General Beta

"Raufen" stellt eine früh-sozialisierende Form der "Revierkämpfe" dar. Es ist doch kein Prügeln/Beißen/Spucken. Es ist die frühkindliche Art, die Hierachie festzulegen. Da ist nichts Negatives. Es sei denn, man unterbindet es. Jede Erzieherin mit Erfahrung wird dir das sagen. "Raufbolde", die keine Raufbolde sein dürfen, weil die noch harmlose Aggression unterdrückt wird, das sind zumeist die späteren Gewalttäter. Auch Frauen werden von Frauen aufgezogen. Auch denen fehlt vermehrt die Vaterfigur. Gibt genug erziehungs/sozialwissenschaftliche Studien, was sich für Charaktere bilden, wenn im Erziehungsalter nur ein Geschlecht Zugriff auf die Persönlichkeitsbildung hat. Im Übrigen ist der Hausmeister im Kindergarten und in der Grundschule die wichtigste Bezugsperson für Jungen. Schlimm, oder? Jungsprobleme bespricht man eben am besten mit einer männlichen Bezugsperson. Die fehlt aber so oft. Wo sollen die sich hinwenden? Das ist doch keine Angst vor Emanzipation. Wenn man darauf hinweist, dass einseitige Erziehung sich schädlich auswirken kann. l l V Merkste. Oder.

Stell doch einfach die Erwartung an andere ab, wie sie sein müssten. Dann kommste auch von dem Gedanken weg, dass du was machen musst, damit jemand so ist. Dann kannste nämlich ein ein Mann sein, also männlich, und die Frau wird dann weiblich. Deine "Aufgabe" beschränkt sich also nur darauf, ein Mann zu sein. Und das machste ja hoffentlich für dich selbst. Und nicht für andere. Jemand der solche Sprüche klopft sollte wenigstens ne ernst zu nehmende Quellenangabe machen können.Also ? Irgendwo in diesem PU hab ich mal den Begriff/das Konzept "Betaisierung" gelesen. Kenn mich da jetzt nicht so aus. Aber meine, dass das mal wichtig und akzeptiert war.

Je männlicher die Frau dir gegenübertritt, umso weiblicher stuft sie dich in dem Moment ein. Macht ja auch Sinn. Und vor allem, wenn man das Gejammere und Gewinsel dass die deutschen Frauen nicht mehr einfach ansatzlos spuren hier so liest, dann haben sie Recht mit ihrer Einschätzung. Aus jeder Frau kannste das Mädchen "locken". Darfst eben selbst keins sein.

Was hier immer so ellenlang debattiert wird? HSV und Sturrgart können/sollten runter, weils Scheissvereine sind. Mit Pupsköpfen an der Spitze. Da braucht es nicht sinnloses Palaber. Argumentieren. Bei Fußballthemen. Kann nur aus der Bauern-Ecke kommen.

Ich auch. Damit tust du ihr was Gutes. Ich glaube kaum, dass ein Drama-Boy, der mit "Schönes Leben noch." die Zickerei beginnt, ein entspannter Zeitvertreib für sie sein wird.

"Das glaub ich dir."

Das ist ja wie eine Ecke treten, um dann zu beweisen, dass man ihn auch noch selbst reinköpfen kann. Also Unfug. Man baut sich keine Frametests selbst die man bestehen will. Man versenkt nur die Elfmeter. Oder geht zum Bierstand, wenn eine Frau den Ball auf den Punkt legt.

Weißt du was wirklich attraktive Menschen ausmacht? Sie messen ihrem normalen Alltag keine Bedeutung zu, die man einem anderen unter die Nase reiben muß. Ein anderer erkennt schon selbst sehr gut, wer ankommt und wer nicht. Wer das extra erwähnen muß, der....nun ja...nicht. Und wenn jemand daraufhin "dumme" Sprüche loslässt, der ist mitnichten verunsichert. Sondern eher genervt oder hat das Manöver durchschaut. Tut mir leid.

Der Einzige der hier megaverunsichert ist bist du. Da nutzen auch die fluffigen Bangerstories nichts. Insgesamt wirkst du verkrampft und lenkst alles immer Richtung Sex. Und wenn der nicht sofort passiert, biste genervt. Lass dir dochmal Zeit. Mache sie mal subtiler heiß. Und hol nicht gleich deinen Schwanz raus. Wenn sie merkt, du musst nicht unbedingt vögeln, dann will sie von ganz allein. DAS ist dann nämlich weibliche Qualifizierung. Nicht irgendwelche Worte, dass du der Einzige bist. Das sagen dir eh alle.

Frauen/Männer betrügen dann, wenn sie es wollen bzw. sich dafür entscheiden. Mehr muss man nicht wissen. So kasnn man aber nur denken, wenn man die Verantwortung für das Handeln dem anderen auch überlässt. PDM wann/wie/warum ist da eher kontraproduktiv. Wenn man natürlich immer noch glaubt, Frauen handeln immer komplett emotional und unbewusst (damit man für sich legitimieren kann dass gewisse PU-Techniken immer anwendbar sind) verfällt man eben in den Analysemodus. Indem man aber einsieht, dass jeder Mensch rational entscheiden kann, und daraus die Konsequenzen seines Handelns ihm gegenüber ableitet, sieht es ganz einfach aus. Dasnn kann man jedem überlassen was er tut, und wenn er eben etwas macht was einem nicht zusagt bzw. gewisse Vereinbarungen übertritt, dann kann man genauso rational entscheiden wie/wo man diesen Menschen weiter gegenüber tritt. Man ist dann nämlich vor Ausreden/Beschwichtigungen gefeit. Weil man dann sagen kann: "Du wolltest das so, und jetzt ist es eben so. Damit musst du klarkommen." Verhindert auch, dass man sich die Schuld für die Handlungen anderer gibt.

"Schuldgefühle" wird man am Besten los, wenn man sich selbst verzeiht. Man verzeiht sich, die falsche Frau erwählt zu haben, man verzeiht sich evtl. Seitensprünge, Lügen und andere Vertrauensbrüche, ob eigene oder vom anderen ist da egal, und resetet sich, um für die Nächste/den Nächsten wieder offen zu sein. Viele Menschen nehmen den Unfug und das Blöde an vergangenen Beziehungen immer mit in die Nächste und scheitern wieder. Weil man ständig darauf bedacht ist, sowas "nicht nochmal zu erleben". Das sorgt dann aber gerade dafür, weil man tunnelblickt. Selbsterfüllende Prophezeiung mal als Stichwort. Man fängt aber nicht an, diese Schuldgefühle beim anderen abzuladen. Schon gar nicht nach der langen Zeit, wo der andere die unschönen Situationen schon längst vergessen haben könnte. Man lässt sich in Ruhe. Und wenn man sich mal zufällig sieht, dann grüßt man freundlich oder unterhält sich wenn man will.

Nö. Solange die Frau (und auch andersrum der Mann) erkennt oder bemerkt, dass man sich selbst rausziehen will und nicht versackt bzw. du dir trotzdem etwas Lebensfreude bewahrst, wird dir das nie schlecht ausgelegt. Nur wenn du dir erhoffst, dass gefälligst der Partner deine Problme lösen soll, dann wirste eben bedauert. Und jemanden den man bedauert oder bemitleidet, den findet man nicht scharf. Geht mir jedenfalls so. Aktuell kannst nur eins machen. Zieh alleine los. Das stärkt deine Autonomie als Mann und lässt dich wachsen. Zu ihr gehste einfach nicht mehr hin. Es sei denn, du stehst drauf dich selbst zu bedauern. Dann mach weiter. Aber wie dich dann andere sehen, das merkste ja hier schon.

Frauen sind im Bett nur so gut, wie der Mann es schafft, dies auszureizen. Warum sollte eine Frau im Bett zur Action neigen, wenn man(n) selbst eher semi-gut ist? Bei einer Frau die eher lieblos mitmacht, neigt man(n) ja auch nicht zur Mega-Performance. Guter Sex für Beide ist das Ergebnis von Kompatibilität. Meist ergibt sich das nach mehreren Nummern. Es gibt mMn keinen objektiven Indikator (außer vllt. Tanzbewegungen die ein gutes Körpergefühl aufzeigen) sowas zu erkennen. Man kann nur eins machen: Frauen mit denen das Küssen schon nicht schön ist, nicht auch noch in die Kiste nehmen. Für mich ist zum Beispiel die Attributierung "Lässt alles mit sich machen und kann/macht alles" nicht gleichbedeutend für "gut im Bett". Da zählt noch viel mehr dazu.

Klar kann das ne Rolle spielen. Aber das ist doch vollkommen egal. Wenn man nicht weiterzieht wenn die Frau ablehnt, sondern sich lieber das Hirn zermatert warum sie das tut, dann denkt man eben in Kategorien wie "Friendzone". Eine Frau die nicht will lässt man stehen/gehen/weiter ziehen. Und akzeptiert das. Warum, wieso, weshalb spielt keine Rolle. Denn man geht dann selbst zu einer anderen.

Fragen hier sind nie respektlos. Es sei denn der sich zur Antwort genötigt fühlende Empfänger ist eine Mimose. Seine "kosbare Zeit" verschwendet man immer selbst. Ja, das Leben ist halt nicht immer eine Buchenholzräucherkammer für Schinken.

Bei "Ritualen" besteht aber die Gefahr, dass, sobald es ein Mal wegfällt, sofort der Hirnfick losgeht. Deshalb ist es wirklich besser, sich auf ein Kontaktlevel einzupegeln, der beiden gut tut. Und gleichzeitig trotzdem überraschend/unerwartet/unvorhersehbar ist. Lieber weniger, als zuviel. Bindung erzeugt man indem man beieinander ist. Denn da kann man sich ja schließlich "verbinden".

Ein Mann begibt sich in diese "Zone" immer selbst. Sie ist rein fiktiv. Und nur deshalb "existent", weil ein Mann sich selbst da verortet und freiwillig ausharrt. Keine Frau der Welt kann dich dazu versklaven, in der FZ zu vertrocknen. Er kann genauso gut einfach eine andere Frau kennenlernen und mit ihr Spaß haben.

Dass solche Gedanken hier immer noch beutungsvoll rumschwirren. Wie war das mit Podestdenken? Witziger ist es in der Tat, diesen Konkurrenz-Test mit Ignoranz und Rückzug zu "beantworten". Und vor allem, eine andere Frau treffen. Muss man nichtmal erwähnen. Einfach vom Radar gehen und wenn die Frau sich wieder meldet, kann man ihr ja sagen "Man wollte ihr nicht im Weg stehen". Kommt was Zurückruderndes weiß man dass ein Test war, und man zeigt ihr mit der Gleichgültigkeit bzw. der Kontaktaufnahme zu einer anderen, dass sie sich verpokert hat. Da werden manche Augen aber groß. Man kämpft nicht um ne Frau. Man kämpft schon gar nicht gegen andere Männer um ne Frau. Man verführt eine Frau. Und wenn sie meint, da irgendwelche "Barrieren" legen zu müssen (Frauen die dich wirklich wollen hüten sich davor), dann soll sie da von ihrer Seite selber rüberklettern, weil der Mann einfach umdreht und seiner Wege geht. Ne Frau die per Konkurrenztest siebt, und ein Mann der auf möglichst fehlende (primitive)Testerei siebt, die passen nicht zusammen. Das hat aber nicht die Natur vorgesehen. Sondern einzig und allein der "Drang", zufrieden und glücklich zu werden.

Und damit bist du genauso pedantisch, wie du sie hier darstellst. Sieh doch ihr Verhalten als süße Schrulligkeit an. Amüsiere dich bisschen drüber. Zieh sie auf damit. Nicht böse, sondern verschmitzt. Und wenn du lieber Kaffee trinken mit ihr möchtest, dann mach welchen, zieh sie auf deinen Schoß und sage halt: "Die Dusche kann jetzt 10 Minuten warten". Fertig. Ansprechen dass es dich nervt lässt du mal bleiben. Denn es ist immer DEIN Problem wenn dich was nervt. Und damit bist du auch für die Lösung verantwortlich. Niemals ein anderer.

Ja. Aber wenn du jemanden nicht dem überlässt, beanspruchst du ja die Kontrolle über jemanden. Das ist genau dasselbe was du da "anprangerst". Nein. Weil du ja nicht weißt was gut oder schlecht für jemanden ist. Du gehst davon aus dass alles was du als "positiv" definierst, für alle anderen auch positiv ist/sein muss.

Sag ihr doch das was du möchtest (wie du das siehst) und lebe damit wenn sie nicht mitzieht. Ganz einfach.

Du hast mich nicht verstanden. Jemand (voll geschäfts- und lebenfähigen) anderen die Verantwortung für dessen Gefühlshaushalt zu überlassen ist keine Frage der Moral. Sondern ein Ausdruck, dass man dessen Freiheit achtet. Warum hast du dieses Gefühl, dass du für einen anderen verantwortlich sein musst (also deine Handlungen nach dem vermeintlichen Gedanken eines anderen ausrichtest), und ihm nicht gewisse Entscheidungen/Eindrücke/Konsequenzen/Gefühle überlässt? Kannst du jedesmal zu dem stehen was du machst, dann ist es auch egal wie ein anderer das bewertet. Es sei denn, du hast Angst vor (negativen) Bewertungen. Hier gehts doch nicht um nen Notfall.

Ach, so selbst-entschuldigendes/gefälliges BlaBla kannste auch auf die Schippe nehmen: "Diese Woche gibts Kakao bei Penny im Angebot. Der Sommer kann kommen. Bis denne" Und dann alles weitere von ihr ignorieren.

Wenn du sie sehen willst, dann musste eben was vorschlagen. Wenn du warten willst, musste eben warten.

Hö? Du postet hier Dinge die du Scheiße findest. Und willst nichtmal ne Diskussion sondern deine Tagebuchgedanken bestätigt bekommen. Reihst dich halt ein in die "Alles so doof mit den Frauen"-Fraktion. Tipp: Wenn man etwas so marginales wie Online-Verhalten von Frauen blöd findet, dann ignoriert man das und thematisiert es nicht noch. Ist doch klar, dass es als Jammerei rüberkommt. Bei mir jedenfalls. Ich sehe hier keinen Mehrwert für irgendetwas auch nur annähernd Relevantes.