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4 PunkteTja, wie immer 90% Paranoia-Antworten. Egal, mein Tip: sie will Konkurrenz. Sehen, dass auch andere Frauen auf Dich stehen, Du ein cooler begehrter Kerl bist - und auch, dass sie nicht die einzige auf der Welt ist, die mit Dir ficken will. Denn das turnt ab. Und Komkurrenz ist immer noch der sicherste Beweis, dass es nicht so ist. Aber was es auch ist - Spiel andere Frauen. Sofort. Grüße, PP
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3 PunkteNaja gut... Das sind eben normale Körperfunktionen. Was willste machen?! Ich finde den Umgang um einiges angenehmer, wenn man damit normal umgeht.Ich hab ne Maisonette-Wohnung und unter meinem Schlafzimmer ist das Bad. Immer wieder zum schreien, wenn dann die Mädchen zum Pupsen auf die Toilette gehen. Zum einen aus Höflichkeit, zum anderen aus Scham. In dem Glauben, dass ich das nicht hören würde, setzen sie sich dann 2,5 Meter unter mir auf nen riesigen Klangkörper, der jeden kleinen Mädchenpups zu nem wahren Gewitter unter mir verstärkt. Manchmal könnte ich schwören, dass das Bett vibriert. Dabei lassen die kleinsten Püppchen immer die heftigsten Dinger los Das sind unbezahlbare Augenblicke, die einen in der Realität ankommen lassen.
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3 Punkteentweder sie hat eine sexuelle Phantasie dahingehend bzw. möchte darüber eine Öffnung der Beziehung erreichen, weil sie sich dadurch erhofft, auch die gleichen Rechte zu bekommen oder sie knattert schon fremd und möchte es so "fair" gestalten oder sie sucht einen Aufhänger, um die Beziehung zu beenden und dir die Schuld in die Schuhe zu schieben
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2 PunkteVorwort: Liebe PUA Gemeinde, ich habe das erste Mal von Pick Up im alter von 16 Jahren gehört. War damals ein absoluter AFC und Pick Up war meine Rettung. Damals habe ich einen Korb nach den anderen bekommen und war wirklich am verzweifeln. Naja lange rede, kurzer Sinn ich habe Pick Up meine erste Beziehung zu verdanken (ging über 5 Jahre und es war eine sehr schöne Zeit) und allgemein meinen Lebenswandel. Ich habe vieles verändert. Ich habe angefangen auf meinen Körper zu achten, zu trainieren, an meinem inner Game zu arbeiten etc. Heutzutage bin ich (zumindest annähernd) dort angelangt, wo ich damals, mit 16 als ich mit Pick Up angefangen habe, hin wollte. Ich habe einen guten Körper, ich arbeite als Barkeeper und ich sprühe so sehr vor Selbstsicherheit, dass es auf viele schon den Eindruck der übertrieben Selbstliebe oder von Arroganz macht. Im Zuge dessen habe ich mein Game meiner Person angepasst und davon möchte ich euch jetzt berichten. Hauptteil: Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe das harte, direkte Game. Ich bin absolut schmerzfrei, wenn es darum geht mit einer schönen Fremden Blickkontakt zu halten, langsam auf sie zu zugehen und noch bevor wir auch nur ein Wort geredet haben ihre Hand zu nehmen und unter dauerndem Blickkontakt anzufangen ihren Finger in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Verdammt, man sieht richtig wie sie auslaufen. Was für ein geiles Gefühl! Doch eine Art zu gamen hat mich in letzer zeit leichter und sicherer zum Ziel geführt. Ich schreibe hier jetzt keinen Roman, weil ich es auch in einem Satz beschreiben kann: Sprich nie das Thema Sex an, bis es darum geht Sex zu haben. ABER strahle ihn jede Sekunde des Gesprächs aus! Ich weiß, viele hier im Forum versuchen möglichst schnell auf dieses Thema zu kommen, was nicht zwangsläufig schlecht ist. Klar da trennt sich die Spreu vom Weizen. Man kann es als Selektion sehen: Steigt sie darauf ein und redet mit, dann ist sie nicht verklemmt, hat Spaß an der Sache und es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass sie den Spaß als nächstes mit mir haben wird. Steigt sie nicht darauf ein, hat sie einen Stock im Arsch und ist im Bett sowieso nicht wirklich zu etwas zu gebrauchen (Achtung das ist an der Stelle sehr oberflächlich und simpel gehalten!). Nun ja das Problem an der Sache ist zum einen, dass das absolut nicht stimmt, denn es gibt da draußen einen Haufen Frauen, die einen vermeintlichen Stock im Arsch haben oder einen Prüden Eindruck machen und es ganz und gar nicht sind. Das kann viele Gründe haben. Die sind auch absolut egal. Zum anderen hat man bei einem direkten Game bei dem man offensichtlich die Richtung angibt das Problem, dass bei vielen Frauen die "soziale Konditionierung" irgendwann Alarm schlägt und ihr so Sachen wie "Ich kann mich jetzt nicht einfach so poppen lassen, die halten mich alle für eine Nutte" o.ä. durch den Kopf gehen. Das wiederum kostet uns Zeit und vor allem Nerven.Vor allem wenn man das "arrogante Arschloch" das jede ficken kann (und es höchstwahrscheinlich tut) ausstrahlt, denken sich viele "Ich würde gerne, aber so sehr, dass ich mich in die lange Reihe derer, die er fickt und gleich danach aus der Wohnung schmeißt einreihe sicher nicht". Unter anderem deswegen habe ich aufgehört (wenn ich diese Art von Game fahre) Sex auch nur im geringsten anzuschneiden. Und zwar in keinster Weise. Ich mache nicht mal Ansatzweise eine Bemerkung die sie an Sex denken lassen könnte. Es ist so als wüsste ich gar nicht was Sex ist. Ich behandle sie so als wäre sie meine kleine, dicke Cousine mit der ich nur rede weil gerade niemand besseres da ist. Achtung! Wichtig! Wechselseitiges Spiel von Körperkontakt und Distanz. Zuckerbrot und Fleisch-peitsche! Z.B. Kurzes anlegen der Hand auf den unteren Rückenbereich bei der Frage ob sie etwas trinken möchte. Sobald sie ihr Getränk hat irgendwas erfinden um kurz woanders hin zu gehen "da du jetzt versorgt bist, kann ich ja kurz zu den anderen schauen, dann kannst du zu deinen Freundinnen, die vermissen dich sicher schon und wir treffen uns sobald dein Glas leer ist wieder an der Bar dann darfst du die zweite Runde machen" oder sowas in der Art. Und schon seid ihr weg. Und was geht in der jungen Dame vor? Ich werde es euch sagen. "So ein verdammt geiler Typ. Wieso redet der mit mir aber gräbt mich nicht an?!". Und genau da wollen wir sie. Perfekte Situation. Der close verläuft zu 90% gleich. Ich: "Was machst du jetzt noch?" HB: "Weiß nicht" Ich. " Willst noch was machen?" HB. "Was?" Ich. " wir können noch in die XY BAr, den XX Club...aber die machen auch bald zu" HB." hmmm" Ich: " Wir können auch bei mir noch ein bisschen was trinken" CLOSE Das witzige daran ist, dass der Close wirklich fast immer so verläuft. Und sie wird mit gehen. Und wisst ihr warum? Weil ich keine einzige Sekunde über Sex geredet habe. Ich helfe der Frau ihr eigenes Gewissen zu verarschen. So fällt es ihr viel leichter sich einzureden "Wir verstehen uns nur gut, er will keinen sex, wir trinken echt nur was" obwohl sie ganz tief in sich drin weiß, dass sie in nicht einmal einer Stunde quer durch die Wohnung gefickt wird. Bitte euer Game ganz Normal fahren. Nicht die AFC Schiene fahren. Aber dabei einfach mal das Thema Sex raus lassen. Nur mal so zur als Statistik. Lasst mich lügen aber ich denke so 3 von 5 Frauen die ich abschleppe habe ich kein einiges mal geküsst wenn sie mit zu mir kommen. Erst wenn wir bei mir sind gehts dann richtig los. Ich hoffe ihr könnt paar nützliche Sachen mitnehmen. Ist alles Fieldtested. Entschuldigt wenn es nicht so klar formuliert ist, ich bin etwas eingerostet. Beantworte aber Fragen gerne. D. R
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2 PunkteHarter Shit, ganz Ehrlich. Du bist nicht auf 0, sonern ne Ecke dahinter, um es hart auszudrücken. Ich bin selber zu jung, zu naiv und zu unerfahren, um wirklich mithelfen zu können in diesem Fall. Es fehlen noch Details, daher sind alles nur Vermutungen meinerseits. Du bist als Schüler umgezogen, was für Psychoterror ? Was hast du in deinen 20ern gemacht ? Jahrelange Selbstisolation ? Was machst du denn derzeit KONKRET um aus deiner Lage herauszubrechen ? Jetzt zum harten Teil : -du magst zwar den frühen Anschluss verpasst haben ... aber : Du hast es akzeptiert in der "Opferrolle" zu sein, lieber es als "Schicksal" angenommen, statt aktiv versucht zu haben, Anschluss zu finden. Und bis jetzt 2/3 deines Lebens ... Zu der Sache mit der dünnbesiedelten Gegend, komme ich weiter unter ... Wer Anschluss WILL, der FINDET ihn auch. Das fiese ist allerdings: falls du dich schon früh abgekapselt hast, fehlt dir Sozialkompetenz und Empathie. In späteren Jahren, ist man ohne das schnell der "komische Typ", und man will nichts mit ihm zu tun haben. Weitere Begründungen und Analysen helfen dir nicht, aber du musst akzeptieren, dass DU der Grund bist, warum du dich in deiner Lage befindest. Therapeuten sind und bleiben immer nur "Hilfe zur Selbsthilfe", und der Coach, der dir den "roten Faden" geben soll, wirst du nirgends finden, ausser in dir selbst und deinem Handeln. Du bist in einer radikalen Lage, es helfen NUR radikale Lösungen (ich vermute du wohnst schon länger in diesem Gebiert bzw. Dorf). Zieh weg aus deiner jetzigen Gegend, in eine größere Stadt, mit mindestens 200k Einwohner. Du musst einen Neuanfang versuchen, da wirst du Menschen finden, zu denen du wirklich "Anschluss" finden kannst. In deiner jetzigen Gegend wirst du wahrscheinlich schon lange als komisch angesehen, und alles um dich herum, ist dein "ehemaliges Gefängnis". Ich kann mir keine erfolgsversprechendere Lösung vorstellen. Falls du Motivation brauchst, die gebe ich dir auch : -Du lebst nur 1x-
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2 PunkteGut das du so energisch dranbleibst ! Ich hab was gutes für dich :D Geh mal in nen Bücherladen stell dich unaufällig zu einer Person deiner Wahl und frag über die Schulter : "was war das letzte Buch das du gelesen hast"? Danach kannst du fragen worums in dem Buch geht. Falls die Frage "warum" kommt , sagst du einfach du suchst ein Geschenk für xy . Danach kannst du das Gespräch ganz easy in irgendeine Richtung lenken. Hab ich schon ein paar mal gemacht , gab immer längere Gespräche und die Reaktionen waren ausnahmslos positiv. Nochwas für die Motivation : https://www.youtube.com/watch?v=cutpSwtwozQ schaut selbst was passieren kann 1 Approach kann alles ändern :) Viel Glück und halt uns auf dem laufenden. Ps : Hab die 10 Gespräche schon überschritten , dokukmentiere die Woche 2 trotzdem buchstabengetreu ab Montag für euch. Yours sincerly Restart !
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2 PunkteDeinen anderen Threads zufolge hast du dich betaisiert. Die Aussagen deiner Freundin sind simple Frametests, die du aber elendig verkackst, in dem du ihr noch zu Kreuze kriechst. Sie sucht nach deinen Eiern, aber findet nix. Sie ist nicht enttäuscht dass du keine anderen fickst, sie ist enttäuscht dass du keinen frechen Spruch raushaust und mal sexuelle Spannung erzeugst.
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2 PunkteViel Polemik, wenig Fachwissen, viele Behauptungen. Meine Thesen dazu, teilweise gestützt auf wissenschaftlichen Studien. Wir Menschen sind nicht anders als Tiere in dem Fall wenn es um das Thema Pheromone gibt. Und das belege ich gerne mit einigen wissenschaftlichen Studien und behaupte nicht nur plakativ, "es ist so oder so..." Pheromone von Frauen beeinflussen und regulieren den Eisprung bei anderen Frauen. (University of Chicago, 1998) Bestimmte weibliche Pheromone rufen eine Testosteronerhöhung im Speichel bei Männern hervor und führen zu einer veränderten Einschätzung der Attraktivität von Frauen. (Universität Wien, 1995) Pheromone aus dem Achselschweiß von Männern beeinflussen die Ausschüttung des LH-Hormons und die Stimmungslage bei Frauen. (Universität Yokohama, 2001) Die Einschätzung des eigenen und des anderen Geschlechts verändert sich nach Einwirkung bestimmter Pheromone. Männer empfinden Frauen dann häufiger attraktiver und sexuell anziehender. (Arziona State University, 1990) Pheromone können auch synthetisch hergestellt werden. Durch den Einsatz einer solchen Substanz änderten sich Atem- und Herzfrequenz von männlichen Testpersonen sowie der Hautwiderstand. (University of Utah, 1998) Bei verheirateten Frauen setzt, statistisch betrachtet, das Klimakterium später ein. Nach Meinung einer Arbeitsgruppe von Anthropologen dürfte dabei der männliche Pheromoneinfluss im Haushalt eine wichtige Rolle spielen. (University of Massachusetts, 2001) Bestimmte Pheromone führten in einem Experiment zu einer Veränderung des Hautwiderstandes und der Hautdurchblutung bei Männern und Frauen. Die weiblichen Testpersonen berichteten über eine bessere Stimmungslage. (University of Chicago, 2001) Die Anwendung eines mit Pheromonen angereicherten Parfüms führte bei Frauen zu einem statistisch signifikanten Anstieg der sexuellen Aktivitäten. Die Autoren dieser Studie schließen daraus, dass dieses Parfüm als sexuelles Stimulans wirkt und die körperliche Attraktivität von Frauen erhöht. (San Francisco State University, 2002) Eine östrogenartige Substanz ruft eine signifikante Hirnaktivierung hervor, ohne dass diese Substanz von den Probanden wahrgenommen wurde.(Stanford University of California, 1999) Im Jahr 2001 wurden zwei weitere bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten publiziert. An der Universität von Chicago wurde erstmals nachgewiesen, dass eine Steroidverbindung als Geruchsstoff eine erhebliche Veränderung des Stoffwechsels in manchen Gehirnregionen hervorruft. Das renommierte Karolinska Institut in Stockholm konnte nachweisen, dass das Riechen an einer androgenartigen Substanz bei Frauen den Hypothalamus aktiviert. Das gleiche geschieht bei Männern, wenn sie an einer östrogenartigen Substanz riechen. Diese drei Untersuchungen wurden mit modernsten so genannten »Bild gebenden« Verfahren durchgeführt. In einem Experiment konnte gezeigt werden, dass sich Frauen öfters auf Stühle setzen, die mit dem Pheromon Androstenon eingesprüht wurden. Ähnliches konnte für die Benutzung von Telefonzellen nachgewiesen werden. In einer TV-Show in Großbritannien wurde ein Experiment durchgeführt, bei dem ein Zwilling mit Pheromonen eingesprüht wurde, der andere nicht. Obwohl beide Männer völlig identisch aussahen, wurde der »Pheromon-Besprühte« von Frauen als der wesentlich Attraktivere beurteilt als der andere. Jetzt noch ganz kurz, wie funktionieren Pheromone: Das Vomeronasal-Organ (VNO) Ein winziger Sensor am Eingang der Nasenhöhle, der aber als voll funktionsfähiges eigenes Sinnesorgan wirkt und die Pheromone aufnimmt und an dasLimbische System weiterleitet. Man nennt ihn deshalb umgangssprachlich auch das »sexste Sinnesorgan«. Nach einem seiner ersten Entdecker (im Jahr 1811) heißt er auch Jacobsonsches Organ. Das Limbische System Das Limbische System ist diejenige Region im Gehirn, die für die Gefühle und Instinkte zuständig ist, welche willentlich nicht zu beeinflussen sind. Dieses System reguliert maßgeblich den Hypothalamus – ebenfalls eine Hirnregion, die für die Steuerung der Hormone, z. B. der Sexualhormone, verantwortlich ist. Die von Pheromonen ausgelösten Signale wirken über das Limbische System direkt in den Hypothalamus ein, ohne dass sie oder noch bevor sie im Oberbewusstsein wahrgenommen werden können. Also wenn man an Sex denkt mit dem Gegenüber, beeinflusst man es, meiner Meinung nach auf drei ebenen. Die Subkommunikation, Dinge die über unbewusste Indikatoren gesendet werden wie Tonalität, Körpersprache etc. Pheromone! Dinge die unsere Naturwissenschafften noch nicht erklären können, Empathiefühligkeit, Gedankenübertragung, Telepathie siehe auch Quantenphysik, http://www.psychophysik.com/html/re0201-quantenphysik-gehirnfor.htmlIch weiss, ich mache mich mit diesem dritten Punkt zum Angriffspunkt, es ist mir aber egal. Wenn jemand etwas davon mitnehmen kann, wieso nicht. Zur No-Fap Theorie weiss ich nicht viel, ich kenne einige die es machen, aber wirklich brauchbare nachvollziehbare Ergebnisse kenne ich nicht.
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1 PunktDieser Artikel sollte einigen die Augen öffnen. Im PU-Forum wird das schon seit Jahren von einigen erfahrenen Männern gepredigt. Jetzt ist es auch in der Zeit und im Handelsblatt erschienen. Zugegeben, der Text ist etwas lang, jedoch lohnt es sich ihn durchzulesen. Unten findet ihr mehrere Artikel. Ich war so frei und hab es übernommen.Lest selbst und schaut auf die Parallelen. Viel Spaß ----------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------- Marcus, der Marathonläufer aus Mainz, will in unseren Einkaufswagen. Holger, der Klassikliebhaber aus Leuna, auch. Und Charly, der Motorradfahrer aus Jena, hofft ebenfalls auf einen Platz. Wo soll das enden? Vor ein paar Stunden haben wir, zwei „Zeit“-Autorinnen, uns in das Dating-Portal „Shop a Man“ eingeloggt. Wir haben uns mit Foto und Echtnamen angemeldet, seitdem werden uns Männer angeboten wie Biersorten im Supermarkt. In unseren Postfächern gehen Dutzende Mails ein mit der Nachricht: „Ein neues Produkt hat sich Dir vorgestellt“. Die Produkte sind Männer. Wir können Sie sehen in der Fotogalerie des Portals. Neben den Bildern steht eine Tabelle, die uns unter der Überschrift „Marktwert“ über den Anklang informiert, den sie bei der Kundschaft finden. Der Marktwert hängt davon ab, wie viele Frauen sich das Profil der Männer im Detail angesehen haben, wie viele danach das „Like“-Zeichen anklickten und wie viele davon tatsächlich zuletzt „shoppen“ gingen, das heißt: den Mann kennenlernen wollten. Bei Shop a Man können nur Frauen Kundinnen werden. Auch wir könnten jetzt Charly oder Holger in unseren virtuellen Einkaufswagen packen. „Entscheide, ob er ein Must-have ist oder nur ein Ladenhüter“, fordert man uns auf. Während wir die Männergalerie checken, werden wir laufend über unsere eigene Attraktivität informiert. „34 Prozent der Frauen haben einen höheren Marktwert als Du“, erfährt eine von uns. Ist das jetzt ein Kompliment? Wir beschließen, dass Holger, Marcus und Charly ohne uns glücklich werden müssen. Ein Besuch bei Shop a Man fühlt sich an wie ein Gastauftritt in einer Satireshow, unwirklich und schrill. Doch Marcus und Holger gibt es tatsächlich. Und die Liebe, das lehren zumindest ganz unterschiedliche soziologische Untersuchungen, funktioniert teilweise wie ein Markt, mit Rankings nach den Gesetzen des Kapitalismus. „Menschen wägen Alternativen ab und sind sich ihres Tauschwertes stets bewusst“, sagt der Familiensoziologe Norbert Schneider, Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. Die israelische Soziologin Eva Illouz hat für diese Entwicklung den Begriff des „emotionalen Kapitalismus“ erfunden. Ihr großes Thema ist, wie sich die Grenzen zwischen Business und Privatleben auflösen. Waren werden mit emotionalen Botschaften verkauft, Paare handeln nach ökonomischen Gesetzen. Sie vermarkten sich und kalkulieren den eigenen Nutzen und den des anderen härter denn je. Unter Soziologen und Ökonomen, die sich mit Partnerschaften beschäftigen, ist unbestritten, dass Geld, Besitz und Status für Bindungen nach wie vor eine große Rolle spielen – auch wenn frisch Verliebte sich das oft nicht eingestehen. Nichts senkt das Scheidungsrisiko so sehr wie gemeinsamer Immobilienbesitz, hat der Kölner Soziologe Michael Wagner festgestellt: Selbst Paare mit gemeinsamen Kindern trennen sich öfter als Männer und Frauen, die sich Häuser oder Eigentumswohnungen teilen. Dabei war die Freiheit, ohne gesellschaftlichen und ökonomischen Druck einen Partner zu wählen, nie so groß wie heute. Jahrhundertelang wurden Ehen ganz selbstverständlich allein aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Man heiratete so, dass die Höfe der Eltern zusammenpassten oder ein Geschäft erfolgreich weitergeführt werden konnte. Männer suchten sich ihre Bräute nach deren Mitgift aus, Frauen hielten Ausschau nach einem Familienernährer. Geld und Liebe ist eigentlich ein Begriffspaar aus Romanen versunkener Zeiten, als Frauen sich für die gute Partie entscheiden mussten anstatt für das große Gefühl. Das war Stoff für die ganz großen Dramen im alten Europa. Karrierefrauen leben oft allein – doch das wird sich ändern Mittlerweile leben 39 Prozent der Frauen in Deutschland vor allem vom eigenen Einkommen. Die Frauenerwerbstätigkeit wächst von Jahr zu Jahr. In sechs Bundesländern sind schon mehr Frauen als Männer berufstätig. In einer von vier Familien ist die Frau die Haupternährerin. Zwar sind die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland noch besonders groß, daran werden in dieser Woche die Frauengruppen am Equal Pay Day erinnern. Aber die meisten Frauen müssten bei der Wahl ihrer Männer eigentlich längst nicht mehr an Geld denken. Auch für die Männer nimmt der ökonomische Druck bei der Partnerwahl ab, weil sie seltener als früher Familien ganz allein ernähren müssen. Das 21. Jahrhundert könnte also das Zeitalter der Romantiker sein. Wissenschaftler sind nicht so optimistisch, die Spielregeln der Liebe ändern sich zwar, aber der Einfluss der Ökonomie wird nicht geringer, sondern wächst. Im Internet lässt sich besonders gut verfolgen, wie sich der Wandel der ökonomischen Bedingungen auf die Partnerwahl auswirkt. Unausgesprochene – auch unangenehme – Wahrheiten werden dabei sichtbar. Soziologen wie Norbert Schneider haben Dating-Portale und Flirtbörsen beobachtet und dabei vor allem zwei Trends ermittelt. Das Modell „Aschenputtel“, bei dem eine schöne Frau durch die Liebe eines Mannes mit mehr Geld und Status sozial aufsteigt, stirbt aus. Umfragen zeigen zwar, dass Frauen sich immer noch Partner mit höherem sozialem Status wünschen. Die finden sie aber seltener, weil sie selbst oft schon so erfolgreich sind, dass nach oben kaum mehr Luft ist. Und die Männer? Haben ihre Wünsche angepasst. Vor einigen Jahren erklärten sie in Befragungen noch, dass sie sich vor allem eine „attraktive Partnerin“ wünschen. Sie heirateten überwiegend Frauen mit geringerem Einkommen und weniger beruflichem Erfolg. Arbeitslose Männer blieben oft allein. Und die einsame Karrierefrau war noch vor zehn Jahren ein bedauernswerter Prototyp in Filmen und Fernsehserien, verkörpert zum Beispiel durch Miranda, die rothaarige Anwältin aus Sex and the City, die in einer Folge an einem Speeddating teilnimmt und zunächst nur Abfuhren kassiert. Erst als sie ihren wahren Beruf verschweigt und sich als Stewardess ausgibt, wollen die Männer sie kennenlernen. Frauen in Führungspositionen, das zeigt eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, leben doppelt so oft allein wie Männer. Doch das wird sich ändern. Inzwischen nämlich ticken zumindest die jungen Männer anders. Das zeigte eine Untersuchung von Jutta Allmendinger, Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin. Um eine Freundin, die nur gut aussieht, wird ein Mann heute kaum mehr beneidet. Eine Umfrage bei 500 Männern und Frauen zwischen 20 und 34 ergab, dass sich mittlerweile drei von vier Männern finanziell unabhängige Partnerinnen mit ähnlichem Bildungsstand wünschen. Vor fünf Jahren noch wollte das nur jeder zweite Mann. „Mittlerweile unterscheiden sich in der jungen Generation die Geschlechter kaum noch in ihren Erwartungen an eine Partnerschaft“, sagt Allmendinger. Nur an der Tatsache, dass Frauen sich für ältere Männer und Männer sich für jüngere Frauen interessieren, habe sich nichts geändert. Aber in den allermeisten Fällen wollen weder Männer noch Frauen die Alleinernährer einer Familie sein. Das Aschenputtel-Modell: Aufstieg durch die Liebe eines reichen Mannes Wenn die Menschen anders heiraten, ändert sich die Gesellschaft, genau das geschieht auch jetzt: Die soziale Ungleichheit in der Bevölkerung wird noch einmal wachsen. Für Menschen mit wenig Geld und Bildung fällt nun die Aufstiegsmöglichkeit über den Heiratsmarkt auch noch weg. Dabei hat dieses Muster besonders in Deutschland lange Erfolg gehabt. Krankenschwestern heirateten Ärzte, Stewardessen die Piloten. Die vereinzelten Frauen, die es im Deutschland des vergangenen Jahrhunderts an die Spitze von Großunternehmen schafften, erheirateten sich nach dem Aschenputtel-Modell den Weg dorthin. Die heutige Verlegerwitwe Friede Springer war einst Kindermädchen im Hause Springer, die Bertelsmann-Aufsichtsrätin Liz Mohn fing als Telefonistin an, und Suhrkamp-Gesellschafterin Ulla Berkéwicz war in ihrem früheren Leben eine eher unbekannte Autorin. Heute haben etwa 80 Prozent der Paare in Deutschland einen ähnlichen Bildungshintergrund, in den Vereinigten Staaten sind es noch mehr, was auch dort die soziale Kluft zwischen Arm und Reich vertieft, wie die Universität von Pennsylvania in einer Studie vorrechnet. Akademiker folgen dem Beispiel von Bill und Hillary Clinton, die sich einst in einer Universitätsbibliothek kennenlernten und seitdem gemeinsam durch das Leben gehen. Für die Bezieher mittlerer und höherer Einkommen gehen die Scheidungsraten in den USA seit den siebziger Jahren zurück. Mehrfachtrennungen gelten als Problem der Unterschicht. Würden die Amerikaner nicht immer nur ihresgleichen heiraten, sondern ihre Partner nach dem Zufallsprinzip auswählen, dann träfe der Unternehmer auf eine Kosmetikerin und die Ärztin auf einen Fitnesstrainer. Der Abstand zwischen Arm und Reich fiele dann zurück auf das Niveau der sechziger Jahre – das größte soziale Problem der USA wäre gelöst, wie der Soziologe Jeremy Greenwood nachgewiesen hat. Gemeinsam mit Kollegen ermittelte er in einer Studie mit dem Titel Marry Your Like Veränderungen des sogenannten Gini-Koeffizienten, eines statistischen Maßes, das Auskunft über die soziale Ungleichheit eines Landes gibt. Die skandinavischen Länder haben Werte um 0,25, für die Vereinigten Staaten von heute liegt der Ungleichheitswert bei 0,43. Würde geheiratet wie früher, so Greenwood, sänke die Zahl auf 0,34. Doch heute heiratet der Arme die Arme und die Reiche den Reichen. Der Firmenchef übersieht die Sekretärin zugunsten der Unternehmensberaterin, und die Hollywoodschauspielerin heiratet lieber einen Kollegen als ihren Fahrer. Aus dieser modernen Welt führt, so scheint es, momentan kein Weg zurück. Das Internet hat die Möglichkeiten der Partnerwahl vervielfacht, gleichzeitig betreiben die Menschen einen deutlich höheren Aufwand und nehmen sich mehr Zeit, um den Richtigen oder die Richtige zu finden. Geheiratet wird auch deshalb immer später. In Ostdeutschland geht die Mehrheit der Paare erst nach der Geburt des ersten Kindes zum Standesamt. Früher wollten Männer eine Frau, die ihnen den Rücken freihieltAuch in der Rollenverteilung innerhalb einer Ehe gibt es keine Selbstverständlichkeiten mehr. Alles wird verabredet und verhandelt, die Zahl der Konten, die finanziellen Zuständigkeiten, die Aufteilung der Hausarbeit, die Kinderbetreuung. Dabei entstehen neue Probleme, nicht nur im Kampf um die Zeit, sondern auch weil zwei Jobs nicht immer zusammenpassen. Und das kann Liebende in erhebliche Interessenkonflikte stürzen. Berlin im Dezember. Eine Fabrikhalle am Spreeufer. Die SPD entscheidet auf einem Parteitag über den neuen Koalitionsvertrag und feiert ihre künftigen Minister. Als eine schlanke dunkelhaarige Frau mit Brille an das Rednerpult tritt, wird es still. Alle sind neugierig auf Yasmin Fahimi, die neue Generalsekretärin. Eine Frau mit Migrationshintergrund, eine politische Amateurin als Parteimanagerin – schon das ist interessant. Aber noch mehr beschäftigt viele in der Partei die Tatsache, dass Fahimi die Ehefrau des Chemiegewerkschaftschefs Michael Vassiliadis ist. Der ist wichtig für die SPD. Im ersten Regierungsjahr wird er Verbündeter, manchmal auch Widersacher des Parteichefs und neuen Energieministers Sigmar Gabriel sein. Ist das ein Problem? Kann Gabriel mit seiner Generalsekretärin offen reden? Und wie geht man mit solchen Parallelkarrieren am besten um? Fahimi hatte Glück. Daniela Schadt, die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten, gab ihren Job als Politikjournalistin dagegen auf. Die Hamburger Sozialdemokratin Britta Ernst galt in ihrer Partei als Anwärterin auf einen Senatorenposten – dann jedoch wurde ihr Ehemann Olaf Scholz Spitzenkandidat und gewann die Wahl. Das war das Ende ihrer Pläne. Die Frau von Rainer Brüderle, dem ehemaligen FDP-Fraktionschef im Bundestag, galt als Anwärterin auf den Chefposten einer Landeszentralbank. Sie konnte den Job nicht übernehmen, weil ihr Mann damals Minister war. Je öfter Frauen beruflichen Erfolg haben, desto eher entstehen Situationen, in denen Paare sich nach dem Modell der Clintons gegenseitig fördern – oder auch blockieren. Was macht man, wenn sich zwei Investmentbanker konkurrierender Finanzhäuser ineinander verlieben, zugleich aber Firmengeheimnisse hüten müssen? Wie kommen junge Wissenschaftler miteinander klar, die sich am gleichen Lehrstuhl kennengelernt haben – wohl wissend, dass sie später um dieselben knappen Professorenposten kämpfen werden? Früher wollten Männer eine Frau, die ihnen den Rücken freihielt, und Frauen hielten Ausschau nach dem berühmten Versorger. Heute ist der Partner oft ein geliebter Konkurrent – im Extremfall wie in dem Film Mr. and Mrs. Smith, worin Angelina Jolie und Brad Pitt zwei miteinander verheiratete Auftragskiller spielen, die erst im Laufe der Story feststellen, dass sie einander aus dem Weg räumen sollen. Heute stehen Labels den Partnern im WegeEin Ort, in dem fast jeder dieses Problem aus eigener Anschauung kennt, ist das übersichtliche Städtchen Herzogenaurach in Mittelfranken mit seinen 23.000 Einwohnern. Hier sitzen die Weltmarken Puma und adidas. Beide sind aus ein und demselben Unternehmen hervorgegangen und bekämpften einander seit der Teilung nach Kräften. Dieser Kampf spaltete auch den Ort in zwei Lager. Und wenn sich ein Puma-Herr in eine adidas-Dame verliebte oder umgekehrt, kam das bei deren Chefs nicht gut an. Man gehörte zu dem einen oder dem anderen Clan, und wenn Spitzenkräfte doch einmal abgeworben wurden, wechselte der Partner oft gleich mit zum Konkurrenten. Heute sehe man das entspannter, heißt es zwar aus den Unternehmen. Gleichzeitig wird es aber ehemaligen Mitarbeitern, die der Liebe wegen Job und Arbeitgeber wechseln mussten, untersagt, mit der ZEIT offen über den Unternehmenswechsel zu reden. So ist das mit der Liebe im Spätkapitalismus: Nicht mehr verfeindete Familien wie bei Romeo und Julia oder verfeindete Religionen wie bei Nathan dem Weisen oder unterschiedliche Hautfarben wie bei der West Side Story stehen den Partnern im Wege – nein, heute trennen sie Labels. „Die wichtigste Entscheidung für eure Karriere ist nicht euer Studiengebiet, es ist die Wahl des richtigen Ehemanns“, schärft Sheryl Sandberg daher jungen Frauen ein. Die Facebook-Managerin empfiehlt in ihrem Karriere-Ratgeber Lean In, einen Partner zu suchen, der sich in der Familie engagiert. „Ihr werdet nie wieder einen Mann so sexy finden wie den, der die Windeln eurer Kinder wechselt“, ruft sie den Frauen zu. Ist das pragmatisch – oder ein Rückfall in Rollenmodelle der fünfziger Jahre, nur unter umgekehrten Vorzeichen? Jedenfalls erreichte Sandberg mit ihren Tipps weltweit ein Millionenpublikum. Stefanie und Steffen Kübler sind ein Paar nach Sandbergs Geschmack. Junge, aufstrebende Beraterin verliebt sich in jungen, erfolgreichen SAP-Informatiker – und das am Arbeitsplatz. So klassisch begann die Liebesgeschichte der beiden vor über zehn Jahren. Sie saßen einander in einem Büro der Computerfirma im Walldorfer Konzernsitz gegenüber. Sie wählte die Beraterschiene und machte dort schnell und steil Karriere. Er wurde Softwareentwickler innerhalb des Konzerns. Programmieren war immer seine Leidenschaft. Seine Frau managte nun Personal, er verantwortete neue Produkte. Eines Tages verdiente sie mehr als er und hatte mehr Leute unter sich. All das geschah „eigentlich zufällig, ohne Plan oder Absprache, eher wie selbstverständlich“, erinnert sich die heute 33-jährige Stefanie Kübler. „Chancen haben sich ergeben, ich habe sie ergriffen.“ Und ihr Mann Steffen, 38, sagt: „Es war keine Frage. Das verstand sich von selbst. Und es macht mich stolz, wie sie das heute alles im Blick hat und was sie da reißt.“ Jetzt geben sie sich zu Hause vor allem die Klinke in die Hand. Seit Jahresanfang ist Stefanie Chefin des Bereichs Data Management Services, ihr Team berät weltweit zu Softwarelösungen. "Mindestens eine Woche im Monat bin ich im Ausland, Wochenende inklusive", sagt sie. Ihr Mann hat sein Arbeitspensum auf 60 Prozent reduziert, um sich dem gemeinsamen Sohn zu widmen. Der ist zweieinhalb. Doppelverdiener sind ganz besonders aufs Geld fixiertEs ist eine Abmachung, die Küblers sich hart erarbeitet haben, „mit vielen Gesprächen und am Ende auch mithilfe eines befreundeten Coachs“. Dass Stefanie mehr Geld nach Hause bringt als ihr Mann, habe ihre Karriereentscheidung erleichtert, sagt sie, es sei aber nicht ausschlaggebend für das Familienmodell gewesen. An Kommentaren und Lästereien habe es freilich nicht gemangelt. „Neid, Bewunderung, Rabenmutter-Vorwürfe“, Letztere besonders gern von 20 Jahre älteren Herren, die sich jovial erkundigten, ob sie denn ihren kleinen Sohn nicht vermisse. Stefanie Kübler antwortet dann: „Ja, sicher. Nicht weniger als Sie Ihre drei Kinder.“ Und seit Steffen Kübler mit nur 60 Prozent seiner früheren Arbeitszeit haushalten muss, spürt er, dass dies den Kollegen auffällt. Jetzt, wo er Teilzeitchef ist, merken alle, dass er manchmal schon um 12 Uhr verschwindet, um seinen Sohn aus der Kita zu holen. Reduzieren und delegieren, findet er, falle leichter, wenn man als Chef zuvor bereits die ganze Verantwortung allein und Vollzeit getragen habe. Dann könne man auch phasenweise für die Familie kürzertreten. Sozialwissenschaftler bestätigen seinen Eindruck zum Teil. Partnerschaften, in denen Männer weniger verdienen als Frauen, erwiesen sich in mehreren Untersuchungen zwar als besonders instabil. Das gelte aber in geringerem Maße für Paare, bei denen Männer nur begrenzte Zeit ihren Einsatz im Beruf verringern – so beispielsweise die Beobachtung der Soziologin Jutta Allmendinger. Einige, die mit solchen Modellen scheitern, kommen irgendwann zu Christa Appelt, einer blonden, eloquenten Geschäftsfrau im Kostüm, die vor mehr als zwanzig Jahren in Berlin eine Partnervermittlung gründete. Ihre Kunden sind wohlhabend, darunter sind auch etliche Managerinnen, die festgestellt haben, dass das sogenannte „Dating Down“ für sie nicht funktioniert. Diese Frauen haben moderne Biografien, bekommen dann aber von Appelt einen eher altmodischen Rat: weicher und weiblicher auftreten. „Lassen Sie sich im Rendezvous führen wie auf der Tanzfläche“, gibt sie ihnen mit. Das entscheidende Problem sei allerdings, dass Männer und Frauen heute mit viel genaueren Vorstellungen aufeinander zugingen als früher, sagt sie. Zu wissen, man will, kann auch ein Fluch sein. Und das Internet mit seinen Partnerbörsen nährt die Illusion, jeder könne das perfekte Gegenüber finden. Und offenbar schwindet mit der steigenden ökonomischen Unabhängigkeit gleichzeitig die Idee des Liebespaars, das sich eine eigene Welt jenseits von materiellen Zwängen und Interessen schafft, in der „nur die Liebe zählt“. So lautet zumindest das traurige Fazit der Essener Soziologieprofessorin Christine Wimbauer. Sie hat ihre Dissertation über das „Geld-Paradox“ geschrieben, dafür hat sie Paare mit doppeltem Einkommen ausführlich befragt. „Gerade Doppelverdiener-Beziehungen sind hochgradig geldabhängig und geldorientiert“, sagt sie, schließlich koste es viel, um überhaupt erst die Voraussetzungen zu schaffen, unter denen sich moderne Paare ein Leben einrichten mögen, das sie für angemessen halten. „Fusionspaare“ nennen Wissenschaftler wie der Soziologe Norbert Schneider die herkömmlichen Ehen, diese werden derzeit abgelöst von sogenannten „Assoziationspaaren“. „An die Stelle eines Wir tritt ein doppeltes Ich“, sagt er. Man lebe eher nebeneinander als füreinander und sei verbunden durch das Ziel, sich vom jeweils anderen als Freund und Coach bei der Selbstoptimierung unterstützen zu lassen. Solche Paare brauchen für die Liebe keinen Warenkorb und keine Shopping-Liste. Sie haben beides schon im Kopf.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Quelle : http://www.handelsblatt.com/unternehmen/buero-special/partnerwahl-doppelverdiener-sind-ganz-besonders-aufs-geld-fixiert/9682470-6.html Artikel aus der Zeit JR
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1 PunktFollow Up Nie mehr "peinliche" Pausen nach dem Opener! Für viele Männer ist das erste Ansprechen ein großes Problem. Doch haben sie dieses einmal überwunden, läuft es meistens nicht so wie erwartet. “Ok, die ersten Minuten weiß ich nun was ich sagen soll, aber dann….?” Hier stelle ich dir ein paar erfolgreiche Follow Up-Techniken vor. Das heißt: Was kann ich nach dem Opener sagen? Wie gelingt mir die erfolgreiche Überleitung von einem “Du gefälltst mir!” oder “Wo ist der nächste Starbucks?” zu einer persönlicheren Ebene? Interview Eine Möglichkeit ist der klassische Interview-Modus. Du fragst sie woher sie kommt, wohin sie geht und was sie sonst so macht. Oft verpönt unter Pick Up Artists, erfährst du so dennoch schnell mehr über sie und wenn sie an dir interessiert ist, wird sie dir auch Fragen stellen. So findet gleich ein Informationsaustausch statt. Die Frage ist, ob ein Informationsaustausch tatsächlich deinen Absichten entspricht. Wenn du mit ihr flirten willst, tut es das nicht. Es sei denn, du peppst den Interviewmodus ein wenig auf. Ein kleines Beispiel: Du: “Hey, warte kurz! Du bist mir grad aufgefallen und ich finde dich attraktiv!” Sie: ”Oh, danke!” Pause (Zeit für Follow-Up!) Du: “Ok, jetzt könnte ich dir die üblichen Fragen stellen…Woher, wohin, was machst du, etc, aber das langweilt mich! Lass uns über interessantere Sachen reden: Was magst du lieber: Schokolade oder Spiegelei? Zwiebeln oder Frischkäse? Sandalen oder Snowboardfahren? Gummibärchen oder Sex am Strand? Dating oder Sandwich? . . Usw. Was mit mehr Sinn? Wie wärs damit? Backstreetboys oder Nsync? Pokémon oder Digimon? Mc Donalds oder Burgerking? Salat oder Steak? Je nachdem was sie antwortet, hast du gleich ein leichtes Thema zu dem du deine Meinung sagen kannst. Und schon seid ihr im Gespräch… Ich gebe diesen “Follow-Up Methoden” so lächerlich-geniale Namen, damit sie bei dir hängen bleiben! Also halt dich fest, denn jetzt kommt.. Der Wasserfall Du quatscht einfach drauflos und lässt dich selber überraschen, was aus deinem Mund kommt. Eine sehr gute Übung, die wir auch auf unseren Workshops und Coachings mit unseren Teilnehmern machen, damit sie in einen gesprächigen Zustand (State) kommen. Aber was machst du, wenn da einfach nichts kommen will? Schau dich um. Um dich herum gibt es tausende Dinge über die du reden kannst. Bäume, Autos, Ampeln, Menschen, Häuser, Wolken, Sonne. Du musst dir nur was aussuchen. Was hierbei schnell passiert ist, dass du aufhörst deine Gedanken zu filtern. Du kommst in Gesprächsfluss und lässt einfach zu, was sich in dir angestaut hat und heraus will. Das kommt dir seltsam vor? Dann mach’ es erst recht! Denn dann hast du noch nicht gelernt, dass es scheißegal ist WAS du sagst. Beim Flirt zählt nur WIE du es sagst. Und um im WIE lockerer und natürlicher zu werden, gibt es in diesem Blogeintrag ein wenig Inspiration zum WAS. Challenging Coldreads Wenn du der Frau unterstellst etwas zu sein, was ihr nicht gefällt, wird sie sich qualifizieren. Sie will nicht, dass du sie “falsch” siehst. Also zeigt sie dir ihr wahres Selbst (Bzw. ihr Selbstbild). Beispiel: “Du siehst aus, als würdest du Informatik studieren!” Sie: “Neiiiiin!! Ich studiere Kunst, sieht man das nicht??!” Andere Beispiele: “Du bist bestimmt so ein Facebook-Junkie!” “Du bist so eine, die alles über B-Promis weiß und “Gala” liest.” usw. Der Lehrer Du stellst ihr eine Frage, deren Antwort auf der Hand liegt. Sie erwartet, dass du aufklärst warum du diese Frage stellst, stattdessen erklärst du ihr genau die Antwort, als wisse sie diese nicht. Zu Abstrakt? Pass auf! Du: “Weißt du warum ich auf die Bahn warte?” Sie erwartet etwas Außergewöhnliches und sagt “Nein!” Du: “Ok, pass auf! Ich will dann nämlich einsteigen und nachhause fahren. Weißt du wieso?” Sie: “Nein!” Du: “Weil ich müde bin. Weißt du wodurch Müdigkeit entsteht? Wenn man Dinge tut, die einen anstrengen.” usw. Coldreading Ein klassischer Coldread bedeutet, dass man versucht einen Menschen zu lesen, d.h. Annahmen über ihn zu machen. Im einfachsten Fall darüber wo er her kommt, was er macht, warum er jetzt hier ist. Im Grunde kannst du die ganzen Fragen die du jemand normalerweise während eines Smalltalks stellen würdest oder die du langweiligerweise ständig von anderen gefragt wirst, einfach als Aussage formulieren und wilde lustige Annahmen darüber machen. Je detailreicher und offensichtlicher an den Haaren herbeigezogen, desto besser. Auch schön sind natürlich völlig zutreffende Coldreads. D.h. du versuchst wirklich zu erraten, was die Person macht. Also was würde dir bei einer Frau gefallen? Was für Aussagen oder Fragen könntest du stellen? und wie könntest du Diese so formulieren, dass du auch noch Spaß dabei hast dich mit ihr darüber zu unterhalten? Rollenspiel Wenn du ihr einfach eine Rolle zuweist hast du ein Szenario kreiert, indem ihr beide lockerer miteinander reden könnt, ohne euch zu nahe zu treten. Du: “Du bist meine neue Freundin für die nächsten 5 Minuten! Was machen wir auf unserem ersten Date?” Du: “Du bist cool! Ich adoptiere dich! So, Schatz. Mach erstmal deine Jacke zu, sonst erkältest du dich noch!” Du: “Du bist mein neuer Bodyguard! Zeig mal deine Muskeln!” usw. Nun solltest du gewappnet sein für die “peinliche Pause” nach dem Opener. Das Alles sind natürlich nur einige Möglichkeiten von vielen. Am besten findest du deinen eigenen Weg, der für dich persönlich funktioniert. Viel Erfolg! Aron
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1 PunktMoin, lieber TE, schon mal drüber nachgedacht das deine Frau bi sein könnte ? Ihr Wunsch, das du mit anderen Frauen schläfst könnte dann eine klassische Übertragung sein. Passt auch ganz gut zu der Situation den Abend wo sie sich über hübsche Frauen im TV freut und dich danach nach deinen Sexuellen Vorlieben ausfragt. Die Frau will Sex, aber irgendwas fehlt. Irgendwas was auch bei ihrem Ex fehlte . In einer Situation wie dem Beschriebenen Abend hätte ich zum Beispiel versucht sexuell Lust in ihr zu wecken OHNE zu eskalieren. Sie hat dir dazu sogar eine Vorlage gegeben in dem sie das Thema mit "deine Vorlieben" eröffnet hat. Ich hätte sie z.B. dann auf dem Sofa in den Arm genommen so das sie sich rücklings an mich anlehnen kann und ihr ins ohr flüstern kann ohne das sie mir in die Augen schauen muss (reduziert die Hemmungen auf beiden seiten) . Dann hätte ich körperlich NICHT eskaliert, ihr noch nicht mal das Gefühl gegeben das ich den Abend sex wolle, und dann ihr von meinen Phantasien erzählt. In einen solchen Fall wie deinem vielleicht auch ein Phantasie wie du mit ihr ausgehst wie euch beiden eine Hübsche Frau auffällt , wie du sie antanzt , wie die hübsche unbekannte mit IHR flirtet ... usw. Verstehst du. Ein Gedankenrollenspiel. Hierfür solltest du dich ein wenig mit "rich describtion" beschäftigen. Wichtig ist dabei das du (erotische) Emotion transportierst. Dabei nicht nur DEINE Gefühle beschreiben, sondern auch das was in IHR passiert. Nimm sie mit auf eine Reise. Und das OHNE das sie befürchten muss unbedingt DIESE Nacht noch ranzumüssen. Wenn das nicht fruchtet > Sofort andere "Eierentlastungsmöglichkeiten" suchen.
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1 Punkt
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1 PunktFuck, ich fühl da total mit dir. Da hast du eine echt tolle Frau getroffen, alles läuft soweit gut, aber eine ihrer Eigenschaften/ Gewohnheiten fuckt dich total ab. Ich hab eine EX, die damals ne krasse Phase durchgemacht hat. Ich bin so gut es geht drauf eingegangen. Immer und immer wieder. Dann hast du mal wieder einige gute Tage mit ihr und umso schwerer fällt es dir loszulassen wenn es mal wieder bergab geht. Mein Eindruck ist, dass euer Problem bzw. ihr Problem nicht in einigen Wochen zu lösen ist. Da hängen noch einige Rattenschwänze dran. So wie sich die Geschichte hier liest, gehe ich jede Wette ein, dass ihr in einem Jahr nicht mehr zusammen seid. Das erste halbe, meinetwegen das erste 3/4 Jahr sollte eigentlich stressfrei laufen. Kleinere Auseinandersetzungen und Reibereien gehören dazu, allerdings klingt deine Geschichte so, als ob ihr von einer Krise in die nächste schlittert. Außer, dass es jetzt mal ein paar Wochen am Stück ganz gut lief. Ich gehe auch jede Wette ein, dass wenn sie sich auf einmal drauf einlässt bei Licht Sex zu haben, dann steht das nächste Thema auf dem Plan, was euch auf eine Zerreißprobe stellt. Ich will mir nicht anmaßen, hier zu beurteilen wie sinnvoll eure Beziehung ist, mir kommen halt grade selber einige Erinnerungen hoch und ich hab für mich den Entschluss gefasst, nie wieder Kompromisse bei Dingen einzugehen, die mir wichtig sind. Ich steh auch auf Sex im Hellen. Hätte ich eine FB oder LTR, die damit Probleme hat, dann würde ich sie nach 2-3 Versuchen abschießen, weil es mich auf Dauer nicht glücklich machen kann. Kompromisse sind scheiße. Wenn ihr schon 2 Kinder hättet und verheiratet wärt, dann könnte man noch abwägen ob es nicht sinnvoll ist für die Familie auf dieses eine Bedürfnis zu verzichten, aber du bist jung und frei und kannst dir eine Partnerin suchen, die alle deine Bedürfnisse befriedigt. Denn die gibt es irgendwo da draußen. Entscheide für dich selbst, wie wichtig dir der Sex bei Licht ist UND falls du hier einen Kompromiss eingehst, frag dich mal ganz ehrlich wie lange es wohl dauert bis ein neues Thema ansteht, was zu Problemen zwischen euch führen wird. Viel Glück bei deiner Entscheidung!
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1 PunktAntisemitismus ist keine religöse Angelegenheit, sondern explizit rassistisch. Deswegen ist es auch inkorrekt vom mittelalterlichen Antisemitismus zusprechen, Antijudaismus ist hier der "richtige" Terminus. Och, nicht schon wieder die Rassismuskeule. In afrika geht ein afrikanische Bevölkerungsgruppe auf die andere afrikanische Bevölkerungsgruppe los. Das ist genauso Rassimus. für türken sind wir deutschen Kartoffeln und Ähnliches. Auch das ist Rassimus. Es liegt in der Natur des Menschens, daß er manche Menshen nicht mag. wenn ich jetzt zu nen Türken " Scheiß Ausländer" sagen würde ( tue ich nicht, bzw. nur wenn ich von denen körperlich angegriffen werde (ist schon passiert), habe auch genug Türken in meinen Freundeskreis von daher brauch man mir nicht ankommen " Der Tom ist ausländerfeindlich, denn er mag keine Türken), dann wäre dies Ausländer feindlich bzw. rassistisch und ich würde dafür unter umständen bestraft werden. Und was ist wenn Türke ( war ich live dabei) sagt " die scheiß Bulgaren nerven hier in deutschland nur."? Ist auch klar ausländer feindlich bzw. rassistisch. nur, weil es ein Ausländer zu nen anderen Ausländer sagt bzw. als ausländer über andere Auländer so denkt, wird er im gegensatz zum deutschen dafür nicht bestraft. Von daher, Rassimus ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Heißt aber nicht, daß ich es gut finde. Herzlichen Glückwunsch du hasst meinen Beitrag nicht verstanden! Es geht nicht um Rassismus, sondern um die Definition des Wortes Antisemitismus. Hinter diesem steckt immer ein völkischer/rassistischer Gedanke und kein religiöser. Der "Antisemit" nimmt Juden als Rasse war und nicht als Religion. (Obwohl das natürlich Schwachsinn ist.) Die Ablehnung von Juden aus religiösen Belangen nennt man eher "Antijudaismus". Und Rassismus ist normale menschliche Xenophobie, der lebende Beweis wie beschränkt wir sind und was aus diesem Unvermögen schreckliches entstehen kann.
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1 PunktIch würde es optimistisch zwischen 40-50% vom Rohtext einordnen. Ich komme voran, habe aber auch noch ne Menge anderer Verpflichtungen. Freund von mir übernimmt Illustrationen.
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1 PunktHollywood.. dieses Modell existiert schon weitaus länger und natürlich wurde es nicht aus romantischen Gründen erschaffen. Das Ding ist nicht, dass monogame Beziehungen nicht funktionieren, sondern eher, dass die Menschen dahinter für dieses Modell nicht geeignet sind. Einem Tiger Woods kannst du auch nicht sagen "Ey, Golf ist was für alte Menschen.. geh mal boxen, alter.. das ist der wahre Zeitgeist, Ruhm, tolle Fitness, viel Kohle, Frauen, das entspricht der Gesellschaft". Das funktioniert nicht, jeder braucht das, was zu ihm passt. Und die meisten Menschen sind nunmal sehr schnellebig, kurz angebunden, opportunistisch, kurzfristig veranlagt. Das liegt an der Mentalität, nicht an der Konditionierung oder sonstwas. Loyalität ist etwas, was für eine lange, monogame Beziehung unabdingbar ist. Wo wird das heute noch gefordert und gefördert? Nirgends. Und deshalb funktioniert das nicht.
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1 PunktDas Besondere: Gar nichts. Denn so wie bei zwei von drei deutschen Verschwörungstheorien üblich, ist der Schuldige auch hier: - Trommelwirbel - ein Jude. Ist ja klar. Der fiese Rothschild-Clan ist so berechnend und eiskalt, dass er a) implantierbare Microchips als Zukunftsmodell der menschlichen Versklavung entwirft und b) vier Patentinhaber in einem Flugzeug versammelt, das er sogleich abstürzen lässt. Ziemlich schlau. Gleichzeitig aber ist man so doof, dass man nicht damit rechnet, dass irgendeiner Passagierlisten mit Patentbesitzern vergleicht. - Was können wir froh sein, dass sich zu jedem Mythos eine Horde deutscher Anonymus-Nerds findet, die vom heimischen Kinderzimmer aus die Welt vor den Juden rettet. Fakt ist: Das Patent für "implantierbare Microchips" samt der angeblichen Rechteinhaber ist eine Erfindung auf dem Niveau von Neuschwabenland.
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1 PunktSehe ich ähnlich wie Enatiosis. Sie braucht dringend Emotionen, deshalb schiebt sie Drama. Entferne dich erstmal von ihr (so für 2 Wochen) und komme dann mit einem felsenfesten Frame zurück. Wie das genau geht kannst du in der Schatztruhe oder in PU-Büchern nachlesen. Sollte das nicht möglich sein, gib ihr irgendwie Emotionen, zur Not auch schlechte. Emotionale Dürre ist für Frauen nämlich viel schlimmer als negative Emotionen.
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1 PunktWarum wird eigentlich immer mehr so getan, als wären "sargen" und "PUA" Schimpfwörter? Jeder versucht "normal" zu sein.... PUA war doch mal Szene, wo man dazugehören wollte, war doch mal Lebensgefühl und Identität? Man wollte doch gerade nicht Otto-Normalbürger mit seinen überkommenen Vorstellungen von Liebe und Sex sein? Mann wollte das doch überwinden? Heute tut fast jeder so, als wäre PU eine schmutzige Unterhose, die man nach kurzer Zeit tragen schnell abstreifen und möglich weit von sich wegschmeißen muss, weil sie stinkt. Denkt da mal drüber nach.
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1 PunktEssen: Gestern Abend 400g Steak mit einer großen Portion Ofengemüse gegessen. Heute Morgen 122,6kg auf der Waage. Rechnet man Magenfüllung raus, könnte ich die 122kg diese Woche knacken. Die News ist aber: Hood wird Sport machen. Nicht lachen, ich habe lange nachgedacht: Meine Kondition ist noch bescheiden bis beschissen. Ich mag Sport in einer Gruppe. Also habe ich mir Kurse in Studios angeschaut. Knie ist vorbelastet. Und normalerweise bin ich nicht wirklich verbissen dabei, wenn ich feststelle, dass ich mit weitem Abstand der Schlechteste bin und sich das auch die nächsten Wochen nicht ändert. Hood macht also AQUAJOGGING. Heute. Anfängerkurs. Vorstellung ist, dass ich da zwischen alten Omas und Frauen die mehr wiegen als ich in einem Pool rum laufe. Sollte machbar sein. Wenn mich da eine 80-Jährige Oma konditionell abzockt, brauche ich Morgen moralische Unterstützung von euch. Während der Geist an einem Tag also jogged und am anderen schwimmt, kombiniert Hood das einfach. Ja. Ist mir peinlich. Aber mit sinkendem Gewicht und besserer Grundkondition kann ich dann andere Sachen mir anschauen. Ansonsten strecke ich die Finger mal wieder in Richtung e-Bike aus. Fahrrad fahre ich gerne. Aber jede Steigung ist momentan die Hölle. Und zur Arbeit habe ich eine Strecke mit 22% Steigung. Aber so grob im Hinterkopf wächst die Idee, zur Arbeit mit dem Fahrrad zu fahren. Ist aber noch nicht ganz spruchreif.
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1 Punktu25 schätze ich c.a 50%.Als die BW nochne Wehrpflicht hatte bescheinigten die Musterungen ne kontinuierliche Abnahme der physischen Leistung seit den 80gern. Daraus resultieren ins Lächerliche gesunkene Einstellungskriterien bei Bund/Polizei usw. Generation Facebook kann/will sich nicht anstrengen,geschweige quälen- alles muss Spass machen und sofort Ergebnisse bringen. So viele Fette Jugendliche gab's noch nie- und was das Pumpen betrifft- da ist die üppige Ausstattung vieler Studios eher Fluch als Segen, wer früher Rücken trainieren wollte musste Klimmzüge schaffen- heute zerren 20jährige mit GRIFFSCHLAUFEN 45Kg am Latzug weil ihre butterweichen PlaystationPatschHändchen zu schwach sind ihr Körpergewicht zu halten...was sie dann eh nich ziehen könnten.
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1 Punkt
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1 PunktDer Banger ist schon kultig. Mit seinem scharfen, kompromisslosen Stil erzeugt er bei den Frauen sehr hohen Value, weil man dafür natürlich auch melonendicke Eier braucht. Was hier aber schon angemerkt wurde, die Frau darf nicht zu etwas genötigt werden, was sie nicht will. Hier gilt es ein Gefühl dafür zu entwickeln wann Schluss ist. Das Game wird von ihm sicherlich noch verfeinert werden. Desweiteren kann man im Clubgame sicher auch mal böse auf die Fresse bekommen, wenn man mal spontan eine Braut auf der Tanzfläche grabt und ihr kampfsporterprobter Macker und seine Buddys in der Nähe sind. Mit der Tatsache muss man dann leben können. But- no risk, no fun.
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1 PunktIch habe es gesagt und es war kein Problem. Die meisten Männer waren eh schon mal bei einer Hure. Alleine schon aus Neugierde.
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1 PunktDon Camillo Filmreihe: Freundschaft und Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit trotz völlig unterschiedlicher Meinungen. Es geht um einen Priester und einen kommunistischen Bürgermeister in einem kleinen Dorf in Italien die sich bis aufs Blut mit Prügeleien, Streiche und Manipulation für ihre Überzeugungen bekämpfen, aber trotzdem Freunde bleiben und sich unterstützen wenn echte Not am Mann ist. Rio Bravo: Klassischer John Wayne Western indem ein Sheriff über eine Oneitis zum Alki wird, sein Selbstvertrauen als Mann aber wiedererlangen muss um die bösen Jungs in die Flucht schlagen zu können.John Wayne (sein Freund) hilft ihm dabei. Ein schöner Film der Männerherzen berührt. Als er ohne zu zittern den Schnaps zurück in die Flasche klippt hab ich fast geheult. Jeder Mann mit gefühlen kann sich an einer so schönen Story nur erfreuen.
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