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  1. 😱 Lass Alkohol für einen längeren Zeitraum (z. B. 3 Monate am Stück) komplett sein, mach eine Challenge daraus. Auch kein „Weingläschen nach dem Feierabend/am Wochenende“ - zum einen scheinst du damit schlecht umgehen zu können, zum anderen einigen sich Forschende heutzutage darauf, dass es gesundheitlich betrachtet keine sichere Menge Alkohol gibt. Wozu den Körper mit einem Zellgift weiter stressen, wenn du eh schon auf dem Zahnfleisch gehst? Der Jobwechsel ist vermutlich eine notwendige, aber keine ausreichende Maßnahme. Du scheinst ja chronisch gestresst zu sein, d.h. dein Stressniveau wird nicht auf Null sinken, nur weil der Hauptstressor weg ist. Such dir am besten schon für die Zwischenzeit individuell passende Methoden zur Stressreduktion: Achtsamkeitstrainings, Sport (v.a. Ausdauer), längere Spaziergänge in der Natur, Meditation, irgendein kreatives Hobby etc. Es gibt Tonnen von Literatur, Podcasts etc. dazu, nur von alleine wird die Entspannung nicht auf dich runterregnen. Es ist v.a. deine Verantwortung, einen wohlwollenden Blick für deinen Partner/deine Beziehung/dein Leben etc. zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Wenn du deinem Partner nicht mal Schlaf gönnst, ist es definitiv nicht sein Verschulden. 😁
  2. Das schon, aber es gibt überall Abstufungen. Ohne tief im Thema zu sein, glaube ich nicht, dass Taylor Swift oder Angela Merkel zu ihren männlichen Partnern je gesagt haben/sagen würden: Wenn du mit mir zusammen sein willst, bleibst du dumme Bitch 100% zu Hause, gehst niemals arbeiten, gehst nur einkaufen, putzt, kochst, wäschst, bügelst (und betreust ggf. 10 Babies). Dafür gibt es in diesen Kreisen eh extra Personal. Genauso bestehen viele Männer unabhängig vom eigenen Gehalt heutzutage nicht darauf, dass Frauen sich komplett „für die Familie“ aufgeben. Wichtig ist aus meiner Sicht für alle Geschlechter, dass man sich in einer Beziehung nicht abhängig macht. Kann schon sein, dass man bei einer Trennung materielle Abstriche macht. Realistischerweise passiert es auch bei einem „normalen“ Pärchen im Trennungsfall, das sich zusammen eine größere teurere Mietwohnung in einer Großstadt oder einen Hauskredit auf dem Land leisten können und alleine niemals auch nur in die Nähe eines solchen Luxus kommen würden. Aber solange man ganz genau weiß, dass man auch ohne Partner/in aus eigener Kraft für den eigenen Unterhalt (ggf. auch den der Kinder) sorgen kann und nicht unter der Brücke hausen muss, ist alles im grünen Bereich. Solche Inhalte produziert man, damit Looser dieser Welt, die selber nichts erreicht haben und auch niemals erreichen werden, sich ohne Grund einer erfolgreichen Frau überlegen fühlen können und durch ihre Aufmerksamkeit viel Einkommen für Content Creator generieren. Mehr ist das nicht.
  3. Wollen wir vielleicht eine Antwort der TE abwarten, bevor es weiter Richtung (ungefragter) Berufsberatung geht?
  4. Langsam, langsam. Es kommt (zumindest in DE) sehr auf ihre Qualifikation an. So wie @kissandra_streetcat306 schreibt, wird sie wohl eher in einem Beruf arbeiten, der eine Ausbildung und kein Studium erfordert. Ich meine es völlig wertfrei. Dafür ist es ein solides Netto-Gehalt (wobei wir natürlich nicht beurteilen können, ob da nicht vielleicht 10 Kinderfreibeträge etc. eine erhebliche Rolle spielen). Ein erfahrener Koch ist z. B. nach einer 3-jähriger Ausbildung froh, wenn er auf 3.000 brutto bei einem Vollzeitjob inkl. Nacht- und Feiertagsschichten etc. in DE kommt. Ob es fair oder nicht ist, steht auf einem anderen Blatt. @Delilah, nur aus Interesse: Bist du höher qualifiziert als dein Partner und gibt es bei euch intellektuelles Gleichgewicht? Was hat das mit der TE zu tun? Sie hat m. E. nirgendwo behauptet, dass sie 50:50 fahren will.
  5. Das klingt hochgradig ungesund und ist aus meiner Sicht die Baustelle Nummer 1. Gerade Alkohol als Coping Strategie - come on, so willensschwach/impulsiv scheinst du doch vom Schreibstil gar nicht zu sein. 🙄 You can do better, sister! Was hast du konkret vor, um dein Stressmanagement zu verbessern? Warum nicht? Aus meiner Sicht ist es ein einfach zu lösendes Problem. Wie seid ihr überhaupt in die Dynamik reingerutscht, dass du mehr von gemeinsamen Ausgaben bezahlst als „fair“ wäre? Bettelt er? Wolltest du ihn hier und da etwas verwöhnen und inzwischen nimmt er das als selbstverständlich wahr und ruht sich darauf aus? Dann verstehe ich natürlich, dass solche Verhaltensweisen/Einstellungen nicht attraktiv sind (also nicht die Gehaltsdiffenrenz als solche, sondern der Umgang damit seinerseits).
  6. @Delilah, spannende Geschichte. Ich hätte ein paar Anmerkungen dazu: 1. Sex ist ja nicht nur die Erfüllung eines natürlichen Bedürfnisses. Selbstbefriedigung = Druckabbau, Sex mit dem Partner = Beziehungsstärkung. Du arbeitest recht viel - aber wie ist diese Arbeit geartet, ist sie stressig für dich? Es ist ja alles individuell. Wenn ja, dann müsstest du auch völlig unabhängig von der Beziehung Stressmanagement betreiben. Stress schadet der mentalen und physischen Gesundheit extrem, daher soll es in deinem Interesse sein, Maßnahmen dagegen einzuleiten/dauerhaft aufrechtzuerhalten. 2. Beim Thema Finanzen ist mir unklar, ob ihr wirklich unterschiedlich viel verdient (gib mal eine Prozentzahl vom Nettogehalt an) oder ob er genug verdient, aber einfach sein Geld aus dem Fenster schmeißt. Wenn Letzteres zutrifft, hätte ich persönlich keine Lust, seine Kosten mitzutragen. Er ist alt genug, um seine Ausgaben bei einem guten Gehalt so zu managen, dass er nicht auf andere finanziell angewiesen ist. 3. Ich verstehe deine Ablehnung gegenüber „Sexinitiieren“ nicht, gerade weil du dich selbst als HD siehst. Wenn du deinen Partner liebst und du ihn begehrenswert findest, zeig es ihm aktiv. Es bricht dir kein Zacken aus der Krone, versprochen. Sex initiieren darf aus meiner Sicht nicht zu einem Machtspiel werden, in dem die kleine Prinzessin sich ziert, den ersten Schritt zu machen, weil sie irgendwelche Ansprüche auf Verführung zu haben meint. Probiert vielleicht mal was anderes - spontan unter der Dusche, mit Spielzeug etc. Heutzutage sind die Möglichkeiten grenzenlos. 4. Falls noch nicht bekannt: Im Forum wird generell schnell zu einer Trennung geraten und das Beziehungmodell, bei dem eine Frsu mehr Geld als ihr Partner verdient, komplett verdammt. Ich kenne einige Paare in real life, bei welchen aber genau dieses Modell > 10 Jahre mit Hof & Kind super funktioniert. Alles ist individuell und du musst dich nicht durch konservative Kollegen hier entmutigen lassen. Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
  7. @TheSteve, ich habe mir nicht alles durchgelesen, weil Off-Topic inzwischen in jedem Thread nur noch nervt, aber: Hast du Gedankenstopp schon mal ausprobiert? Funktioniert sicherlich nicht sofort zu 100% und erfordert Übung/Geduld, aber grundsätzlich gut erforscht & wirksam.
  8. @DieHoffnung, danke für das Update. Keine Ahnung, was er da zu argumentieren und zu erklären gibt. Man sagt sinngemäß: „Danke für die schöne Zeit. Ich habe dich sehr geliebt, nun sind meine Gefühle weg. Es ist nicht deine Schuld, aber wir beide verdienen jeweils einen Partner, den wir wirklich lieben und von dem wir geliebt werden. Es tut mir wahnsinnig leid. Leb wohl.“ Auf jedes „Aber, aber, aber“ sagt man dann: „Meine Entscheidung steht fest. Ich hätte es mir gewünscht, es wäre anders, aber ich fühle es nicht mehr“. Wenn das Gespräch über 30 min geht, sagt man: „Wir drehen uns im Kreis und kommen so nicht weiter. Ich muss leider los“.
  9. 😂😂😂 Whaaat? Jede Frau wünscht sich einen Typen, der sie nicht hot findet und quasi aus Alternativlosigkeit mit ihr schläft. 🙄 🤦‍♀️ Lass doch einfach los, Brudi. Du verhältst dich aktuell wie ein dreijähriges Kind, das eigentlich mit anderen Kindern auf dem Spielplatz toben will, aber gleichzeitig Angst hat, Mamas Rockzipfel loszulassen.
  10. Man braucht im Prinzip nicht weiterzulesen. Deine Partnerin verdient jemanden, der sie so attraktiv und toll findet wie sie ist, und sich nur bestimmte „Teile“ von ihr herauspickt.
  11. @UrbanViking, hier passt nichts zusammen. Wenn du introvertiert wärst, hättest du keine Probleme, alleine den Urlaub irgendwo zu verbringen. Ggf. stehst du dir mit etwas anderem im Weg: Schüchternheit, Angst, an einem unbekannten Ort alleine zu sein, ggf. irgendwelche Phobien, k. A.
  12. Das, was hier als „Normalzustand“ beschrieben wird, muss nicht eintreten. Es gibt genug vergebene Frauen, die bis zum Ruhestand Geschäftsführerinnen/Politikerinnen/Chefärztinnen etc. sind und auch danach im Ehrenamt z. B. eine „Führungsrolle“ weiterleben. Solange es für beide Partner passt, sehe ich darin überhaupt kein Problem. Im Falle des TEs passen ihm eher die Rahmenbedingungen nicht. Wäre die Frau kinderlos und hätte sie um die Ecke gewohnt, hätte er sie vermutlich schon geheiratet (wenn sie damit einverstanden wäre).
  13. Ich habe selten dermaßen anstrengende Geschichten gelesen, und damit ist nicht der Schreibstil gemeint. Solche Storys voller Stolpersteine und Hürdenläufe und „eigentlich passt es rein pragmatisch nicht, aber ich will es jetzt passend machen“ kenne ich eher aus der Pubertät als von den Leuten mittleren Alters. Unter welchen Umständen seid ihr überhaupt zusammengekommen und bis wann wollt ihr euch das bis zum Zusammenziehen bzw. bis zur Trennung angucken, gibt es dazu eine Verabredung?