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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/01/15 in allen Bereichen an
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4 Punkteja sind doch brauchbare Sachen hier dabei, was ich noch gut finde, wenn man gemeinsam kocht: Wenn das Mädel am Herd steht, dann ihr von hinten mal an die Hüfte/Taille mit beiden Händen greifen und ihr so über die Schulter kurz schauen, was sie da macht. Das ganze zum nonverbalen Push-Pull vom feinsten ausarten lassen. Wenn du das gut machst, wird sie beim Kochen selbst wahrscheinlich schon ultra geil werden. Die Spannung aber über die Mahlzeit hinweg retten und dann den "Nachtisch" genießen. Lustige Anekdote: Letztens hat mich eine bekocht (2. Date) und als wir fertig waren und ich sagte, dass es gut geschmeckt hat, meinte sie "warte erstmal noch den Nachtisch ab" mit nem Augenzwinkern. Und ich dachte so "Yay geil, endlich mal eine, die weiß was sie will und gleich über mich her fällt". Aber wie sich 5 Minuten später rausstellte, als ich ihr dann an die Wäsche wollte, meinte sie halt tatsächlich einen richtigen Nachtisch so mit Himbeeren. Gevögelt hab ich sie an dem abend nicht, aber lecker wars. Spanky
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3 PunkteBei mir gings genauso. Vor dem Auslandssemester meinte ein Kumpel zu mir und meiner Ex: 90% der Beziehungen überstehen ein Erasmus-Semester nicht... Als er das sagte, dachte ich mir, dann gehören wir wohl zu den 10 % Naja, was ich nicht wusste, dass ich die Beziehung in einem anderem Licht sah als meine Ex-Freundin und so kam es dann wie es kommen musste. Es war ziemlich hart für mich - meine erste Beziehung meine erste Trennung, ich war am Boden zerstört. Aber es sind die Momente, in der du wahrlich aufräumen kannst in deinem Leben. In einer Trennung werden wir damit konfrontiert, wonach wir uns im tiefsten Inneren sehnen: nach Wärme und Geborgenheit - Liebe. Diese Sehnsucht danach ist nach einer Trennung wohl am stärksten ausgeprägt - Stichwort Oneitis. Nutze also diese Zeit, dich nun dir selbst zu begegnen und zu lernen, dir das zu geben, was du erhoffst von ihr zu erhalten. Denn all die Trauer und Wut bzw. Frust die da auftaucht entspringt letztlich unserem Ego, dass die Liebe nicht mehr von deiner (Ex-)Freundin gegeben wird, da du dich abhängig gemacht hast. Du hast es verlernt, deine tiefsten Sehnsüchte dir selbst zu erfüllen - verurteile dich nicht dafür, wir sind alle mehr oder weniger dazu erzogen worden, Liebe im Außen zu suchen. Aber nur du selbst, kannst dir innere Erfüllung wahrlich schenken, ein anderer Mensch wird nie in der Lage dazu sein. Und die Phase der Trennung ist die beste Gelegenheit dafür, damit anzufangen, dir endlich deine innere Erfüllung selbst zu geben. Höre auf sie für dein Lebensglück verantwortlich zu machen - du merkst es an der Verbitterung, die du bzgl. der Trennung verspürst. Übernehme von nun an selbst die Verantwortung für dein Leben, dein Glück - niemand außer dir SELBST ist für deinen inneren Zustand verantwortlich ! Verarbeite die Trennung - wenn du darüber traurig bist, dann sei es - lasse deinen Gefühlen freien Raum - denn das ist ein Akt der Selbstliebe. Schaue dir das Loch an, dass nach der Trennung vorzufinden ist und fange von nun an es selbst zu füllen. Ich weiß, das mag alles sehr hart sein. Aber es sind letztlich diese Ereignisse des Lebens, die uns aufwecken. Der Schmerz, das Leid - sie wollen uns alle nur daran erinnern, wonach es in uns sehnt. Und wir dürfen immer wieder Schmerz erfahren bis wir uns entscheiden, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und uns wahrlich selbst das geben, wonach es in uns sehnt. Es ist natürlich schade, dass du dich mit deiner Freundin nicht mehr auseinandersetzen konntest, warum die Beziehung genau gescheitert ist. Aber letztendlich musst du damit leben, was gerade ist und da ist das innere Loch in dir, dem du dich jetzt widmen darfst. Und von nun an alles daran setzen darfst, ein vollkommener, unabhängiger Mensch zu werden. Ich wünsch dir alles Gute !
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2 PunkteTatort Hamburg – 09:30 Uhr Ich komme am Hauptbahnhof an. Damn…gibt es hier viele Hotbabes. Ich stehe an einer Wand gelehnt, nippe an meinem grünen Tee und beobachte eine Weile die Szenerie auf dem Hamburger Hauptbahnhof. Okay, Zeit loszulegen. Ich habe um 12Uhr einen Termin. Mir bleibt also noch genug Zeit mein tägliches Sarge-Programm durchzuziehen und mir für heute Abend noch etwas zum Vögeln klarzumachen. Ich quatsche hier also um die zehn Frauen an, sammle ein paar Telefonnummern und habe ein kurzes Instant-Date, bevor die Dame in ihren Zug steigt. Die Frau mit den heißen Beinen im kurzen Sommerkleid Dann entdecke ich eine Frau, die ein kurzes Sommerkleid trägt. Ich sehe sie nur von hinten. Sie scheint es eilig zu haben. Damn…ihre Beine machen mich an. Ich muss ihr hinterher rennen, um sie einzuholen. Ich überhole sie, berühre sie leicht an ihrem Oberarm, während ich sie stoppe und ihr tief in die Augen blicke: „Hallo, du siehst in deinem kurzen Kleid ziemlich sexy aus. Hi, ich bin John!“ Ich strecke ihr meine Hand entgegen, die sie etwas verwirrt ergreift und mir ihren Namen nennt. Ihre Irritation über meinen Anmache mitten am Hauptbahnhof verschwindet schnell, als ich ausspreche, wie sie sich wohl gerade fühlen muss. „Du denkst dir wahrscheinlich, was ist das für ein verrückter Typ, der dich mitten am Tag am Hauptbahnhof anspricht. Und nein ich habe keine Wette verloren. Ich musste dich einfach ansprechen, weil ich dich attraktiv finde.“ Soziale Kompetenz und Empathie: Ich subkommuniziere; schau, ich nehme wahr, dass dies hier für dich gerade eine ungewohnte Situation ist. Ich lass mich von ihrer Irritation nicht beeinflussen und behalte mir weiter meine lässige und positive Art bei. Subkommunikation; deine Unsicherheit verunsichert mich nicht! Ich weiß ganz genau, was ich hier tue und ich fühle mich wohl dabei! Mein Frame ist stärker als deiner. Sie fängt an meine Gelassenheit zu spiegeln. Sie fasst Vertrauen und ihre Augen leuchten. Ich treffe ein paar Statements über sie. „Du siehst aus als würdest du in deinem Beruf mit Menschen arbeiten!“ Sie sagt, sie ist Grundschullehrerin. „Ich mag es, wenn Frauen heutzutage noch mit kleinen Kindern umgehen können.“ Subkommunikation: Ich qualifiziere sie; diese Eigenschaft macht dich interessant! Wir smalltalken noch ein wenig und tauschen Nummern aus, bevor sie weiter zu ihrem Arzttermin muss. Ich mach mich auf dem Weg zu meinem Termin. Kurz davor schreibt sie mir noch einmal und bedankt sich für den schönen Augenblick mit mir. Ich muss schmunzeln. Das ist süß von ihr und ich entscheide mich nach der Arbeit von all den Nummern, die ich heute Vormittag gesammelt habe, diese zu wählen und ein Date mit ihr für den späten Nachmittag auszumachen. Das Rendezvous an sich Wir begrüßen uns mit Küsschen links und rechts, gehen spazieren und setzen uns in ein Café. Wir lernen uns besser kennen, sie erzählt mir von ihrem Leben und ihren Einstellungen und ich ihr von mir. Sie wirkt doch ein bisschen distanziert. Ich sollte bald den Grund erfahren… Ich bezahle, wir stehen auf und ich nehme ihre Hand. So laufen wir händchenhaltend bis zum Hafen. Wir gehen spazieren, quatschen über Gott und die Welt, fahren mit dem Schiff den Hafen entlang und genießen die Sonne. Ich berühre immer wieder ihre heißen Beine, wenn wir uns gegenübersitzen. Auch sonst halte ich das Kino/ Berührungen während des Verführungsprozesses solide. Sie blockt meine Kussversuche Es sind nun ein paar Stunden vergangen und ich versuche sie auf den Mund zu küssen. Sie blockt. Kein Problem für mich. Ich baue weiter Vertrauen auf, rede über meine Vergangenheit, meine Ansichten, meine Ziele, höre ihr zu und versuche es noch ein zweites und drittes Mal. Wieder blockt sie. An dieser Stelle hätten die meisten wohl aufgegeben. Auch ich dachte mir; was für ne harte Nuss. Denn wir verstehen uns wirklich gut, aber mit Nähe scheint sie ein Problem zu haben. Irgendwelche Prinzipien, Moralvorstellungen, gesellschaftliche Konditionierung, whatever, stehen uns beiden hier im Weg. Ich bleibe trotzdem dran, denn ich habe für den restlichen Tag/ Abend nichts weiter geplant und ich weiß genau, dass mir die Zeit in die Hände spielt. Wir spazieren weiter durch Hamburg und machen eine Bootsfahrt mit einem anderen Schiff. Je mehr wir an diesem Tag die Orte wechseln, desto schneller wird sie unterbewusst das Gefühl haben; “Hey, wir haben schon sehr viel erlebt.” Obwohl wir uns absolut gemessen eigentlich nur seit ein paar Stunden kennen. Diese vielen gemeinsamen Ortewechsel verbinden also…das schafft mehr Vertrauen, was wichtig ist bei der Verführung, vor allem bei der Verführung am Tag. Ihre Mauer des Widerstands bröckelt Wir warten auf den Bus. Sie steht mit dem Rücken an mich gelehnt. Ich umarme sie und küsse ihren Hals und ihre Wangen. Sie blockt diesmal nicht! Ein gutes Zeichen. Meine Strategie für heute ist also klar. Ich bleibe hartnäckig und geduldig. Step by Step taste ich mich zum Sex vor. Zwei Schritte vor und ein Schritt zurück. Sie erzählt mir, dass ihre Eltern Pastoren sind…jetzt wird mir also einiges klar. Ich gebe zu, für einen kurzen Moment verlässt mich die Motivation dranzubleiben, da ich sie mit dem Wissen wohl heute endgültig nicht mehr nageln werde. Ich spiele im Kopf durch, wie ich mich über einen Vorwand höflich von ihr verabschiede, um dann eine Frau zu finden, die es nicht so ernst mit der Kirche meint. Jetzt habe ich aber schon ein paar Stunden investiert und selbst wenn es heute mit dem Sex nicht klappt, so ist das doch ein ausgezeichnetes Training, um meine Geduld auf die Probe zu stellen und eine erzählenswerte Geschichte, die ich mal aufschreiben könnte Bei ihr zu Hause Es wird langsam Abend und wir bekommen Hunger. Sie fragt mich, ob wir was essen gehen wollen, oder sie mir was zu Hause in ihrem Studentenwohnheim machen soll. Schlau wie ich bin entscheide ich mich natürlich für letzteres. Wir fahren zu ihr. In der Gemeinschaftsküche lerne ich ihre Mitbewohner kennen. Eine aufmüpfige Mitbewohnerin fragt sie gleich unumwunden, während ich noch in der Küche stehe, wo sie den denn aufgegabelt hat. „Frag lieber nicht ,“ antworte ich ihr, auch wenn dir Frage nicht an mich gerichtet war und zwinker ihr zu. „Im Internet?“ „Nein, viel schlimmer! Sie hat alle Typen am Hauptbahnhof angemacht, bis sich einer erbarmt hat und mitgegangen ist,“ sage ich während ich dabei in mich hineingrinse. Alle schmunzeln. Wir smalltalken und hauen uns die Bäuche mit Pasta und Salat voll. Nach dem Essen gehen wir in ihr Zimmer. An ihrem Spiegel hängt irgendein beschissener Psalm aus der Bibel und ich denke mir nur so; shiiiit, wo bist du hier nur gelandet, John!? Da das Zimmer sehr klein ist und das Bett davon über die Hälfte einnimmt, setzen wir uns beide darauf. Sehr pratkisch… An der Wand hängt ein kleines Kreuz mit einer hässlichen, schmerzverzerrten Jesusfratze. Wir quatschen ein bisschen und hören Musik. Sie liest mir ein paar Stellen aus ihrem Lieblingsbuch „Der kleine Prinz“ vor und ich zeige ihr ein paar meiner philosophischen Gedanken, die ich ab und an auf Facebook poste. Der Sex Sie liegt nun auf dem Bett und ich neben ihr. Ich versuche sie auf den Mund zu küssen und diesmal weicht sie nicht zurück. Wir machen rum. Ich mach sie heiß. Sie sagt, dass es heute keinen Sex gibt, als ich ihre Titten massiere. Von ihrer Aussage lasse ich mich natürlich nicht irritieren. Ich habe diese Situation schon oft genug erlebt und weiß, wie ich damit umgehe. Ich mache sie weiter heiß. Sie blockt und ich sage ihr: „Okay, ich halte nur meine Hand an deiner Pussy, mehr mach ich nicht.“ Natürlich halte ich mich nicht dran. Wir küssen uns leidenschaftlich. Nachdem sie sich an meine Hand auf ihrer Pussy gewöhnt hat, fange ich an sie von außen zu massieren. Dann gleite ich mit meiner Hand unter ihr Höschen. Sie schaut mich schockiert an. Ich beschwichtige sie: „Das ist schon okay, Baby. Kein Sex heute, ich weiß, nur ein wenig streicheln.“ Ich spüre, dass sie einen Tampon trägt. Sie sagt mir, dass wir heute nicht miteinander schlafen können, da sie ihre Tage hat. Eine weitere Hürde, die es also zu überwinden gilt. Ich merke, wie sie immer geiler wird. Ich dring mit zwei Fingern ein Stück weit in ihre Pussy. Sie sagt nein und stöhnt dabei auf. Ich zieh ihr den Tampon raus. Sie fragt mich was ich da mache. Ich sage ihr nur: „Pssst, vertrau mir. Ich will dich nur ein bisschen besser anfassen können.“ Haha….warum nur erinnert mich die Geschichte gerade an Rotkäppchen und dem bösen Wolf…? Ich stimuliere ihren G-Punkt und sie wird heißer und heißer. Ich zieh sie komplett aus, öffne meine Hose und leg ihre Hand auf meinen Schwanz. Sie holt mir einen runter, während ich sie finger. Ich zieh mir ein Kondom auf. Sie blockt als ich in sie eindringen will, aber diesmal ist ihr Widerstand nur sehr schwach. „Baby ich will nur mit meinem Schwanz an deiner Pussy reiben. Kein Sex heute,“ und zwinker ihr zu. Ich reibe ein paar Mal meinen Schwanz an ihrer Pussy, sie spreizt ihre Beine weiter und ist jetzt bereit. Ich schiebe ihr meinen Schwanz tief in sie hinein und sie stöhnt auf. Ich knall sie weg und ja sie will, dass ich es ihr jetzt richtig besorge. Diabolisch grinse ich kurz den Jesus an, der empört von der Wand aus das schmutzige Treiben unter sich beäugt. Auf einmal verliert sie alle Hemmungen, in etwa so, als würde sich in dem gut situierten Pastorentöchterchen nun der Dämon regen. Was für ein krasser Widerspruch, wenn ich ihr Verhalten tagsüber mit dem in der Nacht vergleiche. Im Endeffekt ist doch jede Frau eine Schlampe, es liegt nur an ihr, wie sehr sie es zeigt…oder wie gekonnt ein Verführer diese schlummernde Schlampe zum Leben erweckt Side Note: Ich habe nichts gegen Schlampen. Das Wort ist in der Gesellschaft immer noch zu negativ konnotiert. Die freizügigsten Frauen sind oft die besten im Bett! Nach dem Sex fallen wir beide müde und geschafft zurück in die Kissen. Wir lassen den langen Tag noch einmal Revue passieren und sie sagt mir, dass sie heute Morgen zweimal überlegt hat, ob sie das kurze Kleid anziehen soll, denn eigentlich ist sie nicht so eine. Ich denke mir nur so; klar Mädchen, warum hast du es dann überhaupt gekauft und erwidere: „Nun ja, wenn du dieses Kleid heute nicht getragen hättest, dann wärst du mir gar nicht aufgefallen." Sie lacht und boxt mich verspielt auf den Arm. Ich schmunzel. Plan B wäre heute gewesen in einem abgeranzten Hostel mit ein paar anderen Landstreichern zu schlafen. Nichts im Vergleich zu dem, was mich hier erwartet hat. So habe ich mir die Kosten für das Hostel eingespart und dazu noch ein kleines Abenteuer erlebt. Ich bin zufrieden mit mir und schlafe mit ihrem Kopf an meine Brust gelehnt ein. Als ich am nächsten Morgen gehe, dreh ich mich noch einmal kurz um, mache einen Knick und diese Dreieinigkeitsgeste vor dem Kreuz, werfe dem Pastorentöchterchen noch einen Luftkuss zu, dreh mich auf dem Absatz herum, sage Adieu und verschwinde. Müde aber zufrieden fahre ich mit dem Bus zurück nach Ansbach. Auf bald Hamburg. Ich liebe dich und deine Frauen! Fazit Immer dranbleiben! Steter Tropfen höhlt den Stein! Wenn die Frau deine Annäherung ablehnt, dann lass dich davon nicht entmutigen! Wenn sie nicht bereit für einen Kuss oder mehr ist, dann heißt dass nicht, dass das immer so bleiben muss. Meist heißt es einfach nur: Noch nicht mein Freund, gib mir noch mehr Zeit, mich an dich zu gewöhnen! Halte den Fokus also auf dein Ziel, versuche es aber auch nicht zu verbissen! Ganz wichtig: Kalibriere deinen Verführungsprozess! Pusht du zu viel, dann lege einen Gang zurück und probier es später wieder! Mach dich frei von deinem Ziel! Genieße das Spiel! Du wirst feststellen, dass du dadurch paradoxerweise noch schneller zum Sex kommen wirst. Alles sind wertvolle Erfahrungen, die positiven wie die negativen. Sie lassen dich in deiner Entwicklung als Verführungskünstler wachsen und nicht nur darin, sondern auch du als kompletter Mensch wirst reifen. Also sei bereit über deinen Schatten zu springen und etwas zu riskieren. So gesehen kannst du gar nicht verlieren. Du hast nur Angst vor der Angst. Wirklich verlierst du nur dann, wenn du den Weg nicht gehst, wenn du eine Frau nach der anderen an dir vorbeiziehen lässt, wenn du dich von Ablehnungen entmutigen lässt und dir dein Ego im Weg steht. Dein Ego muss erst einmal in den Boden gestampft werden, damit du aufblühen kannst und erfolgreich mit Frauen über das Maß hinaus wirst. Du gewinnst immer, wenn du einen Fuß vor den anderen setzt und einen Schritt gehst, und noch einen…und noch einen…und einen weiteren. Also beweg deinen Arsch hoch und kämpfe für deine Ziele. Spreche die heißen Frauen an, die dir im Leben begegnen und verführe sie! Peace & Love DonJon
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2 PunkteDa haben sich doch zwei gefunden. Sie hat von Mutti übernommen, was einen Mann glücklich macht und das bedeutet die kleine Hausfrau spielen, die Wünsche von den Augen ablesen, die eigene Meinung schön hintenan stellen und ihn betüteln. Dass dieses traditionelle Modell der Bewunderung noch immer tief auch in vielen Männern schlummert kann man sogar hier immer wieder lesen, wenn es um die tolle Frau aus dem Osten geht. Das sind die traditionellen Vorbilder. Mit der zunehmenden Reife ändert sich das zum Glück meist bei beiden Geschlechtern in die modernere Welt. Dann merkt meist die junge Frau, dass sie das nun nicht gerade erfüllend findet bzw. mit dem erlernten Verhalten doch nicht erfolgreich ist. Die Nachfrage, ob er denn seine Stullen eingepackt hat, ist nicht unbedingt eine Betaisierung. Am Anfang fand er das nämlich sicher wunderbar, da sorgt sich eine Frau um ihn. Erst nach und nach bemerkt er, die ist wie Mutti und bemerkt auch nicht, dass er sich gezielt eine Mutti gesucht hat. Das geht leider sehr vielen Männern so. Das Problem ist doch dann immer wieder das selbe. Fragt die Frau nicht nach und lässt ihn machen dann wundert er sich und zweifelt an ihrer Fürsorge, aktuell hier auch zu beobachten und wie Aldous schon treffend schrieb, vieles an vermeintlicher Fürsorge, sowohl aber von Seiten der Frau als auch des Mannes hat einfach den Hintergrund zu beweisen wie gut man für den anderen ist. Dass man etwas dafür tut, um geliebt und anerkannt zu werden. Es möchte aber immer jeder ab einem bestimmten Punkt um seiner selber geliebt werden und dann kommt es zum Entziehungsschmerz. Denn der andere hat nicht gemerkt wie sich jemand für ihn vielleicht teils auch nur verbogen hat. Aber niemand verbiegt sich gern. Das ist das Problem, wenn man nicht sein kann wer man ist und vielleicht auch nur eine Beziehung bekommt wenn man sich verbiegt. Er ist auch nicht mehr der, der er war und er sollte sich hinterfragen, was er denn gesucht hat. Da sehe ich auch das Problem, es ging niemals um sie als Mensch und Persönlichkeit, sondern darum, dass sie dazu da war, dass es ihm gut ging. Nun kümmert sie sich um sich selber und ihre Freunde stützen sie. Warum behandeln sie ihn aktuell so kalt? Weil er sie nie nicht unterstützt und das nehmen sie ihm alle übel. In meinen Augen sollten beide eine Paarberatung besuchen. Zum rechtlichen Part ist viel und Richtiges gesagt worden. Seit der großen Kindschaftsrechtsreform 1997 ist es auch weitestgehend egal, ob die Eltern den Kindes zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet waren oder nicht. Das ist das Unterscheidungsmerkmal und von ehelich oder nicht ehelich spricht man nicht mehr. Eine Vaterschaftsanerkennung ist normal und er ist auch zum Unterhalt für die Mutter sehr wahrscheinlich verpflichtet für die kommende Zeit. Er braucht nicht heiraten aber er wollte immer eine Familie, dann bekommt er sie eben als junger Mensch wie es früher auch traditionell war. So oder so ist er der Vater und er kann nun extrem viel verbocken. Vor allen Dingen muss er selber erwachsen werden, denn das, was ich so lese klingt einfach nur unreif und naiv. Traditionelle Muster können eine Basis sein, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist, denn am Ende will eigentlich kein Paar als Mama und Papa enden. Beiden wollen Fürsorge aber keinen Partner, dem man alles nachtragen muss oder für den alles regeln. Bestenfalls ist man da ein gleich gutes Team, das sich die Aufgaben aufteilt und jeder kommt aber auch alleine ohne Partner klar. Fürsorge ist latent vorhanden aber äußert sich eben nicht im Nachfragen als wäre jemand ein kleines Kind, auf das Frau auch selten Lust mehr hat, dann ist es ein Beta, richtig und umgekehrt muss ein Mann sich aber auch anders geben. Nämlich erwachsener. Was viele Männer dann aber auch begreifen müssen, dass eine Frau, die sie sich wünschen, die nicht betaisierende Verhaltensweisen bei ihm auslöst, eine eigene Meinung hat und die sich auch im gemeinsamen Leben wieder spiegelt. Da kommt es dann zuzugestehenden Problem, wenn Mann aber eigentlich nun ein kleines Mädchen haben will statt einer Frau. Also die berühmte bewundernde kleine blonde Uschi, die verzückt die Hände zusammen schlägt wie toll er das wieder hinbekommen hat. Oder er für jeden Kleinkram gelobt werden will. Komme ich zu meinen Eltern zum Essen vorbei erwähnt mein. Vater immer, wenn er was dazu beigetragen hat. Das leckere Fleisch gekauft oder die Kartoffeln geschält. Ich weiß, dass mein Vater auch gut kochen kann aber über solche Sachen amüsiere ich mich immer. Männer sind so unfassbar eitel. Ich erlebe öfter Diskussionen mit älteren Frauen, die noch das traditionelle Muster gelebt haben und sich auch gern mal hinter der Ausrede verstecken es ging nicht, weil der Mann ja nicht usw. Die Männer machen das auch mal, wenn es gut passt. Die Kehrseite von Freiheit ist nun mal auch die Verantwortung für sich, sein Handeln und Denken und für alles, was wir unterlassen haben zu übernehmen. Das ist anstrengend dann und wann, zumal man das ja so schön abschieben könnte. Wäre alles kein so großes Problem wenn nicht automatisch dabei die sexuelle Anziehungskraft regelmäßig flöten gehen würde, wenn Mann und Frau sich wie Mutti und Vati miteinander aufführen, das Umsorgen also aus dem Ruder läuft, man einknickt, sich gehen lässt in der vermeintlich sicheren Beziehung. Dafür muss man mal ehrlich zu sich selber sein. Wenn eine Beziehung einem Zweck dienen soll, mich zum Beispiel nicht mehr einsam fühlen, nach außen eine Familie darstellen, es erreicht haben usw. Dann ist das alles in Gefahr, wenn der Zweck nicht mehr bedient wird. Hat sich der junge Mann denn mal gefragt was er dazu beiträgt, dass die Beziehung aktuell gut läuft? Wenn er sich anders verhält, das meint nicht heiraten, kann sich noch viel drehen. Dazu muss er aber auch mal den Mut haben zu sich zu stehen. Ein Frau, die ihm den Bauch pinselt, siehe oben, ist keine Hilfe für sein Leben. Das macht ihn abhängig. Das verbessert sich auch nicht, wenn er bei der nächsten die selben Fehler begeht. Sie müssen als Paar lernen und das kann er tun, wenn er sich als wir neu versteht. Sie einbezieht.
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2 PunkteSchokolade. Schokolade ist der beste Grund, den du Mitbewohnerinnen liefern kannst, mit dir vögeln zu wollen. Keine Ahnung warum.
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2 PunkteAlso Solo-Mann im Swingerclub muss man definitiv gutes aussehen mitbringen oder ansonsten zu 100% überzeugen. Die meisten Pärchen sind dort eher auf der Suche nach anderen Paaren... Ich war mir meiner Ex öfter in diversen Clubs, aber fast alle Solo´s sind ungevögelt wieder gefahren oder waren dankbar wenn sie mal bei einem älteren Pärchen zuschauen durften. ICH würde als Mann nicht unbedingt allein hingehen! Mit deiner "Erfahrung", lieber TE, wirst du dort gnadenlos auf die Fresse fallen (sorry für die direkten Worte). Du bringst kein Selbstbewusstsein mit, keine Erfahrung und siehst angeblich nicht so toll aus.. Aus welchem Grunde sollte dich eine Frau bei der großen Auswahl dort wählen? ARBEITE ENDLICH AN DIR!
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2 PunkteZum ersten Mal an einem SONNTAG um 8.30 aus dem Bett gequält. Starken Kaffee getrunken. Eiweissshake. Sorttasche gepackt. zum Fitnessstudio geschlurft. Macht erst um 10h auf. Krieche zurück zur Wohnung. Kaum angekmmen BRRRZZZT wirkt der Kaffee. Nickerchen fürn Arsch. Zeit reicht nicht für Training ab 10h. Alles umsonst
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2 PunkteKomm mal runter, der Junge ist 16. Wir haben alle mal klein angefangen.. Etwas mehr Empathie darf man doch wohl selbst hier erwarten. Ich schäme mich hier gerade für dich! btt.: Mach dir nicht so einen Kopf, du hast von dir aus bezahlt. Kann man machen wenn man möchte, muss man aber ganz sicher nicht.. Auch wenn Hollywood und die Brigitte etwas anderes sagen. Das Wichtigste ist einfach, dass du eine schöne Zeit hast und deine ersten Erfahrungen machst. Nicht zu viel nachdenken. Und bitte tu mir einen Gefallen und lies dich hier noch nicht so extrem ein. Jugendliche Unschuld ist einiges mehr wert als der Werdegang zum sozialen Egomanen.. und da endet nunmal leider oft der Weg hier im Forum, da die ganze Materie einfach missverstanden wird. Wenn du etwas an dir arbeiten möchtest, würde ich dir höchstens die Inner-Game Schatztruhe ans Herz legen. Liebe Grüße Iron
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2 PunkteIch denke der Gedanke, was ist, wenn sie wieder zurückkommt, total fruchtlos ist. Es ist vorbei und man sollte schauen, dass man die Trennung auch wirklich verarbeitet. Von daher sollte man akzeptieren, dass die Zukunft eine ist ohne der Ex. So schwer das am Anfang auch sein mag, aber durch diese Trauerphase sollte man gehn und sich wirklich selbst klar machen, dass das Leben von nun an und auch in Zukunft ohne sie stattfindet. So n Ex-back - wenn man dann immer noch Bock darauf haben sollte, funktioniert eh erst, wenn man die alte Trennung auch wirklich verarbeitet hat. Sonst endets nur in einem Disaster. Es kann denke ich nur durch ein wirkliches wieder "Neu-Kennenlernen" funktionieren - und das geht nur wenn man die Olle wirklich quasi schon vergessen hat (das wird aber wahrscheinlich nicht der Fall sein, wenn sie frisch zurück ist...). Wahrscheinlich steht das, was ich gerade schreibe eh im Ex-Back Thread drin (den ich mir nicht durchgelesen habe, aber es liegt ja auf der Hand, dass das meistens nicht funktioniert - es sei denn man ist seeehhhhhr weit in seiner Entwicklung...). Die letzten 2 Fragen sind da schon eher fruchtvoll. Dass andere Männer jetzt eine Rolle spielen ist wohl sehr wahrscheinlich. Allein deswegen bleibt einem ja auch nichts anderes übrig, die Alte abzuschreiben Denn warum sonst, machen die Mädels schluss ? Schaut nach vorne, nicht nach hinten. Wenn die Zeit reif ist und ihr eure Hausaufgaben gemacht hat - eure innere Stärke wiedergefunden habt, dann lernt neue Frauen kennen .
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2 Punkte@Vukovic Das war doch genau, der Nuhr-Aufreger. Aber darüber muss ich wirklich lachen, wenn es wirklich ne fehlerhafte Übersetzung ist.Dann ist es so urkomisch. Ich kenne seinen Zitat nicht, wahrscheinlich kopiere ich ihn jetzt. Aber stellt euch vor, dass ist jetzt der Selbstmordattentäter, steht vor den Toren des Paradies. Alter und sein Kopfkino geht Überlänge, er weiß genau, welchen Schweinenkram, welches Programm, dies, das, war ja seine Motivation und seine Belohnung die ihm eingetrichert wurde. Im Kopf, die Rocky-Musik, die Tore öffnen sich langsam, gleich wird er so richtig, die Sau rauslassen und tja, und dann steht ne Schüssel voller Obst. Alter, das Gesicht. Egal, ich kann schlecht Witze erzählen. Kleine Update-Version, weil es so gut kam. Noch lustiger wäre es. Stellt euch vor wegen logistischen Gründen, müssen die noch kurz in Gruppen warten, bevor die rein gelassen werden. Jetzt stehen die da, in Gruppen haben alle schon nen Ständer und tauschen sich aus :D Wie gesagt, keiner hat von denen nen Stich im Leben hinkriegt, vom Rape abgesehen an den Ungläubigen Schlampen, aber kaum einer ne Frau, die gerne mit denen zusammen war, aber alle waren sie schon auf diesen ungläubigen Porno-Seiten. Also sprechen die sich ab. Wichtig, dazu wieder diese Rocky Musik, TAM TAM TAM, ne Abdul wird aufgerufen, darf als nächstes rein, klatscht noch bei alle seinen Brüdern ab mit High Fives, man sieht sie sich gleich beim Rudelbumsen und tja, und da steht da ne Schüssel voller Trauben!
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2 Punkte@ Vin_Ce, Yeap, das ist ein Cockblock. Und zu Deinem Pech auch noch von der schlimmsten Sorte. Aber fangen wir anders an: Das war natürlich eine Scheiss-Idee von Dir, auf ihren Geburtstag zu gehen, wenn Du "the new kid on the Block" bist. In den meisten Fällen endet das nie gut. Und offensichtlich hast Du noch nicht verstanden, wie man mit dem engen Social Circle einer Lady umgeht. Die müssen Dich nicht lieben. Aber sie müssen Dich zumindest so positiv leiden können, dass sie der Lady das grüne Licht geben. Offensichtlich hast Du das auf keinen Fall gemacht, als Du "Du selbst" warst. Das war einfach nur dumm von Dir. Ist ja schön für Dich, dass Du "Du selbst" geblieben bist. Aber jetzt siehst Du ja, wo Dich das hinbringt. Du hättest strategisch vorgehen sollen und die Freundinnen mit Freundlichkeit entwaffen und moderat befrienden sollen. So wird es gemacht. Und wenn Du dafür ne Zeit lang ein langweiliges Gespräch führen oder "gute Mine zum bösen Spiel" machen musst - dann ist es halt so. That is part of the game.. Da liegt Dein wahrer Fehler. Wie viele PUler willst Du jetzt ne Technik haben, um ein Problem aus dem Weg zu schaffen, dessen Lösung aber an einem viel früheren Zeitpunkt liegt. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Dein Problem ist: Du hast einfach viel weniger Value für Deine Lady als die Freundin. Und das wird auch so bleiben. Es sei denn, Du wirst ihr fester Freund - und selbst dann dauert es lange Zeit bei Frauen, bis sie Deine Seite anstatt die der Freundinnen ergreifen. Frauen hassen Social Pressure und zwischenmenschliche Spannungen. Das ist der Grund, warum Dir manche Frauen im Club lieber ne falsche Nummer geben oder die Nummer geben, aber nie antworten, anstatt zu sagen "Ich bin nicht interessiert". Weil sie in dem letzten Fall einer unmittelbaren Spannung ausgesetzt sind, auf die sie keinen Bock haben. Da ist es einfacher, ne falsche Nummer rauszugeben. So ist es auch bei Konflikten mit Freudinnen. Es ist für die Ladies weniger Social Pressure, einen Typen wegzukicken als sich auf Deine Seite zu stellen und die Konfrontation mit der Freundin zu suchen. Da wirst Du in 9 von 10 Fällen in diesen Situationen immer den Kürzeren ziehen. Deshalb ist es so wichtig, den engen Social Circle zu befrienden Also liegt da die Lösung drin: Du kriegst den Cockblock nicht weg. Das ist der völlig falsche Ansatz. Weil die Freundin einen viel höheren Value hat als Du auf absehbare Zeit je haben wirst. Also befriende sie. Wie geht das, wenn sie Dich nicht mag? Geh beim nächsten Mal zu ihr hin und sag freundlich: "Ich glaube wir hatten beim letzten Mal einen völlig verkorksten Start. Ich würde gerne neu anfangen." und dann ein Gespräch führen und befrienden. Funktioniert das immer? Nein, natürlich nicht. Nichts funktioniert bei PU immer. Aber Du wirst überrascht sein, wie oft es funktioniert und wie häufig man eine Situation dadurch ins Positive drehen kann. See ya, Sharkk
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2 PunkteDa sieht man mit welchen Bildern man bei Tinder Erfolgt hat - - Frauen wollen ja ein Tier im Bett...
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2 PunkteNeediness löst sich nicht auf, indem man Alternativen hat. Alternativen haben sehe ich als simples Verdrängen. Sieht man dann, wenn man keine Alternativen mehr hat. Ich denke, dass man immer die Menschen anzieht, die so sind wie man selbst. Für dich sind alle Männer anscheinend eine Nummer, ein Gesicht, ein Schwanz. Dann bist du es für sie eben auch. Dass dann nichts Besonderes aufkommt, verwundert mich nicht. Hingabe ist eben nicht nur körperlich sondern vor allem mental. Du baust um deine Stadt eine Mauer (aus Gedanken (so wie dein Wall of Text)) und dann wunderst du dich, dass niemand deine Stadt betritt. Du musst bei dir selbst anfangen. Menschen offen und ehrlich behandeln (dich selbst akzeptieren und dein verletzbares Ich zeigen), dann kommen auch die richtigen Menschen in dein Leben. Viel Erfolg.
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2 PunkteKeine 16jährige verhält sich wie ne 20jährige. Vielleicht mal Dir ggü. wenn sie sich zusammen reisst - siehst Du die demnächst mal in ihrer natürlichen Umgebung, mit ihren Freundinnen zusammen, die auch so 15-16 sind am rumalbern und Teenager-Problemchen bequatschen, dann siehst Du ihren echten Entwicklungsstand. Dann kommt nochmal ne etwas jüngere Freundin dazu, 14 oder so und dann stehst Du da. Und dann krabbelt Dir nen ganz, ganz komisches Gefühl den Nacken hoch... Grüße, PP
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2 PunkteEine 16jährige, die sich geistig wie 20 verhält, ist nicht gesund. Da stimmt etwas nicht. Da muss sie irgendetwas Krasses mitgemacht haben oder eine sehr prägende Erfahrung gemacht haben, die in der Regel nicht positiv ist, um so daran zu wachsen.
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2 PunkteAngewandte Psychologie menschlichen Paarungsverhaltens. So oder ähnlich sage ich es meist, da ich den Begriff Abschleppkünstler irgendwie als Euphemismus sehe. Mir geht es darum, Frauen zu verstehen; n bisschen Anfassen is ja auch OK, aber prinzipiell sehe ich dieses Forum als einen ungeschminkten (sehr männliche Metapher...) Austausch über Erfahrungen mit Frauen. Nix vorspielen, sondern die Realität begreifen. Und von den Fehlern und guten Aktionen anderer lernen.
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1 PunktIch rate mal ins Blaue, die Profis werden sicherlich noch was schreiben: 1. Sie ist 16. 2. Zu wenig Invest von deiner Seite. 3. Fernbeziehung. Was uns wieder zu 2. führt. Hast du jetzt den Schlussstrich gezogen, oder nicht? Wie sah der aus und warum machst du dir jetzt noch Gedanken?
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1 PunktNix. Rational wirst Du dabei sowieso nichts ändern, sie hängt an ihrem Gefühl zu ihm fest. Hier eine kurze Anleitung wie Du Dein Rückgrat und Deine Selbstachtung behalten kannst. 1.) SMS schreiben ala: "liebe XY, das ist mir momentan alles ein Bißchen zu kompliziert. Ich brauche eine Pause/will das so nicht mehr" 2.) Kein Drama schieben, aber Achtung, sie wird Dich mit Drama konfrontieren. Du erwähnst ihre Aktion mit keinem Wort. 3.) Zurückziehen und Dir ganz viel Zeit für Dich selbst nehmen. Ob Du diese Zeit mit Freunden/Flugzeugmodellbau/Sport/Frauen füllst, das bleibt Dir überlassen 4.) Cool bleiben und sie so behandeln wie zu eurer Kennenlernphase. Du hast jetzt einfach mal keine Zeit mehr, oder nur noch selten. Ihr beiden seid ab jetzt wieder in dieser Kennenlernphase, d.h. sie darf investieren, mindestens 5-6 Monate. Die Frau hatte diese Beziehung nie ganz abgeschlossen. Das kann passieren, ich würde mir an Deiner Stelle allerdings Gedanken machen ob ich eine Person, die nicht dazu in der Lage ist, solch eine Sache nach 7 Jahren abzuschließen, überhaupt als Partnerin in Betracht ziehe.
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1 PunktKlingt ziemlich clever. Weil du weisst, was dein Problem ist, weil du dich dem stellst und weil du weisst, was du willst. Sind die drei Gründe, aus denen man sich professionelle Hilfe sucht. Also, dass du leidest, dass du Hilfe möchtest - und, dass du qualifizierte Hilfe möchtest. Ansprechpartner wäre da klassischerweise der Hausarzt. Besser qualifiziert sind oft Beratungsstellen, wie z.b. bei AWO, Diakonie, Caritas oder SKFM. Das sind meist ziemlich gut ausgebildete und approbierte Therapeuten, die kostenlos beraten und genauso wie Ärzte Verschwiegenheitspflicht haben. Das das alles kirchliche Träger sind, ist dabei egal. Die Berater sind unabhängig. Oder, du kannst dich direkt an einen Therpeuten wenden und probatorische Sitzungen vereinbaren. Musst da allerdings mit längerer Wartezeit rechnen. Aber egal, was du machst - wesentlich ist, dass du einen guten persönlichen Draht zum Berater findest. Darum lohnt es sich, mehrere anzusprechen und zu gucken wer passt. Wenns ums Innergame geht, dann würd ichs so formulieren: Das ist die Basis: Du bist, wie Du bist - und Du bist OK, so wie Du bist. Isso. Warum das so ist, kann man lange diskutieren - und man wird bei konsequenter Argumentation immer wieder bei diesem Ergebnis landen. Was man glaubt und was man denkt, ergibt sich daraus. Ne. Attraction is not a choice. Niemand kann Anziehung erzeugen. Die ist da, oder nicht. Attraction hat in erster Linie damit zu tun, ob deine Erbanlagen zu ihren Erbanlagen passen. Das passiert irgendwo im limbischen System. Ohne, dass man davon etwas merkt, oder es irgendwie beeinflussen könnte. Ist völlig unabhängig davon, was man über sich denkt. Selbstbewusstsein hat damit zu tun, wie man mit dieser impulsiven Anziehung umgeht. Da sucht man sich auf unbewusster Ebene die Partner aus, die komplementäre Glaubenssätze haben. Und man vermeidet Partner, deren Glaubenssätze nicht passen. Passt es auf impulsiver Ebene und auf unbewusster Ebene, dann sucht man sich auf bewusster Ebene die Partner aus, die nach vernünftigen Gründen zu einem passen. Wenn sie eine linke Bazille ist, dann lass ich die Finger von ihr - auch wenn ich ihre Brüste tagelang kneten könnte. ...sollte ich jedenfalls. Und wenn sie vom Charakter der beste Mensch der Welt ist, dann kanns sein, dass ich ihre Brüste trotzdem langweilig finde. Oder hast du schon mal drüber nachgedacht, ob du Mutter Theresa attraktiv findest? Ne, das ist keine Illusion. Und auch nicht nur ein Problem, sondern auch Teil der Lösung des Problems. Attraction kannste nicht erzeugen. Wie gesagt. Die ist da, oder nicht. Kannste nicht verändern. Was du verändern kannst, ist deine Haltung dir selbst gegenüber. Da hast du so ziemlich allen Spielraum, den du dir wünschen kannst. Kannst mal nach Neuroplastizität googeln. Diese Veränderung ist ein Prozess, und das Grübeln gehört dazu. Durch den Prozess veränderst du dich - und das verändert die Reaktion anderer auf dich. Beispielsweise wirst du dadurch, dass du dein Selbstwertempfinden sortierst, mehr mit Leuten anfangen können, die selbst ein sortierteres Selbstwertempfinden haben - und die werden mehr mit dir anfangen können. Solche Entwicklungen sind keine Illusion, sondern messbare Realität. Beispielsweise dadurch messbar, dass in deinem Gehirn neue Synapsen wachsen. Oder dadurch, dass sich dein Verhalten verändert. Dadurch, dass du zusätzliche Handlungsoptionen entwickelst. 4 Monate sind nicht lang - und das Karussell gehört dazu. Das Karussel wird auch bleiben und das ist auch gut so. Weil auch das Karussell eine Lösung für ein Problem ist. Was sein kann ist, dass das Karusell nicht du Lösung für dein gegenwärtiges Problem ist. Dann machts Sinn, aus dem Karussell auszusteigen und andere Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren. Also sich Hilfe zu suchen. Was du gerade machst. Bedeutet, dass du das Karussell als Lösungsmöglichkeit behälst und bei Bedarf darauf zurückgreifen kannst, wenn du es mal brauchst - und neue Lösungsmöglichkeiten dazu lernst, auf die du auch zurückgreifen kannst. Kann auch bedeuten, dass du das Karussel nie mehr brauchen wirst. Je nachdem. Ich für meinen Teil denke, dass solche Ängste keine Illusionen, sondern von der Sache her durchaus berechtigt sind. Oder anders gesagt, wenn ich mal Sonntagnachmittags hier durch einen Vorort gehe, dann begegnen mir überwiegend Leute, die sehr in sich zurückgezogen wirken. Die stehen irgendwie neben sich selbst, ohne das zu merken. Leute die einen glücklichen und erfüllten Eindruck machen, sind eine Minderheit. Und wenn man sich Statistiken anguckt, dann liegt Depression als Volkskranheit schwer im Trend. Wobei die in der Statistik erfassten Depressionen ja noch die sind, die sich ihrer Situation irgendwie bewusst geworden sind. Insofern ist so eine Angst durchaus eine gute Sache. Also ein nützliches Signal aus dem eigenen Unbewussten. Und zwar dafür, dass man glücklich sein will. Der Trick dabei kann sein, sich von der Angst nicht lähmen, sondern motivieren zu lassen. Was dadurch funktionieren kann, dass man die Angst als nützlichen Hinweis aus dem eigenen Unbewussten sieht - also als einen Impuls, der von dir selbst kommt und darum dir nutzen will. So wie alle deine anderen Impulse auch.
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