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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/10/15 in allen Bereichen an

  1. 6 Punkte
    Einfach nicht vorm Spiegel beugen
  2. 5 Punkte
  3. 3 Punkte
    Etwas off topic: Verdienen diese IG-Mädels was für ihre followers? Der Trend ist ja mittlerweile acuh bei Tinder, dass jede 2. ein IG Profil hat?
  4. 3 Punkte
    Heute hat jemand das gold-weiße aka blau-schwarze Kleid gepostet.
  5. 2 Punkte
  6. 2 Punkte
    Glaube ich nicht, dass nur Promis, Rockstars, reiche Männer oder Models in der Lage sind, eine spürbare Anziehungskraft auf Frauen auszuüben. Das geht auch als "normaler" Mann. Und dafür ist das inner game nun mal entscheidend. Männer mit einem schlechten inner game, die anfangen, wahllos Frauen anzulabern, werden einen Korb nach dem anderen kassieren - und das wird sich dann weiterhin negativ auf ihr inner game auswirken. So manövrieren sich solche Männer in eine Sackgasse hinein - ein Erfolg mit Frauen ist dann nicht in Sicht. (Ein Paradebeispiel ist der User Der Thor - sofern kein Fake -, der über 1000 Frauen angesprochen haben will und immer noch Jungfrau ist.) Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man als Mann 99 Körbe verkraften soll, um schließlich mit der 100. Frau im Bett zu landen. Das kann doch nicht ernsthaft der Weg sein, um erfolgreich mit Frauen zu werden. Daher die Schlussfolgerung, dass der Schlüssel für Erfolg bei Frauen eben im inner game liegt. Der Erfolg mit Frauen beginnt im Kopf (und im Herzen). Anders formuliert: Was den Erfolg mit Frauen behindert, sind falsche / negative Glaubenssätze, ein niedriges Selbstwertgefühl, innere Blockaden, Ängste, Hemmungen ... Theorie 1, Theorie B, dann Schlussfolgerung C......Hörst du dich reden? PU findet draußen statt. PU findet mit dem Ansprechen statt. Mit dem vielen Ansprechen. Und den vielen Körben. Und glaub mir: Nicht hat meinen PU-Skill und mein inner game dermaßen nach vorne gebracht wie Körbe. Und da rede ich nicht von läppischen 100, sondern von dreistelligen Bereichen. Wenn du etwas wirklich willst, dann ziehst du es durch. Dann machen dir 100 Körbe nichts aus. Zumal du dich bei jedem Korb weiterentwickelst. Sowohl im outer game als auch im inner game. Und wenn du denkst das passiert nur den Neulingen, irrtum. Selbst die Pros bekommen Körbe am laufenden Stück. Und sie nehmen es gelassen. Denn sie wissen, es gehört dazu. Körbe und Durststrecken gehören dazu. Denn das ist die Zeit in der du wächst. Die Zeit in der du deine Sinne schärfst, neue Sachen probierst und deine "i give a shit"-Tolleranz wächst. Klar startet jeder unter anderen Vorrausetzungen. Der eine ist vielleicht ein Adonis und nur bissle schüchtern. Der nöchste ist nen Sozial-Versager und muss erstmal kommunizieren lernen. Einer braucht 100, der nächste 1000 sets mit zum Stich. Aber egal wieviele Körbe diese Leute bekommen, eins haben sie gemeinsam. Unbändigen Willen. Den Willen etwas zu ändern. Den Willen durch die Scheisse zu laufen, Körbe zu kassieren, Zurückweisung zu erfahren. Den Willen etwas (Penis, Richtung Vagina) zu bewegen. Und am Ende gibt ihnen der Erfolg recht.
  7. 2 Punkte
    Wie wäre es denn mit der Wahrheit? Man muss auch mal verzichten können, wenn es einen anderen Menschen davor schützt verletzt zu werden. Du kannst ihr natürlich auch das Blaue vom Himmel erzählen. Wenn du das mit dir selbst vereinbaren kannst. Frag dich aber einfach mal wie du behandelt werden möchtest. Oft hilft das um dem Egoismus entgegen zu wirken.
  8. 2 Punkte
  9. 1 Punkt
    Hi, da ich sowieso ein Tagebuch über meine Fortschritte führen muss, dachte ich mir, ich kann das auch gleich hier im Forum öffentlich machen, um zusätzlich noch Feedback von außen und etwas Antrieb zu bekommen. Vielleicht kennen mich einige schon durch meine kläglichen Versuche aus diesem Thread hier: http://www.pickupforum.de/topic/136936-au-revoir/ Nun bin ich mir sicher endlich den richtigen Weg für mich gefunden zu haben. Und das sogar zur richtigen Zeit. Ich bin noch jung und habe jetzt ganze 6 freie Monate vor mir, bevor mein Studium beginnt. In dieser Zeit ist es mein einziges Ziel mein bisher ziemlich verkorkstes Sozial- und Liebesleben in den Griff zu bekommen. Selbst wenn nichts anderes in diesen 6 Monaten klappt, wäre ich zufrieden, wenn ich dieses eine Ziel erreiche. Konkret heißt das, meine soziale Phobie größtenteils zu überwinden, sozial frei und kompetent zu werden, meinen Freundeskreis zu vergrößern und mich mit bereits Bekannten öfter zu treffen, gegen Ende der 6 Monate meine Ansprechangst auf ein Minimum zu bringen und erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Ich weiß nicht, wie wichtig es dafür ist, hier meine Geschichte niederzuschreiben. Das Modell der kognitiven Verhaltenstherapie geht ja eher davon aus, dass die Ursachen für die Problemlösung eher weniger wichtig sind. Wenn sie doch wichtig sein sollte, brauche ich definitiv einen Therapeuten oder muss mit einem Kumpel von mir, der auch in Therapie ist (mehr dazu später) reden. Denn auf kritische Ereignisse aus meiner Vergangenheit würde ich nie selbst kommen. Deshalb nur ganz kurz: Ich war schon immer etwas schüchtern und introvertiert, hatte aber immer Freunde. Irgendwann fing das dann an, dass ich im Bus nicht wusste, wo ich hingucken soll, teilweise zuckte mein Kopf vor Aufregung, ich hatte Schiss, dass andere das bemerken könnten und wurde so nur noch aufgeregter. Auf meinem ersten Gymnasium wurde ich etwas gemobbt.. wirklich nicht viel und erst recht nicht körperlich.. Ich weiß es selber nicht genau.. DIe Leute die mich gemobbt haben, waren sogar meine "Freunde" bei denen ich mehrmals zu Hause war. Es war mehr so'n freundschaftliches Ärgern, was mir aber anscheinend irgendwie irgendwann mal zu weit ging. Ich weiß es einfach nicht mehr. Jedenfalls machte ich keine große Sache draus und wechselte Gott sei dank die Schule. Als meine ehemaligen "Freunde" davon erfuhren waren sie total erschrocken darüber, dass ich meinte sie hätten mich gemobbt. Sehr komisch das alles.. wahrscheinlich war ich auch sehr sensibel. Auf der neuen Schule fand ich innerhalb weniger Tage 4 sehr sehr gute Freunde. Ich war immer noch leicht schüchtern, aber kam vollkommen klar. Rückblickend die beste Zeit. Nach ein paar Monaten kam ich sogar mit einem Mädchen aus der Klase zusammen. Hm.. ich weiß nicht wo das hier hinführen soll.. Ursachen werden mir hier jedenfalls nicht bewusst. Das ganze soll sehr praktisch orientiert sein, ich will weg vom Internet, dass ich auch als einen meiner Vermeidungsmechanismen erkannt hab, "overintellectualizing" genannt. Ich recherchiere immer mehr und mehr und schiebe die Umsetzung vor mir her. Recherchieren ist natürlich wichtig um die richtigen Infos zu finden, aber nicht so viel wie ich es bisher getan hab. Was habe ich also bisher getan und was habe ich vor? - Sozialneiddiät: Facebook und Instagram nur 1 mal pro Woche. Dann hab ich trotzdem alle ach so wichtigen Neuigkeiten, werde aber nicht jeden Tag bzw alle 2 Stunden unterbewusst traurig, weil ich denke, die anderen haben ein besseres Leben. Fotos von glücklichen Momenten sind nur lächerliche Momentaufnahmen und werden oft nur zum Angeben gepostet. - Recherche: Ich habe sehr viel gelesen und gemerkt, dass das Thema soziale Phobie gar nicht mal soo komplex ist. DIe Bewältigung besteht aus: Psychoeducation (Phobie verstehen und als Krankheit/Herausforderung statt als Charaktereigenschaft akzeptieren) Gedankenrestrukturierung (alle negativen Gedanken erfassen und zerstören) Konfrontation (angstauslösende Situationen und Vermeidungsmuster & Sicherheitsverhalten erfassen, ordnen und mit der leichtesten Situation beginnen. So oft/lange bis Angst auf akzeptables Minimum gesunken ist und die Sicherheitsverhalten abgebaut wurden. Dann zur nächsten Situation. Medikamente, Atemübungen und Medikamente dienen zur Unterstützung der Konfrontationstherapie, alleine sind sie wertlos. Geduld ist extrem wichtig, deswegen auch hier das Tagebuch. Weitere Maßnahmen wie soziales Kompetenztraining, Eintritt in einen Verein, allgemein Vergrößern des Freundeskreises.- soziales Kompetenztraining werde ich auf jeden Fall angehen. Zwar habe ich Humor, bin nett etc, aber an einigen Stellen mangelt es doch noch, zB banalen Smalltalk zu führen - das wichtigste ist der Konfrontationsplan und das Aufdecken der negativen, falschen Gedanken. Ich werde mir nun alle negativen Gedanken, die ich bei mir bemerke aufschreiben und sie hinterfragen. - vielleicht Therapeut - Selbstfokus abstellen: Mich auf die KOnversation und die Umwelt konzentrieren, alles genau wahrnehmen und ruhiges Atmen üben Das Komische ist bei mir, dass ich sich die soziale Phobie nur im Klassenverband, wenn ich in der Uni vor einem Raum warte oder vor sonstigen Gleichaltrigen (zB im Bus) äußert/geußert hat. Das Busfahren und durch die Schulelaufen waren für mich definitiv das Schlimmste. Stellt euch die Situation vor: Ich laufe durch einen langen Flur, wo sonst niemand ist, außer ein paar Leute die auf einer Bank sitzen und an denen ich vorbeilaufen muss. Horror. Vorträge waren für mich dagegen kein (viel) größeres Problem als für andere auch. Vor Lehrern zB ar ich nur normal schüchtern, das würde ich nicht als problematisch bezeichnen. Wenn ich in der Bahn sitze mit Leuten, die ich nicht kenne und die älter oder jünger sind bin ich 0 angespannt. Ich habe mal in Scheiben geschnittene Putenbrust in der Bahn gegessen, die Leute haben mich natürlich angeguckt, aber ich musste nur innerlich lachen, es war ir egal. Sitze ich allerdings in der Pause im Klassenraum und will eine Banane essen, ist das ein Problem. Wenn es ruhig ist und die anderen ja theoretisch meine Kau- und Schluckgeräusche hören könnten, komme ich damit gar nicht klar. Oder wenn ich im Unterricht etwas trinken will.. ich nehme meinen Arm hoch und mein Kopf beginnt zu zittern. Schlimm. Ich denke in solchen Situationen ist Beruhigung durchs Atmen und den Fokus von sich selbst wegzunehmen am wichtigsten. Ich habe immer diesen imaginären Spiegel vor mir, weill perfekt ankommen und komme dabei total schlecht und desinteressiert rüber. Dazu versuche ich jetzt mich genau auf die Unterhaltung bzw meine Umwelt zu konzentrieren. Also habe ich eine spezifische, nicht-allgemeine soziale Phobie. Das Problem ist die Konfrontation. Ich bin schließlich jeden Tag eine Stunde Bus gefahren, was meine Angst natürlich nicht abgebaut hat. Deswegen ist meine Frage, wie ich die Konfrontation mit solchen Situationen sinnvoll durchführen kann. Eventuell werde ich damit zu einem Therapeuten gehen. Wobei es natürlich schwer ist, einen guten zu finden. Mein bereits erwähnter Kumpel, der auch in Therapie ist, hat eine aus meiner Sicht völlig falsche Diagnose bekommen und zusätzlich nur Antidrepressiva.. ohne Verhaltenstherapie. Hat nichtmal gesagt bekommen, dass er wieder Sport machen sollte oder sowas. Mit diesem Kumpel werde ich demnächst mal reden.. eigentlich hat er nämlich auch ne leichte soziale Phobie. Ich denke, wir können uns gegenseitig gut pushen, außerdem wäre es das erste mal, dass ich unter 4 Augen persönlich darüber rede, das sollte auch helfen. Das wars erstmal. Ich werde jetzt meine negativen Gedanken und Situationen, die mir Angst machen aufschreiben und daraus einen Konfrontationsplan aufstellen.
  10. 1 Punkt
    genau deshalb haben vernünftige Menschen keinen groben Sex.??? Da fehlen mir echt die Worte... Leute wie du sind Gift für dieses Forum...
  11. 1 Punkt
    Dark Blood (1993/2012) Drama (hier besteht jedoch durchaus Interpretationsspielraum) Hauptrolle: River Phoenix als „Boy“ Regie: George Sluizer 31. Oktober 1993: River Phoenix stirbt an einer Überdosis Speedball. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 80 % des genannten Films abgedreht. Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um Outdoor-Szenen in der Wüste. Die (restlichen) Indoor-Szenen sollten in einem Filmstudio gedreht werden, leider kam es hierzu nicht mehr. Das bis dato vorhandene Filmmaterial verschwindet im Tresor einer Versicherung. Im Jahr 2012 kann Regisseur Sluizer den Film mittels Crowdfunding fertigstellen. Hierzu werden allerdings keine Szenen digital nachträglich eingefügt. Sluizer fungiert als Erzähler, indem er dem Zuschauer bei den fehlenden Szenen sowohl die ursprünglich geschriebenen Monologe und Dialoge, als auch nonverbale Gefühlsausdrücke aus dem Hintergrund nahe bringt. Solche Sequenzen/Szenen verleihen das dem Film eine spezielle Note, weil diese zum Phantasieren anregen. Von mir gibt's 8,5 von 10. River Phoenix‘ schauspielerische Darbietung in seinem letzten Film als psychotischer, Holzfiguren schnitzender apokalyptischer Reiter ist über alles erhaben. Ach ja: Weil’s den Film irgendwie nicht auf DVD gibt: http://youtu.be/fEO5XmsR6AI Grüße TheDoctor
  12. 1 Punkt
    "Klingt cool. Bin unterwegs. Meld' mich später." Da kriegt sie Augen. Universalantwort auf alles was von ihr kommt, es sei denn es handelt sich um einen konkreten Invest. Alles andere ist bla bla.
  13. 1 Punkt
    Eine LMR umgehst du bei einer Frau bei der es Vertrauen und Sicherheit geht, mit Vertrauen und Sicherheit. "Ich kenne deine Sorgen und weiß was in dir vorgeht. Du darfst nicht glauben das du für mich nur eine Trophäe bist oder in meinen Augen ein zu leichtes Mädchen. Das hier ist eine Sache nur zwischen dir und mir und liegt unter dem Deckmantel des Schweigens. Aber du musst auch mich verstehen, dass wenn ich solch eine heiße Frau sehe mit diesen tollen Brüsten (berühren) und heißen Hintern (berühren) fällt es mir echt schwer mich weiter zurück zuhalten. Mir ist wichtig ob ich dir genau so vertrauen kann... Das was wir hier haben ist wie eine Beziehung da wir offen uns auf einander beziehen. Wie sich dann alles weitet entwickelt weiß man nie. Aber ich sehe nur das ich jetzt mit einer heißen Frau für heute zusammen bin" Küssen, eskalieren. Blockt sie wieder dann distanziere dich. Denn dann versteht sie deinen Rückzug und du nicht ein Player bist
  14. 1 Punkt
    Natürlich geht das so eine zu knacken. Ich habe mal in meinen Zwanzigern ein paar Jahre in "höheren" Kreisen gelebt und viele von diesen Damen kennengelernt. Die schwirren da Massenhaft rum. Die halten sich natürlich alle 1000 Orbiter, früher durch fehlende soziale Medien nur nicht so ausgeprägt und öffentlich einsehbar. Man sprich ganz normal mit ihnen, bleibt Geheimnisvoll, wenn sie fragt was man hier auf der Party macht oder wen man hier so kennt sagt man "Ich bin hier nur der Pooljunge" und grinst. Danach lässt sie Dich nicht mehr aus den Augen. Alles andere ist wie bei jeder anderen HB auch. Männliches Auftreten und Selbstbewusstsein, kein Podestdenken (warum auch?), und ein wenig Screening hilft wunder. (Screening deswegen weil eine dumme Bratze immer eine dumme Bratze ist, gebleachte Zähnchen und Modelmaße hin oder her). Super Thread. Ganz unvermittelt seine Analfertigkeiten angepriesen. Herrlich.
  15. 1 Punkt
    Glaube eher, dass der Richtung Olympia beten will, und das Squatrack noch die heiligste Stätte in näherer Umgebung war #sovietweightlifting
  16. 1 Punkt
    "Immer wenns mich umhaut und mir schwindet der Humor, stell ich mir Politiker beim ficken vor." G. Widmann
  17. 1 Punkt
    Du versteh das Konzept von nem FreezeOut nicht. Das funktioniert nur wenn du Attraktion hast, sonst nicht. Und wenn du ihn brichst verlierst du nochmal ordentlich an Attraktion. Komm mal davon weg dass man immer alles aussprechen muss. Ein normaler Mensch sagt eben nicht 'ich will dich nicht sehen' sondern er sagt dreimal 'ich hab keine Zeit'. Lass diesen 'Ansage machen' und 'mal aussprechen' mist. Du hast ganz klar aufgezeigt wie genervt UND needy du bist mit deinen Nachrichten.
  18. 1 Punkt
    Ist ne ganz einfache Geschichte. Menschen verändern sich nicht, weil du es willst. Nimm die Prinzessin oder geh.
  19. 1 Punkt
    An alle GTA5-Zocker da draußen: Achtung Spoiler: Für welches Ende habt ihr Euch entschieden? Ich dachte mir dann nur, vor denen, die aus Überzeugung A od. B gewählt haben, hätte ich echt Angst.
  20. 1 Punkt
    "Ganz genau. Hat ja offensichtlich gut funktioniert...bei so viel Gemeinsamkeit - wann heiraten wir?" M O P A R
  21. 1 Punkt
    Ich bin ja nicht dafür, das Thema anzusprechen. Einfach mal ne Woche auf freundlich beschäftigt machen und komplett zurückziehen. Wenn der TE sie jetzt fragt ob das Treffen zufällig war, was meint ihr was sie sagen wird? "Ja natürlich!" - wird sie behaupten, einfach weil sie merkt dass er total verunsichert ist. Das endet nicht nur in weiterer Unwissenheit, sondern einem Wussypunkt mehr auf dem Konto. Wenn ihr euch jetzt seht, endet das total verkrampft. Geb ich dir schriftlich. Nimm dir lieber ne Auszeit, und reflektiere über dich und deine Freundin. Unternimm was lustiges mit deinen Freunden, geh feiern, ne Runde klettern, so dass du mit ner positiven Grundstimmung in ein Treffen gehst, in welches sie investiert hat. Gib euch mal die Zeit, eure Gedanken ne Weile bei euch selbst zu lassen. Sie wird dann schon merken, was sie will.
  22. 1 Punkt
    Wer sich wegen PU Gewissensbisse macht hats sowieso nicht verstanden. Und zweifelt ausserdem schlicht selbst am eigenen Grundcharakter (oft berechtigt). Da hat PU aber nix mit zu tun.
  23. 1 Punkt
    Zeit – Thema Zeit – was ist gemeint mit der Zeit – gibt es die Zeit, oder doch nicht. Ich mein >jetzt< nicht die Zeitung „die Zeit“ – oder wieso kommt ein Eckhart Tolle darauf, sein Buch „jetzt“ zu nennen. Die Kraft des „Jetzt“ der Gegenwart Wenn man nun ein bisschen zuhört, wie man allgemein so spricht, dann hast Du es wahrscheinlich auch schon einmal gemerkt. Es ist möglich zu sagen „jetzt – gehe ich runter“ , oder „jetzt - esse ich“, oder „jetzt – würde ich mit dem Bus fahren“, oder „jetzt – will ich zur Arbeit“ – aber dabei steht man an Ort und Stelle und bewegt sich noch gar nicht. Das „jetzt“ kann also auch sprachlich missbraucht werden, und bedeutet dann nicht unbedingt Gegenwärtigkeit. „Jetzt“ ist nur eine Idee. Eine Idee, in der man „jetzt“ gerade an etwas denkt, man sagt: „jetzt gerade denke ich daran..“ – müsste man eigentlich sagen - „..dass ich zur Arbeit gehen muss“ Würde man zur Arbeit gehen, müsste man nicht sagen „jetzt – gehe ich zur Arbeit“ – man würde ja dann hingehen. In Diesem Text geht es also darum - „was ist mit der Zeit los“ Bin ich zeitlos? Oder was ist mit der Zeit los? Was ist denn bloß mit der Zeit los? Bin ich denn die Zeit los? Nur weil ich „jetzt“ bloß mit der Zeit los bin? Ok – Du kannst also schauen, wie sehr Du in der Zeit lebst, und in welcher Zeit Du denn lebst. Schau einfach einen Tag lang, suche Dir einen Tag aus, (ein Tag reicht völlig) , mache Dir da keine große Aufgabe daraus, es ist ganz schön schwierig, sich das begreiflich zu machen, da reicht es, sich ein kleines Häppchen zu schnappen, und vielleicht einmal nicht mal einen Tag zu nehmen, sondern 10 Minuten, vielleicht maximal eine Stunde. Und in dieser Stunde schaust du einfach mal, in welcher Zeit du hauptsächlich gelebt hast. Dann kannst Du bemerken, dass Du vielleicht viel in der Vergangenheit warst. Dann hast Du hauptsächlich in der Vergangenheit gelebt. Wenn Dir Gedanken kommen über die Zukunft, was Du also gleich machen wirst, wenn Du zum Beispiel den Text zu Ende gelesen hast, weißt Du dann was Du gleich machst? Essen gehen, oder duschen, oder schlafen gehen, oder irgendwo anders hin gehen, irgendwas weißt du bestimmt schon, und das ist dann die so genannte Zukunft. Und so kannst Du nachschauen, in welcher Zeit Du überhaupt lebst. Kommt einmal die Vergangenheit, dann wieder die Zukunft – mache Dir darüber erst einmal ein Bild, eine Bestandsaufnahme! Praktisch gesehen kann Dir dabei auffallen, dass jegliche Abläufe von Zeit, Vergangenheit und Zukunft – immer jetzt passieren, also in dem Zustand, was man „jetzt“ nennt. Dann hast Du vielleicht schon eine Idee, warum ein Eckhart Tolle sein Buch „jetzt“ nennt. Die Kraft des „jetzt“. Es ist nur ein Versuch auf das hinzudeuten, was man nicht beschreiben kann. Es gibt dieses „jetzt“ genauso wenig, wie es die Vergangenheit und Zukunft gibt, weil der Körper lebt immer in diesem Zustand, er war noch nie in der Vergangenheit, genauso wenig, wie er in der Zukunft war, und genauso war er im „jetzt“, der weiß schlichtweg nichts von der Zeit. - Ganz schön tricky was? Man muss also denken, um in der Zeit zu wandern. Wenn man also in einem Raum steht, und sagt „da und dann will da und dort sein“, oder „wenn ich gestern schon kein FC hatte, dann werde ich gleich so eine heftige Attraction erzeugen“ , dann denkt man das in dem Moment, wenn ich sage, der Text ist jetzt gleich zu Ende, dann hat es überhaupt gar keine Aussagekraft. Das ist nur eine Idee, ein Gedanke. Weil das was jetzt passiert, passiert jetzt, das hat mit dem was man sich ausdenkt, überhaupt nichts zu tun. Praktisch gesehen, gibt es deshalb keine Zeit. Zeit ist eine Erfindung. Man muss sich erinnern, daran denken, was die Zeiger, oder digitale Ziffern bedeuten, die Zahlen auf der Uhr, man muss sich ständig erinnern. Wenn Du Dich fragst, wo das herkommt mit der Zeit, dann frage Dich, wann Du überhaupt Zeit gelernt hast. Vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass Du die Uhrzeit überhaupt erst lesen lernen musstest. Du musstest erst mal Zahlen lernen. Überhaupt wissen, was denn genau ein „morgen“ ist, und was „gestern“. Kleine junge Menschen wissen nichts von gestern und morgen (noch nicht), geschweige denn etwas von einem Jahr, oder einer Idee dazu. Man hat also eine Idee bekommen zu einer Stunde, man hat eine Idee zu einer Minute, zu einem Jahr, oder 10 Jahren, es sind nichts als individuelle Ideen. Diese Ideen kann man fühlen, und diese Gefühle sind es dann, die man erlebt, wenn man sagt „Och, vor einem Jahr ist mir wieder mal was passiert“ oder vor 5 Jahren, oder vor einer Stunde. Leidet man also unter den Erinnerungen, dann hat das mit den Geschehnissen nichts zu tun, man holt sie lediglich noch einmal neu hoch, und erschafft sich in dem ewigen Moment, indem wir leben das Gefühl neu, und arbeitet damit, was man neu hoch holt, wann? In dem Moment indem man daran denkt Die Geschehnisse sind natürlich längst weg. Im Falle einer Oneitis kann dies gleich doppelt zuschlagen, indem man sich an vergangene Zukunftspläne erinnert, man erinnert sich also daran, wie man in der Vergangenheit etwas in die Zukunft legte, es entsteht hierbei das Gefühl einer verpassten Chance in der vergangenen Zukunft. Ich nenne es die doppelte Oneitiszange und aus meiner Erfahrung sehr schwer zu durchschauen. Alles also, was aus Erinnerungen kommt ist nicht echt, ist sozusagen eine Illusion, die hat mit dem, der gerade auf seinem Stuhl sitzt und diesen Text liest rein gar nichts zu tun, das Gefühl jedoch ist echt, und da der Körper keine eingebaute Uhr hat, mit Chronographenzeiger für Jahreswechsel, geht er mit dem Gefühl in Resonanz, wann? Natürlich wieder jetzt. Praktisch gesehen gibt es also auch kein „Karma“ abzuarbeiten, keine Vergangenheit, Der Mensch ist im Grunde frei von Vergangenheit, er ist immer ein gegenwärtiges Wesen, gänzlich und durchgehend, nur er erinnert sich nicht daran. Diese Erinnerung, die ich meine „er erinnert sich nicht daran“ ist gemeint, wie das Wort gemeint ist, er innern, also nach innen gehen, sich das verinnerlichen, dass es keine Zeit gibt. Nun mache Dir nichts vor, sich an die Zeit zu halten, dieses Muster im Kopf zu haben, das gibt einem Halt. Wenn man es sich erst mal angewöhnt hat, in der Zeit zu leben, dann glaubt man, man verliert sich, wenn man plötzlich in der Zeitlosigkeit ankommt. Kommst Du in der Gegenwart an, in der tatsächlichen Gegenwart, und Du suchst das „jetzt“, dann wirst Du ganz schnell wieder eine Idee haben, Zukunft- Vergangenheit, und sagen „oh, das ist es jetzt“ oder ähnliches, um Dir wieder halt zu verschaffen Das ist also das paradoxe daran, ein Mensch sucht ums verleuchten nochmal die Gegenwart, aber wenn er sie empfindet, läuft er schnell wieder von ihr weg, und erschafft Zukunft und Vergangenheit, um wieder zu „sein“ Von daher ist dieser Zustand also gar nicht etwas, was man suchen kann. Du kannst diese ominöse Gegenwärtigkeit gar nicht finden, Du kannst sie höchstens geschehen lassen , du kannst Dich dem öffnen, und in dieser Öffnung geschieht dann das Wundersame, dass da sein lässt – präsent sein – Achtsamkeit – ohne Gedanken – daran kannst Du es festmachen. Denken – Worte im Kopf, vielleicht hast Du es noch nie gemerkt, dass Du eine Stimme im Kopf hast, vielleicht ist sie so gewohnt und normal, dass Du gar nicht merkst was da abläuft, die Stimme erzählt dir immer von Gleich, gleich musst Du das tun, gleich machst Du jenes, gleich gehst Du dahin, gestern war das und dies, dann erzählst Du Leuten , was Du gestern so erlebt hast, erzählst es Dir, gehst im Kopf Dialoge durch, spielst fiktive Situationen durch, was Du dem und derjenigen am liebsten sagen würdest und wirst, wenn Du sie in naher Zukunft noch einmal triffst – und merkst gar nicht, was Du da überhaupt machst, und wann Du es vor allem machst! Aber sein muss das nicht.. Und stell Dir einmal vor, Du würdest nicht mehr denken, diese Stimme im Kopf hätte einen Tennisball im Hals, da wäre also kein Gedanke, was wäre dann? Wärst Du dann weg? Aufgelöst in Luft? Nein – wahrscheinlich nicht, und wenn es passiert, schreib mir bitte eine PM Das ist gemeint mit Gegenwärtigkeit – wenn da kein Gedanke mehr kommt, wenn da Stille im Kopf ist, stilles Haus, leer, weißes Blatt Papier, Der Wind kommt, und pustet die Blätter weg, keine Blätter mehr da, Straße frei, Baum leergefegt, ganz frei und kahl, leer. Also solange Du Dich erinnerst, ohhh, das ist es jetzt, das ist jetzt „JETZT“ Das ist es jetzt, jetzt bin ich da, jetzt bin ich entspannt, jetzt ist so geil, immer im jetzt sein, was für ein geiles Gefühl das jetzt jetzt ist, so lange da also jemand was erzählt - ist das nur wieder eine was? Erinnerung Idee An die kannst Du Dich dann wieder erinnern – und morgen erinnerst Du Dich daran, dass Du gestern entspannt warst, und versuchst Du Dich jetzt über die Erinnerung an gestern her vorzufühlen um jetzt entspannt zu sein ;-D Das Ego ist nen Hund, habe ich das nicht schon einmal erwähnt? Du holst Dir also eine Erinnerung hoch und versuchst die Erinnerung zu leben, einen Schnappschuss vom sein, aber das ist wiederum nicht das, was Du jetzt bist. Du bist körperlich nonstop gegenwärtig, aber Du weißt es nicht, und das ist eben dieses verrückte Spiel was man spielt, wenn man in der Falle hängt, und dem „jetzt“ als Idee gedanklich hinterher trottet, wie die Katze dem eigenen Schwanz. Nützt also nichts, was machst Du also gleich? Weißt Du es schon – hehe – Zurück zur Praxis – es gibt also keine Zeit, Zeit ist eine Erfindung, eine Krücke des Verstandes, um psychologischen Halt zu gewährleisten zwischen der Illusion Vergangenheit und Zukunft, und das Einzige, was existiert, was immer schon existiert hat und immer existieren wird, die ewige, ewige Ewigkeit des Seins. Die Zeit kriegt man mit seinem Gehirn hin, das Gehirn kann Dir suggerieren, dass etwas vergangen ist, und dabei gibt es nichts Vergangenes – Das Leben ist immer frisch Um Dich also zu erlösen und auf den Punkt zu kommen, es gibt nichts , was dauerhaft währt, alles ist in Bewegung, es gibt nur Veränderung. Es gibt nichts worauf man sich ein Haus bauen kann. Und auf dieser Basis, dass es nichts gibt, worauf man sich verlassen kann, worauf man sich ein Haus bauen kann, entsteht eine Gewissheit. Eine Gewissheit, dass man ist, aber nicht wie man ist, oder was man ist, oder wer man ist. Das heißt, solange Du antworten kannst, wer Du bist, Dein Name, dein Grad, Dein Alter, Dein Geschlecht, sind das nur was? Nur Erinnerungen. Du kannst es drehen wie Du willst, Du kannst Dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren abstützen, es sind nichts als Erinnerungen. Das eigentliche Wissen, dass Du bist, was Du bist, geschieht ohne Erinnerung. Deshalb kannst Du auch nicht sagen wer Du bist, weil wenn Du gefragt wirst, und Du antwortest, ist das eine Erinnerung, das hast Du irgendwann gelernt, das glaubst Du, aber wissen, wissen tust du es nicht. Wenn ich Dich also frage, weißt Du wer du bist, was kann die Antwort da sein? Vielleicht bleibt die Antwort aus und du grinst, während Du auf den Bildschirm starrst und Dein Gehirn Erinnerungen an Dich durcharbeitet Vielleicht bist Du aber so groß und so mutig, dass Du die Antwort gänzlich weglassen kannst. Dann wird es still, und was ist Stille, weißes Blatt Papier, keine Blätter auf der Straße, na? Nicht denken – der Stille lauschen, wir wollen uns ja nicht im Kreis drehen, oder? Und in dieser Stille offenbart sich Dir , einem Menschen , alles. Seine eigene Natur, und alles was passiert, wie Dinge zusammenhängen und wie sie sich entwickeln. Wenn ich also mitbekomme, dass sich jemand Zeit lässt, für den Weg nach innen – dann glaubt er nur er lässt sich Zeit, aber geht seiner Illusion auf den Leim, und praktisch gesehen ist er nur entscheidungsschwach. Nichts anderes Er verschiebt seine Entscheidung auf Morgen, das es nicht gibt. Er bekommt es nicht hin, sich jetzt sich selbst zuzuwenden. Er schafft es einfach nicht – Er redet sich aber sehr wohl ein, dass er es dann tut, in einem Monat, einem Jahr, und da und dann, wenn dies und das passt Praktisch – wenn ich Dich jetzt frage, „wie lange lebst du noch?“ , wirst Du evtl sagen 20, 30, 40 Jahre, evtl mehr – Aber Du weißt es nicht. Wenn Du es nicht weißt, musst Du akzeptieren, dass Dein Leben jeden Augenblick „jetzt“ zu Ende sein kann. Wenn Dein Leben jeden Augenblick zu Ende sein kann, dann kannst Du also auch gar nicht wissen, wie viel Zeit Dir bleibt, um Dich um Dich zu kümmern. Wenn Du also arbeitest, und Dich um Deine Aufträge und alles andere kümmerst, um alles Vergangene und Zukünftige, dann verpasst Du Dein eigenes Sein. Und irgendwann liegst Du im Bett, alt und klapprig, und dann kommt vielleicht die Reue hoch, dass Du nicht gelebt hast, wie Du hast gern leben wollen, aber dann erinnerst Du Dich, holst Dein Gefühl hoch, und erkennst zum ersten Mal, dass Du Dich um dein eigenes Sein betrogen hast, und einer Illusion auf den Leim gegangen bist. Der Frieden auf dem Sterbebett, ist der gleiche Frieden wie jetzt, nur … Nutze also Dein Sein – nutze den Tag, sei aktiv ! Danke Micha – in ewiger Hingabe
  24. 1 Punkt
    Dazu mal wieder eine kurze Geschichte auf meinem Flirtleben: Ich hatte mal eine längere Affäre mit einer Frau, die mit ihrem Freund zusammengewohnt hatte. Lange Zeit lief das so ab: Sie rief mich nach ihrer Arbeit oder nachdem sie unterwegs war, an. Ich holte sie mit dem Auto ab zu einem Ort neben der Wohnung ihres Freundes. Ich hörte mir ca. ein halbe Stunde an, was für ein Riesen Arschloch ich sei. Ich sagte immer nur: "Ja und amen" und dachte mir: "Bist bald fertig, ich will endlich ficken." Dann fickte ich sie gut durch und lieferte sie mit besamter Dose direkt bei ihrem Freund ab, der von nichts wusste. (Ich hab ihr dann manchmal gesagt, sie soll dich danach von ihm lecken lassen ;) Also für sie war ich und bin es auch noch: Ein "Riesen Arschloch". Nun ist es aber so, dass ich absolut nichts dazu gemacht habe. Ich war nie irgendwie frech zu ihr (oder Cocky&Funny), zumindestens nicht bewusst. Ich habe sie immer respektvoll behandelt, nie laut, aggressiv oder ähnlich. Ich habe nie mit anderen Frauen geflirtet etc., wenn sie dabei war. Als es ihr im Club richtig schlecht ging, war ich für sie da und habe damit meiner damaligen Freundin richtig eins reingedrückt. Ich habe ihr nie "Negs" reingedrückt. Kein einziges Mal, immer gut über sie gederedet. Das wichtigste: Ich bin immer gesprungen, wenn sie sich gemeldet hat. Immer! Ich hatte nie keine Zeit für sie, von wegen "interessantes Leben" etc. was man hier so liest. Also nach gängiger Meinung hier verhielt ich mich wie ein Super Needy Beta. Ich glaube, dass hier der Begriff "Arschloch auf das die Frauen stehen" völlig falsch dargestellt wird. Bitte um Meinungen! Danke.
  25. 1 Punkt
    Möchte hier auch ein kleines Statement abgeben. Wohne in einem 7'000 Einwohner Dorf. Es gibt 1 Dorfdisco, in der immer dieselben Nasen rumeiern. Dieselben STammgruppen, dieselben AFC's, dieselben Frauen, die die selben Typen anbaggern. Ich selbst hatte einen sehr guten Ruf vor ca. 5 Jahren. (17-18) Hatte viele Freunde und wurde auf jeder Party, jeder Dorf- Bar erkannt. Ich hatte weibliche Freunde, wurde von Freunden anderen Frauen vorgestellt. etc. etc. Ich habe damals nichts gemacht, weil ich ein absoluter AFC war und relativ schüchtern. Ich hatte meinen SP allein durch meinen Sport erhalten und dadurch, dass ich immer und auf jeder Party war. Irgendwann kam dann Oneitis etc. die entstand aber nur, weil ich nie eskaliert habe. Ich bin immer auf der Freundesschiene gelandet. Aber die Mädels waren von mir attracted, obwohl ich damals rumlief wie der grösste Vollhonk. Habe mich irgendwann zurückgezogen und mein SP fiel sowas von in den Keller. Dadurch, dass ich nix mehr unternommen habe und ich aufgehört habe mit skaten, nurnoch arbeiten und PC. ABER: Es ist ein riesiger Vorteil für mich! Die Leute denken jetzt, 5 Jahre später (ok minus 1-2 Jahre, in denen ich angefangen habe mich im Dorf zu engagieren, jedoch nicht so aktiv wie heute): Ah, das ist der und der, der sitzt die ganze Zeit nur zuhause rum und ist ein sozialer Krüppel. Der hat sein Leben nicht im Griff. Ok, ich sag euch eins. Als ich meine ersten Aktivitäten anging schoss mein SP von 0 auf 100. Ich habe angefangen Bassgitarre zu spielen und habe mir eine Band gesucht. Nun bin ich nicht mehr der Loser, der nichts zu erzählen hat. Sondern die denken sich:" Oha, deshalb hatte er keine Zeit, er spielt in einer Band" Ich gehe ins Fitness-Center hier im Dorf. Kann mich mit den ALphas hier anfreunden und sehe heisse HB's vom Dorf, die wiederum erzählen weiter, dass ich trainiere. Andere HB's auf der Arbeit sprechen mich an, wenn sie mich auf anderen Parties sehen. Während die andern in denselben Kreisen abhängen, bringe ich neue Freunde mit, die ich im SC meiner Bandkollegen kennengelernt habe. Wenn ich alte Freunde treffe, kann ich mich mit diesen wieder anfreunden, schliesslich ist ein Typ mit einer Akkustikgitarre immer gerne gesehen bei einem Grillabend. Als ich mal PU ausversehen betrunken auf einer Party angewendet habe und plötzlich 5 Mädchen um mich rumhatte und 1 Kissclose sprach sich das in WIndeseile herum. Es gab mir SP. Facebook. Es tauchen plötzlich aus dem nichts, neben den alten AFC Bildern neue BIlder im Profil auf. Von mir mit weiblichen Freunden, die niemand hier kennt. Als ich das letzt mal in der Disco hier im Dorf war kamen ein Alphamänchen (Arbeitet in der Bar) auf mich zu und unterhält sich mit mir, obwohl er mich nur aus AFC Zeit kennt. Alte AFC Freunde, die damals noch über mir standen stehen nun klar unter mir. Weil ich in der Dorfdisco abgehe und Party mache, während die andern immernoch Schiss um ihren Ruf haben. In der lokalen Bar kriege ich SP durch die Barkeeperin und vom Wirt. Ich bringe wiederum Value indem ich meine weiblichen Freunde aus dem SC meiner Band mitbringe. Ich habe meinen Style total verändert, ich kleide mich modisch und trage immer etwas besonderes. Versuche mich immer etwas abzuheben. Ich habe mir innerhalb von 2 Jahren eine Alpha-Körpersprache angewöhnt. Meine Tonalität geändert (Habe vor 2 Jahren immer durch die Nase und seeehr leise geredet) Es kommt nicht selten vor, dass mich ein altes bekanntes HB, das ich wiedermal auf einer Party über andere treffe, anspricht und mir Komplimente gibt. Das letzte kam von einer HB8, das mich nur als AFC kennt und sie meinte: "Du hast dich ganz schön gemacht, bist ein Hübscher Mann ;)" Ein anderes HB aus alten Schulzeiten. Sie war damals eine von vielen Oneitis von mir. Sie ist mittlerweile richtig dick geworden. Sie fragte wieso ich nicht am jahrgangtreffen war, alle hätten über mich geredet, was aus mir wohl geworden sei etc. Ich habe erfahren, dass die meisten Hero's aus meiner Schulzeit Loser geworden sind. Etc. etc. ich stelle sie einem 2er Set Engländerinnen vor, das ich approached habe (betrunken). Ihr hättet ihre Augen sehen sollen :) Ich habe in eienr Disco mal ein Mädchen approacht und es stellte sich heraus, dass sie die Schwester eines mir bekannten Alpha-Männchens ist. Zack, wieder ein ein neuer Anschluss. Wer mein Tagebuch liest, der weiss dass ich extreme AA und immernoch Eskalationangst habe. Deshalb konnte ich daraus noch nicht viel machen. Aber man kann rauslesen, dass ich mittlerweile nicht mal mehr viel Zeit für PU habe. Aber ich habe selbst gemerkt, wie wichtig SP ist. Ich stelle mir grad vor, wie es wäre wenn ich ein Mädchen in meine STammkneipe einzuladen. Schliesslich würden mir der Barchef und die Bardame automatisch SP geben, weil sie immer fragen wie es mir geht. in der Dorfdisco bekomme ich auch viele IoI's von neuen HB's die damals zu Jung waren. Aber meine AA hindert mich immernoch daran sie anzutanzen/sprechen. Aber ich persönlcih finde es auf der Provinz fast schöner als in der Stadt. Positive Veränderungen werden sofort wargenommen. Im Juni kann ich mit meiner Band auf dem Fussballturnier, des Dorfes auftreten. Warum? Weil ich jemanden kenne, der im FUssballverein spielt und uns so einen Auftritt verschafft hat. Ich durfte, den Veranstalter persönlich kennen lernen :) PS: Wir sind die Vorband von der Band 77 Bombay Street. Ich bin mal gespannt, was geschieht, wenn ich dann in den lokalen Bars/Clubs spiele. Sind nicht viele aber immerhin. Fazit: Wer glaubt in einer Provinz ein Vollspast-AFC zu sein. Seht es positiv, jede noch so kleine positive Veränderung wird wargenommen und positiv Bewertet. Man muss es aber durchziehen und nicht nur darauf versteifen SP durch anbaggern von Mädels zu bekommen. Ausserdem Finger weg von AA-Kill durch Alkohol. Das hat meinem Ruf extrem geschädigt und deshalb mache ich eine Einmonatige Alkoholpause. Das spricht sich übrigens auch rum, habe ich im Tagebuch noch gar nicht erwähnt. Value vom Feinsten. Die Liste ginge noch endlos weiter, aus 0 kann man so viel machen, weil einfach alles + Value ist. JEgliche Aktion. Geniesst es :) PS: Diese Veränderung kam nicht von 0 auf 100 Das Innergame musste erst 2 Jahre lang bearbeitet werden. Ohne Innergame geht nix und das kam nicht von 0 auf 100 wie es bei SP oder Value passieren kann.
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