LeDe

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  1. Werter TE Nein, das ist nicht Dein Problem, das ist ihres, welches sie lösen kann. Du meinst lediglich, dass es Dein Problem sei, ein selbst impliziertes Problem. Grundlage hierfür: Durch die vielen Anmachen (starke Konkurrenz) befürchtest Du, dass Deine Perle doch eventuell vielleicht mal ja sagt. Die Ursache hierfür ist Deine Selbstabwertung gegenüber vermeintlich Vermögenderen. Die Grundlage dahinter kommt in Deinem Ausgangspost gut rüber. Die Tatsache, dass Du selbst am Materialismus wertest. Selbes Thema. Lösungsansatz: Akzeptiere, dass jede, wie auch immer geartete, Beziehung enden kann. Entweder liegt die Ursache im Selbst, oder im Aussen. An erstem kann man arbeiten, zweites liegt nicht in der eigenen Hand. Demnach liegt die Lösung darin, ein für sich selbst zufriedenes Leben zu etablieren (auf welchen Grundlagen es auch immer basiert) und Dritten anzubieten, an diesem Teil haben zu dürfen sofern Deine Werte für Dich nicht eingeschränkt werden. Je näher Du der Selbstzufriedenheit kommst um so unwichtiger werden Äussere Faktoren. Im Moment liegt Dein "Glücksfokus" auf den Leistungen Dritter, statt bei Dir. Schau da mal nach. LeDe
  2. Vergleichbar mit ...HB teilt mir mit, dass sie Tomaten gekauft hat... Auf beides reagiert man gelassen, desinteressiert im Sinne von "ja und?" / irrelevant: Und dann hält man die Füsse still, bis sie sich wieder meldet. Wegen so einen Geblubber sollte sich die eigene Welt nicht anders drehen. LeDe
  3. Wäre auch eine Option gewesen. Für mich habe ich bereits vor vielen Monden festgestellt, dass ein darum herum da irgendwie nicht spielt. Auch c&f ist nur bedingt zielführend. Wenn so ein Spruch kommt, dann wirkt das fast schon so, als wolle man da Schuldgefühle generieren da man Lust auf Sex hat. Klar kann man sagen die beiden sind jung und da ist das eben so, nur würde sich das nicht ansatzweise mit meinen Erfahrungen decken. Gerade die Jungen Dinger (wie auch Kerle) wollen ficken, wollen dieses geile Gefühl. Wenn da ein zetern dieser Art kommt hab ich auch keine Lust mehr zu spielen. Da gibt es ein trockenes "vorerst" (was will man da auch anders sagen, man kennt sich ja noch nicht) und im Zweifel hat sich die Lady selbst ins Aus geschossen. Auch das ist OK, nur passt dann eben nicht zusammen. Falls so ein "Du willst nur das eine" Geblubber ein ST ist, welcher den Frame prüfen soll, dann genügt auch ein "vorerst". Aber gern, probiert es aus: HB: "Du willst doch nur das eine" TE: "Du kleine...geile...Sau" @bombeh Mal den Eingangspost quer gelesen: Die Kleine braucht harte Führung im Sinne von klare Ansagen, was bei Dir geht und was nicht. Im Moment merkst sie das Du eine Pussy bist (entschuldigst Dich, weil Du Sex mit einer, in Deinen Augen, heissen Frau willst, weil sie es Dir (da leg ich mich fest) zum ST-Vorwurf macht). Empfehlung: Lass ein paar Tage nichts von Dir hören, bis sie sich meldet. Dann antwortest Du, egal was sie sagt/schreibt: HB: "bliblablub..." TE: "Hey *Name*, meine Zeit ist knapp. Ich erwarte Dich 20 Uhr bei mir, ohne Höschen. Pünktlich" Einfach so stehen lassen, keine weitere Interaktion. EDIT: Alter, Du bist seit 2010 hier angemeldet und dann so ein Text wegen so einem... LeDe
  4. Werter TE Anmerkung: Ich habe Deinen Text nicht gelesen, bitte fasse ihn doch zusammen. Ein genereller Gedanke für nachstehendes: Wenn so was auf den Tisch kommt, agiere ich meist auf die selbe Art: 1. Bestätigen - "vorerst schon..." Wenn danach immer noch nicht gut ist: 2. Verabschieden - "Danke für die tolle Zeit" Warum? Der Satz "Du willst ja nur das Eine" bedeutet für mich, dass Sex, seitens der Dame nicht als etwas tolles, schönes erachtet wird, sondern als etwas was man geben muss. Bei mir impliziert es immer eine einseitige positive Einstellung zum Sex (TE) und fast schon unangenehme, mindestens Unentspannte seitens der Frau. Denn auch die Dame könnte sich darauf freuen Sex zu haben. Da ich selbst nun ein fickfreudiger Lausbub bin, passt es nicht in meine Welt und erfahrungsgmäss ist der Sex, schafft man es doch sie zu überzeugen, auch nicht so frei, entspannt und hemmungslos wie man es gern hätte. Fühlt sich immer so an, als ob da etwas Blockierendes ist. Mit anderen Worten: Nicht meine Welt. Demnach vielen Dank für Deine Offenheit, wünsche Dir alles gute. LeDe
  5. Dies ist der Screening Thread. Du dienst als wertvolles Beispiel worauf man achten kann. Mit Deinem vorstehenden Post bestätigst Du meine Annahme Du seist, zumindest mal, anstrengend. LeDe
  6. Wie so ich? Sind doch die Gedanken der Perle, welche ich nur wiedergebe. Rein logisch argumentativ. Genau diese, der Damenwelt inne wohnende, Motivation ist es doch, warum hier davon abgeraten wird die kleinen versauten Biesters wie Prinzessinnen zu behandeln :D LeDe
  7. Naja, halte ich für ziemlich weit hergeholt, Das ist Logik. Versaute, dreckige Logik :D Simpel: Ohne König, keine Prinzessin. Das Verwandtschaftsverhältnis ist demnach auch klar. Mein Hirn springt da (weil die Dame ja nun mit einem vögeln will) auf auf abartige Gedanken auf. Da es nun aber der explizite Wunsch der Dame ist, wie eine Prinzessin behandelt werden zu wollen, während man selbstredend König ist, ist doch völlig klar, dass die Perle eine versaute kleine Ficksau sein muss, wenn sie einem -so codiert- ihre teuflischen Wünsche darlegt. Also zumindest ist es in meinem Hirn ein astreine Argumentationskette. Mädels arbeiten eben gern mit Metaphern, wir müssen sie halt nur richtig lesen :D LeDe
  8. Ob man die Erkenntnisse bezüglich eines Menschen nun objektiv, oder subjektiv schimpft, ist in so fern irrelevant, als dass es für den Erkenntnis Gewinnenden zur Wahrheit und Handlungsgrundlage in diesem Moment wird. Wenn man nun jede Situation auf's Neue filtert, läuft man auch nicht Gefahr, Menschen wieder seines Sein abzustempeln. Jene gemachten Eindrücke von vorletzter Party (um beim Beispiel zu bleiben) stehen nun bei der heutigen Party auf dem Prüfstand und revidieren, oder festigen sich. Was mir an Deiner Argumentation auffällt ist, dass Du von beginn an implizierst, dass Dritte das Eigene Verhalten abwerten, bzw. falsch bewerten. Würden wir uns irgendwo unterhalten, wurde ich da, ob des Gedankens Dein Selbstbewusstsein könnte angeknackst, bzw. vom Dafürhalten Dritter abhängig sein, genauer hinschauen. LeDe
  9. Ist völlig OK. Wer ein ausgefülltes Leben hat, hat nur schlicht keine Zeit, Lust, Muse jeder Person, welche in sein Leben tritt, in die Tiefen dessen Seins zu folgen. Warum auch. Wenn sich die Situation ergibt, dass auf einer Party mit zwei verschiedenen Personen unterschiedliche Gespräche beginnen, passiert immer folgendes: Einordnung in Uninteressant, unentschieden, oder interessant. Nun kann man versuchen das unentschiedene Gespräch in ein Interessantes zu transformieren in dem man Input des eigenen Interesses bei mengt. Wird das nichts, ist das Gespräch uninteressant. Ist soweit OK, wird nur spätestens nach den Toilettengang, zu Gunsten des Interessanten, nicht fortgesetzt werden. Welche Gründe es im Einzelnen sind, welches einen die Einstufung machen lassen sind mannigfaltig, manchmal gar nicht so einfach greifbar auf den ersten Blick. Eines ist aber klar: Wenn dann irgendwer im Nachhinein darüber jammert, dass ein Gespräch nicht fortgesetzt wurde, diesen dann als Arsch / arrogant / überheblich abstempelt bestätigt dem Gegenüber nur, dass es die richtige Entscheidung war. Denn der Beschwerende vergisst dabei völlig, dass er selbst Teil der Interaktion gewesen ist, aber Nichts unternahm damit es besser passte. LeDe
  10. Mal noch so als Input um dem Thema das Dogmatische zu nehmen: Ohne König keine Prinzessinnen. Bei dem Gedanken wiederum bin ich gerade in abartigen sexuellen Gedanken. Lirum larum Löffelstiel: Die Kleine will dem TE nur vermitteln, dass sie ein versautes Biest ist (durch die königliche Blume). Wie ich meine ein schöner Reframe. Wenn das Prinzessinnen Thema wieder da ist, ruhig zurücklehen, verschmitzt lächeln und bei Nachfrage das: TE: "Du kleine...geile...Sau" LeDe
  11. OK: Nimmt man sich vor für eine bestimmte -längere- Zeit den Kontakt abzubrechen, dann gelingt das meist besser, da die Suggestion des "Irgendwann" das ganze mildert. Beschäftigt man sich nun nicht mehr mit entsprechender Sache / Mensch, und baut sein Leben unabhängig davon auf, dann kommt der Moment, wo es einem nicht mehr wichtig ist. An Bedeutung verloren hat, egal geworden ist. Man eben über sich selbst und sein beklopptes Verhalten lachen kann, das Verhalten des Gegenübers verstehen kann z.B. Meist gibt es dann auch keine Notwendigkeit mehr den Kontakt neu aufleben zu lassen, bzw. ist das Bedürfnis danach nicht mehr da, so dass aus dem "Mindestens so lang" ein "Egal wie lang" wird. Was Du gerade beschreibst, "...wenn es sein muss für immer...", ist nichts anderes als der Nicht-Egal-Zustand. Nur wird Dich genau dieser emotionale Anker an sie binden und im Glauben verharren lassen, dass Du eigentlich ja alles richtig gemacht hast. Mit Kontaktabbruch geht mit dem Abstand zur Sache und zu sich selbst inb der Sache einher. LeDe
  12. Lustig. Da machst Du einen auf Hardliner ihr gegenüber... Nope...keine Freundschaft... und dann Dein Post. Wie willst Du denn mit ihr abschliessen, wenn Du sie um Dich herum hast, obgleich Du das ja irgendwie nicht willst, und dann irgendwie doch? Damit machst Du Dich lächerlich. Möglich das es auch nötig ist, dass sie den Cut zwischen euch vollzieht und Dir damit die Entscheidung abnimmt. Du bist noch nicht so weit. Scheinbar. LeDe
  13. Werte Oderdoch Wenn ich da mal reingrätschen darf. Das ist ein Basic Coldread mit ein paar wenigen Details treffend und wirkungsvoll personalisiert. LeDe Edit: Sorry, wenn ich da jetzt irgendeine Dynamik störe, aber ich musste Schmunzeln wie gut solche Dinge immer klappen.
  14. Ich korrigiere: Kontaktsperre zu ihr nicht mindestens 6, sondern 12 Monate. Vielleicht war der Moment gerade jener, welchen es benötigte um aus der Dir bekannten Dynamik auszubrechen, um wirklich etwas ändern zu wollen. Keine Ahnung, ist mir auch Wurst. Am Ende ist es Deine Sache und beginnt mit Dir, nicht ihr. LeDe
  15. Werter TE Im Kern wirkt Dein Verhalten gerade wie ein kleines bockiges Kind. "Wenn Du nicht mit mir zusammen sein willst, dann...dann...dann will ich auch keine Freundschaft mehr määäh..." Das schwierige dabei, und das hast Du schon richtig erkannt, ihr hattet nie eine Freundschaft (zumindest aus Deiner Sicht), da es für Dich ein Mittel zum Zweck war. Hast geglaubt mit der Freundschaftsleier kommst Du an ihre Möse - hat nicht geklappt, weil Du eben nur ein Freund bist, und kein wahrgenommener möglicher Liebhaber. Lies Dich ein. Explizit Friendzone, Oneitis. Dann sollten genug weitere Themen in Deinem Hirn aufploppen. So, und damit Du an Dir arbeiten kannst, versuchst Du es jetzt mal mit Frame. Ihr gegenüber hast Du gerade jenen aufgebaut, kein Interesse an weiterem Kontakt zu haben. Nun zieh das auch durch. Und zwar so lange, bis Du gefestigt genug bist um nicht wieder in die selbe Leier zu geraten, Deine Oneitis los bist und über Dich selbst und Dein gegenwärtig veranstalteten Blödsinn lachen kannst. Zeitansatz mindestens 6 Monate. LeDe
  16. Werter TE Mal ganz pragmatisch: Jeder kann fordern was er will. Das ist i.O. Das Dilemma entsteht, wenn man seiner eigenen Haltung zu wieder handelt, bzw. sich nachher darüber aufregt, dass irgendjemand irgendwas will, was man nicht möchte, aber doch tut. Das ist aber das Problem des Würstchens. Für oben genannte Beispiele kann man entweder c&f reagieren, oder auflaufen lassen, je nachdem, wie man die "Härte" der Ansage wahrnimmt. Kommt es eher spielerisch rüber kann man da auch spielerisch antworten. Eher als gefühlte Notwendigkeit, darf man schon mal laut los lachen und sich verabschieden. Wenn ich genau darüber nachdenke, so sehe ich in solchem Verhalten nichts herablassendes, da mich die Wünsche / Bedürfnisse von Dritten erst einmal nicht tangieren. Ihre Ansprüche sind ihre Ansprüche, da muss ich mich nicht auf-, oder abgewertet fühlen, hat mit mir nichts zu tun. Wird das dann zur Notwendigkeit erhoben um mit Dritten interagieren zu können / dürfen, gibt es einen Abgleich mit der eigenen Haltung. Wenn es passt, cool, läuft. Wenn nicht und unvereinbar, cool, interagieren wir halt nicht. Dein Problem scheint mir demnach nicht, dass irgendwer irgendwelche Forderungen stellt, sondern dass Du geneigt bist eine Lösung für Dein eigentliches Anliegen konstruieren zu wollen. Dem Fick. Hier darfst Du Dich fragen ob es sinnvoll für Dich ist, den Sex über alles andere zu stellen. LeDe
  17. Werter TE Gern möchte ich Dir eine weitere Sichtweise darlegen. Je nach Situation kommt es vor, dass ich den Mädels aktiv mitteile sie mögen sich meine Nummer aufschreiben und melden, wenn sie wollen, oder auch nicht. Ja, wie jetzt, hier heisst es doch immer man solle die Führung übernehmen? Ist auch richtig, von Fall zu Fall mache ich das Momentum Nummerntausch mit anschliessendem Melden zum Screeningpoint. Wenn die Anziehung hoch genug ist, wenn der bleibende Eindruck positiv genug ist, dann melden sich die Mädels auch. Das gibt eine gute Rückkopplung zur eigenen Verführungsfähigkeit. Die Grundlage hierfür ist Non Needyness in Reinkultur. Soll heissen, dass es bereits während der Interaktion kongruenter Bestandteil der Verführung sein muss. Im Ergebnis: Melde Dich, oder nicht, würde mich freuen wenn Du es machst, aber es kräht auch kein Hahn, wenn dein Anruf ausbleibt. Wenn sie sich nicht melden ist's auch cool, deren Glück, oder Pech (je nach Sichtweise). LeDe
  18. Werter The-Rock Da ist bereits eine Wertung drin, je nach dem aus welcher Perspektive entweder ein Überhöhen der Dame, oder eine Herabsetzung des Selbst. Beides nicht gut. Wie man damit umgehen kann? Sich für den Gegenüber freuen. Würde mir solch eine Aussage entgegen gebracht werden, würde ich der Frau mitteilen das ihr Vater damit recht hätte. Wenn es ihn, bzw. sie (Frau) beruhigen würde OK wäre. Und Dir selbst völlig Wurst. Im Gegenteil ich würde der Dame dazu raten dies als Screening Point zu verwenden um Schmarotzer früh zu selektieren und von Jenen, welche an ihrer Person interessiert sind, zu trennen. Nein, denn auch hier spielt wieder ein Basic: Man läd den Gegenüber ein / bietet diesem an einen zu einen Event des eigenen Interesses begleiten dürfen. Man macht keine Dates um zu beeindrucken. So wie Vermögende mit unter die Befürchtung haben, dass sie nur aufgrund ihres Status / ihrer Möglichkeiten für interessant befunden werden statt ihrer Person, so sehr hast Du die Befürchtung das Du über Deine Mittel bewertet wirst, statt über Deiner Person. (Kenne da eine Hand Leute voll denen das so geht. Und scheint ebenfalls ein Mitgrund dafür zu sein (gemäss deren Aussage), dass sich Vermögende oft nur mit Vermögenden abgeben, da spielt das Thema keine Rolle) Spiel das Spiel so wie Du es willst, so wie Du es immer gespielt hast. Es kann für den Gegenüber erfrischend neu sein. (Personen abhängig) PS: ich würde hier auf c&f Art das Thema Geld zu einem Bubble für uns machen. "Hey Süsse, zieh Dir Deine schönse Jogginghose an, ich führe Dich heut' Abend in die beste Currybude aus" So, oder so ähnlich. Alles mit entsprechenden Humor und die Kleine fühlt sich wohl. LeDe
  19. Kann es faktisch nicht sein, da es sich nicht auf die sich auf einander Beziehenden bezieht. Es kann ein Wunsch sein, welchem der Partner mit dem Geschenk der Treue begegnen kann. Stimmt das ist Verhalten gegenüber Dritten, das hat aber nichts mit einem auf einander beziehenden Regularien zu tun. In Deinem Beispiel würde ich meinen Partner nicht beschützen wie Du es schilderst, sondern mich fragen warum ich mich mit Menschen umgebe, welche Dritte herabsetzen. Ich käme nie auf die Idee, das Verhalten meines Partners gegenüber Dritten zu rechtfertigen. Erstens steht es mir nicht zu eine über dessen Haltung hinaus gehende Wertung über dessen Haltung vorzunehmen wenn sie mich nicht betrifft, und zweitens würde ich den Gegenüber fragen, warum dieser denn meint sein Anliegen an mich heran tragen zu können und nicht direkt an meinen Partner, und was er denn glaubt was es über in selbst aussagen würde, solche Dinge hinten rum zu versuchen. Mystery interessiert mich in meiner Partnerwahl und Beziehungsausgestaltung nicht. Nein, ich screene Dich gerade :D LeDe
  20. Mit anderen Worten ist die 5 Jahre zu vor aufgestellte Regel obsolet. Dann kann man sie auch gleich weg lassen. Auch hier wieder Wünsche und Regeln sind zwei verschiedene paar Schuhe. Gegen Wünsche ist nichts einzuwenden. Eben, dann widersprichst Du Dir aber, wenn Du im vorangegangen Post meinst der Gegenüber sei für das verwehrt bleiben eigenen Glückes verantwortlich. Du packst da die richtigen Punkte aus, vergisst aber die zweite Seite der Medaille. Richtig, eine Beziehung heisst man bezieht sich auf einander. Eine Beziehung wird aber von zwei, oder mehr Menschen mit individuellen Haltungen gestaltet. Diese Haltung bringen sie mit ein, und dann kann man das zueinander auch kommunizieren. Das hat dann aber nichts mit dem Verhalten bezüglich Dritter zu tun, welche nicht Teil der Beziehung sind. Sondern ausschliesslich mit den Partnern. Da sind wir am Punkt wie man screenen kann: Das Verhalten des Gegenübers zu einem Selbst, und dessen Konstanz in vergleichbaren Situationen. Auf solch eine Bedingung würde ich Dir (in unserem Kinder bekommenden Beispiel) antworten, dass das nie passieren wird, denn der einzige Mensch in meinem Leben, der mein ganzes Leben mit mir klar kommen und mich ertragen können muss, bin ich selbst, so wie Du in Deinem Leben die Nummer 1 sein solltest. Wer glaubt das Zentrum des Selbst könne ein anderer einnehmen hat kein Selbst und ist im hochgradigen Ausmass abhängig. Im besten Fall könntest Du die zwei werden, das liegt allein in Deiner Hand, wie Du Dich für Dich verhältst, nicht für mich, für Dich. So lange Dein Verhalten für Dich mit meinem Verhalten für mich zusammen spielt läuft es. LeDe
  21. Gut, dann planen wir jetzt unser gemeinsames Leben. Was machst Du wenn ich mich in 5 Jahren doch gegen Kinder entscheide, wir aber heute festgelegt haben das wir in 5 Jahren welche wollen? (Beispiel) Hast diese so eben gelabelt. Trugschluss: Nicht der Gegenüber kann einem vom Glück abhalten, sondern nur man selbst. Das Problem ist nicht der Warteschleifen-Installierende, sondern das Selbst, welches sich, wieder eigenem Interesse, damit abfindet. Was will man mehr als Glück, genau so. Stimme dem zu. Das Beispiel hat nichts mit Regeln abstecken zu tun. Hier wird deutlich das Du Dein Verhalten vom Gegenüber abhängig machst. Entscheidet er sich so, entscheidest Du Dich so. oder andersherum. Regeln für sich selbst dem Gegenüber zu kommunizieren ist etwas ganz anderes. Dann existiert bereits eine Haltung. Welche eben auch unumgänglich ist einen sind. LeDe
  22. LeDe

    BREXIT, was nun?

    Meine Haltung generell, Machtverteilung beugt Missbrauch vor. Als ich gestern davon hörte (dass dies die Rechtsauffassung der Kommission sei ≠ wird so durchgeführt, der Rat hat Vetorecht) dachte ich mir das ist schon harter Tobak. Man muss sich das mal auf er Zunge zergehen lassen. Die Mitgliedsstaaten dürfen nicht darüber befinden, nach welchen unbekannten Regel in ihren noch Nationalstaaten die Wirtschaft spielt. Ist schon der Hammer und kämme im Falle der Umsetzung einer Entmachtung gleich, da dieses Reglement ebenso Auswirkungen auf die Politik hat. Siehe Fall Vattenfall https://de.wikipedia.org/wiki/Vattenfall_gegen_Bundesrepublik_Deutschland Politik wird zum Mittel der Wirtschaft degradiert. Ich meine, in so Abkommen kann auch das absolut beste was möglich wäre stehen, nur, warum darf es niemand, nicht mal die politsche Vertretung eines Staates (nach Abschluss der Verhandlungen) einsehen und darüber befinden? Geht mir nicht in die Birne. LeDe
  23. Nicht verstanden Herzchen, Beziehungen werden gelebt und nicht besprochen. Deshalb auch meine Frage an Dich, ob Du Deine Freunde je gefragt hattest (vom Kindesalter abgesehen) ob ihr Freunde sein wollt? Habt ihr nicht? Und dennoch bezeichnet ihr euch gegenseitig als Freunde, und pflegt eine Freundschaft. Steckt immer wieder auf's Neue eure Rahmen ab etc. Ist genau das selbe. Was unterscheidet denn eine Freundschaft von FB / LTR? Die körperliche Komponente. Ist sogar eine Einbahnstrasse. Während man bei einer Freundschaft durch aus mal Sex haben kann, aber nicht notwendig ist, ist der Sex essentiell bei FB und LTR. Was unterscheidet eine FB von einer LTR? Die tiefe der Beziehung. Die Intensität des sich-auf-einander-Beziehens. Nicht eine verbale Abmachung, oder eine anerkannte Ehe. Das gilt zumindest für gut laufende Beziehungen jeder Art. Top Freundschaften sind nicht ohne Grund fast wie eine zweite Beziehung, weil die Intensität des Zueinander fast genau so ausgeprägt sein kann wie in langjährigen Beziehungen, nur das die Komponente des Sex fehlt. Langjährige Beziehungen wo der Sex fast nicht mehr existent ist sind eher wie gute Freundschaften. Ich mag solche Aussagen, denn das hilft mir zu screenen. Ein "etwas undefiniert zu lassen" hat nichts mit "Warteschleife" zu tun. Warteschleife heisst noch nicht, aber bald, eventuell. Wenn man sich aber davon befreit auf das "Bald" zu schielen während man das "Jetzt" vergisst, sprich wenn einem das verbale Bald weniger Wert als das gelebte Jetzt ist, braucht man auch keine Definition. Das angehängte Respekt Gerede ist auch nur ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Denn, wenn man da ganz genau hinschaut, dann würdest Du die nicht-definieren-müssen-Haltung deines Gegenübers mit der Forderung nach Definition ebenso wenig respektieren. LeDe
  24. Drama kommt nur, wenn man keinen klaren stabilen Frame hat. Dieser basiert auf eigenen Werten für sich selbst und dem darauf aufbauenden Screening. Sollte doch mal Drama im Anflug sein dann löst man das wie immer, c&f, oder gegebenen Falles steigern bis die Pussy vor Geilheit am dampfen ist. Wenn das nicht genügt kann man da problemlos seine Haltung kommunizieren (Das ist so ein Moment wie oben beschrieben) vielleicht so: "Nur weil wir zusammen sind, heisst das doch nicht, dass andere Töpfe auch schöne Hintern haben, ich meine stell Dir vor ich würde mich darüber aufregen, dass Du anderen Männer hinterher schaust und diese Lächerlichkeit in unsere Beziehung tragen, obgleich Du damit nichts zu tun hast, sondern dies nur meinem eigenen Gefühl von -Andere könnten besser sein als ich- entspringt. Denkst Du denn, dass dieses Gefühl förderlich für ein Miteinander ist, oder eher hinderlich. Denn mal ist es der Hintern der schönen langhaarigen, Highheels tragenden Blondine von vorhin, mal Deine Freundin, weil wir eine lustige Unterhaltung führen, mal Deine dickliche Mami, weil ich neuerdings einen ungewohnten Spleen an mir entdeckt habe usw. Das hat alles nichts damit zu tun zu glauben man genüge dem Gegenüber nicht. Auch finde ich ist das die verkehrteste Art ein Miteinander zu begehen. Statt sich den lieben langen Tag zu fragen warum es irgendwie, woran auch immer Scheitern könnte, halte ich es für sehr viel wertvoller und entspannter sich darüber zu freuen, dass man selbst offenbar ein so toller Mensch sei, da sich mein Gegenüber, welchen ich ebenfalls als tollen Menschen einstufe, gern mit mir Zeit verbringen möchte. ... usw. usf." Nö. Es impliziert erst mal gar nix, denn geht von der Erwartungen der Erfüllung des Gegenübers aus, so verschliesst es einen vor möglichem Input dies anders zu bewerten. Die Kommunikation darüber ist klar. Nur läuft das in aller Regel eben nicht so ab, dass man ein Meeting von 10 bis 17 Uhr vereinbart, bei welchem alle Punkte verhandelt werden, sondern situativ, vergleichend, in Gesprächen. Wo ihr steht, das siehst Du doch, an ihrem Verhalten Dich betreffend. Wie ihr interagiert usw. ganz gleich ob ihr nun einen Status definiert habt, oder nicht. Wo ihr steht, das siehst Du doch, an ihrem Verhalten Dich betreffend. Wie ihr interagiert usw. ganz gleich ob ihr nun einen Status definiert habt, oder nicht. Eben doch Verlustangst. LeDe
  25. Vergleiche: Hasst Du Dich mit Deinen Freunden hingesetzt und definiert das ihr nun Freunde seid? Oder nennt ihr euch auch ohne diese Definition Freunde? Das ist im Kern exakt die selbe Situation. Auch werden Regeln nicht bei einer Regel Besprechung definiert, sondern in angebrachten Momenten kommuniziert. Beispiel: Im Freundeskreis ist irgendwer irgendwem fremd gegangen, rausgefunden und und und - man spricht darüber, dabei wird die eigene Haltung klar. Man schaut eine Gesellschaftskritische Dokumentation an, und redet darüber, dabei wird die eigene Haltung klar. Man fährt in der Strassenbahn und eine Kinderwagen schiebende Frau will aussteigen. Der eine eilt zu Hilfe, ein anderer wartet bis dieser um Hilfe gebeten wird. Unterschiedliche Herangehensweise, man redet darüber. Auch sind Bewertungen von Situationen der eigenen Weiterentwicklung unterworfen und entwickeln sich mitunter ebenso weiter, das kann sich bis ins Gegenteil kehren. Auch das passiert nicht über Nacht, sondern in gewissen Zeiträumen, in welchen man durch Kommunikation die Veränderung der Einschätzung einer Situation mitbekommt. Aufgestellte Regeln für den Gegenüber bringen nichts. Nur für einen selbst. Dabei muss man aber wissen warum man eine Regel hat, oder nicht. Warum braucht es die Definition? Es ist immer und in Jedem Fall angst motivierte Unsicherheit. Dabei ist der Sicherheitsgewinn fake, nur Suggestion, nie real. Kann morgen schon wieder anders aussehen. LeDe