiste Zeit weder Deutsch noch Englisch gesprochen, was die Integration im Team zusätzlich erschwert. Ein durchwachsener Einstieg, verbunden mit viel Stress und irgendwie auch nicht der großen Erfüllung. Alles ist dann aber auch nicht Scheiße. Die Aufgabe ist grundsätzlich spannend und die Leute insgesamt ziemlich in Ordnung. Ich hoffe, dass es besser wird, wenn ich in den inhaltlichen Themen tiefer drin bin und demnach auch mehr alleine bewirken kann. Das Thema bindet bei mir gerade unheimlich viele Kapazitäten, vor allem mental. Daran will ich in den nächsten Wochen arbeiten, um den Fokus wieder mehr auf mich zu richten. Deswegen bin ich auch mit meinen Zielen noch nicht weiter, welche ich im letzten Beitrag angesprochen habe. Interessanterweise kam mir aber gerade während des Schreibens dieses Beitrags eine Idee, wie ich das zweite Halbjahr gestalten kann. Der Fokus wird sicherlich noch eine Zeit auf dem Job liegen - was in der Probezeit und Einarbeitung ja auch normal ist - aber ich werde mir noch 1-2 andere Themen suchen. Spontan, ohne den großen Spoiler auszupacken, könnte dies weiterhin Sport sowie Ernährung sein. Schauen wir mal. Wer hier regelmäßig mitliest, wird feststellen, dass ich inzwischen an einem völlig anderen Punkt stehe, wie zu Beginn des Threads. Die Themen keine LTR und auch keinen Sex zu haben, sind schon seit längerer Zeit gelöst. Ganz im Gegenteil mit meiner LTR läuft es gut und wir haben ein wirklich geiles Sexleben. :D So, das wars für heute. Ab Juli will ich wieder die regelmäßigen Updates schreiben. Bis dahin, haut rein! PS. Für die Vollständigkeit noch meine Sport-Bilanz aus dem Monat Mai (1x Gym, 4x Wandern. Nicht optimal, aber mehr war zeitlich nicht drin. Den Gym-Anteil will ich aber gerne wieder hochfahren. Ich merke, dass mir der Sport gut tut)

Jo Freunde! Ich bin hier ein bisschen aus dem Rhythmus was die monatlichen Updates angeht. Es war viel los in den letzten Wochen, worauf ich hier gerne nochmal eingehen möchte. Das Geschehene hier aufzuschreiben, hilft immer ungemein um zu reflektieren und vor allem an seinen Zielen dran zu bleiben. Gerade was die Ziele angeht, werde ich am Ende des Beitrages noch ein paar Worte schreiben. Sport Im Vergleich zu 2022 läuft es hier in diesem Jahr sehr durchwachsen. Ich war im April 2x im Gym und 2x Wandern. Besser als nichts und nur faul auf der Couch zu hängen, aber eben auch nicht ganz so viel, wie ich mir das vorgestellt habe. Leider sieht es im Mai wieder nicht besser aus. Meine LTR war lange krank und ich habe mich vermutlich angesteckt. Also, wieder zwei Wochen Ausfall von dem ich mich gerade erhole. Ist bisher ein echtes Seuchenjahr. Jammern nutzt aber nichts. Das Jahr ist noch lang und die Motivation ist groß. Hier wird die nächsten Monate deutlich mehr gehen! LTR Die Entwicklung ist super interessant. Wir hatten im April echt nochmal so eine Situation, wo es ziemlich auf der Kippe stand. Ich will da gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber manchmal kommen mehrere Dinge unglücklich zusammen. Mittlerweile hat es sich aber wieder super entspannt und ich sehe einen großen Lernprozess bei uns beiden. Auch das Diskussionsthema aus dem April ist vollständig ausgeräumt. Im Prinzip ist sie meine erste richtige LTR und ich merke, dass kleinere Auf und Abs auch einfach dazu gehören. Job Hier waren die letzten sechs Wochen extrem emotional. Ich hatte meinen letzten Tag beim alten Arbeitgeber, den ich nach 15 Jahren verlassen habe. Die letzten Tage im Büro fühlten sich wirklich komisch an. Es war eine schöne Zeit, auf die ich gerne zurückblicke, inzwischen bin ich aber echt froh, dass der Wechsel nun endlich stattgefunden hat. Fast 4 Monate in diesem Zwischenzustand zu sein, war anstrengend. Jetzt kann es im neuen Job endlich losgehen und darauf der volle Fokus liegen. Die ersten Tage sind bereits absolviert und ich werde im nächsten Update etwas detaillierter darauf eingehen. ______________________ Das Jahr war bisher geprägt von vielen Hochs und Tiefs. Allgemein ist in den ersten vier Monaten wahnsinnig viel passiert. Ich merke aber auch ein bisschen, dass ich mich selbst in den letzten Monaten ein wenig aus den Augen verloren habe. Wenig Sport, wenig gesund gegessen, kaum meditiert und grundsätzlich viel Stress gehabt. Dazu kam ein Infekt nach dem anderen, der sicherlich auch auf die Situation zurückzuführen ist. Nun. Für mich gilt es nun aus dieser Phase zu lernen. Auf der einen Seite will ich wieder mehr auf mich achten, auf der anderen Seite sind mir auch so ein bisschen die Ziele abhanden gekommen. Ich hatte letztes Jahr einen klaren Plan, an dem ich gearbeitet habe. Das fehlt aktuell ein wenig, da der Jobwechsel nun erledigt ist und dadurch ein Vakuum entstanden ist. Da werde ich nun die nächsten Wochen dran gehen und herausfinden, was für mich wirklich wichtig ist und was ich noch erreichen möchte. Kurz, aber auch langfristig! In diesem Sinne. Haut rein!

Servus Freunde! Das März Update fehlt ja noch. Da der Monat schon etwas her ist, machen wir das heute mal ein bisschen im Schnelldurchlauf. Die erste Hälfte des März war scheiße - die zweite Hälfte dagegen ziemlich geil! Auf die Erste gehe daher ich gar nicht mehr groß ein. Der Thread hatte in den letzten Beiträgen genug negative Vibes. 😄 Sport: 2x Gym, 1x Laufen. Fand beides in der zweiten Hälfe statt, da ich in der ersten gesundheitlich immer noch ziemlich ausgeknockt war. Der Restart nach langer Ausfallzeit ist aber gemacht! Job: Der vorletzte Monat im alten Job. Noch war es ziemlich stressig, da unheimlich viele Projekte noch zu erledigen waren. LTR: Da gab es im März auch nicht viel neues. Die Situation entspannte sich wieder ein bisschen. Ich habe aber irgendwie immer noch ein bisschen struggle, was die Zukunft angeht. Im April werde ich da nochmal etwas näher drauf eingehen. Urlaub: Städtereisen sind geil! Osteuropa ist geil! Alleine verreisen ist geil! Alles weitere könnt ihr im vorgehenden Beitrag nachlesen. Ich bin sehr glücklich die Reise gemacht zu haben und werde mir dies für die Zukunft immer wieder vornehmen. Das war's kurz und knapp. Der April wird/ist ein großer Monat in diesem Jahr. Unter anderem steht der erste richtige Urlaub mit meiner LTR an und außerdem mein letzter Tag bei meinem aktuellen Arbeitgeber. Das wird krass nach 15 Jahren das Unternehmen zu verlassen. Ich freue mich auf den neuen Job, aber ich habe auch echt Respekt davor das alte Umfeld zu verlassen. Ich weiß allerdings, dass dies rückblickend ein entscheidender Schritt in meinem Leben sein wird und mich persönlich unfassbar weiterbringen wird. Ich freue mich, dass ich hier immer noch am Ball bleibe und den Status update. Es ist schon eine extrem positive Entwicklung, die ich in den letzten Jahren hinter mir habe. Auch verändert sich mein Fokus zunehmend. Hatte ich früher nur im Kopf, wie ich eine Frau kennenlernen und endlich Sex haben kann, ist heute mein Fokus ein völlig anderer. Das ist schön, weil es unheimlich entspannt. Als Schlusswort des heutigen Beitrags bleibt mir nur wieder zu sagen: Arbeitet konsequent an euren Zielen und ihr werdet belohnt werden. Zieht durch! Haut rein!

Jo Freunde, es ist der letzte Abend eines Kurztrips in die wunderschöne Hauptstadt Ungarns nach Budapest! Ich sitze hier in meinem Apartment, trinke ein kühles ungarisches Dosenbier und lasse die letzten Tage Revue passieren. Es war eine unglaublich tolle Zeit. Zum ersten Mal seit Mitte 2021 war ich wieder alleine im Urlaub. Damals war ich an den ersten Tagen noch verunsichert, heute ist davon nichts mehr zu spüren. Ich war völlig entspannt und habe hier die letzten Tage mein Ding gemacht. Viele neue Eindrücke gewonnen und Zeit gehabt in Ruhe mal ein bisschen Abstand zum Alltag zu bekommen. Leute - wenn ihr drüber nachdenkt mal alleine in Urlaub zu fahren, aber unsicher seid - MACHT ES! Es ist immer wieder eine krasse Erfahrung und zeigt, dass man im Leben auch völlig alleine klar kommt. Man braucht keine LTR oder den dicken Freundeskreis. Man kann jederzeit und überall sein eigenes Ding machen! Das soll natürlich nicht heißen, dass es mit Freunden oder Partnerin nicht auch toll sein kann. Es soll aber verdeutlichen, dass niemand darauf angewiesen sein muss. Dies zu wissen, ist eine unglaublich geile Freiheit! Was sind meine Erkenntnisse aus den letzten Tagen? Die erste Woche Urlaub seit Sommer letzten Jahres war bitter nötig und tut mir unheimlich gut. Ich habe endlich mal mein Job-Thema für ein paar Tage vergessen und konnte abschalten. Sehr geil! Ich fand einige HBs hier in Ungarn sehr ansprechend. Ein Mädel hätte safe das jüngere Double von Mila Kunis sein können. Was eine Granate. Ich war hier nicht zum Gamen, aber ich muss offen zugeben, dass ich zunehmend merke, dass mir in der LTR etwas fehlt. Andere HBs ansprechend zu finden, wird sicher in jeder guten LTR mal vorkommen. Ich fürchte nur, dass es bei mir weniger wäre, wenn ich für meine LTR wirklich Feuer und Flamme wäre. Ich mag sie und der Sex ist wirklich bombe. Wir sind jetzt aber bald ein Jahr zusammen und Themen wie zusammenziehen oder mal eine Familie zu gründen, kann ich mir mit ihr aktuell nicht vorstellen. Ah, verzwickte Sache. Ich weiß manchmal selbst nicht, ob ich zu oberflächlich und perfektionistisch bin. Meine LTR ist attraktiv, aber eben nicht zu 100% mein Idealtyp. Dafür liebt sie mich und hat unfassbar viele positive und gute Charakterzüge, wofür ich sie unglaublich schätze. Es bleibt spannend. Die Dinge werden sich fügen und alles wird so kommen, wie es muss. Mir hat die Reise wahnsinnig gut getan und ich bin sehr optimistisch damit wieder ein positives Momentum zu schaffen. Ich hab Bock. Auf alles was in Zukunft kommen wird! 😄 Haut rein!

Servus in die Runde! es ist wieder Zeit für ein Update. Ich sitze gerade mit einer Tasse Kaffee auf der Arbeit und habe noch etwas Leerlauf bis zum Feierabend. Daher nutze ich die Zeit, um hier zu berichten, wie es mir im Februar ergangen ist. Vor ab kann ich sagen, dass es definitiv einer der trübsten Monate in der letzten Zeit war. Ich hatte es schon in den letzten Beiträgen erwähnt, dass ich gesundheitlich angeschlagen bin. Daran hat sich im Februar nichts geändert. Ich war zu Beginn des Monats auf einem kurzen Städtetrip innerhalb Deutschlands. Seit dem bin ich mehr oder weniger krank. Es reicht zwar, um einigermaßen den Alltag zu bestreiten, aber nicht, um wirklich positiv durchs Leben zu gehen und voller Energie zu strotzen. Mittlerweile habe ich tatsächlich auch ein bisschen Hirnfick, dass ich mir Long Covid oder irgendeinen anderen Scheiß eingefangen habe. Immerhin positiv ist, dass die Symptome innerhalb der letzten Tage etwas besser geworden sind und sich zumindest ein leicht positiver Trend erkennen lässt. Sport: 0x Gym, 0x Wandern. Jo, ich hoffe, dass ich gegen Mitte des Monats wieder leicht einsteigen kann. Job: Die letzten Tage bei meinem alten Arbeitgeber sind gezählt. Inzwischen ist alles in trockenen Tüchern und ich bin dabei die Übergabe vorzubereiten. Langsam fange ich an zu realisieren, dass ich hier wirklich weggehen werde. Fühlt sich komisch an, aber ich habe mega Bock auf die neue Stelle. Das wird eine super spannende Zeit. Ich werde wahnsinnig viel lernen und eine Menge neuer Leute treffen. Das wird mich persönlich dieses Jahr enorm weiterbringen. Gesundheit: Die meisten Maßnahmen aus dem letzten Update liegen auf Eis. Ich will diese aber wieder in Angriff nehmen, wenn es mir besser geht. Hier versuche ich mich aktuell möglichst gesund zu ernähren (klappt semi) und mit Vitaminpräparten das Immunsystem zu unterstützen. LTR: Mein Zustand und mein Mindset nagt auch ein bisschen an der Beziehung. Sie kommt damit nicht wirklich gut klar, wenn es mir nicht so gut geht. Alles weitere habe ich im letzten Beitrag beschrieben. Da gibt es derzeit nichts neues. Offen gesprochen fällt es mir gerade echt schwer das Update zu verfassen. Ich will ein positives Mindset leben und dies auch hier in meinen Beiträgen ausdrücken. Das fällt mir aufgrund der aktuellen Verfassung aber echt nicht leicht. Trotz dessen weiß ich, dass das alles auch wieder besser wird. Draußen scheint die Sonne und der Frühling steht in den Startlöchern. Da freue ich mich mega drauf, auch das es draußen wieder länger hell ist. Außerdem steht im März ein Solo-Wochenendtrip nach Osteuropa an. Das wird auch richtig geil und eine persönliche Challenge alleine zu verreisen. In diesem Fall habe ich mich sogar ganz bewusst dazu entschieden, alleine zu fahren. So, schauen wir mal was der März bringt. Ich bin optimistisch, dass es im nächsten Beitrag wieder ein bisschen positiver wird. 🙂 Haut rein!

Ich sehe das ähnlich wie @Dmrdarwin. Es kann durchaus etwas dauern bis du den richtigen Therapeuten/in gefunden hast, bei dem die Chemie stimmt. Ich habe mir damals, sofern möglich, die Therapeuten online angesehen, bevor ich sie kontaktiert habe. Einige sind da schon rausgefallen, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass sie mir bei meinem Problem helfen können. Erwähnenswert ist allerdings, dass ich die ersten 3-4 Einheiten auch jedes Mal rausgegangen bin und mich gefragt habe, was die Therapeutin mit ihrer Herangehensweise überhaupt will. Innerlich hatte ich nicht das Gefühl, dass mir das alles etwas bringt. Erst nach einige Sitzungen habe ich gemerkt, dass die Gespräche helfen und eine Veränderung in meinen Denkmustern erzeugen. Sie ist das Problem eben nicht direkt angegangen (wie von mir vermutet), sondern eher hinten rum. Für mich war das am Anfang unverständlich, aber letztlich hat es mir sehr geholfen. Daher kann ich nur empfehlen, die Art der Therapie und das Vorgehen der Therapeuten nicht zu früh zu verurteilen.

Wenn du ihre Nummer hast, würde ich auch gar nicht so viel hin und her schreiben, sondern schnell in Richtung Date gehen und sie treffen. Sollte dabei nichts rauskommen. Sehe es nicht als vertane Chance, sondern nimm es als Learning und Erfahrung. Nur wer die gleichen Fehler immer wieder macht, ist am Ende der Depp. Du weißt ja jetzt, wie du beim nächsten Mal handeln solltest, wenn du in einer ähnlichen Situation bist.

Erstmal Respekt, dass du hier so offen schreibst! Man merkt, dass sich bei dir viel Frust angesammelt hat. Ich kann dir auch nur bedingt helfen, möchte aber trotzdem ein paar Gedankengängen hier lassen: Du bist nicht alleine! In deiner Situation stecken mehr Männer, als du denkst. Mit 30 noch keine Beziehung oder Sex gehabt zu haben, entspricht vielleicht nicht dem gesellschaftlichen Ideal, aber es gibt genug Frauen und Männer, denen es ähnlich geht. Ich war mit dem ersten Sex mit 28 und der ersten festen Beziehung mit 30 auch nicht viel früher dran. Ich weiß aber, welcher Druck auf einem liegt. Einerseits von außen, andererseits von innen, weil man diese Dinge ja auch endlich erleben möchte. Du hast dich im PUF angemeldet und damit schon mal den ersten wichtigen Schritt in dem Thema gemacht. Es gibt in der Schatztruhe viel guten Input, was die Basics des Datings angeht (Eskalationsleiter etc.). Schau dir da ein paar Sachen an - Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig! Es wird dir Sicherheit im Umgang mit Frauen geben. Ins Handeln musst du dann aber selbst kommen. Mach dir klar, was du im Leben willst! Du hast aktuell viele Baustellen in verschiedenen Lebensbereichen. Du wirst nicht alle Dinge gleichzeitig angehen können, suche dir den Punkt, der für dich am Wichtigsten ist. Du bist verantwortlich für dein Leben und hast es selbst in der Hand! Wenn du kein Bock auf ein Medizinstudium hast, mach was anderes. Vielleicht kannst du ein Urlaubssemester einlegen und suchst dir für diese Zeit einen Aushilfsjob. Warum hast du das Studium überhaupt angefangen? Was sind deine Beweggründe es fortzuführen. Ich war nie ein Freund von professioneller Hilfe in Form einer Psychotherapie. Heute muss ich sagen, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war, eine Therapie zu beginnen und es mich unheimlich weiter gebracht hat. Hier wird wirklich mal ganz genau hingeschaut und viele alte festgefahrene Glaubenssätze wurden aufgelöst. Ich hätte für diese Entwicklung alleine wahrscheinlich dreifach so viel Zeit gebraucht. Außerdem berät dich ein guter Psychotherapeut/in auch in deinen anderen Lebensfragen, was Job, Freundeskreis usw. angeht. Zu erkennen, dass Du dein Leben selbst in der Hand hast, ist der erste wichtige Schritt. Du bist für dich verantwortlich und die Welt steht dir offen. Um das zu erkennen, muss man erstmal aus seiner eigenen Bubble herauskommen. Was würdest du denn am Liebsten als Erstes verändern?

Jo, ich lasse mal wieder ein paar Gedanken hier. Wie ihr den letzten Beiträgen schon entnehmen konntet, läuft es gerade nicht ganz so rund bei mir. Gesundheitlich bin ich jetzt seit Anfang Dezember fast durchgehend angeschlagen. Langsam geht mir das auch echt auf die Psyche, weil ich inzwischen auch nicht mehr weiß, was ich noch machen soll. Vermutlich würde es mir am meisten helfen, dass Thema gedanklich völlig auszublenden, den Status so hinzunehmen und das beste draus zu machen. Ich versuch's. Wirklich. Aber es hat mich echt aus dem positiven State gekickt und wenn du ständig müde und angeschlagen bist, hält sich die Motivation auch in Grenzen, Vollgas zu geben und mit voller Energie positiv an seinen Zielen zu arbeiten. Verzwickte Sache, aber eigentlich soll es heute gar nicht darum gehen. Erstmal möchte ich einen extrem positiven Punkt hier vermerken! Über Social Media ist mir heute ein Bild meiner Ex mit ihrem neuen Freund angezeigt worden. Alter, vor 2 Jahren und ohne meine Weiterentwicklung hätte mich das wahrscheinlich völlig zerstört. Heute habe ich es vollkommen emotionslos hingenommen. Ehrlich gesagt sieht der Dude sogar recht sympathisch aus und mich freut's für meine Ex, dass sie jemand gefunden hat (Anzumerken ist aber auch, dass wir damals im guten auseinandergegangen sind). Coole Sache und ein Erfolg, den es definitiv zu feiern gilt! Generell könnte ich auch glücklich sein. Könnte! Ich weiß nicht, ob es an der allgemeinen Situation liegt, aber ich hadere gerade auch mit meiner LTR. Es gibt keinen wirklichen Auslöser, aber ich kann mir derzeit z.B. nicht vorstellen, dass wir mal zusammenleben oder eine Familie gründen. Grundsätzlich würde ich beides zukünftig aber sehr gerne. Es ist gerade heftig, dies so klar zu beschreiben, aber ich fühle es irgendwie auch nicht. Ich feiere die Beziehung aktuell nicht so krass, wie ich es vielleicht tun sollte - ja, es ist schön eine LTR zu haben - aber ich habe den Eindruck, es ist noch nicht die richtige LTR. Gut möglich, dass ich zu sehr dramatisiere. Mir geht gerade vieles auf den Sack. Ich weiß aber auch, dass wieder bessere Zeiten kommen werden. Ich werde nun keine übereilten Schlüsse ziehen, aber mich in einer gewissen Zeit nochmal hinterfragen, ob sich die o.g. Zweifel verstärkt haben. Haut rein!

Jo Freunde, im Moment ist bei mir ein bisschen der Wurm drin. Gesundheitlich geht es in diesem Jahr genauso weiter, wie das letzte Jahr aufgehört hat. Der Januar verlief da zwar noch gut und die ersten Maßnahmen haben ihre Wirkung gezeigt. Jetzt im Februar gab es aber nochmal einen nervigen Rückschlag, auf den ich im nächsten Update detaillierter eingehen werde. Ich strotze gerade nicht vor Positivität und nicht fit zu sein, zerrt auch echt an der Psyche. Trotzdem weiß ich, dass dies nur ein temporärer Zustand ist. Es ist ein Tief, was vorbei gehen wird und ich weiß, dass es schon in wenigen Wochen wieder deutlich besser aussehen wird. Die Motivation ist ungebrochen! Sport: 1x Gym, 1x Wandern. Ich heule hier nicht rum, bin damit aber alles andere als zufrieden. Als kleiner Teaser: im Februar sieht es bisher noch nicht besser aus. Der Wille ist da - der Körper aber gerade nicht funktionsfähig. Die Ziele für 2023 sind aber klar gesteckt! Ich will an 2022 anknüpfen und regelmäßig Sport treiben. Sobald ich dazu wieder vollumfänglich in der Lage bin, wird es hier weitergehen. Hoffentlich schon bald! Gesundheit: Ich habe die ersten Maßnahmen getroffen und mich damit im Januar auch sehr wohlgefühlt. Ich habe wieder angefangen regelmäßig zu meditieren, was mir mental echt sehr gut tut. Meditation kann ich immer wieder nur empfehlen. Ich habe Wechselduschen in meinen Alltag integriert, um das Immunsystem zu stärken. Erst warm duschen und dann zweimal noch zwischen kalt und warm wechseln. Das ist schon ein geiles Gefühl morgens und will ich beibehalten. Außerdem war ich einmal in der Sauna bzw. Therme. Das habe ich ewig nicht gemacht und war super entspannend. Ernährung: Ich will mich in 2023 besser und gesünder ernähren. Das ist mir im Januar nur teilweise gelungen. LTR: Das es mir in der letzten Zeit nicht so gut ging, belastete auch ein bisschen die LTR. Sie kann nicht so gut damit umgehen, wenn ich nicht zu 100% fit bin. Da gab es einige unnötige Diskussionen. Grundsätzlich gab es ein bis zwei Punkte, die sie zusätzlich getriggert haben. Diese habe ich abgestellt und damit sollte das Thema erledigt sein. Das hat im Januar aber schon an den Nerven gezerrt und war ein kurzer Zustand, bei dem mir die LTR nicht gut tat. Das war's erstmal von mir. Ich habe schon im letzten Beitrag angekündigt, dass ich mir für 2023 neue Ziele gesetzt habe. Auf diese werde ich nochmal separat eingehen, da ich gerade nicht das Mindset habe, um wirklich motiviert über die neuen Themen zu schreiben. Das kommt aber noch! 🙂 Haut rein!

Ich lese hier aus deinen Beiträgen keinen konstruktiven oder positiven Willen deine Situation zu verändern. Sei mir nicht böse, aber die Hälfte des Inhalts deiner Beiträge sind Ausflüchte oder Gründe, warum du in dieser Situation bist. Das ist mit 31 Jahren und dem Zustand keine Freundin gehabt zu haben, z.T. auch normal und nachvollziehbar. Das bringt dich nur leider in deinem Problem nicht wirklich weiter. Auch das viele Analysieren nicht. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du nur durch Handeln Fortschritte machen wirst. Ich hatte auch jahrelang lamentiert und mich gefragt, warum die Frauen nicht auf mich stehen. Ob ich nicht männlich genug bin. Ob ich zu nett bin. Ob ich einfach nicht gut genug aussehe und so weiter. Die Liste kann ich noch fortführen. Weißte, was mir das gebracht hat? Nichts! 1. Verschwendest du mit solchen Gedanken nur deine Zeit und 2. sind in 99% der Fällen diese Gründe überhaupt nicht die Ursache. Irgendwann habe ich gemerkt, das ICH selbst etwas dafür tun muss. Der Schritt von dieser Erkenntnis, zum ersten Sex und letztlich der ersten Beziehung hat viel Überwindung und Zeit gekostet. Es hat aber auch Spaß gemacht und dafür braucht es gar nicht viel. Ein bisschen soziale Kompetenz, ein bisschen die Basics aus PU (Eskalationsleiter, wie verhalte ich mich während Dates usw.) und den Willen aus der Komfortzone zu gehen. Letztlich gehören aber auch Fehler dazu und müssen gemacht werden. Fehler sind das größte eigene Potenzial zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Nur wer die selben Fehler immer wieder macht, ist ein Idiot. Lass mal hören, was du bisher proaktiv getan hast, um eine Frau kennenzulernen oder zu verführen? Denn genau das ist der Ansatzpunkt, wie du weiterkommst und wie das PUF dir dabei helfen kann.

Servus Zusammen, noch ein frohes neues Jahr euch allen! Wir schreiben heute Freitag, den 13. Januar und das neue Jahr ist schon in vollem Gange. Ich sitze gerade mit einem Kaffee auf der Arbeit und habe ein bisschen Leerlauf, was sich perfekt anbietet, um hier noch das Dezember Update zu posten und damit das alte Jahr abzuschließen. Ich habe während des Monats ja schon ein bisschen berichtet und muss sagen, dass es der Dezember echt nochmal in sich hatte. Sport: 1x Gym, 0x Wandern. Jo, war scheiße. Die meiste Zeit war ich krank. Job: Finally! Ich habe ab diesem Jahr einen neuen Job und richtig Bock drauf. Die endgültige Entscheidung meinen aktuellen Arbeitgeber zu verlassen, ist mir am Ende doch schwerer gefallen, als ich ursprünglich dachte. Auch das Gegenangebot meines aktuellen Chefs machte es nicht einfacher. Am Ende fiel die Entscheidung für das neue Unternehmen und die neue Herausforderung. Das wird eine große Veränderung in meinem Leben und mich persönlich wahnsinnig weiterbringen. LTR: Läuft! Mal gibt es kleinere Diskussionen - was aber nicht ausufert - und alles in allem bin ich mit der Situation sehr glücklich. Viel gibt es dazu auch nicht mehr zu sagen. Das Jahr 2022 war rückblickend betrachtet sehr gut. Ich habe auf den letzten Metern meinen Job gewechselt, weitere Erfahrungen mit Frauen gesammelt und meine LTR kennengelernt. Außerdem habe ich viele neue Leute getroffen und einen wirklich mega geilen Wanderurlaub im Ostblock absolviert. Auch im Thema Sport kam ich voran, war einige Male wandern und zumindest 1x im Schnitt pro Woche im Gym. Da besteht noch Potenzial, aber im Vergleich zu den Jahren davor, war dies eine enorme Steigerung. Es hat sich in den letzten 12 Monaten viel in meinem Leben verändert und so wird es in 2023 auch weitergehen. Wenn man konsequent an seinen Zielen arbeitet, wird man erfolgreich sein. Das Leben ist kein Sprint, sondern ein Marathon! Diesen Grundsatz habe ich mittlerweile fest als Glaubenssatz verankert und er hilft mir ungemein. Vor allem in Zeiten, wenn ich keinen Fortschritt sehe oder es mal nicht rund läuft. Das neue Jahr hält eine neue spannende Herausforderung für mich bereit. Neben dem Job-Wechsel habe ich mir wieder neue Schwerpunkte für die kommenden 12 Monate gesetzt. Sport und Gesundheit stehen hier sehr hoch im Kurs. Alles weitere werde ich meinem nächsten Beitrag verkünden. Ich wünsche euch ein grandioses Jahr und seht jeden Tag als Chance euer Leben zum Positiven zu verändern. Wichtig ist einfach am Ball zu bleiben und nachhaltig etwas verändern zu wollen. Haut rein!

Die Entscheidung ist gefallen und ich fühle mich gut damit. 🖤 Ich werde meinen Arbeitgeber verlassen und in 2023 eine neue berufliche Herausforderung angehen. Das wird mein Leben extrem verändern und ich freue mich auf eine sehr spannende Zeit. In diesem Sinne. Allen ein guten Rutsch ins neue Jahr! Haut rein!

Ganz so einfach ginge es halt nicht, da ich den Vertrag schon unterschrieben habe. Entweder während der Probezeit sauber kündigen oder auf einen Aufhebungsvertrag mit dem neuen AG bestehen. Das ich denen nichts schuldig bin und ich da wieder raus käme, ist mir aber auch klar. Die haben ja auch keine Lust auf einen AN, der da gar nicht arbeiten will. Jo. Gespräche gab es schon am Anfang des Jahres. Mit dem neuen Angebot vom aktuellen AG würde ich dort fast das gleiche verdienen wie in der neuen Firma. Beim neuen AG hätte ich allerdings die Option auf 3K Boni im Jahr und grundsätzlich ein größeres Entwicklungspotenzial was das Gehalt angeht. Mein aktueller AG ist ein kleines mittelständisches Unternehmen. Die Stelle wird extern nachbesetzt werden. Aktuell kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass da nochmal was kommt, wenn ich kündige. Zumindest nicht kurzfristig. Edit: Das wäre in dem Fall für mich aber auch kein Thema mehr. Außer es läuft beim neuen AG wirklich katastrophal schlecht.

Servus Zusammen, 2022 läuft auf das große Finale zu. Mir steht gerade eine der schwersten Entscheidungen meines Lebens bevor. Lange habe ich geschrieben, dass ich meinen Job wechseln möchte. Viel Zeit habe ich dieses Jahr in dieses Thema investiert und letztlich erfolgreich eine Zusage von einem weltweit agierenden Konzern erhalten. Die Stelle passte, das Unternehmen passte und auch die Rahmenbedingungen waren in Ordnung. Ich habe zugesagt und den Vertrag unterschrieben. Die Geschichte wäre zu einfach, wenn sie schon zu Ende wäre. Kurz nach der Unterschrift kam das schlechte Bauchgefühl. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich meinen AG nach +10 Jahren wirklich verlassen werde. Ich wurde unsicher und habe leider auch einen taktischen Fehler gemacht. Ich habe mich entschieden, bevor ich mit meinem aktuellen AG gesprochen habe. Dieser hat mir nun ein Gegenangebot unterbreitet. Beförderung + mehr Gehalt und deutlich höherem Einfluss im Unternehmen. Außerdem käme innerhalb des nächsten Jahres Personalverantwortung hinzu. Sollte ich das Gegenangebot annehmen, wird es auf jeden Fall noch Stress mit dem neuen AG geben. Das ist nicht meine Art, aber daran will ich die Entscheidung auch nicht festmachen. Mein struggle ist perfekt! Jo, ich hatte meine Gründe weshalb ich auf Jobsuche gegangen bin. Ein paar dieser Gründe haben sich im letzten Jahr aufgelöst. Andere wiederum nicht. Der Job im neuen Unternehmen ist extrem spannend und ich habe da Lust drauf. Würde dort zwar minimal mehr verdienen, aber in der Hierarchie deutlich niedriger einsteigen. Ebenso bin ich dort einer von vielen währenddessen ich bei meinem aktuellen AG im Führungskreis des Unternehmens angesiedelt wäre. Auf der anderen Seite schwingt etwas die Angst mit, aufgrund der Komfortzone nichts neues zu wagen und deswegen unbewusst lieber im alten Umfeld zu bleiben. Leute ganz ehrlich. Ich weiß es gerade nicht. Die Entscheidung muss bis Freitag fallen und im Moment habe ich nicht mal eine Tendenz. Diese Momentaufnahme lasse ich mal hier stehen. Haut rein!

Ich muss das für mich innerhalb der nächsten Tage nochmal konkret benennen und aufschreiben. Im Schwerpunkt wird es aber darum gehen, mir und meinem Körper mehr Pausen zu geben und mein eigenes Wohl in den Vordergrund zu stellen. In diesem Jahr hatte ich z.B. häufig einen viel zu vollen Terminkalender und zu viel Stress. Sowohl auf der Arbeit als auch im privaten Umfeld. Das habe ich meistens solange betrieben, bis mein Körper irgendwann STOPP gesagt hat und ich krank wurde. Häufig dann, wenn das hohe Stresslevel mal kurzfristig etwas niedriger war. Daran will ich arbeiten, um einerseits meinen Alltag etwas zu entschleunigen und andererseits mir selbst nicht so viel Stress und Druck zu machen. Das ist dann nämlich so der zweite größere Punkt. Ich bin oft wieder viel zu schnell arbeiten gegangen, wenn ich krank war oder habe Verabredungen und private Treffen nicht abgesagt, obwohl es besser gewesen wäre. Ich habe im Prinzip meine Arbeit und das Wohl Anderer (z.B. jemand zu enttäuschen, weil ein Treffen nicht zustande kam) über mein eigenes Wohl gestellt. Das war in diesem Jahr nun kein Dauerzustand, kam aber vor allem in der zweiten Jahreshälfte zu häufig vor. Im Kern will ich nächstes Jahr mehr für mich selbst sorgen. Mir mehr Zeit für mich nehmen und freie Abende in meinen Alltag integrieren. Meditation wird hier sicherlich auch wieder eine größere Rolle spielen.

Jo Männer! Mal wieder ein Beitrag außer der Reihe. Die letzten Monate lief es wirklich gut, doch auch negative Momente gehören zum Leben dazu. Genau in solch einem Moment hänge ich gerade und rückblickend finde ich es immer wieder wichtig, dass sowas nicht in Vergessenheit gerät. Denn egal wie scheiße es einem geht, in der Regel kann man aus genau solchen Situationen unheimlich viel positives mitnehmen und selbst wachsen. Ich bin gerade körperlich brutal angeschlagen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch das Jahr und hat nun im Dezember seinen absoluten Höhepunkt erreicht. Erst hat mich eine Erkältung heimgesucht - wie gefühlt jeden Zweiten in DE - und dann habe ich mich auf einer Sauftour komplett weggeschossen. In angeschlagenem Zustand. Mega dumm! Kann ich im Nachhinein gar nicht in Worte fassen. Also direkt danach wieder krank gewesen, um jetzt mit Pech auch gleich nochmal Covid mitzunehmen. Meine LTR hat es und ich hatte engen Kontakt mit ihr sowie ähnliche Symptome. On top kommt, dass ich das Vertragsangebot für den neuen Job angenommen habe. Der großen Freude wich nun so ein bisschen die Angst. Die Angst vor dem Verlust des alten Unternehmens, der Kollegen und der täglichen Arbeitsabläufe und Routinen. Zu wissen, dass man nach +10 Jahren, das Unternehmen wirklich verlassen wird. Es fühlt sich super strange an und ich struggle unfassbar mit der Entscheidung. Ich weiß aber im Inneren, dass es die richtige Entscheidung ist. Ich will nicht den Status Quo verwalten, ich will aktiv lernen, ich will mich in einem neuen Unternehmensfeld beweisen und vor allem will ich voran kommen. Genau dafür habe ich einen richtig guten Arbeitgeber gefunden. Das muss ich mir jetzt einfach deutlich vor Augen führen. In 2023 mehr auf mich selbst und auf meine Gesundheit zu achten, wird auf jeden Fall zu meinen Zielen gehören. Man hat nur einen Körper und mit diesem sollte man gut umgehen. Wie oft habe ich den Satz schon gehört und wie wenig habe ich die letzten Monate darauf geachtet. Das wird sich ändern und das wird der nächste Lernprozess in meinem Leben! 🙂 Und damit schließt sich der Kreis. Auch wenn in diesem Moment die Gesamtlage super ätzend ist und beruflich eine unbekannte Zukunft bevor steht, werde ich irgendwann genau auf diesen Beitrag zurückblicken und wissen, dass ich mich dadurch extrem weiterentwickelt habe! In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein frohes Fest und ein paar entspannte Feiertage. Haut rein!

Hustle Ich bin eigentlich kein Fan von Adam Sandler. Zumindest nicht von den Filmen, die ich bisher von ihm gesehen habe. Im Film Hustle, welcher auf Netflix läuft, spielt Sandler die Rolle eines NBA-Scouts der Philadelphia 76ers, der dort eigentlich nach einem Trainer-Posten strebt. Neben Sandler spielen außerdem viele aktuelle oder ehemalige NBA-Stars in dem Film mit. Wer sich stark für die NBA und Basketball interessiert, wird den Film aber vermutlich längst gesehen haben. Wer den Film aber noch schauen und nicht gespoilert werden möchte, sollte nun überspringen. Hustle ist ein klassisches Sport-Drama. Ein gescheiterter Star versucht es auf dem zweiten Weg und bekommt natürlich einige Stolpersteine in den Weg gelegt. So gelingt es Sandler kurzfristig den Co-Trainer Posten zu ergattern, wird dann aber schnell wieder zurück in die zweite Reihe und in den Scouting-Bereich geschickt. Dort entdeckt er zufällig den talentierten Bo Cruz, der zuvor nie in einer Mannschaft gespielt hat, aber die Fähigkeiten vorweist zum großen Star zu avancieren. Die Geschichte ist nicht super innovativ, aber Hustle packt es trotzdem über den Film hinweg eine gewisse Spannungskurve zu erzeugen und einen hohen Unterhaltungswert zu bieten. Gerade die Interaktion zwischen Sandler und seinem Schützling fand ich persönlich ganz cool. Generell muss ich erwähnen, dass mir Sandler in einer etwas ernsthafteren Rolle wirklich gut gefallen hat. Alles in allem ist es ein sehr solides Sport-Drama. Mit seinen Höhen und seinen Tiefen. Dass das Ende leider etwas vorhersehbar war, ist ja bei den meisten klassischen Hollywood-Produktion vorzufinden. Trotzdem hat mich der Film sehr gut unterhalten. Wer Bock auf Basketball hat, sollte hier auf jeden Fall mal reinschalten. 8/10

Dahmer – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer Jo, krasser shit. Ich kannte die Story von Jeff Dahmer im Vorfeld nicht, zumindest nicht bewusst. Ich hatte sicher schon mal irgendwo von ihm gehört, aber nie wirklich gewusst, was der Typ damals abgezogen hat. Erst durch die Serie von Netflix bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden. So wie viele andere wahrscheinlich auch. Grundsätzlich fand ich die Serie ganz in Ordnung, teilweise etwas verstörend, aber alles in allem sehr gut erzählt. Nach einem extrem starken Einstieg flachte es am Ende aber ein bisschen ab. Ob es wirklich 10 Folgen gebraucht hat, mag ich mal zu bezweifeln. So war es zeitweise schon etwas langatmig. Insgesamt aber eine sehr solide True-Crime-Geschichte. Damit komme ich aber auch zu meinem größten Kritikpunkt. Alle True-Crime-Fälle haben das Problem, dass hinter den Opfern echte Personen und Angehörige stecken. Hier wurde mMn. schon sehr viel gezeigt, sowohl von den Opfern als auch von den Reaktion der Angehörigen. Gerade die Angehörigen wurden laut Medienberichten im Vorfeld seitens Netflix allerdings nicht darüber informiert. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass hierdurch dem Fall nochmal eine Plattform gegeben wird, um auch kritisch auf die damaligen Fehler der Polizeiarbeit einzugehen. Auf der anderen Seite hat es schon einen gewissen Beigeschmack, dass es Netflix hier mehr um ein gewinnbringendes und unterhaltsames Spektakel ging. Damit wird Netflix im Prinzip ein Teil der ganzen Medienhysterie, welcher nach der Festnahme entstand und greift damit selbst nochmal Profit ab. Das ist meine persönliche Meinung und schmälert nicht die Qualität und den Unterhaltungswert der Serie. Wer auf abgefahrene Psychos und Serienkiller steht, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. 6,5/10

Moin moin, wir haben 18:30 Uhr und draußen ist es inzwischen kalt und dunkel. Statt mit einem heißen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, sitze ich gerade mit einer guten Tasse Tee auf meiner Couch. Das ist im Winter auch mal ganz entspannt. Das zeigt aber auch, dass das Jahr gen Ende eilt. Hier fehlt noch der November-Eintrag, den ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Sport: 6x Gym, 0x Wandern. Der November war okay. Ich bin nach der langen Pause wieder gut ins Gym gestartet und es macht echt Spaß. Insgesamt will ich hier aber ein bisschen den Druck rausnehmen. Aktuell sehe ich das Thema sehr verbissen, was sich nicht unbedingt positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Ist aber mehr ein Kopf-Ding, an dem ich arbeiten möchte. Job: Es geht mit großen Schritten vorwärts. Ich hatte im November zwei sehr gute Vorstellungsgespräche mit einem Konzern. Kleiner Teaser. Inzwischen habe ich auch ein Job-Angebot erhalten, wodurch es nun stark auf eine Entscheidung hinausläuft. Hey. 4x Bewerbungen, 2x Einladungen und 2x Zusagen sind gar keine so schlechte Ausbeute für meinen Bewerbungsprozess. Freut mich sehr, dass ich auf dem Arbeitsmarkt scheinbar ganz gut ankomme. Was das Angebot angeht, wird das nun eine Grundsatzentscheidung zwischen meinem altem Arbeitergeber und einem Wechsel. Ich hätte echt Bock auf die Stelle, fühle mich aktuell bei meinem Arbeitergeber aber auch wieder wohler. Hier wird es im Dezember definitiv spannend. LTR: Erstmal zum positiven: Es läuft echt gut! Ich bin grundsätzlich zufrieden. Grundsätzlich? Jo, zwischenzeitlich ereilte mich mal wieder so eine kurze "Ist Sie das wirklich-Phase?". Kommt meistens dann vor, wenn mir eine andere HB über den Weg läuft, die mich äußerlich etwas mehr flasht. Ich weiß aber auch, dass gerade die inneren Werte und die Art, wie wir miteinander kommunizieren können, ein ganz ganz großes Plus meiner aktuellen LTR sind. Daher behalte ich meine Zweifel im Auge, bewerte sie aber auch nicht über. Gesundheit: Jo, gerade wieder krank. Nervt. Kein Plan woran das liegt, aber dieses Jahr ist ein pures Seuchenjahr. Auffällig ist allerdings, dass mein Immunsystem meistens dann schlapp macht, wenn ich viel Stress habe oder mir selbst viel Stress mache. Meistens ist ja eher zweiteres der Fall. Das Thema kann so nicht bleiben und werde ich angehen. Generell will ich mehr Lockerheit in mein Leben bringen. Das ginge die letzten Monate durch Jobsuche, wenig Urlaub und vielen Verpflichtungen irgendwie ein bisschen unter. Das Jahr ist bald zu Ende und auch wenn der heutige Eintrag nicht vor Positivität strotzt, so muss ich sagen, dass ich echt krasse Fortschritte gemacht habe. Nicht nur in diesem Jahr - sondern in meiner kompletten Entwicklung. Dazu gehört aber auch, dass ich dies noch gar nicht richtig gefeiert habe. Ich bin eher noch immer im Optimierungswahn und selten Stolz auf den aktuellen Stand. Das will und werde ich definitiv ändern. Das ist der Anfang! > Ich bin verdammt stolz auf meine Entwicklung und das was ich die letzten Jahre erreicht habe und noch erreichen werde! < Im Dezember wird der Fokus auf meinem Job liegen und der Planung für 2023. Dieses Projekt ist noch lange nicht abgeschlossen und ich werde mir auch für das nächste Jahr wieder neue Ziele setzen. Eines dieser Ziele wird auf jeden Fall sein, mit mir selbst zufriedener zu sein und mir wieder mehr Zeit für MICH persönlich zu nehmen. Jo, viel Text. Bisschen Deep Talk aber alles zu 100% echt. Ich freue mich über alle Leser und wünsche an dieser Stelle schon mal ein frohes Fest und einen guten Rutsch! Denkt immer daran, ihr habt es selbst in der Hand euer Leben zu verändern. Egal zu welcher Jahreszahl! Haut rein!

Grüß dich! Die Reise hatte sich Anfang des Jahres leider zerschlagen. Ich war dieses Jahr zwar ein paar Mal unterwegs, aber nicht alleine und auch nicht im Hostel. Auf eine Tour alleine habe ich aber mal wieder richtig Bock und werde ich Anfang des Jahres auch wieder mal machen. Im ersten Beitrag hatte ich ursprünglich Dublin geplant. Das hatte ich mir für Dezember jetzt auch nochmal rausgesucht, wäre aber für ein Wochenende selbst mit einem Bett im Hostel extrem teuer geworden. Ich wünsche dir viel Spaß! Berichte gerne von deiner Reise, wenn Du unterwegs warst. 😁

Im Prinzip ist es sinnlos inhaltlich auf deine letzten Beiträge einzugehen, weil du weiterhin nur oberflächlich an den Symptomen, aber nicht an der eigentlichen Ursache herumdokterst. Der Tipp sich professionelle Unterstützung zu suchen, wird ja gerne inflationär verwendet. In deinem Fall halte ich es mittlerweile aber für den einzigen möglichen Weg, um an den Ursprung des Problems zu kommen und nachhaltig einen positiven Effekt für dich zu erzielen. Du solltest die ganze Situation mal ordentlich aufarbeiten und tiefer in die Analyse gehen. Das kann dir aber weder hier noch in deinem Bekanntenkreis jemand ermöglichen. Dafür musst du selbst den Arsch hoch bekommen, dir echte professionelle Unterstützung suchen und wirklich nachhaltig etwas verändern wollen. Da bin ich mir auch nach 2 Jahren und 30 Seiten (im zweiten Thread!) noch nicht ganz sicher, ob du das wirklich willst.

Joo People, neuer Monat - neues Update! Das Wochenende steht vor der Tür und ich habe auf der Arbeit gerade etwas Leerlauf, um euch zu updaten. Der Oktober war gut. Nicht bombe, aber um positiv zu bleiben, eben auch nicht völlig schlecht. Sport: 1x Gym, 1x Wandern. Hier ist aktuell etwas der Wurm drin. Ich habe im Oktober bewusst etwas den Druck rausgenommen, da ich körperlich seit Covid immer noch nicht ganz fit bin. Jetzt im November will ich wieder langsam einsteigen. Mir fehlt das Gym auch extrem, was ich insgesamt als gutes Zeichen sehe. An der Motivation für Sport liegt es jedenfalls nicht. 😅 Job: Ich hatte das erste konkrete Jobangebot, was ich allerdings ablehnte. Sah auf den ersten Blick ziemlich geil aus, auf den Zweiten dann aber schon nicht mehr ganz so geil und der Vertrag hat es dann endgültig gekippt. Die Gespräche zu führen und zu verhandeln, haben mich persönlich in der Sache enorm weiter gebracht. Auch habe ich festgestellt, dass meine Konditionen bei meinem aktuellen AG gar nicht so scheiße sind. Im Thema Job ist derzeit auf jeden Fall ein Fortschritt zu sehen und ich bin sehr optimistisch, dass bald etwas passendes dabei ist. LTR: Im Moment läuft es weitestgehend entspannt. Ich bin in dem Punkt gerade echt zufrieden. Das war es kurz und knapp. Ich hätte dieses Jahr gerne noch einen Städtetrip gemacht, aber was wirklich passendes hat sich bisher noch nicht gefunden. Dafür laufen die Urlaubsplanungen für das kommende Jahr auf Hochtouren. Da stehen definitiv ein paar coole Dinge an. Ansonsten habe ich im Oktober wieder ein bisschen mehr für mich getan. Mehr Zeit zum Entspannen und für die Dinge die Spaß machen. Das werde ich im November beibehalten. Ich bin derzeit nicht völlig unzufrieden, aber irgendwie fehlt mir gerade so ein bisschen der Kick im Leben. Vielleicht ist es auch ein bisschen die fehlende Challenge, jetzt wo ich mit meiner LTR in festen Händen bin. Was natürlich nicht heißt, dass ich nichts für mein persönliches Wachstum tue. Lässt sich gerade schwer beschreiben. 😄 So weit - so gut. Ich werde weiter berichten. Haut rein!

Servus Zusammen, schon wieder ist ein Monat vergangen und so langsam nähern wir uns dem Jahresende. Kaum zu glauben, dass ich die letzten Updates noch bei extremer Hitze und sommerlichem Wetter geschrieben habe und heute schon tiefster Herbst ist. Wirklich krass, aber darum soll es heute natürlich nicht gehen. Wie in den letzten Monaten ist es auch heute wieder Zeit, um einen Blick auf die vergangenen Wochen zu werfen. Ich bin mittlerweile auch ein bisschen stolz darauf, dies so kontinuierlich über das Jahr hinweg durchzuziehen. Regelmäßig zu reflektieren, hilft mir aber auch ungemein an meinen Zielen zu arbeiten! Was ging im September? Der Monat war von meiner Corona-Infektion und deren Folgen geprägt. Das hat mich leider länger als gewünscht begleitet. Alles weitere im Detail: Sport: Zero! Kein Gym, kein Wandern. Eine traurige Bilanz auf die ich gar nicht so lange schauen will. Die dreitägige Wandertour fiel auch den Nachwirkungen der Infektion zum Opfer. Nichtsdestotrotz richtet sich mein Blick nach vorne. Ich will im Oktober wieder langsam mit Krafttraining anfangen. Körperlich bin ich noch nicht ganz zu 100% auf der Höhe, aber es ist absehbar. Gesundheit allgemein: Fickt mich gerade ziemlich. Vor allem im Kopf. Ich war dieses Jahr oft krank, teilweise habe ich mich aber auch zu sehr reingesteigert. Ich denke, der ein oder andere Infekt wäre glimpflicher verlaufen, hätte ich mir darüber nicht so sehr den Kopf zerbrochen. Da trifft der Spruch der selbsterfüllenden Prophezeiung ganz gut zu. Das ist ein Punkt, den ich mitnehme und an dem ich arbeiten werde. Job: Hier läuft es gerade ganz gut. Ich hatte mein erstes Vorstellungsgespräch und stehe nun in der zweiten Runde mit deren HR-Abteilung. Die Stellenbeschreibung ist äußerst interessant und das erste Gespräch verlief wirklich gut. Mein gutes Bauchgefühl dreht sich aber gerade ein bisschen. Es gibt noch ein paar Haken (u.a. Gehalt), die ich nun nochmal abklopfen werde. Da wird im Oktober durchaus noch ein bisschen was passieren. LTR: Jo läuft. Ich hätte es nicht gedacht, aber wir harmonieren gerade ausgesprochen gut miteinander. Die klärenden Gespräche und vor allem die Auszeit haben uns echt gut getan. Die ganzen Diskussionen sind wie verflogen. Ich bin aktuell zum ersten Mal wirklich richtig glücklich mit ihr. <3 Andere HBs: Trotz dessen habe ich diesen Monat vier weitere HBs kennengelernt. Alle ohne Dating-Hintergrund und auch keines der Mädel war jetzt wirklich super spannend. Ansonsten merke ich, dass mich das Job-Thema kopfmäßig schon ziemlich hart beschäftigt. Fast ein bisschen ungesund viel. Da geht mir gerade so ein bisschen die Lockerheit ab und auch das gewisse Selbstbewusstsein, dass ich als Angestellter extrem viel mitbringe. Ich denke, das wird sich mit weiteren Gesprächen auch etwas legen. Neben dem Job-Thema steht im Oktober noch ein Trip in unsere schöne Hauptstadt an. Außerdem habe ich noch einige Tage Resturlaub. Ich hätte Bock auf eine Woche Strand oder einen Städtetrip. Mal sehen, ob sich das finanziell realisieren lässt. Grundsätzlich merke ich gerade, dass es schwer ist die Motivation hochzuhalten. Ich werde natürlich weiter durchziehen und es gibt immer mal so Phasen. Gerade jetzt ist es wichtig dran zu bleiben. Ein Viertel des Jahres steht uns noch bevor. Viel Zeit um weiter Gas zu geben und an seinen Zielen zu arbeiten. :D In diesem Sinne! Macht das beste aus dem Oktober! Haut rein!

Dann will ich auch mal meine Erfahrungen schildern. Ich war letztes Jahr alleine für ein verlängertes Wochenende im Baltikum und im Anschluss für knapp 10 Tage auf einem Roadtrip durch Österreich, über Slowenien nach Kroatien. Es war eine unglaublich coole Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Ich war da im Vorfeld echt skeptisch, ob ich es machen soll oder nicht und kann es jetzt im Nachhinein jedem nur ans Herz legen, es einfach zu machen und auszuprobieren. Einerseits war es ein Schritt raus aus der Komfortzone, andererseits zeigte es mir, dass man nicht zwingend eine LTR oder andere Leute braucht, um seinen Wunschurlaub zu machen. Auch vor Ort war es super entspannt, da man einfach sein Ding machen konnte. Einzig das tägliche Essen war am Anfang etwas merkwürdig. Sich alleine irgendwo an einen Tisch zu setzen. Grundsätzlich ist das aber auch kein Ding und einfach Gewöhnungssache. Die ersten paar Male ist es noch etwas komisch, danach habe ich mir darüber gar keine Gedanken mehr gemacht. Im Optimalfall lernt man auch vor Ort ja noch Leute kennen. Ich habe aber auch mal bewusst drauf geachtet und festgestellt, dass es gar nicht sooo unüblich war alleine zu essen. Da sitzen häufig doch mehr Leute alleine am Tisch, als man denkt. Lange Rede kurzer Sinn. Jeder der aktuell überlegt, alleine zu verreisen und sich unsicher ist, kann ich es nur wärmstens empfehlen. Die Erfahrung sollte man mal gemacht haben und kann einen auch persönlich enorm weiter bringen.