capitalcat

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Alle erstellten Inhalte von capitalcat

  1. Aber mich reitet doch gerade niemand... 😞 Naja, finde es persönlich schon aufschlussreich, ob jmd. in der Hinsicht einen hohen Menschenverschleiß hat weil z.B. iwas kompensiert wird.
  2. Hey LAH, wäre voll geil wenn du bei Gelegenheit mal ein Bild reinstellst ❤️. Ich kenne dieses Gefühl wenn man in so nem Creatorflow ist, das ist sehr geil. Du kannst dich mal bei YT umschauen, da sind einige unterwegs, die ohne Studium und Co. aus einem reinen Hobby einen Beruf gemacht haben; viele erzählen recht ausführlich über ihren Werdegang, realistische Erwartungen an Verkaufszahlen und Einkünften bis hin zu der sicheren, semi-professionellen Verpackung ihrer Waren für den Versand etc.pp. Kann man sich zum einen einen guten Überblick verschaffen, zum anderen einiges Abschauen und sich Inspirationen holen. Eine Möglichkeit zum Verkauf bietet aktuell Etsy, wobei Etsy sich in den letzten Jahren in einer eher schlechte Richtung für Einzelpersonen entwickelt und Entscheidungen pro Massenproduktion/ Massenhersteller trifft. Bei Etsy kannst du Produkte online stellen, zahlst für das Einstellen einen kleinen Betrag pro Produkt, sowie eine Provision pro Verkauf. Positiv ist an Etsy, dass es sehr international ist - das deutsche Äquivalent DaWanda wurde vor Jahren mal aufgekauft und damit als Konkurrent vom Markt genommen, soweit ich weiß. Ansonsten nutzen die Meisten gängige Platformen wie Facebook, oder insbesondere Instagram um eine Followerbase aufzubauen und damit das Produkt zu verbreiten, dadurch entstehen dann auf langer Sicht ebenso Verkäufe; entweder durch direkte PMs oder eben Verweis auf den EtsyShop oder Webseite. Ziel der Meisten Anfänger ist eher seine Kreationen in die Welt zu bringen und gerade zu Beginn sollte die Erwartungshaltung bzgl. Verkäufen eher niedrig gehalten werden.
  3. capitalcat

    Perlen des Forums

    Erinnert mich an die Frau, die Samenspenden von ihren guten Freunden bekommt und sich ins Gesicht reibt.
  4. Kann einer mal das 5k Suizidseil von skrut posten, bitte.
  5. In wie weit korreliert bitteschön Offenherzigkeit mit Promiskuität?
  6. So schlecht war das Feedback zum Äußeren nicht, die Fotos an sich waren bloß suboptimal (schlechter Winkel, Körperhaltung etc.pp) und der Bart hat glaub einfach einen eher ungepflegten Eindruck vermittelt.
  7. Fällt dir eigentlich selbst auf, dass du seit Seiten für deinen eigenen Stillstand und Resignation argumentierst?
  8. Hast du eine Uni in deiner Nähe? Falls ja: Setz dich mal in ein bis zwei Vorlesungen rein.
  9. capitalcat

    Jubelthread

    Flieg ja morgen nach Russland und würde selbst Guten mitbringen 😉 .
  10. OK konkret für dich: 90% des Studiengangs bestand aus frischen Abiturienten, die allesamt kein Problem damit hatten einen Job zu finden. Ich selbst habe auch direkt studiert und ebenfalls keine Probleme gehabt. Mit nem B.Eng geht das easy.
  11. Ne Anwesenheitspflicht besteht im Normalfall nicht an FHs. Es kann sein, dass bei ein oder zwei Special-Modulen, mal ne Anwesenheitsliste durchgeht, aber das ist ne Ausnahme. Einzig "negative" ist, dass bei der deutlich kleineren Gruppengröße, deine Abwesenheit auffällt, was an Unis nicht der Fall ist. Die Anzahl an Vorlesungsstunden, die ich besucht habe pro Semester, lassen sich an einer Hand abzählen; Stoff ca. 2-4 Wochen vor den Prüfungen im Selbststudium beigebracht, ansonsten gearbeitet nebenbei. Ist Hilfreich, wenn du mit Leuten befreundet bist die, die VLs wenigstens stellenweise besuchen. Hab lustigerweise dennoch bessere Noten als sie gehabt ;). Bei den meisten VLs reicht es sich in die erste Stunde reinzusetzen und sich mal reinzuziehen, wie sich der Professor das Semester so vorstellt oder wie die Klausur aussieht. Deutlich praxisorientierter: Stimmt. Vorteil ist auch, dass durch die leichteren Prüfungen und gleichzeitiger Gewöhnung an das Uni-Niveau du pro Semester vllt. mal 1-2 zusätzliche Prüfungen reinpfeifen kannst und evtl. doch nicht ein Semester länger brauchst.
  12. capitalcat

    Jubelthread

    Hab ich da gerade Schnaps gehört? Warum lädt mich eigentlich keiner ein..
  13. Also das die Fernuni Hagen einfacher sein soll, als ne andere Uni und dass Akademiker heutzutage keinen Job bekommen halte ich für ein Gerücht. Wenn du deinen BA "erst" mit 25 hast, interessiert des keinen Schwanz, dass du "schon" 25 bist. Ist Gang und Gebe. Mein SC ausm Studium besteht komplett aus Leuten, die ne Ausbildung haben, paar Jahre im Anschluss gearbeitet haben und dann mit 30 ihren B. Eng. erworben haben. Haben alle problemlos Jobs gekriegt, trotz Alter und kompletten Branchenwechsel. Solltest halt im Laufe der Studienzeit im Optimalfall schon nen Werkstundentenjob in der gewünschten Fachrichtung haben und Erfahrung sammeln. Wenn du denkst, dass Mathe nen Problem sein wird, würde ich dir aus persönlicher Erfahrung raten eher eine Fachhochschule als eine Universität aufzusuchen; das Niveau geht zwar dennoch über das vom Abitur hinaus, aber mit dem an der Uni nicht vergleichbar. An der Hochschule hast du zudem einen deutlich praxisorientierteren Ansatz, als an der Universität - was für deine Branche bzw. bevorzugten Beruf relevanter ist, ist deine Aufgabe zum Herausfinden.
  14. Becky ist für meinen Geschmack bissle zu viel graue Maus; Stacy ist bissle zu hoeig unterwegs, auch wenn ich zugegebener Weise auf den Fakelook bei Frauen abfahren. So ne Mischung wäre ganz gut. Hans-Peter hat ja eigentlich keinen Namen, weil Hans-Peter beliebig ist, austauschbar ist, keiner kennt ihn und keiner will ihn kennen. Hmm Chad als deutsches Äqui? Gute Frage...ich wäre ja für Philipp oder Johannes. (War in der 5ten Mal in nen Johannes verknallt, er war Klassensprecher, blond, groß, breites Grinsen, hat mich nicht beachtet 😥... EDIT: Oh gott hab gerade auf Facebook gestalked, hat sich nicht so gut seitdem entwickelt.)
  15. Es ist bloß essenziell wichtig zu verstehen, dass nur 20% der hier genannten"80/20-Regeln" tatsächlich eine erst zunehmende Pareto-Verteilung darstellen, die anderen 80% tun nur so.
  16. Leute ihr habt keine Ahnung. Gibbet schon alles. Muss man nix Brainstormen. Becky = weibliches Äquivalent zu Hans-Peter Stacy = weibliches Äquivalent zu Chad Oder die Red Pill-Hoe-Version auch gut:
  17. DAFÜR VERWENDE ICH NICHT OFT GENUG CAPS LOCK. PS.: Ich schreie NICHT.
  18. Ähm, nein. Mit creepy meine ich - Männer, denen man eine aggressive innere Einstellung ansieht - Männer, die kein Deutsch, Englisch oder eine der drei weitern Sprachen können, die ich verstehe; und wie oben schon genannt einen förmlich ansabbern; vorzugsweise im Rudel mit ihresgleichen D.h. mit creepy sind explizit Personen gemeint, die in meinem Kopf ein "mögliche Gefahr"-Signal auslösen. Ansonsten war von Jungs, die wohl noch rel. am Anfang ihrer PU-Karriere stehen und mich irgendwo in der Müller Galerie von Hinten (nicht machen!) ganz zitterig angesprochen haben, zu langen netten Gesprächen in der Bahn oder so alles dabei. Ich weiß als Frau, dass es nicht easy ist jmd. anzusprechen, also reagiere ich entsprechend immer nett, lächele und freue mich - weils auch einfach den Tatsachen entspricht - und halte auch entsprechend etwas das Gespräch bis die Frage nach der Nummer, den Eis oder dem Kaffee kommt. Wenn ich das Gefühl habe, die Person könnte mir potenziell gefährlich werden und das darunterfallende weiter oben, passiert Frauen nun mal oft genug, ist halt ne ganz andere Situation. Wobei ich das jetzt auch weniger als "Ansprechen", sondern mehr als "Belästigen" verbuche. Die wissen wie sie ankommen, die machens im Ragemodus und das unbehagliche Gefühl, welches evtl. hinterlassen wird ist das Ziel.
  19. Ich mag den Bart 🙂 Du hast ein hübsches Gesicht. Um nicht in die falsche Schublade gesteckt zu werden musst du deinen Style entsprechend anpassen; Jogginghose und viel zu kleine Umhängetasche tun dir da üüüberhaupt keinen Gefallen.
  20. Da muss ich an den Müll hier denken; das Traurigste ist, wie viele Männer wirklich da bleiben. Würde denke ich aber auch nicht funktioniere, weil wir Menschen unglaublich schlecht mit Ablehnung und dann auch noch so direkter zurechtkommen.
  21. RUNDE NR.6: MATHIAS JUNG – EROS UND THANATOS/ LEBENSLUST UND ENDLICHKEIT STICHWORTE: THANATOS (12:00) Stillstand/ Stagnation; geistiger bzw. körperlicher Tod <-> „Das Gesetzt des Lebens heißt Entwicklung“ Zwei Definitionen für den Tod -> Das Ende (der Entwicklung) -> Lösung von alten Persönlichkeitsanteilen, vom nicht mehr lebbaren „Ich“; Sterbeprozess des alten „Ichs“ und Werden des neuen „Ichs“ EROS (16:30) Als Gegensatz zum Thanatos Entwicklung; intellektuelle und körperliche Neugier Freunde am eigenen Körper Treibende Kraft Lebensverliebtheit; Freude an der eigenen Schönheit Weiblicher Missbrauch des Eros/ „Das ewige Mädchen“ (17:15) Bei Frauen, die ins Klimakterium kommen und sich bis dahin nur auf ihre körperliche Ausstrahlung gesetzt haben, sich nur durch die Aufmerksamkeit von Männern definiert haben „Gibt es überhaupt eine Frau bevor ein Mann das Zimmer betritt und sie sieht?“ – Karl Kraus Bisher keine Bemühungen um geistige Entwicklung oder Kultivierung innerer Werte -> Neue Lebenszyklen fordern neue Aufgaben/ Bewältigung neuer Herausforderungen; ebenso in der Paarbeziehung (25:00) -> Altern akzeptieren, dazu stehen -> Einerseits eine Erleichterung mit ihren positiven Seiten, andererseits erfordert es sich schmerzlichen Fragen zu stellen (Umgang mit dem Tod/ der Endlichkeit, Erlöschen der Fruchtbarkeit etc.pp) Männlicher Missbrauch des Eros/ „Die Unachtsamkeit gegenüber sich Selbst und dem eigenen Körper“ (29:00) Zum Beispiel erzeugt durch „die Karriere“; Arbeitssucht Vergewaltigung des Eros durch Missbrauch unserer selbstliebenden Kräfte „Ein Mann, der zu beschäftigt ist sich um seine Gesundheit zu kümmern ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat sein Werkzeug zu pflegen.“ -> Einheit von Geist, Körper und Seele notwendig um erotisch im weitesten Sinne des Lebens zu bleiben -> Verantwortung gegenüber uns Selber -> Grundvoraussetzung des Eros ist die Dialektik von Leben und Tod, beides ist voneinander nicht zu trennen (39:00) „Mit dem vierzigsten Geburtstag beginnt das Alter der Jugend, mit dem fünfzigsten die Jugend des Alters“ – Anatole France (40:00) Verschiebung der Fragen an sich selbst von „Wer bin ich? Was darf ich? Was kann ich hoffen? Was soll ich tun?“ zu „Was habe ich aus dem Leben gemacht? “ Wir stehen uns selbst in der Verantwortung; müssen uns einer Inventur aussetzen Die Aufgabe des Alters ist Integration Platz in der Gesellschaft finden, Soziale Integration anstreben z.B. durch Teilnahme bei ehrenamtlichen Engagements Das Gefühl haben, man hätte die Welt während seiner Existenz, ein wenig wärmer gemacht (sich um die Enkel kümmern; Wissen weitergeben, andere Menschen stützen etc.pp.) Den Tod ins Auge sehen, sich über die Endlichkeit bewusst werden (42:00) „Wie bei einem Theaterstück kommt es beim Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.“ – Seneca Die Wichtigkeit liegt nicht in den Antworten auf die Fragen, sondern in der Auseinandersetzung mit diesen. EROS, in seiner Bedeutung der Sexualität, in LTRs (50:00) „Von manchem Menschen glaubt man sie sind tot, in Wahrheit sind sie nur verheiratet“ – Françoise Sagan Nicht selbstverständlich, sterblich Die Liebe als Produktion, als Arbeit, Pflege des Beziehunsgebäudes Anfang von hormoneller Hochstimmung und Glück gezeichnet; mit dem Alltag kommt die (notwendige) Ent-Täuschung, den Partner sehen wie er ist Häufige Annahme der Eros müsse von selber funktionieren kann in Langzeitbeziehungen zu einer Verkümmerung der Sexualität führen; im Älterwerden einer Beziehung wird das triebhafte/ hormonelle schwächer Sexualität erfordert Ausgeruht-Sein und Muse Aufzählung gängiger Sexkiller (01:02:00) -> Eros will entwickelt und weiterentwickelt werden -> In einer Beziehung muss eine Prise Angst, Konkurrenz sein -> In Langzeitbeziehungen dürfen die sexuelle Spannung und die Zärtlichkeiten nicht vernachlässigt werden, Sex nicht nur ziel gesteuert durchführen Vorschlag (01:11:00) Liebesvereinbarungen (jährlich) (01:12:00) Zwiegespräche (monatlich) (01:16:00) Immer wieder in Entwicklung gehen; vom Alten aufbrechen; als Paar und Insgesamt im Leben (01:19:00) Im Eros liegt eine heilende Kraft, gegen den Thanatos; im Orgasmus wird das Ich überwältigt. Die Individuation aufgehoben, Verschmelzung mit dem Anderen für einen Augenblick möglich.
  22. Frauen wollen angesprochen werden, halt nur vom Richtigen ❤️. Nein, jetzt mal Spaß beiseite. Sei doch froh, dass solche Frauen sich im Endeffekt selbst rausscreenen. Ich freu mich immer wenn ich nett angesprochen werde, versüßt mir persönlich den Tag :). Wenn der Typ creepy ist, dann nicht. Selbsterklärend, denke ich. Hinterherschauen finde ich persönlich nur "störend", wenns auf so eine creepy, sabbernde Art geschieht von komischen Männern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.